Stundenbild PS Experimente im Psychologieunterricht Thema: Entwicklung und Geschlecht Mag. Margarete Pökl WS 07/08. Seyr Bernhard
|
|
- Arthur Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stundenbild PS Experimente im Psychologieunterricht Thema: Entwicklung und Geschlecht Mag. Margarete Pökl WS 07/08 Seyr Bernhard
2 Inhaltsverzeichnis 1 Planungsmatrix Unterrichtsbeschreibung Vortrag Handout Experiment Arbeitsblatt Auflösung Auswertungsbogen Grundfragen für die Experimentsnachbesprechung Literatur
3 1 Planungsmatrix Zeit Thema Methode Lernziel Medien/Material 5 Begrüßung Brainstorming Plenumsdiskussion Erlangung einer Tafel Vorstellung von der Thematik 9 Experiment Einzelarbeit Erkenntnis über Arbeitsblatt die Konstruiertheit von Geschlechterrollen, Einsicht in die psychologische Praxis 9 Vortrag Frontal Erlangung des Handout, PPT theoretischen Grundwissens über die Thematik 9 Besprechung Plenumsdiskussion Reflexion über - eigene Meinung und Erkenntnisgewinn 5 Schlusswort Frontal Wissen über die - wichtigsten Ergebnisse der Stunde 5 Puffer
4 2 Unterrichtsbeschreibung (oder was die Planungsmatrix sagen will) Die 5 min Begrüßung sollen als Puffer dienen (Klassenbuch, Unruhe nach der Pause, Nachzügler) Beim Brainstorming soll kurz erklärt werden was die Thematik ist, woraufhin sich die Schüler darüber Gedanken machen sollen was sie darunter verstehen, damit sie einen besseren Bezug zur Thematik aufbauen können. Experiment: Hierbei soll die Aufmerksamkeit auf die Allgegenwärtigkeit (in diesem Fall Gendersprache) der Geschlechtsfrage gelenkt werden und ein Wink in Richtung Geschlechtskonstruktion gegeben werden. Ebenso soll durch die experimentelle Situation ein Einblick in die psychologische Forschungspraxis und Problematik gegeben werden. Im Vortrag soll das Grundwissen über Theorien der Geschlechtsspezifischen Entwicklung und die Stellung des Geschlechts im Bezug auf die Gesellschaft gegeben werden. In der Besprechung der vorangegangenen Arbeitsschritte sollen diese nun zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden und etwaige Unklarheiten im Schlusswort noch geklärt werden. Da die (teilweise) Auswertung des Experiments einige Zeit beanspruchen wird und der Unterricht erfahrungsgemäß nicht oft so schnell vorankommt geht wie erwartet, sollten 5 Minuten Reserve eingeplant werden. (oder das Experiment wird inzwischen von einem Schüler ausgewertet) (Die Minutenangaben sind ungefähre Angaben. Z.B.: Wenn das Interesse in der Klassen nicht so groß ist wird das Schlusswort länger dauern, um die Ergebnisse und die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufassen. Im umgekehrten Fall wird das Schlusswort womöglich ganz ausfallen.) 3
5 3 Vortrag Eine ungefähre Darstellung: In den verschiedenen Gesellschaften bekommen Buben und Mädchen andere Rollenbilder zugeordnet. 1 Diese Geschlechtszuteilung ist oft mit Wertungen verbunden, wie zum Beispiel starkes und schwaches Geschlecht. Dadurch ist das Geschlecht einer der prägendsten Faktoren der Entwicklung. 2 Zwar ist das Geschlecht primär nur eine biologische Variable, doch wird dem Individuum in Abhängigkeit dieser Variable eine gewisse Erwartungshaltung von der Gesellschaft entgegengebracht. Diese Erwartungshaltungen unterliegen jedoch von Individuum zu Individuum gewissen Schwankungen. 3 Diese Rollenbilder sind meist reine Stereotypen. Interessant ist dabei, dass ein unweibliches Attribut nicht unbedingt männlich ist oder umgekehrt. 4 Es ist ebenso der Fall, dass Mütter tendenziell bereits in der Säuglingsphase anders auf Jungen oder Mädchen reagieren, wodurch die Erziehung zu einem gewissen Rollenverhalten schon sehr früh beginnt. 5 Es gibt zahlreiche auf statistischen Berechnungen beruhende Unterschiede, die aber fast alle auf erzieherische Maßnahmen zurückgeführt werden können. So gibt es Unterschiede in der Sauberkeitserziehung, Entwöhnung vom Stillen und in den allgemeinen Erwartungshaltungen von Persönlichkeitsspezifika. 6 Zur Identifikation mit dem eigenen Geschlecht gibt es verschiedene Theorien: 1. Psychoanalyse Freud meint, dass die Identifikation mit dem eigenen Geschlecht gegen Ende des 3. Lebensjahres vor sich geht, da hier das Kind seine eigene Geschlechtlichkeit entdeckt (phallische Phase). 2. Lerntheorie Durch ständiges Verstärken (Belohnen) der geschlechtstypischen Handlungsweisen sucht sich das Kind Geschlechtsvorbilder. 3. Kognitive Theorie Es findet eine Kette kognitiver Erkenntnisse statt: Zuerst erkennt das Kind, dass es 1 Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S
6 mehrere Geschlechter gibt, dann erkennt es seine eigene Zugehörigkeit und letztendlich kommt es zur Erkenntnis der Identität des Geschlechts, also, dass dieses fixiert ist. 7 Diese unterschiedlichen geschlechtsspezifischen Stereotypen sind nicht als Gegensätze, sondern als eigene Dimensionen zu betrachten. Es ist schwer zu beweisen, ob nun ein Unterschied besteht oder nicht. So ist zum Beispiel hinsichtlich der Gesamtintelligenz kein Unterschied festzustellen aber unterschiedliche Teilbegabungen schon (verbal vs mathematisch konstruktiv). 8 All diese Zuschreibungen sind dem historischen Wandel unterworfen. 9 Andererseits ist die Theorie, dass diese Sozialisationsprozesse nicht ausreichen, um alle geschlechtsspezifischen Eigenschaften zu erklären, ebenso nicht einfach von der Hand zu weisen. Schließlich kann man nicht beweisen, dass dies alles nur Konditionierung ist. 7 Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 S Illichmann, Adolf, Arbeitsbuch Psychologie. Wien 1990 S
7 4 Handout Entwicklung und Geschlecht In den verschiedenen Gesellschaften bekommen Buben und Mädchen andere Rollenbilder zugeordnet. Dadurch ist das Geschlecht einer der prägendsten Faktoren in der Entwicklung. Zwar ist das Geschlecht primär nur eine biologische Variable, doch wird dem Individuum in Abhängigkeit dieser Variable eine gewisse Erwartungshaltung von der Gesellschaft entgegengebracht. Diese Erwartungshaltungen unterliegen jedoch von Individuum zu Individuum. Diese Rollenbilder sind meist reine Stereotypen. Interessant ist dabei, dass ein unweibliches Attribut nicht unbedingt männlich ist oder umgekehrt. Es gibt zahlreiche auf statistischen Berechnungen beruhende Unterschiede, die aber fast alle auf erzieherische Maßnahmen zurückgeführt werden können. So gibt es Unterschiede in der Sauberkeitserziehung, Entwöhnung vom Stillen und in den allgemeinen Erwartungshaltungen von Persönlichkeitsspezifika. Zur Identifikation mit dem eigenen Geschlecht gibt es verschiedene Theorien: 4. Psychoanalyse Freud meint, dass die Identifikation mit dem eigenen Geschlecht gegen Ende des 3. Lebensjahres vor sich geht, da hier das Kind seine eigene Geschlechtlichkeit entdeckt (phallische Phase). 5. Lerntheorie Durch ständiges Verstärken (Belohnen) der geschlechtstypischen Handlungsweisen sucht sich das Kind Geschlechtsvorbilder. 6. Kognitive Theorie Es findet eine Kette kognitiver Erkenntnisse statt: Zuerst erkennt das Kind, dass es mehrere Geschlechter gibt, dann erkennt es seine eigene Zugehörigkeit und letztendlich kommt es zur Erkenntnis der Identität des Geschlechts, also, dass dieses fixiert ist. Es ist schwer zu beweisen, ob nun ein Unterschied besteht oder nicht. So ist zum Beispiel hinsichtlich der Gesamtintelligenz kein Unterschied festzustellen aber unterschiedliche Teilbegabungen schon. 6
8 5 Experiment 5.1 Arbeitsblatt Setzen Sie in den Klammern nach jedem Merkmal ein W oder M, je nachdem, ob Sie es eher als typisch weiblich oder als typisch männlich einschätzen. Kraft ( ) fügsam ( ) anlehnungsbedürftig ( ) ehrgeizig ( ) ängstlich ( ) technisches Interesse ( ) mutig ( ) gefühlsbetont ( ) Begabung für soz. Tätigkeiten und Studien ( ) wohlerzogen ( ) Gefühlsbeherrschung ( ) künstlerisches Interesse ( ) naturwissenschaftlich-mathematische Begabung ( ) Wagnis ( ) sozial angepasst ( ) furchtlos ( ) Fähigkeit zum analytischen (= logisch zergliedernden) Durchsetzungsvermögen ( ) Illichmann, Adolf, Arbeitsbuch Psychologie. Wien 1990 S
9 5.2 Auflösung Dies sind die Ergebnisse der Ursprünglichen Studie. Kraft (M) fügsam (W) anlehnungsbedürftig (W) ehrgeizig (M) ängstlich (W) technisches Interesse (M) mutig (M) gefühlsbetont (W) Begabung für soz. Tätigkeiten und Studien (W) wohlerzogen (W) Gefühlsbeherrschung (M) künstlerisches Interesse (W) naturwissenschaftlich-mathematische Begabung (M) Wagnis (M) sozial angepasst (W) furchtlos (M) Fähigkeit zum analytischen (= logisch zergliedernden) Durchsetzungsvermögen (M) Illichmann, Adolf, Arbeitsbuch Psychologie. Wien 1990 S
10 5.3 Auswertungsbogen Kraft (M) fügsam (W) anlehnungsbedürftig (W) ehrgeizig (M) ängstlich (W) technisches Interesse (M) mutig (M) gefühlsbetont (W) Begabung für soz. Tätigkeiten und Studien (W) wohlerzogen (W) Gefühlsbeherrschung (M) künstlerisches Interesse (W) naturwissenschaftlich-mathematische Begabung (M) Wagnis (M) sozial angepasst (W) furchtlos (M) Fähigkeit zum analytischen (= logisch zergliedernden) Durchsetzungsvermögen (M) M W 9
11 6 Grundfragen für die Experimentsnachbesprechung Nach der Auswertung des Experiments [was während des Unterrichts (während sich die Schüler in Partnerarbeit über das Thema austauschen sollen) geschehen soll, oder durch eine einzelne Person, während der Lehrervortrag von statten geht.], werden die Ergebnisse besprochen. 1. Die Ergebnisse stimmen mit der ursprünglichen Studie überein: - Es gibt klare Rollenbilder, die den Menschen je nach Geschlecht zugesprochen werden. - Diese Studie ist aus den USA anscheinend haben der europäische und der US amerikanische Kulturkreis die selbe Vorstellung von Rollenbildern. - Diese Studie ist aus den 80ern anscheinend haben Geschlechtsbilder entweder längere Dauer oder sind überhaupt gegen historische Veränderungen immun. - In dieser Studie werden Wörter verwendet, die in keiner Weise direkt auf Geschlechter schließen lassen, somit sind es Kategorienmarker, die trotz realer Unzulänglichkeit als Unterscheidungsmerkmal als solches herangezogen werden Stereotypen. 2. Die Ergebnisse stimmen mit der ursprünglichen Studie nicht überein: - Diese Studie ist aus den 80ern, aus den USA man nahm früher an, dass der US amerikanische Kulturkreis und der europäische einander bezüglich Rollenbildern gleichen. Dies hat sich geändert, oder es haben sich die Rollenbilder geändert. - Kulturelle Abhängigkeit von Geschlechterrollen. - Diachrone Entwicklung von Geschlechterrollen. - Stichprobe nicht repräsentativ (z.b. Geschlechterverhältnis) 3. Die Ergebnisse zeigen keinerlei Tendenzen bei einzelnen Begriffen: - womöglich Auflösung der Geschlechterrollen - Stichprobe nicht repräsentativ usw. 10
12 7 Literatur Illichmann, Adolf, Arbeitsbuch Psychologie. Wien 1990 Kern, Hans, Christine, Mehl u.a., Projekt Psychologie. St. Pölten Wien Salzburg 1985 Montada, Leo, Rolf, Oerter, Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch, Weinheim
Geschlechterrolle als Schicksal
Esther R. Greenglass Geschlechterrolle als Schicksal Soziale und psychologische Aspekte weiblichen und männlichen Rollenverhaltens Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 Kapitel 1 Unterschiede zwischen
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrGruppenthema: Sprache und Denken
PS Experimente im Psychologieunterricht LV-Leiterin: MMag. Margarete Pökl STUNDENBILD: KREATIVES DENKEN Gruppenthema: Sprache und Denken Anita Alagic A / 190 / 333 / 299 0209694 Kreatives Denken Lehrziel:
MehrGESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN
GESCHLECHTERBEZOGENES ARBEITEN Stand 2016 Inhaltsverzeichnis Geschlechterbezogenes...1 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Geschlechterbezogenes Geschlechterbezogenes Die Interessen
MehrStundenbild Philosophie/Psychologie
Stundenbild Philosophie/Psychologie PS Experimente im Psychologieunterricht SS 2007 (Prof. MMag. Margarete Pökl) Name: Eva SEPESI Matrikelnummer: 0325068 Kennzahl: 190 406 299 Thema: Gedächtnis / Kurzzeitgedächtnis
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft Zentralabitur 2010
2010 JS 11.1 - Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten Themen (Obligatorik)
MehrThema: Sprache und Geschlecht
Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprache und Geschlecht Sexolekt / Genderlekt sex vs. gender Einige kommunikative Geschlechterunterschiede: Intensifiers mehr von Frauen: Das
MehrPS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007)
PS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007) Ausarbeitung einer Stundenplanung zum Thema: Geistige Prozesse und mentale Ressourcen Verfasst von Matthias Marek (9805497 190 482 299) Inhaltsverzeichnis:
MehrGeschlecht und Kriminalität
Geisteswissenschaft Matthias Rischer Geschlecht und Kriminalität Studienarbeit Thema: Geschlecht und Kriminalität Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Sozialisationsprozeß 2.1 Handlungskompetenzen und
MehrTypisch Mädchen - Typisch Jungs!
Kritisches Denken - Eigene und fremde Wahrnehmungen, Verhaltensweisen, Leistungen etc. beschreiben und mit zusätzlichen Perspektiven in Bezug setzen - Sek I Typisch Mädchen - Typisch Jungs! Zielgruppe
MehrPower Flower. Was ist Diskriminierung? Ablauf: Auf Overhead wird allen TN das Arbeitsblatt: Power Flower gezeigt und deren Funktion erläutert.
Power Flower Was ist 1/5 Zeitrahmen: 30 Minuten Gruppengröße: beliebig Material: Für alle TN eine Kopie des Arbeitsblattes Power Flower Methode: Thematische Einzelarbeit mit anschließender Auswertung im
MehrStundenbild Personenwahrnehmung: Stereotype und Vorurteile
SE Experimente im Psychologieunterricht Stundenbild Personenwahrnehmung: Stereotype und Vorurteile von Birgit Lasser Matrikelnummer: 0001753 Studienkennzahl: 190 333 299 bei MMag. Margarete Pökl Wintersemester
MehrStundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment
Stundenbild Wahrnehmung Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment 1 Didaktik - Lehrplanbezug - Lernziele - Unterrichtskontext - Planungsraster 2 Experiment - Theoretischer Hintergrund - Ablauf des
MehrDie Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht
Die Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht Hans Flandorfer Universität Wien Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie Fachdidaktisches Zentrum der Fakultät für Chemie Inhalt
MehrBildungs- und Erziehungsprozesse
Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse UNTERRICHTSVORHABEN 1 Thema: Der Erziehung auf der Spur Entwicklung eines Begriffs erzieherischen Handelns Das pädagogische Verhältnis Erziehungsziele erklären
MehrJean Piaget
Jean Piaget 1896-1980 Agenda 1. Biografie 2. Die kognitive Entwicklung von Kindern 2.1 Grundannahmen 2.2 Entwicklungsstufen 2.3 Sensomotorische Phase 2.4 Präoperationale Phase 2.5 Konkrete Operation 2.6
MehrArbeit in der Wissenschaft
Kommentar für Lehrkräfte zu Modul 8: Arbeit in der Wissenschaft Was machen Wissenschaftler den ganzen Tag? Auf eine Tafel voller Gleichungen starren oder bunte, dampfende Flüssigkeiten mischen und auf
MehrReflexive Koedukation
Reflexive Koedukation Einführung 1 27.08.2009 Dipl.-Päd. Kristina Pomerenke-Schön Gliederung 2 Definition Konsequenzen für Unterricht und Schule Ziele und Anliegen der Reflexiven Koedukation Fazit für
MehrTaraneh Tehrani Das Lernspiel als Träger mathematischer Lernprozesse im Anfangsunterricht
Taraneh Tehrani Das Lernspiel als Träger mathematischer Lernprozesse im Anfangsunterricht IGEL Verlag Taraneh Tehrani Das Lernspiel als Träger mathematischer Lernprozesse im Anfangsunterricht 1.Auflage
MehrWandel der technischen Arbeitswelt
1 Wandel der technischen Arbeitswelt Bernhard Horlacher Empfohlene Jahrgangsstufe Zeitrahmen 9. 10. Klasse 4 45 Min. Themeneinheit Berufswahl und Arbeitsmarkt Lernziele und Kompetenzentwicklung Die Schülerinnen
MehrPS Experimente im PP Unterricht WS 2007/08 MMag. Pökl Asmar Yasmin/ Stundenbild
Stundenbild Thema: Suchtverhalten Das Tankmodell Wie kommt es zu Suchtverhalten? Welche Möglichkeiten sind erforderlich, diesem Suchtverhalten entgegenzuwirken. Wie funktioniert das Tankmodell nach Lagemann?
MehrTypisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt? VORANSICHT
Gleichberechtigung 1 von 24 Typisch Mann, typisch Frau! Sind wir wirklich gleichberechtigt? Das starke und das schwache Geschlecht? Nach einer Idee von Christine Krokauer, Würzburg ThinkstockPhoto Dauer
MehrCURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM
Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen
MehrDAS SPIELT DOCH BEI DEN KLEINSTEN NOCH KEINE ROLLE ODER?
Tim Rohrmann DAS SPIELT DOCH BEI DEN KLEINSTEN NOCH KEINE ROLLE ODER? Geschlechterfragen in der Krippe Literaturtipp: Rohrmann, Tim (2013). Die Entdeckung des Geschlechts - Gender in der Frühpädagogik.
MehrStundenprotokoll zur Dissonanztheorie:
PS Experimente im Psychologieunterricht Gruppe D: Erleben, Verhalten, Handeln Lehrveranstaltungsleiterin: MMag. Margarete Pökl Stundenprotokoll zur Dissonanztheorie: Kognitive Dissonanz und Konsistenz
MehrDie SuS stoßen auf mögliche Probleme die durch soziale Netzwerke entstehen können.
Soziale partyfans Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Einstieg (10 Min.) Die SuS schauen sich einen
MehrDas folgende Rollenspiel wurde im Rahmen einer zweitägigen Blockveranstaltung durchgeführt.
Das folgende Rollenspiel wurde im Rahmen einer zweitägigen Blockveranstaltung durchgeführt. Durch Rollenspiel und Simulation sollen die Möglichkeiten dialogischer Gesprächsführung erfahrungsorientiert
MehrStundenbild. Stundenwiederholung Brainstorming: Emotionale. Schüleraktion an der Tafel. Intelligenz. Austeilen des Handouts, Lesematerial.
Stundenbild Zeit gesamt: 50 Min. Gegenstand: Wahlpflichtfach Psychologie Thema: Klasse: 12. Schulstufe Lehrveranstaltungsleiterin: Privatdoz. Mag. Dr. Tamara Katschnig Lernziele: Den SchülerInnen soll
MehrMediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff
Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
Mehranlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der
Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten München, den 10. Juni 2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de
MehrGesundheitsschutz für Frauen und Männer
Wenn zwei das Gleiche tun: Arbeits- und Gesundheitsschutz für Frauen und Männer Arbeitsschutz Aktuell 18. Oktober 2012 Veranstaltung Chancen durch Vielfalt - Angelika Braun, BGV, Amt für Arbeitsschutz,
MehrWas heisst experimentieren im Fachkundeunterricht? Martin Vonlanthen, EHB
Was heisst experimentieren im Fachkundeunterricht? Martin Vonlanthen, EHB Inhalt Sinn und Zweck von Experimenten Versuchen im Unterricht Regeln im Umgang mit Chemikalien Labormaterialien und Chemikalien
MehrAlbert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?
Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum
MehrWer ist wem überlegen?
Arbeitsblatt 1: Wer ist wem überlegen? Ziel: Die Jungen erhalten die Gelegenheit, die unterschiedliche Bewertung der Eigenschaften zu erkennen, die mit männlichen und weiblichen Rollen verbunden sind.
MehrMathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel
Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November 2008 Vier-Felder-Tafel Fußball ist doof! In einer Schulklasse sind 5 Mädchen und 25 Jungen. 80% der Jungen interessieren sich für Fußball, dies tun aber
MehrStundenbild zum Thema: Entwicklung des Denkens nach Jean Piaget
180497 PS Experimente im Psychologieunterricht Mag. Karin Stocker MMag. Margarete Pökl Matrikelnummer: 8804943 Sommersemester 2007 Stundenbild zum Thema: Entwicklung des Denkens nach Jean Piaget Zeit Phase
MehrBrot ist mehr als eine Backmischung
Brot ist mehr als eine Backmischung Virtuelle Betriebserkundung in der Bio-Bäckerei und Konditorei Stöcher PS: Wirtschaftskundliche Themen im GW-Unterricht Matthias Freynschlag, Teresa Wohlschläger Inhalt
MehrKlaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind
Kapitel 2 Dieses Kapitel ist ein Auszug aus den 9 Kapiteln Ihres 100-seitigen Persönlichkeits-Gutachtens Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Einen Vergleich Ihrer Persönlichkeit mit dem Durchschnitt
MehrKinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik
Die Stufentheorie von Piaget Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik 14.04.2016 Hintergrund Die umfassendste und bedeutendste Theorie des
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 2. Doppelstunde: Warum schwimmt das eine Messer und das andere Messer nicht?
MehrPartnerwahlpräferenzen im Alters-, Geschlechts- und Bildungsvergleich
Partnerwahlpräferenzen im Alters-, Geschlechts- und Bildungsvergleich Brandenstein, Hölzel, Mitchell, Popp, Schmelzer & Stünkel Fragebogenstudie im Praktikum der Feldforschung 2003/ 2004 an der Universität
MehrAnalyse von Physik-Büchern unter dem Aspekt Geschlecht
Analyse von Physik-Büchern unter dem Aspekt Geschlecht Physik für Ingenieure (6. Auflage) EKBERT HERING, ROLF MARTIN UND MARTIN STROHRER Springer Verlag Dipl. Ing. (FH) Robert Machovec Mödling, 27. Mai
MehrBettina Srocke Mädchen und Mathematik
Bettina Srocke Mädchen und Mathematik BeHina Srocke Mädchen und Mathematik Historisch-systematische Untenuchung der untenchledllchen Bedingungen des Mathematik lernens von Mädchen und Jungen Herausgegeben
Mehr«Rollenbilder engen ein. Umdenken öffnet Horizonte» Unterrichtseinheit zu Berufswahl und Geschlecht
«Rollenbilder engen ein. Umdenken öffnet Horizonte» Unterrichtseinheit zu Berufswahl und Geschlecht Von wem lassen Sie lieber ihr Auto reparieren? Ihre Nägel pflegen? Und von wem lieber Ihre Wohnung putzen?
MehrWas es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität
Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrIch und die Gruppe Ich in der Gruppe
Ich und die Gruppe Ich in der Gruppe Erika Grossmann Universität Szeged, Ungarn Teil 1: Praktische Handlungsanleitung und didaktisches Vorgehen Hintergrund und Schlüsselbegriffe: Gemäß den neuen gesellschaftlichen
MehrFächerverbindender Unterricht
Fächerverbindender Unterricht Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Prof. Dr. Ingo Witzke, SoSe 2015 Thema der Stunde Lageenergie und lineare Funktionen Grobziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler
MehrEINFÜHRUNG IN DIE DIDAKTIK DER MATHEMATIK
HEINZ JÖRG CLAUS EINFÜHRUNG IN DIE DIDAKTIK DER MATHEMATIK WISSENSCHAFTLICHE BUCH GESELLSCHAFT DARMSTADT INHALT Vorwort IX I. Was ist Didaktik der Mathematik? 1 II. Ziele des Mathematikunterrichts, Lehrplan
MehrBeobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung
Pädagogik Aurelie Kuhn-Kapohl Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Warum Säuglingsforschung?... 2 2.
MehrP S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie
Psy P S Y C H O L O G I E Psy 001-019 Psy 020-024 Psy 025-279 Psy 030-099 Psy 100-109 Psy 110-129 Psy 130-149 Psy 150-169 Psy 170-179 Psy 180-279 Psy 280-329 Psy 330-335 ALLGEMEINES GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE
MehrDidaktisierung zu Thomas Bernhard: Alte Meister
SE: Verdichtete Erfahrung. Literatur als Laboratorium des Sprachunterrichts, SoSe 2017 LV-Leitung: Dr. Tobias Heinrich Mathias Henning 09607513, Constanze Guczogi 01201633 Didaktisierung zu Thomas Bernhard:
Mehr- Grundbegriffe: Erziehungsdefinitionen, Abgrenzung von Sozialisation, intentionale und funktionale Erziehung, Enkulturation
Schulinternes Curriculum des Faches Pädagogik am Thomaeum Einführungsphase I: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erzieherverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken
MehrREPORT. Psychologische Einflusskomponenten auf das Verhalten in der betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsarbeit
REPORT Psychologische Einflusskomponenten auf das Verhalten in der betrieblichen Sicherheits- und Gesundheitsarbeit Nummer 13 Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Psychologische Einflusskomponenten auf
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrForschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen
Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Hintergrund Videospiele stellen die in ihnen handelnden Figuren häufig stereotyp
MehrMikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung
Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium
Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer
MehrBindungsforschung. Prof. Dr. Bernhard Strauß Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum FSU JENA
Befunde der psychologischen h Bindungsforschung Prof. Dr. Bernhard Strauß Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum FSU JENA Übersicht I. Die Familienpolitik litik entdeckt
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrNatürliche und ganze Zahlen
Die ganze Welt ist Harmonie und Zahl. Pythagoras Natürliche und ganze Zahlen 1-E1 Richard Dedekind (1831-1916) war ein deutscher Mathematiker. Die Zahlen sind freie Schöpfungen des menschlichen Geistes,
MehrGendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck
Gendersensible Berufsorientierung Dr.in Claudia Gold, Innsbruck Berufsorientierung ist Begegnung BO ist ein Zusammentreffen von Personen zu einem bestimmten Thema und Zweck. Jede dieser Personen bringt
MehrDie Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper
3SG2 Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper Andrea Falkner Katharina Pfaffeneder Pädagogische Hochschule Linz Inhalt 1. Vorüberlegungen... 2 2. Das Material... 3 3.Stundenbild...
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrMacho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft
Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Gerhard Pretting Sendedatum: 11. 14. Juni 2012 Länge: 4 mal zirka 22 Minuten Aktivitäten Exkursion: Technisches Museum Exkursion
MehrRost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt!
Rost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt! Förderung von besonderen Begabungen in Hessen. Heft 1: Grundlagen (S. 6 9).
MehrFrequent Itemset Mining + Association Rule Mining
Frequent Itemset Mining + Association Rule Mining Studiengang Angewandte Mathematik WS 2015/16 Frequent Itemset Mining (FIM) 21.10.2015 2 Einleitung Das Frequent-Itemset-Mining kann als Anfang des modernen,
MehrPS Experimente im Psychologieunterricht ( ) (Gruppe E) Verena Geyer MMag. Margarete Pökl WS 2006/07 A
Stundenbild Stereotypen Geschlechterstereotypen Schulform: 7. Klasse AHS / Klasse 26 SchülerInnen Thema: Stereotypen Geschlechterstereotypen Lehrplanbezug: Im Psychologieunterricht sollen die Schülerinnen
MehrWege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008
Wege zu einer geschlechtergerechten Schule Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008 1. Was meint doing gender? Er oder Sie? Sie sehen im Folgenden sechs Fotos. Entscheiden Sie
MehrFür den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.
Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,
MehrDie pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs
Pädagogik Dirk Kranz Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Spracherwerb und Schriftspracherwerb... 3 2.1.
MehrWas wäre wenn Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre?
Geschichte Christian Mehdorf Was wäre wenn Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre? Examensarbeit Was wäre, wenn Adolf Hitler dem Attentat vom 8. November 1939 erlegen gewesen wäre?
MehrBeeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten
Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )
MehrGeschlechterstereotype: Ursachen, Merkmale, Effekte. Dr. Marc Gärtner, Berlin
Geschlechterstereotype: Ursachen, Merkmale, Effekte Dr. Marc Gärtner, Berlin Inputstruktur 1. Was sind Stereotype? 2. Geschlechterstereotype: Definition und Merkmale Interaktive Übung zu Geschlechterstereotypen
MehrSoziologie. ~.Bildungsverlag EINS a WeIters Kluwer business. Sylvia Betscher-Olt, Wilfried Golthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Olt, Rosemarie Pöll
, ".. -, Sylvia Betscher-Olt, Wilfried Golthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Olt, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1, Auflage Bestellnummer 05006 ~.Bildungsverlag EINS a WeIters Kluwer
MehrStundenbild Gedächtnissysteme :
Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische
MehrMädchen und Jungen in Europa: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Identität
Mädchen und Jungen in Europa: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Identität D. Maehler, Universität zu Köln Einführung In diesem Beitrag soll ein Geschlechtervergleich bei Jugendlichen in den zehn
MehrJahrgangsstufe Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
Lehrplan Erziehungswissenschaft, Stand: März 1999 Jahrgangsstufe 11 1. Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von
MehrExperimentelles Arbeiten in der Grundschule Hafling. Erfahrungsbericht Anton Leiter
Experimentelles Arbeiten in der Grundschule Hafling Erfahrungsbericht Anton Leiter Ziele: Phänomene der Umwelt den Schülern verständlich machen; Vermutungen anstellen, diese formulieren; Genaues, geduldiges
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
MehrGeorg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
Geisteswissenschaft Marian Berginz Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Studienarbeit Marian Berginz WS 04/05 Soziologische Theorien Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrEHL GHU (UIROJVDWWULEXWLRQ YRQ
1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...III Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis...XVI 1 Einleitung...1 1.1 Aufbau und Gliederung der vorliegenden Arbeit...2 2 Führungskräfte...5 2.1 Fach-
MehrIO6 Entwicklung neuer Online-Materialien für den Fremdsprachenunterricht
Name der Ressource: Moodle Link: http://iberika-online.de/moodle/ Niveaustufe: B1 Fertigkeit: Grammatik (Konjunktiv II irreale Bedingungen/Wünsche in der Gegenwart) Dauer der Aktivität Lerninhalt (Die
Mehr1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:
MehrFachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin Europäische Öffentlichkeit und transnationale Kommunikation im sicherheitspolitischen
MehrNichts als die mathematische Wahrheit
1 Nichts als die mathematische Wahrheit Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS), Berlin Lange Nacht der Wissenschaften 10. Mai 2014 2 Anregungen zu folgenden Fragen
MehrErinnere dich an deine Kindheit - Sozialisation
Ewa Bilińska-Suchanek Pommersche Universität in Slupsk, Polen Teil 1: Praktische Handlungsanleitung und didaktisches Vorgehen Hintergrund und Schlüsselbegriffe: Sozialisierung ist ein komplexer Prozess,
MehrBewegtes Lernen im Mathematikunterricht einer 3. Klasse
Naturwissenschaft Tanja Steiner Bewegtes Lernen im Mathematikunterricht einer 3. Klasse Die SuS erweitern und festigen ihre Einmaleinskenntnisse in der Turnhalle unter Nutzung und Erweiterung ihrer Bewegungspotentiale
MehrKulturdimensionen nach G. Hofstede und E. Hall. Allgemeine Norm, Familie und Bildung
Kulturdimensionen nach G. Hofstede und E. Hall Allgemeine Norm, Familie und Bildung Hintergründe I Geert Hofstede (*1928): Niederländischer Professor für Organisationsanthropologie und Internationales
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Kreisgymnasium Halle/Westf.
Schulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Kreisgymnasium Halle/Westf. Einführungsphase, 1. Halbjahr (EF/I) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse * Das Individuum im Erziehungsprozess
MehrUnterrichtsidee: Rollenklischees
Ziele: Die Schüler/innen setzen sich mit Rollenklischees auseinander Das Leistungsvermögen von Frauen und Männern wird überdacht Erkennen von geschlechtsbezogenen Vorurteilen in Bezug auf die Berufswahl
Mehr