Übungen Umweltökonomik HS 2007
|
|
- Kristin Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungen Umweltökonomik HS 2007 Allgemeiner Hinweis: Die zu den Aufgaben sind nicht als vollständige Musterlösungen zu verstehen, sondern geben nur an, welche Bestandteile die Lösung haben sollte. Kapitel 1 Aufgabe 1 Beschreiben Sie anhand eines geeigneten Diagrammes die Interaktion zwischen Ökonomie und Umwelt und diskutieren Sie mit Hilfe dieses Diagrammes, in welcher Weise ökonomische Aktivitäten verändert werden können, um Umweltziele zu erreichen. Lösungshinweis vgl. Bild in Vorlesung Kap und "Vielfältige Möglichkeiten der Systembeein ussung" in Kap. 1.4 Kapitel 2 Aufgabe 2 Externe E ekte (a) Beschreiben Sie, was unter einem externen E ekt zu verstehen ist, und nennen Sie ein Beispiel aus dem Umweltbereich. (b) Das Coase-Theorem und Pigou-Steuern sind Vorschläge zur Internalisierung von Externalitäten. Beschreiben Sie jeweils die Idee, die hinter diesen Ansätzen steht und diskutieren Sie die Grenzen ihrer Anwendbarkeit. (a) vgl. Def. in Kap , Beispiele in Kap (b) Coase: vgl Vorlesung (inkl. eines der beiden Bilder); Grenzen: Transaktionskosten (insbesondere bei vielen Verursachern), Informationsasymmetrien Pigou: kurze verbale Diskussion anhand eines Bildes wie in 2.2.4; Grenzen: Information des Staates; Verteilung des Steueraufkommens, simplistische Technologie (Outputreduktion als einzige Möglichkeit der Emissionsreduktion) 1
2 Aufgabe 3 Diskutieren Sie die folgende Aussage: Dezentrale Entscheidungen der Wirtschaftssubjekte führen zur e zienten Allokation von Ressourcen. Staatliche Eingri e zur Verbesserung der Umweltqualität sind daher nicht nötig. Gehen Sie in Ihrer Argumentation auf den 1. Wohlfahrtssatz, externe Effekte und das Coase-Theorem ein. Diskutieren Sie auch das zugrunde liegende Wohlfahrtskriterium der E zienz Formulierung des ersten Wohlfahrtssatzes wie in 2.1. Allgemeiner Hinweis darauf, dass dieser Satz als normative Rechtfertigung für Nicht-Eingreifen nur dann ausreicht, wenn die folgenden drei Bedingungen erfüllt sind. 1. Marktsystem hat eine Tendenz zum Gleichgewicht 2. Die Voraussetzungen des Satzes sind erfüllt 3. Pareto-E zienz ist relevantes Verteilungskriterium. Hinweis darauf, dass insbesondere die beiden letzten Punkte im Umweltzusammenhang fragwürdig sind (externe E ekte, intertemporale Gerechtigkeit). Aufgabe 4 Soziale Dilemmata An einem See wohnen zwei Fischer. Um ein langfristiges Überleben der Fischbestände zu garantieren, ist eine Reduktion der Fangquoten notwendig. Diese Reduktion ist einerseits mit Opportunitätskosten durch entgangene Erträge verbunden. Andererseits entsteht daraus für beide Fischer ein langfristiger Nutzen. Jeder Fischer hat die Wahl zwischen zwei verschiedenen Strategien: Reduktion der Fangquote: Für den Fischer, der seine Quote reduziert, entstehen Kosten von 100, beide Fischer haben daraus einen Nutzen von je 70 (d.h. wenn beide reduzieren, haben sie daraus einen Nutzen von 140). Beibehaltung der bisherigen Quote: Es entstehen keine Kosten aber auch kein Nutzen. (a) Zeigen Sie anhand der Auszahlungsmatrix, welches die dominanten Strategien der beiden Spieler sind. (Die Strategie eines Spielers ist dominant, wenn die Auszahlung mit dieser Strategie immer höher ist als mit einer andern Strategie, unabhängig von der Handlung des andern Spielers.) (b) Ist das dominante Strategie-Gleichgewicht Pareto-e zient? Begründung! 2
3 (c) Anstatt zwei Fischer seien nun 50 Fischer um den See verteilt. Wenn einer seine Fangquote reduziert, entsteht für jeden Fischer ein Nutzen von 10. Wie hoch dürfen die Kosten der Reduktion für jeden einzelnen Fischer maximal sein, damit eine Reduktion der Quote aller Fischer e zient ist? (a) 1 # =2! keine Red. Red. keine Red. 0 j 0 70 j 30 Red. 30 j j 40 (b) Nein. Direkte Argumentation: (40; 40) bedeutet strikt höhere Auszahlungen als (0:0); Alternative: siehe auch 2.3, gehen Sie analog vor: n = 2; b 1 = 100 = b 2 ; = 0:7; z = 140; z b i = 40 (c) vgl 2.3: es gilt b = 10=; > 1=50 muss gelten damit E zienz möglich ist; und dann muss also b < 500 sein. Aufgabe 5 Bereitstellung ö entlicher Güter Gegeben sei eine verschmutzende Papierfabrik, in deren Umgebung zwei Typen von Anwohnern leben (junge und alte). Der totale Schaden für junge Anwohner ist p 2, für alte 3p 2, wobei p die Emissionen der Fabrik sind. Der Grenzschaden ist somit für Junge 2p, für Alte 6p. Die Kostenersparnis der Fabrik durch Verschmutzung p hat folgende Form: 20p p 2. Die marginale Einsparungen sind somit 20 2p. Abstrahieren Sie von Output-E ekten (d.h. der Output wird von Reduktionsmassnahmen nicht tangiert). (a) Bestimmen Sie die aggeregierte (d.h. für beide Anwohnertypen) Grenzschadensfunktion der Verschmutzung. (b) Wie hoch wird die Verschmutzung der Firma bei Abwesenheit jeglicher Regulierung sein? Wie hoch ist das sozial optimale Verschmutzungsniveau? (c) Bestimmen Sie die "Willingness to pay" dieser Gesellschaft für Verschmutzungsreduktionen, ausgehend vom unregulierten Verschmutzungsniveau, siehe (b). (d) Was sind die marginalen Kosten der Firma für Verschmutzungsreduktionen? (a) Summiere die Grenzschäden, dies ergibt 8p (b) Maximiere Kostenersparnis der Firma 20p p 2, dies ergibt p=10; Maximiere die totale Kosteneinsparungen 20p 5p 2, dies ergibt p=2 (c) Untersuchen Sie, wie sich die totalen Schäden vermindern, wenn Sie ausgehend vom unregulierten Niveau die Verschmutzung eine Einheit, etc. reduzieren. (d) Gehe von der unregulierten Situation aus und betrachte die nichtrealisierten Kosteneinsparungen. 3
4 Aufgabe 6 Externalitäten und Eigentumsrechte Ein Imker und ein Obstbauer sind Nachbarn. Dies hat den Vorteil für den Obstbauer, dass die Bienen seine Bäume bestäuben. Ein Bienenstock bestäubt eine Hektare seiner Obstplantagen. Nun gibt es nicht genug Bienenstöcke, um die gesamte Plantage zu bestäuben. Bestäubungskosten ohne Bienen belaufen sich auf 10 Werteinheiten pro Hektare. Der Imker hat totale Bienenhaltungskosten von H H + 10, wobei H die Zahl der Bienenstöcke ist. Jeder Bienenstock liefert 20 Werteinheiten Honig. (a) Wieviele Bienenstöcke hält der Imker wenn er unabhängig vom Obstbauern kalkuliert? (b) Welches ist die sozial optimale Anzahl an Bienenstöcken? (c) Unter der Annahme, dass keine Transaktionskosten anfallen, welche Lösung würde sich bei Verhandlungen zwischen dem Imker und dem Obstbauern durchsetzen? (a) maximiere den Pro t des Imkers: 20H (H 2 +10H +10), dies ergibt H = 5. (b) maximiere den Totalen Pro t (ein Bienenstock bedeutet eingesparte Kosten von 10 für den Obsbauern): 20H (H H + 10) + 10H, dies ergibt H = 10. (c) der Bauer ist bereit dem Imker 10 Werteinheiten pro Bienenstock zu bezahlen: dies ergibt das soziale Optimum. Kapitel 3 Aufgabe 7 (a) Beschreiben Sie vier verschiedene Arten von Umweltau agen, die sich jeweils nach ihrer Bemessungsgrundlage unterscheiden. Geben Sie jeweils Beispiele an. (b) Begründen Sie, dass Emissionssteuern auf kostene ziente Allokationen führen, uniforme Emissionsstandards in der Regel nicht. (c) Begründen Sie, dass sich mit di erenzierten Emissionsstandards kostene ziente Allokation theoretisch erreichen lassen. Diskutieren Sie auch die praktischen Grenzen dieses Ergebnisses. (d) Begründen Sie, warum Inputsteuern in der Regel keine kostene ziente Form der Emissionsreduktion sind. (a) vgl
5 (b) Kostenminimierung der Firmen führt auf Grenzvermeidungskosten=Steuern und damit auf identische GVK für alle Firmen, dies ist aber die Kostenef- zienzbedingung. Uniforme Emissionsstandards (etwa alle Firmen bekommen die gleiche Emissionsgrenze, oder alle Firmen müssen Emissionen um den gleichen Prozentsatz reduzieren) erfüllen diese Bedingung in der Regel nicht. Bilder mit zwei GVK sollten zur Unterstützung der Argumentation verwendet werden. (c) Bei bekannter Technologie kann der Regulator die Emissionen so vorgeben, dass GVK(E1)=GVK(E2) und E1+E2=Emissionsziel gilt. Eine Graphik zur Unterstützung der Argumentation wäre gut. (d) Sie minimieren in der Regel nicht die Kosten, mit denen eine Firma eine bestimmmte Emissionsreduktion erreicht (Es könnte zum Beispiel günstiger sein, end-of-the-pipe Technologien zu verwenden) Aufgabe 8 Politikinstrumente Beschreiben und Kommentieren Sie die folgenden Politikinstrumente. Legen Sie dabei besonderes Augenmerk auf die Themen in den Klammern: (a) Emissionssteuern (diskutieren Sie das Verhalten einer Firma, die durch eine Emissionssteuer reguliert wird) (b) Handelbare Emissionszerti kate (diskutieren sie, weshalb dieses Instrument die optimalen Emissionsreduktionen zu minimalen Kosten erreichen kann) (c) "Emissionsabgaben mit Rückerstattung" (Beschreiben Sie dieses Instrument und welche Anreize die Firmen, die dadurch reguliert werden haben, Output und Emissionen zu wählen) (d) Emissionsau agen (diskutieren Sie die E zienz und Tre sicherheit dieses Instruments) (e) Diskutieren Sie Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen einer Emissionssteuer und einer Emissionsreduktionssubvention. siehe v.a Aufgabe 9 Umweltpolitik bei perfekter Information Gegeben sei eine Ökonomie mit 2 Firmen entsprechend dem in der Vorlesung besprochenen Grundmodell zur Umweltpolitik bei perfekter Information. Die Grenzvermeidungskostenkurven der beiden Firmen seien gegeben durch GV K 1 (e 1 ) = 10 e 1 ; e 1 10 und 1 GV K 2 (e 2 ) = 10 3 e 2; e 2 30: Die Anfangsemissionen seien e max 1 = 10 und e max 2 = 30: 5
6 (a) Zeichnen Sie beide Kurven und die entsprechende aggregierte Grenzvermeidungskostenkurve AGV K(e); wobei e e 1 + e 2. (b) Nehmen Sie an, es werde eine Emissionssteuer von t = 5 eingeführt. (b1) Zeigen Sie graphisch und analytisch, welche Werte e 1 und e 2 sich ergeben. (b2) Welche Gesamtkosten entstehen Unternehmen 1 bzw. 2 durch die Umweltpolitik? Geben Sie sowohl die Steuerlasten als auch die Vermeidungskosten an. (c) Berechnen Sie nun die Vermeidungskosten für eine Au age, gemäss der jede Firma die Emissionen halbieren muss. Vergleichen Sie diese Vermeidungskosten mit (c1) den aggregierten Vermeidungskosten aus Aufgabe (b), und (c2) den aggregierten totalen Kosten der Umweltpolitik in Aufgabe (b), d.h. Vermeidungskosten plus Steuern. (d) Es sei nun eine Grenzschadensfunktion GS(e) = 1 4 e gegeben. (d1) Bestimmen Sie die für diesen Fall optimale Steuer. Gehen Sie nun davon aus, dass der Regulator fälschlicherweise von einer aggregierten Grenzvermeidungskostenkurve AGV K 1 (e) = 15 4e ausgeht. Geben Sie graphisch die resultierenden Wohlfahrtsverluste an, wenn der Regulator gemäss GS(e) und AGV K (e) die optimale Umweltpolitik wählt: (d2) bei einer Steuer (d3) bei einer Zerti katslösung. Kommentieren Sie das Ergebnis. (a) e 1 = 10 GV K 1 e 2 = 30 3GV K 2 e e 1 + e 2 ; GV K 1 = GV K 2 Vgl. Graphik 1 =) AGV K(e) = e 6
7 (b1) F.O.C. min T K i (e i ) e i = V K i (e i ) + e i K i (e i i = t () GV K i = t (b2) Für Firma 1: 10 e 1 = 5! e 1 = 5 Für Firma 2: e 2 = 5! e 2 = 15 Für Firma 1: Für Firma 2: 5 2 (10 e 1) + e 1 t = 12: ( e 2) + e 2 t = 37: (c1) Aggregierte Vermeidungskosten = 50 Steuern = 100 Aggregierte Totalkosten=150 e 1 = emax 1 2 V K(e 1 ) = V K(e 2 ) = Z 10 5 Z = 5 ; e 2 = emax 2 2 = 15 (10 e 1 )de 1 = 1 (5 5) = 12:5 2 ( e 2)de 2 = 1 (15 5) = 37:5 2 Die Aggregierte Vermeidungskosten betragen 50, wie mit einer Steuer. (c2) Die TotaleKosten sind in b) höher wegen der Steuerlast. (d) Vgl. Graphik 1. 7
8 Aufgabe 10 Graphik 1 Gegeben sei eine Ökonomie mit 2 Firmen entsprechend dem in der Vorlesung besprochenen Grundmodell zur Umweltpolitik bei perfekter Information. Die totalen Vermeidungskostenkurven der beiden Firmen seien gegeben durch und V K 1 (a 1 ) = 1 a a 1 V K 2 (a 2 ) = 2 a 2 2 Dabei sind a 1 und a 2 die realisierten Emissionsreduktionen. Die Firmen emittieren zu Beginn je U Einheiten Verschmutzung, die Regierung möchte die Verschmutzung um total 2R Einheiten reduzieren. (a) Bestimmen Sie die aggregierten totalen Kosten, falls die Regierung einen Standard anwendet, also jede der beiden Firmen dazu zwingt R Einheiten zu reduzieren. (b) Bestimmen Sie das optimale Reduktionsniveau und die totalen Kosten für jede Firma falls die aggregierten totalen Kosten minimiert werden. (c) Wie hoch muss eine Emissionssteuer sein um die totale Reduktion von 2R zu erreichen? 8
9 (d) Wie hoch müsste eine Subvention pro Reduktionseinheit sein um dieselbe totale Reduktion zu erreichen? (e) Nehmen Sie nun an, dass die Firmen den Output q 1, respektive q 2, produzieren und dass dieser von den Vermeidungsaktivitäten nicht beein usst wird. Nehmen Sie weiter an, dass ein "Refunded Emission Payment"- System implementiert wird, eine Abgabe auf Emissionen also, die Proportional zum Output rückerstattet wird. Wie hoch muss diese sein, um das Reduktionsziel von 2R zu erreichen? (f) Diskutieren Sie das Resultat von (e) im Vergleich zu dem von (c). Lösungshinweis (a) (b) ( )R R max 1 a a a (a 1 + a 2 2R) a 1;a 1 ) 2 1 a = 0; 2 2 a 2 + = 0 ) 2 1 a = 2 2 a 2 ) a 2 = 2 1a ) a 1 = 2R a 2 = 4 2R 2 1 a ) a 1 = 4 2R 1 2( ) a 2 = 4 1R + 1 2( ) (c) (d) t = MC = 2 2 a 2 = R s = MC: ist gleich der Steuer (e) c 1 = 1 a 2 t REP (2U a 1 a 2 ) a 1 + t REP (U a 1 ) q 1 q 1 + q 2 c 2 = 2 a 2 t REP (2U a 1 a 2 ) 2 + t REP (U a 2 ) q 2 q 1 + q 2 ) 2 1 a = t REP (1 1 ); 2 2 a 2 = t REP (1 2 ); mit i := q i q 1 + q 2 ) a 1 = t REP (1 1 ) 1 ; a 2 = t REP (1 2 ) a 1 + a 2! = 2R ) t REP = R (1 2 ) 1 + (1 1 ) 2 9
10 (f) Vergleichen Sie die Nenner der Ausdrücke; Output-Terme ( i ) führen zu einer höheren Steuer im REP-System; dies beruht auf der impliziten Output- Subvention, die die "wahre" Steuer für die Firmen reduziert. Aufgabe 11 Verkehrspolitik I: Das "Beratende Organ für Fragen zur Klimaänderung (OcCC)", ein o zielles Gremium der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften hält fest: Das Potenzial für Reduktionen sei vor allem im Verkehr und in den Privathaushalten hoch, die zusammen in der Schweiz für über 70% des CO2- Ausstosses verantwortlich seien. (OcCC 2007). EU, Diskussion zu den CO2 Emissionen von Kraftfahrzeugen: "Die Kommission schlägt vor, bis 2012 den Ausstoßinsgesamt auf 120 g CO2/km durch gesetzliche Maßnahmen zu begrenzen. Dabei sollen durch fahrzeugtechnische Maßnahmen 130 g CO2/km und durch weitere Maßnahmen wie dem Einsatz von Biokraftsto en, Leichtlaufreifen, Leichtlauföle etc. weitere 10 g CO2/km erzielt werden." (a) Nennen und diskutieren Sie drei verschiedene umweltpolitische Instrumente, die eingesetzt werden könnten um eine Senkung des Verbrauchs von Neuwagen zu erreichen. (b) Welche Vor- und Nachteile bestehen, wenn die Verkehrsemissionen durch Kontrolle in der Produktionsstufe reduziert werden sollen? Lösungshinweis siehe v.a Aufgabe 12 Verkehrspolitik II (a) Diskutieren Sie sehr gründlich die E zienz der folgenden Instrumente. Unterstellen Sie dabei, das einzige umweltpolitische Ziel sei die Reduktion des Benzinverbrauches. (a1) leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (a2) Mineralölsteuer (a3) Flottenstandards ("Corporate Average Fuel Economy") (b) In der Vorlesung wurde die Kostene zienz verschiedener umweltpolitischen Instrumente für den Fall von Produktionsemissionen gezeigt. Diskutieren Sie mit Hilfe ähnlicher Argumente die E zienz und Tre sicherheit der folgenden Instrumente zur Reduktion von Konsumemissionen, speziell von CO 2 -Emissionen des Strassenverkehrs: (b1) Mineralölsteuern, (b2) Sonntagsfahrverbote, (b3) obligatorische Begrenzung des Benzinverbrauchs pro Auto auf 3 Liter pro 100 km. 10
11 (a1) LSVA: für dieses Ziel ist die LSVA nicht kostene zient, weil sie nicht direkt beim Benzinverbrauch ansetzt. Ausserdem betri t sie nur eine Teilgruppe der Benzinverbraucher (nicht z.b. die Autofahrer), so dass die Angleichung der Grenzkosten der Reduktion der Fahrleistung über die Gruppen hinweg nicht gewährleistet ist. Allerdings gewährleistet die LSVA immerhin die Angleichung der GVK der Vermeidung innnerhalb der Gruppe der Lastwagenfahrer, was e zienzfördernd ist. (a2) kostene zient: direktes Ansetzen am Benzinverbrauch, Angleichung der GVK der betro enenen Wirtschaftssubjekte und Anwendung auf alle Verursacher ist nützlich (a3) Flottenstandards: e zienzfördernd ist die exible Anpassung der Hersteller; e zienzreduzierend ist die Tatsache, dass die Rechte nicht zwischen den Firmen handelbar sind. (b1) Für das Ziel CO2-Emissionen des Strassenverkehrs e zient (ähnlich wie a2), Tre sicherheit sehr unklar, weil die relevanten Elastizitäten unbekannt sind. (b2) für das betrachtete Ziel aus vielen Gründen ine zient (minimiert weder die Kosten des jeweiligen Wirtschaftssubjekts die Emissionen zu reduzieren, noch gewährleistet es eine e ziente Verteilung über die Subjekte); Tre sicherheit ist ebenfalls nicht klar, weil es zum Ausweichen von Fahrten auf andere Termine kommen kann (b3) für das betrachtete Ziel aus vielen Gründen ine zient (minimiert weder die Kosten des jeweiligen Wirtschaftssubjekts die Emissionen zu reduzieren, noch gewährleistet es eine e ziente Verteilung über die Subjekte). Tre sicherheit nicht gewährleistet, weil nicht die Emissionen sondern nur die Emissionen pro Kilometer betro en sind und keine direkten Anreize zur Reduktion der Fahrten gegeben werden. Kapitel 4 Aufgabe 13 (a) Skizzieren Sie die Annahmen des Cake-Eating-Modells über die Nutzung nicht-regenerierbarer Ressourcen. (b) Geben Sie die resultierenden Optimalitätsbedingungen an, und erläutern Sie, warum Sie gelten. (c) Man könnte die allgemeine Fragestellung der normativen Umwelt- und Ressourcenökonomik wie folgt zusammenfassen: Gegeben sei der Anfangszustand eines ökonomisch-ökologischen Systems zu Beginn eines Zeitraums, einschliesslich des technologischen Wissens und der Präferenzen. Ferner seien naturgesetzliche Zusammenhänge über die Entwicklung von Rohsto beständen erfüllt. Welches sind unter diesen Voraussetzungen die bestmöglichen produktiven Aktivitäten? 11
12 Diskutieren Sie, inwieweit das Cake-Eating-Modell in diesen Rahmen passt. Nennen Sie dabei relevante Aspekte der allgemeinen Fragestellung, die nicht mit Hilfe des Cake-Eating-Modelles bearbeitet werden können. (a) vgl (b) 1. Volle Nutzung des Ressourcenbestands (gilt wegen Nichtsättigung) 2. Gleichheit der Ableitungen der intertemporalen Nutzenfunktion nach den Konsumniveaus in den verschiedenen Perioden (wenn in Periode t der Grenznutzen höher ist als in Periode t+k), kann man durch Vorverlagerung des Konsums den Gesamtnutzen erhöhen. (c) Cake-Eating-Modell passt wie folgt: Gegeben sei der Anfangszustand eines ökonomisch-ökologischen Systems zu Beginn eines Zeitraums, einschliesslich des technologischen Wissens und der Präferenzen": Anfangszustand ist hier nur beschrieben durch den Ressourcenbestand; die "Technologie" (Eine Einheit Ressource kann direkt konsumiert werden") und die Präferenzen (repräsentatives Wirtschaftssubjekt mit intertemporaler Wohlfahrtsfunktion). "naturgesetzliche Zusammenhänge" hier trivial beschrieben eine Einheit Ressourcen ist für immer verbraucht. "Welches sind unter diesen Voraussetzungen die bestmöglichen produktiven Aktivitäten"? solche, die die unter (b) genannten Bedingungen erfüllen. Grenzen des Modells: Keine Diskussion von Umweltproblemen, keine Diskussion von Kapital-Ressourcen-Substitution, keine Diskussion von technischem Fortschritt, etc. Zusatzaufgaben Allgemeiner Hinweis: Die folgenden Aufgaben überlappen sich sehr stark mit den Aufgaben 9 und 10. Deshalb gibt es keine zusätzlichen. Aufgabe Z1 Gegeben sei eine Ökonomie mit 2 Firmen entsprechend dem in der Vorlesung besprochenen Grundmodell zur Umweltpolitik bei perfekter Information. Die Grenzvermeidungskostenkurven der beiden Firmen seien gegeben durch und Der Grenzschaden sei gegeben durch wobei E = E 1 + E 2 : GV K 1 (E 1 ) = 10 2E 1 GV K 2 (E 2 ) = 5 2E 2 : GS(E) = E; 12
13 (a) Zeigen Sie graphisch und analytisch (a1) das volkswirtschaftlich optimale Emissionsniveau, (a2) die Emissionen der einzelnen Firmen in diesem Optimum, (a3) die Emissionen in Abwesenheit von Umweltpolitik. (b) Unterstellen Sie nun, eine Regulierungsbehörde, die das Wohlfahrtsoptimum erreichen will, gehe fälschlicherweise von der Funktion g GV K 1 (E 1 ) = 20 2E 1 aus, während GV K 2 (E 2 ) und GS(E) wie oben angenommen werden. Geben Sie graphisch die resultierenden Wohlfahrtsverluste an, und beschreiben Sie, welcher Art sie sind. Argumentieren Sie unter der Annahme, dass: (b1) Steuern (b2) Standards implementiert werden c) Erläutern Sie qualitativ, was geschieht, wenn die Behörde von der falschen Schadensfunktion ausgeht, die Grenzvermeidungskosten aber korrekt annimmt. Aufgabe Z2 Gegeben sei eine Ökonomie mit 2 Firmen entsprechend dem in der Vorlesung besprochenen Grundmodell zur Umweltpolitik bei perfekter Information. Die Grenzvermeidungskostenkurven der beiden Firmen seien gegeben durch GV K 1 (E 1 ) = 10 E 1 und GV K 2 (E 2 ) = 12:5 Der Grenzschaden sei gegeben durch 1 2 E 2: GS(E) = 1 2 E; wobei E = E 1 + E 2 : (a) Stellen Sie die Grenzvermeidungskosten und die Grenzschadensfunktion in einer sorgfältig beschrifteten Gra k dar und formulieren Sie die allgemeinen Bedingungen für das optimale Emissionsniveau (b) Zeigen Sie graphisch und analytisch (b1) das volkswirtschaftlich optimale Emissionsniveau, 13
14 (b2) die Emissionen der einzelnen Firmen in diesem Optimum, (b3) die Emissionen in Abwesenheit von Umweltpolitik. (c) Welche Bedingung muss allgemein erfüllt sein, damit mit einer Emissionssteuer t das optimale Emissionsniveau erreicht wird? Wie hoch ist t in unserem Beispiel? Aufgabe Z3 Gegeben sei eine Ökonomie mit 2 Firmen entsprechend dem in der Vorlesung besprochenen Grundmodell zur Umweltpolitik bei perfekter Information. Die totalen Vermeidungskostenkurven der beiden Firmen seien gegeben durch und V K 1 (a 1 ) = 1 6 a2 1 V K 2 (a 2 ) = 1 4 a2 2 Dabei sind a 1 und a 2 die realisierten Emissionsreduktionen. Die Regierung möchte die Verschmutzung um 10 Einheiten reduzieren. (a) Bestimmen Sie die aggregierten totalen Kosten, falls die Regierung einen Standard anwendet, also jede der beiden Firmen dazu zwingt 5 Einheiten zu reduzieren. (b) Bestimmen Sie das optimale Reduktionsniveau und die totalen Kosten für jede Firma falls die aggregierten totalen Kosten minimiert werden. (c) Nehmen Sie nun an, dass jede Firma zu Beginn 15 Einheiten emittiere, zusammen also 30. Die Regierung teilt jeder Firma Emissionsrechte für 10 Einheiten zu, zusammen also 20. Die Regierung möchte also die totalen Emissionen um 10 Einheiten reduzieren. (c1) Nehmen Sie vollständigen Wettbewerb auf dem Zerti katemarkt an und bestimmen sie den Preis eines Zerti kats. Wieviele Zerti kate kauft oder verkauft jede der beiden Firmen zu diesem Preis? Ist die Annahme des vollständigen Wettbewerbs in dieser Situation realistisch? Welche Risiken sehen Sie für dieses Politikinstrument in der hier beschriebenen Situation? Aufgabe Z4 Gegeben sei eine verschmutzende Firma. Der Nutzen von Vermeidungsaktivitäten a sei gegeben durch B(a) = 300a 2a 2, die totalen Reduktionskosten für die Firma seien C(a) = a 2 : (a) Bestimmen Sie das optimale Vermeidungsniveau a und die optimale Steuerrate t, welche die soziale Wohlfahrt W (a) = B(a) C(a) maximieren. (b) Nehmen Sie nun an, dass asymmetrische Information vorliegt: die Regierung hat nur unvollständige Informationen über die wirklichen Vermeidungskosten C(a) der Firma. Fälschlicherweise überschätzt die Regierung die Kosten und nimmt an, sie lägen bei ~ C(a) = 60a + a 2. 14
15 (b1) Leiten Sie analytisch her, was geschieht, wenn nun die Umweltpolitik aufgrund dieser falschen Annahme der Kosten, ~ C(a), gesetzt wird. Diskutieren Sie dies für Mengen und Preisinstrumente (d.h. für den Fall, dass die Regierung die erlaubte Emissionsmenge durch Vergabe von Emissionsrechten vorschreibt, respektive eine Emissionssteuer erhebt). Führt dies zu zu niederen oder zu hohen Vermeidungsaktivitäten a im Verlgeich zu (a)? Welche Steuerrate würde in diesem Fall gesetzt werden? (b2) Die Annahme einer falschen Kostenfunktion ~ C(a) führt zu Wohlfahrtsverlusten. Welches Politikinstrument (Steuer oder Emissionsrechte) führt zu kleineren Wohlfahrtsverlusten? Weshalb? (Beachten Sie, dass es nicht nötig ist die Wohlfahrtsverluste exakt zu bestimmen, um die korrekte Antwort zu nden) Aufgabe Z5 Ein Unternehmen mit einer Grenzvermeidungskostenkurve A E=2, wobei A > 0 gelte und E das Emissionsniveau sei, und Anfangsemissionen 2A, soll zu einer Emissionsreduktion auf E = A bewegt werden. (a) Falls eine Umweltsteuer verwendet wird, welche Höhe muss sie haben, damit das gewünschte Ziel erreicht wird? (b) Welche Gesamtkosten hat die Massnahme aus (a) für das Unternehmen? (c) Es gebe nun ein zweites Unternehmen mit der oben beschriebenen Technologie. Die Umweltregulierung soll weiterhin die Emissionen halbieren. (c1) Ist es aus E zienzgründen vorteilhaft, dass ein Emissionsstandard statt einer Steuer verwendet wird? Oder sollte lieber eine Steuer verwendet werden? (c2) Werden die einzelnen Unternehmen bei einer Steuer oder einem Standard niedrigere Gesamtkosten der Regulierung haben? (d) Begründen Sie anhand eines Beispieles (mit Hilfe von Graphiken oder einfachen Rechnungen), warum sich die Antwort aus (c2) ändern kann, wenn die Unternehmen unterschiedliche Vermeidungstechnologien haben. 15
Einführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (10) 1. Was bedeutet Nettowohlfahrtsverlust? Warum führt eine Preisobergrenze normalerweise zu einem Nettowohlfahrtsverlust? Der Nettowohlfahrtsverlust bezieht
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mo, 10:15-11:45 Uhr, HS 3 Sprechstunde Susanne Fricke: nach Vereinbarung susanne.fricke@uni-jena.de Übung "Grundlagen der Wirtschaftspolitik" WS 14/15,
MehrSVWL IV-Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II
SVWL IV-Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft II Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrWirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik
MehrI. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN
I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert
MehrAufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte
Aufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrFinanzwissenschaft Einführung
Finanzwissenschaft Einführung Reiner Eichenberger Was ist Finanzwissenschaft? ökonomische Analyse des Staates - positiv, normativ was ist der Staat? - heute fast alles! - Einnahmen, Ausgaben, Regulierung
MehrChancen und Risiken des Emissionshandels
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Chancen und Risiken des Emissionshandels Andrea Burkhardt, BAFU AQUA NOSTRA Schweiz
Mehr5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie
5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie 1) Ricardo-Modell: komparativer Vorteil als Ursache der Spezialisierung; keine Aussagen über die Einkommensverteilung. 2) Das modifizierte Ricardo-Modell:
MehrAdverse Selektion. Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de
Adverse Selektion Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Fachbereich Finanzwissenschaft Alfred Weber Institut für Wirtschaftswissenschaften Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 26.01.2001
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / PD Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2000 / 2001 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
MehrKlausur zur Veranstaltung. Steuerpolitik. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 4. August 2009, 16.30-18.30 Uhr. Name:... Vorname:...
Klausur zur Veranstaltung Steuerpolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 4. August 2009, 16.30-18.30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten! Bearbeitungszeit:
MehrAVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI
AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am.0.007 Name: Matr. Nr.: Studienfach: Abschlussklausur AVWLI Bitte bearbeiten Sie die folgenden drei Aufgaben mit allen Teilaufgaben. Benutzen Sie für
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Prof. Dr. Isabel Schnabel Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik Sommersemester 2011, 15.08.2011, 13:00 14:30 Uhr Hinweise zur Klausur Die Klausur
MehrBearbeiten Sie alle sechs Aufgaben A1-A6 und eine der zwei Aufgaben B1-B2!
Bachelor-Kursprüfung International Finance Schwerpunktmodule Finanzmärkte und Außenwirtschaft 6 Kreditpunkte, Bearbeitungsdauer: 90 Minuten SS 2015, 22.07.2015 Prof. Dr. Lutz Arnold Bitte gut leserlich
MehrOutput Input. Ziel Mittel. Ziel Mittel. Ziel Mittel. AUFGABE 3/ Übungsblatt #1. a) Ökonomisches Prinzip
AUFGABE 3/ Übungsblatt #1 a) Ökonomisches Prinzip Problem: Es soll eine Ziel-Mittel-Relation optimiert werden, bei der ein Zielkonflikt besteht! Üblicherweise: Ziel Mittel oder Output Input Minimalprinzip:
MehrAufgaben zur Mikroökonomik I
Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich
MehrKlausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein Fakultät II Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 17.7.2006 Klausur Mikroökonomie I Diplom SS 06 Lösungen 1. Eine neue Erfindung
MehrFinanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik
PD Dr. Siegfried Gelbhaar Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften / Mathematik, Informatik U N IV E R S IT Ä T TRIE R Vorlesung im Hauptstudium Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik
MehrKapitel 16 und 17. Anwendungen Konsumententheorie
Kapitel 16 und 17 Anwendungen Konsumententheorie 1 Anwendung: Konsumententheorie Kapitel 16 Arbeitsangebot: Eine wichtige Aktivität von Konsumenten oder aushalten ist: Arbeiten Zeit kann man für verschiedene
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrFragenkatalog zur Umweltökonomie
Prof. Dr. Rainer Marggraf 15.03.2011 Fragenkatalog zur Umweltökonomie Aufgabe 1 Inwiefern kann man das Problem der Umweltverschmutzung ökonomisch als Allokationsproblem interpretieren? Aufgabe 2 Die Marktwirtschaft
MehrIII. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter
III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung
MehrWiederholungsklausur Mikroökonomie II Diplom SS 06 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. r. Thomas Wein Fakultät II Prof. r. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre atum: 18.09.2006 Wiederholungsklausur Mikroökonomie II iplom SS 06 Lösungen 1. ie
MehrÜbungen XVII: Auswahlprobleme und Startfinanzierung
Übungen XVII: Auswahlprobleme und Startfinanzierung Christian Keuschnigg Universität St.Gallen, FGN Dezember 2004 Exercise 1 Angenommen die unternehmerische Fähigkeit a ist in der Bevölkerung wie in (17.2)
MehrMikroökonomik B (Bachelor)
Bitte eintragen: Matrikel-Nr.: Mikroökonomik B (Bachelor) Prüfung vom 22.07.2014 Wichtige Hinweise: Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden drei Aufgaben zu insgesamt 90 Punkten zu bearbeiten. Teilen
MehrEinführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche
MehrMikroökonomik B (Bachelor)
Bitte eintragen: atrikel-nr.: USTERLÖSUNG ikroökonomik B (Bachelor) Prüfung vom 19.09.2012 Wichtige Hinweise: Sie haben 90 inuten Zeit, um die folgenden drei Aufgaben zu insgesamt 90 Punkten zu bearbeiten.
MehrUmweltpolitische Instrumente
Ergänzungen zur Vorlesung am 3.12.2009 Umweltpolitische Instrumente Handelbare Emissionsrechte oder -zertifikate Der Eigentümer eines Emissionsrechtes darf eine bestimmte Menge eines bestimmten Schadstoffes
Mehr8. Öentlich bereitgestellte private Güter
8. Öentlich bereitgestellte private Güter Staatliche Bereitstellung privater Güter, z.b. medizinische Versorgung oder Schulwesen: i.d.r. weitgehend aus Steuermitteln statt Gebühren nanziert Verbrauch rationiert.
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrKFW-RESEARCH. Akzente MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN IM EMISSIONSHANDEL: UNSICHERHEITEN DOMINIEREN
KFW-RESEARCH Akzente MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN IM EMISSIONSHANDEL: UNSICHERHEITEN DOMINIEREN Nr. 17, Februar 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon
MehrÜbungen XV: Unternehmensgründung und Innovation
Übungen XV: Unternehmensgründung und Innovation Christian Keuschnigg Universität St.Gallen, FGN Dezember 24 Exercise 1 (Preisindex) (a) Leiten Sie aus dem Ausgabenminimierungsproblem der Konsumenten die
Mehr14. Externalitäten und Öffentliche Güter
14. Externalitäten und Öffentliche Güter Fragestellungen Klassifikation von Externalitäten Allokative Effekte der Externalitäten Korrektur der Fehlallokation Private Eigentumsrechte und Gemeineigentum
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrKosten berechnen. www.mathbuch.info. mathbuch 1 LU 15 Arbeitsheft + weitere Aufgaben «Zusatzanforderungen»
1 9 41 Wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder möglich? Möglich Wahrscheinlich Unwahrscheinlich A Für 1 CHF erhältst du bei der Bank 62 Euro. Für 2 CHF erhältst du daher das Doppelte. B Eine 4-g-Schokoladentafel
Mehr2 Terme 2.1 Einführung
2 Terme 2.1 Einführung In der Fahrschule lernt man zur Berechnung des Bremsweges (in m) folgende Faustregel: Dividiere die Geschwindigkeit (in km h ) durch 10 und multipliziere das Ergebnis mit sich selbst.
MehrGarage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten
Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten 1 Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten Peter de Haan, Joëlle Zimmerli Ernst Basler+Partner, Zollikon/Zürich/Potsdam AGVS-Jahrestagung
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Geld, Kredit und Banken Prof. Dr. E. Baltensperger
Mehr1. Wiederholungsklausur zur Lehrveranstaltung Angewandte Spieltheorie
Univ. Prof. Dr. Friedrich L. Sell Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik und Wirtschaftspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg Germany 1. Wiederholungsklausur zur Lehrveranstaltung
MehrKlima und Wirtschaft Prolog
Prolog Dass der Mensch an der Klimaschraube dreht, ist heute naturwissenschaftlich hinreichend belegt Welche sozio-ökonomische Folgen der durch uns verursachte Klimawandel zeigen wird, ist unsicher und
Mehr13 Öffentliche Güter
1 13ÖffentlicheGüter Deregriffdes"öffentlichenGutes"hateinigespekte,dieÄhnlichkeitenzuderDiskussion vonexterneneffektenaufweisen.einsolchergemeinsamerspektist,daßnichtmehralle EntscheidungsträgerunabhängigvoneinanderüberdasNiveaueinesdesKonsumsoderdes
Mehr1 Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts
1 Theorie des Allgemeinen Gleichgewichts Literatur: Farmer [1993, Ch. 4] Schumann [1992, III.B] 5 1.1 Ein einfaches Tauschmodell Annahmen: Zwei Güter X und Y, deren Mengen mit x und y beeichnet werden.
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 19.02.2002
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / Prof. Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2001 / 2002 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
Mehr8. Optimale Krankenversicherungsverträge
Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 8-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 8. Optimale Krankenversicherungsverträge (vgl. Breyer/Zweifel/Kifmann, Kap. 6) Problem jeder (staatlichen und privaten)
MehrGeld ist ein Wertaufbewahrungsmittel:
4. Geld, Zinsen und Wechselkurse 4.1. Geldangebot und -nachfrage Geldfunktionen u. Geldangebot (vgl. Mankiw; 2000, chap. 27) Geld genießt generelle Akzeptanz als Tauschmittel: Bartersystem ohne Geld: Jemand,
MehrAntwortbogen: Gruppe A
Einführung in die BWL (11011) Sommersemester 2007 Grundzüge der BWL (5004) 1. August 2007 Name:..................... Vorname:........................ Fakultät:................... Matrikelnummer:...................
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben aus Kapitel 3
Lösungen zu den Übungsaufgaben aus Kapitel 3 Ü3.1: a) Die Start-Buchungslimits betragen b 1 = 25, b 2 = 20 und b 3 = 10. In der folgenden Tabelle sind jeweils die Annahmen ( ) und Ablehnungen ( ) der Anfragen
MehrMusterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung
PROF. DR.MICHAEL FUNKE DIPL.VW. KRISTIN GÖBEL Musterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung Makroökonomik (WS 2010/11) Aufgabe 1: Das IS-LM-Modell in einer geschlossenen Volkswirtschaft a) Zeigen Sie unter Verwendung
MehrBetrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe
Aufgabe 1 Betrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe fallend. Wahr Falsch a) Die notwendige Bedingung für ein Gewinnmaximum des Monopolisten lautet Grenzerlös=Grenzkosten.
MehrOTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
OTTO-VON GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. Joachim Weimann Kommentierte Gliederung zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre im Wintersemester 2006/2007
Mehrb) Erläutern Sie, welche Kostenarten stattdessen für Coase ausschlaggebend sind, und beschreiben Sie diese kurz!
Aufgabe 1 Auf dem US-Markt stehen Fluggesellschaften derzeit vor der Frage, ob sie die regelmäßige Wartung ihrer Flugzeuge (weiterhin) selbst durchführen, oder aber diese Arbeit an dritte "outsourcen";
MehrDas ökonomische Grundmodell. Angebot und Nachfrage, Wettbewerb
Das ökonomische Grundmodell Angebot und Nachfrage, Wettbewerb Mark Schelker A. Beispiele Weshalb waren die Europäer nicht Kannibalen? Weshalb gehen Lehrer häufiger in die Oper als Architekten? Weshalb
MehrKlausur in Makroökonomik (Termin 1)
Klausur in Makroökonomik (Termin 1) Datum: 16.7.2015 Uhrzeit: 11:30 13:30 Raum 1.1.12 Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Punkte: 1. Leserlich schreiben 2. Korrekturrand 1 / 3 3. =??? Symbole
MehrCommercial Banking. 2. Einlagengeschäft. Historie: Bank als Wertaufbewahrung. Liquiditätsschaffung durch Goldaufbewahrung.
Commercial Banking. Einlagengeschäft Historie: Bank als Wertaufbewahrung Liquiditätsschaffung durch Goldaufbewahrung Bankbilanz 00 oz Gold Banknoten 00 oz. = Berechtigungsschein zum Goldeintausch Liquidität
MehrGlobal handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen Reduktionsziels
Tagung: Das CO 2 -Gesetz, neue Perspektiven für Schweizer Unternehmen Global handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen
MehrA) Erklären Sie das absatzpolitische Instrument der Bündelung und geben Sie ein Beispiel. (10 Punkte)
Lösungsskizze Klausur Marktversagen vom 20. September 2010 (die nachfolgend angeführten Seitenangaben beziehen sich auf die aktuellste Version der pdfs der KE 1 und KE 4 auf dem Server) Aufgabe 1 A) Erklären
MehrVorlesung VWL II vom 09.11.2009. Wachstum in der längeren Frist (2). Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum
Vorlesung VWL II vom 09.11.2009 Wachstum in der längeren Frist (2). Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum 3.4 Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum Voraussetzungen: bestreitbare
MehrKap. 5 Wohnungsmärkte
1 Kap. 5 Wohnungsmärkte Wohnen ein besonderes Gut? 1. Ein notwendiges Gut 2. Bedeutung der Ausgaben für Wohnen 3. Langlebigkeit 4. räumliche Immobilität 5. Komplexität und Heterogenität der Eigenschaften
MehrMathematik. Hauptschulabschlussprüfung 2008. Saarland. Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben 1. Teil. Name: Vorname: Klasse:
Hauptschulabschlussprüfung 2008 Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben 1. Teil Mathematik Saarland Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 45 Minuten
MehrDer Emissionshandel als Instrument der Umweltpolitik
Die approbierte Originalversion dieser Diplom-/Masterarbeit ist an der Hauptbibliothek der Technischen Universität Wien aufgestellt (http://www.ub.tuwien.ac.at). The approved original version of this diploma
MehrDas Mackenroth-Theorem
Das Mackenroth-Theorem Kai Ruhsert, 11/2007 1 Das Prinzip der umlagefinanzierten Rentenversicherung (I) Rentenbeiträge GRV Renten Die GRV (Gesetzliche Renten- Versicherung) zieht die Beiträge von den sozialversichert
MehrDie Realwirtschaft. Kapitel 5. Übersicht des Kapitels. Teil III. Die Haushalte und der private Konsum
Teil III Die Realwirtschaft Kapitel 5 Privatkonsum Kapitel 6 Investitionen Kapitel 5 Die Haushalte und der private Konsum Übersicht des Kapitels 5.1 Laufende Einkommen und Konsum 5.2 Vorausschauende Haushalte
MehrKlimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Klimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen, Abteilung Klima Forum Ittigen KLIMABEWUSST
MehrUNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Prüfungstermin: 06.08.009 Zugelassene Hilfsmittel: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (Diplom), Modul 8/9:
MehrAUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURA 2013 LÖSUNGEN MATHEMATIK
Berufsfachschulen Graubünden 3. April 03 AUFNAHMEPRÜFUNG BERUFSMATURA 03 LÖSUNGEN MATHEMATIK Zeitrahmen 90 Minuten Hinweise: Löse die Aufgaben auf den beigelegten leeren Blättern. Alle Lösungsblätter sind
MehrAnhang zu: Riester-Verträge: Zur Bedeutung von Kosten und Garantien aus Anlegersicht
Anhang zu: Riester-Verträge: Zur Bedeutung von Kosten und Garantien aus Anlegersicht Alexander Klos Finance Center Münster September 2010 Zusammenfassung Dieser Anhang enthält die Ergebnisse von Robustheitschecks
MehrDIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 18 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 18 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Die Klausur dauert 90 Minuten. Bitte
MehrLehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie
Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie Aufgabensammlung zur Übung Mikroökonomik (Teil II) SS 2007 Sascha Frohwerk Julia Reilich Gliederung 1. Einleitung 1.1 Homogene und heterogene
MehrDiplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY
Diplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Allgemeine Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie Wahlmodul Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (200101, 201309, 211301)
MehrUE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen
UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform
MehrEntscheidungsbäume. Definition Entscheidungsbaum. Frage: Gibt es einen Sortieralgorithmus mit o(n log n) Vergleichen?
Entscheidungsbäume Frage: Gibt es einen Sortieralgorithmus mit o(n log n) Vergleichen? Definition Entscheidungsbaum Sei T ein Binärbaum und A = {a 1,..., a n } eine zu sortierenden Menge. T ist ein Entscheidungsbaum
MehrBisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels. - Diskontfaktor des Verhandlungspartners
1 KAP 15. Spiele unter unvollständiger Information Bisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels seine Gegenspieler, deren Aktionen, deren Nutzen, seinen eigenen Nutzen etc. Oft kennt man
MehrSTAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1)
Grundzüge der Finanzwissenschaft C.4.1 STAATSVERSCHULDUNG: GRUNDLAGEN Staatliche Budgetbeschränkung (1) Analyserahmen: Vw (Staat und priv. HH) existiert für 2 Perioden gegebener konstanter Zinssatz r T
MehrUnvollständige Verträge
Unvollständige Verträge Tone Arnold Universität des Saarlandes 29. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Unvollständige Verträge 29. Januar 2008 1 / 68 Unvollständige Verträge Unvorhergesehene
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrIst die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013
Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013 Private und Öffentliche Finanzierungskosten Finanzierung für Regierungen ist häufig billiger (niedrigerer Zins) als
MehrUniversität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft. Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben
Ökonomische Analyse des Rechts Übungsaufgaben Coase Theorem Stellen Sie das Coase-Theorem dar und erörtern Sie seine Bedeutung bei der Evaluierung von Garantiepflichten! Professor Dr. Michael Adams 2 Lösungsskizze
MehrKaufmännische Berufsmatura 2013
Kaufmännische Berufsmatura 03 Serie : Lösungen Serie - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 50 Minuten 00 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig gekennzeichnete
MehrÜbung zur Kommunalökonomie
Übung zur Kommunalökonomie 01. Dezember 2009 Susie Lee Wintersemester 2009/10 Aufgabe 1 (Öffentliche Güter) Erläutern Sie in einem Diagramm die optimale Finanzierung eines öffentlichen Gutes für den Fall,
MehrDie optimale Besteuerung von Heimarbeit
Kapitel 4 Die optimale Besteuerung von Heimarbeit Im ersten Kapitel wurde die sog. reizeitkomplementaritätsregel Corlett-Hague Regel) abgeleitet, welche besagt, dass diejenigen Güter stärker besteuert
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrDas makroökonomische Grundmodell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung des Service public in der Schweiz
Volkswirtschaftliche Bedeutung des in der Schweiz Public Recruiting Forum 2009 16. September 2009 Was ist? Dienstleistungen «im Allgemeininteresse» «umfasst eine politisch definierte Grundversorgung mit
MehrZugelassenes Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner.
Bachelor-Kursprüfung Kapitalmarkttheorie Schwerpunktmodul Finanzmärkte 6 Kreditpunkte SS 2014 4.8.2014 Prof. Dr. Lutz Arnold Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt:
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben aus Kapitel 5
Lösungen zu den Übungsaufgaben aus Kapitel 5 Ü5.1: Die entsprechende Bellman sche Funktionalgleichung kann angegeben werden als: Vct (, ) = max qt D { r rt t ( min{ q t, c} ) min{ q t, c} Vc ( min{ q t,
MehrReelle Kosten der Nutzung eines PKWs. im Vergleich. zum luxemburger Mindestlohn
Reelle Kosten der Nutzung eines PKWs im Vergleich zum luxemburger Mindestlohn Kurzbeschrieb zum Excelberechnungsblatt Datum: 16.06.2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 3 2 Vollkosten Pkw 3 2.1 Investitionskosten
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrSchülerblatt: Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen
Schülerblatt: Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen 1.Zeitstrahlaufgaben Halle Strassenverkehr, 1. Stock rechte Seite a) Gotthardtunneleröffnung: Jahr Veränderungen: b) Erster Reifen mit
MehrDie externen Kosten der Energieversorgung
PROGNOS AG (Hrsg.) Die externen Kosten der Energieversorgung von Klaus P. Masuhr/Heimfrid Wolff/Jan Keppler unter Mitarbeit von Stefan Heltemes / Thomas Oczipka Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 1992
MehrMinimale Darstellungen, Kommutator- und Fixräume, projektive Geometrie
Notation Die in dieser Arbeit verwendete Notation ist im Wesentlichen Standard, so wie sie beispielsweise in [As] zu nden ist. Einige Abweichungen hiervon, Klarstellungen und zusätzliche Notationen (sofern
MehrVermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich
Vermeidung/Reduktion von CO 2 Emission durch Erdwärmespeicher Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich SVG Herbsttagung 2011 - Solothurn, 4.11.2011 Weltweit installierte Erdwärmepumpen-Leistung
Mehr