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1 Bidiversität Seite 1 vn 5 SPF BCH. 2. Kanti Lernblatt zur Prüfung am Autr: Versin: Veröffentlichung: Linus Metzler 1.0a BIODIVERSITÄT INHALTSVERZEICHNIS den Begriff Bidiversität definieren und seine Bedeutung und Werte, swie die Leistungen der Öksysteme diskutieren den Zustand der Bidiversität in der Schweiz beschreiben je eine Aktivität vn Schutzrganisatinen, Naturnutzern, Zs der Museen, Gemeinden der Kantnen, des Bundes und der Wissenschaft aufzählen die Bidiversitätsstrategie der Schweiz erläutern den aktuellen glbalen Zustand der Bidiversität, bereits getrffene Massnahmen, Zukunftsszenarien und zukünftige Möglichkeiten zur Bewältigung der Krise in eigenen Wrten kurz umschreiben die beschriebenen Aspekte und Lösungen zu den Themen Wieviele Arten gibt es auf der Erde, Was steckt hinter der Artenvielfalt, Bidiversität und Öksysteme, Wissenschaftliche Studien zur Bidiversität und Das Artensterben erklären vier Beispiele für Gruppierungen vn Tieren nennen fünf gruppenspezifische diagnstische Merkmale / Unterscheidungsmerkmale vn Insekten aufzählen die Begriffe Hmlgie und Analgie erklären den Aufbau und die Funktin eines Bestimmungsschlüssels beschreiben INFO Dies ist ein Lernblatt vn Linus Metzler zum Thema Bidiversität, die in der 2. Kanti bei Herrn Muff behandelt wurde. Es besteht kein Anspruch auf Vllständigkeit. Jede Haftung wird abgelehnt. ksrlernblatt vn Linus Metzler steht unter einer Creative Cmmns Namensnennung-Keine kmmerzielle Nutzung 3.0 Lizenz. Bidiversität Seite 1 vn 5

2 Bidiversität Seite 2 vn 5 LERNTEIL DEN BEGRIFF BIODIVERSITÄT DEFINIEREN UND SEINE BEDEUTUNG UND WERTE, SOWIE DIE LEISTUNGEN DER ÖKOSYSTEME DISKUTIEREN. DEFINITION Bidiversität umfasst die verschiedenen Lebensfrmen, die unterschiedlichen Lebensräume, in den Arten leben, swie die gentische Vielfalt innerhalb der Arten. Alle drei Bereiche sind eng miteinander verknüpft und wirken aufeinander ein. BEDEUTUNG Das Leben der Erde in seiner gesamten Vielfalt Grundlage und Ptenzial sämtlicher Lebensprzesse und Öksystemleistungen Ergebnis der Evlutin (über Jahrmillinen), geprägt durch den Menschen (über Jahrhunderte) WERTE Vraussetzung für eine gesunde und natürliche Entwicklung aller Lebewesen und Öksysteme Natürliches Erbe, für das wir verantwrtlich sind Eine Versicherung die Vielfalt vn ca. 10 bis 20 Millinen Arten, die Anpassungen an ein breites Spektrum vn Umweltbedingungen ermöglichen LEISTUNGEN Wirtschaftliche Versrgungsleistungen Trinkwasser, Kleidungsfasern, Baumaterialien, medizinische Wirkstffe Bestäubung, Schädlingsbekämpfung Regulierende Leistungen zugunsten der Sicherheit Speicherung vn, Lawinenschutz, Hchwasserschutz, Ersinsverhinderung, Klimaregulierung Kulturelle Leistungen Ästhetische Ansprüche des Menschen Traditinelles Wissen über Heilpflanzen Unterstützende Leistungen Sauerstffprduktin, Aufrechterhaltung der Nährstffkreisläufe und des Wasserkreislaufs Der Wert dieser Leistungen wird auf jährlich bis Milliarden Dllar. DEN ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ BESCHREIBEN. ÖKOSYSTEME In den letzten zwei Jahrzehnten sind in der Schweiz jeden Tag 11 Hektaren Kulturland verschwunden ( ); heute Öklgische wichtige Tthölzer haben zwar zugenmmen, der Wald wurde natürlicher, aber verdunkelte sich zu stark Bidiversität Seite 2 vn 5

3 Bidiversität Seite 3 vn 5 25% der Kilmeter Fluss- und Bachläufe sind beeinträchtigt, gänzlich naturfremd der eingedlt; nur etwas mehr als 50% sind natürlich der naturnah Bezgen auf den Zeitraum haben Trckenwiesen und weiden 90% ihrer Fläche eingebüsst Mre verbuschen, werden nährstffreicher, verlieren Humus und der Wasserhaushalt ist gestört ARTEN In der Schweiz sind ca Arten bekannt; in Berggebieten, im Wald und auf unversiegelten Siedlungsflächen relativ hch, aber auf den meisten intensiv genutzten Flächen findet lediglich eine Stabilisierung statt Zunahmen vn Arten finden nur bei häufigen Arten statt der Arten steht auf der Rten Liste; bei den Reptilien und Amphibien ist dieser Anteil am höchsten GENETISCHE VIELFALT Über die genetische Vielfalt vn Wildtieren und -pflanzen ist relativ wenig bekannt Bei Nutztieren und -pflanzen sind teilweise viele Arten bekannt, jedch nur wenige im Einsatz; Birnenarten: 911; 90% der Anbaufläche sind 4 Arten JE EINE AKTIVITÄT VON SCHUTZORGANISATIONEN, NATURNUTZERN, ZOOS ODER MUSEEN, GEMEINDEN ODER KANTONEN, DES BUNDES UND DER WISSENSCHAFT AUFZÄHLEN. Schutzrganisatinen Brschüren, Rundwege, Naturnutzer Werbung, z.b. Gut, gibt s die Schweizer Bauern Zs der Museen Ausstellungen, Sympsien Gemeinde der Kantne Wiesenmeisterschaft, Infveranstaltungen, Inftage, Kalender Bund Blg, Prjektwettbewerb Wissenschaft Publikatinen, Veranstaltungen DIE BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE DER SCHWEIZ ERLÄUTERN. ZIEL Die Bidiversität ist reichhaltig und gegenüber Veränderungen reaktinsfähig. Die Bidiversität und ihre Öksystemleistungen sind langfristig erhalten. ECKPFEILER 1. Die Ressurcennutzung erflgt auf der ganzen Landesfläche nachhaltig und im Einklang mit Bidiversitätszielen 2. Schutz- und Förderflächen für die Bidiversität sind ausgewiesen, vernetzt und verbindlich gesichert 3. Die Bidiversität wird vn der Gesellschaft als zentrale Lebensgrundlage verstanden und die Öksystemleistungen werden vlkswirtschaftlich gefördert und verstärkt berücksichtigt 4. Die Verantwrtung der Schweiz für die glbale Bidiversität wird stärker wahrgenmmen Bidiversität Seite 3 vn 5

4 Bidiversität Seite 4 vn 5 DEN AKTUELLEN GLOBALEN ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT, BEREITS GETROFFENE MASSNAHMEN, ZUKUNFTSSZENARIEN UND ZUKÜNFTIGE MÖGLICHKEITEN ZUR BEWÄLTIGUNG DER KRISE IN EIGENEN WORTEN KURZ UMSCHREIBEN. AKTUELLER ZUSTAND UND BEREITS GETROFFENE MASSNAHMEN Rückgang in den drei Kmpnenten der Bidiversität Ein im Jahr 2002 vereinbartes Ziel knnte nicht erreicht werden Trtzdem hat das Ziel zu einigen Massnahmen geführt Plitische Mittel und Willen sind vrhanden, dch zu wenig ZUKUNFTSSZENARIEN UND ZUKÜNFTIGE MÖGLICHKEITEN ZUR BEWÄLTIGUNG DER KRISE Bidiversitätsverlust aufhalten Zum Erflg vn Armutsbekämpfung trägt auch die Bidiversität bei Plitiker müssen sich dem Klimawandel und dem Bidiversitätsverlust widmen Ein besserer Schutz der Bidiversität sllte als lhnenswerte Investitin betrachtet werden Wissenschaftliche Unsicherheiten gelten nicht als Entschuldigung für Untätigkeit Bekämpfung der Ursachen des Bidiversitätsverlust Berücksichtigung des Wertes (in Geld) der Bidiversität Sfrtiges Handeln Grundlegende Öksystemleistungen sichern Renaturierung Insbesndere in wichtigen Wirtschaftssektren sllen pr-bidiversität-massnahmen getrffen werden Durch den Staat gefördert Keine Trennung der Kernanliegen der Gesellschaft und der Bidiversität mehr DIE BESCHRIEBENEN ASPEKTE UND LÖSUNGEN ZU DEN THEMEN WIEVIELE ARTEN GIBT ES AUF DER ERDE, WAS STECKT HINTER DER ARTENVIELFALT, BIODIVERSITÄT UND ÖKOSYSTEME, WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN ZUR BIODIVERSITÄT UND DAS ARTENSTERBEN ERKLÄREN. Lösungsblatt vn mffx durchlesen VIER BEISPIELE FÜR GRUPPIERUNGEN VON TIEREN NENNEN. Fliegen? Schwimmen? Säugetier? Anzahl Beine? FÜNF GRUPPENSPEZIFISCHE DIAGNOSTISCHE MERKMALE / UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE VON INSEKTEN AUFZÄHLEN Mundwerkzeuge Flügel Flügelhaltung Bidiversität Seite 4 vn 5

5 Bidiversität Seite 5 vn 5 Hinterleibslänge Vrderflügel DIE BEGRIFFE HOMOLOGIE UND ANALOGIE ERKLÄREN. HOMOLOGIE Gleiche Herkunft verschiedene Funktinen z.b. Affen- und Pferdezehen ANALOGIE Gleiche Funktin unterschiedliche Herkunft z.b. Wal- und Fischflsse DEN AUFBAU UND DIE FUNKTION EINES BESTIMMUNGSSCHLÜSSELS BESCHREIBEN. AUFBAU Ein Bestimmungsschlüssel ist ft mit Entscheidung: Ja / aufgebaut. Lebendig Ja Einzeller Ja Insekt Ja... FUNKTION Ein guter Bestimmungsschlüssel dient dem schnellen und einfachen Auffinden der gewünschten Art und zeichnet sich durch einfach erkennbare Merkmale aus. KURZZUSAMMENFASSUNG ANHANG QUELLEN Bidiversität Seite 5 vn 5

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