Unsere Hohenloher Molkerei
|
|
- Christel Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unsere Hohenloher Molkerei Liebe Milcherzeugerinnen, liebe Milcherzeuger, das Jahr 2015 hat sich für die Milcherzeuger und für die Molkereien in Deutschland und weltweit als äußerst schwierig und unbefriedigend herausgestellt. Neben der Verlängerung des russischen Importverbots für Lebensmittel aus der EU, einer teilweisen Halbierung der chinesischen Nachfrage nach Milchprodukten und dem Quotenende mit in der Folge steigenden Milchanlieferungen in der EU, aber auch Milchmengensteigerungen in anderen Regionen der Welt ist das Gleichgewicht an den internationalen Milchmärkten aus den Fugen geraten. Durch die vergleichsweise hohen Milchpreise in den Vorjahren war die Milcherzeugung weltweit stimuliert worden. Das größte Wachstum war aber 2015 ganz klar in der EU zu erkennen. Wir hoffen, dass die internationale Nachfrage nach Milchprodukten im kommenden Jahr wieder steigen wird und gleichzeitig das Milchangebot weltweit nachlässt und es somit hoffentlich zu einer positiven Trendwende bei den Milchpreisen 2016 kommen kann. Die Milcherzeugerpreise werden nach Ansicht der ZMB im 1. Halbjahr 2016 aller Voraussicht nach im Schnitt unter dem Vorjahresniveau liegen bleibt für uns als Jahr mit großen Unsicherheiten und vielen offenen Fragen in Erinnerung. Der Ruf der Milcherzeuger in Richtung Politik, nach dem Ende der staatlichen Milchquotenregelung neue verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, ausreichende Einkünfte auf den Höfen zu erzielen, bleibt weitestgehend ungehört, da die Politiker entweder mit anderen alles überragenden Themen wie Flüchtlingspolitik beschäftigt sind, anstehende Wahlen im Fokus stehen oder man erkennt, dass es innerhalb Europas auch bei der Milchpolitik ganz unterschiedliche Interessenlagen gibt. AUSGABE DEZEMBER 2015 INHALT Allgemeine Marktlage Aktuelle Milchanlieferung Milcherzeugerversammlungen im Dezember 2015 Hohenloher Molkerei behauptet sich Namensänderung und umsatzsteuerliche Behandlung der Milchgeldabrechnung Hofgut-Markt zur Weihnachtszeit Winterdienst / Räum- und Streupflicht Die Liquidität und die Stimmungslage unserer Milcherzeuger haben sich 2015 deutlich verschlechtert. Niedrige Milchpreise, aber oftmals auch eine tief empfundene Ohnmacht wegen der vielfach unsachlich geführten öffentlichen Diskussionen in Hinblick auf moderne Tierhaltung und Produktionsmethoden verunsichern unsere Milcherzeuger und deren Familien. Die Hohenloher Molkerei wird gerade im Jahr 2015 das absolute Hauptaugenmerk auf den Milchauszahlungspreis legen und versuchen, unter den gegebenen Rahmenbedingungen möglichst viel Geld auf die Höfe zu bringen, im Bewusstsein, dass es absolut betrachtet trotzdem für alle Beteiligten in diesem Jahr kein befriedigendes Ergebnis geben kann. Schwäbisch Hall, 21. Dezember 2015 Martin Boschet, geschäftsführender Vorstand
2 2 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember 2015 ALLGEMEINE MARKTLAGE Der Frischprodukteabsatz in der Hohenloher Molkerei, insbesondere die Ausgänge für Sahneerzeugnisse, haben in den vergangenen Tagen vor Weihnachten den saisonalen Höhepunkt erreicht. Auch bei Butter konnten wir in den vergangenen Wochen durch das Weihnachtsgeschäft erwartungsgemäß große Mengen absetzen. Durch die vorgenommene Private Lagerhaltung konnten wir die Nachfrage unserer Kunden nach abgepackter Butter nahezu vollständig bedie nen. Die Preise für Butter sind bis Ende Februar 2016 festgeschrieben. Allerdings ist die Nachfrage in den vergangenen Tagen deutlich zurückgegangen. Bei Schnittkäse berichtet die AMI von einer ausgeglichenen Situation zwischen Angebot und Nachfrage im Inland. Im Exportgeschäft wird für Schnittkäse von zunehmenden Preisdiskussionen berichtet. Die AMI berichtet weiter, dass bei den derzeit laufenden Verhandlungen für Schnittkäse von den Einkäufern verstärkt Preiszugeständnisse eingefordert werden und sich ein starker Wettbewerb aus dem benachbarten Ausland bemerkbar macht. Die Käsepreise haben im Vergleich zum Vorjahr, was Standard-Schnitt käse betrifft, deutlich nachgegeben. Sie sind auf den niedrigsten Stand seit 2009 gesunken. Aufgrund des russischen Importstopps und deutlicher Produktionsausweitungen im benachbarten Niederlande war am EU-Binnenmarkt ein verstärkter Wettbewerb festzustellen. Bei Magermilchpulver berichten Marktbeteiligte über einen anhaltend ruhigen Markt. Die Käufer agieren zurückhaltend. Das Preisniveau für Lebensmittelware hat sich der Interventionsverwertung angenähert. Für die Zeit nach Weihnachten werden Verkäufe an die Interventionsstellen von den Herstellern wieder in Betracht gezogen. Insgesamt sind die Preise für Magermilchpulver und Vollmilchpulver aufgrund der wenig gegebenen Nachfrage völlig unbefriedigend. Deutlich nachgegeben haben 2015 auch die Preise für Molkenpulver. Nachdem sie 2014 noch annährend stabil geblieben waren, gaben die Preise für Futtermittelware 2015 im Schnitt um rund 230 Euro/t nach. Etwas geringer war der Preisrückgang bei Lebensmittelware ausgeprägt, wenngleich hier von uneinheitlichen Preisentwicklungen berichtet wurde. Unter Druck geraten sind auch die Erlöse für Molkenderivate. Damit hat die Molkenverwertung insgesamt deutlich nachgegeben, was die Käsereiverwertung zusätzlich zu den schwachen Käsepreisen geschmälert hat. Magermilchpilverpreise (EUR/kg) Schnittkäsepreise (EUR/kg) Bei Versandmilch ist es in den vergangenen Tagen zu einem regelrechten Einbruch der Nachfrage gekommen. Dies hängt ursächlich mit dem hohen Milchangebot in ganz Europa zusammen. Über Weihnachten und dem Jahreswechsel wird Magermilch auf dem niedrigsten Niveau seit Jahren gehandelt, dies trifft auch für Rohmilch zu. Es ist schwierig geworden, überhaupt Abnehmer über den Jahreswechsel für Flüssigmilch zu finden, da keine adäquate Produktverwertung gegenübersteht und teilweise auch die notwendigen Trocknungskapazitäten physisch nicht vorhanden sind. Große Sorge bereiten die in einigen EU-Staaten exorbitant gestiegenen Milchproduktionsmengen für die es in dieser Größenordnung derzeit weltweit keine vernünftige Vermarktung gibt. Wir hatten hier sehr ausführlich auf den Milcherzeugerversammlungen Stellung bezogen.
3 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember AKTUELLE MILCHANLIEFERUNG EU: MILCHAUFKOMMEN IM OKTOBER STÄRKER EXPANSIV (ZMB/WO) Die expansiven Tendenzen bei der Milchanlieferung in der EU haben sich im Oktober 2015 verstärkt. Nach teilweise noch vorläufigen Daten wurden im Schnitt 4,1 % mehr Milch angeliefert als im Vorjahresmonat. Der saisonale Rückgang ist damit schwächer ausgeprägt als in den Vorjahren. EU-28: Milchanlieferung (Mio. Tonnen) Wachstum hat nahezu flächendeckend stattgefunden und sich überwiegend verstärkt. In fast allen EU-Ländern lag das Milchaufkommen über dem Vorjahresniveau. Die größte Steigerungsrate war wiederum in Irland zu beobachten. Hier wurde die Vorjahreslinie um 26,7 % übertroffen und damit noch wesentlich stärker als zuvor. Es folgten die Niederlande mit einem Plus von 11,4 %. Spürbar verstärkt hat sich das Wachstum auch in Belgien, Dänemark, Luxemburg, Deutschland, Spanien, Frankreich, Österreich, Polen, Slowenien und dem Vereinigten Königreich. Die starke Zunahme wird von Beobachtern auch darauf zurückgeführt, dass das Wetter im Oktober überwiegend vergleichsweise mild war und die Kühe länger als üblich auf den Weiden bleiben konnten, insbesondere in westeuropäischen Ländern. Veränderungen bei der Milchanlieferung (Januar bis Oktober 2015 gegen Vorjahr, in t) Seit dem Beginn der quotenfreien Zeit ist die Milchanlieferung in der EU im Schnitt um 2,6 % gestiegen. Am stärksten wuchs sie in Irland (+14,2 %), Luxemburg (+9,9 %) und den Niederlanden (+8,5 %). Gesunken ist sie in Rumänien, dem Baltikum, Griechenland und Zypern. In allen übrigen EU-Ländern ist sie mehr oder weniger stark gestiegen.
4 4 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember 2015 AUSSERHALB DER EU TEILWEISE WENIGER MILCH Außerhalb der EU ist das Milchaufkommen überwiegend weniger expansiv und teilweise sogar rückläufig. Dennoch ist das Milchaufkommen der Exportländer insgesamt im Oktober wieder stärker gestiegen als in den Vormonaten, was vor allem auf die Steigerungen in der EU zurückzuführen ist. Diese haben das sinkende Angebot aus Ozeanien und Südamerika und die Stagnation in den USA mehr als kompensiert. Im Oktober dürfte das Angebot der Exporteure den saisonalen Höchststand im Jahresverlauf erreicht haben. Ab Oktober sinkt das Angebot erfahrungsgemäß bei deutlichen Produktions rückgängen auf der Südhalbkugel zunächst wieder. NIEDERLANDE: MILCHANLIEFERUNG AUCH IM NOVEMBER EXPANSIV In den Niederlanden bewegte sich die Milchanlieferung auch im November 2014 kräftig über dem Vorjahresniveau. Angeliefert wurden mit 1,11 Mio. t Milch 13,9 % mehr als im November Damit hat sich der Vorsprung zum Vorjahr, der im Oktober noch 11,4 % betrug, weiter vergrößert. Der saisonale Rückgang war im November weniger stark ausgeprägt als in den Vorjahren. Im Dezember hat in den Vorjahren wieder der saisonale Anstieg eingesetzt. Seit Quotenende wuchs die Milchanlieferung um 9,1 %. Im Kalenderjahr beträgt der Zuwachs bislang 6,0 %. (ZMB) Milchaufkommen wichtiger Exportländer* (Mio. t) Niederlande: Milchanlieferung (Mio. Tonnen im Tagesdurchschnitt) Veränderungen der Milchmengen in wichtigen Ländern ( t Januar bis Oktober 2015 gg. 2014) FRANKREICH: MILCHANLIEFERUNG GESTIEGEN In Frankreich hat sich der Vorsprung der Milchanlieferung gegenüber dem Vorjahresmonat im Oktober 2015 nach Angaben von FranceAgriMer vergrößert. Angeliefert wurden mit 2,06 Mio. t Milch 3,0 % mehr als im Vorjahresmonat. Im September hatte der Vorsprung bei 2,6 % gelegen. (ZMB) Frankreich: Milchanlieferung (Mio. Tonnen im Tagesdurchschnitt) MILCHANLIEFERUNG IN DER HOHENLOHER MOLKEREI Die Milchanlieferung in der Hohenloher Molkerei lag im Monat November um 0,33 % über dem vergleichbaren Vorjahresmonat. Kumuliert liegen wir von Januar bis November um 0,35 % unter der Vorjahreslinie. In der ersten Monatshälfte Dezember ist die Anlieferung um 1,35 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
5 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember MILCHERZEUGERVERSAMMLUNGEN IM DEZEMBER 2015 Wir möchten uns ganz herzlich bei allen interessierten Mitgliedern unserer Genossenschaft und deren Familien samt Azubis und Praktikanten bedanken, die an den bisherigen sieben Milcherzeugerversammlungen in unserem Einzugsgebiet teilgenommen haben. Insgesamt konnten wir 750 Teilnehmer begrüßen. Damit ist die Resonanz und das Interesse an unserer Molkerei größer als in den Vorjahren ausgefallen. Die letzte Milcherzeugerversammlung wird im Januar im Gebiet der Zentralmolkerei Bad Windsheim in Burgbernheim stattfinden. OHNE GENTECHNIK NACH VLOG-STANDARD Im Mittelpunkt der Milcherzeugerversammlungen stand neben dem Milchmarkt insbesondere die Ergebnispräsentation unserer Umfrage zur GVO-freien Fütterung. Durch Herrn Dr. Albrecht wurden alle Teilnehmer sehr umfassend über die Durchführung von Auditierungen nach dem VLOG-Standard Ohne Gentechnik informiert. Die Versammlungen dienen gleichzeitig als Schulungen zu diesem Thema. Darüber hinaus wurde der zeitliche Fahrplan präsentiert, wie wir gemeinsam in den kommenden Monaten die Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Milch nach dem VLOG-Standard gestalten wollen. In den vergangenen Monaten ist uns noch stärker klar geworden, dass die gesellschaftlichen Anforderungen an uns insgesamt steigen. Letztendlich möchten die Verbraucher und auch unsere Kunden bei Konsummilch ein Produkt mit der Auslobung Ohne Gentechnik. Wie in der Vergangenheit auch muss sich unsere Genossenschaft, unsere Milcherzeuger und wahrscheinlich unsere gesamte Branche den Veränderungen stellen, ob wir es wollen oder nicht. Wir alle müssen uns der veränderten Erwartungshaltung der Konsumenten anpassen, auch wenn es einigen von uns schwerfallen wird. Dazu gehört mit Sicherheit auch das Thema Nachhaltigkeit, welches unsere Milcherzeuger seit je her auf ihren bäuerlichen Familienbetrieben praktizieren. Wir werden es wahrscheinlich in Zukunft im Rahmen von QM-Milch in Form eines weiteren Moduls erfassen müssen, um auch hier unter Beweis zu stellen, dass unsere Landwirte und auch wir nachhaltiges Wirtschaften garantieren können. Vorläufig haben wir diesen Themenkomplex aber zurückgestellt. In den Milcherzeugerversammlungen und auch in den dabei vielen persönlich geführten Gesprächen konnten wir erkennen, dass unsere Milcherzeuger sich ihrer hohen Verantwortung auch im Bereich einer weiteren erfolgreichen Vermarktung unserer Milch und Milchprodukte im deutschen Lebensmittelhandel bewusst sind und wir den Weg nur gemeinsam gehen können. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen, die zu den Milcherzeugerversammlungen gekommen sind und sich aus erster Hand über alle Themen informiert haben, ganz herzlich bedanken. Unser Dank gilt auch besonders Herrn Dr. Albrecht, der an allen Veranstaltungen teilgenommen hat. BIOMILCH IN DER HOHENLOHER MOLKEREI Vom Bioland Landesverband Baden-Württemberg wurden wir angesprochen und es wurde der Wunsch an uns herangetragen, die Möglichkeit einer zukünftigen Biomilch-Vermarktung bzw. -Verarbeitung zu prüfen. Bisher gibt es im nordwürttembergischen Raum keine Molkerei, die im Bereich der Biomilch- Verarbeitung nach Bioland-Richtlinien aktiv ist. In der letzten Vorstands- und Aufsichtsratssitzung haben wir uns unter anderem auch mit diesem Thema beschäftigt und sind einstimmig zum Entschluss gekommen, bei gewissen Rahmenbedingungen in der Hohenloher Molkerei Biomilch zu erfassen und zu vermarkten. Dazu bedarf es selbstverständlich gewisser Mengeneinheiten, die auch logistisch zu händeln sind. Zu diesem Thema sollen im neuen Jahr weitere Gespräche mit dem Bioland Baden-Württemberg e.v. geführt werden. Die ersten Gespräche sind sehr vielversprechend verlaufen. Die Hohenloher Molkerei möchte auch in Zukunft für die Milcherzeuger eine Heimat bieten, die ihren Betrieb nach biologischen Kriterien bewirtschaften. Sollten Sie hierzu weitergehende Fragen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung. Zum Thema Lieferung und Abnahme von Rohmilch gemäß dem Produktionsstandard Ohne Gentechnik und den gesetzlichen Bestimmungen werden wir unsere Milcherzeuger im Januar nochmals schriftlich sehr ausführlich informieren.
6 6 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember 2015 BWagrar /
7 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember NAMENSÄNDERUNG UND UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER MILCHGELDABRECHNUNG Wir bitten Sie zu beachten, dass alle auf der Milchgeldabrechnung angegebenen Daten, wie Name und Anschrift, mit dem tatsächlichen Milchlieferanten übereinstimmen müssen. Veränderungen der Besitzverhältnisse (z. B. Hofübertragung, GbR Gründung oder GbR Auflösung, Erbfolge usw.) bitten wir Sie, uns unverzüglich mitzuteilen. Die Änderung des umsatzsteuerlichen Status Ihres Betriebes (Wechsel zur Regelbesteuerung mit 7,0 % Mehrwertsteuer oder zurück zur Besteuerung nach Durchschnittssätzen mit 10,7 % Mehrwertsteuer gemäß 24 Umsatzsteuergesetz) bitten wir Sie, uns schriftlich mitzuteilen. Aus steuerlichen und satzungsrechtlichen Gründen müssen diese Veränderungen bei Ihrer Genossenschaft nachvollzogen werden, da sonst die Genossenschaft mit falschen Steuersätzen rechnet oder Geschäfte mit Nichtmitgliedern tätigt. HOFGUT-MARKT ZUR WEIHNACHTSZEIT Sie möchten Ihrer Familie, Ihren Gästen und sich selbst etwas Besonderes bieten? Dann empfiehlt Ihnen unser freundliches Team vom Hofgut Markt einen Einkauf in unserem rundum modernisierten Hofgut Markt. Unser Sortiment reicht von leckeren Milchprodukten zu denen Sie mit Ihrer wertvollen Arbeit beitragen über eine reiche Auswahl feiner Käsespezialitäten bis hin zu Dosenwurst von heimischen Anbietern. Selbstverständlich ist unser Team auch zwischen den Feiertagen für Sie da! UNSER TIPP FÜR LECKERE LAST-MINUTE-GESCHENKE: Machen Sie anderen mit regionalen Produkten eine Freude! Gerne machen wir Ihnen einen individuellen Geschenkkorb zurecht. Sprechen Sie uns darauf an oder bestellen Sie Ihren Korb unter Telefon vor, dann steht er zu Ihrem Wunschtermin bereit zum Abholen!
8 8 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember 2015 Wir danken Ihnen im Namen des gesamten Vorstandes, des Aufsichtsrates und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, das Sie uns 2015 entgegengebracht haben. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest sowie Glück, Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr WINTERDIENST / RÄUM- UND STREUPFLICHT Wir bitten alle Milcherzeuger, wie in jedem Jahr, bei entsprechenden Witterungsverhältnissen im Bereich der Zufahrten zu ihrer Milchkammer diese von Eis und Schnee zu räumen und wenn notwendig abzustreuen. Bitte schneiden Sie auch Äste oder Sträucher zurück, wenn diese in den Fahrweg ragen. Wir und besonders die Sammelwagenfahrer bitten Sie um eine aktive Unterstützung, so dass auch im Winter eine pünktliche und sichere Abholung Ihrer Milch ermöglicht wird und es zu keinen größeren Verzögerungen kommt. IMPRESSUM: Herausgeber: Hohenloher Molkerei eg Raiffeisenstraße Schwäbisch Hall Telefon: Telefax: info@hofgut.net Text: Martin Boschet, geschäftsführender Vorstand Gestaltung: Werbeagentur querformat GmbH & Co. KG, Crailsheim Fotos: Ufuk Arslan Fotografie Druck: Dollmann Druck GmbH, Blaufelden-Wiesenbach
Jahresrückblick 2016: Milchmarkt 2016 mit starken Schwankungen
: Milchmarkt 2016 mit starken Schwankungen 2016 war am Milchmarkt ein Jahr mit Höhen und Tiefen, wobei im Jahresdurchschnitt die Tiefen stärkere Auswirkungen haben. Es kam zu starken Schwankungen bei Angebot
MehrDairy World MarktReport Milch. Daten und Analysen. Milchaufkommen im September und Oktober
Milchaufkommen im September und Oktober 1. Jahrgang November 03.12. EU: Milchanlieferung im September erstmals seit März unter dem Vorjahresniveau. Überdurchschnittliche Abnahmen in Frankreich und osteuropäischen
MehrMonika Wohlfarth. Der deutsche Milchmarkt im internationalen Umfeld
Der deutsche Milchmarkt im internationalen Umfeld Berliner Milchforum Milcherzeuger und Molkereien im internationalen Wettbewerb Wie geht es weiter? Berlin, 14. März 2014 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt
MehrDairy World MarktSpiegel Milch. Milchaufkommen im ersten Quartal 2014
Dairy World 6. Jahrgang April 13.05. Milchaufkommen im ersten Quartal EU: Milchanlieferung im 1. Quartal um schätzungsweise 5,3 % über Vorjahresniveau. Zuwachsrate im März mit + 5,6 % am höchsten. Höchste
MehrMilchmarkt 2017: Jahr der Butter
Milchmarkt 2017: Jahr der Butter 2017 folgte am Milchmarkt auf zwei Jahre mit deutlichen Preisrückgängen eine kräftige Erholung, die den Milcherzeugern eine Atempause verschafft hat. Den Hauptbeitrag dazu
MehrDer Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten (gemeinsamer Teil) Montag,
Bio-Milch: Daten & Fakten Deutschland 45 Molkereien 708 Mio kg Bio-Milch Anlieferung (2,3 % von gesamt, Basis 2014) & Käsereien: (+ ca. 40-60 Mio.kg Direktvermarktung) Der Bio-Milchmarkt Einführungskurs
MehrWie reagieren Märkte. Monika Wohlfarth. Berlin, 18. März Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/
Wie reagieren Märkte aktuell und in der Zukunft? Berliner Milchforum Visionen 2020 Berlin, 8. März 20 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/406079972 info@milk.de Milchpreise
MehrDer Milchmarkt nach dem Quotenende
Der Milchmarkt nach dem Quotenende 6. Berliner Milchforum Berlin, 13. März 215 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 3/46799721 Monika.Wohlfarth@milk.de pictus - Fotolia.com
MehrDeutschland: Milchmarkt 2014 wieder volatiler
Deutschland: Milchmarkt 2014 wieder volatiler Nach einem euphorischen Start zu Jahresbeginn hat sich die Lage am Milchmarkt in Deutschland im weiteren Verlauf von 2014 als wieder erheblich volatiler erwiesen
MehrDairy World MarktSpiegel Milch. Daten und Analysen. Die Märkte im Oktober und November
5. Jahrgang Oktober 13.12. Frische Butter Käse Die Märkte im Oktober und November EU-Milchverarbeitung: Milchaufkommen in der EU zunehmend expansiv. Vorjahresniveau im Oktober um schätzungsweise 4,4 %
MehrStatistische Mitteilung vom 27. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber
MehrMonika Wohlfarth. Risikoerkennung auf dem Milchmarkt. Berliner Milchforum Wie gehen wir mit Risiken um? Berlin, 23. März 2012
Risikoerkennung auf dem Milchmarkt Berliner Milchforum Wie gehen wir mit Risiken um? Berlin, 23. März 2012 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/4060799721 info@milk.de Foto:
MehrMilchmarkt 2018 Jahresstart Tendenz!
Milchviehtag 2018 Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, Allgäuer Bauernblatt in Kooperation mit der Tierhaltungsschule Triesdorf Milchviehtag 2018 Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt,
MehrWinter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%
Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland
MehrErwerbslosigkeit im internationalen Vergleich
Erwerbslosigkeit im internationalen Vergleich Destatis, 03. März 2009 Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ist mit dem Jahreswechsel 2008/09 auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt angekommen. Der Arbeitsmarkt
Mehr2013: Milchpreise erreichen neuen Allzeitrekord
2013: Milchpreise erreichen neuen Allzeitrekord Der deutsche Milchmarkt hat sich im Jahr 2013 wesentlich fester entwickelt als bereits zum Jahresbeginn erwartet. Die Milcherzeugerpreise erreichten einen
MehrDie Strategie der österreichischen Molkereien nach Quotenende
Die Strategie der österreichischen Molkereien nach Quotenende Präsident Dir. Helmut Petschar Landwirtschaftskammer Österreich Mondsee, 20. Oktober 2014 Der Milchmarkt wächst weltweit! Marktaussichten -
MehrDie Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit
Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit 1980 Verarbeitung von ökologisch erzeugter Milch 1908 Gründung 1986 Unverstrahltes Futter für Kühe der Andechser Milchlieferanten 1995 Zertifizierung
MehrMilchwirtschaftlicher Informationsdienst
Milchwirtschaftlicher Informationsdienst Zentralverband der Milcherzeuger in Bayern e. V. Max-Joseph-Straße 9 80333 München Telefon 0 89 / 55 87 37 26; Fax -29 Vorsitzender: Max Zintl Nur für den Dienstgebrauch
MehrMilchmarkt 2012: Schwankendes Milchaufkommen, schwankende Preise
Milchmarkt 2012: Schwankendes Milchaufkommen, schwankende Preise 2012 war die Lage am Milchmarkt in Deutschland durch verstärkte saisonale Schwankungen der Milchanlieferung, die starke Preisschwankungen
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrStatistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden
MehrBio-Milchmarkt. Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Rüdiger Brügmann. Koordinationsstelle Bio-Milch
Bio-Milchmarkt 46. Woche der Erzeuger und Vermarkter Herrsching, 22. November 2016 Rüdiger Brügmann Bioland e.v. - Koordinationsstelle Bio-Milch - www.biomilchpreise.de Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle
MehrAktuelles vom Milchmarkt. Johann Schmaus Referent für Milch
Aktuelles vom Milchmarkt Johann Schmaus Referent für Milch Situation in Deutschland 2017 Markterholung über das Kalenderjahr 2017 Milchmenge gedrosselt - Anlieferungsmengen gut zu verarbeiten Markt insgesamt
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrFrauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrMitteilungen. 1. Aus der Öffentlichkeitsarbeit. Das Rezeptportal Landgemachtes hat auch für die Karnevalszeit viel zu bieten
1. Aus der Öffentlichkeitsarbeit Das Rezeptportal Landgemachtes hat auch für die Karnevalszeit viel zu bieten Die dollen Tage der 5. Jahreszeit erreichen nun ihren Höhepunkt. Ebenso haben dann Krapfen,
MehrQuo vadis Milchmarkt
Quo vadis Milchmarkt Tag des Milchrindhalters Nachhaltige Leistungssteigerung 5. Januar 2016, Götz Udo Folgart Vizepräsident Milch Deutscher Bauernverband 1 Inhalt Milchmarkt Milchmarktpolitik 2 Milchmarkt:
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrVeränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft
Veränderungen am internationalen Milchmarkt - Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft Mark Voorbergen Email: mark.voorbergen@cmenp.nl Tel: +31612446854 Agrartag 2013 Augsburg, 21. Februar 2013
MehrJahresrückblick 2015: Milchmarkt 2015 deutlich schwächer
: Milchmarkt 2015 deutlich schwächer 2015 kam es am Milchmarkt in Deutschland und weltweit zu einer deutlichen Preisabschwächung. Durch die vergleichsweise hohen Milchpreise in den Vorjahren war die Erzeugung
MehrHDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai
Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden
MehrLage und Aussichten am Milchmarkt
Lage und Aussichten am Milchmarkt Tag des Milchviehhalters 2010 Götz, 27. Januar 2010 Monika Wohlfarth Zentrale Milchmarkt Berichterstattung GmbH Tel. 030/4060799721 info@milk.de Resümee 2009 2009: Milchpreise
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrBusunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
MehrMarktbericht Februar
Marktbericht Februar a) Allgemeines Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) veröffentlicht regelmäßig die internationalen Exportpreise von Milchprodukten. Neben Cheddar, Vollmilch- und Magermilchpulver
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2016/1613 DER KOMMISSION
L 242/10 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2016/1613 R KOMMISSION vom 8. September 2016 über eine außergewöhnliche Anpassungsbeihilfe für Milcherzeuger und Landwirte in anderen Tierhaltungssektoren DIE EUROPÄISCHE
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrDairy World MarktSpiegel Milch. Daten und Analysen
Frische Butter Käse Dairy World Die Märkte Ende 11. Jahrgang November 20.12. EU-Milchverarbeitung: Rohstoffaufkommen der Molkereien in der EU im Oktober und voraussichtlich auch in den Folgemonaten deutlich
MehrGfK: Konsumklima weiter im Aufwind
GfK: Konsumklima weiter im Aufwind Die Stimmung der deutschen Verbraucher bleibt auch im Mai dieses Jahres ungetrübt. Der Konsum bildet damit weiterhin eine verlässliche Konjunkturstütze in Deutschland:
MehrEntwicklungen des Milchmarktes
Entwicklungen des Milchmarktes Tag des Milchrindhalters Nutzungsdauer & Lebensleistung 7. Januar 2015, Götz Udo Folgart Milchpräsident Deutscher Bauernverband 1 Inhalt Milchmarkt Milchmarktordnungspolitik
MehrKonjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013
Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013 Wien, Jänner 2014 www.kmuforschung.ac.at Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das IV. Quartal 2013 im Überblick Umsatzentwicklung
Mehr2013: Milchpreise erreichten neuen Allzeitrekord Schwieriger Start 2014
2013: Milchpreise erreichten neuen Allzeitrekord Schwieriger Start 2014 Der deutsche Milchmarkt hat sich im Jahr 2013 wesentlich fester entwickelt als bereits zum Jahresbeginn erwartet. Die Milcherzeugerpreise
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrSpiegel. Milcherzeugung. Marktlage. Analysen. Kurzmeldungen. Übersichten. Ausgabe 6/2015 vom
Spiegel Marktlage Milcherzeugung Ausgabe 6/2015 vom 30.06.2015 Milchanlieferung 2 Molkereierfassung erneut umfangreicher als im Vorjahr, Mengen seit der Milchspitze weiter auf hohem Niveau, saisonaler
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrStatistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 217 Höhere Gäste- und Übernachtungszahlen im September 217 Im September 217 wurden 117 36 Logiernächte
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
MehrMilchproduktion im Wandel: Worauf müssen sich die Erzeuger einstellen?
Milchproduktion im Wandel: Worauf müssen sich die Erzeuger einstellen? Jahrestagung 2016 des Landwirtschaftlichen Buchführungsverbandes 26. Januar 2016, Neumünster Udo Folgart Deutscher Bauernverband Vizepräsident
MehrMilchmarkt, Marktanteile, Distribution und Preise von Bio-Frischmilch
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrBio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten 2017 Montag 6.Februar 2017
Bio-Milchmarkt Einführungskurs Plankstetten 2017 Montag 6.Februar 2017 Rüdiger Brügmann Bioland e.v. - Koordinationsstelle Bio-Milch - www.biomilchpreise.de Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrStatistische Mitteilung vom 13. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399
MehrSommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%
Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus
MehrMarktbericht August Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels Erzeugerpreis Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe
Marktbericht August a) Allgemeines Nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat sich der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels im ersten Halbjahr 2010 gegenüber dem Vorjahr um 0,6
MehrStatistische Mitteilung vom 11. September 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 11. September 217 Basler Tourismus verzeichnet im August 217 ein Übernachtungsplus Wie bereits in den vorangegangenen
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrUNSER PRODUKTSORTIMENT
UNSER PRODUKTSORTIMENT Hohenloher Molkerei eg Schwäbisch Hall Beste Produkte aus der Region SEIT JAHRZEHNTEN BIETET DIE HOHENLOHER MOLKEREI EIN BREIT GEFÄCHERTES PRODUKTANGEBOT VON HOHER QUALITÄT. Den
Mehrpressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu
Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Berlin/Köln (18.03.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine
MehrHDH. Möbel: Kapazitätsauslastung leicht gesunken. Holz: Umsatzplus im arbeitsintensiven Juni. Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr
Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr Die Zahl der genehmigten Neubauwohnungen ist in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 um 1,5 Prozent auf 122.887 gestiegen. Die meisten Wohnungen werden in Mehrfamilienhäusern
MehrBerichterstattung zu den laufenden Geschäften
Delegiertenversammlung SMP Bern, 12. April 2016 Traktandum 4 Berichterstattung zu den laufenden Geschäften Kurt Nüesch, Direktor SMP Themen 1) Marktentwicklung 2) Politische Rahmenbedingungen 3) Swissness
MehrDer deutsche Milchmarkt 2011: Mehr Milch, höhere Preise
Der deutsche Milchmarkt 2011: Mehr Milch, höhere Preise 2011 hat sich die Volatilität am Milchmarkt für die Milcherzeuger von ihrer freundlichen Seite gezeigt. Die Milchauszahlungspreise der Molkereien
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0002-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2017 3/12 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2017 bleibt
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrMarktbericht Dezember
Marktbericht Dezember a) Allgemeines Der Nahrungsmittelpreisindex der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) erhöhte sich 2017 um 8,2 % gegenüber dem Vorjahr auf 174,6 Punkte. Damit
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
MehrAuslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug
Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen
MehrSüdtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember
Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215
MehrErste Ergebnisse der RA Daten mit Österreich-Bezug
Erste Ergebnisse der RA 2017 Daten mit Österreich-Bezug Tourismusforschung mafo@austria.info März 2017 Das Wichtigste im Überblick: Das Reisejahr 2017 Urlaubsreisen (5+ Tage) und Kurzreisen 2016 Der Terror
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014
Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrMilchmarkt: Aktuelle Lage und Ausblick
Herrsching 18. November 2008 Milchmarkt: Aktuelle Lage und Ausblick Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen Monika Wohlfarth ZMP GmbH, Bonn EU-Milchmarkt gestern und heute
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrTourismus. Statistisches Jahrbuch 2017
195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
MehrRüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle Biomilch
Rüdiger Brügmann Bioland e.v. Koordinationsstelle Biomilch Geschäftsstelle Augsburg Tel. 0821/ 34680-118, Fax -181 ruediger.bruegmann@bioland.de Wo kommt eigentlich die ganze Bio-Milch her? Süddt. Milchviehtag,
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrIm Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance?
Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Europas alternde Gesellschaft wird im Wesentlichen von drei Faktoren bestimmt: niedrige Fruchtbarkeitsziffern, längere Lebenserwartung
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Außenhandel Von Diane Dammers Der Außenhandel ist für die rheinland-pfälzische Wirtschaft von großer Bedeutung. Mehr als die Hälfte der Industrieproduktion wird exportiert.
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
MehrGesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können
Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Inhalt dieses Buches In diesem Buch finden Sie: Worum es in diesem Buch geht Wichtiges, was Sie sich merken sollten Ihr Recht, selbst zu
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrAußenhandelsbilanz - Alle Länder
Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel
MehrIndikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg)
Indikatoren Metall- und Elektroindustrie (Deutschland und Baden-Württemberg) 1 M+E-Auftragseingang (Deutschland): Nach drei Quartalen 2017 Anstieg um 5 Prozent 130 120 110 100 Saison- und kalenderbereinigte
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrMarktbericht Mai Export von Produkten der bayerischen Ernährungswirtschaft Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen
Marktbericht Mai a) Allgemeines Im ersten Quartal 2016 sank der Export von Produkten der bayerischen Ernährungswirtschaft gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,3 % auf 2,1 Mrd.. Die ernährungswirtschaftlichen
MehrAktuelles vom Milchmarkt - Marktsituation
Aktuelles vom Milchmarkt - Marktsituation 05.02.2018 Johann Schmaus Referent für Milch Situation in Deutschland 2017 Markterholung über das Kalenderjahr 2017 Milchmenge gedrosselt - Anlieferungsmengen
MehrUnternehmertag Russland in Mecklenburg- Vorpommern
Unternehmertag Russland in Mecklenburg- Vorpommern Workshop 4: Land-, Forstwirtschaft & Ernährung Leitung: Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrPressemitteilung: /17
Pressemitteilung: 11.545-105/17 68,57 Mio. Nächtigungen und 18,82 Mio. Gäste in der Wintersaison 2016/17 Wien, 2017-05-29 Die Wintersaison 2016/17 (November 2016 bis April 2017) schloss laut vorläufigen
Mehr