Qualitätsverbesserung mit System ein Erfahrungsbericht

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1 Qualitätsverbesserung mit System ein Erfahrungsbericht Christoph Homolka Oliver Jöbstl

2 Ausgangssituation

3 Das Unternehmen

4 Das Unternehmen Produktion von Stahlguss, Sphäroguss sowie Nichteisenmetallguss Standorte in Österreich (Linz und Traisen), in China (Yinchuan und Shanghai) und in Kanada ( Camtec Corp.). rund 450 Mitarbeiter in Linz Stahlgießerei Gussstücken von 10 bis 200 t Stückgewicht. Die Gussteile kommen vor allem im Energiebereich und im Maschinenbau zum Einsatz und werden sowohl unbearbeitet als auch bearbeitet geliefert. Nichteisenmetallgießerei Die Nichteisenmetallgießerei liefert hochwertige wartungsfreie Gleitelemente (aus Messing, Kupfer, Aluminium) und Kompaktschieber für die Automobilindustrie.

5 Ausgangssituation Qualitätsverbesserungen werden umgesetzt, aber nicht nach einem Standard und in unterschiedlicher Qualität Dokumentation lückenhaft Dauerhafte Problemlösung gelingt nur teilweise Erfolge können nur teilweise nachgewiesen werden Zwei Zielgruppen: Prozessinhaber Meister Wie schaffen wir es, Qualitätsverbesserung mit System bei allen zu etablieren?

6 Konzepterarbeitung

7 Auswahl der Verbesserungsmethoden Verschiedene Probleme brauchen Differentiation of Improvement Methods verschiedene Ansätze Six Sigma für sehr umfangreiche komplizierte Probleme Zusätzlich Data mining für komplexe Probleme Sweet fruits, hard to harvest Product und Process development Six Sigma, DFSS High hanging fruits Process improvement with statistic methods Six Sigma Fruits in the middle Eliminating of waste Six Sigma, Lean, Kaizen/KVP Low hanging fruits Blitz-Kaizen/KVP, 8D Windfall Logic und Intuition We use different methods and tools according complexity and influence to the business.

8 Konzept: drei Ebenen der Verbesserungsarbeit Verbesserungen durch strukturierte Problemlösungsprojekte (mit Six Sigma Logik) Leuchtturmprojekte Verbesserungen durch strukturierte Kleingruppen für Mitarbeiter in Produktion (Meister, Vorarbeiter): Die Verlustjäger Verbesserungen durch jeden Mitarbeiter einfach besser Kulturwandel fördern Jeden Mitarbeiter aktivieren

9 Ausbildungskonzept Mitarbeiter Meister: 1 tägiges PDCA Training mit Praxisprojekt Meister und Mitarbeiter Prozessinhaber: Ausbildung zum KVP Coach + Praxisprojekt (DMAIC Logik);Zusätzliche Unterstützung: durch einen Six Sigma Prozessinhaber Green Belt GL Geschäftsleitung: Ausbildung zum Projektsponsor (1 Tag) gemeinsam mit Prozessinhaber

10 Gießerei Produktionssystem KUNDENORIENTIERT VERSCHWENDUNGSARM Nachhaltigkeitschecks Audits Standards & Visualisierung PALES Sicherheitsregelkreise DMAIC Projekte KVP MA Gespräch & - befragung 5S Qualitätsregelkreise Verschwendungsworkshops Prozessorientierte Planung Shop Floor Management Alles hat seinen Platz Versprechen halten Ich handle so als wäre mein Eigentum Wir sind die Schnellsten Fördern, Fordern Feedback geben Sicher oder gar nicht Qualität erzeugen Verschwendung minimieren Wir begeistern durch Termintreue Alle für einen & alle für einen Sicherheit Qualität Costs Delivery Personal

11 Planung der Trainings

12 The Kirkpatrick Model Level 1: Reaction The degree to which participants find the training favorable, engaging and relevant to their jobs Level 2: Learning The degree to which participants acquire the intended knowledge, skills, attitude, confidence and commitment based on their participation in the training Level 3: Behavior The degree to which participants apply what they learned during training when they are back on the job Level 4: Results The degree to which targeted outcomes occur as a result of the training and the support and accountability package

13 Analyzing the Need for Training

14 Beispiel: Training für Prozessinhaber Business Needs wiederkehrende Q. Probleme (Rissigkeit, ) verursachen hohe Qualitätskosten das Training hilft, die Fehlerkosten zu reduzieren Job Performance Needs die Prozessinhaber müssen nach dem Training, selbständig Qualitätsprobleme analysieren und Lösungen nachhaltig umsetzen können Individual Needs hoher Praxisbezug Konkrete Hilfestellung bei der Anwendung von Methoden Wenig Theorie Viele Beispiele Learning Needs die Absolventen können definierte Methoden selbständig anwenden sie wissen wann welche Methode anzuwenden ist sie verwenden den DMAIC Zyklus als Leitfaden und verstehen diesen sie kennen weiterführende Methoden

15 Lernziele festlegen Basis für das Design des Trainings

16 Wie Erwachsene lernen Umso mehr in einem Training alle Sinne stimuliert werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass erfolgreiches Lernen stattfindet.

17 Entwickelte Verbesserungslogik für Prozessinhaber

18 Entwickelte Methodik der DMAIC Projekte Unterstützt durch Excel Workbook Fokus auf wenige Tools und Mindset

19 Beispielhafter Tooleinsatz im Define - Zieletabelle Zieltabelle Ziel bzw. Nicht-Ziel Kennzahl Einheit Istwert Zielwert Reduktion der Oberflächenfehler aufgrund von Anlegesand Anzahl Oberflächenfehler in dm3/to (Festgestellt in ZFP ab einer gewissen Grössenordnung wird Abweichungsbericht geschrieben; in dm3/to alles enthalten) dm3/to 0,19 dm3/to (Auflaufen GJ 16) 0,13 dm3/to Reduktion der der Schleif- und Arc-Air-Stunden Verhältnis der Arc-Air- und Schleifstunden beim Modell M (Yoke) im Verlauf der Versuchsreihe h Durchschnittlich160 h 75 h (Kalk)

20 Fazit

21 Zusammenfassung aus Sicht des Kunden Wir haben uns nun einen roten Faden erarbeitet, welcher für die Abarbeitung von Qualitätsprojekten gilt. Zusätzlich haben wir uns einen kleinen Werkzeugkoffer geschaffen, um strukturiert an Ursachenforschung heranzugehen. Als weiteren Zusatznutzen sehe ich eine saubere Dokumentation der Qualitätsthemen in den angesprochenen Excel-Tools (roter Faden). Dieses Gesamtpaket ist im Unternehmen nun weitgehend verankert, wodurch man schon von einem Standard sprechen kann!!! Christoph Homolka: Projektleiter seitens VA Gießerei Linz

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