Ihr erster Arbeitstag! Was Sie als Neuling wissen sollten!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr erster Arbeitstag! Was Sie als Neuling wissen sollten!"

Transkript

1 g a n g i z e w r A nte t r E Ihr erter Arbeittag! Wa Sie al Neling wien ollten!

2 In dieer Unterweing werden Sie über folgende Fakten zm Thema informiert! Krznterweingen mit ARAMIS INHALT: Ihre Anprechpartner Wichtige Standorte nd Rfnmmern Organiation Arbeiticherheit Pflichten Allgemeine Hinweie nd Verhaltenregeln Prüfng von Arbeitmitteln Fetgetellte Mängel Erlabnicheine Unfälle vermeiden Umgang mit elektrichen Geräten Perönliche Schtzarütng Tätigkeiten m. Gefahrtoffen Kennzeichnng Verhalten im Brandfall nd bei Unfällen Der Laie Betriebnfälle (Definitionen) Meldewege beim Unfall Weitere Ein- nd Unterweingen Anhang Azg a Qelle: ArbSchG, DGUV Vorchrift 1, Mitarbeiter P&L,

3 Der ichere Weg in Berfleben Krznterweingen mit ARAMIS Wa Sie mit SICHERHEIT, al Neling im Unternehmen, WISSEN müen! Ihre Anprechpartner im Betrieb: Standortleiter Herr/ Fra Mtermann /7890 Sicherheitfachkraft Herr/ Fra Mtermann /7890 Werkarzt,-ärztin: Herr/ Fra Mtermann /7890 Bereichleiter: Herr/ Fra Mtermann /7890 Bereichleiter: Herr/ Fra Mtermann /7890 Sicherheitbeaftragter i. Bereich: Azg a Herr/ Fra Mtermann /7890 Ihr Anprechpartner: Herr/ Fra Mtermann /7890

4 Pflichten der Bechäftigten 15 Arbeitchtzgeetz Sie ind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten owie gemäß der Unterweing nd Weing de Arbeitgeber für ihre Sicherheit nd Gendheit bei der Arbeit Sorge z tragen. Entprechend Satz 1 haben Sie ach für die Sicherheit nd Gendheit der Peronen z orgen, die von ihren Handlngen oder Unterlangen bei der Arbeit betroffen ind. Im Rahmen de Abatze 1 haben Sie inbeondere Machinen, Geräte, Werkzege, Arbeittoffe, Tranportmittel nd ontige Arbeitmittel owie Schtzvorrichtngen nd die ihnen zr Verfügng getellte perönliche Schtzarütng betimmnggemäß z verwenden. Krznterweingen mit ARAMIS Azg a Sie dürfen erkennbar gegen Sicherheit nd Gendheit gerichtete Weingen nicht befolgen.

5 Allgemeine Hinweie nd Verhaltenregeln Bentzen Sie Machinen/Geräte nr nach erfolgter Ein- nd Unterweing! Halten Sie die Betimmngen der Arbeitordnng ein! Beachten Sie die allg. bzw. peziellen Hygieneregeln! Krane, Hbarbeitbühnen nd Flrförderzege dürfen nr mit einem gültigen Befähigngnachwei oder zr Abildng bentzt werden! Krznterweingen mit ARAMIS Azg a An Prodktionanlagen darf nr nach Freigabe gearbeitet werden!

6 Prüfng von Arbeitmitteln Arbeitmittel die ihnen zr Verfügng getellt werden, müen Sie vor der Ntzng überprüfen. Denken Sie immer daran - ein Arbeitmittel, da ich nicht in ordnnggemäßem Ztand befindet bzw. nicht regelmäßig geprüft worden it, könnte ein Menchenleben koten. Darm prüfen Sie gewienhaft! Krznterweingen mit ARAMIS Azg a Sollten Sie ich bei einer Prüfng nicht icher ein, ob der ordnnggemäße Ztand eine Arbeitmittel gegeben it, müen Sie da Arbeitmittel vorert der weiteren Bentzng entziehen nd den Mangel melden.

7 Spezielle Arbeiterlabni Für folgende Tätigkeiten brachen Sie einen Erlabnichein: Arbeiten in Behältern nd engen Rämen Schweiß-, Schneid-, Trennchleif-, Brenn- nd Lötarbeiten Einteigen in Silo zr Retentleerng Arbeiten in exploiongefährdeten Bereichen Arbeiten an Leitngen mit Gefahrtoffen nd heißen Medien Arbeiten in abwaertechnichen Anlagen Frei- nd Zchalten von Energien Krznterweingen mit ARAMIS Azg a

8 Unfälle vermeiden Ordnng nd Saberkeit Laen Sie keine Gegentände hermliegen. Beeitigen Sie Vernreinigngen ofort. Wenn e eine Stolperfalle oder Ähnliche gibt, die momentan nicht beeitigt werden kann, dann bitte kennzeichnen. Krznterweingen mit ARAMIS Azg a

9 Umgang mit elektrichen Geräten 5. Grndätzlich keine naen elektrichen Geräte bentzen nd keine naen elektrichen Anlagen bedienen. Da gilt ach dann, wenn nr Ihre Hände oder Füße na ind. 6. Die Elektrogeräte müen fachmännich gepflegt nd überwacht werden (gültige Prüfmarke). 7. Keine Reparatren nd Batelarbeiten ach noch o einfacher Art an elektrichen Geräten nd Anlagen drchführen. Krznterweingen mit ARAMIS Azg a 8. Bei Störngen ofort Spannng abchalten, Stecker ziehen.

10 Tätigkeiten mit Gefahrtoffen g a n g i z e w r A nte t r E Eine Betriebanweing enthält Informationen z folgenden wichtigen Pnkten: Prodktbezeichnng! WICHTIG! Informieren Sie ich vor der Tätigkeit über den Gefahrtoff! Gefahr für Mench nd Umwelt Schtzmaßnahmen Hygienevorchriften Brandchtzmaßnahmen Erte-Hilfe-Maßnahmen Entorgnghinweie Krznterweingen mit ARAMIS

11 Der Notrf: 112 Sollte e notwendig ein, da Sie einen Notrf abetzen müen, it die von jedem Hatelefon möglich. Sollten Sie für den Notrf ein Mobiltelefon bentzen, it im Anchl nbedingt die Pforte z informieren, damit der Rettngweg 112 freigehalten werden kann. Krznterweingen mit ARAMIS Azg a

12 Verhalten bei Unfällen g a n g i z e w r A nte t r E Rhe bewahren, Unfall melden Erte-Hilfe leiten Weitere Maßnahmen WER WO WAS WIE WELCHE Warten meldet? gechah e? gechah? viele Verletzte? Art von Verletzngen? af Rückfragen! Abichern der Unfalltelle Verorgng de Verletzten Verletzten nicht alleine laen Einweing der Rettngdiente Nicht vergeen! Ach kleinere Verletzngen, die nicht z Afallzeiten führen, ind in ein Verbandbch einztragen! Verbandbch Krznterweingen mit ARAMIS

13 Weitere Ein- nd Unterweingen Weitere Ein- nd Unterweingen in Theorie nd Praxi erfolgen an Ihrem Arbeitplatz. Krznterweingen mit ARAMIS Azg a Haben Sie z dieer Unterweing Fragen??? Im Anhang noch einige Infoeiten.

14 Vorgehenweie bei Betrieb-, Wegenfällen Sofort Notrf Erte-Hilfe Krankentranport Krznterweingen mit ARAMIS DER UNFALL Sofort- Maßnahmen chwerer Unfall leichter Unfall Weiterbehandlng Meldng an den nmittelbaren Vorgeetzten nd/oder die Peronalabteilng Azg a Werkarzt/Sanitäter/ med. Abteilng Vorgeetzte veranlat Unfallnterchng Unfall im oder zr Abildngeinrichtng D-Arzt D-Arzt Krankenha Werkarzt Maßnahmen Ihre Abildngeinrichtng Wenn Sie in einem Schweterwerk tätig ind, m der Unfall natürlich ach dort gemeldet werden! 3. Meldng an

15 Geetzliche Grndlagen Gliederng de Arbeitchtzytem Eropäiche Union Staat Selbtverwaltng EU- Kommiion EG-Vertrag Art. 95, 137, 308 EGV Rahmen-RL, Richtlinien EG- Verordnngen Krznterweingen mit ARAMIS Gewerbeafichtamt (Amt für Arbeitchtz) Harmoniierng der Geetze Geetze Verordnngen Verwaltngvorchriften 15 SGB VII Azg a Allgemein anerkannte Regeln z. B.: DIN-Normen, VDE-Betimmngen Berfgenoenchaft DGUV Info BG-Vorchrift (DGUV ) DGUV Regel DGUV Grndatz Geicherte icherheittechniche nd arbeitmediziniche Erkenntnie, z. B. BMA-Richtlinien, VDI-Richtlinien

16 Einige wichtige Kennzeichen Verbotzeichen Feer, offene Licht. Rachen verboten Für Fßgänger verboten Ztritt für Unbefgte verboten Rettngzeichen Erte- Hilfe Notdche Sammeltelle Krznterweingen mit ARAMIS Gebotzeichen Handchtz bentzen Agenchtz bentzen Vor dem Öffnen Netztecker ziehen Brandchtzzeichen Brandmelder Feerlöcher Löchchlach Warnzeichen Azg a Warnng vor exploionfähiger Atmophäre Warnng v. einer Gefahrtelle Warnng vor gefährlicher elektricher Spannng Gefahrenymbole alt ne Umweltgefährlich Ätzend Brandfördernd

17 Gefährdngberteilng nd Dokmentation g a n g i z e w r A nte t r E Pflichten gemäß 5, 6, 12 ArbSchG Erarbeiten Sie ggf. eine Gefährdngberteilng mit dem vorhandenen Formblatt - Betimmen Sie die Gefährdngen - Ermitteln Sie Mängel, z. B. fehlende Schtzeinrichtng oder PSA. - Veranlaen Sie die Mängelbeeitigng Zr Dokmentation der Unterweing tellen wir Ihnen ein Formblatt zr Verfügng. Krznterweingen mit ARAMIS

ERSTE HILFE. Organisation im Betrieb

ERSTE HILFE. Organisation im Betrieb a g e f l z i H A te r E ERSTE HILFE Organiation im Betrieb Thema: a g e f l z i H A te r E INHALT: Sie werden af 12 Seiten mit folgenden Inhalten (. recht) zm Thema informiert! Vorwort: Jede Minte zählt!

Mehr

Gabelstapler II. Ein starker Helfer

Gabelstapler II. Ein starker Helfer g r e l z p t A el b G Ein trker Helfer Them: Krznterweingen mit ARAMS Sie werden f 23 nfo-seiten mit folgenden nhlten (. recht) zm Them informiert! Wir tellen vor, wrm d Them wichtig it nd w Sie z bechten

Mehr

Wichtige Informationen zum Thema

Wichtige Informationen zum Thema Wichtige Informationen zum Thema Thema: Sie werden auf 18 Info-Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie zu beachten haben!

Mehr

Leitern und Tritte I. Auszug aus. Allgemeine Hinweise für Neueinsteiger. Bildquelle: BG RCI

Leitern und Tritte I. Auszug aus. Allgemeine Hinweise für Neueinsteiger. Bildquelle: BG RCI Allgemeine Hinweise für Neueinsteiger Bildquelle: BG RCI Thema: Allgemeine Hinweise für Neueinsteiger Sie werden auf 12 Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor,

Mehr

Gabelstapler I. Ein starker Helfer

Gabelstapler I. Ein starker Helfer s I g r e l z p s t A els b G Ein strker Helfer Them: Allgemeines Sie werden f 25 Info-Seiten mit folgenden Inhlten (s. rechts) zm Them informiert! Wir stellen vor, wrm ds Them wichtig ist nd ws Sie z

Mehr

Der Arbeitsweg. Das Risiko unterwegs

Der Arbeitsweg. Das Risiko unterwegs Das Risiko unterwegs Thema: Sie werden auf 9 Info-Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie zu beachten haben! Die Unterweisung

Mehr

Sicherheits- Gesundheitsschutzkennzeichnung. am Arbeitsplatz

Sicherheits- Gesundheitsschutzkennzeichnung. am Arbeitsplatz am Arbeitsplatz Thema: Sie werden auf 10 Info-Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie zu beachten haben! Die Unterweisung

Mehr

Leitern und Tritte II. Auszug aus. Wichtige Hinweise für die Benutzung. Bildquelle: BG RCI

Leitern und Tritte II. Auszug aus. Wichtige Hinweise für die Benutzung. Bildquelle: BG RCI Wichtige Hinweise für die Benutzung Bildquelle: BG RCI Thema: wichtige Hinweise für die Benutzung Sie werden auf 18 Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum

Mehr

Bis zu 20 % Ra g. t c

Bis zu 20 % Ra g. t c batt! Bi z 20 % Ra www.gvb.c : o l g r o Einfac z t c m d der Rn a H r I r ü f In jedem Fall af der iceren Seite Unere Zatzvericerngen ergänzen die obligatorice Gebädevericerng optimal. Mit der obligatoricen

Mehr

Berufsgenossenschaften

Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden

Mehr

Unterweisungsmodul. Erste Hilfe

Unterweisungsmodul. Erste Hilfe Unterweisungsmodul Erste Hilfe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Ausbildung in Erster Hilfe Erste Hilfe - Ausstattung Erste Hilfe Verbandbuch Notfallmanagement PRAXIS-Handbuch der

Mehr

Mitgänger-Flurförderzeuge

Mitgänger-Flurförderzeuge Ein starker Helfer Thema: Sie werden auf 19 Info-Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie zu beachten haben! Die Unterweisung

Mehr

Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall

Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall T I P P S Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall Bereiche, in denen leicht entzündliche, selbstentzündliche oder brandfördernde Stoffe gelagert oder be- bzw. verarbeitet werden, sind durch

Mehr

Unterweisungsmodul. Erste Hilfe

Unterweisungsmodul. Erste Hilfe Unterweisungsmodul Erste Hilfe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Ausbildung in Erster Hilfe Erste Hilfe - Ausstattung Erste Hilfe Verbandbuch Notfallmanagement CD-ROM PRAXIS-Handbuch

Mehr

BGI/GUV-I 5168. Sicherheit und Gesundheit an ausgelagerten Arbeitsplätzen. Information

BGI/GUV-I 5168. Sicherheit und Gesundheit an ausgelagerten Arbeitsplätzen. Information 5168 BGI/GUV-I 5168 Information Sicherheit und Geundheit an augelagerten Arbeitplätzen Hilfetellungen zur Zuammenarbeit von Werktätten für behinderte Menchen und Anbietern von augelagerten Arbeitplätzen

Mehr

Schweißen allgemein. Schweißen, Schneiden und verwandte Verfahren

Schweißen allgemein. Schweißen, Schneiden und verwandte Verfahren Schweißen, Schneiden und verwandte Verfahren Thema: Sie werden auf 16 Infoseiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie beachten

Mehr

Flucht, Rettung und Erste-Hilfe-Leistung. Tipps

Flucht, Rettung und Erste-Hilfe-Leistung. Tipps Flucht, Rettung und Erste-Hilfe-Leistung Tipps Flucht, Rettung und Erste-Hilfe-Leistung Auch bei größter Vorsicht kann es zu einem Unfall kommen. Seine Folgen müssen so gering wie möglich gehalten werden.

Mehr

Beschäftigungstheorie

Beschäftigungstheorie rof. Dr. Olier Landmann SS 28 Bechäftigngtheorie bchlklar om. gt 28 fgabe 3% Beantworten Sie jeweil in wenigen Sätzen: a a beagt da Geetz on Okn? ie ntercheidet ich die Getalt der angeprochenen Geetzmäßigkeit

Mehr

Lastenzuschuss (für Eigentümer von Wohnraum)

Lastenzuschuss (für Eigentümer von Wohnraum) Wohngeldantag af Mietzch (fü Miete von Wohnam) Latenzch (fü Eigentüme von Wohnam) De Wohngeldantag wid getellt al: Etantag Weiteleitngantag Ehöhngantag Feitaat Sachen Eingangtempel de Wohngeldbehöde Gemeinde-

Mehr

Auszug aus Anschlagen von Lasten

Auszug aus Anschlagen von Lasten I Teil 1: Pflichten, Begriffe und Grundregeln Thema: I Sie werden auf 14 Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie zu beachten

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Unfallverhütungs- und Sicherheitsmaßnahmen

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Unfallverhütungs- und Sicherheitsmaßnahmen DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Unfallverhütungs- und Sicherheitsmaßnahmen Gesetzliche Regelwerke Staat: ArbSchG; ArbSichG; ChemG; ArbStättV; BetrSichV; GefStoffV; usw BG: BGV; BGR; BGI Technische

Mehr

BGG 924 (bisher ZH 1/518) Grundsätze für die Ermächtigung von Sachverständigen für die Prüfung von Kranen

BGG 924 (bisher ZH 1/518) Grundsätze für die Ermächtigung von Sachverständigen für die Prüfung von Kranen BGG 924 (bisher ZH 1/518) Grundsätze für die Ermächtigung von Sachverständigen für die Prüfung von Kranen Oktober 1997 Vorbemerkung Nach 28 der Unfallverhütungsvorschrift "Krane" (VBG 9) werden für die

Mehr

Prüfungen von LKW-Ladekranen was ist neu? "Arbeitssicherheit in der Energieversorgung" 9. Rheinsberger Fachtagung

Prüfungen von LKW-Ladekranen was ist neu? Arbeitssicherheit in der Energieversorgung 9. Rheinsberger Fachtagung Prüfungen von LKW-Ladekranen was ist neu? "Arbeitssicherheit in der Energieversorgung" 9. Rheinsberger Fachtagung 14.09.2016 Die neue Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) 14 Prüfung von Arbeitsmitteln

Mehr

Lichtbogenschweißen. Lichtbogenschweißen. Die wichtigsten Hinweise zum Thema

Lichtbogenschweißen. Lichtbogenschweißen. Die wichtigsten Hinweise zum Thema Die wichtigsten Hinweise zum Thema Thema: Sie werden auf 14 Infoseiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie beachten sollten!

Mehr

Arbeitssicherheit - Rechtsystem. Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014

Arbeitssicherheit - Rechtsystem. Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014 Arbeitssicherheit - Rechtsystem Reiner Becker Büdelsdorf, 25.09.2014 Agenda Rechtsgrundlagen Arbeitsschutzorganisation/Risikobewertung Sicherheit bei Flurförderzeugen Betriebssicherheitsverordnung Prüfung

Mehr

Organisation und Verantwortung für den Betrieb von Mittelspannungsanlagen. Jan Schäfer , 9. Rheinsberger Fachtagung

Organisation und Verantwortung für den Betrieb von Mittelspannungsanlagen. Jan Schäfer , 9. Rheinsberger Fachtagung Organisation und Verantwortung für den Betrieb von Mittelspannungsanlagen Jan Schäfer 13.09.16, 9. Rheinsberger Fachtagung Quelle: EP_2016_05 Quelle: EP_2016_05 Pyramide der Gesetze und Vorschriften Fallende

Mehr

Sicherheit auf Baustellen Kontraktorenschulung A. Honerkamp - Engineering Infrastructure

Sicherheit auf Baustellen Kontraktorenschulung A. Honerkamp - Engineering Infrastructure Sicherheit auf Baustellen Kontraktorenschulung + 24.11.2017 A. Honerkamp - Engineering Infrastructure 1 Tödliche Unfälle Quelle: Website BAUA - https://www.baua.de/de/themen/arbeitswelt-und-arbeitsschutz-im-wandel/arbeitsweltberichterstattung/toedliche-arbeitsunfaelle/toedliche-arbeitsunfaelle_node.html

Mehr

Unterweisungsmodul. Brandschutz

Unterweisungsmodul. Brandschutz Unterweisungsmodul Brandschutz Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Ziele Brandschutz - Grundelemente Brandschutz - Voraussetzungen Brandschutz - Brandklassen Brandschutz

Mehr

(Soweit möglich, sind alle Werte zum 30.12. des abgelaufenen Kalenderjahres anzugeben)

(Soweit möglich, sind alle Werte zum 30.12. des abgelaufenen Kalenderjahres anzugeben) Vermögen- und Schuldenübericht Sparkae Offenbach (Soweit möglich, ind alle Werte zum 30.12. de abgelaufenen Kalenderjahre anzugeben) I. Angaben zu(r) Peronen Herr/Frau Vorname: Familienname: Anchrift:

Mehr

BRANDSCHUTZORDNUNG DIN Teil A und B

BRANDSCHUTZORDNUNG DIN Teil A und B DIN 14096 Teil A und B Für Personen ohne besonderen Brandschutzaufgaben Unternehmen XYZ-Firma B-straße 54321 Muster-Stadt Aufsteller Dipl.-Ing. Thomas Hankel Hannah-Arendt-Straße 3-7 35037 Marburg INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Kundeninformationen zu Secure Mail

Kundeninformationen zu Secure Mail Kreiparkae Trauntein-Trotberg -1- Kreiparkae Trauntein-Trotberg Allgemeine Kaum einer macht ich beim Verenden einer E-Mail Gedanken über die Sicherheit. Dabei it eine normale E- Mail ungefähr o icher und

Mehr

Ermittlung der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfung

Ermittlung der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfung Bndesanstalt für Materialforschng nd -prüfng Unterschngen z Schäden an Radsatzlenkern nd lagern der BR 481, Fahrzege 5 nd 193 Erittlng der Unsicherheiten in der Werkstoffprüfng Ralf Häcker BAM Bndesanstalt

Mehr

Unterweisen Allgemeines. Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung

Unterweisen Allgemeines. Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Unterweisen Allgemeines Brandschutz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz geht alle an Fakten Brände kosten in Deutschland zwischen 600 und 800 Menschen pro Jahr das Leben. Die meisten

Mehr

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer.

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer. Wertteigerung Frei Hau. Der Kotenloe Glafaeranchlu für Haueigentümer. Darüber freuen ich nicht nur Ihre Mieter. 40 Millimeter, 1.000 Vorteile. Im Bereich der Kommunikation it Glafaer die Zukunft. 12.000

Mehr

Mathe mit Mieze Mia Mia hat Würfel eingenetzt. Mathe mit Mieze Mia

Mathe mit Mieze Mia Mia hat Würfel eingenetzt. Mathe mit Mieze Mia Mathe mit Mieze Mia Mathe mit Mieze Mia Mia hat Würfel eingenetzt Dieses Lernheft habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt nd stelle es af meiner privaten Homepage www.grndschlnews.de zm absolt

Mehr

VDI Seminar 21. Windenergietage. Sicherheit, Gesetze, Richtlinien, worauf kommt es an?

VDI Seminar 21. Windenergietage. Sicherheit, Gesetze, Richtlinien, worauf kommt es an? 21. Windenergietage Sicherheit, Gesetze, Richtlinien, worauf kommt es an? 15.11.2012 Schematischer Aufbau Regeln, Richtlinien etc. EU Grundgesetz Rechte und Richtlinien Staat Sozialpartner Unfallversicherungsträger

Mehr

Arbeitsschutz. Was Sie wissen sollten!

Arbeitsschutz. Was Sie wissen sollten! Arbeitsschutz Was Sie wissen sollten! INHALT: Ihre Ansprechpartner Wichtige Standorte und Rufnummern Gefährdungen vermeiden Festgestellte Mängel Zutritts- und Aufenthaltsverbote Allgemeine Hinweise und

Mehr

Beispiel-Schulaufgabe 2

Beispiel-Schulaufgabe 2 Anregungen zur Ertellung von Aufgaben Aufgaben für Leitungnachweie Die zeichnet ich durch eine augewogene Berückichtigung der allgemeinen mathematichen Kompetenzen au. Aufgaben, deren Bearbeitung in auffallendem

Mehr

Ihr CRM mit Smart-Data für mehr Erfolg im Vertrieb

Ihr CRM mit Smart-Data für mehr Erfolg im Vertrieb Ihr CRM mit Smart-Data für mehr Erfolg im Vertrieb Integriertes Smart-Data-Tool, das begeistert Ihre Adressen werden zm wertvollen Wissensschatz Etwa 25 Prozent der Unternehmensadressen in Datenbanken

Mehr

Stetigförderer II. Ketten-, Schwing-, Schneckenförderer; Rollenbahnen und Becherwerke

Stetigförderer II. Ketten-, Schwing-, Schneckenförderer; Rollenbahnen und Becherwerke Ketten-, Schwing-, Schneckenförderer; Rollenbahnen und Becherwerke Thema: (Ketten-, Schwing-, Schneckenförderer; Rollenbahnen und Becherwerke) Sie werden auf 11 Info-Seiten mit folgenden Inhalten (s. rechts)

Mehr

Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen

Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen Verantwortung beim Betrieb von elektrischen Anlagen gemäß DIN VDE 0105-100 / EN 50110 3. Fachtagung 14./15.03.2013 Regelungen - Begriffe BGV A1 Unfallverhütungsvorschrift ArbSchG Arbeitsschutzgesetz BetrSichV

Mehr

Sicherheitsunterweisung

Sicherheitsunterweisung Sicherheitsunterweisung Univ.-Prof. Dr. rer.nat. Karl-Heinz Glaßmeier 7. Juni 2016 Inhalt der Sicherheitsunterweisung Richtiges Verhalten bei Unfällen Richtiges Verhalten bei Bränden Wo befindet sich der

Mehr

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 04 APR 2017 gültig ab: sofort 2-332-17 2-281-16 wird hiermit aufgehoben. Bekanntmachung des Luftfahrt-Bundesamtes über die Meldung von Ereignissen in der Zivilluftfahrt DFS Deutsche

Mehr

f a m t Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR

f a m t Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR J u n r g g f b u a m e r n t i e g H Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR Ihre 1A Adree J u n r g b u a m H Auf den Blick kommt e an Wer da Ziel kennt, kann entcheiden. Wer entcheidet, findet Ruhe.

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter in Leidersbach / Volkersbrunn

HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter in Leidersbach / Volkersbrunn HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter 19.4.2012 in Leidersbach / Volkersbrunn Michael Birkhorst Inhalte Die gesetzliche Unfallversicherung Rechtsvorschriften im Arbeits-

Mehr

Ihr CRM mit Smart-Data für mehr Erfolg im Vertrieb

Ihr CRM mit Smart-Data für mehr Erfolg im Vertrieb Ihr CRM mit Smart-Data für mehr Erfolg im Vertrieb Integriertes Smart-Data-Tool, das begeistert Ihre Adressen werden zm wertvollen Wissensschatz Etwa 25 Prozent der Unternehmensadressen in Datenbanken

Mehr

Ausbildung zum/zur Gesundheitsund. Krankenpfleger/in

Ausbildung zum/zur Gesundheitsund. Krankenpfleger/in Asbildng zm/zr Gesndheitsnd Krankenpfleger/in Sie möchten bei ns eine Asbildng in der Gesndheits- nd Krankenpflege machen? Schwerpnkte des Berfsbildes sind.a.: die Unterstützng erkrankter Menschen in den

Mehr

Unterweisungsmodul. Brandschutz

Unterweisungsmodul. Brandschutz Unterweisungsmodul Brandschutz Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Ziele Brandschutz - Grundelemente Brandschutz - Voraussetzungen Brandschutz - Brandklassen Brandschutz

Mehr

Gesellschaft für Informatik, Arbeitskreis IV Beratung

Gesellschaft für Informatik, Arbeitskreis IV Beratung Gesellschaft für Informatik, Arbeitskreis IV Beratng Welche Kenntnisse nd Fähigkeiten it sich Beratngsnternehmen bei Hochschlabsolventen wünschen Statement Version 0.9 Bad Hombrg, im Febrar 2010 Agenda

Mehr

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung

BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung Prüfung des Explosionsschutzes an Gasanlagen nach TRBS Dipl.-Ing. Peter Warszewski Rheinsberg, 16.09.2014 1 Agenda Europäische

Mehr

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper

Mehr

EUV in der Fassung. des Vertrages von. Nizza Amsterdam Vertrages von. Amsterdam

EUV in der Fassung. des Vertrages von. Nizza Amsterdam Vertrages von. Amsterdam EGV in der Fassung 1992 1997 Art. 1 EGV i.d.f. des Art. 2 EGV i.d.f. des Art. 3 EGV i.d.f. des Art. 3a EGV i.d.f. Art. 3b EGV i.d.f. Art. 3c EGV i.d.f. Art. 4 EGV i.d.f. des Art. 4a EGV i.d.f. Art. 4b

Mehr

Regierungspräsidium Darmstadt. Betriebssicherheitsverordnung. Fassung, gültig ab 1. Juni 2015

Regierungspräsidium Darmstadt. Betriebssicherheitsverordnung. Fassung, gültig ab 1. Juni 2015 Regierungspräsidium Darmstadt Betriebssicherheitsverordnung Fassung, gültig ab 1. Juni 2015 Frankfurt/M., 24. März 2015 Franz Gutjahr MPA franz.gutjahr@rpda.hessen.de Entstehung einer Verordnung Einwirkungsmöglichkeiten

Mehr

Mit Sicherheit STILL. Reiner Becker Leipzig,

Mit Sicherheit STILL. Reiner Becker Leipzig, Mit Sicherheit STILL Reiner Becker Leipzig, 06.09.2016 2 Unfälle sind teuer Quellen: bild.de, kleinezeitung.at, abendblatt.de 3 Unfälle sind teuer 4 Rechtsgrundlagen 5 Rechtsgrundlagen Europäisches Recht

Mehr

Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung

Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz geht alle an Brände kosten in Deutschland zwischen 600 und 800 Menschen pro Jahr das Leben. Die meisten sterben dabei nicht durch

Mehr

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungween Invetieren Sie in Ihren Karriere-Aufchwung www.wifiwien.at/finanzakademie WIFI Wien 2011/12 Zu Haue in der Welt der Finanzen

Mehr

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1 Da Schulkonzept der Seite 1 Da Schulkonzept der Da Geamtkonzept im Überblick Vorchule Grundchule Förderchule Hauptchule Realchule Gymnaium KNAX-Klub KNAX-Klub KNAX-Klub Let go - erfolgreich bewerben Let

Mehr

Brandschutzordnung Teil B nach DIN 14096

Brandschutzordnung Teil B nach DIN 14096 20 Musterbrandschutzordnung Objekt: Kammfabrik Adolf Schuppe Eigentümer: Karl-Heinz Schuppe Bahnhofstr. 42 43137 Stenkelfeld 1 Musterbrandschutzordnung 21 Inhaltsverzeichnis: a) Einleitung...................................................

Mehr

Lichtenberg (S 5, S 7, S 75) kein S-Bahn-Halt (in einer Richtung) wegen Bahnsteigsanierung

Lichtenberg (S 5, S 7, S 75) kein S-Bahn-Halt (in einer Richtung) wegen Bahnsteigsanierung Gültig vom 14. März ca. 400 Uhr bi 8. Mai ca. 400 Uhr (S, S 7, S 7) kein S-Bahn-Halt (in einer Richtng) wegen Bahnteiganierng Baarbeiten Umfahrngalternativen Wa wird gebat? Vom 14.03. (Mo) ca. 430 Uhr

Mehr

Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen

Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen Sicherheit kommt an. Regeln für Fremdfirmen Hauptzufahrt Uferstrasse 3 33 5 6 33 3 4 4 5 8 7 3 4 6 7 4 3 50 60 70 Tor 4 Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Herzlich willkommen bei Voith Turbo Lokomotivtechnik!

Mehr

Verhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge

Verhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge Verhalten bei Bränden und Unfällen Erstinformation und Aushänge Ausgabe 2010 1 Herausgeber : Rektor der Kunstakademie Münster Leonardo Campus 2, 48149 Münster Redaktion : Tino Stöveken, Dez. 1 Stand :

Mehr

BIS Überblick und Grundpaket V4.1

BIS Überblick und Grundpaket V4.1 Engineered Soltions Überblick nd Grndpaket V4.1 Überblick nd Grndpaket V4.1 www.boschsecrity.de Effizientes, integriertes Gebäde- nd Sicherheitsmanagement in einer einzigen Lösng Konseqente Ntzng von offenen

Mehr

1.5 Downloadverzeichnis

1.5 Downloadverzeichnis Seite 1 1.5 1.5 Zu den Dokumenten aus dem gelangen Sie über Ihren Downloadbereich des Werks. Die Zugangsdaten zum Downloadbereich entnehmen Sie bitte dem Kapitel 1.4 Onlinezugang. Vorlagen, Arbeitshilfen

Mehr

Gasschweißen I. Erster Teil der Unterweisung

Gasschweißen I. Erster Teil der Unterweisung Erster Teil der Unterweisung Thema: Sie werden auf 15 Infoseiten mit folgenden Inhalten (s. rechts) zum Thema informiert! Wir stellen vor, warum das Thema wichtig ist und was Sie beachten sollten! Die

Mehr

FELDORIENTIERTE REGELUNG EINER VOLLPOL- SYNCHRONMASCHINE MIT MATLAB -SIMULINK

FELDORIENTIERTE REGELUNG EINER VOLLPOL- SYNCHRONMASCHINE MIT MATLAB -SIMULINK Feldorientierte Regelng einer Vollpol- Synchronmachine mit Matlab -Simlink 1 FELDORIENTIERTE REGELUNG EINER VOLLPOL- SYNCHRONMASCHINE MIT MATLAB -SIMULINK I. Verde 1 EINLEITUNG Vollpol-Synchronmotoren

Mehr

Instandhaltertag 17.10.2013

Instandhaltertag 17.10.2013 Strenge Forum Instandhaltertag 17.10.2013 Rechtssichere Prüfung, Wartung und Dokumentation von Maschinen & Geräten aus Sicht der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) Dipl.-Ing. (FH) Ralf Tubesing,

Mehr

7 Lineare Gleichungssysteme

7 Lineare Gleichungssysteme 116 7 Lineare Gleichngssysteme Lineare Gleichngssysteme treten in vielen mathematischen, aber ach natrwissenschaftlichen Problemen af; zm Beispiel beim Lösen von Differentialgleichngen, bei Optimierngsafgaben,

Mehr

Erfassung der gesundheitlichen Belastungen in Kindertageseinrichtungen mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung. GB in Kitas, A.Kuhlig

Erfassung der gesundheitlichen Belastungen in Kindertageseinrichtungen mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung. GB in Kitas, A.Kuhlig Erfassung der gesundheitlichen Belastungen in Kindertageseinrichtungen mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung Subjektive Gesundheit von pädagogischen Fachkräften (STEGE-Daten) Dunkle Farbe: eigene Diagnose

Mehr

Richtungsweisend für Universalbanken

Richtungsweisend für Universalbanken n Deutche Bundebank beurteilt Steuerung nach dem Kundenfoku Richtungweiend für Univeralbanken Von den Umetzungerfolgen einzelner Sparkaen ermutigt, entchied ich der Vortand der Sparkae Berchtegadener Land

Mehr

Vorbeugender Brandschutz Feuerwehr Allersberg

Vorbeugender Brandschutz Feuerwehr Allersberg Allgemeine Maßnahmen der Brandverhütung Offenes Feuer und Kerzen (z. B. Adventszeit) sind verboten Rauchen ist nur in dafür zugelassenen Bereichen erlaubt Aschenbecher benutzen und Inhalte nur in nicht

Mehr

Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1

Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1 Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Digitale Signalverabeitung Praktikum Regelungtechnik 1 (Zeitdikrete

Mehr

Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz

Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz Abt. Arbeits - und Umweltschutz Brandschutz Es stellt sich die Frage warum viele Menschen die Gefahren eines Brandes falsch beurteilen. Vielleicht liegt es daran, dass manchen von uns folgende Aussagen

Mehr

Das deutsche Steuerrecht für Auslandsgesellschaften Ungarische Handels- und Industriekammer Budapest, 28. September 2017

Das deutsche Steuerrecht für Auslandsgesellschaften Ungarische Handels- und Industriekammer Budapest, 28. September 2017 Das detsche Steerrecht für Aslandsgesellschaften Ungarische Handels- nd Indstriekammer Bdapest, 28. September 2017 Werner Kper Diplom-Betriebswirt (FH) vereidigter Bchprüfer Steerberater Inhalt I. Überschrift

Mehr

Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.

Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV. Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG 1. GPSGV Hintergründe ganz allgemein Verbesserung / Beibehaltung des Sicherheitsniveaus Abbau von Handelshemmnissen. Gewährleistung des freien Warenverkehrs in der

Mehr

Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP)

Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) - Basisqualifikation und Grundlagen der formalen Bestellung - Leitung Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralf Ensmann VDE VDI, Ensmann Consulting, Köln BDSH-geprüfter

Mehr

Einbauanleitung (Nachrüstsatz) KLIMANAUT INDOOR 400 WRG CO 2 -Sensor mit Erweiterungsmodul für die Regelung

Einbauanleitung (Nachrüstsatz) KLIMANAUT INDOOR 400 WRG CO 2 -Sensor mit Erweiterungsmodul für die Regelung 1.26 1.45 KLIMANAUT INDOOR 400 WRG 3.76 CO 2 -Sensor mit Erweiterungsmodul für die Regelung Einbauanleitung (Nachrüstsatz) Diese Anleitung für zukünftige Verwendung sorgfältig aufbewahren! Vor Inbetriebnahme

Mehr

Alcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015

Alcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Alcointerlocks in der Logistik Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,65 Promille Und was jetzt? Fragen über Fragen Ist es ein Arbeitsunfall? Wer

Mehr

Merkblatt: Alarmierungsanlagen. Alarmierungsanlagen in Sonderbauten

Merkblatt: Alarmierungsanlagen. Alarmierungsanlagen in Sonderbauten Amt für Brandschutz und Rettungswesen SG Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Merkblatt: Alarmierungsanlagen Alarmierungsanlagen in Sonderbauten Allgemeines Die Notwendigkeit zur Vorhaltung einer Alarmeinrichtung

Mehr

Willkommen. Herzlich willkommen zur Unterweisung Mitarbeiter ohne schweißtechnische Fachausbildung

Willkommen. Herzlich willkommen zur Unterweisung Mitarbeiter ohne schweißtechnische Fachausbildung Leseprobe (Auszug) Unterweisung : Mitarbeiter ohne schweißtechnische Fachausbildung Willkommen Herzlich willkommen zur Unterweisung Mitarbeiter ohne schweißtechnische Fachausbildung Leseprobe (Auszug)

Mehr

Brandschutzordnung nach DIN 14096

Brandschutzordnung nach DIN 14096 Brandschutzordnung Medienpaket für den professionellen Brandschutz: Vorlagen und Checklisten - Sicherheitsaushänge - Berechnungstool nach ASR A2.2 Bearbeitet von Klaus Meding 2016 2016. Buch. 104 S. ISBN

Mehr

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN 14096 Teil C. Erstellt durch: Stand: Dezember 2009 IW01

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN 14096 Teil C. Erstellt durch: Stand: Dezember 2009 IW01 Brandschutzordnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Wasserwerk Obermaubach Stand: Dezember 2009 Erstellt durch: IW01 Eine Brandschutzordnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene

Mehr

Tipps aus der Praxis: Lambdasonden prüfen und wechseln

Tipps aus der Praxis: Lambdasonden prüfen und wechseln Unere Kompetenz: Ihr Vorteil Al Erfinder der Lambdaonde und größter Herteller bietet Boch bei Qualität und Programmbreite ein klare Plu für Handel, Werktatt und Autofahrer. Mit 0 hren Erfahrung und über

Mehr

Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege

Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Dipl.-Ing. Rolf von Gimborn Präventionsdienste Bochum der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst

Mehr

FVLR-Merkblatt 08 Mai 2017

FVLR-Merkblatt 08 Mai 2017 Anschlagpunkte für Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) Merkblatt 08: Ausgabe Fachverband Tageslicht und Rauchschutz e.v. Technische Angaben und Empfehlungen dieses Merkblattes beruhen auf

Mehr

Zubehör für Zentral-Wechselrichter SPANNUNGSKONSTANTER

Zubehör für Zentral-Wechselrichter SPANNUNGSKONSTANTER Zbehör für Zentral-Wechselrichter SPANNUNGSKONSTANTER Installationsanleitng Ukonstanter-IDE103610 98-4042010 Version 1.0 DE SMA Solar Technology AG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise z dieser

Mehr

Ergänzende Bestimmungen zu den TAB für den Anschluss an das Niederspannungsnetz

Ergänzende Bestimmungen zu den TAB für den Anschluss an das Niederspannungsnetz Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Ergänzende Betimmungen zu den Technichen Anchlubedingungen (derzeit gültige Faung) für den der Netzdiente Rhein-Main GmbH (NRM) im Netzgebiet Frankfurt am Main

Mehr

Erst- und Folgeunterweisung. Arbeitssicherheit. Musterhausen, den

Erst- und Folgeunterweisung. Arbeitssicherheit. Musterhausen, den Erst- und Folgeunterweisung Arbeitssicherheit Musterhausen, den 13.01.2016 Die Erst- und Folgeunterweisungen sollen anhand folgender Themen durchgeführt werden: Gesetzliche Grundlagen Die Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Arbeiten Sie an Ihrer Prüfmaschine sicher?

Arbeiten Sie an Ihrer Prüfmaschine sicher? Prüfen mit Verstand Arbeiten Sie an Ihrer Prüfmaschine sicher? Betreiber- und Herstellerpflichten im Rahmen von Modernisierung und Nachrüstung Markus Maier Zwick testxpo Agenda Einleitung Aspekte der Maschinensicherheit

Mehr

Sicherheitsunterweisung

Sicherheitsunterweisung Sicherheitsunterweisung Einfahrt und Parken im Betriebsgelände, Verhalten auf den AWB- Anlagen Auf dem Werksgelände gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO) und die Verkehrszeichen sind zu beachten Fahrzeuge

Mehr

Diplomhauptprüfung. "Regelung linearer Mehrgrößensysteme" 17. März Aufgabenblätter

Diplomhauptprüfung. Regelung linearer Mehrgrößensysteme 17. März Aufgabenblätter Diplomhauptprüfung "Regelung linearer Mehrgrößenyteme" 7. Mär 008 Aufgabenblätter Die Löungen owie der volltändige und nachvolliehbare Löungweg ind in die dafür vorgeehenen Löungblätter einutragen. Nur

Mehr

Gigaset SX763 WLAN dsl

Gigaset SX763 WLAN dsl s Gigaset SX763 WLAN dsl Installationsanweisng Schwarzes Kabel mit schwarzem Stecker (ADSL) Gelbes Kabel (LAN) Schwarzes Kabel mit grünem Stecker (Telefonleitng) Netzstecker (z. B.: EU-Netzanschlss) ADSL-Steckdose

Mehr

Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1

Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG d. h. so arbeiten, dass der oder die Auszubildende sich nicht verletzt oder erkrankt d. h. nach den geltenden Gesetzen

Mehr

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke! Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85

Mehr

Laufbahngleiche Versetzungen sind entsprechend der Lehramtsbefähi-,Ansch?:

Laufbahngleiche Versetzungen sind entsprechend der Lehramtsbefähi-,Ansch?: Minitertum für SchuFe und Weiterbiföung de Lande Nordrhein-Wetfalen Miniterium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düeldorf 10. Mai 2017 Seite 1 von 6 Bezirkregierungen Arnberg, Detmold, Düeldorf,

Mehr

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden betbanking.at bet banking Da Bankenmagazin ISSN 2077 9410 10. Jahrgang Augut-September 2014 Euro: 8, # 197 # Augut-September 2014 CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden Seite 16 Mobile Betreuung mittel

Mehr

Ringversuch zum Konservierungsbelastungstest (KBT) für kosmetische Mittel

Ringversuch zum Konservierungsbelastungstest (KBT) für kosmetische Mittel GÖCH Arbeitkrei Mikrobiologie Ringverch zm Konervierngbelatngtet (KBT) für kometiche Mittel Inhaltverzeichni 1. Hintergrnd/Aganglage... 2 2. Drchführng... 3 2.1. Material nd Methoden:... 3 2.1.1. Material...

Mehr

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.

Landes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt. Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf

Mehr

ttenverordnung 7. Erfahrungsaustausch der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren, BLUME ARBEITSSICHERHEIT

ttenverordnung 7. Erfahrungsaustausch der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren, BLUME ARBEITSSICHERHEIT 1 ttenverordnung 7. Erfahrungsaustausch der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren, 17.11.2004, 17.11.2003, Magdeburg Umsetzung von EU-Richtlinien nach Art. 137 EG-Vertrag 2 Artikel 137 EG-Vertrag

Mehr

BIS Überblick und Basispaket V4.0

BIS Überblick und Basispaket V4.0 Engineered Soltions BIS Überblick nd Basispaket V4.0 BIS Überblick nd Basispaket V4.0 www.boschsecrity.de Effizientes, integriertes Gebäde- nd Sicherheitsmanagement in einer einzigen Lösng Konseqente Ntzng

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC RC-GLIED GUNDLAGNLABO LASSI -GLID Inhal: 1. inleing nd Zielsezng...2 2. Theoreische Afgaben - Vorbereing...2 3. Prakische Messafgaben...4 Anhang: in- nd Asschalvorgänge...5 Filename: Version: Ahor: _Glied_2_.doc

Mehr