2 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme"

Transkript

1 1 Zahlenbereiche und Zahlensysteme Eigenschaften der Zahlenbereiche N,Z,Q,R,I,C Mengen(operationen), VENN-Diagramme Aussagen in mathematischer Schreibweise Rechengesetze, Abgeschlossenheit der Zahlenbereiche Darstellung von Zahlen im aufzählenden und beschreibenden Verfahren nichtdezimale Zahlensysteme (Eierbärsystem) 3 Lineare Gleichungen und Funktionen Aufstellen und Lösen von linearen Gleichungen in außermathematischen Kontexten Wechsel der Darstellungsformen zwischen Gleichung, Tabelle, Graph, Funktion Zusammenhang Gleichung-Funktion (Lösung der Gleichung-Nullstelle der Funktion) und Interpretation der möglichen Fälle 5 Analytische Geometrie der Ebene Eigenschaften von Vektoren im R 2 unterschiedliche Darstellungsformen einer Geraden (allgemeine Geradengleichung, Hauptform, Parameterdarstellung) und Umrechnung ineinander, Kipp-Regel 2 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme Aufstellen und Lösen von linearen Gleichungen sowie deren Eigenschaften Aufstellen und Lösen von einem Gleichungssystem in zwei Variablen (mit außermathematischen Kontexten) Aufstellen und Lösen von einem Gleichungssystem in drei Variablen (mit außermathematischen Kontexten) 4 Quadratische Gleichungen und Funktionen Satz von Vieta Aufstellen und Lösen von quadratischen Gleichungen in außermathematischen Kontexten Wechsel der Darstellungsformen zwischen Gleichung, Tabelle, Graph, Funktion Zusammenhang Gleichung-Funktion- Diskriminante (Lösungen der Gleichung- Nullstellen der Funktion-Wert der Diskriminante) 6 Analytische Geometrie des Raumes Eigenschaften von Vektoren im R 3 Rechenoperationen von Vektoren im R 3 (Spitze-minus-Schaft-Regel, Addition, Subtraktion, Multiplikation mit einem Skalar, skalare Multiplikation, Kreuzprodukt, Betrag) Seite 1 von 5

2 Rechenoperationen von Vektoren im R 2 (Spitze-minus-Schaft-Regel, Addition, Subtraktion, Multiplikation mit einem Skalar, skalare Multiplikation, Betrag) 7 Potenzen, Wurzeln und Logarithmen Potenzen in N, Z und Q Rechenregeln für Potenzen Graphen von Potenzfunktionen, Schließen vom Graphen auf den Exponenten der Funktion Rechenregeln für Logarithmen Polynomdivision und Binomische Formeln Wurzel- und Logarithmusgleichungen außermathematische Anwendungen 8 Exponential- und Logarithmusfunktion und deren Anwendung in Wachstums- und Abnahmeprozesse Eigenschaften von Exponential- und Logarithmusfunktionen radioaktiver Zerfall und Halbwertszeit außermathematische Anwendungen zum Wachstum (Bakterien, etc.) und zur Abnahme (Alkohol im Blut, etc.) Lösen von Exponentialgleichungen Bestimmen der Parameter einer Exponentialgleichung 9 Wahrscheinlichkeitsbegriff und Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten Zufallsversuch und LaPlace-Experiment, Erwartungswert absolute, relative und prozentuale Wahrscheinlichkeiten Erstellung und Interpretation von Baumdiagrammen Multiplikations- und Additionsregel außermathematische Anwendungen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Interpretation von Glücksspielen (Roulette, 10 Beschreibende Statistik Interpretation von Tabellen Interpretation von Diagrammen (Balkendiagramm, Tortendiagramm und anderer Diagrammtypen) Berechnung von statistischen Kennzahlen Interpretation von Box-Plots Interpretation von Graphen Erstellung von Tabellen, Diagrammen und Graphen Poker, etc.) Seite 2 von 5

3 11 Winkelfunktionen und Trigonometrie Definition von Sinus, Cosinus und Tangens Winkelfunktionen und deren Eigenschaften Auflösung des rechtwinkeligen Dreiecks Auflösung des schiefwinkeligen Dreiecks Vermessungsaufgaben Fachbegriffe zum Dreieck und Vermessungsaufgaben 12 Lösen von Gleichungen höheren Grades (ab 3) und komplexe Zahlen Fundamentalsatz der Algebra Gauß'sche Zahlenebene und Eigenschaften komplexer Zahlen Körper der komplexen Zahlen C und Rechengesetze mögliche Lösungsvarianten für Gleichungen Lösen von (bestimmten) algebraischen Gleichungen dritten Grades Lösen von (bestimmten) algebraischen Gleichungen vierten Grades 14 Manipulation von Statistik, fehlerhafte 13 Binomialverteilung Eigenschaften des Binomialkoeffizient Berechnungen von Wahrscheinlichkeiten mittels der Binomialverteilung und deren graphische Darstellung Erwartungswert und Standardabweichung der Binomialverteilung Berechnungen mit 1 (1 p) n >w Diagramme Interpretation von statistischen Darstellungen (Tabellen, Diagrammen, Graphen) Erkennen, Interpretieren und Erläutern von Fehlern und manipulierten bzw. fehlerhaften Statistiken in allen Darstellungsformen Richtigstellung von manipulierten bzw. fehlerhaften Darstellungsformen Erstellen von manipulierten Darstellungsformen 15 Vom Differenzen- zum Differentialquotienten Interpretation: Differenzenquotient und Differentialquotient, Tangenten- und Sekantensteigung, momentane und mittlere Änderungsrate Berechnung von Ableitungen mittels Limes- 16 Differenzialrechnung in praktischen Anwendungen Anwendung der Differenzialrechnung in außermathematischem Kontext vor allem aus den Naturwissenschaften Zeit-Weg-, Zeit-Geschwindigkeits und Zeit- Seite 3 von 5

4 Definition Ableitungen von Polynomfunktionen und besonderen Funktionen (Winkelfunktionen, Exponentialfunktionen, Logarithmusfunktion) Ableitungsregeln (Produkt-, Quotienten- und Kettenregel) 17 Funktionsuntersuchungen Beschleunigungs-Funktion (Ermitteln durch Differentation, Integration und Bestimmung der Koeffizienten mittels Hinweisen) Interpretation: 1. Ableitung als momentane Änderungsrate einer Variablen Differenzengleichungen Eigenschaften von Polynomfunktionen, Exponentialfunktionen und gebrochen rationalen Funktionen (Definitionsmenge, Nullstellen, Extremstellen, Wendepunkte, Monotonie, asymptotisches Verhalten) auch in außermathematischen Kontexten Ermitteln von Funktionsgleichungen durch gegebene Hinweise (umgekehrte Kurvendiskussion) Interpretation: Aussehen von Funktion, 18 Anwendungen der Differenzialrechnung in der Wirtschaft Kosten-, Stückkosten-, Erlös- und Gewinnfunktionen Erstellen von Kostenfunktionen mittels Daten Fachbegriffe zur Kosten- und Preistheorie sowie deren Interpretation Berechnung von Gewinngrenzen, Betriebsmaximum, Betriebsoptimum, Grenzkosten Stammfunktion und 1. sowie 2. Ableitung 20 Änderungsmaße 19 Kreis sowie dessen Lagebeziehung zur Geraden Kreisgleichung und Bestimmung von Mittelpunktskoordinaten und Radius, Überprüfung Lage Punkt-Kreis Schnitt von Kreis und Gerade und Schnittpunktsberechnung Interpretation: Tangente, Sekante, Passante Berechnung von Steigungen mittels impliziter Differentation absolute, relative und prozentuale Änderung, Änderungsfaktor Differenzen- und Differentialquotient Interpretation von Daten betreff Änderungsmaße Unterscheidung lineares, exponentielles Wachstum an Hand von Tabellen, Graphen und Funktionstermen graphische Interpretation genannter Änderungsmaße Interpretation von Änderungsmaßen im Kontext Seite 4 von 5

5 21 unbestimmtes Integral (Stammfunktionen) Integration von Polynomfunktionen Bestimmung von Stammfunktionen mittels Vereinfachung des Integranden, Substitutionsmethode, partielle Differentation Interpretation: Ergebnis eines unbestimmten Integral, Integrationskonstante, Graphen von Stammfunktionen Lösen und Interpretieren von Differentialgleichungen 22 bestimmtes Integral in praktischen Anwendungen Integration von Polynomfunktionen Interpretation: Ergebnis eines bestimmten Integral, Zahlenwert, Fläche unterhalb der Kurve, Vorzeichen des Zahlenwertes Fläche zwischen zwei Kurven Interpretation: Arbeit und andere außermathematische Anwendungen, Ober- und Untersummen 23 Normalverteilung Approximation der Binomialverteilung durch die Normalverteilung Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion Interpretation: flächentreue Transformation und Standardnormalverteilung, Tabelle zur Normalverteilung Berechnungen zum linken und rechten Spitz sowie Streubereich 24 schließende Statistik Interpretation: Stichproben, Fehler 1. und 2. Art, Signifikanzniveaus links-, rechts- und beidseitiger Hypothesentest der Binomialverteilung sowie Normalverteilung Konfidenzintervall und deren Interpretation σ Bereiche, Schließen auf Mittelwert und Standardabweichung Seite 5 von 5

Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl:

Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl: Themenpool teilzentrale Reifeprüfung Mathematik Europagymnasium Auhof, Aubrunnerweg 4, 4040 Linz; Schulkennzahl: 401546 Thema 1: Zahlenbereiche und Rechengesetze Reflektieren über das Erweitern von Zahlenbereichen

Mehr

Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik. für das Schuljahr 2015/16. Klassen 8a,b,c

Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik. für das Schuljahr 2015/16. Klassen 8a,b,c Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung aus Mathematik für das Schuljahr 2015/16 Klassen 8a,b,c 1. Zahlen und Rechengesetze, Potenzen, Wurzeln, Logarithmen Interpretieren von Termen, Formeln, Beträgen

Mehr

Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe)

Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe) Grundkompetenzen (Mathematik Oberstufe) AG: Algebra und Geometrie (14 Deskriptoren) FA: Funktionale Abhängigkeiten (35 Deskriptoren) AN: Analysis (11 Deskriptoren) WS: Wahrscheinlichkeit und Statistik

Mehr

MATHEMATIK. Einleitung

MATHEMATIK. Einleitung MATHEMATIK Einleitung Der Anforderungskatalog geht von Schultypen mit drei Wochenstunden in jeder Schulstufe aus. Die kursiv gesetzten Inhalte sind für alle Schulstufen mit mehr als drei Wochenstunden

Mehr

Inhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86

Inhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86 Inhalt 1 Rechenoperationen.................................. 13 1.1 Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik............................. 13 1.1.0 Vorbemerkung.................................................

Mehr

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse Leistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse Für die Leistungsbeurteilung wird ein Punktesystem herangezogen. Die Semesterpunktezahl setzt sich wie folgt zusammen: a) ca. 65% der erreichten Punkte bei

Mehr

Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern

Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern 1 Zahlen und Maße 1.1 mit natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen rechnen, ihre Beziehungen argumentieren und auf der Zahlengeraden veranschaulichen 1.2 Zahlen in Fest- und Gleitkommadarstellung

Mehr

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen Passerelle von der Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen Beschrieb der Fach-Module Fachbereich Mathematik Teilmodule Teilmodul 1: Analysis (Differential- und Integralrechnung) Teilmodul 2: Vektorgeometrie

Mehr

Mathematische Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern gültig ab den Matura-Prüfungsterminen 2017/2018

Mathematische Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern gültig ab den Matura-Prüfungsterminen 2017/2018 Mathematische Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern 1 Stand: 9.1.2017 Mathematische Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern gültig ab den Matura-Prüfungsterminen 2017/2018 1 Zahlen und Maße 1.1 1.2 1.3 1.4

Mehr

Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase

Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase Schuljahrgang 11 Analysis Ableitungen und Funktionsuntersuchungen Ableitungsregeln, insbesondere Produkt-, Quotienten- und Kettenregel graphisches

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................

Mehr

Inhaltsbereich Algebra und Geometrie (AG)

Inhaltsbereich Algebra und Geometrie (AG) https://www.bifie.at/system/files/dl/srdp_ma_konzept_2013-03-11.pdf Inhaltsbereich Algebra und Geometrie (AG) AG 1 Grundbegriffe der Algebra AG 1.1 Wissen über die Zahlenmengen N, Z, Q, R, C verständig

Mehr

Aktualisierte Grundkompetenzen zu den Inhaltsbereichen Algebra und Geometrie und Funktionale Abhängigkeiten sowie zur Beschreibenden Statistik

Aktualisierte Grundkompetenzen zu den Inhaltsbereichen Algebra und Geometrie und Funktionale Abhängigkeiten sowie zur Beschreibenden Statistik Aktualisierte Grundkompetenzen zu den Inhaltsbereichen Algebra und Geometrie und Funktionale Abhängigkeiten sowie zur Beschreibenden Statistik Aufgrund der Erfahrungen bei der Aufgabenentwicklung, beim

Mehr

Anlage 1 für Cluster 1b (allgemeine technische Mathematik) ANGEWANDTE MATHEMATIK

Anlage 1 für Cluster 1b (allgemeine technische Mathematik) ANGEWANDTE MATHEMATIK 1 von 5 Anlage 1 für Cluster 1b (allgemeine technische Mathematik) ANGEWANDTE MATHEMATIK I. J a h r g a n g : - kennen den Mengenbegriff und können die grundlegenden Mengenoperationen zur Darstellung von

Mehr

Grundkompetenzen für die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik

Grundkompetenzen für die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik Grundkompetenzen für die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik Die Formulierung der Grundkompetenzen (GK) bezieht sich auf den Stand von März 2013 (Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung

Mehr

RRL GO- KMK EPA Mathematik. Ulf-Hermann KRÜGER Fachberater für Mathematik bei der Landesschulbehörde, Abteilung Hannover

RRL GO- KMK EPA Mathematik. Ulf-Hermann KRÜGER Fachberater für Mathematik bei der Landesschulbehörde, Abteilung Hannover RRL GO- KMK EPA Mathematik Jahrgang 11 Propädeutischer Grenzwertbegriff Rekursion /Iteration Ableitung Ableitungsfunktion von Ganzrationalen Funktionen bis 4. Grades x 1/(ax+b) x sin(ax+b) Regeln zur Berechnung

Mehr

Definitions- und Formelübersicht Mathematik

Definitions- und Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar

Mehr

1.4 Am Beispiel des Dezimalsystems die Idee des Stellenwertsystems erklären können

1.4 Am Beispiel des Dezimalsystems die Idee des Stellenwertsystems erklären können Thema 1: Zahlenbereiche 1.1 Zahlen den Mengen N, Z, Q und R zuordnen und zwischen den Darstellungen in Dezimal-, Bruch-, Potenz-, Prozent-, Gleitkomma- und verbaler Schreibweise und geometrischer Darstellung

Mehr

Grundkompetenzen für die schriftliche SRP in Mathematik (Maturajahr 2018)

Grundkompetenzen für die schriftliche SRP in Mathematik (Maturajahr 2018) Grundkompetenzen für die schriftliche SRP in Mathematik (Maturajahr 2018) Quelle: bifie, https://www.bifie.at/node/1442 (Stand 16.02.2016) AG AG 1 AG 1.1 AG 1.2 Inhaltsbereich Algebra und Geometrie Grundbegriffe

Mehr

I. Zahlen, Rechenregeln & Kombinatorik

I. Zahlen, Rechenregeln & Kombinatorik XIV. Wiederholung Seite 1 I. Zahlen, Rechenregeln & Kombinatorik 1 Zahlentypen 2 Rechenregeln Brüche, Wurzeln & Potenzen, Logarithmen 3 Prozentrechnung 4 Kombinatorik Möglichkeiten, k Elemente anzuordnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12

Inhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12 Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer

Mehr

Dimensionen. Mathematik. Grundkompetenzen. für die neue Reifeprüfung

Dimensionen. Mathematik. Grundkompetenzen. für die neue Reifeprüfung Dimensionen Mathematik 7 GK Grundkompetenzen für die neue Reifeprüfung Inhaltsverzeichnis Buchkapitel Inhaltsbereiche Seite Komplexe Zahlen Algebra und Geometrie Grundbegriffe der Algebra (Un-)Gleichungen

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik Eine Einführung mit Beispielen und Übungsaufgaben von Prof. Dr. Karl Bosch 14., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Mengenlehre 1 1.1

Mehr

Mathematische Grundkompetenzen für die srp in der AHS

Mathematische Grundkompetenzen für die srp in der AHS Mathematische Grundkompetenzen für die srp in der AHS mit Nummerierung Stand: April 2012 (bifie-plattform) In der nachfolgenden Tabelle sind die Grundkompetenzen der SRP-M den Schulstufen zugeordnet. Sie

Mehr

KGS Schneverdingen Gymnasialzweig Mathematik Klasse 10 Stoffverteilungsplan (Stand: Juli 2012)

KGS Schneverdingen Gymnasialzweig Mathematik Klasse 10 Stoffverteilungsplan (Stand: Juli 2012) Lehrbuch: Elemente der Mathematik 10 KGS Schneverdingen Gymnasialzweig Mathematik Klasse 10 Stoffverteilungsplan (Stand: Juli 2012) Thema Inhalte Kompetenzen Zeit in Stunden Buchseiten Bemerkungen Modellieren

Mehr

Mathematik für Physiker 1

Mathematik für Physiker 1 Klaus Weltner Mathematik für Physiker 1 Basiswissen für das Grundstudium der Experimentalphysik 14. überarbeitete Auflage mit 231 Abbildungen und CD-ROM verfasst von Klaus Weltner, Hartmut Wiesner, Paul-Bernd

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik Von Dr. Karl Bosch Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim 10., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Jahrgangscurriculum 11.Jahrgang

Jahrgangscurriculum 11.Jahrgang Jahrgangscurriculum 11.Jahrgang Koordinatengeometrie Geraden (Lage von Geraden; Schnittwinkel) Abstände im KOSY Kreise Kreise und Geraden Parabeln und quadratische Funktionen (Parabel durch 3 Punkte, Anwendungsaufgaben)

Mehr

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 6. Klasse

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 6. Klasse Leistungsbeurteilung aus Mathematik 6. Klasse Die Semesternote aus Mathematik setzt sich aus zwei großen Teilen zusammen: a) Leistungen bei den Schularbeiten b) Erbrachte Leistungen in der Mitarbeit In

Mehr

Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik (EdM) Einführungsphase NRW ( )

Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik (EdM) Einführungsphase NRW ( ) Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik (EdM) Einführungsphase NRW (978-3-507-87980-5) 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Inhaltliche

Mehr

Einführungsphase. Kapitel I: Funktionen. Arithmetik/ Algebra

Einführungsphase. Kapitel I: Funktionen. Arithmetik/ Algebra Einführungsphase prozessbezogene Kompetenzen Die SuS sollen... inhaltliche Kompetenzen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I: - Realsituationen in ein mathematisches Modell

Mehr

MATHEMATIK. Einleitung

MATHEMATIK. Einleitung MATHEMATIK Einleitung Der Anforderungskatalog geht von Schultypen mit drei Wochenstunden in jeder Schulstufe aus. Die kursiv gesetzten Inhalte sind für alle Schulstufen mit mehr als drei Wochenstunden

Mehr

Themen des schulinternen Curriculums Mathematik

Themen des schulinternen Curriculums Mathematik Brüche I Figuren und Körper I Rechnen in N und Z Größen Beschreibende Statistik Themen des schulinternen Curriculums Mathematik Klasse 5 Fragebögen auswerten Diagramme erstellen und Informationen daraus

Mehr

LEHRPLAN MATHEMATIK SPORT- UND MUSIKKLASSE

LEHRPLAN MATHEMATIK SPORT- UND MUSIKKLASSE LEHRPLAN MATHEMATIK SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF EF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2 2. SEM. 3 2 7. KLASSE 1.

Mehr

Großes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen

Großes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen Großes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen Von Professor Dr. Karl Bosch o. Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim und Professor Dr. Uwe Jensen R. Oldenbourg

Mehr

- Zusammenhang lineare, quadratische Funktion betonen

- Zusammenhang lineare, quadratische Funktion betonen Curriculum Mathematik JS 11/ Eph Kernlehrplan Methodische Vorgaben/ Koordinatengeometrie - Gerade, Parabel, Kreis - Lineare Gleichungssysteme zur Bestimmung von Geraden und Parabeln - Zusammenhang lineare,

Mehr

Mathematik anschaulich dargestellt

Mathematik anschaulich dargestellt Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra

Mehr

Thema. Zeit in Wochen. Bleib fit im Umgang mit Termen und Gleichungen. Bleib fit im Umgang mit quadratischen Funktionen. 1.

Thema. Zeit in Wochen. Bleib fit im Umgang mit Termen und Gleichungen. Bleib fit im Umgang mit quadratischen Funktionen. 1. Stoffverteilungsplan Einführungsphase NRW Die Übersicht enthält die inhaltsbezogenen Kompetenzen des immer noch gültigen Lehrplans von 1999 für die Einführungsphase und die durch die Schulzeitverkürzung

Mehr

Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien.

Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. e 11 Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Lambacher Schweizer Mathematik für berufliche Gymnasien Wirtschaft 11 Stoffverteilungsplan für Klasse 11 in Nordrhein-Westfalen Stoffverteilungsplan Lambacher

Mehr

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse Leistungsbeurteilung aus Mathematik 7. Klasse Die Semesternote aus Mathematik setzt sich aus zwei großen Teilen zusammen: a) Leistungen bei den Schularbeiten b) Erbrachte Leistungen in der Mitarbeit In

Mehr

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH MATHEMATIK

LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH MATHEMATIK LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH MATHEMATIK A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Mathematik als Denkschule:

Mehr

Jahresplanung 6. Klasse (10. Schulstufe) ohne Zeitvorgaben nur lehrplanbezogen mit Anleitungen zum Technologieeinsatz

Jahresplanung 6. Klasse (10. Schulstufe) ohne Zeitvorgaben nur lehrplanbezogen mit Anleitungen zum Technologieeinsatz Didaktischer Kommentar Jahresplanung 6. Klasse (10. Schulstufe) ohne Zeitvorgaben nur lehrplanbezogen mit Anleitungen zum Technologieeinsatz Bei den Kapitelbeispiellisten handelt es sich um keine Empfehlung

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014 Mathematik für Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014 Inhalt der Vorlesung 1. Gleichungen und Summen 2. Grundlagen der Funktionslehre 3. Rechnen mit Funktionen 4. Optimierung von Funktionen 5. Funktionen

Mehr

Arbeitsplan Mathematik. Fachoberschule FOS 12. Klasse / Berufsoberschule BOS 12. Klasse

Arbeitsplan Mathematik. Fachoberschule FOS 12. Klasse / Berufsoberschule BOS 12. Klasse OSZ Kfz-Technik Fachoberschule/Berufsoberschule Fachbereich Mathematik FB - Lehnen 1 Arbeitsplan Mathematik Fachoberschule FOS 1. Klasse / Berufsoberschule BOS 1. Klasse Gesamtstundenzahl: davon verplant:

Mehr

Curriculum Mathematik

Curriculum Mathematik Klasse 5 Natürliche Zahlen Rechnen mit natürlichen Zahlen: Kopfrechnen, Überschlag, Runden, schriftliches Rechnen, Rechengesetze, Vorrangregeln, Terme berechnen Zahlenstrahl und Maßstäbe Darstellung von

Mehr

2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben auf der Basis des Lehrwerks

2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben auf der Basis des Lehrwerks 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsv auf der Basis des Lehrwerks Einführungsphase 1 Buch: Bigalke, Dr. A., Köhler, Dr. N.: Mathematik Gymnasiale Oberstufe Nordrhein-Westfalen Einführungsphase, Berlin 2014,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1. Grundlagen 13. Algebra I. 2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) 25

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1. Grundlagen 13. Algebra I. 2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) 25 Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1. Grundlagen 13 1.1 Von Mengen... 13 1.2 Mengenschreibweise... 13 1.3 Zahlenmengen... 14 1.4 Die Grundoperationen... 16 1.5 Rechenhierarchie (1. Teil)... 16 1.6 Reihenfolge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57 Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5

Mehr

Exkurs: Kreisgleichung mit Tangenten; LGS zur Bestimmung von Parabeln Exkurs: Umkehrfunktion

Exkurs: Kreisgleichung mit Tangenten; LGS zur Bestimmung von Parabeln Exkurs: Umkehrfunktion Grundkurs Jahrgangstufe Eph Eingeführtes Lehrbuch: Lambacher Schweizer Einführungsphase (Klett) Eph/1 1) Funktionen und ihre Eigenschaften - Modellieren von Sachverhalten Funktionsbegriff, Definitions-

Mehr

Stand: Seite 1 von 8

Stand: Seite 1 von 8 5.1 ANGEWANDTE MATHEMATIK Ergänzende Bildungs- und Lehraufgabe zur Angewandten Mathematik Die Schülerin/Der Schüler - kennt die grundlegenden, allgemeinen mathematischen Strukturen; - kann selbständig

Mehr

@ GN GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Inhalt... Seite

@ GN GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Inhalt... Seite Inhaltverzeichnis Inhalt... Seite Klasse 5: 1 Zahlen... 1 1.1 Zahlenmengen... 1 1.2 Dezimalsystem... 1 1.3 Römische Zahlen... 1 1.4 Runden... 1 1.5 Termarten... 1 1.6 Rechengesetze... 2 1.7 Rechnen mit

Mehr

Klasse Mathematische Inhalte Kompetenzen Zeitvorgaben 5 1. Zahlen und Größen

Klasse Mathematische Inhalte Kompetenzen Zeitvorgaben 5 1. Zahlen und Größen auf der Basis des Kernlehrplans für das Fach an Lehrwerk: Lambacher Schweizer, für Gymnasien 5 1. Zahlen und Größen Darstellen - Strichlisten- Säulendiagramme - Große Zahlen - Größen messen und schätzen

Mehr

Arbeitsplan Mathematik Berufsoberschule BOS Klasse (Lehnen)

Arbeitsplan Mathematik Berufsoberschule BOS Klasse (Lehnen) 1 Arbeitsplan Mathematik Berufsoberschule BOS13 13. Klasse (Lehnen) Gesamtstundenzahl: davon verplant: 00 h Pflichtthemen: 100 Stunden Analysis II 60 h o Exponentialfunktionen o Rationale Funktionen Analytische

Mehr

Curriculum Mathematik mit Kernlehrplanbezug. Erwartete Fähigkeiten, Fertigkeiten, Reflexionsfähigkeit. Die Schülerinnen und Schüler können

Curriculum Mathematik mit Kernlehrplanbezug. Erwartete Fähigkeiten, Fertigkeiten, Reflexionsfähigkeit. Die Schülerinnen und Schüler können - betrachten und beschreiben kontinuierliche Wachstumsprozesse mit exponentiellen Funktionen, indem sie an die Zinseszinsrechnung aus der Sekundarstufe I anknüpfen - entdecken die Lückenlosigkeit der reellen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe

Schulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe Schulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe Halbjahr 10. 1 Schwerpunkt Inhaltsbezogene Prozessbezogene Arithmetik/Algebra Zahlenmengen (LS10 Kap. I) Angabe von Zahlenmengen mit der Intervall-

Mehr

Heinz Rapp. Mathematik. Grundlagen für die Fachschule Technik. Mit über 500 Abbildungen 2., überarbeitete Auflage. vieweg

Heinz Rapp. Mathematik. Grundlagen für die Fachschule Technik. Mit über 500 Abbildungen 2., überarbeitete Auflage. vieweg Heinz Rapp Mathematik Grundlagen für die Fachschule Technik Mit über 500 Abbildungen 2., überarbeitete Auflage 31 vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Mathematische Begriffe und Schreibweisen 1 1.1 Zahlen 1 1.1.1

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Teil I Analysis 1 Mengen... 3 1.1 Grundbegriffe..... 3 1.2 Mengenverknüpfungen... 5 1.3 Zahlenmengen... 6 1.3.1 Natürliche,ganzeundrationaleZahlen... 7 1.3.2 ReelleZahlen... 8 2 Elementare

Mehr

Mathematik für. Wirtschaftswissenschaftler. Basiswissen mit Praxisbezug. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Mathematik für. Wirtschaftswissenschaftler. Basiswissen mit Praxisbezug. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Knut Sydsaeter Peter Hammond mit Arne Strom Übersetzt und fach lektoriert durch Dr. Fred Böker

Mehr

Vorwort Abbildungsverzeichnis Teil I Mathematik 1

Vorwort Abbildungsverzeichnis Teil I Mathematik 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis V XIII Teil I Mathematik 1 1 Elementare Grundlagen 3 1.1 Grundzüge der Mengenlehre... 3 1.1.1 Darstellungsmöglichkeiten von Mengen... 4 1.1.2 Mengenverknüpfungen...

Mehr

Formelsammlung für Wirtschaftswissenschaftler

Formelsammlung für Wirtschaftswissenschaftler Fred Böker Formelsammlung für Wirtschaftswissenschaftler Mathematik und Statistik PEARSON.. ;. ; ; ; *:;- V f - - ' / > Щ DtUClllirn ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik SII

Schulinternes Curriculum Mathematik SII Schulinternes Curriculum Mathematik SII Koordinatengeometrie Gerade, Parabel, Kreis Lösen von LGS mithilfe des Gaußverfahrens zur Bestimmung von Geraden und Parabeln 11 Differentialrechnung ganzrationaler

Mehr

Schulinternes Curriculum Goethe-Oberschule Mathematik Sekundarstufe II

Schulinternes Curriculum Goethe-Oberschule Mathematik Sekundarstufe II Schulinternes Curriculum Goethe-Oberschule Mathematik Sekundarstufe II Auf Zeitangeben wurde bewusst verzichtet, da im kommenden Schuljahr 2010/2011 zum ersten Mal der Übergang von Klasse 10 ins Kurssystem

Mehr

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 8. Klasse

Leistungsbeurteilung aus Mathematik 8. Klasse Leistungsbeurteilung aus Mathematik 8. Klasse Die Semesternote aus Mathematik setzt sich aus zwei großen Teilen zusammen: a) Leistungen bei den Schularbeiten b) Erbrachte Leistungen in der Mitarbeit In

Mehr

Thema: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation)

Thema: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation) 1. Halbjahr EF 2. Halbjahr EF Einführungsphase (EF) Vektoren, ein Schlüsselkonzept (Punkte, Vektoren, Rechnen mit Vektoren, Betrag) Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen,

Mehr

Diese Gleichung hat für einige a nur Lösungen aus C und nicht aus R.

Diese Gleichung hat für einige a nur Lösungen aus C und nicht aus R. Aufgabe 1 Zahlenmengen, quadratische Gleichungen Gegeben ist eine quadratische Gleichung a 0 mit a R. Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an! Diese Gleichung hat für einige a nur Lösungen aus

Mehr

Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK

Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK Name: Zur Vorbereitung verwendetes Hilfsmittel GTR (Modell und Typbezeichnung sind vom Bewerber anzugeben. ) (Modell und Typ sind mit

Mehr

Erweiterter Grundkompetenz-Katalog AHS Oberstufe

Erweiterter Grundkompetenz-Katalog AHS Oberstufe Erweiterter Grundkompetenz-Katalog AHS Oberstufe Lehrplangruppe Mathematik AHS - Modulare Oberstufe, Stand 2013-09-24 1 Inhaltsbereich Algebra und Geometrie (AG) Bildungstheoretische Orientierung Die Algebra

Mehr

Thema: Die Ableitung, ein Schlüsselkonzept (Änderungsrate, Ableitung, Tangente) Zentrale Kompetenzen: Modellieren, Kommunizieren

Thema: Die Ableitung, ein Schlüsselkonzept (Änderungsrate, Ableitung, Tangente) Zentrale Kompetenzen: Modellieren, Kommunizieren Unterrichtsvorhaben I: Eigenschaften von (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation), Grundlegende Eigenschaften von Potenz-und Sinusfunktionen Zeitbedarf: 23 Std. Unterrichtsvorhaben IV:

Mehr

Mathematik für Ahnungslose

Mathematik für Ahnungslose Mathematik für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende Von Dipl.-lng. Yära Detert, Rodenberg S. Hirzel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Verzeichnis mathematischer Symbole V XII 1

Mehr

EdM Hessen Qualifikationsphase Bleib fit in Exponentialfunktionen und Logarithmen

EdM Hessen Qualifikationsphase Bleib fit in Exponentialfunktionen und Logarithmen EdM Hessen Qualifikationsphase 978-3-507-87911-9 Bleib fit in Differenzialrechnung 1 Integralrechnung Lernfeld: Wie groß ist? 1.1 Der Begriff des Integrals 1.1.1 Aus Änderungsraten rekonstruierter Bestand

Mehr

Fach Mathematik. Stundentafel. Bildungsziel

Fach Mathematik. Stundentafel. Bildungsziel Fach Mathematik Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Grundlagen 4 4 4 5 Bildungsziel Der Mathematikunterricht schult das exakte Denken, das folgerichtige Schliessen und Deduzieren, einen präzisen Sprachgebrauch

Mehr

5.1 ANGEWANDTE MATHEMATIK

5.1 ANGEWANDTE MATHEMATIK 5.1 ANGEWANDTE MATHEMATIK Ergänzende Bildungs- und Lehraufgabe zur Angewandten Mathematik Die Schülerin/ Der Schüler - kennt die grundlegenden, allgemeinen mathematischen Strukturen; - kann selbständig

Mehr

MATHEMATIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise. 4. Klasse. 1. Klasse. 3. Klasse. 5. Klasse. 2. Klasse

MATHEMATIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise. 4. Klasse. 1. Klasse. 3. Klasse. 5. Klasse. 2. Klasse MATHEMATIK 1 Stundendotation 1. 2. 3. 4. 5. 6. Arithmetik und Algebra 4 3 Geometrie 2 3 Grundlagenfach 4 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Der Unterricht im Grundlagenfach

Mehr

FACHCURRICULUM KL. 9. Raum und Form Figuren zentrisch strecken Üben und Festigen. Strahlensätze. Rechtwinklige Dreiecke.

FACHCURRICULUM KL. 9. Raum und Form Figuren zentrisch strecken Üben und Festigen. Strahlensätze. Rechtwinklige Dreiecke. MATHEMATIK Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Seite 1/5 Ähnliche Figuren - Strahlensätze Figuren zentrisch strecken Eigenschaften der zentrischen Streckung kennen und Zentrische Streckung anwenden Strahlensätze

Mehr

MATHEMATIK. Präambel

MATHEMATIK. Präambel 1 von 8 MATHEMATIK Präambel Der Mathematikunterricht soll beitragen, dass Schülerinnen und Schülern ihrer Verantwortung für lebensbegleitendes Lernen besser nachkommen können. Dies geschieht vor allem

Mehr

Stand: Seite 1 von 9

Stand: Seite 1 von 9 5.1 ANGEWANDTE MATHEMATIK Ergänzende Bildungs- und Lehraufgabe zur Angewandten Mathematik Die Schülerin/Der Schüler - kennt die grundlegenden, allgemeinen mathematischen Strukturen; - kann selbständig

Mehr

Funktionale Abhängigkeiten

Funktionale Abhängigkeiten Funktionale Abhängigkeiten Lehrplan Die Lehrpläne für die allgemein bildenden Schulen finden Sie online unter: http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_abs.xml 5. Klasse (Funktionen) Beschreiben

Mehr

Schulcurriculum Mathematik für die August-Dicke-Schule Qualifikationsphase Leistungskurs

Schulcurriculum Mathematik für die August-Dicke-Schule Qualifikationsphase Leistungskurs Stand: 19.08.2016 Grundlage Kernlehrplan G8 für die Sekundarstufe II (2014) Seite 1 von 7 Die angegebenen Zeiträume sind nur Anhaltswerte. Bei einem Rahmen von 30 Wochen ergeben sich mögliche Freiräume.

Mehr

Elemente der Mathematik für Pharmazeuten

Elemente der Mathematik für Pharmazeuten Hans-Heinrich Körle Richard Hirsch Elemente der Mathematik für Pharmazeuten Womit ein Pharmazeut rechnen muß Mit 54 Bildern und 101 Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen vieweg IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fachcurriculum Mathematik Kursstufe Kepler-Gymnasium Pforzheim

Fachcurriculum Mathematik Kursstufe Kepler-Gymnasium Pforzheim Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans - besondere Eigenschaften von Funktionen rechnerisch und mithilfe des CAS bestimmen; Unterrichtsinhalte Analysis Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten (ca. 8-11

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel

Mehr

ELEMENTAR-MATHEMATIK

ELEMENTAR-MATHEMATIK WILLERS ELEMENTAR-MATHEMATIK Ein Vorkurs zur Höheren Mathematik 13., durchgesehene Auflage von Dr.-Ing. G. Opitz und Dr. phil. H. Wilson Mit 189 Abbildungen VERLAG THEODOR STEINKOPFF DRESDEN 1968 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase (Stand: 04.02.2016)

Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase (Stand: 04.02.2016) Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase (Stand: 04.02.2016) Schuljahrgang 11 Analysis Anwendung von Verfahren zur Lösung linearer und quadratischer Gleichungen mit einfachen Koeffizienten

Mehr

Inhaltsverzeichnis Mathematik

Inhaltsverzeichnis Mathematik 1. Mengenlehre 1.1 Begriff der Menge 1.2 Beziehungen zwischen Mengen 1.3 Verknüpfungen von Mengen (Mengenoperationen) 1.4 Übungen 1.5 Übungen (alte BM-Prüfungen) 1.6 Zahlenmengen 1.7 Grundmenge (Bezugsmenge)

Mehr

Der Kompetenzkatalog Cluster 4, Stand Jänner 2015

Der Kompetenzkatalog Cluster 4, Stand Jänner 2015 Der Kompetenzkatalog Cluster 4, Stand Jänner 2015 Zahlen und Maße Deskriptor Formulierung des Deskriptors Hinweise, Erklärung der Deskriptoren 1.1. mit natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2012/13

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2012/13 Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2012/13 UE 1 Wiederholung Funktionen Änderungsrate Ableitung Ableitung berechnen Ableitungsfunktion Ableitungsregeln für Potenz, Summe

Mehr

Curriculum Mathematik Einführungsphase an der Gesamtschule Marienheide (abgestimmt auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Einführungsphase)

Curriculum Mathematik Einführungsphase an der Gesamtschule Marienheide (abgestimmt auf das Lehrwerk Lambacher Schweizer Einführungsphase) Unterrichtsvorhaben I: Eigenschaften von (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation), Inhaltsfeld: (A) Grundlegende Eigenschaften von Potenz-und Sinusfunktionen Zeitbedarf: 23 Std. Unterrichtsvorhaben

Mehr

Mathematik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Jahrgang 5. Jahrgang 6. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben:

Mathematik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Jahrgang 5. Jahrgang 6. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben: Jahrgang 6 Jahrgang 5 UV 1: Natürliche Zahlen und Größen UV 2: Geometrische Figuren UV 3: Rechnen mit natürlichen Zahlen UV 4: Flächen UV 5: Brüche und Anteile UV 6: Körper Fundamente der 5 (Cornelsen

Mehr

r Themenbereiche Beschreibung der Themenbereiche Mathematik

r Themenbereiche Beschreibung der Themenbereiche Mathematik r Themenbereiche Beschreibung der Themenbereiche Mathematik Die folgenden Beschreibungen der Themenbereiche sollen nicht nur einen Überblick liefern, sondern auch der Information der Schülerinnen und Schüler

Mehr

Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler

Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler Von Professor Dr. Gert Heinrich 3., durchgesehene Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien T Inhaltsverzeichnis

Mehr

MATHEMATIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6

MATHEMATIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6 MATHEMATIK 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Arithmetik und Algebra 4 3 Geometrie 2 3 Grundlagenfach 4 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Der

Mehr

EdM Nordrhein-Westfalen Qualifikationsphase Bleib fit in Funktionsuntersuchungen. 1 Kurvenanpassung Lineare Gleichungssysteme

EdM Nordrhein-Westfalen Qualifikationsphase Bleib fit in Funktionsuntersuchungen. 1 Kurvenanpassung Lineare Gleichungssysteme EdM Nordrhein-Westfalen Qualifikationsphase 978-3-507-87900-3 Bleib fit in Differenzialrechnung Bleib fit in Funktionsuntersuchungen 1 Kurvenanpassung Lineare Gleichungssysteme Lernfeld: Krumm, aber doch

Mehr

Stunden/Seiten Inhaltsbereiche gemäß Lehrplan Eigene Bemerkungen. Inhalte von Maßstab Band 10 ISBN: Stunden

Stunden/Seiten Inhaltsbereiche gemäß Lehrplan Eigene Bemerkungen. Inhalte von Maßstab Band 10 ISBN: Stunden Von den Rahmenvorgaben des Lehrplans zum Schulcurriculum Anregungen für Mathematik in Hauptschule und Regionaler Schule in Rheinland-Pfalz auf der Grundlage von Maßstab 10 Der Stoffverteilungsplan geht

Mehr

Schulinterne Vereinbarungen für den Unterricht in Sekundarstufe II

Schulinterne Vereinbarungen für den Unterricht in Sekundarstufe II Schulinterne ereinbarungen für den Unterricht in Sekundarstufe (Beschluss der Fachkonferenz Mathematik vom 16.11.2011) Einführungsphase Funktionen (LS und ) (LS ) Kurvendiskussion ganzrationaler Funktionen

Mehr

Lerninhalte EF Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Hilfsmittel und Methoden. Problemlösen. Argumentieren.

Lerninhalte EF Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Hilfsmittel und Methoden. Problemlösen. Argumentieren. Thema 1: Funktionen und Analysis Grundlegende Eigenschaften von Potenzund Sinusfunktionen (17 UE) 1 Funktionen (1 UE) 2 Lineare und quadratische Funktionen (3 UE) 3 Potenzfunktionen (1 UE) 4 Ganzrationale

Mehr

S2.26 Beschreibe folgende Messwerte durch eine geeignete Funktion und zeichne diese. Wie groß ist die Änderungsrate in [3; 5] bzw. für t = 4?

S2.26 Beschreibe folgende Messwerte durch eine geeignete Funktion und zeichne diese. Wie groß ist die Änderungsrate in [3; 5] bzw. für t = 4? 1 1 Komplexe Zahlen S1.43 A, B, D, E S1.44 A-, B-8, C-1, D-3, E-6, F-4 S1.4 A--, B-1-3-6-7, C-6-7-8, D-1-3, E-4, F-7, G-3 S1.46 C-E-F-G-H-J Grundlagen der Differenzialrechnung S.6 Beschreibe folgende Messwerte

Mehr

LERNERGEBNISSE DES CLUSTERS MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND ERNÄHRUNG

LERNERGEBNISSE DES CLUSTERS MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND ERNÄHRUNG 9 c.) en nd LERNERGEBNISSE DES CLUSTERS MATHEMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND ERNÄHRUNG Die Schülerinnen und Schüler - haben grundlegende Kenntnisse in allen Fachbereichen des Clusters und naturwissenschaftliches

Mehr

MATHEMATISCHE AUFGABENSAMMLUNG

MATHEMATISCHE AUFGABENSAMMLUNG MATHEMATISCHE AUFGABENSAMMLUNG Arithmetik Algebra und Analysis Zweite verbesserte Auflage 1956 VEB DEUTSCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN BERLIN VII INHALT ERSTER ABSCHNITT Rechnen mit natürlichen Zahlen

Mehr

Mathematische und statistische Hilfsmittel für Pharmazeuten

Mathematische und statistische Hilfsmittel für Pharmazeuten Mathematische und statistische Hilfsmittel für Pharmazeuten Dr. Helga Lohöfer Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Fassung vom September 2003 Inhaltsverzeichnis I Elementare

Mehr