Stundenbild PS Experimente im Psychologieunterricht Thema: Entwicklung und Geschlecht Mag. Margarete Pökl WS 07/08. Seyr Bernhard

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1 Stundenbild PS Experimente im Psychologieunterricht Thema: Entwicklung und Geschlecht Mag. Margarete Pökl WS 07/08 Seyr Bernhard

2 Inhaltsverzeichnis 1 Planungsmatrix Unterrichtsbeschreibung Vortrag Handout Experiment Arbeitsblatt Auflösung Auswertungsbogen Grundfragen für die Experimentsnachbesprechung Literatur

3 1 Planungsmatrix Zeit Thema Methode Lernziel Medien/Material 5 Begrüßung Brainstorming Plenumsdiskussion Erlangung einer Tafel Vorstellung von der Thematik 9 Experiment Einzelarbeit Erkenntnis über Arbeitsblatt die Konstruiertheit von Geschlechterrollen, Einsicht in die psychologische Praxis 9 Vortrag Frontal Erlangung des Handout, PPT theoretischen Grundwissens über die Thematik 9 Besprechung Plenumsdiskussion Reflexion über - eigene Meinung und Erkenntnisgewinn 5 Schlusswort Frontal Wissen über die - wichtigsten Ergebnisse der Stunde 5 Puffer

4 2 Unterrichtsbeschreibung (oder was die Planungsmatrix sagen will) Die 5 min Begrüßung sollen als Puffer dienen (Klassenbuch, Unruhe nach der Pause, Nachzügler) Beim Brainstorming soll kurz erklärt werden was die Thematik ist, woraufhin sich die Schüler darüber Gedanken machen sollen was sie darunter verstehen, damit sie einen besseren Bezug zur Thematik aufbauen können. Experiment: Hierbei soll die Aufmerksamkeit auf die Allgegenwärtigkeit (in diesem Fall Gendersprache) der Geschlechtsfrage gelenkt werden und ein Wink in Richtung Geschlechtskonstruktion gegeben werden. Ebenso soll durch die experimentelle Situation ein Einblick in die psychologische Forschungspraxis und Problematik gegeben werden. Im Vortrag soll das Grundwissen über Theorien der Geschlechtsspezifischen Entwicklung und die Stellung des Geschlechts im Bezug auf die Gesellschaft gegeben werden. In der Besprechung der vorangegangenen Arbeitsschritte sollen diese nun zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden und etwaige Unklarheiten im Schlusswort noch geklärt werden. Da die (teilweise) Auswertung des Experiments einige Zeit beanspruchen wird und der Unterricht erfahrungsgemäß nicht oft so schnell vorankommt geht wie erwartet, sollten 5 Minuten Reserve eingeplant werden. (oder das Experiment wird inzwischen von einem Schüler ausgewertet) (Die Minutenangaben sind ungefähre Angaben. Z.B.: Wenn das Interesse in der Klassen nicht so groß ist wird das Schlusswort länger dauern, um die Ergebnisse und die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufassen. Im umgekehrten Fall wird das Schlusswort womöglich ganz ausfallen.) 3

5 3 Vortrag Eine ungefähre Darstellung: In den verschiedenen Gesellschaften bekommen Buben und Mädchen andere Rollenbilder zugeordnet. 1 Diese Geschlechtszuteilung ist oft mit Wertungen verbunden, wie zum Beispiel starkes und schwaches Geschlecht. Dadurch ist das Geschlecht einer der prägendsten Faktoren der Entwicklung. 2 Zwar ist das Geschlecht primär nur eine biologische Variable, doch wird dem Individuum in Abhängigkeit dieser Variable eine gewisse Erwartungshaltung von der Gesellschaft entgegengebracht. Diese Erwartungshaltungen unterliegen jedoch von Individuum zu Individuum gewissen Schwankungen. 3 Diese Rollenbilder sind meist reine Stereotypen. Interessant ist dabei, dass ein unweibliches Attribut nicht unbedingt männlich ist oder umgekehrt. 4 Es ist ebenso der Fall, dass Mütter tendenziell bereits in der Säuglingsphase anders auf Jungen oder Mädchen reagieren, wodurch die Erziehung zu einem gewissen Rollenverhalten schon sehr früh beginnt. 5 Es gibt zahlreiche auf statistischen Berechnungen beruhende Unterschiede, die aber fast alle auf erzieherische Maßnahmen zurückgeführt werden können. So gibt es Unterschiede in der Sauberkeitserziehung, Entwöhnung vom Stillen und in den allgemeinen Erwartungshaltungen von Persönlichkeitsspezifika. 6 Zur Identifikation mit dem eigenen Geschlecht gibt es verschiedene Theorien: 1. Psychoanalyse Freud meint, dass die Identifikation mit dem eigenen Geschlecht gegen Ende des 3. Lebensjahres vor sich geht, da hier das Kind seine eigene Geschlechtlichkeit entdeckt (phallische Phase). 2. Lerntheorie Durch ständiges Verstärken (Belohnen) der geschlechtstypischen Handlungsweisen sucht sich das Kind Geschlechtsvorbilder. 3. Kognitive Theorie Es findet eine Kette kognitiver Erkenntnisse statt: Zuerst erkennt das Kind, dass es 1 Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S

6 mehrere Geschlechter gibt, dann erkennt es seine eigene Zugehörigkeit und letztendlich kommt es zur Erkenntnis der Identität des Geschlechts, also, dass dieses fixiert ist. 7 Diese unterschiedlichen geschlechtsspezifischen Stereotypen sind nicht als Gegensätze, sondern als eigene Dimensionen zu betrachten. Es ist schwer zu beweisen, ob nun ein Unterschied besteht oder nicht. So ist zum Beispiel hinsichtlich der Gesamtintelligenz kein Unterschied festzustellen aber unterschiedliche Teilbegabungen schon (verbal vs mathematisch konstruktiv). 8 All diese Zuschreibungen sind dem historischen Wandel unterworfen. 9 Andererseits ist die Theorie, dass diese Sozialisationsprozesse nicht ausreichen, um alle geschlechtsspezifischen Eigenschaften zu erklären, ebenso nicht einfach von der Hand zu weisen. Schließlich kann man nicht beweisen, dass dies alles nur Konditionierung ist. 7 Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Illichmann, Adolf, Arbeitsbuch Psychologie. Wien 1990 S

7 4 Handout Entwicklung und Geschlecht In den verschiedenen Gesellschaften bekommen Buben und Mädchen andere Rollenbilder zugeordnet. Dadurch ist das Geschlecht einer der prägendsten Faktoren in der Entwicklung. Zwar ist das Geschlecht primär nur eine biologische Variable, doch wird dem Individuum in Abhängigkeit dieser Variable eine gewisse Erwartungshaltung von der Gesellschaft entgegengebracht. Diese Erwartungshaltungen unterliegen jedoch von Individuum zu Individuum. Diese Rollenbilder sind meist reine Stereotypen. Interessant ist dabei, dass ein unweibliches Attribut nicht unbedingt männlich ist oder umgekehrt. Es gibt zahlreiche auf statistischen Berechnungen beruhende Unterschiede, die aber fast alle auf erzieherische Maßnahmen zurückgeführt werden können. So gibt es Unterschiede in der Sauberkeitserziehung, Entwöhnung vom Stillen und in den allgemeinen Erwartungshaltungen von Persönlichkeitsspezifika. Zur Identifikation mit dem eigenen Geschlecht gibt es verschiedene Theorien: 4. Psychoanalyse Freud meint, dass die Identifikation mit dem eigenen Geschlecht gegen Ende des 3. Lebensjahres vor sich geht, da hier das Kind seine eigene Geschlechtlichkeit entdeckt (phallische Phase). 5. Lerntheorie Durch ständiges Verstärken (Belohnen) der geschlechtstypischen Handlungsweisen sucht sich das Kind Geschlechtsvorbilder. 6. Kognitive Theorie Es findet eine Kette kognitiver Erkenntnisse statt: Zuerst erkennt das Kind, dass es mehrere Geschlechter gibt, dann erkennt es seine eigene Zugehörigkeit und letztendlich kommt es zur Erkenntnis der Identität des Geschlechts, also, dass dieses fixiert ist. Es ist schwer zu beweisen, ob nun ein Unterschied besteht oder nicht. So ist zum Beispiel hinsichtlich der Gesamtintelligenz kein Unterschied festzustellen aber unterschiedliche Teilbegabungen schon. 6

8 5 Experiment 5.1 Arbeitsblatt Setzen Sie in den Klammern nach jedem Merkmal ein W oder M, je nachdem, ob Sie es eher als typisch weiblich oder als typisch männlich einschätzen. Kraft ( ) fügsam ( ) anlehnungsbedürftig ( ) ehrgeizig ( ) ängstlich ( ) technisches Interesse ( ) mutig ( ) gefühlsbetont ( ) Begabung für soz. Tätigkeiten und Studien ( ) wohlerzogen ( ) Gefühlsbeherrschung ( ) künstlerisches Interesse ( ) naturwissenschaftlich-mathematische Begabung ( ) Wagnis ( ) sozial angepasst ( ) furchtlos ( ) Fähigkeit zum analytischen (= logisch zergliedernden) Durchsetzungsvermögen ( ) Illichmann, Adolf, Arbeitsbuch Psychologie. Wien 1990 S

9 5.2 Auflösung Dies sind die Ergebnisse der Ursprünglichen Studie. Kraft (M) fügsam (W) anlehnungsbedürftig (W) ehrgeizig (M) ängstlich (W) technisches Interesse (M) mutig (M) gefühlsbetont (W) Begabung für soz. Tätigkeiten und Studien (W) wohlerzogen (W) Gefühlsbeherrschung (M) künstlerisches Interesse (W) naturwissenschaftlich-mathematische Begabung (M) Wagnis (M) sozial angepasst (W) furchtlos (M) Fähigkeit zum analytischen (= logisch zergliedernden) Durchsetzungsvermögen (M) Illichmann, Adolf, Arbeitsbuch Psychologie. Wien 1990 S

10 5.3 Auswertungsbogen Kraft (M) fügsam (W) anlehnungsbedürftig (W) ehrgeizig (M) ängstlich (W) technisches Interesse (M) mutig (M) gefühlsbetont (W) Begabung für soz. Tätigkeiten und Studien (W) wohlerzogen (W) Gefühlsbeherrschung (M) künstlerisches Interesse (W) naturwissenschaftlich-mathematische Begabung (M) Wagnis (M) sozial angepasst (W) furchtlos (M) Fähigkeit zum analytischen (= logisch zergliedernden) Durchsetzungsvermögen (M) M W 9

11 6 Grundfragen für die Experimentsnachbesprechung Nach der Auswertung des Experiments [was während des Unterrichts (während sich die Schüler in Partnerarbeit über das Thema austauschen sollen) geschehen soll, oder durch eine einzelne Person, während der Lehrervortrag von statten geht.], werden die Ergebnisse besprochen. 1. Die Ergebnisse stimmen mit der ursprünglichen Studie überein: - Es gibt klare Rollenbilder, die den Menschen je nach Geschlecht zugesprochen werden. - Diese Studie ist aus den USA anscheinend haben der europäische und der US amerikanische Kulturkreis die selbe Vorstellung von Rollenbildern. - Diese Studie ist aus den 80ern anscheinend haben Geschlechtsbilder entweder längere Dauer oder sind überhaupt gegen historische Veränderungen immun. - In dieser Studie werden Wörter verwendet, die in keiner Weise direkt auf Geschlechter schließen lassen, somit sind es Kategorienmarker, die trotz realer Unzulänglichkeit als Unterscheidungsmerkmal als solches herangezogen werden Stereotypen. 2. Die Ergebnisse stimmen mit der ursprünglichen Studie nicht überein: - Diese Studie ist aus den 80ern, aus den USA man nahm früher an, dass der US amerikanische Kulturkreis und der europäische einander bezüglich Rollenbildern gleichen. Dies hat sich geändert, oder es haben sich die Rollenbilder geändert. - Kulturelle Abhängigkeit von Geschlechterrollen. - Diachrone Entwicklung von Geschlechterrollen. - Stichprobe nicht repräsentativ (z.b. Geschlechterverhältnis) 3. Die Ergebnisse zeigen keinerlei Tendenzen bei einzelnen Begriffen: - womöglich Auflösung der Geschlechterrollen - Stichprobe nicht repräsentativ usw. 10

12 7 Literatur Illichmann, Adolf, Arbeitsbuch Psychologie. Wien 1990 Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 Montada, Leo, Rolf, Oerter, Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch, Weinheim

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