Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 27'639 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
|
|
- Catrin Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Datum: Regio-Ausgabe AZ Aarau-Lenzburg-Zofingen 5001 Aarau 058/ Auflage: 27'639 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 31 Fläche: 44'363 mm² Ein Film zeigt, wie man sich verhält Gontenschwil Soziale Interaktion ist für Suchterkrankte schwierig - zwei Studentinnen gehen in der Klinik im Hasel neue Wege Die Ergotherapie-Studentinnen Ulrika Sundberg (Strengelbach) und Janine Ribolla (Fislisbach) entwickelten Hilfestellungen für Suchterkrankte. RAP 4 VON RAHEL PLÜSS «Ist hier noch frei?» Eine einfache Frage, in den Zügen täglich tausendfach gestellt. Den meisten Menschen bereitet es keine Mühe, andere Fahrgäste anzusprechen und sich zu jemandem Fremden ins Abteil zu setzen. Bei Simone 5.* (Name geändert) war das anders. Die 32-Jährige bekam Panikattacken, wenn sich jemand neben sie setzte, wusste nicht, wie sich verhalten, wohin blicken. Sie fing an, das Zugfahren zu meiden, erschien nicht mehr zur Arbeit, verlor den Job. Das ist keine erfundene Geschichte. Es ist die Geschichte einer Klientin mit einer Suchterkrankung, die derzeit in der Gontenschwiler Klinik «im Hasel» in Behandlung ist. Mit ihren Problemen steht sie nicht alleine da. Viele Menschen mit Sucht- oder psychischen Erkrankungen erleben ähnliche Situationen, weil sie Mühe haben, sich auszudrücken oder auf ein Gegenüber adäquat zu reagieren. Die Folge: Sie ziehen sich immer mehr aus dem gesellschaftlichen Leben zurück. Die Ergotherapie setzt hier an, will den Menschen Hilfestellungen geben, wieder in einen normalen Alltag zurückzufinden. Strategieentwicklung für den Alltag Eine solche Hilfestellung haben Janine Ribolla (29) und Ulrika Sundberg (37) zusammen mit einer Sechsergruppe Klienten der Klinik «im Hasel» erarbeitet. Konkret haben die Ergotherapie-Studentinnen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur, Departement Gesundheit, Übungsvideos mit Verhaltensbeispielen gedreht. Auf eine gespielte, alltägliche Konfliktsituation werden verschiedene Reaktionsmöglichkeiten und deren Konsequenzen aufgezeigt. «So sollen sich psychisch erkrankte Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
2 Datum: Regio-Ausgabe AZ Aarau-Lenzburg-Zofingen 5001 Aarau 058/ Auflage: 27'639 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 31 Fläche: 44'363 mm² Menschen, die Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion haben, Strategien für ihren Alltag aneignen», erldärt Janine Ribolla. Die Videos könnten in Gruppensitzungen als Vorlage für Rollenspiele eingesetzt werden, aber auch Einzelpersonen als Input dienen. «Unser Fernziel wäre eine interaktive App, mit der bestimmte Situationen geübt werden könnten», so Ulrika Sundberg. Davon sind die beiden Frauen noch weit entfernt. Schon das Erstellen der Videos war «enorm aufwendig», wie sie einhellig sagen. Denn sie haben nicht einfach Fantasie-Situationen verfilmt, sondern aktuelle Problemfelder mit den Klienten eruiert und gezielt umgesetzt. Das hat mehrere Monate in Anspruch genommen. Aber die beiden wollen dranbleiben, weitere Videos erarbeiten und in der Praxis testen. Schliesslich betreten sie Neuland: Das Video wird im Sozialkompetenz-Training noch wenig eingesetzt. Und es kommt gut an. Das hat die Evaluation unter den Klienten ergeben. Eine Klientin beschreibt ihre Erfahrung so: «Das gesehene wirkt ganz anders, als die Thematik nur zu lesen. Ich war emotional mitten drin.» Auch den Studentinnen ging das Projekt nahe. «Mich hat überrascht, wie offen die Klienten waren, wo es doch um etwas sehr Intimes ging», sagt Janine Ribolla und Ulrika Sundberg fügt an: «Mich hat beschäftigt, wie massiv diese Probleme sind und wie stark diese Muster die Klienten behindern.» Mich hat überrascht, wie offen die Klienten waren, wo es doch um etwas sehr Intimes ging.» Janine Ribolla Studentin «Mich hat beschäftigt, wie massiv die Probleme sind und wie stark diese Muster die Klienten behindern.» Ulrika Sundberg Studentin Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
3 Datum: zueriost.ch / züriost Züri Ost 8620 Wetzikon zueriost.ch Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen UUpM: 68'000 Page Visits: 283'901 Online lesen Das i Zürcher Oberland Winterthur Leserreporter Abo Zeitungen Log in Menü Suche 0 Winterthur Ergotherapieprojekt für mehr Bewegung in Klassenzimmern Drei Ergotherapie Studentinnen beschäftigten sich mit dem Thema «Lernen in Bewegung». Damit könne die Leistung von Schülern verbessert werden. von Janine Wälty, , 14:18 Uhr Fehler melden 1 / 2 Die Studentinnen vor ihren Stehpultaufsätzen (v. l.): Tanja Hollinger, Celina Chavez und Sara Frey. Bild: Janine Wälty Im zweiten Jahr des Ergotherapiestudiums an der ZHAW realisieren die Studierenden im Rahmen der Projektwerkstatt eine eigenständige Arbeit. Seit September arbei teten sie mit Hochdruck an ihren Ideen, am 23. Dezember ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/4
4 Datum: zueriost.ch / züriost Züri Ost 8620 Wetzikon zueriost.ch Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen UUpM: 68'000 Page Visits: 283'901 Online lesen präsentierten sie ihre Ergebnisse. Celina Chavez, Sara Frey und Tanja Hollinger widmeten sich dem Thema «Lernen in Bewegung»; der Titel ihrer Arbeit: «Sitzen, Bewegen, Stehen, gemeinsam lösen wir das Problem». Ihr Ziel war es, Ergotherapie im Schulumfeld kennenzulernen und ergonomische Arbeitsbedingungen für die Kinder zu schaffen. Gegen unruhiges Sitzen Bei der Ideensuche waren sich die Studentinnen einig, ein Projekt mit Kindern durchführen zu wollen und mit ihrer Arbeit ein Pro blem aus der Praxis zu lösen. Dafür beobachteten sie eine erste Klasse aus Winterthur und sammelten Ideen. Dabei ist ihnen das unruhige Sitzen der Schülerinnen und Schüler aufgefallen. «Die Kinder rutschten während des Unterrichts ständig hin und her und sassen schräg in den Stühlen. Das Sitzen entspricht nicht der bewegungsfreudigen Natur des Kindes», erläutert die 23 jährige Sara Frey aus Winterthur. Zusammen mit der Lehrperson entschieden sich die drei Studentinnen deshalb dafür, die Bewegungsfreiheit der Kinder im Klassenzimmer zu fördern. Sie entwickelten in einem ersten Teil einen Ideenkatalog mit 24 Übungen. Davon liegt nun ein ausführliches Exemplar mit Variationen für die Lehrpersonen und eine vereinfachte Version für die Schulkinder vor. Bei der Auflistung der Übungen achteten sie auf eine klare Trennung zwischen den pädagogischen und den ergotherapeutischen Aspekten. Die Lehrperson soll die Lerninhalte bestimmen und der Katalog mögliche Methoden zur Umsetzung aufzeigen. Wenn die Lehrperson zum Beispiel das Kopfrechnen behandle, könne sie das gleichzeitig mit einer physischen Aktivität kombinieren, indem er die Kopf rechenaufgaben an der Wandtafel befestige. So müssten die Kinder jeweils hoch springen, um die Zahlen zu erkennen. Bessere Leistungen als Ziel Neben dem Übungskatalog für die Schulstunden verfolgten die angehenden Ergotherapeutinnen noch ein anderes Konzept. Im zweiten Teil schreinerten sie Stehpultaufsätze. «Auch wenn die Kinder nur wenige Minuten im Stehen arbeiten, können sie sich danach besser konzentrieren», so die 20 jährige Celina Chavez. Ein weiteres Ziel sei es, so auch präventiv gegen Übergewicht wirken zu können. «Wenn die Bewegung in den Alltag inte griert wird, entsteht ein Rhythmus, und die Kinder werden sich auch später mehr bewegen», erhofft sich die 22 jährige Tanja Hollinger. Neben dem gesundheitlichen Aspekt könne sich das Projekt direkt auf die schulischen Leistungen aus wirken. Studien sollen bewiesen haben, dass bei regelmässiger körperlicher Betätigung bessere akademische Leistungen erbracht werden. Ein Wunsch wie auch eine Zukunftsvision sei es, dass die Ideen im ganzen Schulhaus angewendet würden. Fehler melden ArtikelId: Ausschnitt Seite: 2/4
5 Datum: Stadi / Winterthurer Stadtanzeiger 8401 Winterthur 052/ Auflage: 64'336 Erscheinungsweise: 50x jährlich Seite: 13 Fläche: 32'565 mm² HUPFEND RECHNUNGEN LOSEN lie Studentinnen vor ihren StehpuLtaufsätzen (v. L.): Tanja Hollinger, Celina Chavez und Sara Frey. Bild: jaw. Drei Ergotherapie-Studentinnen beschäftigten sich mit dem Thema «Lernen in Bewegung». Damit könne die Leistung von Schülern verbessert werden. Im zweiten Jahr des Ergotherapiestudiums an der ZHAW realisieren die Studierenden im Rahmen der Projektwerkstatt eine eigenständige Arbeit. Seit September arbeiteten sie mit Hochdruck an ihren Ideen, am 23. Dezember präsentierten sie ihre Ergebnisse. Celina Chavez, Sara Frey und Tanja Hollinger widmeten sich dem Thema «Lernen in Bewegung»; der Titel ihrer Arbeit: «Sitzen, Bewegen, Stehen, gemeinsam lösen wir das Problem». Ihr Ziel war es, Ergotherapie im Schulumfeld kennenzulernen und ergonomische Arbeitsbedingungen für die Kinder zu schaffen. GEGEN UNRUHIGES SITZEN Bei der Ideensuche waren sich die Studentinnen einig, ein Projekt mit Kindern durchführen zu wollen und mit ihrer Arbeit ein Problem aus der Praxis zu lösen. Dafür beobachteten sie eine erste Klasse aus Winterthur und sammelten Ideen. Dabei ist ihnen das unruhige Sitzen der Schülerinnen und Schüler aufgefallen. «Die Kinder rutschten während des Unterrichts ständig hin und her und sassen schräg in den Stühlen. Das Sitzen entspricht nicht der bewegungsfreudigen Natur des Kindes», erläutert die 23-jährige Sara Frey aus Winterthur. Zusammen mit der Lehrperson entschieden sich die drei Studentinnen deshalb dafür, die Bewegungsfreiheit der Kinder im Klassenzimmer zu fördern. Sie entwickelten in einem ersten Teil einen Ideenkatalog mit 24 Übungen. Davon liegt nun ein ausführliches Exemplar mit Variationen für die Lehrpersonen und eine vereinfachte Version für die Schulkinder vor. Bei der Auflistung der Übungen achteten sie auf eine klare Trennung zwischen den pädagogischen und den ergotherapeutischen Aspekten. Die Lehrperson soll die Lerninhalte bestimmen und der Katalog mögliche Methoden zur Umsetzung aufzeigen. Wenn die Lehrperson zum Beispiel das Kopfrechnen behandle, könne sie das gleichzeitig mit einer physischen Aktivität kombinieren, indem er die Kopfrechenaufgaben an der Wandtafel befestige. So müssten die Kinder jeweils hoch springen, um die Zahlen zu erkennen. BESSERE LEISTUNGEN ALS ZIEL Neben dem Übungskatalog für die Schulstunden verfolgten die angehenden Ergotherapeutinnen noch ein anderes Konzept. Im zweiten Teil schreinerten sie Stehpultaufsätze. «Auch wenn die Kinder nur wenige Minuten im Stehen arbeiten, können sie sich danach besser konzentrieren», so die 20-jährige Celina Chavez. Ein weiteres Ziel sei es, so auch präventiv gegen Übergewicht wirken zu können. «Wenn die Bewegung in den Alltag integriert wird, entsteht ein Rhythmus, und die Kinder werden sich auch später mehr bewegen», erhofft sich die 22-jährige Tanja Hollinger. Neben dem gesundheitlichen Aspekt könne sich das Projekt direkt auf die schulischen Leistungen auswirken. Studien sollen bewiesen haben, dass bei regelmässiger körperlicher Betätigung bessere akademische Leistungen erbracht werden. Ein Wunsch wie auch eine Zukunftsvision sei es, dass die Ideen im ganzen Schulhaus angewendet würden. JANINE WÄLTY Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
6 Datum: Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 6 Fläche: 60'044 mm² Erste Schritte im «cheibe Internet» SOCIAL MEDIA Drei angehende Ergotherapeutinnen führten Senioren in Facebook und Co. ein. Das Interesse war gross, die Skepsis aber auch. Im Internet geht alles rasend schnell, die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. Nicht nur ältere Semester fühlen sich auf der Datenautobahn schnell überfahren. Einen sanften Einstieg ins World Wide Web bekamen quereinsteigende Silver Surfer von drei Ergotherapiestudentinnen der ZHAW. Diese versuchten mit einem sechsteiligen Gratis-Computerbasiskurs in der Stadtbibliothek, Hemmschwellen abzubauen und Einsteigerfragen zu beantworten. Zum Thema «Soziale Medien» verloren sich letzte Woche zwar nur drei Teilnehmer in den Kursraum, zwei Damen und ein Herr, aber die machten wacker mit. Geduldig gaben die angehenden Ergotherapeutinnen Alena Erne, Lea Klöti und Nathalie Sievi jeweils eine kurze Einführung für Facebook (Netzwerk), Instagram (Bilder) und Skype (Internet-Telefonie), ohne ins Neudeutsch abzudriften. Bei Fragen wie «Was ist der Unterschied zwischen WLAN und Skype?» oder «Also wirklich weltweit verfügbar?» konnten auch sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, blossgestellt wurde hier aber definitiv niemand. Sinnbildlicher Banana-Split Bei Instagram («Ist bei den Jungen recht angesagt») sehen die drei Senioren den Nutzen am wenigsten: «Bloss Fotos reinstellen?», fragte eine Teilnehmerin etwas ungläubig, die als promovierte Biologin heute eigene Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit anstösst. Die Instagram-Wall der Referentin, als Anschauungsbeispiel, ziert an diesem Abend ein monströser Banana-Split. Man spürte es, die drei Kursteilnehmer zweifeln den Nutzen von Instagram noch etwas an. Facebook und Skype machen für sie mehr Sinn. «So bleibe ich mit meinen Partnern in Kontakt», sagt die Biologin. Der Herr in der Runde skypt regelmässig mit seinen Kindern in Übersee und er lernte: Auch Gruppen-Chats sind: «Ja was, eine Familienkonferenz?» Die zweite Dame in der Runde, eine leidenschaftliche Pianistin und Cellistin, fände das Internet vor allem als Fundus für Musiknoten verlockend. Doch sie hat nicht vor, dem Leben im Offlinemodus alsbald abzuschwören: kein PC, kein Smartphone, nicht einmal ein Telefon. «Ich bleibe frei und unabhängig.» Hier sei sie aus Neugier und Informationsdurst. «Was passiert bei Facebook mit meinen persönlichen Daten?», hakt sie sogleich nach, und Lea Klöti zeigt ihr, wie sich die Privateinstellungen ändern lassen. «Wo finde ich die Gleichgesinnten, die wie ich gerne Oldtimer restaurieren?», will der Herr wissen, und schon ist auf Facebook eine entsprechende Gruppe gefunden. Er und die Entwicklungshelferin haben sich überzeugen lassen, sie eröffnen ein Konto. «Facebook interessiert mich, aber meine Freiheit opfere ich dafür sicher nicht.» Kursteilnehmerin Nach den sechs thematisch breit abgesteckten Kursen (von Infrastruktur einrichten bis zur Mobilität) sind sich die drei Studentinnen einig: Auch die ältere Generation will die Möglichkeiten des Internets nutzen und für sich entdecken. Der Wissensstand sei sehr unterschiedlich, die Fragen individuell und Datenschutz ist ein grosses Thema. Das zeigen auch die neusten Zahlen der Branchenorganisation Net- Metrix AG (siehe Kasten): 2016 nutzten schon 76,1 Prozent der Ü50-Generation das Internet (+3,5). hit INTERNET-NUTZUNG Gemäss der neuesten Erhebung von Net-Metrix (Internet-Marktforschung) nutzten 2016 von den sogenannten Digital Natives (14- bis 29-jährig) 99,2 Prozent das Internet, bei den Immigrants (30-54) waren es 97,4 und bei den Silver Surfers 76,1 Prozent. Am häufigsten und immer mehr surft man heute über das Smartphone (65,6%/+6), den PC (57,3/ -0,3) und das Tablet (44,2/+3,9). Doch noch ist mehr als jeder Zehnte ein Offliner, Tendenz sinkend. Der Anteil an Onlinern ist bei Männern höher als bei Frauen (92/85,8) und generell gilt: je höher der Ausbildungsgrad, desto weniger Offliner. Top drei der beliebtesten Plattformen sind Wikipedia, knapp vor Social Media und klar vor Blogs und Foren. hit Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
7 Datum: Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 6 Fläche: 60'044 mm² 4 Die angehende Ergotherapeutin Lea Klöti erklärt älteren Quereinsteigern geduldig, wie Facebook geht. MarcDahinden Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
8 Beim Lismen Grenzen und Ängste überwinden St.Galler Tagblatt Online Seite 1 von Dezember 2016, 07:13 Uhr Beim Lismen Grenzen und Ängste überwinden Interessierter Blick auf die Nadeln: Heimbewohnerinnen und Asylbewerberinnen strickten zusammen eine Decke. (Bild: Bild: PD) Im Alters- und Pflegeheim haben sich in den letzten Wochen Bewohnerinnen und Asylbewerberinnen zum Reden, Basteln und Spielen getroffen. MARKUS SCHOCH Manchmal verstehen die vier Frauen aus Tibet beziehungsweise Syrien nur Bahnhof. Dann nämlich, wenn die anderen vier Frauen auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches Mundart sprechen, was zuweilen vorkommt. Wenn s gar nicht mehr geht, übersetzen Nadja Fischbach und Alexandra Mayer ins Hochdeutsche. Doch eigentlich wollen sich die beiden Ergotherapie- Studentinnen an der Zürcher Hochschule möglichst im Hintergrund halten und die Gespräche denen überlassen, die sich seit November einmal pro Woche für etwa zwei Stunden im Alters- und Pflegeheim Egnach treffen, um sich kennen zu lernen und voneinander zu profitieren. Die einen eher in Bezug auf Sprache und Kultur, die anderen eher im sozialen Bereich. Das Konzept ist aufgegangen. Beide Seiten sind auf ihre Kosten gekommen. Eine positive Bilanz ziehen sowohl die
9 Beim Lismen Grenzen und Ängste überwinden St.Galler Tagblatt Online Seite 2 von Asylbewerberinnen als auch die Heimbewohnerinnen beziehungsweise externe Seniorinnen, die Fischbach und Mayer in ihrem Projekt zusammengebracht haben mit dem Ziel, Grenzen zu überwinden. Sie hören zusammen Musik oder tanzen Mal backen die Frauen Guezli, mal spielen sie oder stricken. Heute zum Abschluss ist Musik das Thema. Fischbach zeigt auf ihrem Laptop Videos mit Ländlermusik und Volksmusik aus Tibet beziehungsweise Ägypten und gibt Bilder mit Jodlern oder einer tibetanischen Klangschale herum, was Anlass zu Diskussionen gibt. Dann ziehen sich zwei Tibeterinnen um und zeigen in traditionellen Kleidern einen Neujahrstanz aus ihrer Heimat. Sie sollen doch auf den Tisch steigen und ihn als Bühne nutzen, scherzt eine Frau. Und alle lachen. Schliesslich singen die Frauen zusammen «Bruder Jakob». Margaretha Matyo aus Romanshorn ist über die Pro Senectute zur Gruppe gestossen. «Die beiden Studentinnen machen es sehr gut», sagt sie. Gewünscht hätte sie sich einzig, dass sie mehr aus dem Leben der Asylbewerberinnen erfahren hätte. «Aber dafür sind unsere Treffen zu kurz», ist sie sich bewusst. Vielleicht gibt es später noch Gelegenheiten für einen vertieften Austausch. Denn das an sich befristete Projekt wird weitergeführt ohne Fischbach und Mayer, die sich wie geplant zurückziehen. Heim-Aktivierungstherapeutin Sigrid Strahlhofer übernimmt vorderhand die Leitung, voraussichtlich zusammen mit einer Seniorin. In der Gruppe kommt es aber zu einigen Wechseln. Denn drei der vier Heimbewohnerinnen wollen vorerst einmal eine Pause machen, weil sie nicht wissen, ob sie weiter Zeit für die Gespräche mit den Asylbewerberinnen finden, wie sie bei der letzten Zusammenkunft erklärten. Ersatz für sie ist bereits gefunden. Die Asylbewerberinnen, von denen eine seit mittlerweile drei Jahren im Romanshorner Durchgangsheim lebt, machen alle weiter. «Es ist eine Ehre für mich, mit alten Menschen zusammen zu sein», sagt Nahrim Makso aus Syrien, die jetzt mit ihrer Familie in Amriswil lebt. Der Anstoss für das Projekt kam von Alexandra Mayer, die sich privat für Flüchtlinge engagiert. «Wir wollten etwas mit Flüchtlingsfrauen machen, da es für sie nicht viele Freizeitangebote gibt und sie wenig soziale Kontakte pflegen können», sagt Fischbach. So seien sie auf die Idee gekommen, Migrantinnen und Seniorinnen zusammenzubringen. Diesen Artikel finden Sie auf St.Galler Tagblatt Online unter: Grenzen;art123832, COPYRIGHT ST.GALLER TAGBLATT AG ALLE RECHTE VORBEHALTEN. EINE WEITERVERARBEITUNG, WIEDERVERÖFFENTLICHUNG ODER DAUERHAFTE SPEICHERUNG ZU GEWERBLICHEN ODER ANDEREN ZWECKEN OHNE VORHERIGE
10 Datum: Toggenburger Tagblatt 9630 Wattwil 071/ Auflage: 4'029 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 37 Fläche: 60'196 mm² Lernen auf dem Bauernhof Projekt Vier Kinder der Heilpädagogischen Schule Toggenburg durften auf dem Biobauernhof Krinau das neue Aussengehege für die Kleintiere bauen. Dabei lernten sie auch die tierischen Bewohner des Hofs kennen. Mit grossem Eifer bauen die Kinder auf dem Biobauernhof in Krinau einen Stall. Bild: Carmina Wähl Wälti Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
11 Datum: Toggenburger Tagblatt 9630 Wattwil 071/ Auflage: 4'029 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 37 Fläche: 60'196 mm² Carmina Wälti Eier holen, Hasen füttern, Büsis streicheln, am Hasenstall bauen: Während vier Wochen verbrachten die Kinder der Mittelstufenklasse jeweils einen Nachmittag auf dem Biobauernhof Chrinäuli von Kurt Müller und Brigitta Schönbächler. Lanciert wurde das Projekt von Carmen Villa, Studentin der ZHAW Winterthur. Sie wuchs selbst in Ebnat-Kappel auf und kennt den Bauernhof, auf welchem das Projekt stattfand. Bei der Planung und Durchführung wurde sie von Martina Müller und Tobias Richard unterstützt. Gezielte Unterstützung In der Projektwerkstatt wenden die Ergotherapie-Studierenden zum Abschluss des dritten Semesters ihr gelerntes Fachwissen an. Sie planen und realisieren selbst ein Projekt, in dem es darum geht, dass Klienten und Patienten mit Einschränkungen ihre Handlungsfähigkeit mit gezielter Unterstützung erhalten oder erweitern. «Als angehenden Ergotherapeuten ist es uns wichtig, den Kindern eine Tätigkeit zu ermöglichen, die für sie bedeutungsvoll ist. Bedeutungsvoll heisst hier, dass sie aktiv sein können, ihre Feinmotorik verbessern und den Umgang mit Tieren und anderen Menschen üben können. Menschen mit Beeinträchtigungen in ihren alltäglichen Aktivitäten zu unterstützen ist Kern unserer Arbeit», erklärt Tobias Richard. Da es auf einem Bauernhof zahlreiche Tiere gebe, sei dies der ideale Ort dafür. Jeweils in zwei Gruppen unterteilt bauten die einen am Hasenstall, während die anderen die Zeit mit den Tieren verbrachten. Der Kontakt zu den Tieren soll ausserdem das Selbstwertgefühl der Kinder verbessern. «Bei der gemeinsamen Konstruktion lernten sie den sozialen Umgang miteinander», sagt Richard. Der Kontakt zur Natur und zu Tieren spiele in der Entwicklung von Kindern eine grosse Rolle. «Durch die Projektnachmittage, welche mehrheitlich im Freien stattfanden, sollten sie Freude am Arbeiten und Spielen im Freien bekommen und dazu motiviert werden, sich wieder vermehrt in der Natur zu betätigen.» Die Lehrerin der Heilpädagogischen Schule hat sich entschieden, das Projekt mit ihren Schülern durchzuführen und es waren sofort vier Freiwillige gefunden, von denen drei den Bauernhof Chrinäuli wegen vergangener Lager bereits kannten. «Es hat von Anfang an alles gepasst. Dank der konstruktiven Arbeit aller Beteiligten kamen wir schneller als gedacht voran und das Projekt lief reibungslos ab», freut sich Richard. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
12 Datum: Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung / Freiamt 5610 Wohlen 058/ Auflage: 9'263 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 23 Fläche: 73'709 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
13 Datum: Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung / Freiamt 5610 Wohlen 058/ Auflage: 9'263 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 23 Fläche: 73'709 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
14 Datum: Bremgarter Bezirks-Anzeiger 5620 Bremgarten 056/ Auflage: 6'345 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 61'697 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
15 Datum: Bremgarter Bezirks-Anzeiger 5620 Bremgarten 056/ Auflage: 6'345 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 61'697 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
16 Datum: Der Freiämter 5630 Muri AG 056/ Auflage: 3'652 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 47'903 mm² Biografisches als Stärkung der Identität «Schreibwerkstatt» in der Pflegimuri mit Fabienne Ettlin und Jeannine Progin, Studentinnen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur (ZHAW) Jeannine Progin und Fabienne Ettlin (rechts) in der Schreibwerkstatt mit motivierter Bewohnerin und Bewohner der Pflegimuri Bild: wy Geschichten nicht nur als Erinnerung aufbewahren, sondern mit anderen teilen - das Projekt «Schreibwerkstatt» schafft in der Pflegimuri zur Zeit diese Möglichkeit Die beiden Studentinnen Fabienne Ettlin und Jeannine Progin sind im Studiengang Ergotherapie und sind sich der Wichtigkeit bewusst, eigene Lebensgeschichten festzuhalten und sie mit anderen Menschen zu teilen. Brigitte Gysin, Gerontologin MAS Pflegimuri und Dozentin an der ZHAW, hat deshalb das Projekt «Schreibwerkstatt» initiiert und die beiden Studierenden haben dieses im Rahmen der Projektwerkstatt aufgenommen und setzen es zur Zeit in der Praxis an der Pflegimuri um. Geschichten, die das Leben schreibt Mit ihrer «Schreibwerkstatt» wollen die beiden Studentinnen Bewohnerinnen und Bewohnern eine Plattform bieten innerhalb einer Gruppe die eigenenen Lebensgeschichten transparent zu machen. «Das Ziel ist, dass die Teilnehmenden eine Plattform vorfinden, auf der sie ihr eigenes Lebensgeschichtenbuch schreiben können», erklärte Fabienne Ettlin im Gespräch. Dabei würden sie während den acht Mal zwei Stunden entsprechende Themen wie Arbeit, Gesundheit, Kindheit, Kommunikationsmöglichkeiten und Feiertage strukturiert vorgeben, damit sich alle orientieren, um auf ihre eigenen Geschichten eingehen zu können. Brigitte Gysin konnte vier Menschen, die in der Pflegimuri ihren Alltag verbringen, dazu motivieren, am Projekt mitzuarbeiten. Sie sind im Alter zwischen 80 und 96 Jahren und seien voll mit dabei, wie Jeannine Prigon anführte. Sie seien bereit, sich einzugeben und ihre Geschichten offen zu legen. Dabei kommen auch Geschichten empor, die man nicht mehr wusste. Und plötzlich wird die lange nicht mehr rege genutzte Muttersprache - Französisch - zur gemeinsamen Sprache mit Übersetzung für jene, die ihrer nicht mächtig sind. Die eigene Identität finden Mit dieser Ergotherapie den Teilnehmenden das zu erzählen und niederschreiben, was sie wollen und vermögen. Das heisst, das entgegen nehmen, was kommt und gleichzeitig darauf achten, was die Gespräche auslösen. Das Wissen und Verständnis sei letztlich in der Betreuung des Einzelnen der Mittelpunkt und dabei Entscheidungen im Gespräch zu finden. Das Echo der Teilnehmenden sei sehr gut und ein Teilnehmer brachte es so auf den Punkt: «Es ist wie wir wieder jung werden.» Was die beiden Pro- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
17 Datum: Der Freiämter 5630 Muri AG 056/ Auflage: 3'652 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 47'903 mm² jektleiterinnen sehr beeindruckte. Nach Abschluss der acht Schreibwerkstatts-Tage werden Fabienne Ettlin und Jeannine Progin das Niedergeschriebene jedes Einzelnen zu einem Buch zusammenführen. Dieses soll einen Teil ihrer Lebensgeschichten festhalten und je nach Bedürfnis jedem die Möglichkeit geben, so ihre Lebensgeschichten zum Beispiel ihren Enkeln zum Lesen geben oder sie als festgehaltene Erinnerungen sich selber wieder einmal zu Gemüte führen. Die dabei gefundene eigene Identität könne sicher zulassen, dass jeder weiter an seinem Lebensgeschichtenbuch schreibt und so die eigene Biografie, wenn auch nicht in allen Bereichen und Lebensabschnitten vollständig, selber festhalten kann. wu Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
18 Datum: Rüti Regio.ch Rüti 8620 Wetzikon 044/ Auflage: 14'993 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 13 Fläche: 45'628 mm² Zeigen ihre selbst entwickelten ergotherapeutischen Puzzles: Thomas Anderegg, Stefan Zigerlig, Michaela Wiggli, Sarah Kleinkemper, Nina Schaufelberger und Rafael Surber (von links). Bild: Andreas Kurz Studentinnen bringen neue Ideen ins Werkstatt-Team BUBIKON Seit einem Jahr arbeitet das Werkstatt Team Bubikon mit der ZHAW zusammen. Nun trägt die Zusammenarbeit erste Früchte. Drei Studentinnen haben mit den Mitarbeitern der geschützten Werkstatt ein therapeutisches Puzzle entwickelt. Andreas Kurz Dass es sich um ein besonderes geht es immer darum, dem Pa- Holz-Puzzle handelt, sieht man tienten mehr Selbständigkeit im ihm auf den ersten Blick an. Die Alltag zu ermöglichen.» Holzteilchen sind von Hand verarbeitet, die Farben satt und fröhlich. Dass das Spiel auch einen er- Mit Sarah Kleinkemper und Migotherapeutischen Wert hat, wird chaela Wiggli hat die Ergotheraerst später klar: Dank den spe- pie-studentin vier Wochen lang ziellen Griffen eignet es sich gut das Werkstatt-Team Bubikon für Kinder mit angeborenen besucht, das geschützte Arbeits- Krankheiten, die lernen müssen, plätze anbietet (siehe Box). Zu- Dinge mit zwei Fingern zu grei- sammen mit den Mitarbeitern der fen. «Aber auch nach Handverlet- Schreinerei haben die ZHAWzungen oder Schlaganfällen kann Studentinnen drei verschiedene das Puzzle zur Therapie einge- ergotherapeutische Holz-Puzzles setzt werden», sagt Nina Schau- entwickelt. Sie sind eine Weiterfelberger. «Bei der Ergotherapie entwicklung der Puzzles, die in der Bubiker Werkstatt bis jetzt hergestellt werden. «Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung der Produkte. Was uns aber fehlt, ist der ergotherapeutische Hintergrund», sagt Werkstatt- Leiter Christian Kaufmann. Den brachten die ZHAW-Studentinnen mit. Jeweils im dritten Semester absolvieren sie eine sogenannte Projektwerkstatt. Dabei besuchen sie ein Gebiet, in dem Ergotherapie noch kaum vertreten ist. «Im Projekt geht es stark um die möglichst grosse Teilhabe unserer Mitarbeiter bei der Entwicklung», sagt Kaufmann. Die Arbeiten sollten so gestaltet sein, dass sie idealerweise den Fähigkeiten der Mitarbeiter ent- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
19 Datum: Rüti Regio.ch Rüti 8620 Wetzikon 044/ Auflage: 14'993 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 13 Fläche: 45'628 mm² sprechen. «Die Arbeitsabläufe kennen sie sehr gut. Wenn es eine Weiterentwicklung davon gibt, ist das optimal.» Präsentation an Kongress Die Zusammenarbeit mit der ZHAW wurde letztes Jahr vom Werkstatt-Team initiiert. «Eines unserer Produktefelder ist das der therapeutischen Hilfsmittel im Physio- und Ergotherapiebereich», sagt Kaufmann. «Durch die Zusammenarbeit erhoffen wir uns eine Erweiterung unseres Fachwissens und Ideen für neue Produkte.» Das Fernziel ist laut Schaufelberger, dass ihr Puzzle in den Verkauf aufgenommen wird. Das Werkstatt-Team wird es nächstes Jahr erstmals an einem Ergotherapie-Kongress präsentieren. Wenn die Reaktionen positiv ausfallen, bestehen gute Chancen, dass es den Weg ins Sortiment des Werkstatt-Teams findet. Werkstatt-Team Ausstellung im Advent Das Werkstatt-Team gibt es seit 26 Jahren. Es gehört zur Stiftung für Ganzheitliche Betreuung in Bubikon und bietet über 13 geschützte Arbeitsplätze und verschiedene IV-Eingliederungs- und IV-Anlehrstellen. Vom 1. bis 23. Dezember findet in der Werkstatt an der Bannholzstrasse 6b eine Weihnachtsausstellung statt, an der handgemachte Spielzeuge und Haushaltartikel aus Massivholz verkauft werden. Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 8 bis Uhr. (aku) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Datum: 21.07.2015 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Auflage: 114'209 Seite: 14 Fläche: 7'257 mm² Argus Ref.: 58552970 Bericht Seite: 8/23 Datum: 21.07.2015 Tages-Anzeiger 8021
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrArbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION
Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Academia Presentation Center MMag. Dr. Jolanta Paltauf Präsentation der Alltag Wer kennt das nicht, eine typische Situation aus einer Konferenz bzw. aus einem
MehrDigital Barometer Bayern
Sonderanalyse zur Studie D21 Digital Index 2013 Digital Barometer November 2013 Linda Rau, Michael Boberach und Dr. Malthe Wolf Quellen: Initiative D21 (2013); D21 Digital Index und (N)ONLINER Atlas 2013
Mehr25 / 88. Datum: 12.06.2014. Hauptausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch
Hauptausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch Auflage: 80'756 Seite: 6 Fläche: 31'453 mm² Argus Ref.: 54169897 Ausschnitt Seite: 1/2 25 / 88 Hauptausgabe Aargauer Zeitung
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrSprache und Kommunikation
Sprache und Kommunikation Der vorliegende Originalfilmtext über Chris kann verwendet werden, um an bestimmten Stellen des Films inhaltlich und schriftlich zu arbeiten. Text aus dem Film über Chris 00:11
MehrInhaltsverzeichnis 01.09.2014
Inhaltsverzeichnis 01.09.2014 Avenue ID: 63 Ausschnitte: 7 Folgeseiten: 0 Auflage Seite 22.08.2014 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 49'605 1 22.08.2014 Der Landbote 30'174 2 22.08.2014 Freiburger
Mehr»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren
Titel 1 / 8»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau«Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Das Projekt Senioren entwickeln ihr eigenes soziales Netzwerk»Bevor ich das Internet nutzte, war ich
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrDigitalisierung jugendlicher Lebenswelten
Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben
MehrMedienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 78'282 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Hauptausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch Auflage: 78'282 Seite: 6 Fläche: 25'616 mm² Argus Ref.: 57899254 Bericht Seite: 1/21 Basler Zeitung 4002 Basel 061/ 639 11
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrAnleitung für den Lernenden
MON COURS À DISTANCE Anleitung für den Lernenden Mein Online-Kurs Französisch 1 Anleitung für den Online-Lerner/ die Online-Lernerin Diese Anleitung wird Sie durch das gesamte virtuelle Lernprogramm führen.
MehrKernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)
Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche
MehrTherapeutisches Reiten
Therapeutisches Reiten Das Pferd Argumente für eine tiergestützte Therapie 1) spricht sämtliche Sinne der Kinder an - Durch die Bewegung des Pferdes wird das Gleichgewicht geschult -Kinder die z.b. nicht
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
MehrThe Art of Public Speaking
The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All
MehrWorkshop «Tina und Toni» und «Amidou»
Workshop «Tina und Toni» und «Amidou» Zwei Kängurus, ein Biber und spielerische Zugänge, um das Selbstwertgefühl von 4- bis 6-Jährigen zu stärken Kantonale Fachtagung «Ein gesunder Lebensstart» Siders,
MehrBachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil
Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit
Mehr6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum
Bitte, ergänzen Sie: 1) Petra kommt Frankreich. A) von - B) aus - C) zu - D) in 2) wohnst du? A) Was - B) Wo - C) Wie - D) Woher 3) Das ist Bettina und das ist Schwester. A) ihr - B) seine - C) seines
MehrDokumentation Klasse 3 - Frau Hecke
Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke Bereits in der Woche nach der Einführungsveranstaltung probierte ich mit meiner 3. Klasse verschiedene Methoden des Kooperativen Lernens aus. Besonders gut kamen meine
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss
MehrWave 8 The Language of Content
Wave 8 The Language of Content Warum teilen Onliner Content miteinander? Und welcher Content wird geteilt? Wo können Marken die Chance ergreifen und in diesem Austausch neue Kommunikationsstrategien entwickeln?
MehrBin ich süchtig? Tipp
Süchtig nach Internet & Handy? Bin ich süchtig? Immer wieder hört man von Eltern und Lehrer/innen, wie ungesund es ist, zu lange vor dem Computer zu sitzen angeblich kann man sogar richtig süchtig werden.
MehrInternet Thementag Social Media an Hochschulen. Was ist Social Media? Ein Überblick. Christoph Zehetleitner
Was ist Social Media? Ein Überblick Christoph Zehetleitner Was ist Social Media? (www.neukunden-marketing.com) # 2 Was ist Social Media? (www.winlocal.de) # 3 Was ist Social Media? (www.winlocal.de) #
MehrLeitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn
Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team
MehrGesundheit Institut für Hebammen
Gesundheit Institut für Hebammen Lernen von Schwangeren Ein Projekt im Studiengang Hebamme Sind Sie schwanger? Machen Sie mit! Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Lernen von Schwangeren Ein Projekt im Studiengang
MehrSchülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler
Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa
MehrDie folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks,
Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang, Tablet-Computer,
MehrSPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4
SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-
MehrSp tal Wattwil. Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung
Sp tal Wattwil Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung ZUM INHALT: Willkommen bei uns 3 Ein erster, wichtiger Schritt 5 Bewusster leben das Konzept 7 Mit Herz, Kompetenz und Konsequenz 10
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrPC-Kurse August November 2015
PC-Kurse August November 2015 in kleinen Gruppen mit maximal 7 Teilnehmern, besonders auch für Teilnehmer 50 plus geeignet Verbindliche Anmeldungen für die Kurse nehmen wir bis zwei Werktage vor dem jeweiligen
MehrSUCHT AUSSTELLER WIE SIE.
Die Messe mit Schwung. SUCHT AUSSTELLER WIE SIE. AARGAUER MESSE AARAU 26. BIS 30. MÄRZ 2014 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2014 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller Die Reaktionen
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
Mehr6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2
6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,
MehrDie Messe. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU AARGAUER MESSE AARAU
Die Messe mit Schwung. Will den Erfolg mit Ihnen teilen. AARGAUER MESSE AARAU 25. BIS 29. MÄRZ 2015 IM SCHACHEN, AARAU Herzlich willkommen zur AMA 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Aussteller
MehrGemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrDAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates
DAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates 57 MILLIONEN USER IN DEUTSCHLAND KÖNNEN SICH NICHT IRREN... In nahezu allen Bereichen des täglichen
MehrVom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs
www.praxis margulies.ch/psyche Vom Vater und vom Chef: Beispiel eines Therapie Gesprächs Von Frank Margulies, Fachpsychologe FSP für Psychotherapie, Zürich Vorwort Ziel des untenstehenden Dialog Textes
MehrKapitel 1 Veränderung: Der Prozess und die Praxis
Einführung 19 Tradings. Und wenn Ihnen dies wiederum hilft, pro Woche einen schlechten Trade weniger zu machen, aber den einen guten Trade zu machen, den Sie ansonsten verpasst hätten, werden Sie persönlich
MehrAnalyse einer Psychotherapie!
Analyse einer Psychotherapie! Copyright by Manuela Schumann Vor einiger Zeit fühlten Sie sich Leben war voller Probleme und Sie immens schlecht. Sie waren sehr traurig, Ihr wußten nicht wer oder was Ihnen
MehrJemand, mit dem man reden kann
Jivamukti Yoga Fokus des Monats Dezember 2016 Jemand, mit dem man reden kann Mein Freund Sting, weltbekannter Rockstar, der hunderte Konzerte im Jahr gibt, sagte einmal zu mir: Ich liefere eine bessere
MehrBesucher. Besuchen Sie demnächst einen demenzbetroffenen Menschen? Wichtige Tipps für Besucher von demenzbetroffenen Menschen willkommen
Besuchen Sie demnächst einen demenzbetroffenen Menschen? Regelmässige Besuche sind äusserst wichtig und werden von den Demenzbetroffenen sehr wohl registriert. Diese Broschüre beantwortet Ihnen viele Fragen,
MehrDarstellung des Projekts Urlaub ohne Koffer
Darstellung des Projekts Urlaub ohne Koffer Ein Projekt mit dem Jugendtreff der Lebenshilfe Koblenz e.v. in Kooperation mit der Studentin der Hochschule Koblenz Durchgeführt von Annika Dillenberger im
MehrViele ältere Menschen können dank der Hilfe ihrer Angehörigen. bis ins hohe Alter zu Hause leben. Unterstützung
Beratung für Angehörige von älteren Menschen Gesundheit erhalten und familiale Beziehungen stärken Beratung für Angehörige von älteren Menschen Viele ältere Menschen können dank der Hilfe ihrer Angehörigen
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrRÜCKENSCHULE AN PRIMARSCHULEN
RÜCKENSCHULE AN PRIMARSCHULEN HALTUNG Haltung ist die ideale Belastung aller Körperteile im Sitzen, Stehen und während anderen körperlichen Tätigkeiten. Für die Haltung müssen Muskeln, Knochen, Gelenke,
MehrMalen bereichert das Leben
Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,
MehrWie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.-
Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Dieses Seminar war mein erstes, das ich beim Kreuzbund besucht habe. Unter dem Titel hatte ich schon meine
MehrDie gesamte Dokumentation der IPA umfasst Seiten (einfacher Zeilenabstand, Arial 11p) und beinhaltet den Beschrieb aller Aufgaben der IPA.
Beispiel 2 Ausschnitte aus Dokumentationen: Die Musterdokumentationen bestehen aus Ausschnitten zweier Dokumentationen aus dem Betagten- und dem Kinderbereich. Es ist je das Titelblatt und der Beschrieb
MehrMediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um?
Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Picassoplatz 1 D-50679 Köln Fon: +49 (221) 456-51330 Fax: +49 (221) 45695-51330 Fernsehen ist im Alltag
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrDie ev. Jugendhilfe an der Kilianschule
Tel. 02374/9349-0 Fax 02374/9349-30 E-Mail: sekretariat@kilianschule.de w w w. k i l i a n s c h u l e. d e Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Der kleine Kilian hat es nicht leicht. Eine erfundene
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreative
MehrDas ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten
Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie
MehrGEMEINSAM MANCHMAL EINSAM?
GEMEINSAM MANCHMAL EINSAM? IMPaCCT Gruppe 4 Dargestellt am Beispiel des Kindergartens der Lebenshilfe Salzburg KINDERGARTEN DER LEBENSHILFE SALZBURG 2 Heilpädagogische Gruppe mit jeweils 8 Kindern mit
MehrInternet Smartphone Tablet
Internet Smartphone Tablet Medienkompetenz für Einsteiger und Fortgeschrittene 2. Halbjahr 2016 Medienkompetenz für Einsteiger und Fortgeschrittene Neue Medien entwickeln sich schnell. Smartphones oder
MehrHerr Kennedy: Und sie kam zu uns einmal in der Woche ins Rechentraining und zwar mit großem Erfolg.
Dyskalkulie, Rechenschwäche Spannendes Interview zwischen Herrn Kennedy und Frau Wild Herr Kennedy: Guten Morgen Frau Wild. Frau Wild: Guten Morgen Herr Kennedy. Herr Kennedy: Sie sind die Mutter von Sophia
Mehrläuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen.
Geographie Europas Steckbrief Lernbereich Geographie Fachbereich Räume und Zeiten Grobziele (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen. Lerninhalte vertiefen. Verschiedene Möglichkeiten
MehrStimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen
Stimmungstagebuch Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Das Stimmungstagebuch als Teil Ihrer Therapie Zwischen Euphorie und Melancholie Ein Stimmungstagebuch hilft Ihnen und Ihrem Arzt, sich
MehrPROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT , Ina Unruh-Mohrbacher Herr Klaus Jedem
PROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT 14.11.2014, Ina Unruh-Mohrbacher Herr Klaus Jedem PROJEKT PFIFF PROZESSBEGLEITUNG BEWEGUNG/SPORT 14.11.2014, INA UNRUH-MOHRBACHER Vorstellung der Teilnehmenden
MehrTrage hier den Namen der befragten Person ein
Interviewleitfaden Name: Trage hier den Namen der befragten Person ein Interview Nr: Trage hier die Interviewnummer ein Dieses Dokument dient als Hilfestellung bei der Durchführung deiner Interviews zum
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrMein Freund, der Kunde Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft :47 Uhr
17.12.2012 11:47 Uhr Mein Freund, der Kunde Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft München. Sicher ist es Ihnen selbst schon oft passiert: Jemand hat Ihnen etwas Gutes getan und Sie verspüren den Drang,
MehrKlinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre
Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue
MehrKleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen
Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen 2 3 min Entsprechend der Anzahl der gewünschten Gruppen werden verschiedene Streichholzlängen vorbereitet. Die TN, die Streichhölzer gleicher Länge ziehen, bilden
MehrArbeit im Betreuungsdienst
Arbeit im Betreuungsdienst Arbeit im Betreuungsdienst Allgemeine Informationen Wir bieten sinnvolle und flexible Arbeitsplätze in der Betagten-, Behinderten- und Familienunterstützung. Im Vorbereitungskurs
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrKinder unter Strom. Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet
Kinder unter Strom Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 4.0
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 4.0 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT GESUNDE MITARBEITER ZAHLEN SICH AUS. 4 DURCHSCHNITTLICHE KRANKENTAGE PRO JAHR Der deutsche Arbeitnehmer hat durchschnittlich 21
MehrPro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen
Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen Darum lassen sich Seniorinnen und Senioren von Pro Senectute beraten Durch die Beratung wird ihr Handlungsspielraum
MehrVerlaufsplan für Fortbildungsabend: Besuche bei Sterbenden. Seminar für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Besuchsdienstarbeit und Interessierte
1 Verwendete Literatur: Kruse, Andreas: Das letzte Lebensjahr. Zur körperlichen, psychischen und sozialen Situation des alten Menschen am Ende seines Lebens. Stuttgart 2007. Duda, Deborah: Für dich da
MehrNutzt du Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk? Wenn ja, wofür? Wenn nicht, warum nicht?
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Check dein Profil, bevor es andere tun (Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein) Jahr: 2011 Länge: 1:03 Minuten AUFGABE 1: SOZIALE NETZWERKE
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
Mehr27. Februar 2015, 02:36 Uhr
1 von 5 06.03.2015 09:03 27. Februar 2015, 02:36 Uhr Louis Ribaux, 27. Juli 1930 23. Februar 2015. (Bild: Ralph Ribi) 2 von 5 06.03.2015 09:03 Louis Ribaux ist am Montag mit 84 Jahren gestorben. Er war
MehrA) Daten. Durchführung. Schulzimmer von Herrn Köng. Datum Beginn Ende Dauer 25 Minuten
Wahlfach Deutsch, 3. Sek 2013-14 Textsorte Interview A) Daten Interviewerin Gesprächspartner Lehrperson für Jeannine Freiburghaus Henrique Köng Sekundarstufe Thema des Interviews Tätigkeiten von Herrn
MehrAuswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung
: 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-
MehrSCHULE ONLINE? SICHER IM NETZ!
SCHULE ONLINE? SICHER IM NETZ! Medienprojekt Grundschule Stegen 12.05.2014 Stefan Pohl (Dipl.-Soz.päd.), Kinder- und Jugendbüro Stegen PRIVATSPHÄRE IM NETZ Mach nur das von dir ins Internet, das du auch
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
Mehr2. Der Weg in die Ausbildung
2. Der Weg in die Ausbildung Meine Interessen und Fähigkeiten Arbeiten heißt viel Zeit mit einer Tätigkeit zu verbringen. Du musst wissen, was dich interessiert und was du kannst. Erst dann kannst du überlegen,
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrDas sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule
Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule 2012 haben wir unsere Gruppe SCHUL EVOLUTION auf einer Klausurtagung in Bad Segeberg gegründet und unsere Schulleiterin Frau Lahrs sowie die Schulöffentlichkeit
MehrAusstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule
Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,
MehrKurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum
Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Was ist «Gesund und aktiv leben»? Dieser Kurs mit Begleitbuch unterstützt Menschen mit chronischen
MehrDie Runde ist auf 12 Teilnehmer pro Abend beschränkt, es gilt die Reihenfolge der schriftlichen Anmeldung.
Über den Raum Rhein-Main Ziel: Der Raum Rhein-Main will Coaches einen Raum für Professionalisierung, Austausch, Übung, Intervision und Supervision geben. Rahmen: Der CRRM trifft sich einmal pro Quartal
Mehrfightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen
fightipf.de KÄMPFEN. ATMEN. LEBEN. AB HEUTE BIETE ICH IPF DIE STIRN Das Gespräch mit Ihrem Arzt über IPF und Ihre Behandlungsoptionen WAS ES HEIßT, AN IPF ERKRANKT ZU SEIN Die idiopathische Lungenfibrose
Mehr«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrWas sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule
Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule Medienscouts... erweitern ihre Medienkompetenz, ihr Wissen, ihre Handlungskompetenz und ihr Reflexionsvermögen für einen sicheren Medienumgang. vermitteln
Mehr