Unsere Hohenloher Molkerei

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1 Unsere Hohenloher Molkerei Liebe Milcherzeugerinnen, liebe Milcherzeuger, das Jahr 2015 hat sich für die Milcherzeuger und für die Molkereien in Deutschland und weltweit als äußerst schwierig und unbefriedigend herausgestellt. Neben der Verlängerung des russischen Importverbots für Lebensmittel aus der EU, einer teilweisen Halbierung der chinesischen Nachfrage nach Milchprodukten und dem Quotenende mit in der Folge steigenden Milchanlieferungen in der EU, aber auch Milchmengensteigerungen in anderen Regionen der Welt ist das Gleichgewicht an den internationalen Milchmärkten aus den Fugen geraten. Durch die vergleichsweise hohen Milchpreise in den Vorjahren war die Milcherzeugung weltweit stimuliert worden. Das größte Wachstum war aber 2015 ganz klar in der EU zu erkennen. Wir hoffen, dass die internationale Nachfrage nach Milchprodukten im kommenden Jahr wieder steigen wird und gleichzeitig das Milchangebot weltweit nachlässt und es somit hoffentlich zu einer positiven Trendwende bei den Milchpreisen 2016 kommen kann. Die Milcherzeugerpreise werden nach Ansicht der ZMB im 1. Halbjahr 2016 aller Voraussicht nach im Schnitt unter dem Vorjahresniveau liegen bleibt für uns als Jahr mit großen Unsicherheiten und vielen offenen Fragen in Erinnerung. Der Ruf der Milcherzeuger in Richtung Politik, nach dem Ende der staatlichen Milchquotenregelung neue verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, ausreichende Einkünfte auf den Höfen zu erzielen, bleibt weitestgehend ungehört, da die Politiker entweder mit anderen alles überragenden Themen wie Flüchtlingspolitik beschäftigt sind, anstehende Wahlen im Fokus stehen oder man erkennt, dass es innerhalb Europas auch bei der Milchpolitik ganz unterschiedliche Interessenlagen gibt. AUSGABE DEZEMBER 2015 INHALT Allgemeine Marktlage Aktuelle Milchanlieferung Milcherzeugerversammlungen im Dezember 2015 Hohenloher Molkerei behauptet sich Namensänderung und umsatzsteuerliche Behandlung der Milchgeldabrechnung Hofgut-Markt zur Weihnachtszeit Winterdienst / Räum- und Streupflicht Die Liquidität und die Stimmungslage unserer Milcherzeuger haben sich 2015 deutlich verschlechtert. Niedrige Milchpreise, aber oftmals auch eine tief empfundene Ohnmacht wegen der vielfach unsachlich geführten öffentlichen Diskussionen in Hinblick auf moderne Tierhaltung und Produktionsmethoden verunsichern unsere Milcherzeuger und deren Familien. Die Hohenloher Molkerei wird gerade im Jahr 2015 das absolute Hauptaugenmerk auf den Milchauszahlungspreis legen und versuchen, unter den gegebenen Rahmenbedingungen möglichst viel Geld auf die Höfe zu bringen, im Bewusstsein, dass es absolut betrachtet trotzdem für alle Beteiligten in diesem Jahr kein befriedigendes Ergebnis geben kann. Schwäbisch Hall, 21. Dezember 2015 Martin Boschet, geschäftsführender Vorstand

2 2 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember 2015 ALLGEMEINE MARKTLAGE Der Frischprodukteabsatz in der Hohenloher Molkerei, insbesondere die Ausgänge für Sahneerzeugnisse, haben in den vergangenen Tagen vor Weihnachten den saisonalen Höhepunkt erreicht. Auch bei Butter konnten wir in den vergangenen Wochen durch das Weihnachtsgeschäft erwartungsgemäß große Mengen absetzen. Durch die vorgenommene Private Lagerhaltung konnten wir die Nachfrage unserer Kunden nach abgepackter Butter nahezu vollständig bedie nen. Die Preise für Butter sind bis Ende Februar 2016 festgeschrieben. Allerdings ist die Nachfrage in den vergangenen Tagen deutlich zurückgegangen. Bei Schnittkäse berichtet die AMI von einer ausgeglichenen Situation zwischen Angebot und Nachfrage im Inland. Im Exportgeschäft wird für Schnittkäse von zunehmenden Preisdiskussionen berichtet. Die AMI berichtet weiter, dass bei den derzeit laufenden Verhandlungen für Schnittkäse von den Einkäufern verstärkt Preiszugeständnisse eingefordert werden und sich ein starker Wettbewerb aus dem benachbarten Ausland bemerkbar macht. Die Käsepreise haben im Vergleich zum Vorjahr, was Standard-Schnitt käse betrifft, deutlich nachgegeben. Sie sind auf den niedrigsten Stand seit 2009 gesunken. Aufgrund des russischen Importstopps und deutlicher Produktionsausweitungen im benachbarten Niederlande war am EU-Binnenmarkt ein verstärkter Wettbewerb festzustellen. Bei Magermilchpulver berichten Marktbeteiligte über einen anhaltend ruhigen Markt. Die Käufer agieren zurückhaltend. Das Preisniveau für Lebensmittelware hat sich der Interventionsverwertung angenähert. Für die Zeit nach Weihnachten werden Verkäufe an die Interventionsstellen von den Herstellern wieder in Betracht gezogen. Insgesamt sind die Preise für Magermilchpulver und Vollmilchpulver aufgrund der wenig gegebenen Nachfrage völlig unbefriedigend. Deutlich nachgegeben haben 2015 auch die Preise für Molkenpulver. Nachdem sie 2014 noch annährend stabil geblieben waren, gaben die Preise für Futtermittelware 2015 im Schnitt um rund 230 Euro/t nach. Etwas geringer war der Preisrückgang bei Lebensmittelware ausgeprägt, wenngleich hier von uneinheitlichen Preisentwicklungen berichtet wurde. Unter Druck geraten sind auch die Erlöse für Molkenderivate. Damit hat die Molkenverwertung insgesamt deutlich nachgegeben, was die Käsereiverwertung zusätzlich zu den schwachen Käsepreisen geschmälert hat. Magermilchpilverpreise (EUR/kg) Schnittkäsepreise (EUR/kg) Bei Versandmilch ist es in den vergangenen Tagen zu einem regelrechten Einbruch der Nachfrage gekommen. Dies hängt ursächlich mit dem hohen Milchangebot in ganz Europa zusammen. Über Weihnachten und dem Jahreswechsel wird Magermilch auf dem niedrigsten Niveau seit Jahren gehandelt, dies trifft auch für Rohmilch zu. Es ist schwierig geworden, überhaupt Abnehmer über den Jahreswechsel für Flüssigmilch zu finden, da keine adäquate Produktverwertung gegenübersteht und teilweise auch die notwendigen Trocknungskapazitäten physisch nicht vorhanden sind. Große Sorge bereiten die in einigen EU-Staaten exorbitant gestiegenen Milchproduktionsmengen für die es in dieser Größenordnung derzeit weltweit keine vernünftige Vermarktung gibt. Wir hatten hier sehr ausführlich auf den Milcherzeugerversammlungen Stellung bezogen.

3 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember AKTUELLE MILCHANLIEFERUNG EU: MILCHAUFKOMMEN IM OKTOBER STÄRKER EXPANSIV (ZMB/WO) Die expansiven Tendenzen bei der Milchanlieferung in der EU haben sich im Oktober 2015 verstärkt. Nach teilweise noch vorläufigen Daten wurden im Schnitt 4,1 % mehr Milch angeliefert als im Vorjahresmonat. Der saisonale Rückgang ist damit schwächer ausgeprägt als in den Vorjahren. EU-28: Milchanlieferung (Mio. Tonnen) Wachstum hat nahezu flächendeckend stattgefunden und sich überwiegend verstärkt. In fast allen EU-Ländern lag das Milchaufkommen über dem Vorjahresniveau. Die größte Steigerungsrate war wiederum in Irland zu beobachten. Hier wurde die Vorjahreslinie um 26,7 % übertroffen und damit noch wesentlich stärker als zuvor. Es folgten die Niederlande mit einem Plus von 11,4 %. Spürbar verstärkt hat sich das Wachstum auch in Belgien, Dänemark, Luxemburg, Deutschland, Spanien, Frankreich, Österreich, Polen, Slowenien und dem Vereinigten Königreich. Die starke Zunahme wird von Beobachtern auch darauf zurückgeführt, dass das Wetter im Oktober überwiegend vergleichsweise mild war und die Kühe länger als üblich auf den Weiden bleiben konnten, insbesondere in westeuropäischen Ländern. Veränderungen bei der Milchanlieferung (Januar bis Oktober 2015 gegen Vorjahr, in t) Seit dem Beginn der quotenfreien Zeit ist die Milchanlieferung in der EU im Schnitt um 2,6 % gestiegen. Am stärksten wuchs sie in Irland (+14,2 %), Luxemburg (+9,9 %) und den Niederlanden (+8,5 %). Gesunken ist sie in Rumänien, dem Baltikum, Griechenland und Zypern. In allen übrigen EU-Ländern ist sie mehr oder weniger stark gestiegen.

4 4 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember 2015 AUSSERHALB DER EU TEILWEISE WENIGER MILCH Außerhalb der EU ist das Milchaufkommen überwiegend weniger expansiv und teilweise sogar rückläufig. Dennoch ist das Milchaufkommen der Exportländer insgesamt im Oktober wieder stärker gestiegen als in den Vormonaten, was vor allem auf die Steigerungen in der EU zurückzuführen ist. Diese haben das sinkende Angebot aus Ozeanien und Südamerika und die Stagnation in den USA mehr als kompensiert. Im Oktober dürfte das Angebot der Exporteure den saisonalen Höchststand im Jahresverlauf erreicht haben. Ab Oktober sinkt das Angebot erfahrungsgemäß bei deutlichen Produktions rückgängen auf der Südhalbkugel zunächst wieder. NIEDERLANDE: MILCHANLIEFERUNG AUCH IM NOVEMBER EXPANSIV In den Niederlanden bewegte sich die Milchanlieferung auch im November 2014 kräftig über dem Vorjahresniveau. Angeliefert wurden mit 1,11 Mio. t Milch 13,9 % mehr als im November Damit hat sich der Vorsprung zum Vorjahr, der im Oktober noch 11,4 % betrug, weiter vergrößert. Der saisonale Rückgang war im November weniger stark ausgeprägt als in den Vorjahren. Im Dezember hat in den Vorjahren wieder der saisonale Anstieg eingesetzt. Seit Quotenende wuchs die Milchanlieferung um 9,1 %. Im Kalenderjahr beträgt der Zuwachs bislang 6,0 %. (ZMB) Milchaufkommen wichtiger Exportländer* (Mio. t) Niederlande: Milchanlieferung (Mio. Tonnen im Tagesdurchschnitt) Veränderungen der Milchmengen in wichtigen Ländern ( t Januar bis Oktober 2015 gg. 2014) FRANKREICH: MILCHANLIEFERUNG GESTIEGEN In Frankreich hat sich der Vorsprung der Milchanlieferung gegenüber dem Vorjahresmonat im Oktober 2015 nach Angaben von FranceAgriMer vergrößert. Angeliefert wurden mit 2,06 Mio. t Milch 3,0 % mehr als im Vorjahresmonat. Im September hatte der Vorsprung bei 2,6 % gelegen. (ZMB) Frankreich: Milchanlieferung (Mio. Tonnen im Tagesdurchschnitt) MILCHANLIEFERUNG IN DER HOHENLOHER MOLKEREI Die Milchanlieferung in der Hohenloher Molkerei lag im Monat November um 0,33 % über dem vergleichbaren Vorjahresmonat. Kumuliert liegen wir von Januar bis November um 0,35 % unter der Vorjahreslinie. In der ersten Monatshälfte Dezember ist die Anlieferung um 1,35 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.

5 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember MILCHERZEUGERVERSAMMLUNGEN IM DEZEMBER 2015 Wir möchten uns ganz herzlich bei allen interessierten Mitgliedern unserer Genossenschaft und deren Familien samt Azubis und Praktikanten bedanken, die an den bisherigen sieben Milcherzeugerversammlungen in unserem Einzugsgebiet teilgenommen haben. Insgesamt konnten wir 750 Teilnehmer begrüßen. Damit ist die Resonanz und das Interesse an unserer Molkerei größer als in den Vorjahren ausgefallen. Die letzte Milcherzeugerversammlung wird im Januar im Gebiet der Zentralmolkerei Bad Windsheim in Burgbernheim stattfinden. OHNE GENTECHNIK NACH VLOG-STANDARD Im Mittelpunkt der Milcherzeugerversammlungen stand neben dem Milchmarkt insbesondere die Ergebnispräsentation unserer Umfrage zur GVO-freien Fütterung. Durch Herrn Dr. Albrecht wurden alle Teilnehmer sehr umfassend über die Durchführung von Auditierungen nach dem VLOG-Standard Ohne Gentechnik informiert. Die Versammlungen dienen gleichzeitig als Schulungen zu diesem Thema. Darüber hinaus wurde der zeitliche Fahrplan präsentiert, wie wir gemeinsam in den kommenden Monaten die Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Milch nach dem VLOG-Standard gestalten wollen. In den vergangenen Monaten ist uns noch stärker klar geworden, dass die gesellschaftlichen Anforderungen an uns insgesamt steigen. Letztendlich möchten die Verbraucher und auch unsere Kunden bei Konsummilch ein Produkt mit der Auslobung Ohne Gentechnik. Wie in der Vergangenheit auch muss sich unsere Genossenschaft, unsere Milcherzeuger und wahrscheinlich unsere gesamte Branche den Veränderungen stellen, ob wir es wollen oder nicht. Wir alle müssen uns der veränderten Erwartungshaltung der Konsumenten anpassen, auch wenn es einigen von uns schwerfallen wird. Dazu gehört mit Sicherheit auch das Thema Nachhaltigkeit, welches unsere Milcherzeuger seit je her auf ihren bäuerlichen Familienbetrieben praktizieren. Wir werden es wahrscheinlich in Zukunft im Rahmen von QM-Milch in Form eines weiteren Moduls erfassen müssen, um auch hier unter Beweis zu stellen, dass unsere Landwirte und auch wir nachhaltiges Wirtschaften garantieren können. Vorläufig haben wir diesen Themenkomplex aber zurückgestellt. In den Milcherzeugerversammlungen und auch in den dabei vielen persönlich geführten Gesprächen konnten wir erkennen, dass unsere Milcherzeuger sich ihrer hohen Verantwortung auch im Bereich einer weiteren erfolgreichen Vermarktung unserer Milch und Milchprodukte im deutschen Lebensmittelhandel bewusst sind und wir den Weg nur gemeinsam gehen können. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen, die zu den Milcherzeugerversammlungen gekommen sind und sich aus erster Hand über alle Themen informiert haben, ganz herzlich bedanken. Unser Dank gilt auch besonders Herrn Dr. Albrecht, der an allen Veranstaltungen teilgenommen hat. BIOMILCH IN DER HOHENLOHER MOLKEREI Vom Bioland Landesverband Baden-Württemberg wurden wir angesprochen und es wurde der Wunsch an uns herangetragen, die Möglichkeit einer zukünftigen Biomilch-Vermarktung bzw. -Verarbeitung zu prüfen. Bisher gibt es im nordwürttembergischen Raum keine Molkerei, die im Bereich der Biomilch- Verarbeitung nach Bioland-Richtlinien aktiv ist. In der letzten Vorstands- und Aufsichtsratssitzung haben wir uns unter anderem auch mit diesem Thema beschäftigt und sind einstimmig zum Entschluss gekommen, bei gewissen Rahmenbedingungen in der Hohenloher Molkerei Biomilch zu erfassen und zu vermarkten. Dazu bedarf es selbstverständlich gewisser Mengeneinheiten, die auch logistisch zu händeln sind. Zu diesem Thema sollen im neuen Jahr weitere Gespräche mit dem Bioland Baden-Württemberg e.v. geführt werden. Die ersten Gespräche sind sehr vielversprechend verlaufen. Die Hohenloher Molkerei möchte auch in Zukunft für die Milcherzeuger eine Heimat bieten, die ihren Betrieb nach biologischen Kriterien bewirtschaften. Sollten Sie hierzu weitergehende Fragen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung. Zum Thema Lieferung und Abnahme von Rohmilch gemäß dem Produktionsstandard Ohne Gentechnik und den gesetzlichen Bestimmungen werden wir unsere Milcherzeuger im Januar nochmals schriftlich sehr ausführlich informieren.

6 6 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember 2015 BWagrar /

7 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember NAMENSÄNDERUNG UND UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER MILCHGELDABRECHNUNG Wir bitten Sie zu beachten, dass alle auf der Milchgeldabrechnung angegebenen Daten, wie Name und Anschrift, mit dem tatsächlichen Milchlieferanten übereinstimmen müssen. Veränderungen der Besitzverhältnisse (z. B. Hofübertragung, GbR Gründung oder GbR Auflösung, Erbfolge usw.) bitten wir Sie, uns unverzüglich mitzuteilen. Die Änderung des umsatzsteuerlichen Status Ihres Betriebes (Wechsel zur Regelbesteuerung mit 7,0 % Mehrwertsteuer oder zurück zur Besteuerung nach Durchschnittssätzen mit 10,7 % Mehrwertsteuer gemäß 24 Umsatzsteuergesetz) bitten wir Sie, uns schriftlich mitzuteilen. Aus steuerlichen und satzungsrechtlichen Gründen müssen diese Veränderungen bei Ihrer Genossenschaft nachvollzogen werden, da sonst die Genossenschaft mit falschen Steuersätzen rechnet oder Geschäfte mit Nichtmitgliedern tätigt. HOFGUT-MARKT ZUR WEIHNACHTSZEIT Sie möchten Ihrer Familie, Ihren Gästen und sich selbst etwas Besonderes bieten? Dann empfiehlt Ihnen unser freundliches Team vom Hofgut Markt einen Einkauf in unserem rundum modernisierten Hofgut Markt. Unser Sortiment reicht von leckeren Milchprodukten zu denen Sie mit Ihrer wertvollen Arbeit beitragen über eine reiche Auswahl feiner Käsespezialitäten bis hin zu Dosenwurst von heimischen Anbietern. Selbstverständlich ist unser Team auch zwischen den Feiertagen für Sie da! UNSER TIPP FÜR LECKERE LAST-MINUTE-GESCHENKE: Machen Sie anderen mit regionalen Produkten eine Freude! Gerne machen wir Ihnen einen individuellen Geschenkkorb zurecht. Sprechen Sie uns darauf an oder bestellen Sie Ihren Korb unter Telefon vor, dann steht er zu Ihrem Wunschtermin bereit zum Abholen!

8 8 Unsere Hohenloher Molkerei Dezember 2015 Wir danken Ihnen im Namen des gesamten Vorstandes, des Aufsichtsrates und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, das Sie uns 2015 entgegengebracht haben. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest sowie Glück, Gesundheit und Erfolg für das neue Jahr WINTERDIENST / RÄUM- UND STREUPFLICHT Wir bitten alle Milcherzeuger, wie in jedem Jahr, bei entsprechenden Witterungsverhältnissen im Bereich der Zufahrten zu ihrer Milchkammer diese von Eis und Schnee zu räumen und wenn notwendig abzustreuen. Bitte schneiden Sie auch Äste oder Sträucher zurück, wenn diese in den Fahrweg ragen. Wir und besonders die Sammelwagenfahrer bitten Sie um eine aktive Unterstützung, so dass auch im Winter eine pünktliche und sichere Abholung Ihrer Milch ermöglicht wird und es zu keinen größeren Verzögerungen kommt. IMPRESSUM: Herausgeber: Hohenloher Molkerei eg Raiffeisenstraße Schwäbisch Hall Telefon: Telefax: info@hofgut.net Text: Martin Boschet, geschäftsführender Vorstand Gestaltung: Werbeagentur querformat GmbH & Co. KG, Crailsheim Fotos: Ufuk Arslan Fotografie Druck: Dollmann Druck GmbH, Blaufelden-Wiesenbach

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