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1 Datum: Regio-Ausgabe AZ Aarau-Lenzburg-Zofingen 5001 Aarau 058/ Auflage: 27'639 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 31 Fläche: 44'363 mm² Ein Film zeigt, wie man sich verhält Gontenschwil Soziale Interaktion ist für Suchterkrankte schwierig - zwei Studentinnen gehen in der Klinik im Hasel neue Wege Die Ergotherapie-Studentinnen Ulrika Sundberg (Strengelbach) und Janine Ribolla (Fislisbach) entwickelten Hilfestellungen für Suchterkrankte. RAP 4 VON RAHEL PLÜSS «Ist hier noch frei?» Eine einfache Frage, in den Zügen täglich tausendfach gestellt. Den meisten Menschen bereitet es keine Mühe, andere Fahrgäste anzusprechen und sich zu jemandem Fremden ins Abteil zu setzen. Bei Simone 5.* (Name geändert) war das anders. Die 32-Jährige bekam Panikattacken, wenn sich jemand neben sie setzte, wusste nicht, wie sich verhalten, wohin blicken. Sie fing an, das Zugfahren zu meiden, erschien nicht mehr zur Arbeit, verlor den Job. Das ist keine erfundene Geschichte. Es ist die Geschichte einer Klientin mit einer Suchterkrankung, die derzeit in der Gontenschwiler Klinik «im Hasel» in Behandlung ist. Mit ihren Problemen steht sie nicht alleine da. Viele Menschen mit Sucht- oder psychischen Erkrankungen erleben ähnliche Situationen, weil sie Mühe haben, sich auszudrücken oder auf ein Gegenüber adäquat zu reagieren. Die Folge: Sie ziehen sich immer mehr aus dem gesellschaftlichen Leben zurück. Die Ergotherapie setzt hier an, will den Menschen Hilfestellungen geben, wieder in einen normalen Alltag zurückzufinden. Strategieentwicklung für den Alltag Eine solche Hilfestellung haben Janine Ribolla (29) und Ulrika Sundberg (37) zusammen mit einer Sechsergruppe Klienten der Klinik «im Hasel» erarbeitet. Konkret haben die Ergotherapie-Studentinnen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur, Departement Gesundheit, Übungsvideos mit Verhaltensbeispielen gedreht. Auf eine gespielte, alltägliche Konfliktsituation werden verschiedene Reaktionsmöglichkeiten und deren Konsequenzen aufgezeigt. «So sollen sich psychisch erkrankte Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

2 Datum: Regio-Ausgabe AZ Aarau-Lenzburg-Zofingen 5001 Aarau 058/ Auflage: 27'639 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 31 Fläche: 44'363 mm² Menschen, die Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion haben, Strategien für ihren Alltag aneignen», erldärt Janine Ribolla. Die Videos könnten in Gruppensitzungen als Vorlage für Rollenspiele eingesetzt werden, aber auch Einzelpersonen als Input dienen. «Unser Fernziel wäre eine interaktive App, mit der bestimmte Situationen geübt werden könnten», so Ulrika Sundberg. Davon sind die beiden Frauen noch weit entfernt. Schon das Erstellen der Videos war «enorm aufwendig», wie sie einhellig sagen. Denn sie haben nicht einfach Fantasie-Situationen verfilmt, sondern aktuelle Problemfelder mit den Klienten eruiert und gezielt umgesetzt. Das hat mehrere Monate in Anspruch genommen. Aber die beiden wollen dranbleiben, weitere Videos erarbeiten und in der Praxis testen. Schliesslich betreten sie Neuland: Das Video wird im Sozialkompetenz-Training noch wenig eingesetzt. Und es kommt gut an. Das hat die Evaluation unter den Klienten ergeben. Eine Klientin beschreibt ihre Erfahrung so: «Das gesehene wirkt ganz anders, als die Thematik nur zu lesen. Ich war emotional mitten drin.» Auch den Studentinnen ging das Projekt nahe. «Mich hat überrascht, wie offen die Klienten waren, wo es doch um etwas sehr Intimes ging», sagt Janine Ribolla und Ulrika Sundberg fügt an: «Mich hat beschäftigt, wie massiv diese Probleme sind und wie stark diese Muster die Klienten behindern.» Mich hat überrascht, wie offen die Klienten waren, wo es doch um etwas sehr Intimes ging.» Janine Ribolla Studentin «Mich hat beschäftigt, wie massiv die Probleme sind und wie stark diese Muster die Klienten behindern.» Ulrika Sundberg Studentin Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

3 Datum: zueriost.ch / züriost Züri Ost 8620 Wetzikon zueriost.ch Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen UUpM: 68'000 Page Visits: 283'901 Online lesen Das i Zürcher Oberland Winterthur Leserreporter Abo Zeitungen Log in Menü Suche 0 Winterthur Ergotherapieprojekt für mehr Bewegung in Klassenzimmern Drei Ergotherapie Studentinnen beschäftigten sich mit dem Thema «Lernen in Bewegung». Damit könne die Leistung von Schülern verbessert werden. von Janine Wälty, , 14:18 Uhr Fehler melden 1 / 2 Die Studentinnen vor ihren Stehpultaufsätzen (v. l.): Tanja Hollinger, Celina Chavez und Sara Frey. Bild: Janine Wälty Im zweiten Jahr des Ergotherapiestudiums an der ZHAW realisieren die Studierenden im Rahmen der Projektwerkstatt eine eigenständige Arbeit. Seit September arbei teten sie mit Hochdruck an ihren Ideen, am 23. Dezember ArtikelId: Ausschnitt Seite: 1/4

4 Datum: zueriost.ch / züriost Züri Ost 8620 Wetzikon zueriost.ch Medienart: Internet Medientyp: Informationsplattformen UUpM: 68'000 Page Visits: 283'901 Online lesen präsentierten sie ihre Ergebnisse. Celina Chavez, Sara Frey und Tanja Hollinger widmeten sich dem Thema «Lernen in Bewegung»; der Titel ihrer Arbeit: «Sitzen, Bewegen, Stehen, gemeinsam lösen wir das Problem». Ihr Ziel war es, Ergotherapie im Schulumfeld kennenzulernen und ergonomische Arbeitsbedingungen für die Kinder zu schaffen. Gegen unruhiges Sitzen Bei der Ideensuche waren sich die Studentinnen einig, ein Projekt mit Kindern durchführen zu wollen und mit ihrer Arbeit ein Pro blem aus der Praxis zu lösen. Dafür beobachteten sie eine erste Klasse aus Winterthur und sammelten Ideen. Dabei ist ihnen das unruhige Sitzen der Schülerinnen und Schüler aufgefallen. «Die Kinder rutschten während des Unterrichts ständig hin und her und sassen schräg in den Stühlen. Das Sitzen entspricht nicht der bewegungsfreudigen Natur des Kindes», erläutert die 23 jährige Sara Frey aus Winterthur. Zusammen mit der Lehrperson entschieden sich die drei Studentinnen deshalb dafür, die Bewegungsfreiheit der Kinder im Klassenzimmer zu fördern. Sie entwickelten in einem ersten Teil einen Ideenkatalog mit 24 Übungen. Davon liegt nun ein ausführliches Exemplar mit Variationen für die Lehrpersonen und eine vereinfachte Version für die Schulkinder vor. Bei der Auflistung der Übungen achteten sie auf eine klare Trennung zwischen den pädagogischen und den ergotherapeutischen Aspekten. Die Lehrperson soll die Lerninhalte bestimmen und der Katalog mögliche Methoden zur Umsetzung aufzeigen. Wenn die Lehrperson zum Beispiel das Kopfrechnen behandle, könne sie das gleichzeitig mit einer physischen Aktivität kombinieren, indem er die Kopf rechenaufgaben an der Wandtafel befestige. So müssten die Kinder jeweils hoch springen, um die Zahlen zu erkennen. Bessere Leistungen als Ziel Neben dem Übungskatalog für die Schulstunden verfolgten die angehenden Ergotherapeutinnen noch ein anderes Konzept. Im zweiten Teil schreinerten sie Stehpultaufsätze. «Auch wenn die Kinder nur wenige Minuten im Stehen arbeiten, können sie sich danach besser konzentrieren», so die 20 jährige Celina Chavez. Ein weiteres Ziel sei es, so auch präventiv gegen Übergewicht wirken zu können. «Wenn die Bewegung in den Alltag inte griert wird, entsteht ein Rhythmus, und die Kinder werden sich auch später mehr bewegen», erhofft sich die 22 jährige Tanja Hollinger. Neben dem gesundheitlichen Aspekt könne sich das Projekt direkt auf die schulischen Leistungen aus wirken. Studien sollen bewiesen haben, dass bei regelmässiger körperlicher Betätigung bessere akademische Leistungen erbracht werden. Ein Wunsch wie auch eine Zukunftsvision sei es, dass die Ideen im ganzen Schulhaus angewendet würden. Fehler melden ArtikelId: Ausschnitt Seite: 2/4

5 Datum: Stadi / Winterthurer Stadtanzeiger 8401 Winterthur 052/ Auflage: 64'336 Erscheinungsweise: 50x jährlich Seite: 13 Fläche: 32'565 mm² HUPFEND RECHNUNGEN LOSEN lie Studentinnen vor ihren StehpuLtaufsätzen (v. L.): Tanja Hollinger, Celina Chavez und Sara Frey. Bild: jaw. Drei Ergotherapie-Studentinnen beschäftigten sich mit dem Thema «Lernen in Bewegung». Damit könne die Leistung von Schülern verbessert werden. Im zweiten Jahr des Ergotherapiestudiums an der ZHAW realisieren die Studierenden im Rahmen der Projektwerkstatt eine eigenständige Arbeit. Seit September arbeiteten sie mit Hochdruck an ihren Ideen, am 23. Dezember präsentierten sie ihre Ergebnisse. Celina Chavez, Sara Frey und Tanja Hollinger widmeten sich dem Thema «Lernen in Bewegung»; der Titel ihrer Arbeit: «Sitzen, Bewegen, Stehen, gemeinsam lösen wir das Problem». Ihr Ziel war es, Ergotherapie im Schulumfeld kennenzulernen und ergonomische Arbeitsbedingungen für die Kinder zu schaffen. GEGEN UNRUHIGES SITZEN Bei der Ideensuche waren sich die Studentinnen einig, ein Projekt mit Kindern durchführen zu wollen und mit ihrer Arbeit ein Problem aus der Praxis zu lösen. Dafür beobachteten sie eine erste Klasse aus Winterthur und sammelten Ideen. Dabei ist ihnen das unruhige Sitzen der Schülerinnen und Schüler aufgefallen. «Die Kinder rutschten während des Unterrichts ständig hin und her und sassen schräg in den Stühlen. Das Sitzen entspricht nicht der bewegungsfreudigen Natur des Kindes», erläutert die 23-jährige Sara Frey aus Winterthur. Zusammen mit der Lehrperson entschieden sich die drei Studentinnen deshalb dafür, die Bewegungsfreiheit der Kinder im Klassenzimmer zu fördern. Sie entwickelten in einem ersten Teil einen Ideenkatalog mit 24 Übungen. Davon liegt nun ein ausführliches Exemplar mit Variationen für die Lehrpersonen und eine vereinfachte Version für die Schulkinder vor. Bei der Auflistung der Übungen achteten sie auf eine klare Trennung zwischen den pädagogischen und den ergotherapeutischen Aspekten. Die Lehrperson soll die Lerninhalte bestimmen und der Katalog mögliche Methoden zur Umsetzung aufzeigen. Wenn die Lehrperson zum Beispiel das Kopfrechnen behandle, könne sie das gleichzeitig mit einer physischen Aktivität kombinieren, indem er die Kopfrechenaufgaben an der Wandtafel befestige. So müssten die Kinder jeweils hoch springen, um die Zahlen zu erkennen. BESSERE LEISTUNGEN ALS ZIEL Neben dem Übungskatalog für die Schulstunden verfolgten die angehenden Ergotherapeutinnen noch ein anderes Konzept. Im zweiten Teil schreinerten sie Stehpultaufsätze. «Auch wenn die Kinder nur wenige Minuten im Stehen arbeiten, können sie sich danach besser konzentrieren», so die 20-jährige Celina Chavez. Ein weiteres Ziel sei es, so auch präventiv gegen Übergewicht wirken zu können. «Wenn die Bewegung in den Alltag integriert wird, entsteht ein Rhythmus, und die Kinder werden sich auch später mehr bewegen», erhofft sich die 22-jährige Tanja Hollinger. Neben dem gesundheitlichen Aspekt könne sich das Projekt direkt auf die schulischen Leistungen auswirken. Studien sollen bewiesen haben, dass bei regelmässiger körperlicher Betätigung bessere akademische Leistungen erbracht werden. Ein Wunsch wie auch eine Zukunftsvision sei es, dass die Ideen im ganzen Schulhaus angewendet würden. JANINE WÄLTY Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

6 Datum: Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 6 Fläche: 60'044 mm² Erste Schritte im «cheibe Internet» SOCIAL MEDIA Drei angehende Ergotherapeutinnen führten Senioren in Facebook und Co. ein. Das Interesse war gross, die Skepsis aber auch. Im Internet geht alles rasend schnell, die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. Nicht nur ältere Semester fühlen sich auf der Datenautobahn schnell überfahren. Einen sanften Einstieg ins World Wide Web bekamen quereinsteigende Silver Surfer von drei Ergotherapiestudentinnen der ZHAW. Diese versuchten mit einem sechsteiligen Gratis-Computerbasiskurs in der Stadtbibliothek, Hemmschwellen abzubauen und Einsteigerfragen zu beantworten. Zum Thema «Soziale Medien» verloren sich letzte Woche zwar nur drei Teilnehmer in den Kursraum, zwei Damen und ein Herr, aber die machten wacker mit. Geduldig gaben die angehenden Ergotherapeutinnen Alena Erne, Lea Klöti und Nathalie Sievi jeweils eine kurze Einführung für Facebook (Netzwerk), Instagram (Bilder) und Skype (Internet-Telefonie), ohne ins Neudeutsch abzudriften. Bei Fragen wie «Was ist der Unterschied zwischen WLAN und Skype?» oder «Also wirklich weltweit verfügbar?» konnten auch sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, blossgestellt wurde hier aber definitiv niemand. Sinnbildlicher Banana-Split Bei Instagram («Ist bei den Jungen recht angesagt») sehen die drei Senioren den Nutzen am wenigsten: «Bloss Fotos reinstellen?», fragte eine Teilnehmerin etwas ungläubig, die als promovierte Biologin heute eigene Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit anstösst. Die Instagram-Wall der Referentin, als Anschauungsbeispiel, ziert an diesem Abend ein monströser Banana-Split. Man spürte es, die drei Kursteilnehmer zweifeln den Nutzen von Instagram noch etwas an. Facebook und Skype machen für sie mehr Sinn. «So bleibe ich mit meinen Partnern in Kontakt», sagt die Biologin. Der Herr in der Runde skypt regelmässig mit seinen Kindern in Übersee und er lernte: Auch Gruppen-Chats sind: «Ja was, eine Familienkonferenz?» Die zweite Dame in der Runde, eine leidenschaftliche Pianistin und Cellistin, fände das Internet vor allem als Fundus für Musiknoten verlockend. Doch sie hat nicht vor, dem Leben im Offlinemodus alsbald abzuschwören: kein PC, kein Smartphone, nicht einmal ein Telefon. «Ich bleibe frei und unabhängig.» Hier sei sie aus Neugier und Informationsdurst. «Was passiert bei Facebook mit meinen persönlichen Daten?», hakt sie sogleich nach, und Lea Klöti zeigt ihr, wie sich die Privateinstellungen ändern lassen. «Wo finde ich die Gleichgesinnten, die wie ich gerne Oldtimer restaurieren?», will der Herr wissen, und schon ist auf Facebook eine entsprechende Gruppe gefunden. Er und die Entwicklungshelferin haben sich überzeugen lassen, sie eröffnen ein Konto. «Facebook interessiert mich, aber meine Freiheit opfere ich dafür sicher nicht.» Kursteilnehmerin Nach den sechs thematisch breit abgesteckten Kursen (von Infrastruktur einrichten bis zur Mobilität) sind sich die drei Studentinnen einig: Auch die ältere Generation will die Möglichkeiten des Internets nutzen und für sich entdecken. Der Wissensstand sei sehr unterschiedlich, die Fragen individuell und Datenschutz ist ein grosses Thema. Das zeigen auch die neusten Zahlen der Branchenorganisation Net- Metrix AG (siehe Kasten): 2016 nutzten schon 76,1 Prozent der Ü50-Generation das Internet (+3,5). hit INTERNET-NUTZUNG Gemäss der neuesten Erhebung von Net-Metrix (Internet-Marktforschung) nutzten 2016 von den sogenannten Digital Natives (14- bis 29-jährig) 99,2 Prozent das Internet, bei den Immigrants (30-54) waren es 97,4 und bei den Silver Surfers 76,1 Prozent. Am häufigsten und immer mehr surft man heute über das Smartphone (65,6%/+6), den PC (57,3/ -0,3) und das Tablet (44,2/+3,9). Doch noch ist mehr als jeder Zehnte ein Offliner, Tendenz sinkend. Der Anteil an Onlinern ist bei Männern höher als bei Frauen (92/85,8) und generell gilt: je höher der Ausbildungsgrad, desto weniger Offliner. Top drei der beliebtesten Plattformen sind Wikipedia, knapp vor Social Media und klar vor Blogs und Foren. hit Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

7 Datum: Der Landbote 8401 Winterthur 052/ Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 6 Fläche: 60'044 mm² 4 Die angehende Ergotherapeutin Lea Klöti erklärt älteren Quereinsteigern geduldig, wie Facebook geht. MarcDahinden Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

8 Beim Lismen Grenzen und Ängste überwinden St.Galler Tagblatt Online Seite 1 von Dezember 2016, 07:13 Uhr Beim Lismen Grenzen und Ängste überwinden Interessierter Blick auf die Nadeln: Heimbewohnerinnen und Asylbewerberinnen strickten zusammen eine Decke. (Bild: Bild: PD) Im Alters- und Pflegeheim haben sich in den letzten Wochen Bewohnerinnen und Asylbewerberinnen zum Reden, Basteln und Spielen getroffen. MARKUS SCHOCH Manchmal verstehen die vier Frauen aus Tibet beziehungsweise Syrien nur Bahnhof. Dann nämlich, wenn die anderen vier Frauen auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches Mundart sprechen, was zuweilen vorkommt. Wenn s gar nicht mehr geht, übersetzen Nadja Fischbach und Alexandra Mayer ins Hochdeutsche. Doch eigentlich wollen sich die beiden Ergotherapie- Studentinnen an der Zürcher Hochschule möglichst im Hintergrund halten und die Gespräche denen überlassen, die sich seit November einmal pro Woche für etwa zwei Stunden im Alters- und Pflegeheim Egnach treffen, um sich kennen zu lernen und voneinander zu profitieren. Die einen eher in Bezug auf Sprache und Kultur, die anderen eher im sozialen Bereich. Das Konzept ist aufgegangen. Beide Seiten sind auf ihre Kosten gekommen. Eine positive Bilanz ziehen sowohl die

9 Beim Lismen Grenzen und Ängste überwinden St.Galler Tagblatt Online Seite 2 von Asylbewerberinnen als auch die Heimbewohnerinnen beziehungsweise externe Seniorinnen, die Fischbach und Mayer in ihrem Projekt zusammengebracht haben mit dem Ziel, Grenzen zu überwinden. Sie hören zusammen Musik oder tanzen Mal backen die Frauen Guezli, mal spielen sie oder stricken. Heute zum Abschluss ist Musik das Thema. Fischbach zeigt auf ihrem Laptop Videos mit Ländlermusik und Volksmusik aus Tibet beziehungsweise Ägypten und gibt Bilder mit Jodlern oder einer tibetanischen Klangschale herum, was Anlass zu Diskussionen gibt. Dann ziehen sich zwei Tibeterinnen um und zeigen in traditionellen Kleidern einen Neujahrstanz aus ihrer Heimat. Sie sollen doch auf den Tisch steigen und ihn als Bühne nutzen, scherzt eine Frau. Und alle lachen. Schliesslich singen die Frauen zusammen «Bruder Jakob». Margaretha Matyo aus Romanshorn ist über die Pro Senectute zur Gruppe gestossen. «Die beiden Studentinnen machen es sehr gut», sagt sie. Gewünscht hätte sie sich einzig, dass sie mehr aus dem Leben der Asylbewerberinnen erfahren hätte. «Aber dafür sind unsere Treffen zu kurz», ist sie sich bewusst. Vielleicht gibt es später noch Gelegenheiten für einen vertieften Austausch. Denn das an sich befristete Projekt wird weitergeführt ohne Fischbach und Mayer, die sich wie geplant zurückziehen. Heim-Aktivierungstherapeutin Sigrid Strahlhofer übernimmt vorderhand die Leitung, voraussichtlich zusammen mit einer Seniorin. In der Gruppe kommt es aber zu einigen Wechseln. Denn drei der vier Heimbewohnerinnen wollen vorerst einmal eine Pause machen, weil sie nicht wissen, ob sie weiter Zeit für die Gespräche mit den Asylbewerberinnen finden, wie sie bei der letzten Zusammenkunft erklärten. Ersatz für sie ist bereits gefunden. Die Asylbewerberinnen, von denen eine seit mittlerweile drei Jahren im Romanshorner Durchgangsheim lebt, machen alle weiter. «Es ist eine Ehre für mich, mit alten Menschen zusammen zu sein», sagt Nahrim Makso aus Syrien, die jetzt mit ihrer Familie in Amriswil lebt. Der Anstoss für das Projekt kam von Alexandra Mayer, die sich privat für Flüchtlinge engagiert. «Wir wollten etwas mit Flüchtlingsfrauen machen, da es für sie nicht viele Freizeitangebote gibt und sie wenig soziale Kontakte pflegen können», sagt Fischbach. So seien sie auf die Idee gekommen, Migrantinnen und Seniorinnen zusammenzubringen. Diesen Artikel finden Sie auf St.Galler Tagblatt Online unter: Grenzen;art123832, COPYRIGHT ST.GALLER TAGBLATT AG ALLE RECHTE VORBEHALTEN. EINE WEITERVERARBEITUNG, WIEDERVERÖFFENTLICHUNG ODER DAUERHAFTE SPEICHERUNG ZU GEWERBLICHEN ODER ANDEREN ZWECKEN OHNE VORHERIGE

10 Datum: Toggenburger Tagblatt 9630 Wattwil 071/ Auflage: 4'029 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 37 Fläche: 60'196 mm² Lernen auf dem Bauernhof Projekt Vier Kinder der Heilpädagogischen Schule Toggenburg durften auf dem Biobauernhof Krinau das neue Aussengehege für die Kleintiere bauen. Dabei lernten sie auch die tierischen Bewohner des Hofs kennen. Mit grossem Eifer bauen die Kinder auf dem Biobauernhof in Krinau einen Stall. Bild: Carmina Wähl Wälti Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

11 Datum: Toggenburger Tagblatt 9630 Wattwil 071/ Auflage: 4'029 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 37 Fläche: 60'196 mm² Carmina Wälti Eier holen, Hasen füttern, Büsis streicheln, am Hasenstall bauen: Während vier Wochen verbrachten die Kinder der Mittelstufenklasse jeweils einen Nachmittag auf dem Biobauernhof Chrinäuli von Kurt Müller und Brigitta Schönbächler. Lanciert wurde das Projekt von Carmen Villa, Studentin der ZHAW Winterthur. Sie wuchs selbst in Ebnat-Kappel auf und kennt den Bauernhof, auf welchem das Projekt stattfand. Bei der Planung und Durchführung wurde sie von Martina Müller und Tobias Richard unterstützt. Gezielte Unterstützung In der Projektwerkstatt wenden die Ergotherapie-Studierenden zum Abschluss des dritten Semesters ihr gelerntes Fachwissen an. Sie planen und realisieren selbst ein Projekt, in dem es darum geht, dass Klienten und Patienten mit Einschränkungen ihre Handlungsfähigkeit mit gezielter Unterstützung erhalten oder erweitern. «Als angehenden Ergotherapeuten ist es uns wichtig, den Kindern eine Tätigkeit zu ermöglichen, die für sie bedeutungsvoll ist. Bedeutungsvoll heisst hier, dass sie aktiv sein können, ihre Feinmotorik verbessern und den Umgang mit Tieren und anderen Menschen üben können. Menschen mit Beeinträchtigungen in ihren alltäglichen Aktivitäten zu unterstützen ist Kern unserer Arbeit», erklärt Tobias Richard. Da es auf einem Bauernhof zahlreiche Tiere gebe, sei dies der ideale Ort dafür. Jeweils in zwei Gruppen unterteilt bauten die einen am Hasenstall, während die anderen die Zeit mit den Tieren verbrachten. Der Kontakt zu den Tieren soll ausserdem das Selbstwertgefühl der Kinder verbessern. «Bei der gemeinsamen Konstruktion lernten sie den sozialen Umgang miteinander», sagt Richard. Der Kontakt zur Natur und zu Tieren spiele in der Entwicklung von Kindern eine grosse Rolle. «Durch die Projektnachmittage, welche mehrheitlich im Freien stattfanden, sollten sie Freude am Arbeiten und Spielen im Freien bekommen und dazu motiviert werden, sich wieder vermehrt in der Natur zu betätigen.» Die Lehrerin der Heilpädagogischen Schule hat sich entschieden, das Projekt mit ihren Schülern durchzuführen und es waren sofort vier Freiwillige gefunden, von denen drei den Bauernhof Chrinäuli wegen vergangener Lager bereits kannten. «Es hat von Anfang an alles gepasst. Dank der konstruktiven Arbeit aller Beteiligten kamen wir schneller als gedacht voran und das Projekt lief reibungslos ab», freut sich Richard. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

12 Datum: Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung / Freiamt 5610 Wohlen 058/ Auflage: 9'263 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 23 Fläche: 73'709 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

13 Datum: Regio-Ausgabe Aargauer Zeitung / Freiamt 5610 Wohlen 058/ Auflage: 9'263 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 23 Fläche: 73'709 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

14 Datum: Bremgarter Bezirks-Anzeiger 5620 Bremgarten 056/ Auflage: 6'345 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 61'697 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

15 Datum: Bremgarter Bezirks-Anzeiger 5620 Bremgarten 056/ Auflage: 6'345 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 11 Fläche: 61'697 mm² Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

16 Datum: Der Freiämter 5630 Muri AG 056/ Auflage: 3'652 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 47'903 mm² Biografisches als Stärkung der Identität «Schreibwerkstatt» in der Pflegimuri mit Fabienne Ettlin und Jeannine Progin, Studentinnen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur (ZHAW) Jeannine Progin und Fabienne Ettlin (rechts) in der Schreibwerkstatt mit motivierter Bewohnerin und Bewohner der Pflegimuri Bild: wy Geschichten nicht nur als Erinnerung aufbewahren, sondern mit anderen teilen - das Projekt «Schreibwerkstatt» schafft in der Pflegimuri zur Zeit diese Möglichkeit Die beiden Studentinnen Fabienne Ettlin und Jeannine Progin sind im Studiengang Ergotherapie und sind sich der Wichtigkeit bewusst, eigene Lebensgeschichten festzuhalten und sie mit anderen Menschen zu teilen. Brigitte Gysin, Gerontologin MAS Pflegimuri und Dozentin an der ZHAW, hat deshalb das Projekt «Schreibwerkstatt» initiiert und die beiden Studierenden haben dieses im Rahmen der Projektwerkstatt aufgenommen und setzen es zur Zeit in der Praxis an der Pflegimuri um. Geschichten, die das Leben schreibt Mit ihrer «Schreibwerkstatt» wollen die beiden Studentinnen Bewohnerinnen und Bewohnern eine Plattform bieten innerhalb einer Gruppe die eigenenen Lebensgeschichten transparent zu machen. «Das Ziel ist, dass die Teilnehmenden eine Plattform vorfinden, auf der sie ihr eigenes Lebensgeschichtenbuch schreiben können», erklärte Fabienne Ettlin im Gespräch. Dabei würden sie während den acht Mal zwei Stunden entsprechende Themen wie Arbeit, Gesundheit, Kindheit, Kommunikationsmöglichkeiten und Feiertage strukturiert vorgeben, damit sich alle orientieren, um auf ihre eigenen Geschichten eingehen zu können. Brigitte Gysin konnte vier Menschen, die in der Pflegimuri ihren Alltag verbringen, dazu motivieren, am Projekt mitzuarbeiten. Sie sind im Alter zwischen 80 und 96 Jahren und seien voll mit dabei, wie Jeannine Prigon anführte. Sie seien bereit, sich einzugeben und ihre Geschichten offen zu legen. Dabei kommen auch Geschichten empor, die man nicht mehr wusste. Und plötzlich wird die lange nicht mehr rege genutzte Muttersprache - Französisch - zur gemeinsamen Sprache mit Übersetzung für jene, die ihrer nicht mächtig sind. Die eigene Identität finden Mit dieser Ergotherapie den Teilnehmenden das zu erzählen und niederschreiben, was sie wollen und vermögen. Das heisst, das entgegen nehmen, was kommt und gleichzeitig darauf achten, was die Gespräche auslösen. Das Wissen und Verständnis sei letztlich in der Betreuung des Einzelnen der Mittelpunkt und dabei Entscheidungen im Gespräch zu finden. Das Echo der Teilnehmenden sei sehr gut und ein Teilnehmer brachte es so auf den Punkt: «Es ist wie wir wieder jung werden.» Was die beiden Pro- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

17 Datum: Der Freiämter 5630 Muri AG 056/ Auflage: 3'652 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Seite: 3 Fläche: 47'903 mm² jektleiterinnen sehr beeindruckte. Nach Abschluss der acht Schreibwerkstatts-Tage werden Fabienne Ettlin und Jeannine Progin das Niedergeschriebene jedes Einzelnen zu einem Buch zusammenführen. Dieses soll einen Teil ihrer Lebensgeschichten festhalten und je nach Bedürfnis jedem die Möglichkeit geben, so ihre Lebensgeschichten zum Beispiel ihren Enkeln zum Lesen geben oder sie als festgehaltene Erinnerungen sich selber wieder einmal zu Gemüte führen. Die dabei gefundene eigene Identität könne sicher zulassen, dass jeder weiter an seinem Lebensgeschichtenbuch schreibt und so die eigene Biografie, wenn auch nicht in allen Bereichen und Lebensabschnitten vollständig, selber festhalten kann. wu Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

18 Datum: Rüti Regio.ch Rüti 8620 Wetzikon 044/ Auflage: 14'993 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 13 Fläche: 45'628 mm² Zeigen ihre selbst entwickelten ergotherapeutischen Puzzles: Thomas Anderegg, Stefan Zigerlig, Michaela Wiggli, Sarah Kleinkemper, Nina Schaufelberger und Rafael Surber (von links). Bild: Andreas Kurz Studentinnen bringen neue Ideen ins Werkstatt-Team BUBIKON Seit einem Jahr arbeitet das Werkstatt Team Bubikon mit der ZHAW zusammen. Nun trägt die Zusammenarbeit erste Früchte. Drei Studentinnen haben mit den Mitarbeitern der geschützten Werkstatt ein therapeutisches Puzzle entwickelt. Andreas Kurz Dass es sich um ein besonderes geht es immer darum, dem Pa- Holz-Puzzle handelt, sieht man tienten mehr Selbständigkeit im ihm auf den ersten Blick an. Die Alltag zu ermöglichen.» Holzteilchen sind von Hand verarbeitet, die Farben satt und fröhlich. Dass das Spiel auch einen er- Mit Sarah Kleinkemper und Migotherapeutischen Wert hat, wird chaela Wiggli hat die Ergotheraerst später klar: Dank den spe- pie-studentin vier Wochen lang ziellen Griffen eignet es sich gut das Werkstatt-Team Bubikon für Kinder mit angeborenen besucht, das geschützte Arbeits- Krankheiten, die lernen müssen, plätze anbietet (siehe Box). Zu- Dinge mit zwei Fingern zu grei- sammen mit den Mitarbeitern der fen. «Aber auch nach Handverlet- Schreinerei haben die ZHAWzungen oder Schlaganfällen kann Studentinnen drei verschiedene das Puzzle zur Therapie einge- ergotherapeutische Holz-Puzzles setzt werden», sagt Nina Schau- entwickelt. Sie sind eine Weiterfelberger. «Bei der Ergotherapie entwicklung der Puzzles, die in der Bubiker Werkstatt bis jetzt hergestellt werden. «Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung der Produkte. Was uns aber fehlt, ist der ergotherapeutische Hintergrund», sagt Werkstatt- Leiter Christian Kaufmann. Den brachten die ZHAW-Studentinnen mit. Jeweils im dritten Semester absolvieren sie eine sogenannte Projektwerkstatt. Dabei besuchen sie ein Gebiet, in dem Ergotherapie noch kaum vertreten ist. «Im Projekt geht es stark um die möglichst grosse Teilhabe unserer Mitarbeiter bei der Entwicklung», sagt Kaufmann. Die Arbeiten sollten so gestaltet sein, dass sie idealerweise den Fähigkeiten der Mitarbeiter ent- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

19 Datum: Rüti Regio.ch Rüti 8620 Wetzikon 044/ Auflage: 14'993 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 13 Fläche: 45'628 mm² sprechen. «Die Arbeitsabläufe kennen sie sehr gut. Wenn es eine Weiterentwicklung davon gibt, ist das optimal.» Präsentation an Kongress Die Zusammenarbeit mit der ZHAW wurde letztes Jahr vom Werkstatt-Team initiiert. «Eines unserer Produktefelder ist das der therapeutischen Hilfsmittel im Physio- und Ergotherapiebereich», sagt Kaufmann. «Durch die Zusammenarbeit erhoffen wir uns eine Erweiterung unseres Fachwissens und Ideen für neue Produkte.» Das Fernziel ist laut Schaufelberger, dass ihr Puzzle in den Verkauf aufgenommen wird. Das Werkstatt-Team wird es nächstes Jahr erstmals an einem Ergotherapie-Kongress präsentieren. Wenn die Reaktionen positiv ausfallen, bestehen gute Chancen, dass es den Weg ins Sortiment des Werkstatt-Teams findet. Werkstatt-Team Ausstellung im Advent Das Werkstatt-Team gibt es seit 26 Jahren. Es gehört zur Stiftung für Ganzheitliche Betreuung in Bubikon und bietet über 13 geschützte Arbeitsplätze und verschiedene IV-Eingliederungs- und IV-Anlehrstellen. Vom 1. bis 23. Dezember findet in der Werkstatt an der Bannholzstrasse 6b eine Weihnachtsausstellung statt, an der handgemachte Spielzeuge und Haushaltartikel aus Massivholz verkauft werden. Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 8 bis Uhr. (aku) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 114'209 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Datum: 21.07.2015 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Auflage: 114'209 Seite: 14 Fläche: 7'257 mm² Argus Ref.: 58552970 Bericht Seite: 8/23 Datum: 21.07.2015 Tages-Anzeiger 8021

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