Lernen mit Erfolg - - Gelungene Kommunikation ein Schlüssel zum Erfolg

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1 Lernen mit Erfolg - - Gelungene Kommunikation ein Schlüssel zum Erfolg Ein Leitfaden zum gemeinsamen Nachdenken und reflektieren Viel Erfolg dabei wünschen Fahrschule Doppler und Ernst Kronsteiner

2 Wichtig: Der erste Eindruck prägt lange Zeit

3 MENCHLICHE INFORMATIONSVERARBEITUNG Ein Denkansatz Wir treten in Kontakt mit unserer Umwelt durch Wahrnehmung Diese setzen wir in uns um durch Interpretation Wir verbinden dabei Denkleistungen ( z.b. frühere Erfahrungen, Wissen, Interpretationen, Beliefs eigene Erziehung, mein momentaner State.. ) mit dem Wahrgenommenen und lösen dadurch Gefühle aus. Diese Gefühle sind die Motoren für unser Handeln. Sie fördern und behindern uns, peitschen uns auf und machen uns Angst.

4 Pädagogische Interventionen als geleitete Prozesse planen Evaluationen prägen den pädagogischen Alltag. Professionalisierung im pädagogischen Handlungsfeld erleichtern Entscheidungen und Interventionen Anamnese Diagnose Interventionsmöglichkeiten sammeln Handlungsalternativen entwickeln Entscheiden Durchführen Evaluieren Kommunikationsprozesse sind systemisch offene Prozesse in die Zukunft, daher nur begrenzt absicherbar. Die oben gezeigte Strategie erlaubt größtmöglichen Handlungsspielraum und öffnet Lernprozesse in die Zukunft.

5 Wenn wir miteinander reden... entstehen oft so viele Missverständnisse Überprüfe: Mit welchem Ohr nehme ich eine Botschaft auf und antworte darauf! Überlege dazu das Beispiel auf der nächsten Seite

6 Die vier Seiten einer Nachricht näher betrachtet: Sachinhalt ( worüber ich informiere ) Dies ist der sachliche Teil einer Nachricht. Selbstkundgabe ( was ich von mir selbst kundgebe ) Jede Nachricht enthält auch Mitteilungen über die Person des Senders. Hinweise wie Sie hat es eilig, oder Deutsch ist nicht die Muttersprache Beziehung ( was ich von Dir halte, oder wie wir zueinander stehen ) Dieser Bereich zeigt sich häufig in den nonverbalen Anteilen der Botschaft, im Wie des Gesagten. Genauer betrachtet finden sich 2 Schwerpunkte in diesem Bereich: 1. Was hält der Sender vom Empfänger 2. Wie sieht der/die EmpfängerIn die Beziehung zwischen SenderIn und EmpfängerIn. Appell ( wozu ich dich veranlassen möchte ) Dies ist die Funktion, die über die Nachricht bestimmten Einfluß auf EmpfängerIn geben will. Interpretieren Sie bitte Schulz von Thun`s bekanntes Beispiel: Sie erkennen das Problem: Sender und Empfänger unterscheiden sich in der Interpretation der Nachricht

7 Daher besonders wichtig Gib klare Anweisungen!!!

8

9 Nonverbale Kommunikation Körpersprache umfasst die Signale, die anstelle oder zusätzlich zur verbalen Kommunikation übermittelt werden. Interaktives Verhalten hat eine Wirkung welcher Art auch immer auf den oder die Rezipienten: Informativ ist alles Verhalten. Die verbalen Aktivitäten in Gesprächen werden durch die Körpersprache - unterstützt (indem z. B. verbale Ablehnung durch Kopfschütteln bekräftigt wird) - ersetzt (z. B. reicht anstelle eines jaja oft ein Kopfnicken als Signal der Zustimmung) - verdeutlicht (wenn z. B. verbal eine überschwängliche Begeisterung ausgedrückt wird, die Mimik aber nur auf Höflichkeit schließen lässt) - bereitet vor (nach vorn gebeugter Körperhaltung und leichtes Öffnen des Mundes drückt z. B. die Bereitschaft aus, den nächsten turn übernehmen zu wollen. Paralinguale Merkmale der Kommunikation sind vokalische Mittel wie z. B. Lachen, Hüsteln, Lautstärke der Stimme, Sprechrhythmus usw. Extralinguale Merkmale sind alle nonverbalen, sprechbegleitenden Merkmale wie Mimik, Gestik, Körperhaltung und Blickkontakt. Zu den Teilbereichen nonverbaler Kommunikation Mimik Gestik Augenkommunikation Proxemik (Körperhaltung, -kontakt, Distanzverhalten) zählen im weiteren Sinne auch Aspekte wie olfaktorische Phänomene (Gerüche) und die äußere Erscheinung einer Person. Mimik. Gestik und Augenkommunikation bestimmen die Art der Beziehung, die Sprecher und Hörer zu Beginn und während einer Interaktion herstellen.

10 Mimik ist der Einsatz des Gesichtsausdruckes, das Spiel der Gesichtsmuskeln, Bewegungen der Mund- und Nasenpartie, Der Augenbrauen und der Stirnpartie zu kommunikativen Zwecken. Von allen nonverbalen Ausdrucksweisen unterliegt die Mimik am stärksten der Kontrolle und kann sehr bewusst eingesetzt werden. Gestik umfasst das Repertoire und System kommunikativ verwendeter Körperhaltungen und bewegungen (Hand- und Armbewegungen, Verschränkungen, das Anfassen und Bewegen von Gegenständen, Spielen mit den Haaren... ). Vor allem ergänzt und illustriert sie die sprachlichen Äußerungen. Zum Beispiel: Furcht: -> Hand zur Nase Aggression: -> Faustgesten Scham: -> Finger an die Lippen Frustration: -> offene oder zwischen den Beinen baumelnde Hände. Ausmaß und Repertoire gestischen Verhaltens ist kulturell sehr unterschiedlich. Augen- und Blickkommunikation ist in jedem direkten Interaktionvorgang präsent und Ausdrucksmittel für zwischenmenschliche Beziehungen (Intimität, Sympathie, Angst, sexuelles Interesse, Aggression, Feindschaft, Dominanzstreben.) Emotionen wie Freude, Überraschung, Verärgerung, Abscheu und Trauer werden in der visuellen Interaktion ziemlich eindeutig kommuniziert. Proxemik bezeichnet das nonverbale Kommunikationsverhalten im Hinblick auf die Positionierung im Raum (körperlicher Abstand und Veränderungen dieses Abstandes zueinander). Alter, Geschlecht, Kulturzugehörigkeit, sozialer Status beeinflussen die Raumwahrnehmung und das Distanzverhalten.

11 KÖRPERSPRACHE Ein wesentlicher Teil des Kommunikationsprozesses ( bis etwa 55% ) läuft über Körpersprache. Zum Üben: Interpretieren Sie die beiden Bilder: Fragen Sie zuerst ruhig Ihr Gefühl dann beginnen Sie bewußt und aktiv zu schauen.. Meine Beobachtungen: Konkreta:

12 Etwas Lernpsychologie zur Erklärung für die L 17 Begleiter Menschen lernen Fertigkeiten - in unserem Fall AUTOFAHREN

13 Zum BESSEREN Freisetzen des Könnens braucht es nützliche Gefühle Mit Gefühlen besser umgehen lernen Gefühle begleiten uns in jedem Augenblick unseres Lebens. Es ist nicht möglich sie abzuschalten. Oft fördern sie uns, behindern uns, prägen unser Denken und Handeln. Gefühle sind ein hohes Gut. Sie gehören Dir. Eine Frage - Beherrscht Du Deine Gefühle, oder beherrschen sie Dich? Wie drücken sich Gefühle bei Dir aus ( wie agiert Dein Körper, wie handlungsfähig sind Deine Gedanken ).Die aktive Auseinandersetzung mit diesen Fragen ist der erste Schritt zum Umgang mit Gefühlen. Eine kleine Hilfe im Umgang mit Gefühlen bietet der von Bandler-Lebeau angebotene Ansatz Intelligenz der Gefühle. Gefühle haben Struktur! Diese Strukturen helfen mit Gefühlen besser umgehen zu können Deren Kenntnis führt zu - angemessenen Reaktionen - Wechsel von Gefühlen - Zugänglichkeit von Gefühlen Überlegungen zum Mitdenken und Lernen: Gefühle plazieren können: Lebensumständen mit angemessenen, nützlichen Gefühlen begegnen können Gefühle ausdrücken können Hab sie und zeig sie auch! Gefühle nutzen können: Überlege Was will mir das Gefühl sagen ( signalisieren ) - und nutze die daraus resultierenden Erkenntnisse. Gefühlen vorbeugen : Meine emotionale Wahlfreiheit erlaubt mir zwischen Gefühlen zu wählen.

14 Gefühle haben Struktur - das Wissen um die Struktur hilft Veränderungen zu erreichen: 1. im psychischen Feld: 2. Im physiologischen Feld: Gefühle verfügen über Körperlichkeit. Jedes Gefühl drückst sich im Körper aus und ist daher häufig auch über den Körper veränderbar.

15 Leitsatz: VERÄNDERN NICHT VERDRÄNGEN Das Gefühl: Angst Versuch einer Analyse Kriterium: Etwas Bedrohliches kommt auf mich zu Das Kriterium ist nicht erfüllt Zeitrahmen: Gegenwart Intensität: meist hoch bis sehr hoch Vergleich: Mit anderen Situationen, anderen Menschen Beteiligung: Macht eher passiv Modalität: Macht Dinge schwer möglich bis unmöglich Chunk: Sehr eng, Denken eingeschränkt Tempo: verschieden Hilfen durch die Prüfenden: Intensität regulieren: positive Ansprache - selber Ruhe und Sicherheit vermitteln Vergleich: niemanden blamieren Beteiligung: Gute Eingangsfragen finden

16 Kriterium: Sicherheit geben durch kurzes einleitendes Gespräch Noch einige Ideen zum Umgang mit Kunden Verschiedene Menschentypen können verschieden reagieren nicht schrecken lassen!! nachdenken und auch sie eingehen

17 Exkurs: EMBODIMENT Wir wollen mit Embodiment ausdrücken, dass Psychologie im Bewusstsein betrieben werden sollte, dass die Psyche immer in einen Körper eingebettet ist. Erst vor diesem Hintergrund wird nach unserer Überzeugung eine vollständige Theorie der Psychologie möglich. (Maja Storch, 2008) Psychisches Erleben - Körpergeschehen Körpergeschehen - Psychisches Erleben Wie Gefühle den Körper beeinflussen, so beeinflusst auch der Körper die Gefühlswelt. Übungen: Facial Feedback ( künstliches Lächeln ) Körperpositionen die Sicherheit vermitteln Embodiment wird bewusst eingesetzt im: Züricher Ressourcenmodell: (Maya Storch) Ziel handeln Wahl definiert Handeln als zielgerichtet, bewusst, sinnhaftig Arbeitet mit dem Rubikonmodell: Abwägephase Planungsphase Handlungsphase Bewertungsphase Erstmals vorgestellt von Heckhausen Lit: Cantieni, Benita u.a. (2010): Embodiment-Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Huber.

18 Exkurs 2: Spiegelneuronen: Entdecker: Giacomo Rizzolatti 1996 Was genau sind Spiegelneuronen? Spiegelneuronen sind ein Resonanzsystem im Gehirn, das Gefühle und Stimmungen anderer Menschen beim Empfänger zum Erklingen bringt. Das Einmalige an den Nervenzellen ist, dass sie bereits Signale aussenden, wenn jemand eine Handlung nur beobachtet. Die Nervenzellen reagieren genauso, als ob man das Gesehene selbst ausgeführt hätte. Am besten ist ein Vergleich aus der Musik: Wenn wir eine Gitarrensaite zupfen, bringen wir die anderen Saiten des Instruments auch zum Schwingen, wir erzeugen eine Resonanz. Mitgefühl, Freude, aber auch Schmerzen zu empfinden, ist auf diese Weise erst möglich. ( siehe: ) Anwendungsgebiete im Unterricht: Körperhaltungen initiieren Sicherheit geben Aktivierungspotentiale initiieren Stimmungen provozieren Auftritte besser einbegleiten Unbewusste ( manipulative) Motivation Beim Musizieren: Aviso vorbereiten Einsätze koordinieren Gemeinsam schwingen Das Publikum begeistern Lit: Bauer, Joachim (2008); Warum ich fühle, was du fühlst-intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Heyne.

19 System der TZI Das Strukturmodell beschreibt vier Faktoren, welche die Interaktion einer Gruppe konstituieren: 1. das ICH. Damit sind die einzelnen Personen mit ihren Anliegen und Befindlichkeiten gemeint; 2. das WIR. Hierbei geht es um das Miteinander der Personen, also um Interaktionen; 3. das ES umfasst die Aufgabe, das Ziel der Gruppe. Früher wurde das "ES" als "Thema" verstanden. In der aktuellen TZI-Literatur (Reiser/Lotz 1995) wird differenziert: Das Thema, an welchem eine Gruppe arbeitet, ist von allen vier Faktoren beeinflusst und nicht bloß vom "ES". Darin besteht das Spezifische der TZI.); 4. der Globe. Er meint das organisatorische, physikalische, strukturelle, soziale, politische, ökologische, kulturelle engere und weitere Umfeld der Gruppe. Axiome der TZI Die TZI entwickelt sich auf der Basis dreier Problemstellungen, der sogenannten "Axiome": "Der Mensch ist eine psycho-biologische Einheit. Er ist auch Teil des Universums. Er ist darum autonom und interdependent. Autonomie (Eigenständigkeit) wächst mit dem Bewusstsein der Interdependenz (Allverbundenheit)." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 120) "Ehrfurcht gebührt allem Lebendigem und seinem Wachstum. Respekt vor dem Wachstum bedingt bewertende Entscheidungen. Das Humane ist wertvoll, Inhumanes ist wertbedrohend." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 120) "Freie Entscheidung geschieht innerhalb bedingender innerer und äusserer Grenzen. Erweiterung dieser Grenzen ist möglich." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 120) [Postulate der TZI Die Axiome führen zu den zwei Postulaten: Sei deine eigene Chairperson, die Chairperson deiner selbst! Darin steckt die Aufforderung sich selbst, andere und die Umwelt in den Möglichkeiten und Grenzen wahrzunehmen und jede Situation als ein Angebot für die eigene Entscheidung anzunehmen.

20 Störungen haben Vorrang! (im Sinne von "nehmen sich Vorrang") Cohn dazu: "Das Postulat, dass Störungen und leidenschaftliche Gefühle den Vorrang haben, bedeutet, dass wir die Wirklichkeit des Menschen anerkennen; und diese enthält die Tatsache, dass unsere lebendigen, gefühlsbewegten Körper und Seelen Träger unserer Gedanken und Handlungen sind." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 122) Die Postulate sind nicht als Regeln zu verstehen, sondern als Beschreibungen. Will heißen: Störungen nehmen sich de facto Vorrang - ob wir ihn ihnen einräumen oder nicht. (Liegt eine Tanne quer zur Straße, wird der Radfahrer ihr Vorrang lassen müssen, will er sich nicht verletzen. Ähnlich beim Chairperson-Postulat: Der Mensch hat de facto Verantwortung für die Teilmacht, die ihm gegeben ist. Er ist de facto für sein Tun und Lassen verantwortlich. Wenn die beiden Postulate nun als Imperativ formuliert sind, ist darin eine Aufforderung zu sehen, sich auch so zu verhalten. Hilfsregeln der TZI Die Hilfsregeln können die Interaktion in einer Gruppe günstig beeinflussen. Sie sind nicht als allgemeingültige Weisungen zu betrachten. 1. Vertritt dich selbst in Deinen Aussagen; Sprich per "Ich" und nicht per "Wir" oder per "Man". Diese Formen lassen auf ein "Verstecken" hinter der Gruppe oder einer öffentlichen Meinung schließen. Hinzu kommt, dass es durch eine derartige Kommunikation leicht fällt, Hypothesen entgegen ihrer Natur als Tatsache darzustellen. 2. Wenn du eine Frage stellst, sage, warum du fragst und was deine Frage für dich bedeutet. Sage dich selbst aus und vermeide das Interview. "Echte Fragen verlangen Informationen, die nötig sind, um etwas zu verstehen oder Prozesse weiterzuführen. "Authentische Informationsfragen werden durch die Gründe für die Informationswünsche persönlicher und klarer." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 124) 3. Sei authentisch und selektiv in deinen Kommunikationen. Mache dir bewusst, was du denkst und fühlst, und wähle, was du sagst und tust. 4. Halte dich mit Interpretationen von anderen zurück. Sprich stattdessen deine persönlichen Reaktionen aus. 5. Sei zurückhaltend mit Verallgemeinerungen! Verallgemeinerungen unterbrechen den Gruppenprozess. Sie dienen dem Gesprächsverlauf nur, wenn sie einen Themenbereich zusammenfassend abschließen und zu einem neuen Thema überleiten. 6. Wenn du etwas über das Benehmen oder die Charakteristik eines anderen Teilnehmers aussagst, sage auch, was es dir bedeutet, dass er so ist, wie er ist (d. h. wie du ihn siehst.) 7. Seitengespräche haben Vorrang. Sie stören und sind meist wichtig. Sie würden nicht geschehen, wenn sie nicht wichtig wären. Auch wenn Seitengespräche vordergründig stören, sind sie aber meist wichtig für die tieferen Ebenen der Kommunikation. Sie können neue Anregungen bringen, Unklarheiten herausstellen, Missverständnisse verdeutlichen oder auf eine gestörte Interaktion (Beziehung) hinweisen. 8. Nur einer zur gleichen Zeit bitte. Niemand kann mehr als einer Äußerung zur gleichen Zeit zuhören. Und einander Zuhören signalisiert das konzentrierte Interesse füreinander, das Gruppen zusammenhalten lässt.

21 9. Wenn mehr als einer gleichzeitig sprechen will, verständigt euch in Stichworten, worüber ihr zu sprechen beabsichtigt. So werden alle Anliegen kurz beleuchtet, bevor die Gruppenaktion weitergeht. 10. Beachte die Körpersignale! Beobachte eigene und fremde Körpersignale.

22 Abschließend einige Gesprächsregeln des griechischen Philosophen Platon - gültig bis übermorgen Verhalte die alterozentriert Im Gegensatz zu egozentrischem Verhalten. Voraussetzung: Erkenne dich selbst, Selbstwertgefühl Erreiche eigene und fremde Emotionalität Erreichbar über Inhalt und Ausdruck Diagnoseinstrument: Widerstandstypen: der Widerstand aus aktueller oder habitueller Antipathie der rationale Widerstand der emotionale Widerstand ( Informationen werden anders gewichtet, hierarchisiert...) ( die Information entspricht nicht der Stimmung, Erwartung, dem Interesse...) 3. Stelle dich auf die kommunikativen Bedürfnisse deines Partners, deiner Partnerin ein Vier kommunikative Ebenen werden aktiviert: die der Kontaktvergewisserung die der Informationsverarbeitung die des Sendens und Empfangens von Selbstdarstellungen die der versteckten Appell Vergleiche dazu Jahrtausende später die 4 Seiten der Nachricht des Schulz von Thun! Übrigens es ist wie Autofahren lernen - - Guten Umgang mit Mitmenschen muss ich üben üben üben üben üben üben üben üben übenüben

23 Stellenwert der Führerscheinprüfung im Ausbildungssystem Zielsetzung der Prüfung: o o o o o Die gesetzlichen Vorschriften anwenden können Den Alltag im Straßenverkehrs meistern können Gefahren einschätzen und ihnen begegnen können Technische Kenntnisse der KFZ- Bedienung nachweisen SchülerInnen zum Lebenslangen Lernen auffordern Besonderheiten der Führerscheinprüfung

24 Daraus resultiert oft - erhöhte Prüfungsangst Bedingungen zur bestmöglichen Freisetzung des Könnens - Intrinsisch Was kann ich tun? Optimale Vorbereitung auf die Prüfung Wissen erwerben Fertigkeiten üben Fähigkeiten erwerben und einsetzen lernen - Extrinsisch Was trägt das Umfeld dazu bei? durch FahrlehrerIn und Fahrschule Bestmögliche methodische Bedingungen für den Erwerb von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten erleben durch PrüferInnen Sicherheit so geben, dass die vorhandenen Potentiale freigesetzt werden können.

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