-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 1-3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 1-3"

Transkript

1 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs Ökonomie der Umweltpolitik Kurseinheit 1-3 Wintersemester 2010/2011 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul Ökonomie der Umweltpolitik -Musterlösung-

2 2 Aufgabe I: Multiple Choice (30 Punkte): Jede richtig beantwortete Frage gibt 2 Punkte, jede nicht beantwortete oder falsch beantwortete Frage gibt 0 Punkte. Frage 1. Die Aufgabe eines Modells in der Ökonomie besteht darin, die Komplexität der Wirklichkeit zu verringern, ohne dass wesentliche Zusammenhänge verloren gehen. 2. Das im Coase-Theorem durch die Definition von Eigentumsrechten scheinbar gelöste Problem der Marktallokation öffentlicher Güter tritt als Interessenkonflikt innerhalb der Gruppe der Geschädigten wieder auf. 3. Verursacht ein Emittent unter der Regel der Verschuldenshaftung einen Schaden, ohne schuldhaft gehandelt zu haben, so ist er als Verursacher trotzdem dazu verpflichtet, dem Geschädigten eine Kompensation zu leisten. 4. Ein Problem haftungsrechtlicher Internalisierungsstrategien besteht darin, dass die möglichen Schäden das Kapital der Emittenten übersteigen können. Die Pflicht zu einer Versicherung kann dieses Problem entschärfen. 5. Eine Haftungsbegrenzung führt zu einer partiellen Schadensdiskontierung, weil die Diskontierung nur für einen Teil des möglichen Sorgfaltsniveaus durchgeführt wird. 6. Bei bilateralen Schäden kann eine Mitverschuldensklausel zur Erreichung des sozial optimalen Sorgfaltsniveaus beitragen. 7. Wird ein Sorgfaltsstandard bei monokausal verursachten Schäden zu niedrig festgelegt, wird das vom rational handelnden Verletzer gewählte Sorgfaltsniveau im Grundmodell immer über dem Sorgfaltsstandard und unter dem sozial optimalen Sorgfaltsniveau liegen. / Quelle KE,S. I,3f II,15 II,31 II,52ff II,46f II,50 II,51

3 3 Frage 8. Wenn eine Versicherung das Sorgfaltsniveau eines Versicherten nur unvollständig kontrollieren kann (asymmetrische Information), so springt der Marktausgleichsmechanismus ein und verhindert potentiellen Schaden eines zu niedrigen Sorgfaltsniveaus. 9. Die Begriffe Abgaben und Pigou-Steuern sind synonym zu verwenden. 10. Emissionssenkungen können als Zwischenziele auf dem Weg zur Immissionssenkung verstanden werden. Nur in Spezialfällen sind Emissionssenkungen äquivalent zu Immissionssenkungen zu verstehen. 11. Von einem umweltpolitischen Instrument, welches umweltschonenden technischen Fortschritt induziert, geht eine dynamische Anreizwirkung aus. 12. Wenn zeitlich unbefristete Emissions-Zertifikate vergeben werden, so kann die Emissionsmenge von Periode zu Periode durch eine Abwertung der Zertifikate gesenkt werden. 13. Der kontrollierte Emissionshandel der US-EPA: Unter der Ausgleichspolitik ( Offset-Policy ) versteht man eine Kombination von Auflagen- und Zertifikatepolitik, bei der eingesessene Firmen bspw. Emissionsrechte an neue Firmen verkaufen können. 14. Unter ökologischer Treffsicherheit versteht man die Eignung eines umweltpolitischen Instrumentes, einen vorgegebenen Emissionsstandard für eine Region sicher zu realisieren. 15. Eine Auflage welche sich auf Beladungsgrößen stützt, braucht nicht den Schwankungen im Niveau der wirtschaftlichen Aktivität angepasst werden. Die dynamische Eigenschaft führt dazu, dass sie immer ökologisch treffsicher ist. / Quelle KE,S. II,58f III,10 III,2 III,7 III,12 II,50 III,55 III,56

4 4 Aufgabe II: Umweltpolitische Instrumente (20 Punkte): a) Beschreiben Sie kurz die drei umweltpolitischen Instrumente: Abgabe, Auflage und Zertifikathandel. (15 Punkte) Abgabe: Standardorientiertes umweltpolitisches Instrument, welches jedem einzelnen Emittenten eines bestimmten Schadstoffes in einer bestimmten Region einen konstanten und für alle Emittenten gleichen Abgabesatz auferlegt. Der Abgabesatz ist so zu bemessen, dass er eine Anpassungsreaktion der einzelnen Emittenten herbeiführt, die ihren aggregierten Schadstoffausstoß auf den regionalen Emissionsstandard begrenzt. Auflage: Standardorientiertes umweltpolitisches Instrument, welches jedem einzelnen Emittenten eines bestimmten Schadstoffes in einer bestimmten Region eine absolute Höchstgrenze bezüglich der von ihm pro Zeiteinheit zu verursachenden Emissionen vorschreibt. die Summe aller individuellen Emissionshöchstgrenzen entspricht dem regionalen Emissionsstandard. Zertifikat: Standardorientiertes umweltpolitisches Instrument, welches das Recht auf Emission einer bestimmten Schadstoffmenge pro Zeiteinheit für die Emittenten in einer bestimmten Region an den Besitz einer entsprechenden Menge von Emissionserlaubnisscheinen (Zertifikate) knüpft. Eine Gesamtmenge von Zertifikaten, deren Nennwerte sich auf den Emissionsstandard addieren, wird den betreffenden Verursachern durch Versteigerung oder freie Vergabe zugeteilt. b) Welche Informationen müssen einer Regulierungsbehörde bei dem jeweiligen Instrument vorliegen, damit ein vorgegebenes Emissionsziel ökonomisch effizient erfüllt werden kann? (5 Punkte) Abgabe: Benötigt Informationen zu den aggregierten Grenzvermeidungskosten. Auflage: Benötigt Informationen zu den individuellen Grenzvermeidungskosten. Zertifikate: Keine Informationen (zum Verlauf der Grenzvermeidungskosten) notwendig. Grundsätzlich: Vgl. Kurseinheit 3, Abschnitt B

5 5 Aufgabe III: Standardorientierte Umweltpolitik (50 Punkte): In einem Land werden die beiden Emittenten (Firma 1 und 2) eines nationalen Umweltschadstoffes mit einer Emissionsabgabe von t=500 Geldeinheiten (GE) je 1 Emissionseinheit (E) belegt. Auf Druck der Industrie hat die Regierung eingewilligt, dass beide Firmen die jeweils ersten Emissionseinheiten pro Jahr frei emittieren dürfen. Die Vermeidungskosten der beiden Firmen sind gegeben durch: und. Die jährlichen Emissionen im unkorrigierten Ausgangsniveau liegen bei und. (Tipp: Beachten Sie:.) a) Zeigen Sie, dass die Regulierung statisch effizient ist. (10 Punkte) Berechnung der Grenzvermeidungskosten (Achtung: Erst Ableiten, dann umstellen nach E!): GVK in Abhängigkeit von E setzen: GVK jeweils mit Abgabe gleichsetzen: Da die Emissionen unter der Abgabe t bei beiden Firmen höher liegen, als die Emissionsfreigrenze, vermeiden beide Firmen genau so viel, dass ihre Grenzvermeidungskosten dem Abgabensatz für eine Grenzemission (t ist ja konstant) entsprechen. Die Grenzvermeidungskosten beider Firmen sind gleich. Das Ergebnis ist somit statisch effizient. b) Berechnen Sie außerdem: i. die individuellen sowie das aggregierte Emissionsniveau (2,5 Punkte) ii. die Einnahmen des Staats durch die Emissionsabgabe (2,5 Punkte) iii. die individuellen und aggregierten Kosten (2,5 Punkte) (Vermeidungskosten + Abgabenlast ) iv. die Kostenersparnis der beiden Firmen durch die Emissionsfreibeträge (2,5 Punkte)

6 6 Emissionsniveaus siehe oben. Die Staatseinnahmen aus der Abgabe sind: Die individuellen Kosten lassen sich wie folgt berechnen: [ ] [ ] Die aggregierten Kosten sind gegeben durch: Durch die Emissionsfreigrenze bleiben den beiden Firmen jeweils an Abgaben erspart. c) Stellen Sie die Ergebnisse aus a) grafisch dar. Fertigen Sie dazu drei verbundene Grafiken (Firma 1, Firma 2, aggregierte Werte) an. (15 Punkte) Z bezeichnet die durch die Emissionsfreigrenze entgangenen Einnahmen, T bezeichnet die Einnahmen durch die Abgabe, VK die Vermeidungskosten.

7 d) In der Forschung wird ein Durchbruch erzielt. Es steht eine neue Vermeidungstechnologie zur Verfügung, welche die Emissionen auf null senkt. Die Vermeidungskosten mit der neuen Technologie belaufen sich bei beiden Firmen auf GE pro Jahr unabhängig von der Menge der Vermeidung. i. Zeigen Sie (grafisch ODER rechnerisch), ob es sich für die Firmen lohnt, die Technologie zu leasen. (7,5 Punkte) ii. Bewerten Sie das Ergebnis und diskutieren Sie vor dem Hintergrund des Ergebnisses, ob Emissionsfreigrenzen technischen Fortschritt behindern können. (Tipp: Der Anreiz zur Innovation kann als Differenz der Kosten vor und nach Einführung der Innovation definiert werden.) (7,5 Punkte) 7 i rechnerisch: Wenn die Vermeidungskosten zzgl. Abgabenlast ohne die neue Technologie höher sind als mit der neuen Technologie (bei der keine Emissionen mehr entstehen und somit keine Abgaben mehr geleistet werden müssen), lohnt sich der Kauf der Technologie. Firma 1 wird die neue Technologie nutzen und keine Emissionen mehr freisetzen. Für Firma zwei lohnt sich die neue Technologie jedoch nicht. i grafisch: Durchschnittskosten für Vermeidung mit Technologie: gibt jeweils die Kosten bei Einsatz der neuen Technologie an. gibt die Kosten ohne Leasing der neuen Technologie an. Daraus ergibt sich: Gilt, so lohnt sich die neue Technologie aus Sicht der Firma.

8 8 ii: Beispielhafte (umfangreiche) Argumentation: Im obigen Beispiel lohnt es sich nur für die erste Firma die neue Technologie zu nutzen. Aufgrund der Emissionsfreigrenze lohnt sich der Einsatz der neuen Technologie für die zweite Firma jedoch nicht. Ohne diese Emissionsfreigrenze lägen die Kosten der zweiten Firma bei GE, der Einsatz der neuen Technologie würde sich somit lohnen. Die Emissionsfreigrenze verhindert somit im Beispiel eine vollständige Diffusion der technischen Neuerung und bremst den technischen Fortschritt. Bei der Verallgemeinerung dieses Ergebnisses ist jedoch Vorsicht geboten. In dem Beispiel ist keine Aussage über die Finanzierung zur Forschung nach der neuen Technologie gemacht worden. Da zumeist von einem Informationsvorsprung der Firmen gegenüber der Regulierungsbehörde ausgegangen werden kann (asymmetrische Information), ist es bei Emissionsfreigrenzen wahrscheinlich, dass die Firmen nach denjenigen Technologien forschen werden, welche unter der Prämisse dieser Regulierung für Sie optimal sind. Sie haben jedoch keinen Anreiz dazu, die Emissionsfreigrenze nicht auszunutzen, die Emissionen weiter als notwendig zurückzufahren. Emissionsfreigrenzen können somit technischen Fortschritt behindern. Eine Pauschalisierung dieser Erkenntnis ist jedoch ebenso wenig angebracht. Können die Firmen bspw. damit rechnen, dass die Emissionsfreigrenze im Zeitverlauf angepasst wird, haben Sie einen Anreiz weiter in Vermeidungstechnologien zu forschen bzw. zu investieren. Oft können Firmen sogar die Geschwindigkeit dieser Anpassungen mitbestimmen. Herrscht Wettbewerb zwischen den Firmen, entsteht so ein Anreiz für relativ saubere Firmen, fortschrittliche Technik zu entwickeln und auf straffe Regulierungen hinzuwirken, um einen Wettbewerbsvorteil vor den anderen Firmen zu erlangen. In diesem Fall werden die gesparten Emissionsabgaben möglicherweise direkt in den technischen Fortschritt fließen direkt bei den relativ gut informierten Firmen. Bei der Analyse dieses Problems muss somit nicht nur das Kriterium statischer Effizienz, sondern auch das Kriterium dynamischer Effizienz beachtet werden. In diesem Zusammenhang muss neben Marktversagen aufgrund von Umweltexternalitäten auch Marktversagen im Bereich der Forschung und Entwicklung berücksichtigt werden. Notwendige Inhalte für volle Punktzahl (zzgl. logischer Erläuterung): 2 von 3 notwendig, andere Optionen möglich

9 1. Emissionsfreigrenze übt Einfluss auf Technologiewahl und Investition aus (im Beispiel konkret zu zeigen). 2. Bei Verallgemeinerung dieser Erkenntnis ist Vorsicht geboten: Marktversagen im Bereich der Technologieforschung & -Investition, sowie mangelnde Informationen lassen eine Verallgemeinerung der Erkenntnis aus dem Beispiel nicht zu. 3. Generell ist eine dynamische Betrachtung notwendig. Im Beispiel wird nur eine statische Betrachtung durchgeführt. 9 Grundsätzlich: Vgl. Kurseinheit 3, Abschnitt C

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 1-3. Sommersemester 2012

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 1-3. Sommersemester 2012 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 170 Ökonomie der Umweltpolitik Kurseinheit 1 - Sommersemester 01 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul 171 Ökonomie

Mehr

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Ökonomie der Umweltpolitik Termin: 08.03.2017 09:00 11:00 Prüfer: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl 35 15 50 100 Erreichte

Mehr

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 4-5. Sommersemester 2012

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 4-5. Sommersemester 2012 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41740 Ökonomie der Umweltpolitik Kurseinheit 4-5 Sommersemester 2012 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul 31741

Mehr

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 4-5

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 4-5 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41740 Ökonomie der Umweltpolitik Kurseinheit 4-5 Wintersemester 2011-2012 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: KLAUSUR: Ökonomie der Umweltpolitik TERMIN: 04.03.2008 11.30-13.30 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe 1

Mehr

Alfred Endres. Umweltökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Alfred Endres. Umweltökonomie. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Alfred Endres Umweltökonomie 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage 5 Vorwort zur dritten Auflage 7 Erster Teil Die Internalisierung

Mehr

Ökonomische Analyse von Schadenersatzregeln bei Umweltschäden

Ökonomische Analyse von Schadenersatzregeln bei Umweltschäden Ökonomische Analyse von Schadenersatzregeln bei Umweltschäden Prof. Dr. Martin Moog 1 Literaturhinweise Endres, Alfred (2013): Umweltökonomie, Kohlhammer (4. Auflage) Endres, Rehbinder, Schwarze (1992):

Mehr

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 4-5

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 4-5 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41740 Ökonomie der Umweltpolitik Kurseinheit 4-5 Wintersemester 2010/2011 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul

Mehr

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 1-3. Sommersemester 2011

-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 1-3. Sommersemester 2011 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41740 Ökonomie der Umweltpolitik Kurseinheit 1-3 Sommersemester 2011 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul 31741

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 37 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 6.03.07, 4:00 6:00 Uhr Aufgabe 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Überblick. 1 Instrumente der Umweltpolitik. 2 Grundmodell. 3 Pigousteuer. 4 Beispiel: Klimapolitik in der Schweiz. Vorlesung 3: Pigou-Steuer 1/15

Überblick. 1 Instrumente der Umweltpolitik. 2 Grundmodell. 3 Pigousteuer. 4 Beispiel: Klimapolitik in der Schweiz. Vorlesung 3: Pigou-Steuer 1/15 Vorlesung 3: Pigou-Steuer 1/15 Überblick 1 Instrumente der Umweltpolitik 2 Grundmodell 3 Pigousteuer 4 Beispiel: Klimapolitik in der Schweiz orlesung 3: Pigou-Steuer 2/15 Vorgehensweise 1 Das umweltpolitische

Mehr

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik

Einführung in die Energie- und Umweltökonomik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2015/16 HINWEIS: Es sind sämtliche

Mehr

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Ökonomie der Umweltpolitik Termin: 06.09.2017 09:00 11:00 Prüfer: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl 35 50 15 100 Erreichte

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: Ökonomie der Umweltpolitik TERMIN: 14.03.2016 11:30 13:30 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres

Mehr

Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur. Wirtschaftspolitik. 1 Instrumente und Beurteilungskriterien

Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur. Wirtschaftspolitik. 1 Instrumente und Beurteilungskriterien Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dr. Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2009 Wirtschaftspolitik

Mehr

Klassischer regulatorischer Ansatz arbeitet mit Auflagen und Vorschriften

Klassischer regulatorischer Ansatz arbeitet mit Auflagen und Vorschriften 2. Umweltpolitische Instrumente Klassischer regulatorischer Ansatz arbeitet mit Auflagen und Vorschriften 2.1 Abgaben Belastet Inputs, Outputs oder Emissionen mit dem Ziel, Emissionen zu verringern. Abgabenaufkommen

Mehr

Marktversagen Prof. Dr. A. Endres

Marktversagen Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Marktversagen Prof. Dr. A. Endres Termin: Dienstag, 04. März 2008 09.00-11.00 Uhr Aufgabe A

Mehr

Übung 3 Ökonomische Analyse zentraler Rechtsinstitute WS 2016/17 Dr. Marc Scheufen

Übung 3 Ökonomische Analyse zentraler Rechtsinstitute WS 2016/17 Dr. Marc Scheufen Übung 3 Ökonomische Analyse zentraler Rechtsinstitute WS 2016/17 Dr. Marc Scheufen 1. Aufgabe: Schadensrecht Grundmodell, Effizienz von Haftungsregimen Das Chemieunternehmen Sorglos Chemistry AG leitet

Mehr

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,

Mehr

Definition für Externe Effekte

Definition für Externe Effekte Externe Effekte 1 Definition für Externe Effekte sind in der Volkswirtschaft der Begriff für die unkompensierten Auswirkungen ökonomischer Entscheidungen auf unbeteiligte Dritte Sie stellen eine Form von

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Marktversagen, Kurseinheit 1

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Marktversagen, Kurseinheit 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 41730 Marktversagen, Kurseinheit 1 Aufgabe 1 (50 Punkte) Ein Monopolist bietet ein homogenes Gut x auf zwei Märkten an. Es

Mehr

Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf

Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht

Mehr

Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R

Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bachelor-Modulprüfung 2010/I Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Peter Bofinger

Mehr

Umweltökonomie KE 2: Internalisierung externer Effekte

Umweltökonomie KE 2: Internalisierung externer Effekte Umweltökonomie KE 2: Internalisierung externer Effekte Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Internalisierung externer Effekte Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften

Mehr

Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:

Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo051102.doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive)

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 21.09.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

Bearbeitungshinweise:

Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im WS 2012/13 MIKROÖKONOMIK III Prof. Dr. Hans Fehr Bearbeitungshinweise:

Mehr

Überblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel

Überblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel Vorlesung 5: EUETS 1/20 Überblick 1 Europäischer Emissionshandel Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab 2012 2 Emissionshandel in der Schweiz 3 Schlussfolgerungen

Mehr

1. Teil Externalitäten und CAFE-Standards

1. Teil Externalitäten und CAFE-Standards Inhalt Externe Kosten und Politikmassnahmen zum Benzinverbrauch Externalitäten und CAFE-Standards Unbeabsichtigte Auswirkungen der CAFE- Standards Beurteilung und Verbesserungen Martin Hertach Simon Küng

Mehr

Musterlösung zu Aufgabe II der Klausur Ökonomie der Umweltpolitik vom

Musterlösung zu Aufgabe II der Klausur Ökonomie der Umweltpolitik vom Musterlösung zu Aufgabe II der Klausur Ökonomie der Umweltpolitik vom 26.09.2011 Grundsätzliche Überlegungen: Bei der Aufgabe wird der optimale Abbaupfad einer natürlichen Ressource gesucht (Vgl. KE 6

Mehr

Ökologische Steuerreform und Emissionshandel: Die wissenschaftliche Perspektive. Building Competence. Crossing Borders.

Ökologische Steuerreform und Emissionshandel: Die wissenschaftliche Perspektive. Building Competence. Crossing Borders. : Die wissenschaftliche Perspektive Building Competence. Crossing Borders. Prof. Dr. Reto Schleiniger shie@zhaw.ch, 24. Oktober 2013 Inhalt Externe Kosten und deren Internalisierung Die Diskussion um die

Mehr

Ökonomie der Umweltpolitik

Ökonomie der Umweltpolitik Demokurs zu Modul 31741, Kurs-Nr. 41740 Ökonomie der Umweltpolitik Autor: Universitätsprofessor Dr. Alfred Endres Kurseinheit 1: Die Internalisierung externer Effekte als Leitbild der Umweltpolitik In

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 19.03.014, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

4.2 Umweltpolitische Instrumente

4.2 Umweltpolitische Instrumente 4.2 Umweltpolitische Instrumente 4.2. Umweltpolitische Instrumente 4.2.1 Beurteilungskriterien umweltpolitischer Instrumente 4.2.2. Darstellung der umweltpolitischen Instrumente 4.2.2.1 Ordnungsrechtliche

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41730 Marktversagen, Kurseinheit 1 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul 31731 Marktversagen Hinweise: 1. Die Einsendearbeit

Mehr

Der europäische Emissionshandel - Erfahrungen und Kritik- Hauptseminar zur Umweltökonomik Wintersemester 2007/2008 Florian Warring Daniel Wind

Der europäische Emissionshandel - Erfahrungen und Kritik- Hauptseminar zur Umweltökonomik Wintersemester 2007/2008 Florian Warring Daniel Wind Der europäische Emissionshandel - Erfahrungen und Kritik- Hauptseminar zur Umweltökonomik Wintersemester 2007/2008 Florian Warring Daniel Wind Gliederung 1) Treibhausgasemissionen ein globales Umweltproblem

Mehr

Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft. Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben

Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft. Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben Coase Theorem Stellen Sie das Coase-Theorem dar und erörtern Sie seine Bedeutung bei der Evaluierung von Garantiepflichten! Professor Dr. Michael Adams 2 Lösungsskizze

Mehr

Unterschrift des Prüfers:

Unterschrift des Prüfers: FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: Ökonomie der Umweltpolitik TERMIN: 12.09.2008 11.30-13.30 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres

Mehr

Das aggregierte Angebot

Das aggregierte Angebot Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion

Mehr

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 4110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,

Mehr

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:

Mehr

Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21.

Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. März 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Johann Wolfgang Goethe-Universität Fachbereich Wirtschaftswissenschaften PD Dr. Georg Hirte Frankfurt am Main Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Verteilungs- und Sozialpolitik Klausur: Mikroökonomie

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

Allgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 I 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik = Gesamtheit aller zielgerichteten Eingriffe in den Wirtschaftsbereich Träger der Wirtschaftspolitik: - Nationale

Mehr

Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur

Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Abschlussklausur Modul 31 71 Markt und Staat, Kurse 41 71 und 41 7 Preistheorie und Wettbewerbspolitik, Wintersemester 007/08

Mehr

Mikroökonomie II Kapitel 17 Externalitäten und öffentliche Güter SS 2005

Mikroökonomie II Kapitel 17 Externalitäten und öffentliche Güter SS 2005 Mikroökonomie II Kapitel 17 Externalitäten und öffentliche Güter SS 2005 Themen in diesem Kapitel Externalitäten Korrekturmöglichkeiten für Marktversagen Externalitäten und Eigentumsrechte Ressourcen im

Mehr

Die (In )Effizienz des internationalen CO2 Handels

Die (In )Effizienz des internationalen CO2 Handels Die (In )Effizienz des internationalen CO2 Handels http://oekonomenstimme.org/a/933/ Reto Schleiniger Unter welchen Bedingungen führt der Übergang zu einem internationalen CO2 Emissionshandel zu einer

Mehr

Umweltpolitische Instrumente

Umweltpolitische Instrumente Ergänzungen zur Vorlesung am 3.12.2009 Umweltpolitische Instrumente Handelbare Emissionsrechte oder -zertifikate Der Eigentümer eines Emissionsrechtes darf eine bestimmte Menge eines bestimmten Schadstoffes

Mehr

Mikroökonomik II/Makroökonomik II

Mikroökonomik II/Makroökonomik II Mikroökonomik II/Makroökonomik II Prof. Dr. Maik Heinemann Universität Lüneburg Institut für Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie und Makroökonomik heinemann@uni-lueneburg.de Wintersemester 2007/2008

Mehr

Wie kann man regenerative Energie in Zukunft fördern?

Wie kann man regenerative Energie in Zukunft fördern? Hannover Messe 25.4.2008 Wie kann man regenerative Energie in Zukunft fördern? Prof. Dr. W. Pfaffenberger Jacobs University Bremen E-Mail: w.pfaffenberger@jacobs-university.de Absolut: 5,6 Mrd. Absolut:

Mehr

Die externen Kosten der Energieversorgung

Die externen Kosten der Energieversorgung PROGNOS AG (Hrsg.) Die externen Kosten der Energieversorgung von Klaus P. Masuhr/Heimfrid Wolff/Jan Keppler unter Mitarbeit von Stefan Heltemes / Thomas Oczipka Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 1992

Mehr

Klausur Ökonomie I. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten.

Klausur Ökonomie I. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Institut für Wirtschaftsforschung Institut de Recherches Economiques PROF. DR. RENATE SCHUBERT 27. Februar 2006 Klausur Ökonomie I A. Personalien (bitte Blockschrift) Name und Vorname: Wohnadresse: (Strasse,

Mehr

Übungen Umweltökonomik HS 2007

Übungen Umweltökonomik HS 2007 Übungen Umweltökonomik HS 2007 Allgemeiner Hinweis: Die zu den Aufgaben sind nicht als vollständige Musterlösungen zu verstehen, sondern geben nur an, welche Bestandteile die Lösung haben sollte. Kapitel

Mehr

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen

Mehr

Mikroökonomie 1. Einführung

Mikroökonomie 1. Einführung Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales

Mehr

Zum Gebrauch der Lösungshinweise zu Klausuren

Zum Gebrauch der Lösungshinweise zu Klausuren September 2011, Stand: 17.10.2011 1 Lösungshinweise und Lösungsskizzen zur Modulklausur FINANZIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (SS 2011) Zum Gebrauch der Lösungshinweise

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT. Aufgabe I II III Gesamt

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT. Aufgabe I II III Gesamt FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: Ökonomie der Umweltpolitik TERMIN: 26.09.2011 11:30 13:30 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres

Mehr

Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)

Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.

Mehr

AVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I

AVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester 2011

Mehr

Ressourcenallokation und Wirtschaftspolitik

Ressourcenallokation und Wirtschaftspolitik Klausur zur Veranstaltung Ressourcenallokation und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 29. April 2011, 15.00-16.30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle

Mehr

Modul "Einführung in die VWL" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft

Modul Einführung in die VWL Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Modul "Einführung in die VWL" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr.

Mehr

Was ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie

Was ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale

Mehr

Kapitel 13: Unvollständige Informationen

Kapitel 13: Unvollständige Informationen Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre I. Übung 2 - Volkswirtschaftliche Regeln

Allgemeine Volkswirtschaftslehre I. Übung 2 - Volkswirtschaftliche Regeln Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Wirtschaftspolitik. Übung 3 - Marktversagen und externe Effekte. 1 Marktversagen. 2 Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen

Wirtschaftspolitik. Übung 3 - Marktversagen und externe Effekte. 1 Marktversagen. 2 Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2010

Mehr

Handel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016

Handel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016 Handel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016 Es dreht sich alles um Andere Treibhausgase werden entsprechend ihrem klimaschädlichen Potential

Mehr

Lösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?

Lösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb? Thema Dokumentart Mikroökonomie: Vollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen

Mehr

Marktversagen II - Monopol

Marktversagen II - Monopol Marktversagen II - Monopol Dr. Alexander Westkamp Marktversagen II - Monopol 1/ 25 Einleitung Perfekter Wettbewerb unrealistisch, wenn einige Firmen signifikante Marktanteile haben Viele Märkte mit einigen

Mehr

K L A U S U R. Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen

K L A U S U R. Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

Mikroökonomik B 5. Informationsökonomik

Mikroökonomik B 5. Informationsökonomik Mikroökonomik B 5. Informationsökonomik Paul Schweinzer 16. Juni 2009. 1 / 11 Literaturangaben Jehle, G. und P. Reny (2001), Kapitel 8.1 Varian, H. (2007), Kapitel 36 Bolton, P. & M. Dewatripont (2005),

Mehr

Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche

Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kapitel 9.1-9.3.) Einheit 9-1 - Was bisher geschah! Einheit 2 & 3: Beschreibung des Marktes mittels Angebots- & Nachfragefunktion.

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 26. März 2011 O Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom) O Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) O Economics

Mehr

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 3. September 011 Aufgabe 1 3 Summe maximale Punktzahl

Mehr

Muster-Einsendearbeit I (Kursteil 41890)

Muster-Einsendearbeit I (Kursteil 41890) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41890 Jahresabschluss

Mehr

Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen

Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem

Mehr

Für ein nachhaltiges Europa. Dr. Anja Weisgerber MdEP

Für ein nachhaltiges Europa. Dr. Anja Weisgerber MdEP Für ein nachhaltiges Europa Dr. Anja Weisgerber MdEP Dr. Anja Weisgerber MdEP Für ein nachhaltiges Europa Was bedeutet Nachhaltigkeit? Was tut die EU in diesem Bereich? Konkretes Beispiel: Klimapaket Erneuerbare

Mehr

Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose

Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose Konjunkturprognose der KOF Die Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF) gibt eine Prognose zur Entwicklung der Schweizer Wirtschaft ab. Lesen Sie dazu die aktuelle

Mehr

Vermietendes versus verkaufendes Monopol

Vermietendes versus verkaufendes Monopol Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1 Vermietendes versus verkaufendes Monopol Im folgenden soll nun anhand eines einfachen Beispiels untersucht werden, wie ein Monopolist, der sich nicht selbst

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung

Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung Musterlösung zur Einsendearbeit Modul 325 Steuern und ökonomische Anreize, Kurs 695 Steuerwirkungslehre II, KE, Wintersemester 2/2 Musterlösung zur Einsendearbeit zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung

Mehr

Klausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats

Klausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats Klausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2015/2016 Name:...

Mehr

Aufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt

Aufgabenblatt 1: Güter- und Geldmarkt Aufgabenblatt : Güter- und Geldmarkt Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt weder Anspruch

Mehr

Klima und Wirtschaft Prolog

Klima und Wirtschaft Prolog Prolog Dass der Mensch an der Klimaschraube dreht, ist heute naturwissenschaftlich hinreichend belegt Welche sozio-ökonomische Folgen der durch uns verursachte Klimawandel zeigen wird, ist unsicher und

Mehr

Aufgabe 2 Schnittpunkte bestimmen [8]

Aufgabe 2 Schnittpunkte bestimmen [8] Mathematik 8b 2016/2017 Arbeit 3 HJ 1 NS Datum: 13.01.2017 Name: a Teil 1 ohne GTR: Schreibe alle Ergebnisse auf das Blatt, mache deine Nebenrechnungen aber ruhig im Heft. Gib das Blatt sobald du mit der

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 8. Kapitel

Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 8. Kapitel Vorlesung VWL A bei Prof Shaked: Übungen zum 8 Kapitel 1 Wenn eine Steuer auf ein Produkt erhoben wird, dann werden sich Käufer und Verkäufer die Steuerlast teilen, wenn a die Steuer bei den Verkäufer

Mehr

Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R

Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bachelor-Modulprüfung 2010/II Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Peter Bofinger

Mehr

Wie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen. Dr. Paul Lehmann

Wie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen. Dr. Paul Lehmann Wie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen Dr. Paul Lehmann 7. Master Class Course Conference Renewable Energies, Auftaktveranstaltung, Berlin, 3. Dezember 2012

Mehr

Finanzwissenschaft Einführung

Finanzwissenschaft Einführung Finanzwissenschaft Einführung Reiner Eichenberger Was ist Finanzwissenschaft? ökonomische Analyse des Staates - positiv, normativ was ist der Staat? - heute fast alles! - Einnahmen, Ausgaben, Regulierung

Mehr

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2014 18.07.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.

Mehr

Determinanten von umwelttechnischen Innovationen

Determinanten von umwelttechnischen Innovationen Determinanten von umwelttechnischen Innovationen am Beispiel der PVC-Industrie in Europa Ingrid Hanhoff Karin Holm-Müller 1 Zielsetzung des Vortrags Bericht über Ergebnisse der Studie Sustainability, Competitiveness

Mehr

Emissionshandel. Effiziente Umsetzung im Unternehmen. Uwe Ziegler

Emissionshandel. Effiziente Umsetzung im Unternehmen. Uwe Ziegler Uwe Ziegler Emissionshandel Effiziente Umsetzung im Unternehmen Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Ruprecht-Karls-Universität

Mehr

Übungsblatt 4. t = 1 t = 2 t = 3 t = 4 Zahlungen Projekt A e. Sie stellt einen Spezialfall der Kapitalwertmethode dar.

Übungsblatt 4. t = 1 t = 2 t = 3 t = 4 Zahlungen Projekt A e. Sie stellt einen Spezialfall der Kapitalwertmethode dar. Aufgaben Kapitel 4: Investitionsrechnung (Grundlagen, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode) 1. Zu den statischen Investitionsrechenverfahren gehören a. der statische Renditevergleich b. die Rentabilitätsrechnung

Mehr

Prüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO

Prüfungskommission. für Wirtschaftsprüfer. Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre 2. Halbjahr 2007 Termin:

Mehr

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1

Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,

Mehr

Klausur zur Vorlesung Spieltheorie

Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Dr. Tone Arnold Sommersemester 2006 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für die Beantwortung

Mehr

Mikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung

Mikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales

Mehr