Berufliche Bildung im Zielkonflikt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufliche Bildung im Zielkonflikt"

Transkript

1 Stefan Thesing Berufliche Bildung im Zielkonflikt Umsetzungsbedingungen des gesetzlichen Auftrags der WfbM Herausgegeben von der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Lebenshilfe-Verlag Marburg 2017

2 Vorwort und Danksagung Mein Dank gilt all den Menschen, die durch Kooperationsbereitschaft, tatkräftige Mithilfe und vielfältige Unterstützung zum Gelingen dieser Dissertation beigetragen haben. Insbesondere geht mein Dank an Prof. Dr. Iris Beck für die Betreuung der Arbeit als Erstgutachterin, für wertvolles Feedback und noch wertvollere Kritik. Prof. Dr. André Zimpel und Prof. Dr. Ulrike Greb für die Bereitschaft zur Begutachtung der Arbeit. die vier Werkstättenträger, die mir nicht nur ermöglichten, ihre Mitarbeiter_innen zu befragen, sondern ausnahmslos ihre Mitarbeiter_innen mit Worten und Taten dazu ermunterten, an der Befragung teilzunehmen. die Fachkräfte, die an der Befragung teilgenommen haben. Meike Nieß, Jessica Meyn und Daniel Franz für anregende Diskussionen, beste kollegiale Unterstützung und ein Arbeitsklima, in dem Wissenschaft einfach nur Freude machte. Friederike Scholl für eifriges Korrekturlesen selbst der trockeneren Abschnitte. die Community von Entwicklern, die durch ihre größtenteils ehrenamtliche Arbeit Werkzeuge für Wissenschaft in Form von freier Software bereitstellen, allen voran Daniel Lüdecke, dessen R-Paket sjplot meine Arbeit sehr erleichterte, und der für Wünsche und Fragen immer ein offenes Ohr hatte. meine Frau Mascha Thesing, die nicht nur fleißig Korrektur gelesen hat, sondern mir über Jahre den Rücken gestärkt und freigehalten hat. Ohne sie hätte diese Arbeit nicht entstehen können. meine Kinder, die mir jeden Tag gezeigt haben, dass es neben Beruf und Wissenschaft wichtigeres gibt und dafür gesorgt haben, dass ich mit beiden Beinen auf dem Boden blieb. Hamburg, September 2015 Stefan Thesing 5

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangspunkt und Ziele der Dissertation Vorgehen Die Werkstatt für behinderte Menschen im Wandel Historische Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen Gründungsphase Verstetigungsphase Ausbauphase Einsparphase Reformphase Fazit DieWfbMalsOrganisation Exkurs: Institution und Organisation Ziel-undRollenkonfliktederWfbM Die Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Strukturen des Zielkonflikts Struktureller VorteilderProduktion Fazit Methodologische Anmerkungen EntwicklungdesFragebogens TheoretischeVorarbeit Entscheidungüber die FormdesFragebogens AuswahlderItems Itemanalyse Durchführungsbedingungen der Befragung Feldzugang und Stichproben Reliabilitätsbestimmung, Validitätsbestimmung, Normierung Auswertung Ergebnisse der Befragung ZahlenundTabellen Fragebereich 1: Zugang, Vorerfahrungen, statistische Daten Fragebereich2:Aufgabenkonzeption Fragebereich3:Zielkonflikt Fragebereich 4: Alltagsbeschreibung Fragebereich 5: Fähigkeitsprofil Anforderungsprofil Fragebereich 6: Kenntnisstand Behinderung & Behindertenpädagogik Fragebereich 7: Kenntnisstand berufliche Qualifizierung Fragebereich 8: Zufriedenheitsgefühl InterpretationausgewählterErgebnisse Zielkonflikt, Struktur und Führungshandeln

4 Inhaltsverzeichnis Unklare Zielbegriffe Unbestimmte Rechtsbegriffe des gesetzlichen Auftrages Zielbegriffe der WfbM ÜbergangaufdenallgemeinenArbeitsmarkt GeeignetePersonen Allgemeiner Arbeitsmarkt Förderung des Übergangs durch geeignete Maßnahmen Fazit Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeit als psychische und soziale Kategorie Persönlichkeit als normative Kategorie Fazit Berufliche Bildung als zentrales Mittel der WfbM Allgemeine Bildung undberuflichebildung Schlüsselqualifikationen, Handlungsorientierung, Kompetenzen Schlüsselqualifikationen HandlungsorientierteDidaktik Handlungskompetenz KompetenzalssozialeKategorie Fazit Voraussetzungsloses Bildungskonzept Bildungsarbeit im Kontext der WfbM Behindertenpädagogische Konzepte beruflicher Bildung Bildungsarbeit im Kontext von Lebenslagen- und Partizipationsorientierung PartizipationundLebenslage Erweitertes Lebenslagenkonzept Konsequenzen fürdie Bildungsarbeit Schlussfolgerungen, Innovationspotential und Handlungsempfehlungen Folgenfürdie (Sozial-)Politik FolgenfürWerkstättenträger Literatur 236 Anhänge Die vollständigen Anhänge finden Sie in der digitalen OpenAccess-Version dieser Dissertation. Einen aktuellen Link zur digitalen Fassung finden Sie stets unter: Mit dem Bundesteilhabegesetz verändern sich zum die Bezeichnungen einiger Paragraphen im SGB IX, auf die in dieser Arbeit verwiesen wird. Eine tabellarische Übersicht der alten und neuen Bezeichnungen finden Sie ebenfalls unter der angegebenen Web-Adresse. 8

5 1 Ausgangspunkt und Ziele der Dissertation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sind eine der großen Säulen der Leistungen zur Teilhabe für Menschen mit Behinderung (vgl. 33 ff., SGB IX) und gelten neben dem Wohnen als das zweite große außerschulische Handlungsfeld in der Eingliederungshilfe. Die Leistungen, die in diesem Bereich erbracht werden, sind so vielfältig wie die Personen, die sie in Anspruch nehmen und reichen von der Finanzierung von Hilfsmitteln in regulären Ausbildungs- und Arbeitsverhältnissen bis hin zum Vorhalten ganzer Sondersysteme wie der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) oder Tagesförderstätten. Für Menschen mit geistiger Behinderung stellt die WfbM seit den 1960er Jahren das Rückgrat des Leistungsangebotes dar (vgl. Lindmeier 2006, S. 15 f.), gleichwohl sie grundsätzlich auch anderen Personenkreisen offen steht. Vor allem aufgrund ihres prinzipiell segregierenden Charakters wird die WfbM im aktuellen Fachdiskurs um die Teilhabe geistig behinderter Menschen am Arbeitsleben vielerorts konzeptionell als überholt, wenig anstrebenswert oder gar nicht mit aktuellen Grundsätzen der Behindertenhilfe vereinbar angesehen (vgl. z. B. Gattermann und Kvas 2009 oder Behncke, Ciolek und Körner 1993, S. 1). Alternativen zur WfbM wie supported employment, Arbeitsassistenz u. ä. werden seit vielen Jahren erprobt und entwickelt (vgl. Ciolek 2006, S. 162) und haben durch die Verabschiedung von 38 a, SGB IX Unterstützte Beschäftigung im Januar 2009 eine gesetzliche Maßnahmenform unabhängig von der WfbM erhalten. Trotz dieser grundsätzlichen Kritik an der WfbM und den strukturellen Problemen, die sie als Organisationsform mitbringt (s. Kapitel 2.2), stellt sie in Deutschland aktuell für den überwiegenden Teil der Menschen mit geistiger Behinderung die einzige Arbeitsmöglichkeit dar und steht deshalb im Zentrum der Betrachtung der vorliegenden Arbeit. Als rechtlich verfasste Organisationsform ist die WfbM durch einen komplexen Handlungsauftrag zur Bildung und Rehabiliation, sowie durch vielfältige Vorschriften zur Erfüllung dieses Auftrages gekennzeichnet. Als zentrales Element dieses Auftrages stellt sich die berufliche Bildung dar (s. Kapitel 2). Das Forschungsinteresse der vorliegenden Arbeit ist es, inhaltliche und organisatorische Bedingungen und Problemstellen bei der Erfüllung des gesetzlichen Auftrages der WfbM herauszuarbeiten, um daran anschließend Wege aufzuzeigen, wie sowohl auf Gesetzes- und Verordnungsebene, als auch im Rahmen von Personal- und Organisationsentwicklung durch Träger von Werkstätten für behinderte Menschen Schritte zur Verbesserung der Qualität beruflicher Bildung unternommen werden können. Zunächst gilt es festzustellen, dass die Qualität beruflicher Bildung von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird, die sich wiederum jeweils in komplexen Prozessen entfalten. Dies können Faktoren auf der Makroebene sein (z. B. rechtliche, politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen), Faktoren auf der Mesoebene (z. B. organisatorische Bedingungen der Werkstätten selbst, sowie angrenzenden Organisationen wie Betrieben des Arbeitsmarktes, Behörden, Schulen, Rehabilitationsträger etc.) und Faktoren auf der Mikroebene (z. B. die pädagogische Interaktion in den Werkstätten, Beratungs- und Rekrutierungspraktiken in angrenzenden Organisationen etc.). 9

6 1 Ausgangspunkt und Ziele der Dissertation Eine umfassende Untersuchung all dieser Bedingungen würde den Rahmen einer einzelnen Dissertation sprengen, daher wird dieses grundlegende Forschungsinteresse durch die Fokussierung auf eine Leitperspektive zu einer Fragestellung konkretisiert: die Perspektive auf das Handeln der Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung (FAB). Die vorliegende Arbeit betrachtet durchaus Faktoren auf der Makro-, Meso-, und Mikroebene, jedoch fokussiert aus der Perspektive, wie sich diese Faktoren als Handlungsbedingungen für die Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung und funktionsgleicher Mitarbeiter darstellen und auswirken. Dieser Fokus auf das Handeln der FABs ergibt sich zum einen aus ihrer in Kapitel 2.3 beschriebenen Schlüsselrolle in Ziel- und Rollenkonflikten der WfbM, zum anderen aus der Erkenntnis, dass im Feld sozialer Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung die Ebene der direkten pädagogischen Interaktion von wesentlicher Bedeutung ist. Denn die Nahtstelle für die Umsetzung der konzeptionellen Leitziele ist die direkte Handlungsebene zwischen Mitarbeitern und den Menschen mit Behinderung. Genau hier, auf dieser direkten Handlungsebene, entsteht die Qualität personenbezogener Dienstleistungen in der Art und Weise, wie über bildendes, beratendes oder begleitendes Handeln immaterielle Bedürfnisse nach Persönlichkeitsentwicklung, Teilhabe oder Anerkennung erfüllt und damit Hilfen zur Alltags- und Behinderungsbewältigung gegeben werden. (Beck 2002, S. 32) Genau diese Nahtstelle stellen die FABs im organisatorischen Aufbau der WfbM dar. Die Fragestellung, die sich daraus ergibt, lautet: Welche Handlungsbedingungen sind hilfreich bzw. hinderlich für das Handeln der Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung zur Erfüllung des gesetzlichen Auftrages der WfbM, insbesondere der beruflichen Bildung? Zur Beantwortung dieser Frage ist die Bearbeitung von drei Teilfragen notwendig. 1. Welche Bedingungen ergeben sich aus rechtlichen Strukturen der WfbM als Organisationsform für das Handeln der FAB? 2. Welche Bedingungen ergeben sich aus organisatorischen Strukturen der WfbM als konkrete Instanzen dieser Organisationsform für das Handeln der FAB? 3. Welche Bedingungen ergeben sich aus konzeptionellen Inhalten und Zielbestimmungen des pädagogischen Programms in Werkstätten für das Handeln der FAB? Zu jeder dieser Teilfragen stellt sich die Frage nach der Beurteilung, ob sie als hilfreiche oder hinderliche Bedingungen bzgl. der Erfüllung des gesetzlichen Auftrages angesehen werden können und welche Reformbemühungen gegebenenfalls anstrebenswert wären. Als geeignetes Kriterium zur Beurteilung dieser Frage stellt sich im Laufe dieser Arbeit vor allem das Kriterium der Handlungssicherheit für FABs im Rahmen der Zielkonflikte der WfbM dar (s. Kapitel 2.3 und 2.4). 10

7 1.1 Vorgehen 1.1 Vorgehen Zur Bearbeitung dieser Fragen werden in Kapitel 2.1 Historische Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen zunächst die rechtlichen Bedingungen der Werkstatt und ihr historischer Wandel herausgearbeitet, um davon ausgehend in Kapitel 2.2 Die WfbM als Organisation organisatorische Strukturen in Werkstätten zu betrachten, die sich aus diesen historisch gewachsenen rechtlichen Bedingungen ergeben. Zuletzt wird in Kapitel 2.3 die Einbindung der FAB in diese Rahmenbedingungen betrachtet. Um weitere Hinweise auf wesentliche Faktoren für die Handlungsbedingungen von FABs zu identifizieren, werden in den Kapiteln 3, und 4 die Ergebnisse einer explorativen quantitativen Befragung von ca. 200 FABs in vier Werkstätten aus vier deutschen Bundesländern dargestellt und ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung eingehend interpretiert. Zunächst wird in Kapitel 3 das methodologische Vorgehen der Befragung und der Auswertung erläutert, dann in Kapitel 4.1 ein Überblick über die Ergebnisse der Befragung gegeben und zuletzt in Kapitel 4.2 ausgewählte Ergebnisse der Befragung vorgestellt und im Bezug auf die Handlungsbedingungen der FABs interpretiert. Ausgehend von diesen Ergebnissen wird in den folgenden Kapiteln aus theoretischer Perspektive eine nähere Bestimmung konzeptioneller Grundfragen der WfbM vorgenommen. Hierbei kommen in Kapitel 5 zunächst zwei wesentliche Zielbegriffe der WfbM die Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt durch geeignete Maßnahmen und Persönlichkeitsentwicklung zur Sprache, Kapitel 6 befasst sich mit beruflicher Bildung als zentrales Mittel der WfbM und Kapitel 7 skizziert eine theoretische Einbettung eines solchen Bildungskonzeptes in ein lebenslagen- und partizipationsierientiertes Konzept der Bildungsarbeit in der WfbM. Die so gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 8 zusammengefasst und Schlussfolgerungen, Innovationspotential und Handlungsempfehlungen auf rechtlicher, sozialpolitischer, konzeptioneller sowie auf personal- und organisationsentwicklerischer Ebene formuliert. 11

Berufliche Bildung im Zielkonflikt

Berufliche Bildung im Zielkonflikt Stefan Thesing Berufliche Bildung im Zielkonflikt Umsetzungsbedingungen des gesetzlichen Auftrags der WfbM Dissertationsschrift im Fach Erziehungswissenschaft Eingereicht an der Fakultät für Erziehungswissenschaft

Mehr

Ziel- und Rollenkonflikte der Werkstatt und ihrer Fachkräfte Stefan Thesing

Ziel- und Rollenkonflikte der Werkstatt und ihrer Fachkräfte Stefan Thesing Ziel- und Rollenkonflikte der Werkstatt und ihrer Fachkräfte 2016.09.21 Stefan Thesing Überblick 1 Vorweg: Einordnung, Entstehungsgeschichte 2 Rechtliche Rahmenbedingungen Geschichte Analyse der rechtlichen

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers

Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers Teilhabe statt Fürsorge Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Freiheit statt Bevormundung Projekt Individuelle Wege in den Arbeitsmarkt

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen

Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009

Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009 Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung unter besonderer Betrachtung der über 60-Jährigen in Einrichtungen der Lebenshilfe Pirna- Sebnitz-Freital

Mehr

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz

Mehr

Grundsätze der Förderung nach dem Programm Hamburger Budget für Arbeit aus Mitteln der Ausgleichsabgabe gemäß Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX)

Grundsätze der Förderung nach dem Programm Hamburger Budget für Arbeit aus Mitteln der Ausgleichsabgabe gemäß Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) Grundsätze der Förderung nach dem Programm Hamburger Budget für Arbeit aus Mitteln der Ausgleichsabgabe gemäß Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) Inhalt 1 Allgemeines... 1 2 Zusammenarbeit... 2 3 Zielgruppe,

Mehr

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben

Mehr

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,

Mehr

Die berufliche Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Beispiel des Landes NRW

Die berufliche Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Beispiel des Landes NRW Die berufliche Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf am Beispiel des Landes NRW Einführung Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt...ganz Gallien? Nein!

Mehr

Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München,

Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München, Teilhabe am Arbeitsleben für werkstattbedürftige Menschen mit Behinderung München, 27.11.2008 1.These Das bestehende System der werkstattgebundener Teilhabeleistungen bedarf zeitgemäßer Anpassungen. Phasen

Mehr

Quantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung

Quantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung Quantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität

Mehr

Sozialraumorientierung und Netzwerk

Sozialraumorientierung und Netzwerk Sozialraumorientierung und Netzwerk im Kontext Unterstützte Beschäftigung Daniel Franz, Universität Hamburg Gliederung Sozialraumorientierung warum jetzt? Aktuelle Situation und Begründungslinien Sozialraumorientierung

Mehr

Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte

Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch

Mehr

Aktueller Stand und Herausforderungen

Aktueller Stand und Herausforderungen Supported Employment Aktueller Stand und Herausforderungen Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt SE-Positionspapier von Auszug: INSOS erachtet das Konzept SE als eine gute Lösung, um das Ziel der

Mehr

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Datum, Vorlage. für die Sitzung

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Datum, Vorlage. für die Sitzung Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Datum, 22.09.2014 Petra Salwender-Horwedel Tel.-Nr. 361 6276 Lfd. Nr. 118/14 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder

Mehr

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA.

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA. Anja Schüler Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Schüler, Anja: Arbeit für alle?! Berufliche

Mehr

Warum Inklusion und Werkstätten kein Widerspruch sind

Warum Inklusion und Werkstätten kein Widerspruch sind Warum Inklusion und Werkstätten kein Widerspruch sind Kathrin Völker Referentin Europa Solothurn, Schweiz 7. November 2014 Ölgemälde von Thomas Schöne Übersicht Die Entstehung des UN-Übereinkommens der

Mehr

Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung

Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung 1 Rechtliche Grundlagen für die Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch die Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Das traditionelle System der beruflichen Rehabilitation. BAG UB, Jörg Schulz 1. Arbeit und Persönliches Budget. Projekt der BAG UB

Das traditionelle System der beruflichen Rehabilitation. BAG UB, Jörg Schulz 1. Arbeit und Persönliches Budget. Projekt der BAG UB Arbeit und Persönliches Budget Perspektive Arbeit im Kontext von Selbstbestimmung und Teilhabe. Was kann die neue Leistungsform des Persönlichen Budgets dazu beitragen? BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg

Mehr

Berufliche Rehabilitation

Berufliche Rehabilitation Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung

Mehr

Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum

Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden

Mehr

IFW Symposium Inklusion oder Illusion?!

IFW Symposium Inklusion oder Illusion?! Vortrag zum IFW Symposium oder Illusion?! Freitag, 21.03.2014 17:00 19:00 Uhr Annika Bohn Sozialwissenschaftlerin M.A. Annika Bohn 26 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer Tochter Sozialwissenschaftlerin

Mehr

Leistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen

Leistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil

Mehr

Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen

Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen Vortrag bei der Expertentagung des Netzwerks Pflege- und Versorgungsforschung der Hochschule Hannover am 6.11.2012 Zur

Mehr

zu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:

zu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund: 1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger

Mehr

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk

Mehr

Bildung und Teilhabe e am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf

Bildung und Teilhabe e am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf Bildung und Teilhabe e am Arbeitsleben für Menschen mit hohem Hilfebedarf Ziele, Bedingungen und Forderungen der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e. V.

Mehr

38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung

38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung 38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der

Mehr

Inklusion braucht Information und Beratung

Inklusion braucht Information und Beratung Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen

Mehr

Feld, T. C. (2007): Volkshochschulen als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.

Feld, T. C. (2007): Volkshochschulen als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač. Feld, T. C. (2007): n als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač. Im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsdynamiken verschieben sich für n politische, rechtliche, ökonomische und soziale

Mehr

Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX

Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetzes am 30. Juni 2017 Martina Krüger - Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 21

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 21 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 21 1.1. Problemlage und Zielstellung 21 1.2. Aufbau der Arbeit 29 1.3. Forschungszugänge und disziplinäre Einordnung... 31 1.3.1. Didaktik beruflicher Bildung 31 1.3.2.

Mehr

M16. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen

M16. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen Hochschuldidaktische Materialien Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik e.v. M16 Tilman Slembeck VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen Fachdidaktische Analyse,

Mehr

Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung

Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit Seite 1 Prof. Dr. B. Finis Siegler bag-treffen Stuttgart 11.05.15 Sozialökonomischer

Mehr

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen

Mehr

Vorwort Einleitung Gudrun Wansing und Matthias Windisch. Teil 1: Konzeptionelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte

Vorwort Einleitung Gudrun Wansing und Matthias Windisch. Teil 1: Konzeptionelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte Vorwort... 11 Einleitung... 12 Gudrun Wansing und Matthias Windisch Teil 1: Konzeptionelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte Selbstbestimmte Lebensführung und Einbeziehung in das Gemeinwesen Normative

Mehr

SONDERPÄDAGOGISCHE ZUSATZQUALIFIKATION

SONDERPÄDAGOGISCHE ZUSATZQUALIFIKATION DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND INHALTE UND ABSCHLUSS TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN UND ANMELDUNG FÖRDERUNG UND WEITERE HINWEISE 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige

Mehr

Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung. Braunschweiger Gespräche

Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung. Braunschweiger Gespräche Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung Heinz Becker ASB Bremen Volker Benthien LmBHH Hamburg Braunschweiger Gespräche 1.-2.10.2013 Inklusion und Sozialraumorientierung

Mehr

Übergänge gestalten: Von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Übergänge gestalten: Von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Workshop 4... Übergänge gestalten: Von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Thomas Fonck Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte ggmbh, Köln Thomas Wittke Landschaftsverband Rheinland, Köln Fachbereich

Mehr

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang

Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung

Mehr

Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs

Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des

Mehr

Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen

Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als

Mehr

Tagesstrukturierende Maßnahmen für Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung im Ruhestand

Tagesstrukturierende Maßnahmen für Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung im Ruhestand Tagesstrukturierende Maßnahmen für Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung im Ruhestand Positionspapier des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe Herausgeber: Bundesverband evangelische

Mehr

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Die Integrationsfachdienste in Bayern Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18.11.2011 Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste Seit 2001 festgeschrieben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Urban Mauer Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Eine theoretische und empirische Analyse mit wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auf dem Weg zur Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Stadt Remscheid Dezernat II Thomas Neuhaus

Auf dem Weg zur Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Stadt Remscheid Dezernat II Thomas Neuhaus Inklusion und Arbeit Auf dem Weg zur Reform der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung Stadt Remscheid Dezernat II Thomas Neuhaus 1 1. BRK Inklusion verändert 2. Zugang zum (allgemeinen) Arbeitsmarkt

Mehr

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben 7, 14, 15, 17, 18, 33, 34, 38 bis 40 und 44 SGB IX Geschäftsanweisungen (Stand: 30.04.2012) Inhaltsübersicht Rechtsanwendung Gesetzliche Grundlage Bezeichnung 7 Vorbehalt

Mehr

Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen

Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen !"#$%&'() *! +#," -".%!/ /0% 1"23",.3,"-%!"#" 4$5% 6786 Projektskizze zum Thema Neue Wege in den Beruf für Menschen mit Behinderungen Ausgangssituation Derzeit wird im Kreis Schleswig-Flensburg eine Regionalstrategie

Mehr

Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten

Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten Leitfaden für die Bildungspraxis Band 70 Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten Strategien für Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten Strategien

Mehr

Detlef Jahn. Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Detlef Jahn. Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Detlef Jahn Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 14 Verzeichnis der Abbildungen 16 Verzeichnis der

Mehr

Veränderungen gestalten Personenzentrierung umsetzen Ziele, Akteure, Instrumente

Veränderungen gestalten Personenzentrierung umsetzen Ziele, Akteure, Instrumente Veränderungen gestalten Personenzentrierung umsetzen Ziele, Akteure, Instrumente Führungskräftetreffen Wohnen der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. am 12./13.12.17 in Kassel Dr. Daniel Franz Was erwartet

Mehr

Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?

Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf

Mehr

25 Jahre Jugendberufshilfe Fachforum 3 Innovation

25 Jahre Jugendberufshilfe Fachforum 3 Innovation 25 Jahre Jugendberufshilfe Fachforum 3 Innovation Virtuelle Werkstatt Alternative Wege zur beruflichen Teilhabe für Menschen mit Behinderungen Arbeit light oder echte Teilhabe? Benjamin Egerer M.A. 06.12.2016

Mehr

Barrieren medialer Partizipation

Barrieren medialer Partizipation Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.

Mehr

BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie

BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135

Mehr

Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf

Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik www.fsp2.hamburg.de PIZ Praxisszentrum Arbeit mit Menschen mit Assistenzbedarf 1. Vorstellung des Arbeitsfelds 2. Der Auftrag der Inklusion von Menschen mit Assistenzbedarf

Mehr

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans

Mehr

Personalentwicklung als Pilotprojekt an einer Hochschule

Personalentwicklung als Pilotprojekt an einer Hochschule Mette Rehling Personalentwicklung als Pilotprojekt an einer Hochschule Eine strukturationstheoretisch und mikropolitisch geleitete Analyse Rainer Hampp Verlag München und Mering 2008 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ich bin gebeten worden, zwei Themen aufzugreifen:

Ich bin gebeten worden, zwei Themen aufzugreifen: Vortrag von Herrn Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, vor der Lebenshilfe Bad Tölz am 28. September 2009 Meine sehr verehrten Damen

Mehr

Bildungsberatung im Dialog

Bildungsberatung im Dialog Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung 60 Bildungsberatung im Dialog Band I. Theorie - Empirie - Reflexion Bearbeitet von Rolf Arnold, Wiltrud Gieseke, Christine Zeuner 1. Auflage 2009. Taschenbuch.

Mehr

Jeanette Elsässer, Karin E. Sauer Burnout in sozialen Berufen

Jeanette Elsässer, Karin E. Sauer Burnout in sozialen Berufen Jeanette Elsässer, Karin E. Sauer Burnout in sozialen Berufen Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Süleyman Gögercin und Prof. Dr. Karin E. Sauer, DHBW Villingen-Schwenningen

Mehr

LWL Budget für Arbeit

LWL Budget für Arbeit LWL Budget für Arbeit Finanzielle Förderung des Übergangs behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Richtlinien Präambel Die Integration behinderter Menschen aus einer

Mehr

Tiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion

Tiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion Geisteswissenschaft Sonja Doepke Tiergestützte Therapie in der Sozialen Arbeit Der heilsame Prozess in der Mensch-Tier-Interaktion Diplomarbeit Diplomarbeit zur Abschlußprüfung im Fachbereich Sozialwesen

Mehr

Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe

Praxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Richard Günder Praxis und Methoden der Heimerziehung Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Lambertus Inhalt EINLEITUNG 11 KAPITEL I ENTWICKLUNGEN UND VERÄNDERUNGEN

Mehr

Inklusion Eine Herausforderung für die WfbM?

Inklusion Eine Herausforderung für die WfbM? Inklusion Eine Herausforderung für die WfbM? Georg Theunissen Zum Verständnis von Integration 1. Integration als Eingliederung 2. Vernachlässigung des Kontextes 1 3. Zwei-Welten-Theorie 4. Integration

Mehr

I nhalts verzeich nis

I nhalts verzeich nis I nhalts verzeich nis Einleitung 13 I Theoretische Vorüberlegungen 1 Kunstmuseen als Bildungsinstitutionen 21 1.1 Die Entwicklung der Berliner Museunisinsel als Bildungsinstitution 22 1.2 Aktuelle gesellschaftliche

Mehr

Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik

Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Handlungsfelder einer zukunftsorientierten Werkstatt

Handlungsfelder einer zukunftsorientierten Werkstatt Handlungsfelder einer zukunftsorientierten Werkstatt Werkstätten: Tag 2012, Freiburg Arbeitsgruppe 1:16 Folie: 1 Inhalt Ausgangslage WfbM Ausgangslage Recht Ausgangslage Demographie Alter, gesundheitliche

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

Eine Pädagogik der Inklusion

Eine Pädagogik der Inklusion Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre

Mehr

Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen

Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen Das Bundesteilhabegesetz und seine Auswirkungen auf die Werkstätten für behinderte Menschen 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter 61 Werkstätten 16.800 Beschäftigte ca. 3.000 Mitarbeiter

Mehr

Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf

Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen

Mehr

Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien

Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Berufsbildungsforschungsinitiative Auftragnehmerin:

Mehr

Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische

Mehr

Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung

Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zwischenergebnisse zum Bereich Erwachsene Menschen mit Behinderung Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.arb. Timo Wissel Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Kindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung

Kindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Geisteswissenschaft Sandra Meyer Kindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung...1

Mehr

Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft

Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Studienleistungen im Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft Name, Vorname Studierende/r Matrikelnummer Allgemeine Erziehungswissenschaft und Pädagogische Handlungskompetenz BA-Modul 1: Theoretische

Mehr

Skizzen und Anmerkungen

Skizzen und Anmerkungen 1 Handlungsstrategien und Reformimpulse zur Sicherung pädagogischer Qualität Skizzen und Anmerkungen von Detlef Diskowski 2 3 Klärung: Was ist Qualität? 4 Qualität ist Übereinstimmung mit Erwartung in

Mehr

Der ergänzende Lohnkostenzuschuss nach diesem Programm wird auf Grundlage des 53 Abs. 3 SGB XII als freiwillige Leistung gewährt.

Der ergänzende Lohnkostenzuschuss nach diesem Programm wird auf Grundlage des 53 Abs. 3 SGB XII als freiwillige Leistung gewährt. Förderprogramm des Landkreises Konstanz ergänzende Eingliederungshilfeleistungen zur Integration ins Arbeitsleben für wesentlich behinderte Menschen im Sinne des 53 Abs. 3 SGB XII Präambel Der KVJS und

Mehr

AG B: Außenarbeitsplätze am Beispiel der Seniorenhilfe:

AG B: Außenarbeitsplätze am Beispiel der Seniorenhilfe: Fachtagung Fachtagung Neue Neue Wege zur Wege Qualifizierung zur Qualifizierung / Ausbildung / Ausbildung für für AG B: Außenarbeitsplätze am Beispiel der Seniorenhilfe: Rahmenbedingungen, Probleme, Lösungen

Mehr

- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe

- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

LVR-Dezernat Soziales und Integration. Modellprojekt. Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst. Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR)

LVR-Dezernat Soziales und Integration. Modellprojekt. Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst. Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR) Modellprojekt a Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR) Der Landschaftsverband Rheinland Regionaler Kommunalverband der 13 kreisfreien Städte und 12

Mehr

Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, AZ:

Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, AZ: Individuelle Hilfeplanung des LVR - Basisbogen - Name, Erstantrag Folgeantrag Antrag stellende bzw. leistungsberechtigte Person Name Vorname Geburtsdatum Beruf Familienstand Aktenzeichen: Anzahl und Alter

Mehr

Integration - ein hehres Ziel

Integration - ein hehres Ziel Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition

Mehr

Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier Teilhabe am Arbeitsleben -

Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier Teilhabe am Arbeitsleben - Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 3. Sitzung am 14. Oktober 2014 Anlage zum Arbeitspapier zu TOP 1 Stand: 19. November 2014 - final Daten zu Werkstätten für behinderte Menschen - Anlage zum Arbeitspapier

Mehr

Möglichkeiten der beruflichen Bildung, Rehabilitation und Beschäftigung

Möglichkeiten der beruflichen Bildung, Rehabilitation und Beschäftigung Gemeinsam Ihre beruflichen Stärken entfalten. Broschüre Möglichkeiten der beruflichen Bildung, Rehabilitation und Beschäftigung von Menschen im Autismus-Spektrum in Niedersachsen Ein Leitfaden zur Erstinformation

Mehr

Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen

Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen Persönliches Budget in der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen Landeswohlfahrtsverband Hessen Barbara Oerder (Projektleitung TPB, Mitarbeiterin der Steuerung für den Überörtlichen Sozialhilfeträger,

Mehr

Partizipation aus Subjektperspektive

Partizipation aus Subjektperspektive Partizipation aus Subjektperspektive Meike Nieß Partizipation aus Subjektperspektive Zur Bedeutung von Interessenvertretung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Meike Nieß Hamburg, Deutschland Dissertation,

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Inklusion in Kindertageseinrichtungen

Inklusion in Kindertageseinrichtungen Inklusion in Kindertageseinrichtungen Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in der Welt ist (Georg Feuser 1998) Überblick Austausch über

Mehr

Britta Schroll. Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen

Britta Schroll. Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen Britta Schroll Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen Britta Schroll Bezugsbetreuung für Kinder mit Bindungsstörungen Ein Konzept für die heilpädagogisch-therapeutische Praxis Tectum Verlag

Mehr