Erläuternder Bericht
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- Joachim Acker
- vor 6 Jahren
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1 Erläuternder Bericht Entwurfsgedanken Der Eingriff sollte mäßig und genügsam sein. Die Autenthizität des original erhaltenen Bauernhauses sollte bewahrt werden und der Hauscharakter in seiner Prägung weitererhalten bleiben. Die Wohnqualität sollte nach Möglichkeit, den heutigen Standard anstreben, damit das Haus auch weiterhin bewohnt wird und dadurch die Instandhaltung des denkmalgeschützten Wesens gesichert wird. Raumgestaltung Die Raumeinteilung wurde fast zur Gänze beibehalten. Der Eingang an der stark befahrenen Straße wurde auf die ruhigere Westseite des Hauses verlegt, dabei wurde das Plumpsklo durch einen Söller mit Treppenaufgang ersetzt. Im Eingangsbereich befindet sich ein Arbeitsraum, von welchem aus der Überblick auf die Zufahrten und auf die Gebäudeeingänge gegeben ist. Von dem Söller vor der Küche, gelangt man mittels einem neuen kleinen Treppenaufstieg, direkt ins Freie. Das Zimmer der Tante bleibt beinahe unverändert. Die Innentreppe, die vom Erdgeschoss ins Dachgeschoss führt, wurde leicht versetzt und deren Steigung geschwächt. Die Treppe bleibt ihrer charakteristischen geradlinigen Rampe treu. Im Dachgeschoss entstehen zwei unabhängige Ferienwohnungen, die durch einfache Eingriffe zu einer großen Einheit zusammengeschlossen werden können. Die Raumeinteilung und Raumfunktion stimmt mit der Wohnung im Erdgeschoss überein. Im Kellergeschoss werden der Speckkeller und die zwei Räume der Getreidemühle in deren Funktion beibehalten, sowie auch der typische Aufgang durch die steile Holzleiter beibehalten. Der erste Raum im Kellergeschoss eignet sich als Aufenthaltsraum für die Hausgäste und sieht eine Kochecke vor. Der zweite Raum eignet sich als Floristiklabor. Hier soll das Fenster zur Straßenseite, nach Senkung der Straßenquote, leicht vergrößert werden. Vom nächsten Raum (Backstube-Spielzimmer) aus, gelangt man, durch die Umwandlung des Fensters in eine Tür, direkt ins Freie. Materialien Das eingesetzte Baumaterial sollte möglichst lokal auffindbar und erneuerbar sein, sowie nachwachsen oder genügend zur Verfügung stehen und im Idealfall nach dem Prinzip cradle to cradle, von der Wiege zur Wiege, recycle-fähig sein. Technische Lösungen Der Eingriff sollte auf einfache Weise rückgängig gemacht werden können und gleichzeitig von dauerhafter Natur sein (min. 50 Jahre); die angedachten Lösungen sollten reparaturfähig sein. Die Dämmung sollte, grafisch im Schnitt des Gebäudes, eine kontinuierliche Linie darstellen; wo dies nicht möglich ist und an Schnittstellen mit Fenster- und Türöffnungen, sollte zumindest eine Überlappung der Dämmschicht erfolgen, zur Verhinderung von eventuellen Wärmebrücken. Der Unterschied zwischen Raumlufttemperatur und Oberflächen-Temperatur an der Innenseite der Außenwände sollte nicht mehr als 2 C betragen. Die Steinmauer kann an der Innenseite mit 2 cm Kalzium-Silikatplatten gedämmt werden. Man kann aber auch eine flexible Holzfaser-spezialplatte (maximal 6 cm), mit Lehmputz und Dübel als Kleber und mit Kalkfeinputz als Träger für ein Kupferrohr-Wandheizsystem als Lösung im Laborraum für Floristik oder im Aufenthaltsraum der Gäste im Kellergeschoss, vorschlagen; wobei an den Fensterlaibungen eine 2 cm dicke Kalziumsilikatplatte angebracht werden sollte.
2 Eine weitere mögliche Lösung zur Innendämmung des Mauerwerks, die weniger kostet, ist der Schaumbeton spezial, max. 6 cm! Bei der Anordnung der Möbelkästen bitte 4-5 cm Abstand zur Innendämmung einhalten! An der Außenseite der Kellerwand zur Straße und als Dämmung gegen das Erdreich der Böden im Kellergeschoss, sollte bei der Herabsetzung der Quote, auch eine Isolierungspaket mit Schaumglasschotter (Boden) bzw. Schaumbeton (im Schacht) realisiert werden. Im Sockelbereich der Fassaden sollte überall eine Drainagepaket verlegt werden. Der Außenputz an den Fassaden ist an mehreren Stellen abgebrochen und sollte mit Kalkputz, aus der Kalkgrube in Tiers, erneuert werden. Damit an bestimmten Wänden die charakteristische Erscheinungsform der Steinmauer in den Innenräumen erhalten bleibt, könnte an der Hausfassade, die Anwendung eines thermischen Kalkputzes angedacht werden. Hierfür eignet sich der scudo termico von Calchera San Giorgio Scuola d arta muraria e centro di ricerche in Grigno Valsugana TN, unter Einhaltung der antiken Vorgangsweise nach Mastro Quarneti Gilberto. Im Dachgeschoss sollte der Dachstuhl mit Holzweichfaserplatten (maximal 2x12cm) isoliert werden, nach Möglichkeit luftdicht und alle Schichten des Dämmpakets diffusionsoffen. Die Decke zwischen Erdgeschoss und Dachgeschoss sollte im Aufbau einen guten Schallschutz berücksichtigen, da sie die Trennschicht zwischen verschiedenen Wohneinheiten darstellt. Neue Fenster sollten nach Möglichkeit 3fachgläser haben, da die Mehrkosten nur 10% betragen. Eurac Research Institute for Renewable Energy hat im Projekt 3encult-efficient energy for eu cultural heritage am Studienbeispiel des Waaghauses in Bozen, in Zusammenarbeit mit einem österreichischem Fensterbauer ein Fensterprototyp für historische Bauten entwickelt. Die Glasflächen hinter der Holzverkleidung, bei welcher einige Bretter abgetragen werden, sollte auch mit 3-fachglas realisiert werden; diese Glasflächen könnten genügend für Licht sorgen, und man könnte vielleicht sogar auf die Gauben verzichten. Anlagen: Die Errichtung eines neuen Heizraumes für eine Hackschnitzlheizung sollte im Bereich des Stadelgebäudes erfolgen. Der Familieneigene Wald liefert dazu die Hackschnitzl. Die Heizungsanlage sollte mit Niedrigtemperaturen laufen: eventuelle Sockelheizung hinter der Täfelung in der Stube, Wandheizung und Bodenheizung in den anderen Bereichen. Kosten Die Familienväter sind beruflich schon langfristig in der Baubranche tätig; speziell bei Sanierungen alter Bausubstanz konnten sie Erfahrung sammeln. Dies bedeutet dass sie sich selbst als spezialisierte Arbeitskraft einsetzen würden. In diesem Falle müsste ich bei den Herren Weissenegger um Auskunft der Kosten nachfragen. Man darf davon ausgehen, dass bei lokalem Ankauf von Materialien und bei Selbstkonstruktion % der Kosten eingespart werden können, da man größtenteils mit dem Ankauf des Materials rechnen darf. Angabe einiger Preise: Schaumbeton Spezial 3-4 /cm Kalziumsilikatplatte /m³ Schaumglasschotter 130 /m³
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