20 Gr Anlage Erläuterungsbericht zum BAB Abwasserbeseitigung für das Jahr 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "20 Gr Anlage Erläuterungsbericht zum BAB Abwasserbeseitigung für das Jahr 2011"

Transkript

1 20 Gr Anlage Erläuterungsbericht zum BAB Abwasserbeseitigung für das Jahr 2011 Gliederung: 1. Allgemeines 2. Vermögensermittlung und -bewertung, Anlagenbeschreibung, Wertfortschreibung 2.1 Betriebsanlagen und sonstige technische Anlagen Entwässerungsleitungen Pumpstationen - baulicher Teil Pumpstationen - maschineller Teil Druckrohrleitungen Sandfänge und Sonderbauwerke 2.2 Bewegliche Sachen 3. Kostenartenrechnung 4. Kostenstellen 4.1 Hauptkostenstelle SW-Kanal 4.2 Hauptkostenstelle MW-Kanal 4.3 Hauptkostenstelle RW-Kanal 4.4 Hauptkostenstelle Sandfänge 4.5 Hauptkostenstelle Pumpstation SW 4.6 Hauptkostenstelle Pumpstation MW 4.7 Hauptkostenstelle Pumpstation RW 4.8 Nebenkostenstelle Straßeneinläufe 5. Vermögensrechnung, Vermögensveränderung (Einnahmen und Ausgaben) 6. Personalkostenermittlung 7. Ermittlung der sächlichen Verwaltungskosten, Unterhaltungs- u. Betriebskosten, LINEG-Umlage 8. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung 9. Zusatzkosten 9.1 Abschreibung vom beweglichen Vermögen und Verteilung auf die Hauptkostenstellen 9.2 Verzinsung des aufgewandten Kapitals und Verteilung auf die Hauptkostenstellen 10. Umlage der Kosten der allgemeinen Kostenstellen und Hilfskostenstellen und Verteilungsschlüssel 1

2 1. Allgemeines Im Jahr 1972 wurde die Betriebsabrechnung für die kostenrechnende Einrichtung Abwasserbeseitigung eingeführt. Durch jährliche Betriebsabrechnungen soll Zahlenmaterial für die Gebührenbedarfsberechnung erarbeitet werden. Als Anlage werden die Betriebsabrechnung Abwasserbeseitigung für das Jahr 2011 mit Kostenstellenbericht und Erläuterungsbericht sowie die Gebührenbedarfsberechnungen und die Kostenträgereinheitsrechnungen für das Jahr 2013 für Schmutzwasser und Niederschlagswasser vorgelegt. Betriebsabrechnung 2011 Die Betriebsabrechnung für das Jahr 2011 schließt mit Gesamtkosten in Höhe von ,85 ab. Den Kosten stehen Gesamterlöse in Höhe von ,93 gegenüber, so dass sich eine Überdeckung in Höhe von ,08 (= 1,85 %) ergibt. Damit liegt die Abweichung innerhalb des anerkannten Kalkulationsspielraums von 3,0 %. Die Überdeckung ist gem. 6 Abs. 2 KAG innerhalb von vier Jahren nach ihrem Entstehen auszugleichen. Die Verwaltung schlägt vor, die Überdeckung in Höhe von ,08 im Jahr 2013 mit ,00 und im Jahr 2014 mit ,08 zu berücksichtigen. Gegenüber der Gebührenkalkulation für das Jahr 2011 wurden folgende Abweichungen festgestellt: Kosten: ,15 Erlöse: ,07 = Verbesserung ,08. 2

3 2. Vermögensermittlung und -bewertung, Anlagenbeschreibung Wertfortschreibung Die Anlagen der kommunalen Abwasserbeseitigung binden erhebliche Kapitalmittel auf langfristige Zeit. Das Abwassersystem in Kamp-Lintfort repräsentiert einen Wiederbeschaffungszeitwert von rd. 92,5 Mio., d.h. pro Einwohner rd ,00. Die Wiederbeschaffungszeitwerte, die für die Berechnung der kalkulatorischen Abschreibung und die Anschaffungs-/Herstellungswerte, die für die Berechnung der kalkulatorischen Zinsen zugrunde gelegt wurden, sind aus der Aufstellung der nächsten Seite zu ersehen. 2.1 Betriebsanlagen und sonstige technische Anlagen Die Stadt Kamp-Lintfort entwässert im Trenn- und Mischsystem. Um in verschiedenen Stadtteilen ein Ablaufgefälle zu erhalten, wurden Pumpstationen für Mischwasser, Regenwasser und Schmutzwasser, teilweise mit Druckrohrleitungen, eingebaut. In die Regenwasserkanäle sind teilweise Sandfänge eingefügt. Da die Stadt keine eigene Kläranlage besitzt, bedient sie sich der Kläranlage der LINEG an der Moerser Straße. Die LINEG, bei der die Stadt Genossenschaftsmitglied ist, klärt das Schmutzwasser und besorgt den Weitertransport des anfallenden Wassers in die Fossa Eugeniana. Im Wirtschaftsjahr 2011 waren folgende Abwasseranlagen in Betrieb: 3

4 2.1.1 Entwässerungsleitungen für Mischwasser (MW) ,00 19,80% abgemagertes System ,00 6,98% Regenwasser (RW) ,00 33,29% nur Straßenentwässerung ,00 3,11% Schmutzwasser (SW) ,00 36,82% ,00 100,00% Pumpstationen (PS) - baulicher Teil für Mischwasser (MW) ,00 Regenwasser (RW) ,00 Schmutzwasser (SW) , , Pumpstationen (PS) - maschineller Teil für Mischwasser (MW) ,00 Regenwasser (RW) ,00 Schmutzwasser (SW) , , Druckrohrleitungen (DRL) Mischwasser (MW) ,00 Regenwasser (RW) ,00 Schmutzwasser (SW) , , Sandfänge und Sonderbauwerke Regenwassersandfänge ,00 Regenüberlauf- und Einmündungsbauwerke, Sammelbecken , ,00 Wiederbeschaffungszeitwert insgesamt , Bewegliche Sachen Die Reinigung des Kanalnetzes und der Straßeneinlaufschächte wird durch ASK durchgeführt. Die dazu benötigten Fahrzeuge, Maschinen und Geräte gehören zum Vermögen der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung. Eine Vermögenserfassung und -bewertung der beweglichen Sachen wird daher im Rahmen dieser Betriebsabrechung nicht mehr vorgenommen. 4

5 3. Kostenartenrechnung Kostenart Personalkosten , ,60 Strom- und Wasserkosten , ,03 Unterhaltung und Betriebskosten für Gebäude, Anlagen, Geräte und Maschinen , ,16 Informationsmaterial, Schutzkleidung 0, ,11 Abwasserabgabe , ,80 Erstattung an die Stadtwerke , ,05 Allg. Verwaltungskostenbeiträge , ,04 Kosten Betriebsabrechnung , ,87 Umlage LINEG-Betriebshaushalt , ,89 kalkulatorische Abschreibungen , ,79 kalkulatorische Zinsen , ,14 vermögenswirksame Ausgaben 0,00 0,00 Fahrzeugkosten ASK , ,93 Ausgleich von Unterdeckungen , , , ,85 Bei dieser Aufstellung handelt es sich um die sogenannte Wirtschaftsrechnung des Betriebes Abwasserbeseitigung. In dieser Aufstellung sind nur Aufwandsposten enthalten, die zur Kostenrechnung gehören. 4. Kostenstellen Für die Betriebsabrechnung Abwasserbeseitigung wurden sieben Hauptkostenstellen, drei Nebenkostenstellen und eine allgemeine Kostenstelle eingerichtet. Die Hauptkostenstellen nehmen alle Kosten auf, die unmittelbar der Gebührenbedarfsberechnung und der Kostenträgereinheitsrechnung zugerechnet werden. Hilfskostenstellen sind Vorkostenstellen, die in keinem direkten Zusammenhang mit dem einzelnen Kostenträger stehen. Ihre Kosten werden den Hauptkostenstellen zugeordnet, für die sie Aufgaben erfüllen. Allgemeine Kostenstellen sind ebenfalls Vorkostenstellen für den gesamten Betrieb. 5

6 Die Zusammenfassung der Kostenstellen des BAB für den Bereich der Abwasserbeseitigung (incl. Anteil für Straßenentwässerung) zeigt das Betriebsergebnis 2011 auf: Hauptkostenstellen Kosten Erlöse Bruttobetriebsergebnis Überdeckung Unterdeckung (-) Kanal SW (KSt. 1100) , , ,32 Kanal MW (KSt. 1110) , , ,21 Kanal RW (KSt. 1120) , , ,90 Sandfänge (KSt. 1130) , , ,74 Pumpstation SW (KSt. 1140) , , ,08 Pumpstation MW (KSt. 1150) , , ,34 Pumpstation RW (KSt. 1160) , , , , , ,70 Die Gesamtkosten nach Abzug der Kosten für Straßeneinläufe betragen ,85. Sie wurden bei den Hauptkostenstellen wie folgt ermittelt: Hauptkostenstellen Kosten Erlöse Bruttobetriebsergebnis Überdeckung Unterdeckung (-) Kanal SW (KSt. 1100) , , ,32 Kanal MW (KSt. 1110) , , ,46 Kanal RW (KSt. 1120) , , ,84 Sandfänge (KSt. 1130) , , ,80 Pumpstation SW (KSt. 1140) , , ,08 Pumpstation MW (KSt. 1150) , ,61 811,09 Pumpstation RW (KSt. 1160) , , , , , ,08 Erlöse wurden in Höhe von ,92 festgestellt, so dass eine Überdeckung in Höhe von ,08 (= 1,85 %) entstanden ist. Die Überdeckung wird anteilig in den Jahren 2013 und 2014 berücksichtigt. 6

7 4.1 Hauptkostenstelle Kanal Schmutzwasser Bei dieser und den beiden folgenden Hauptkostenstellen (Ziff. 4.2 und 4.3) werden die Kosten erfasst, die durch das Sammeln und Ableiten des Schmutz-, Misch- und Regenwassers (einschließlich der Straßenentwässerung) bis zur Kläranlage entstehen (Vorhaltung der Kanalleitungen, Betrieb, Unterhaltung, LINEG-Umlagen und Verwaltungsgemeinkosten). Bei dieser Hauptkostenstelle handelt es sich um folgende Kosten: Personalkosten ,70 3,35% Unterhaltung der Kanalleitungen ,10 1,61% LINEG-Beitrag ,82 62,55% Abwasserabgabe ,80 2,45% Erstattung Stadtwerke ,30 0,75% kalkulatorische Abschreibungen ,81 16,64% kalkulatorische Zinsen ,80 8,74% Fahrzeugkosten ASK ,25 1,98% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung ,13 0,58% ,71 Ausgleich von Unterdeckungen ,36 1,36% ,07 100,00% 4.2 Hauptkostenstelle Kanal Mischwasser Hier entstanden folgende Kosten: Personalkosten ,49 3,44% Unterhaltung der Kanalleitungen ,20 0,60% LINEG-Beitrag ,08 61,45% Abwasserabgabe 0,00 0,00% Erstattung Stadtwerke ,09 0,75% kalkulatorische Abschreibungen ,63 16,27% kalkulatorische Zinsen ,97 14,14% Fahrzeugkosten ASK ,25 1,61% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung 9.365,67 0,48% ,38 Ausgleich von Unterdeckungen ,58 1,27% ,96 100,00% 7

8 4.3 Hauptkostenstelle Kanal Regenwasser Im Stadtgebiet sind rd. 3 / 4 der gesamten Kanalstrecken nach dem Trennsystem verlegt, davon rd. die Hälfte an Regenwasserkanälen. Bei dieser Hauptkostenstelle sind folgende Kosten entstanden: Personalkosten ,86 7,68% Unterhaltung der Kanalleitungen ,17 3,43% LINEG-Beitrag ,13 31,09% Abwasserabgabe 0,00 0,00% Erstattung Stadtwerke 8.409,84 0,75% kalkulatorische Abschreibungen ,78 34,39% kalkulatorische Zinsen ,84 15,61% Fahrzeugkosten ASK ,50 4,63% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung ,22 1,20% ,34 Ausgleich von Unterdeckungen ,55 1,23% ,89 100,00% 4.4 Hauptkostenstelle Sandfänge Vor der Einleitung von größeren Regenwassernetzen in die entsprechenden Vorfluter sind zur Beruhigung des Wasserflusses und zum Absetzen von mitgeführten Sinkstoffen (insbesondere Sand, Erde und Staub) sog. Sandfänge eingebaut worden. Diese werden von Zeit zu Zeit von den abgesetzten Stoffen, die sonst den Wasserdurchfluss im Kanal hemmen und die von der LINEG betriebenen Vorfluteranlagen belasten würden, befreit. Bei dieser Hauptkostenstellen sind folgende Kosten entstanden: Personalkosten ,92 33,98% Unterhaltung der Anlagen 1.028,82 0,58% Erstattung Stadtwerke 1.300,19 0,73% kalkulatorische Abschreibungen ,98 27,76% kalkulatorische Zinsen ,51 16,47% Fahrzeugkosten ASK ,75 15,71% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung 6.360,03 3,56% ,20 Ausgleich von Unterdeckungen 2.162,76 1,21% ,96 100,00% 8

9 4.5 Hauptkostenstelle Pumpstationen Schmutzwasser Im System der Entwässerungsleitungen mussten in verschiedenen Stadtteilen Pumpstationen (teilweise mit Druckrohrleitungen) eingebaut werden, um die erforderlichen Abfallgefälle zu erreichen. Bei diesen Schmutzwasser-Pumpstationen sind folgende Kosten entstanden: Personalkosten ,03 35,54% Bauliche Unterhaltung und Betriebskosten ,28 18,18% Erstattung Stadtwerke 4.277,51 0,71% kalkulatorische Abschreibungen ,23 12,79% kalkulatorische Zinsen ,31 7,16% Fahrzeugkosten ASK ,25 18,76% Baumaßnahmen 0,00 0,00% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung ,55 5,50% ,16 Ausgleich von Unterdeckungen 8.165,32 1,36% ,48 100,00% 4.6 Hauptkostenstelle Pumpstationen Mischwasser In den Mischwasserkanälen sind zur Erreichung eines Ablaufgefälles Pumpstationen eingebaut. Bei diesen Mischwasser-Pumpstationen sind folgende Kosten entstanden: Personalkosten ,76 41,98% Bauliche Unterhaltung und Betriebskosten 5.028,60 10,49% Erstattung Stadtwerke 342,53 0,71% kalkulatorische Abschreibungen 4.658,45 9,72% kalkulatorische Zinsen 1.329,30 2,77% Fahrzeugkosten ASK ,00 27,71% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung 2.575,41 5,37% ,05 Ausgleich von Unterdeckungen 595,90 1,24% ,95 100,00% 9

10 4.7 Hauptkostenstelle Pumpstationen Regenwasser Bei den Regenwasser-Pumpstationen im Stadtgebiet sind folgende Kosten entstanden: Personalkosten ,03 6,13% Bauliche Unterhaltung und Betriebskosten ,58 16,29% Erstattung Stadtwerke 2.345,58 0,74% kalkulatorische Abschreibungen ,91 60,79% kalkulatorische Zinsen ,41 8,46% Fahrzeugkosten ASK ,25 3,97% Baumaßnahmen 0,00 0,00% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung 7.440,59 2,34% ,35 Ausgleich von Unterdeckungen 4.071,97 1,28% ,32 100,00% 4.8 Nebenkostenstelle Straßenentwässerung Die Straßeneinläufe (Sinkkästen am Fahrbahnrand) dienen der Straßenentwässerung. Sie sind nur bei Regenwasser- oder Mischwasserkanälen vorhanden. Da die Entwässerung der Straßen, Wege und Plätze eine im öffentlichen Interesse liegende Aufgabe ist, sind die Kosten von der Stadt zu tragen. Aus diesem Grund wurde die Nebenkostenstelle Straßenentwässerung eingerichtet. Die Kosten teilen sich wie folgt auf: Personalkosten ,05 23,52% Bauliche Unterhaltung und Betriebskosten ,98 2,35% kalkulatorische Abschreibungen ,83 43,92% kalkulatorische Zinsen ,86 19,56% Fahrzeugkosten ASK ,25 10,65% ,97 100,00% 10

11 Hinzu kommen noch die folgenden Verrechnungskosten: Kosten Anteil Kanal Mischwasser 10% ,67 Kanal Regenwasser 20% ,74 Sandfänge 20% ,54 Pumpstationen Mischwasser 10% 4.136,43 Pumpstationen Regenwasser 20% , ,78 5. Vermögensrechnung, Vermögensveränderungsrechnung (Einnahmen und Ausgaben) Bei der Abwasserbeseitigung handelt es sich um einen kapitalintensiven Betrieb. Von den Gesamtkosten entfallen 21,93 % auf die kalkulatorischen Abschreibungen der Betriebsanlagen. 6. Personalkostenermittlung Die Entgelte der tariflich Beschäftigten werden nach Arbeitsplatzbeschreibungen auf die entsprechenden Kostenstellen aufgeteilt. Die Personalkosten des ASK werden entsprechend der tatsächlich geleisteten Stunden mittels Stundensätzen in Rechnung gestellt. 7. Ermittlung der sächlichen Verwaltungskosten, Unterhaltungskosten, Betriebskosten, LINEG-Umlage einschl. Abwasserabgabe Die Sachkosten, Verwaltungskosten, Unterhaltungskosten und Betriebskosten werden durch den ASK mitgeteilt bzw. sind in den Verrechnungssätzen des ASK enthalten. Die Höhe der LINEG-Umlage und die Abwasserabgabe ergeben sich aus den Beitrags- und Umlagebescheiden der LINEG. Die LINEG-Umlage 2011 betrug lt. Entwurf des Wirtschaftsplanes rd ,00. Die Aufteilung ergibt sich aus folgender Auflistung: 11

12 LINEG-Beitrag 2011: ,02 Zusammensetzung Planung und Bau ,84 Unterhaltung und Betrieb ,18 Sonstige Arbeiten ,87 Gemeinkosten , ,02./. Überschuss aus Vorjahren 0, ,02 sonstige Arbeiten Gemeinkosten Planung und Bau Planung und Bau Unterhaltung und Betrieb Sonstige Arbeiten Unterhaltung und Betrieb Gemeinkosten 8. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung Die Verwaltungskostenbeiträge stellen Erstattungen für Verwaltungsleistungen anderer Ämter der Stadtverwaltung dar, die diese für die kostenrechnende Einrichtung Abwasserbeseitigung erbringen (z.b. Haupt- u. Personalamt, Rechnungsprüfungsamt usw.). Die Höhe der Verwaltungskostenbeiträge richtet sich nach dem Umfang der Leistungen der in Anspruch genommenen Ämter. Zu den Verwaltungskostenbeiträgen zählen Personal-, Sach- und kalkulatorische Kosten. Bei der Ermittlung der Verwaltungskostenbeiträge handelt es sich um Annäherungswerte. Sie werden etwa alle fünf Jahre neu berechnet. Die letzte Neuberechnung der Verwaltungskostenbeiträge wurde für das Jahr 2010 durchgeführt. Für die Folgezeit wird eine jährliche Kostenerhöhung von pauschal 2,00 % berücksichtigt. 12

13 Der Gesamtbetrag der allgemeinen Verwaltungskostenbeiträge wurde für die kostenrechnende Einrichtung Abwasserbeseitigung mit ,45 ermittelt. Der Verwaltungskostenbeitrag für die Betriebskostenabrechnung beläuft sich für diesen Bereich auf , Zusatzkosten Zu den Zusatzkosten gehören kalkulatorische Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen. Diese Zusatzkosten ergeben mit den Personal- und Sachkosten und den Verwaltungskostenbeiträgen eine Vollkostenrechnung. 9.1 Abschreibung vom unbeweglichen Vermögen und Verteilung auf die Hauptkostenstellen Die lineare Abschreibung gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der Abnutzungskosten der Abwasseranlagen zum augenblicklichen Wert (Wiederbeschaffungszeitwert) bezogen auf die Jahre der mutmaßlichen Nutzung (Nutzungsdauer). Durch die Abschreibung wird gleichzeitig die Wertminderung erfasst (Vermögensrechnung). Es ergibt sich folgende Berechnung: 13

14 9.2 Verzinsung des aufgewandten Kapitals und Verteilung auf die Hauptkostenstellen Die kalkulatorischen Zinsen stellen einen Gegenwert für entgangenen Nutzen dar. Sie haben Kostencharakter, da sie echten Wertverzehr im Sinne der Kapitalnutzung bewirken. Bei der Verzinsung des Anlagenkapitals bleibt der aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten (Erschließungsvertragskanäle) sowie aus Zuweisungen und Zuschüssen aufgebrachte Kapitalanteil außer Betracht. Aufgrund der Entwicklung des Zinsniveaus der letzten Jahre ist gem. Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW vom ab dem Kalkulationsjahr 2006 nur noch eine kalkulatorische Verzinsung auf der Grundlage von 7 % zulässig. Ab 2009 wird aufgrund der Empfehlung des Städte- u. Gemeindebundes eine Verzinsung auf der Grundlage von 6,6 % vorgenommen. Es ergibt sich folgende Berechnung: 16

15 10. Umlage der Kosten der allgemeinen Kostenstellen und Hilfskostenstellen sowie Verteilungsschlüssel Nicht alle Kosten können direkt als Stelleneinzelkosten zugeordnet werden. Die Gemeinkosten sind durch Schlüsselung zu verteilen. Zu diesem Zweck werden Verteilungsschlüssel angewendet, die entsprechend zu den Gemeinkosten messbar erscheinen. Die Gesamtkosten werden zu dieser Zahl ins Verhältnis gesetzt und proportional auf die zu belastenden Haupt- bzw. Nebenkostenstellen gebucht. Folgende Verteilungsschlüssel wurden gewählt: Gemeinkosten Sächliche Verwaltungskosten, allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung Verteilungsschlüssel Personal- und Sachkosten (ohne LINEG-Umlage und Abwasserabgabe) Die Unterhaltungs- und Betriebskosten der Fahrzeuge des ASK werden nach Einsatzstunden mittels Stundensätzen berechnet. 19

16 20 Gr Anlage Kostenrechnung und Analyse nach dem BAB 2011 Abwasserbeseitigung Personalkosten ,60 7,50% Unterhaltung der baulichen Anlagen und Geräte und Betriebskosten ,30 3,51% Erstattung an die Stadtwerke ,05 0,72% LINEG-Beitrag ,89 46,93% Abwasserabgabe ,80 1,09% kalkulatorische Abschreibungen ,79 21,94% kalkulatorische Zinsen ,14 11,68% Fahrzeugkosten ASK ,93 4,09% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung ,91 1,18% ,41 Ausgleich von Unterdeckungen ,44 1,36% ,85 100,00% 20

17 20 Gr Anlage Gebührenbedarfsberechnung 2013 Im Jahr 2013 werden Kosten in Höhe von rund ,00 erwartet. Damit sind die Gesamtkosten niedriger, als im Vorjahr (2012: ,00 ). Aus der Betriebsabrechnung des Jahres 2011 steht ein anteiliger Betrag in Höhe von rund ,00 zum Ausgleich der Überdeckung zur Verfügung. Unter Berücksichtigung der Überdeckung verbleibt ein Gebührenbedarf in Höhe von ,00. Der Gebührenbedarf teilt sich auf in ,00 für die Schmutzwasserbeseitigung und ,00 für die Niederschlagswasserbeseitigung. Nach Abzug des Stadtanteils in Höhe von ,00 beträgt der von den Gebührenschuldnern zu finanzierende Gebührenbedarf ,00. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Erhöhung in Höhe von ,00. 21

18 Gebührenbedarfsberechnung Schmutzwasser 2013 Personalkosten ,56 7,86% Unterhaltung der baulichen Anlagen und Geräte und Betriebskosten ,93 3,84% Erstattung an die Stadtwerke ,85 0,78% LINEG-Beitrag ,22 53,14% Abwasserabgabe ,00 1,32% kalkulatorische Abschreibungen ,43 16,70% kalkulatorische Zinsen (6,6 % vom Restbuchwert des Anschaffungs-/Herstellungswertes) ,58 10,88% Fahrzeugkosten ASK ,11 4,22% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung ,52 1,24% ,20 100,00% Ausgleich der Unterdeckung aus ,00 Gesamtkosten Schmutzwasser , Gr Anlage 4 22

19 305 Kostenträgereinheitsrechnung Schmutzwasser 2013 Kosten: Gesamtkosten der Schmutzwasserbeseitigung ,20./. ant. Überdeckung aus ,00./. Erstattungen 0,00 = Gebührenbedarf ,20 Leistung: = Abwassereinheiten ,00 m 3 Gebührenberechnung: Gebührenbedarf ,20 : Abwassereinheiten ,00 m 3 = Gebühr pro m 3 2,87 Kalkulationsgrundlage für die Leistungsmenge bei der Schmutzwasserbeseitigung Die Leistungsmenge wurde durch die Steuerabteilung auf der Grundlage aktueller Datenbestände ermittelt, die durch das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein zur Verfügung gestellt werden. Zu erwartende Veränderungen für das Jahr 2013, beispielsweise durch den Anschluss von Neubauten (hier insbesondere das neue Einkaufszentrum 3 Eichen ), wurden ebenfalls berücksichtigt. Bei der Kostenträgereinheitsrechnung für das Jahr 2013 werden Verbrauchseinheiten in Höhe von m 3 zu Grunde gelegt. Durch den Anstieg der zu berücksichtigenden Verbrauchseinheiten kann der Gebührensatz trotz geringfügig gestiegener Kosten um 0,04 /m³ auf 2,87 /m³ gesenkt werden. 20 Gr Anlage 5 23

20 305 Gebührenbedarfsberechnung Niederschlagswasser 2013 Personalkosten ,44 11,72% Unterhaltung der baulichen Anlagen und Geräte und Betriebskosten ,07 4,08% Erstattung an die Stadtwerke ,15 0,61% LINEG-Beitrag ,78 25,50% Abwasserabgabe 0,00 0,00% kalkulatorische Abschreibungen ,57 34,65% kalkulatorische Zinsen (6,6 % vom Restbuchwert des Anschaffungs-/Herstellungswertes) ,42 16,43% Fahrzeugkosten ASK ,89 5,91% Verwaltungs-/Betriebs.Kost. -Verwaltung-, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung ,48 1,10% ,80 100,00% Ausgleich der Unterdeckung aus ,00 Gesamtkosten Niederschlagswasser ,80 24

21 20 Gr Anlage Kostenträgereinheitsrechnung Niederschlagswasser 2013 Kosten: Gesamtkosten der Niederschlagswasserbeseitigung ,80./. ant. Überdeckung aus ,00./. Erstattungen 0,00 = Gebührenbedarf ,80 Leistung: = befestigte und/oder bebaute Fläche ,00 m² Gebührenberechnung: Gebührenbedarf ,80 : befestigte/bebaute Fläche ,00 m² = Gebühr pro m² 0,77 Kalkulationsgrundlage für die befestigten Flächen bei der Niederschlagswasserbeseitigung Nach der ersten Veranlagung der Niederschlagswassergebühr gab es kontinuierlich Flächenkorrekturen (nachträglich festgestellte nicht abflusswirksame Flächen und Flächenzugänge), die in den Jahren 2011 und 2012 im Saldo zunächst zu einer Reduzierung der abflusswirksamen Flächen führten. Aktuell wurde eine abflusswirksame Gesamtfläche von m² ermittelt. Dies bedeutet im Vergleich zum Veranlagungsjahr 2012 einen Anstieg der befestigten abflusswirksamen Flächen um m². U.a. ist dies auf die Fertigstellung des Ina-Seidel-Weges, der Eichendorffstr, 25

22 Walkenried Straße, Volkenroda Straße und Amelungsborn Straße zurück zu führen. Der Anteil der städtischen Flächen steigt um m² auf m². Geringfügig niedrigere Kosten sowie der Anstieg der abflusswirksamen Flächen führen auch bei der Niederschlagswasser-Gebühr zu einer Senkung des Gebührensatzes um 0,07 /m² auf 0,77 /m². 26

23 20 Gr Anlage Kostenübersicht Abwasserbeseitigung 2011 bis 2013 Kostenarten BAB GBB 2012 GBB 2012 GBB 2013 GBB Schmutz- Nieder- Schmutz- Niederwasser schlagsw. wasser schlagsw. Personalkosten , , , , ,44 Unterhaltung und Betriebskosten , , , , ,07 Erstattung an die Stadtwerke , , , , ,15 LINEG-Beitrag , , , , ,78 Abwasserabgabe , ,00 0, ,00 0,00 kalkulatorische Abschreibungen , , , , ,57 kalkulatorische Zinsen , , , , ,42 Fahrzeugkosten ASK , , , , ,89 Verwaltungs-/Betriebskosten, Allg. Verwaltungskostenbeiträge, Kosten der Betriebsabrechnung , , , , , , , , , ,80 + Ausgleich Unterdeckung , , , , ,00 - Erstattungen ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , ,80./. Überdeckungen , , , , ,00 Gesamtkosten , , , , ,80 27

Kalkulation der Wassergebühren 2016

Kalkulation der Wassergebühren 2016 Beschlussvorlage Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Grundstücksabteilung 202/05/2015/1 08.12.2015 Verfasser/in Bera tungsf o l ge Aktenzeichen Berthold, Ragna 20064301 Gremium Sitzungstermin Öffentlichkeit

Mehr

Deponiegebühren. Vorauskalkulation 2014

Deponiegebühren. Vorauskalkulation 2014 Anlage 2 Deponiegebühren Vorauskalkulation 2014-1 - I. ALLGEMEINES Zur ordnungsgemäßen Beseitigung von Bodenaushub und Bauschutt betreibt die Stadt Balingen die Entsorgungsanlage Hölderle und die Annahmestelle

Mehr

Vortrag am 10.10.2012

Vortrag am 10.10.2012 EINFÜHRUNG EINER GETRENNTEN ABWASSERGEBÜHR Vortrag am 10.10.2012 Dipl. Geogr. Olaf Stöver P:\ZBI-DA\ZBI-Vorträge\Kommunale GIS Übersicht $ Titel 1: Kostenschlüssel Titel 2: Gebührenkalkulation Titel 3:

Mehr

Satzung über die Erhebung von Abgaben für die zentrale Niederschlagswasserbeseitigung der Gemeinde Appen vom 21. Juni 2005 (Abgabensatzung)

Satzung über die Erhebung von Abgaben für die zentrale Niederschlagswasserbeseitigung der Gemeinde Appen vom 21. Juni 2005 (Abgabensatzung) Satzung über die Erhebung von Abgaben für die zentrale Niederschlagswasserbeseitigung der Gemeinde Appen vom 21. Juni 2005 (Abgabensatzung) Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung Schleswig-Holstein, der 1,

Mehr

Wirtschaftsplan. Wirtschaftsjahr 2006

Wirtschaftsplan. Wirtschaftsjahr 2006 Wirtschaftsplan des ABWASSERBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2006 Wirtschaftsplan 2006 Abwasserbetrieb Stadt Rees Inhaltsübersicht I. Wirtschaftsplan II. Erfolgsplan 1. Erlöse 2. Aufwendungen

Mehr

Erläuterungen zur Entwässerungsgebühr 2015. Darstellung und Erklärung der Kosten sowie derer Verteilung auf die Gebührenzahler

Erläuterungen zur Entwässerungsgebühr 2015. Darstellung und Erklärung der Kosten sowie derer Verteilung auf die Gebührenzahler Erläuterungen zur Entwässerungsgebühr 2015 Darstellung und Erklärung der Kosten sowie derer Verteilung auf die Gebührenzahler 1 Pressestimmen aus dem letzten Monat: Städte konsolidieren Haushalte auf Rücken

Mehr

mit 1. Änderungssatzung vom (Abgabensatzung Abwasserbeseitigung)

mit 1. Änderungssatzung vom (Abgabensatzung Abwasserbeseitigung) Satzung über die Erhebung von Abgaben der Hamburger Stadtentwässerung Anstalt des öffentlichen Rechts für die zentrale Abwasserbeseitigung in der Gemeinde Großhansdorf vom 22.06.2012 mit 1. Änderungssatzung

Mehr

Die neue Abwassergebühr. Eine. saubere. Lösung. Informationen und Tipps zur neuen Gebührensatzung.

Die neue Abwassergebühr. Eine. saubere. Lösung. Informationen und Tipps zur neuen Gebührensatzung. Die Stadtwerke Sulzbach informieren. Die neue Abwassergebühr. Eine saubere Lösung. Informationen und Tipps zur neuen Gebührensatzung. GmbH Wie bisher gerechnet wurde. ALT! Eine Gleichung, die nicht aufgeht:

Mehr

1. Warum sind in der Kostenrechnung auch Eigenkapitalzinsen zu erfassen?

1. Warum sind in der Kostenrechnung auch Eigenkapitalzinsen zu erfassen? Verständnisfragen 1. Warum sind in der Kostenrechnung auch Eigenkapitalzinsen zu erfassen? Durch ihre Einlage entstehen den Eigenkapitalgebern Opportunitätskosten, denn ihnen entgehen Erträge aus alternativen

Mehr

Wirtschaftsjahr 2010

Wirtschaftsjahr 2010 Wirtschaftsplan des ABWASSERBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2010 - Seite 313 - Wirtschaftsplan 2010 Abwasserbetrieb Stadt Rees Inhaltsübersicht I. Wirtschaftsplan II. Erfolgsplan 1. Erlöse

Mehr

Fragen aus dem OnlineTED

Fragen aus dem OnlineTED Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums

Mehr

Gebührenkalkulation für Friedhofsgebühren der Stadt Altlandsberg

Gebührenkalkulation für Friedhofsgebühren der Stadt Altlandsberg Peter Bachmann Gebührenkalkulation für Friedhofsgebühren der Stadt Altlandsberg 1. Voraussetzungen Rechtsgrundlagen für die Gebührenkalkulation sind das Brandenburgische Kommunalabgabengesetz, speziell

Mehr

Gliederung der Vollkostenrechnung (VKR) (VKR) Kostenstellenrechnung

Gliederung der Vollkostenrechnung (VKR) (VKR) Kostenstellenrechnung Gliederung der Vollkostenrechnung (VKR) (VKR) Welche Kosten sind entstanden? Wo sind die Kosten entstanden? Welches Erzeugnis hat die Kosten zu tragen? Kostenartenrechnung Grundlage für Kostenstellenrechnung

Mehr

Kommunalunternehmen Stadtwerke Ochsenfurt

Kommunalunternehmen Stadtwerke Ochsenfurt Kommunalunternehmen Stadtwerke Ochsenfurt Einführung der getrennten Abwassergebühr nach dem Grundstücksabflussbeiwert Bürgerinformationsveranstaltung 14.07.2015 Satzungsbüro Müller, Hammer/Schulte GbR

Mehr

Öffentliche Beschluss über die Kalkulationsgrundlagen 2015 TOP 7 für die Wasser- und Abwassergebühren 2016 Az.:700.31 815.31

Öffentliche Beschluss über die Kalkulationsgrundlagen 2015 TOP 7 für die Wasser- und Abwassergebühren 2016 Az.:700.31 815.31 Bei der Festsetzung der Gebührensätze für die kostenrechnenden Einrichtungen ist dem Gemeinderat für bestimmte Entscheidungen ein Ermessensspielraum eingeräumt. Damit dieses Ermessen sachgerecht ausgeübt

Mehr

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg 17-91460 Baudenbach - Tel. 09164/99 54 54 - E-mail: ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Auftraggeber: Markt Dachsbach Projekt: Antrag auf gehobene

Mehr

Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR Vorlage 54/2016 Der Vorstand Seite 1. Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung

Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR Vorlage 54/2016 Der Vorstand Seite 1. Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR Vorlage 54/2016 Der Vorstand Seite 1 Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Beirat 22.11.2016 1. Lesung Verwaltungsrat 22.11.2016 1. Lesung Verwaltungsrat 02.12.2016 Beschluss

Mehr

Kapitel 3: Internes Rechnungswesen

Kapitel 3: Internes Rechnungswesen Kapitel 3: Internes Rechnungswesen 3.1 Grundlagen 3.2 Kostenartenrechnung Kapitel 3 3.3 Kostenstellenrechnung 3.4 Kostenträgerstückrechnung 3.5 Kurzfristige Erfolgsrechnung 3.6 Deckungsbeitragsrechnung

Mehr

Trennung der Abwassergebühr

Trennung der Abwassergebühr Trennung der Abwassergebühr - für eine gerechte Kostenverteilung Vorwort Die Gewässerqualität in Deutschland hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Möglich wurde dies unter anderem durch

Mehr

Ges e p s l p iltit t e t t e e t e Ab A w b a w s a s s e s r e g r e g b e ü b h ü r h e r n e n mit

Ges e p s l p iltit t e t t e e t e Ab A w b a w s a s s e s r e g r e g b e ü b h ü r h e r n e n mit Gesplittete Abwassergebühren mit Wir über uns Firmensitz: Pforzheim Bielefeld Tätigkeit: Entwicklung und Vertrieb von GIS und WEB-Software EDV-Schulungen Betreuung und Beratung Kundenkreis: Kommunen Stadtwerke

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben Kapitel 3x

Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben Kapitel 3x Aufgabe 31: In einem Industriebetrieb sind in den vier nachfolgenden Bereichen im Monat Juli folgende Gemeinkosten entstanden: Materialwirtschaft 3.000 Fertigung 120.000 Verwaltung 21.600 Vertrieb 27.000

Mehr

11 Kostendeckende Wasserpreise

11 Kostendeckende Wasserpreise 173 11 Kostendeckende Wasserpreise Kläranlage Rheinhausen 11.1 Abwassergebühren in Nordrhein-Westfalen Die Kosten der Abwasserentsorgung werden in Form von Abwassergebühren auf die Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Einführung in die Finanz- und Betriebswirtschaft Grundlagen der Kostenrechnung

Einführung in die Finanz- und Betriebswirtschaft Grundlagen der Kostenrechnung Finanzverwalter - Lehrgang Einführung in die Finanz- und Betriebswirtschaft Grundlagen der Kostenrechnung Lern- und Arbeitsbehelf Mag. Walter Egger 2005 Domgasse 5/V, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879,

Mehr

Kostenstellenrechnung

Kostenstellenrechnung ENZYKLOPÄDIE BWL TEIL: Kosten- und Erfolgsrechnung rechnung Die 4 Stufen der Kostenrechnung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Welche Kosten sind angefallen? rechnung Wo sind die Kosten angefallen? Kostenträgerrechnung

Mehr

1 Grundlagen und Ziele

1 Grundlagen und Ziele Grundlagen und Ziele Das Rechnungswesen einer Unternehmung umfasst insgesamt vier Bereiche, die eng miteinander verbunden sind ): Geschäftsbuchführung Statistik Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Planungsrechnung

Mehr

Kostenübersicht über die einzelnen Betriebsbereiche. Kontrolle der Wirtschaftlichkeit am Ort der Kostenentstehung

Kostenübersicht über die einzelnen Betriebsbereiche. Kontrolle der Wirtschaftlichkeit am Ort der Kostenentstehung Kosten- und Erfolgsrechnung WS 2007/2008 Kostenstellenrechnung Die 4 Stufen der Kostenrechnung Überleitung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Welche Kosten sind angefallen? Kostenstellenrechnung Wo sind

Mehr

Betriebsbuchhaltung der TERAG

Betriebsbuchhaltung der TERAG Betriebsbuchhaltung der TERAG Die Fragen nehmen Bezug auf die nachstehende Betriebsabrechnung (zu Ist-Kosten) der TERAG für das erste Quartal 2009 (Zahlen in Tausend Franken): Kosten Kostenstellen Kostenträger

Mehr

Vorlage Nr. 48(neu)/2009

Vorlage Nr. 48(neu)/2009 Vorlage Nr. 48(neu)/2009 FB 6/Ber. Rees, den 19.11.2009 Öffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Haupt- und Finanzausschuß Rat der Stadt Zur Beratung Zur Entscheidung

Mehr

Anpassung der Abwassergebühren und Änderung der Abwassersatzung

Anpassung der Abwassergebühren und Änderung der Abwassersatzung Vorlage 2013 Nr. 200/1 Entwässerung Geschäftszeichen: 81 Bei 04. November 2013 GR 20.11.2013 ö Beschluss Thema Anpassung der Abwassergebühren und Änderung der Abwassersatzung Beschlussantrag 1. Die Berechnung

Mehr

Einführung der getrennten Abwassergebühr. 1. Allgemeine Fragen

Einführung der getrennten Abwassergebühr. 1. Allgemeine Fragen Einführung der getrennten Abwassergebühr 1. Allgemeine Fragen 1.1 Warum führt die Kommune eine getrennte Abwassergebühr ein? Für die Einleitung von Abwasser in die von der Kommune vorgehaltene öffentliche

Mehr

Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung (BGS-WAS) der Gemeinde Steinhöring

Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung (BGS-WAS) der Gemeinde Steinhöring Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung (BGS-WAS) der Gemeinde Steinhöring Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt die Gemeinde Steinhöring folgende Beitrags- und

Mehr

Einführung der getrennten Abwassergebühr Allgemeine Fragen

Einführung der getrennten Abwassergebühr Allgemeine Fragen Einführung der getrennten Abwassergebühr Allgemeine Fragen 1. Warum führt die Gemeinde eine getrennte Abwassergebühr ein? Für die Einleitung von Abwasser in die von der Gemeinde vorgehaltene öffentliche

Mehr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr

Nachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.

Mehr

Management Accounting (Unterrichtswoche 2)

Management Accounting (Unterrichtswoche 2) Management Accounting (Unterrichtswoche 2) F. Angst M. Fehr G. Nagel Building Competence. Crossing Borders. Kurzrepetition Aufgabe 1 Einzelmaterial (Materialverbrauch) 40.00 Materialgemeinkosten 8.00 Fertigungsgemeinkosten

Mehr

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Erläuterungen Ordentliche Erträge 1.Steuern und ähnliche Abgaben 2.Zuwendungen u. allg. Umlagen

Mehr

- Kontrolle der Wirtschaftlichkeit (Kostenkontrolle): Vergleich der gesamten Plankosten mit den Istkosten der Kostenstelle

- Kontrolle der Wirtschaftlichkeit (Kostenkontrolle): Vergleich der gesamten Plankosten mit den Istkosten der Kostenstelle III.Kostenstellenrechnung 1. Grundlagen 1.1. Ziele und Aufgaben der Kostenstellenrechnung - Kontrolle der Wirtschaftlichkeit (Kostenkontrolle): Vergleich der gesamten Plankosten mit den Istkosten der Kostenstelle

Mehr

Vorlesung ffeinfühnuig in die Kosten- und Wirtschaftlichkeitsmchnun~ Übungsl<lausur. vollständiger/unvollständiger Kapitalmarkt

Vorlesung ffeinfühnuig in die Kosten- und Wirtschaftlichkeitsmchnun~ Übungsl<lausur. vollständiger/unvollständiger Kapitalmarkt INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT ABTEILUNG PÜR BWL UND UNTERNEHMENSFORSCHUNG Prof. Dr. Jürgen Zimmermann (juergen. zimmermann@tu-clausthal. de) Julius-Albert-Str. 2 38678 Clausthal-Zeilerfeld Tel.:

Mehr

Nr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung. Empfehlung. Erläuterungen. Harmonisierte Rechnungslegung

Nr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung. Empfehlung. Erläuterungen. Harmonisierte Rechnungslegung Nr. 12: Anlagegüter/Anlagenbuchhaltung Empfehlung 1 Die Anlagenbuchhaltung ist der besondere buchhalterische Ausweis über die Anlagegüter, in welchem die detaillierten Angaben über die Entwicklung dieser

Mehr

Innerbetriebliche Leistungs- verrechnung

Innerbetriebliche Leistungs- verrechnung Innerbetriebliche Leistungs- verrechnung Besonderheiten in der Kostenstellenrechnung Betriebsabrechnungsbogen (BAB) - Instrument zur Durchführung der Kostenstellenrechnung - In Form einer Matrixdarstellung

Mehr

Aufgabe 1 Betriebsabrechnungsbogen (30)

Aufgabe 1 Betriebsabrechnungsbogen (30) Aufgabe 1 Betriebsabrechnungsbogen (30) Die B. TrügerGmbH fertigt Werkzeuge aller Art. Der Industriebetrieb ist in vier Hauptkostenstellen eingeteilt: Materialstelle mit Einkauf und Lager, Fertigungsstelle

Mehr

Lernsituation 63. Kosten, Leistungen und das Betriebsergebnis. Situation. Arbeitsaufträge

Lernsituation 63. Kosten, Leistungen und das Betriebsergebnis. Situation. Arbeitsaufträge Lernsituation 63 SB k TAF 12.5 2.2 Situation In der Finanzbuchhaltung der Fahrrad & Motorrad GmbH wird der Jahresabschluss erarbeitet. Dabei sind bereits die Erträge ermittelt worden. Da die Geschäftsleitung

Mehr

Begriffserläuterungen

Begriffserläuterungen Begriffserläuterungen Abschreibung Die Abschreibungen stellen den betriebsbedingten Werteverzehr des zeitlich begrenzt nutzbaren Anlagevermögens dar. Die Anschaffungs- und Herstellungskosten werden über

Mehr

Unternehmen - Betrieb. Das Unternehmen. Betrieb 1. Betrieb 2. Betrieb 3. Vollkostenrechnung

Unternehmen - Betrieb. Das Unternehmen. Betrieb 1. Betrieb 2. Betrieb 3. Vollkostenrechnung Unternehmen - Betrieb Das Unternehmen Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 3 Kunden Eigentümer Finanzamt 1 Unternehmen - Betrieb Das Unternehmen Betrieb 1 Das Unternehmen ist der rechtliche Rahmen. Es tritt nach

Mehr

Kostendeckende Finanzierung der Trinkwasserversorgung

Kostendeckende Finanzierung der Trinkwasserversorgung Kostendeckende Finanzierung der Trinkwasserversorgung Kostendeckende Finanzierung der Trinkwasserversorgung Inhalt: 1.Kostenrechnung Zweck Teile Klassifizierung (variabel, fix) Hauptkostenarten 2.Gebühren,

Mehr

Personalkosten. Technische Universität München

Personalkosten. Technische Universität München Personalkosten Gegenstand der Lohn- und Gehaltsrechnung Erfassung, Berechnung, Buchung und Zahlungsregulierung sämtlicher Lohn- und Gehaltsentgelte Vorbereitung der Verteilung auf Kostenstellen und Kostenträger

Mehr

Bezeichnung der Stand Ausgaben im Stand Maßnahme 01.01.2014 Jahr 2014 31.12.2014. Flächenkanal Günterscheid 720.531 251.204 971.

Bezeichnung der Stand Ausgaben im Stand Maßnahme 01.01.2014 Jahr 2014 31.12.2014. Flächenkanal Günterscheid 720.531 251.204 971. Verwaltungsbericht 2014 Abwasser Auch im Jahr 2014 investierte die Verbandsgemeinde Asbach mehrere Millionen Euro in den weiteren Ausbau und die Modernisierung der Abwasseranlagen. Zu den größeren Maßnahmen

Mehr

Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung. # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin

Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung. # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin Erfasster Zeitraum von: bis: Kurzbezeichnung # Angaben zum Zuwendungsempfänger / zur Zuwendungsempfängerin 01 Zuwendungsempfänger/-in (vollständige Bezeichnung) Stadt Heidelberg (zuständiges Fachamt) Postfach

Mehr

Betriebskostenabrechnung

Betriebskostenabrechnung 45117 Essen Geschäftszeiten montags - donnerstags 8:00-16:00 Uhr 8:00-13:00 Uhr Eheleute Max Wolfram & Maxi & Ulrike Mustermann Strache Musterstr. Hövenerwiese 1 10 45149 Essen Ihr Kundenservice Bereich:

Mehr

Die gewerblichen Berufsgenossenschaften tragen ihre Rentenlasten nach Maßgabe der folgenden Vorschriften gemeinsam.

Die gewerblichen Berufsgenossenschaften tragen ihre Rentenlasten nach Maßgabe der folgenden Vorschriften gemeinsam. TK Lexikon Arbeitsrecht SGB VII - Gesetzliche Unfallversicherung 176-181 SIEBTER UNTERABSCHNITT Lastenverteilung zwischen den gewerblichen Berufsgenossenschaften HI2067300 176 Grundsatz HI2067301 Die gewerblichen

Mehr

Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Ingelheim am Rhein vom 13. Juli 2006*

Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Ingelheim am Rhein vom 13. Juli 2006* Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Friedhöfe der Stadt Ingelheim am Rhein vom 13. Juli 2006* Der Stadtrat der Stadt Ingelheim am Rhein hat aufgrund des 24 der Gemeindeordnung

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:

Mehr

Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler

Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler 2014 Der Gemeinderat hat am 17. Dezember 2013 die Haushaltssatzung samt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 verabschiedet. Das Landratsamt Rems-Murr- Kreis als

Mehr

Musterklausur: Kosten- und Leistungsrechnung mittlerer Dienst

Musterklausur: Kosten- und Leistungsrechnung mittlerer Dienst Seite 1 Musterklausur: Kosten- und Leistungsrechnung mittlerer Dienst 21.02.2013 Gesamtpunktzahl: Note(npunkte): - Dauer der Bearbeitung: 90 + 30 (!) Minuten - - Nicht mit Bleistift schreiben - - Links

Mehr

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014 Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für Einzelplan 06 Ministerium für Finanzen und Wirtschaft -319- 0602 Allgemeine Bewilligungen (-) weniger Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben

Mehr

Inhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung,

Inhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung, 1 REWE ÜBUNG 7 REWE II Inhalte: Abgrenzungsrechnung, Kalkulatorische Kosten, Kostenrechnerische Korrekturen, Kostenartenrechnung, Break even Point, Preisuntergrenzen Bisher: Rewe I Finanzbuchhaltung (FB)

Mehr

Kostenstellenrechnung

Kostenstellenrechnung Kostenstellenrechnung Zertifikatsmodul Betriebliches Handeln I CCG der HAW Hamburg, 3. bis 7. Februar 2014 Im Lehrauftrag Antje Kuczera Kostenstellenrechnung: Baut auf der Kostenartenrechnung auf. Ziel

Mehr

Kostenrechnung Kostenartenrechnung

Kostenrechnung Kostenartenrechnung Methoden zur Entscheidungsfindung Grundlagen neue Systeme Funktionen Plankostenrechnung Produktionsprogrammplanung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Gliederung von Kostenarten Erfassung von Kostenarten

Mehr

Vorlesung Zieseniß, 7.7.2004, Kurs #6 Kosten- und Leistungsrechnung

Vorlesung Zieseniß, 7.7.2004, Kurs #6 Kosten- und Leistungsrechnung Projekt: VWA Empfänger: Anlage-Datum: 07.07.2004 Thema: Absender: Dittmar Nagel Status-Datum: 11.07.2004 Vorlesung Zieseniß, 7.7.2004, Kurs #6 Kosten- und Leistungsrechnung Verfeinerte Form der Zuschlagskalkulation

Mehr

Informationen zur Einführung

Informationen zur Einführung Stadt Miltenberg Informationen zur Einführung der getrennten Abwassergebühr Inhaltsverzeichnis Wo finde ich was? Grundlegende Informationen Was ist die getrennte Abwassergebühr? Seite 1 Folgen der neuen

Mehr

Kostenstellenrechnung

Kostenstellenrechnung Kostenstellenrechnung Prof. Dr. W. Hufnagel 1 von 19 Wesen und Aufgaben wo, welche Kosten entstehen Kostenstelle: Ort der Kostenentstehung Aufgaben: Erhöhung der Kalkulationsgenauigkeit kostenstellenbezogene

Mehr

Verwaltungsvorlage Nr. Sitzung Seite 0070/ HF/04 1

Verwaltungsvorlage Nr. Sitzung Seite 0070/ HF/04 1 0070/2008 23.HF/04 1 zuständig AB 21 - Kämmerei Datum 18.03.2008 Bearbeiter/in Herr Erwin Jäger Status öffentlich Sichtvermerk Fachbereich/ Abteilung Dezernent Kämmerer Beratungsfolge Termin TOP Haupt-

Mehr

Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Materialien zur Vorlesung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Teil III: Rechnungs- und Finanzwesen Kostenrechnung Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine

Mehr

Übungen zum Rechnungswesen. - Kostenrechnung -

Übungen zum Rechnungswesen. - Kostenrechnung - D IO SKU R Materialien zur etriebswirtschaft Übungen zum Rechnungswesen - Kostenrechnung - Volker Castor Diplom-etriebswirt (FH) ankfachwirt Übung zur Kostenrechnung bgrenzungsrechnung In der uchhaltung

Mehr

Honorarforderung Koloskopie

Honorarforderung Koloskopie Bewertungsansatz EBM2000 plus/ebm 2008 Der EBM 2000 plus (und nachfolgend der EBM 2008) wurde betriebswirtschaftlich mit einem Zielpunktwert von 5,11 Cent für 80% der ärztlichen Leistungen berechnet. Die

Mehr

Leseprobe. Investition und Finanzierung

Leseprobe. Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren

Mehr

2. Aufgabe Unterscheiden Sie anhand von drei Merkmalen die bilanzielle Abschreibung von der kalkulatorischen Abschreibung.

2. Aufgabe Unterscheiden Sie anhand von drei Merkmalen die bilanzielle Abschreibung von der kalkulatorischen Abschreibung. 1. Aufgabe In Ihrem Unternehmen besteht das Rechnungswesen aus der Finanzbuchhaltung und der Kostenund Leistungsrechnung. Grenzen Sie anhand von drei Kriterien die Aufgabengebiete voneinander ab. 2. Aufgabe

Mehr

Personalreport. Einstieg in das. Personalcontrolling

Personalreport. Einstieg in das. Personalcontrolling Einstieg in das Personalcontrolling 1 Einleitung Der Personalreport soll durch seine Aussagekraft den Steuerberater durch aufbereitete Personalkennzahlen bei der Beratung unterstützen und dem Mandanten

Mehr

Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt

Praxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt 3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,

Mehr

Die Gebühr für Abwasser wird bisher nach dem Frischwasserverbrauch erhoben.

Die Gebühr für Abwasser wird bisher nach dem Frischwasserverbrauch erhoben. Die bisherige Gebührensituation Die Gebühr für Abwasser wird bisher nach dem Frischwasserverbrauch erhoben. Diese Gebühreneinnahmen decken neben der Schmutzwasserbehandlung in der Kläranlage auch Leistungen

Mehr

Haushaltsplan. Haushaltsjahre 2005 und 2006. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Haushaltsplan. Haushaltsjahre 2005 und 2006. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anhalt Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 25 und 26 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt" -2-54 1 Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt" FZ Zweckbestimmung

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM

FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre (FB 6) Datum: 05.07.2005 Studiengang: Fach: Kosten- und Leistungsrechnung Studiensemester: 3 Prüfer: siehe unten Sommersemester 2005 Max.

Mehr

Informationen zur. Einführung der getrennten Abwassergebühren

Informationen zur. Einführung der getrennten Abwassergebühren Informationen zur Einführung der getrennten Abwassergebühren Inhaltsverzeichnis Wo finde ich was? Grundlegende Informationen Was sind getrennt kalkulierte Abwassergebühren? Seite 1 Folgen der neuen Gebührenaufteilung

Mehr

01.06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen

01.06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen 49 01.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Einzahlungen Ausgleichsleistungen 01.02 Zuwendungen und allgemeine

Mehr

Die Kostenrechnung. Kostenartenrechnung I. variable Kosten. Fixe Kosten. Im Verhältnis der Zurechenbarkeit. Rechnungswesen Kostenrechnung

Die Kostenrechnung. Kostenartenrechnung I. variable Kosten. Fixe Kosten. Im Verhältnis der Zurechenbarkeit. Rechnungswesen Kostenrechnung Die Kostenrechnung Kostenartenrechnung I 1 Im Verhältnis der Zurechenbarkeit variable Kosten Fixe Kosten Einzelkosten Gemeinkosten 2 Kostenartenrechnung II Einzelkosten Kosten die den Produkten (Kostenträgern)

Mehr

B. Verfahren der Investitionsrechnung

B. Verfahren der Investitionsrechnung Auf einen Blick: Statische Investitionsrechnungsverfahren die klassischen Verfahren zur Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Dynamische Investitionsrechnungsverfahren der moderne Weg zur

Mehr

und Bewertungshinweise

und Bewertungshinweise Lösungs- und Bewertungshinweise Teill Fachgebiet: Haushaltsrecht Gesamtpunkte: 50 zu Aufgabe 1: Bauausgaben: Zinsen: Tilgung: Kredit: 590.000 21.450 38.500 550.000 Ausgabe VMHH = 464.940 Ausgabe VWHH =

Mehr

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Steuerreporting Dezember 2013 Musterhotel GmbH Musterstraße 82 76133 Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Inhaltsverzeichnis

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

Neufassung der Niederschlagsgebührensatzung

Neufassung der Niederschlagsgebührensatzung Satzung über die Erhebung von Niederschlagswassergebühren des Kommunalunternehmens azv Südholstein - Anstalt des öffentlichen Rechts des Abwasser-Zweckverbandes Pinneberg (Niederschlagswassergebührensatzung)

Mehr

Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012

Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012 Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1 Lagebericht zum Jahresabschluss 2012 - 2 - Gem. 44 Abs. 2 Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) ist dem Jahresabschluss ein Lagebericht nach 52 GemHVO-Doppik beizufügen.

Mehr

Prüfungsergebnis Ihrer Nebenkostenabrechnung

Prüfungsergebnis Ihrer Nebenkostenabrechnung Prüfungsergebnis Ihrer Nebenkostenabrechnung Unsere Vorgehensweise Wir prüfen jede Nebenkostenabrechnung sehr gründlich und sind immer interessiert daran, jeden Abrechnungsfehler zu finden. Unsere Analyse

Mehr

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen

Mehr

Verwaltungshaushalt 2016 Version 0 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100

Verwaltungshaushalt 2016 Version 0 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100 Verwaltungshaushalt 2016 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Bew. HH- 2016 2015 2014 Stelle Nr.

Mehr

Einführung der gesplitteten Abwassergebühr (GAG)

Einführung der gesplitteten Abwassergebühr (GAG) Einführung der gesplitteten Abwassergebühr (GAG) 1. Allgemeine Grundlagen 2. Kalkulation gesplitteter Abwassergebühren 3. Pauschaler Gebührennachlass 4. Ermittlung der Bemessungsgrundlage 5. GeoMedia FIS

Mehr

Modul 4 Kostenrechnung

Modul 4 Kostenrechnung IWW-Studienprogramm Grundlagenstudium Modul 4 Kostenrechnung von Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch Kurs 4 Kostenrechnung 1 I. Gliederung 1 Grundlagen 1 1.1 Stellung und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung

Mehr

17 Wie sieht ein Kalkulationsbeispiel bei der Abwasserentsorgung aus?

17 Wie sieht ein Kalkulationsbeispiel bei der Abwasserentsorgung aus? Benutzungsgebühren Frage 17 Art. 8 IV 17 Wie sieht ein Kalkulationsbeispiel bei der Abwasserentsorgung aus? Übersicht: 1. Kalkulation einer Schmutzwassergebühr 2. Kalkulatorische Kosten 2.1 Daten 2.1.1

Mehr

Abwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser

Abwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser Gesetzliche Grundlagen Inhaltliche Gestaltung der Abwasserbeseitigungskonzepte Teil Niederschlagswasser Aufgabenträger Schmutzwasser- und Niederschlagswasserbeseitigung Bearbeitungsstand der Abwasserbeseitigungskonzepte

Mehr

RW 2-2: Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb (1)

RW 2-2: Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb (1) Rechnungswesen RW 2-2: Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb (1) Petra Grabowski Steuerberaterin & Diplom-Betriebswirtin (FH) Hagdornstr. 8, 40721 Hilden Tel.: (0 21 03) 911 331 Fax: (0 21

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Maschinenwesen

Betriebswirtschaftslehre für Maschinenwesen Fakultät Maschinenwesen, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme Professur für Arbeitswissenschaft SS 15 MW + WW + VT Betriebswirtschaftslehre für Maschinenwesen Schwerpunkte Kostenrechnung

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010 Gem. 241 Abs. 2 SGB V wurde beim Bundesversicherungsamt ein Schätzerkreis

Mehr

Kostenrechnung und Controlling: Kostenstellenrechnung

Kostenrechnung und Controlling: Kostenstellenrechnung Autor: Prof. Dr. Siegfried von Känel 28.10.2008 Lösung Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB I) ist die tabellarische Form der Kostenstellenrechnung. Er dient a) dazu, die nach Kostenarten erfassten bzw. kalkulierten

Mehr

Informationen zur Einführung. der getrennten Abwassergebühr

Informationen zur Einführung. der getrennten Abwassergebühr Informationen zur Einführung der getrennten Abwassergebühr Inhaltsverzeichnis Wo finde ich was? Grundlegende Informationen Was ist die getrennte Abwassergebühr? Seite 1 Berechnung der künftigen Gebühr

Mehr

Abwasserverband Raum Katlenburg. Haushaltssatzung. und. Haushaltsplan

Abwasserverband Raum Katlenburg. Haushaltssatzung. und. Haushaltsplan Abwasserverband Raum Katlenburg Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2007 Abwasserverband Raum Katlenburg Haushaltssatzung 2007 Aufgrund des 28 der Satzung des Abwasserverbandes Raum Katlenburg vom 29.Februar

Mehr

Die gesplittete Abwassergebühr

Die gesplittete Abwassergebühr 1 Die gesplittete Abwassergebühr Weisendorf 9. Juni 2011 Rüdiger Neubauer Herzlich Willkommen! 2 Agenda 1. Prämisse: Kostendeckung 2. Beiträge und Gebühren 3. Beitragskalkulation 4. Gebührenkalkulation

Mehr

gestützt auf Artikel 15 Absatz 3 des Abwasserreglements vom 22. Juni 2010, Berechnungsmethode und Höhe bei Gebäuden mit Wohnnutzung

gestützt auf Artikel 15 Absatz 3 des Abwasserreglements vom 22. Juni 2010, Berechnungsmethode und Höhe bei Gebäuden mit Wohnnutzung Abwasser Uri Seite TARIFORDNUNG zum Abwasserreglement (vom. Juni 00; Stand am. Januar 06) Die Abwasser Uri, gestützt auf Artikel 5 Absatz des Abwasserreglements vom. Juni 00, beschliesst:. Kapitel: ANSCHLUSSGEBÜHREN

Mehr

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom

Mehr

Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts

Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts Thüringer Verwaltungsschule Körperschaft des öffentlichen Rechts Kennziffer Verwaltungsfachangestellte/r VFA in... am 11. Mai 2009 Schriftliche Prüfungsarbeit im Fachgebiet Verwaltungsbetriebswirtschaft

Mehr

Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda

Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Gebührenkalkulation für Trink- und Abwasser 2015 und 2016 sowie Nachkalkulation für Trink- und Abwasser 2011 und 2012 Datum: 30. September 2014 Vortrag: WP/StB Dipl.-Kfm.

Mehr

Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation

Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Verständliche Erläuterungen und praktische Hilfen Vortrag von

Mehr