Das ist doch eine Zwickmühle! Wie diskutieren Fachpersonen in Kitas frühpädagogisches Handeln als offenes Handeln in Spannungsfeldern?

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1 Das ist doch eine Zwickmühle! Wie diskutieren Fachpersonen in Kitas frühpädagogisches Handeln als offenes Handeln in Spannungsfeldern? Dr. Maxine Saborowski Alice Salomon Hochschule Berlin/TU Berlin Frühpädagogische Abendvorlesung Gliederung 1. Einführung und Fragestellung 2. Von Professionstheorien zu einer Theorie professionellen Handelns 3. Paradoxien als konstitutive Merkmale professionellen Handelns 4. Erhebung: Gruppendiskussionen in Kita-Teams 5. Erste Ergebnisse zu Herausforderungen und Paradoxien in der Zusammenarbeit mit Eltern 6. Schlussfolgerungen 1

2 1. Forschungsprojekt NeO (Neu)Ordnungen von pädagogischer Professionalität und Geschlecht (NeO). Diskursanalytische Untersuchung der Äußerungen von Fachkräften in kontrastiver Perspektive Gefördert durch die 1. Fragestellung Wie werden frühpädagogische Professionalität und Geschlecht heute in Verbindung gesetzt? Kontext: Forderung nach Mehr Männern in Erziehungs- und Bildungsberufen 2

3 Projektstruktur Teilprojekt Uni Vechta Teilprojekt TU Berlin Empirische Untersuchung im Handlungsfeld Sozialpädagogische Kindertagesstätte Familienhilfe - (Soziale Arbeit) (Frühpädagogik) Leitung: Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla Mitarbeit: Anna Hontschik Prof. Dr. Susann Fegter Dr. Maxine Saborowski 2. Von Professionstheorien zu einer Theorie professionellen Handelns 2.1 Merkmalsbestimmte Professionstheorien 3

4 2.2 Machttheoretisches Modell von Professionalität Rabe-Kleberg (1999): Professionalität und Geschlechterverhältnis. Oder: Was ist»semi«an traditionellen Frauenberufen? => Elementarpädagogik als Semi-Profession 2.3 Strukturtheoretische Professionstheorie (nach Oevermann) 4

5 2.4 Empirisch begründete Professionstheorien Perspektivwechsel von der Professionstheorie hin zu einer Theorie professionellen Handelns (Cloos 2008: 23) 2.4 Paradoxien prof. Handelns (Schütze) Handlungsprobleme: prinzipiell lösbar Kernprobleme: nicht generell lösbar Paradoxien als thematische Bündelung von Kernproblemen (Schütze 2000: 70) 5

6 2.4 Beispiele für Paradoxien (Schütze) 1. Allgemeine Typenkategorien und Situierung 2. Prognosen über soziale und biographische Prozesse der Fall- bzw. Projektentfaltung auf schwankender empirischer Basis 3. Geduldiges Zuwarten vs. sofortige Intervention 4. Das Mehrwissen des Professionellen und die Bedrohlichkeit dieses Mehrwissens für den Klienten einerseits und die Untergrabung der Vertrauensgrundlagen zwischen Klient und Professionellem durch das Verschweigen des Mehrwissens andererseits [ ] 7. Das pädagogische Grunddilemma: exemplarisches Vormachen und die Gefahr, den Klienten unselbständig zu machen [ ] 13. Das Adressatendilemma: Fokussierung des Professionellen auf einen einzelnen Klienten bzw. eine einzelne Klientenpartei oder Fokussierung auf das gestalthafte gemeinsame Interaktions- und Beziehungsgeflecht des Klienten (Schütze 2000: 78f.) 3. Paradoxien als konstitutive Merkmale professionellen pädagogischen Handelns 6

7 3.1 Forschungsstand: spezifische Paradoxien in der Frühpädagogik Nach Kuhn drei konstitutive elementarpädagogische Handlungsdilemmata, die für den pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten relevant sind: - Differenzdilemma: Unterschiede unterschiedlich oder gleich behandeln? - Autonomiedilemma: Selbstbestimmung durch Regeln fördern? - Paternalismusdilemma: Für das Kind sprechen, damit es gehört wird? (nach Kuhn 2013: 211 ff.) 3.2 Fragen zu professionellem Handeln an das Material 7

8 3.3 Sozialkonstruktivistische Theorie Konzepte professionellen Handelns werden im Sprechen hergestellt - indem in einer offenen Situation Sinn produziert wird. => Als Versuch, den Suchbewegungen der pädagogischen Alltagspraxis gerecht zu werden 4. Erhebungsmethode & Auswertung 4.1 Erhebungsmethode: Gruppendiskussion 4.2 Auswertungsstrategie: diskursanalytische Verfahren (Foucault) 8

9 5. Erste Ergebnisse zu Herausforderungen und Paradoxien in der Zusammenarbeit mit Eltern (Transkriptausschnitte können leider hier nicht veröffentlicht werden) Multifunktionalität von Kita Tageseinrichtungen für Kinder und Kindertagespflege sollen 1. die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern, [Funktion Erziehung und Bildung der Kinder, Adressat ist Kind] 2. die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen, [Familienbildung Adressat ist Familie] 3. den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können. [Betreuungsfunktion Adressat sind Eltern] ( 22, Abs. 2 SGB VIII) 9

10 6. Schlussfolgerungen (oder Leitfragen) Welche konstitutiven Paradoxien gibt es? Wie können Probleme auf der Ebene des Handelns praktisch gelöst und reflektiert, und wie können dabei einseitige Auflösungen der Paradoxien vermieden werden? Bei Paradoxien gemeinsam klären, inwiefern sie ggf. durch Strukturprobleme verstärkt werden. Die Spannungsfelder oder Paradoxien als solche zu benennen und zu besprechen heißt, sich auf eine Beobachtungsebene zu begeben und zu erkennen: Handeln bedeutet, sich für eine Möglichkeit zu entscheiden. Vielen Dank für Ihr Zuhören! 10

11 Literatur Becker-Lenz, R., Busse, S., Ehlert, G., & Müller-Hermann, S. (2013): Einleitung. In dies. (Hrsg.), Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit (3. Aufl., S ). Wiesbaden: VS. Betz, T. (2015): Das Ideal der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh. Cloos, P. (2008): Die Inszenierung von Gemeinsamkeit. Eine vergleichende Studie zu Biografie, Organisationskultur und beruflichem Habitus von Teams in der Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Juventa. Cloos, P., & Karner, B. (2010). Erziehungspartnerschaft? Auf dem Weg zu einer veränderten Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Familien. In P. Cloos & B. Karner (Hrsg.), Erziehung und Bildung von Kindern als gemeinsames Projekt (S ). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Daheim, H. (1992): Zum Stand der Professionssoziologie. Rekonstruktion machttheoretischer Modelle der Profession. In B. Dewe, W. Ferchhoff & F.-O. Radtke (Hrsg.), Erziehen als Profession (S ). Opladen: Leske +Budrich. Dewe, B., Ferchhoff, W. & Radtke, F.-O. (1992): Einleitung. Auf dem Wege zu einer aufgabenzentrierten Professionstheorie pädagogischen Handelns. In B. Dewe, W. Ferchhoff & F.-O. Radtke (Hrsg.), Erziehen als Profession (S. 7-20). Opladen: Leske +Budrich. Dewe, B. & Otto, H.-U. (2015): Profession. In Otto, H.-U. & Thiersch, H. (Hrsg.), Handbuch Soziale Arbeit (S , 5. erweiterte Aufl.). München und Basel: Ernst Reinhardt. Fegter, S. (2012): Die Forderung nach mehr Männern als Gerechtigkeitsproblem. In: Betrifft Mädchen 1, S.4 9 Fegter, S., Kessl, F., Langer, A., Ott, M., Rothe, D., & Wrana, D. (Hrsg.) (2015). Erziehungswissenschaftliche Diskursforschung. Empirische Analysen zu Bildungs- und Erziehungsverhältnissen (Interdisziplinäre Diskursforschung). Wiesbaden: Springer VS. Foucault, M. (1981): Archäologie des Wissens. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Helsper, W. (2004). Antinomien, Widersprüche, Paradoxien. Lehrerarbeit ein unmögliches Geschäft? Eine strukturtheoretisch-rekonstruktive Perspektive auf das Lehrerhandeln. In B. Koch-Priewe, F.-U. Kolbe & J. Wildt (Hrsg.), Grundlagenforschung und mikrodidaktische Reformansätze zur Lehrerbildung (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Helsper, W., Krüger, H.-H. & Rabe-Kleberg, U. (2000): Professionstheorie, Professions- und Biographieforschung Einführung in den Themenschwerpunkt. ZBBS, 1, S Jergus, K. (2014). Die Analyse diskursiver Artikulationen. Perspektiven einer poststrukturalistischen (Interview-) Forschung. In C. Thompson, K. Jergus & G. Breidenstein (Hrsg.), Interferenzen. Perspektiven kulturwissenschaftlicher Bildungsforschung (S ). Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. Literatur Teil 2 Kuhn, M. (2012): Professionalität im Kindergarten. Eine ethnographische Studie zur Elementarpädagogik in der Migrationsgesellschaft. Wiesbaden: Springer VS. Nentwig-Gesemann, I. (2008): Rekonstruktive Forschung in der Frühpädagogik. In H. v. Balluseck (Hrsg.), Professionalisierung der Frühpädagogik. Perspektiven, Entwicklungen, Herausforderungen (S ). Opladen, Farmington Hills: Barbara Budrich. Pfadenhauer, M. (2003): Professionalität. Eine wissenssoziologische Rekonstruktion institutionalisierter Kompetenzdarstellungskompetenz. Opladen: Leske + Budrich. Rabe-Kleberg, U. (1999a): Professionalität und Geschlechterverhältnis. Oder: Was ist»semi«an traditionellen Frauenberufen? In: A. Combe, W. Helsper (Hrsg.), Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns (S ). Frankfurt a.m.: Suhrkamp. Rabe-Kleberg, U. (1999b): Frauen in pädagogischen und sozialen Berufen. In B. Rendtorff, V. Moser (Hrsg.), Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in der Erziehungswissenschaft. Eine Einführung (S ). Opladen: Leske + Budrich. Rose, L. & May, M. (2014): Mehr Männer in die Soziale Arbeit!? Opladen: Budrich. Rose, L. & Stibane, F. (2013): Männliche Fachkräfte und Väter in Kitas. Eine Analyse der Debatte und Projektpraxis. München: DJI. Sabla, K.-P. (2013): Professionalisierung und Geschlecht in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Verberuflichung des Alltäglichen? die hochschule, 1, S Schütze, F. (2000): Schwierigkeiten bei der Arbeit und Paradoxien des professionellen Handelns. ZBBS, 1, S Schütze, F. (1992): Sozialarbeit als bescheidene Profession. In B. Dewe, W. Ferchhoff & F.-O. Radtke (Hrsg.), Erziehen als Profession (S ). Opladen: Leske +Budrich. Stichweh, R. (1992): Professionalisierung, Ausdifferenzierung von Funktionssystemen, Inklusion. Betrachtungen aus systemtheoretischer Sicht. In B. Dewe, W. Ferchhoff & F.-O. Radtke (Hrsg.), Erziehen als Profession (S ). Opladen: Leske +Budrich. Thole, W. (2010). Die Soziale Arbeit Praxis, Theorie, Forschung und Ausbildung. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit (S ). Wiesbaden: VS. Thole, W., & Cloos, P. (2006). Akademisierung des Personals für das Handlungsfeld Pädagogik der Kindheit. In A. Diller (Hrsg.), Reform oder Ende der Erzieherinnenausbildung? Beiträge zu einer kontroversen Fachdebatte (S ). München: Deutsches Jugendinstitut. 11

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