Deutschland ist fertig gebaut Relevanz und Potenziale von Redevelopments. Timm Sassen

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1 Deutschland ist fertig gebaut Relevanz und Potenziale von Redevelopments Timm Sassen

2 Unbebautes Land = Nicht-Erneuerbare Ressource

3 Immobilienbestand HEUTE 14% versiegelte Flächen 1 SEK 5 M² 15 MIN M² Quelle: Destatis wirtschaftfischerei/flaechennutzung/tabellen/bodenflaeche.html

4 Flächenverbrauch Bauvolumen ha/tag Jahr Mrd. Euro Quelle: Destatis Immobilienzeitung n-in-deutschland-seit-2008/

5 Energieverbrauch Energiebilanz im Vergleich Altbau Ersatzneubau Passivhaus Sanierung Erstellung Betrieb Indizierte Mobilität 317 kwh/m²a 126,9 kwh/m²a 100 kwh/m²a 95,8 kwh/m²a Gesamtverbrauch Primärenergie Quelle: Nr der Zeitschrift PlanerIn der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung

6 Was machen wir aktuell? POLITIK INDUSTRIE AUSBILDUNG JEDER ZUKUNFT Förderung Neubau EnEV 2016 Bezahlbares Wohnen Flächenverbrauch Neubau-Lobby Baustoffindustrie Energieeffizienz NUR mit Neubau Zertifizierung begünstigt Neubau Neubau ist klarer zu Vermitteln Bestand ist oft nicht Teil der Ausbildung Forschung Neubau deutlich dominant Neubau ist: besser effizienter einfacher günstiger Konsum statt Second-Hand?

7 Es ist gar nicht so schwer!

8 Was muss passieren... Zugriff auf Freiflächen wird seltener Immobilienwirtschaft muss sich auf die Entwicklung einstellen Kompetenz beim Bauen im Bestand wir entscheidend sein Bauen im Bestand gewinnt an Bedeutung

9 Der Weg zum Ziel Redevelopment Chancen aufzeigen Transparenz schaffen Standards erstellen Umgang mit Problemen erleichtern Risiko minimieren

10 Adressaten Redevelopment Hochschulen Politik Banken / Finanzierer Nutzer / Mieter Eigennutzer Bauindustrie Projektentwickler Investoren

11 Kompetenzgruppe Redevelopment

12 Aufbau Leitfaden Gliederung 1. Begriffsdefinition 2.Verfahrensschritte 3. Checkliste 4. Arbeitshilfen

13 Aufbau Leitfaden Arbeitsphasen im Redevelopment-Prozess 3-6 Monate 2-4 Wochen 4-8 Wochen 8-16 Wochen Quickcheck Projekt- Initiierung Projekt- Konzeption Projekt- Konkretisierung Projektrealisierung

14 Aufbau Leitfaden Arbeitsphasen im Redevelopment-Prozess Rechtliche Besonderheiten Wirtschaftliche Besonderheiten Technische Besonderheiten Umweltthematische Besonderheiten Sonstige Besonderheiten

15 Aufbau Leitfaden Checkliste zur Vorgehensweise 3. Technische Besonderheiten Erledigt Nicht relevant Gebäudesubstanz prüfen (Gibt es Auffälligkeiten bzgl. der aktuellen Nutzung, z.b. hinsichtlich Brandschutz, Statik, Feuchtigkeit?) Drittverwendbarkeit der Gebäudestruktur überprüfen (Lassen sich Gebäudetiefe, Geschosshöhe, Achsraster, Tragkonstruktion, Fassade und Gebäudetechnik anderweitig nutzen odergeben Sie eine Nutzung vor? Passt die Gebäudestruktur zur Redevelopment- Idee?) Bestehen erkennbare wesentliche technische Hindernisse für das Redevelopment/die neue Nutzung? Infrastruktur bewerten (Straßen und Wege, Medien etc.; Verflechtungen, Rückbauthemen)

16 Quickcheck Umweltthematische Besonderheiten 1. oder 2. Gebäude A Gebäude A Altlasten Altlasten Verbleib von Altlasten an Ort und Stelle für Umweltämter mittlerweile nicht untypisch

17 Projekt-Initiierung Sonstige Besonderheiten Schutzzone Achtungsabstand? Tatsächliche Gefährdungsquelle Seveso III Richtlinie (Identifizierung und Umgang von/mit Störfallschutzbetrieben)

18 Projekt-Konzeption Technische Besonderheiten Gebäude A Gebäude B z.b. EnEV 2016: ( ) ist nicht auf Bauteile anzuwenden, die unter Einhaltung energiesparrechtlicher Vorschriften nach dem 31. Dezember 1983 errichtet oder erneuert worden sind. Ausnahme-Tatbestände: z.b. Baujahr, wirtschaftliche Zumutbarkeit, bauteilbezogene Beurteilung

19 Greyfield = Nutzung gebauter Ressourcen

20 Greyfield? Greenfield vs. Brownfield vs. Greyfield

21 Wir sind Greyfield!

22 Aktivitäten der Greyfield Immobilien Entwicklung Immobilien Investment Immobilien Service Entwicklung von Immobilien mit Redevelopmentpotential Erwerb Opportunistischer Immobilien und Redevelopment Vermietung und Bewirtschaftung > Einwohner-Städte > Einwohner-Städte Gewerbe und Wohnen > 20 % Rendite > 10 % Rendite p.a. > B-Standorte und Lagen > 10 Mio. Joint-Venture- Strukturen 1-10 Mio. Investment Lösung Planungsrechtliche Restriktionen 5 M> 10 Mio. Joint- Venture-Strukturen

23 Vorher

24 Redevelopment-Objekte Leverkusen, Adolf-Kaschny-Str. 19 Münster, Hammer Straße 385 Dortmund, Brackeler Hellweg 126 Dortmund, Brackeler Hellweg 124 Gelsenkirchen, Asbeckstraße 3 Bottrop, Friedrich-Ebert-Str. 106 Duisburg, Duisburger Straße 226 Münster, Rektoratsweg 50 Berlin, Hellersdorfer Str. 235

25 Tel.:

Ökologisch Wohnen. Standards und Suffizienz im Wohnungsbau. Passivhausversuch Weidenborn. Referent: Thomas Keller.

Ökologisch Wohnen. Standards und Suffizienz im Wohnungsbau. Passivhausversuch Weidenborn. Referent: Thomas Keller. Ökologisch Wohnen Standards und Suffizienz im Wohnungsbau Passivhausversuch Referent: Thomas Keller www.gww-wiesbaden.de Wer wir sind: Was wir tun: Projekte: Ausblicke: Portfolio Kennzahlen Ziele Unser

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