Einzelhandel in Bruchsal

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1 Einzelhandel in Bruchsal Passantenbefragung in der Bruchsaler Innenstadt Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 1

2 Gliederung Einführung (Idee) Bisherige Studien (GMA, 2006) Unsere Studie (Zielsetzung, Rahmenbedingungen und Methodik) Auswertung (Personendaten, Stadtbesuch, Kaufverhalten, Zufriedenheit) Vergleich (Kaufverhalten, Zufriedenheit) Fazit (Zusammenfassung, Empfehlungen) Quellen 2

3 Idee zur Studie EINFÜHRUNG Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 3

4 Idee Erforschung aktuelles Kaufverhalten (Einzelhandel) durch Passantenbefragung Aktuelle Zufriedenheit Auswirkungen Saalbachcenter Selbst- vs. Fremdwahrnehmung 4

5 Idee Einzelhandel beschreibt den Absatz von Waren an Letztverbraucher. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Branchen und Sortimentsangeboten. Ein Vollsortimenter bietet das volle Sortiment einer Branche an, während Spezial-/Discountbetriebe nur einen Teil anbieten. Anlass zu unserer Studie bietet der 2006 veröffentlichte Bericht Einzelhandelskonzept für das Mittelzentrum Bruchsal [GMA,2006] und der darin aufkommende Vorschlag in der integrierten Lage Prinz- Wilhelm-Straße ein Einzelhandelsgroßprojekt umzusetzen. Das Saalbachcenter wurde nun im September 2015 u.a. mit Vollsortimenter der Lebensmittelbranche und einigen Spezialbetrieben eröffnet und besitzt zudem ein eigenes Parkhaus. Unsere Studie befasst sich mit dem Kaufverhalten der Passanten in der Bruchsaler Innenstadt und versucht mögliche Auswirkungen des Neubaus, der sich allerdings außerhalb der Innenstadt befindet, aufzuzeigen. Darüberhinaus möchten wir untersuchen, ob es einen Unterschied in der Wahrnehmung des Konsumverhaltens zwischen der eigenen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung durch Betriebe gibt. 5

6 GMA, 2006 BISHERIGE STUDIEN Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 6

7 GMA, 2006 Endbericht Einzelhandelskonzept für das Mittelzentrum Bruchsal [GMA,2006] Mittelzentrum: Konkurrenz vs. Anbindung Funktion: gehobener Bedarf Mittelbereich, Grundbedarf Nahbereich 7

8 GMA, 2006 Zielsetzung: Entwicklungsperspektiven für den Einzelhandel Empfehlung zu Standort und Sortiment Steuerungsinstrumente ( Wo soll Einzelhandel entstehen? ) Baurecht, Landesplanung und Raumordnung 8

9 GMA, 2006 Raumstrukturanalyse Einwohner (2006), über Hälfte davon in Kernstadt (Rest in 5 Stadteilen Unter-, Obergrombach, Heidelsheim, Helmsheim, Büchenau) Mehrere Einzelhandelslagen: Innenstadt, Gewerbegebiete, 5 Stadtteile 9

10 GMA, 2006 Abgrenzungsvorschlag Innenstadt Bruchsal [GMA, 2006] 10

11 GMA, 2006 Innenstadt Leitsortiment Bekleidung/Schuhe/Sport (mittelfristiger Bedarf) In Bruchsal: geringe Ausprägung des mittelfristigen Bedarfs (Anteil in Innenstadt nur 47%) 11

12 GMA, 2006 Innenstadt sonst hpts. Hausrat/Einrichtung/Möbel und Nahrungs-/Genussmittel Kleinflächige Betriebsstruktur (ca. Hälfte der Bruchsaler Betriebe auf weniger als ¼ der Bruchsaler Betriebsfläche) 12

13 GMA, 2006 Befragung 30 Unternehmen (siehe Vgl.) Empfehlungen: Einzelhandelsgroßprojekt in Prinz-Wilhelm- Straße (Ergänzungsfunktion) Kurzzeitparkplätze Kernöffnungszeiten 13

14 Zielsetzung, Rahmenbedingungen und Methodik UNSERE STUDIE Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 14

15 Unsere Studie Zielsetzung: Es soll das Kaufverhalten der Passanten in der Bruchsaler Innenstadt ermittelt und darüber hinaus festgestellt werden, inwiefern diese mit verschiedenen Gegebenheiten der Bruchsaler Innenstadt zufrieden sind. Hierzu sollen insgesamt mindestens 75 Passanten per Fragebogen aus möglichst allen Altersgruppen befragt werden. Die Fragen sollen sich an denen der Unternehmensbefragung aus Endbericht Einzelhandelskonzept für das Mittelzentrum Bruchsal [GMA,2006] orientieren, was einen späteren Vergleich der Befragungsergebnisse zulassen soll. Diese Gegenüberstellung soll im Anschluss an die Passantenbefragung (falls möglich) vorgenommen werden. 15

16 Unsere Studie Methodik/Rahmenbedingungen: Umfragen im Dezember 2015 (Vorweihnachtszeit, Befragungen auch auf Weihnachtsmarkt) durch JKG-Schüler Umfragen im innerstädtischen Gebiet (siehe Karte Folie 10) Insgesamt 85 ausgewertete Fragebögen 16

17 Fragebogen Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 17

18 Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 18

19 Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 19

20 Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 20

21 Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 21

22 Hinweise zur Umfrage Rahmenbedingungen beeinflussen Ergebnis: Grund des Stadtbesuchs auch Auswirkungen, ob Zeit für Befragung Befragung von Passanten in Innenstadt nicht aussagekräftig zu Rolle der Innenstadt im Stadtgebiet Bruchsals MN = Mehrfachnennungen möglich 22

23 Personendaten, Stadtbesuch, Kaufverhalten und Zufriedenheit AUSWERTUNG Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 23

24 Auswertung: Personendaten Altersstruktur der Befragten (Frage 15) 24

25 Auswertung: Personendaten Haushaltsgröße (Frage 16) 25

26 Auswertung: Personendaten Wohnort (Frage 1) 47% 42% 11% Bruchsal Kernstadt Stadtteile Bruchsal andere 26

27 Auswertung: Personendaten Kategorie (Frage 14) Nennungen Angestellter 36 Beamter 4 Arbeiter 2 Selbständiger 3 Rentner 14 Ausbildung 6 Sonstiges 16 27

28 Auswertung: Personendaten Arbeitsplatz (Frage 2) 28% 6% 66% Bruchsal Kernstadt Stadtteile Bruchsal andere 28

29 Auswertung: Stadtbesuch Art des Verkehrsmittels (Frage 10, MN) Nennungen Fuß 30 Fahrrad 14 Motorrad 1 Auto 48 Bus 22 Sonstiges 0 29

30 Auswertung: Stadtbesuch Grund für Stadtbesuch (Frage 3, MN) Sonstiges 10 Wohnen 11 Arbeiten 12 Durchgang 11 Besorgungen im Dienstleistungssektor 9 Gastronomiebesuch Bummeln Einkaufen

31 Auswertung: Kaufverhalten Einkaufshäufigkeit Innenstadt (Frage 4) 56,63% 18,01% 25,30% Wöchentlich Monatlich Seltener 31

32 Auswertung: Kaufverhalten Einkaufshäufigkeit Lebensmittel in Bruchsal (Frage 5) mehrmals die Woche Einmal die Woche Innenstadt Läden seltener Supermarkt 32

33 Auswertung: Kaufverhalten Einkaufshäufigkeit mittlerer Bedarf in Bruchsal (Frage 6) mehrmals die Woche Einmal die Woche Innenstadt Läden seltener Supermarkt 33

34 Auswertung: Kaufverhalten Einkäufe außerhalb Bruchsals (Fragen 5 und 6, MN) Lebensmittel Forst Penny Aldi REWE Weingarten Saalbachcenter Edeka REWE Bruchsal Globus Lidl Real mittlerer Bedarf Forst Penny Aldi REWE Weingarten Ettlinger Tor Center KA Edeka REWE Bruchsal Globus DM Real Bruchsal Penny

35 Auswertung: Kaufverhalten Wo kaufen Sie folgende Waren? (Frage 8, n=60, MN) Fernseher Kühlschrank Bruchsal Karlsruhe Sonstige 35

36 Auswertung: Kaufverhalten Kleidungskauf (Frage 8, n=80, MN) 9% 44% 47% Bruchsal Karlsruhe sonstige 36

37 Auswertung: Kaufverhalten Einkaufen an Verkaufsoffenen Sonntagen (Frage 7, MN) 15% 25% 60% Bruchsal Karlsruhe sonstige 37

38 Auswertung: Kaufverhalten Bestellung per Internethandel (Frage 9) 21% 79% ja (hpts. Elektronik und Kleidung) nein 38

39 Auswertung: Kaufverhalten Bevorzugte Läden? (Frage 11, MN) 35,3% 21% nein ja 53% 13% 13% 64,7% DM Rewe Jost sonstige 39

40 Auswertung: Zufriedenheit Kategorie (Frage 12) Schulnote ( 2,55) Verkehrslage 1,94 Ausstattung mit öffentl. Einrichtungen 2,08 Parkmöglichkeiten Einkaufsatmosphäre 2,4 Branchenstruktur 2,8 Service 2,3 Preisniveau 2,5 Gastronomieangebot 2,4 Aktionen der Stadt Sauberkeit/Gestaltung 2,5 3,2 (viele 5er) 3,34 (viele 0er) 40

41 Auswertung: Zufriedenheit Was müsste verbessert werden? (Frage 13, MN) Sauberkeit Fastfood-Restaurants 4 5 Markenschuhe mehr Gaststätten Bekleidungsbranche kostenlose Parkplätze Parkmöglichkeiten

42 Kaufverhalten und Zufriedenheit VERGLEICH Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 42

43 Vergleich: Kaufverhalten Über Hälfte aller Betriebe schätzt Zukunft zurückhaltend ein allgemeine Wirtschaftslage Fachmarktzentren (wie Saalbachcenter) Auswertung Kaufverhalten kaum Hinweise auf Fachmarktzentren 43

44 Vergleich: Kaufverhalten 2/3 aller Betriebe unzufrieden mit aktueller Umsatzentwicklung bzw. Stagnation allgemeine Wirtschaftslage Kaufverhalten Attraktivitätsverlust Auswertung Kaufverhalten zeigt wesentliche Konkurrenten (Karlsruhe und Internethandel, v.a. bei Bekleidung) 44

45 Vergleich: Kaufverhalten Betriebe vermuten als wesentliche Konkurrenz: Karlsruhe Mannheim Auswertung Passantenumfrage: Karlsruhe Heidelberg Internethandel 45

46 Vergleich: Zufriedenheit Betriebe erkennen folgende Schwächen: Parksituation unattraktive und zu große Fußgängerzone schwacher Branchenmix Erreichbarkeit Innenstadt uneinheitliche Öffnungszeiten 46

47 Vergleich: Zufriedenheit Betriebe erkennen folgende Stärken: kurze Wege Service Verkehrsanbindung Fachgeschäfte Sortimentsbreite Innenstadt 47

48 Vergleich: Zufriedenheit Widerspruch zwischen Stärken und Schwächen ( ) durch Einschätzung je nach Betrieb Auswertung Passantenumfrage: Parksituation außergewöhnlich schlecht Branchenmix unterdurchschnittlich schlecht Verkehrslage außergewöhnlich gut Service überdurchschnittlich gut 48

49 Vergleich: Zufriedenheit Verbesserungsvorschläge der Betriebe: mehr Bekleidungsanbieter Parksituation verbessern (Gebühren, Plätze, Häuser, Leitsystem) Attraktivität Rathausplatz vorhandene Standorte stärken Kernöffnungszeiten 49

50 Vergleich: Zufriedenheit Wünsche der Passanten: Mittelfristigen Bedarf stärken (Kleidung, Schuhe) Parksituation verbessern (mehr, kostenfrei) Branchenstruktur verbessern Essensmöglichkeiten (Fastfood, Gaststätten) 50

51 Vergleich: Zufriedenheit Vorschläge der Betriebe und Wünsche der Passanten stimmen größtenteils überein Kernöffnungszeiten nur von 2 Befragten genannt bisher Konzentration zu stark auf Attraktivität der Stadt und Vernachlässigung des Angebots 51

52 Zusammenfassung und Empfehlungen FAZIT Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 52

53 Zusammenfassung Konkurrenz innerhalb Bruchsals durch schwachen Branchenmix Saalbachcenter mit REWE verfehlt Ergänzungsfunktion, positiv: Parkhaus Parksituation größtes Manko, Stadtbild relativ unwichtig/bisher überschätzt Wesentliche Konkurrenz: Karlsruhe und Internethandel 53

54 Empfehlungen Es zählen die inneren Werte, Attraktivität der Stadt zweitrangig für Kaufverhalten mittelfristigen Bedarf stärken neue Branchen fördern Parksituation verbessern 54

55 Quellen, Karte und Zitate el.html ( ) ( ) Endbericht Einzelhandelskonzept für das Mittelzentrum Bruchsal (GMA, 2006) 55

56 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Ein besonderer Dank gilt auch Sebastian Steger, allen Teilnehmern der Umfrage, dem Erdkunde-Kurs der KII, Jürgen Burkhardtsmaier, allen an den Umfragen beteiligten Schülern und der Stadt Bruchsal Timo Häcker und Sebastian Steger (Justus-Knecht-Gymnasium) 56

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