E-Government Apéro für die Gemeinden. Suisse Public 2013

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1 E-Government Apéro für die Gemeinden Suisse Public 2013 Berner Fachhochschule Haute école spécialiséet bernoise Bern University of Applied Sciences

2 Agenda Begrüssung Die E-Government Landkarte Schweiz und ihr Nutzen für die Gemeinden Open Government Data in der Schweiz Bedeutung für die Gemeinden Führungsinformation für Gemeinden Diskussion Apéro Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences 2

3 Open Government Data in der Schweiz Bedeutung für die Gemeinden Juan Pablo Lovato, Projektleiter B2.12 Geschäftsstelle E-Government Schweiz Jean-Marc Comment, Projektleiter Bundesarchiv BAR Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

4 Die E-Government Landkarte Schweiz und ihr Nutzen für die Gemeinden Astrid Strahm, Projektleiterin B1.14 Geschäftsstelle E-Government Schweiz Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

5 Führungsinformation für Gemeinden Urs Sauter, Berner Fachhochschule Institue for ICT-Based Management Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

6 Agenda Berner Fachhochschule - Institute for ICT-Based Management Führungsinformation für Gemeinden - Unsere Vision - Gemeindecockpit - Linked (Open) Data Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences 6

7 Berner Fachhochschule Institute for ICT-Based Management Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

8 Berner Fachhochschule an der Suisse Public 2013 Berner Fachhochschule Technik und Informatik Architektur Holz und Bau Wirtschaft Gesundheit Soziale Arbeit Kunst Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften Sport Institute for ICT-Based Management Forschungseinheit Management und Bauprozesse E-Government-Institut Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences 8

9 Berner Fachhochschule Institute for ICT-Based Management ICTM Ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Multidisziplinäre Ausrichtung (Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Mathematik, Medizin, Medizininformatik, Recht, Statistik, Wirtschaftsinformatik) 5 Forschungsgruppen - E-Government - Gesundheitsinformatik - Identity und Accessmanagement - KMU / Verbände - Multimediale Informationssysteme Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

10 Führungsinformation für Gemeinden Unsere Vision Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

11 Vision Führungsinfrastruktur CH Die zukünftigen Führungsinstrumente stellen den Führungsgremien aller föderalen Stufen zur rechten Zeit die für die jeweilige Fragestellung relevanten Daten aus den am besten gepflegten Quellen (unabhängig davon, wo die Daten physisch gespeichert sind und wer der Datenherr ist) zur Verfügung. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences 11

12 Führungsinformation für Gemeinden Gemeindecockpit Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

13 Cockpit im Flugzeug Grundidee Alle relevanten Informationen und Bedienungselemente zur sicheren Führung des Flugzeugs sind am Arbeitsplatz der Piloten verfügbar. Wichtige Voraussetzungen Die Piloten sind sich einig, wohin sie fliegen wollen. Die Piloten wissen, wie die verfügbaren Informationen zu interpretieren sind, und können das Flugzeug führen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

14 Gemeindecockpit Grundidee Alle relevanten Informationen sind am jeweiligen Arbeitsplatz der Gemeinderäte und Verwaltungskader verfügbar. Wichtige Voraussetzungen Der Gemeinderat hat eine Strategie mit messbaren Zielen und es besteht ein Konsens über den Weg, auf dem diese Ziele zu erreichen sind. Die Benutzer sind in der Lage, das Führungsinstrumentarium intelligent einzusetzen. Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

15 Beispiel Gemeindecockpit Systemaufbau (am Beispiel Georeferenzierung von Einwohnerdaten) Web User Browser Cockpit-Provider Web Server Datenbank Server / Data Warehouse Georeferenzierte Einwohnerdaten Map Server Export/Import Einwohnerdaten Gemeinde BFS Web Service Kartenlieferanten n Einwohnerdaten Gebäude- und Wohnungsregister Karten Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

16 Kosten und Nutzen Einwohnerregister Multidimensionale Datenbank Datenbanken Steuern Data Warehouse GIS Datenquellen Map Server Datenanalyse, Data Mining Bessere Entscheidungen Erfolgreiche Umsetzung Führungsunterstützung Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

17 Herz des Cockpits: Strategie Strategiedefinition Unkoordinierte Zielsetzungen Gemeinsame Strategie Strategieumsetzung Departement 1 Departement 2 Departement 3 Departement 4 Departement 5 Departement 6 Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences 17

18 Demo Gemeindecockpit Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

19 Diskussion Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

20 Weitere Informationen / Kontakt Urs Sauter Berner Fachhochschule Technik und Informatik Institute for ICT-Based Management Höheweg 80 Postfach CH-2501 Biel/Bienne urs.sauter@bfh.ch Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences

21 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Projekt Ein Pilotportal für frei zugängliche Daten der Bundesverwaltung E-Government Apéro für die Gemeinden 18/20 Juni 2013

22 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Vision OGD Schweiz 18/20 Juni 2013/ J-M. Comment AZ; OGD

23 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR OGD in der Bundesverwaltung sammelt mit einem OGD-Pilotportal erste Erfahrungen und schafft Grundlagen für eine mögliche Weiterführung und -entwicklung des Portals. Beteiligte Ämter und Datenlieferanten: Schweizerisches Bundesarchiv BAR, Bundesamt für Statistik BFS, Bundesamt für Landestopografie swisstopo, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und Schweizerische Nationalbibliothek NB Unterstützung durch das Informatiksteuerungsorgan Bund ISB und die Bundeskanzlei BK Mittelfristig erhoffen sich die Projektpartner durch die freie Verfügbarkeit von OGD die Nutzung öffentlicher Daten zu erhöhen und dadurch zu wirtschaftlichem Wachstum, mehr politischer Transparenz und höherer Effizienz der öffentlichen Verwaltung beizutragen. 18/20 Juni 2013/ J-M. Comment AZ; OGD

24 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Pilotportal 18/20 Juni 2013/ J-M. Comment AZ; OGD

25 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Ziele des Projektes Errichtung eines Pilotportals für Daten der beteiligten Ämter und möglicherweise von weiteren Interessierten. Erfahrungen im Bereich OGD sammeln und damit Grundlagen für eine mögliche Weiterführung und Entwicklung des Pilotportals schaffen. Anwendungsmöglichkeiten von OpenData in Zusammenarbeit mit den Nutzerinnen und Nutzern aufzeigen. Rechtliche Rahmenbedingungen von OGD abklären. 18/20 Juni 2013/ J-M. Comment AZ; OGD

26 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Lösung Pilotportal Weitere Frontportale möglich (z.b BK) Search (View, Download, Use..). Apps Showroom OGD-Nutzer OGD-Vermittler Search (View, Download, Use..). Apps Showroom Community Forum Viewer Download Service API Service OGD-Katalog (mit Link zu Primärdaten) OGD Registrierung Linked Data Services... OGD-Portal Bund OGD-Produzent Viewer Download Service API Service... Fachportal OGD- Metadatenstandard OGD-Lizenz Primärdaten OGD Metadaten Dateninfrastruktur OGD-Produzent 18/20 Juni 2013/ J-M. Comment AZ; OGD

27 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Zeitplan 1Q 2013 Jan Start Realisierungskonzept und Proof-of-Concept («PoC») 2Q 2013 Freigabe Realisierung 3Q Q 2013 Abnahme Pilotsystem 1Q 2014 Jan Realisierung («MVP») Erweiterung Pilot (Option) OKFestival 2013 Testbetrieb Öffentlicher Pilotbetrieb OGD-Katalog und -Portal Aufbau OGD-Katalog Ausbau OGD-Katalog (optional) Kommunikation mit OGD-Nutzern, «Wunschliste», OGD-Freigabeplanung Abschluss Pilot Evaluation, Roadmap 2014/15 Weiterführung h OGD@Bund 18/20 Juni 2013/ J-M. Comment AZ; OGD

28 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Schweizerisches Bundesarchiv BAR Fragen Wir stehen gerne auch später zur Verfügung:

29 B2.12 Open Government Data (OGD) Juan Pablo Lovato, Projektleiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz

30 Behördendaten Die Behörden produzieren, verarbeiten und sammeln zahlreiche und vielfältige Daten Meteo-, Umwelt-, Geo- Was erwarten wir von diesen Daten? Transparenz und Partizipation Förderung der Koordination und Zusammenarbeit in der öffentlichen Verwaltung Förderung der Wirtschaft 2

31 Barrieren zur Nutzung Daten müssten.. offen zugänglich und wiederverwendbar sein. Wie sieht es heute aus? Auffindbarkeit Formate Lizenzen Kosten 3

32 Open Government Data (OGD) «Als Open Government Data (OGD) werden die offene Zugänglichkeit und freie Wiederverwendbarkeit von Behördendaten bezeichnet, sofern dadurch nicht Datenschutz-, Urheberrechts- oder Informationsschutzbestimmungen verletzt werden.» OGD Studie Schweiz (2012) 4

33 OGD Strategische Ziele Verstärkung der behördeninternen Koordination und Nachvollziehbarkeit sowie Förderung derer Innovation. Verstärkte Partizipation der Bürgerinnen und Bürger dank eines besseren Informationsflusses und einer besseren Informationsqualität. Förderung der Wirtschaftsinnovation, insbesondere durch die Entstehung neuer Business und Dienstleistungen. 5

34 Postulat Wasserfallen Chancen / Risiken? Wer würde über die Veröffentlichung entscheiden? Wer übernimmt die Verantwortung? Unter welchen Lizenzbestimmungen? Welche Gefahr besteht (Datenschutz, usw.)? Welche priorisierte Vorhaben sind in die E-Government-Strategie Schweiz aufzunehmen? 6

35 Postulat Wasserfallen B2.12 OGD Der Bundesrat hat das ISB resp. die Geschäftsstelle E-Government Schweiz beauftragt, das Postulat zu beantworten und Grundlagen für die Umsetzung von OGD zu schaffen. Arbeitspaket I: Arbeitspaket II: Arbeitspaket III: - OGD Definition/Abgrenzung - Beantwortung des Postulats (Bericht) - Pilot OGD@Bund 7

36 Studie zu Open Government Data Open Government Data. Eine Studie im Auftrag der Geschäftsstelle E-Government Schweiz Autoren BFH: Marianne Fraefel, Fabienne Kuhn, Alessia Neuroni, Marcel Schmid Ausgangslage: Entwicklung Schweiz Themen und offene Fragen: Verständnis Problemstellungen, Best Practices Ausland Projektantrag ISB: Grundlagen, Handlungsbedarf- und Handlungsoptionen 8

37 OGD in den Gemeinden Arbeiten sind in einer ersten Phase auf einer Bundesebene vorangetrieben Initiative zu verstehen Warum OGD? Teil der E-Government Entwicklung Förderung der Innovation bottom-up Kollaboration 9

38 Kontakt Projektleitung Vorhaben B2.12 Juan Pablo Lovato, Projektleiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Tel direkt

39 Open Knowledge Conference Wann? September 2013 Wo? Was? Wer? Genf (CICG) Open Knowledge Conference TeilnehmerInnen aus über 50 Ländern 11

40 E-Government Landkarte Schweiz Transparenz zu Verfügbarkeit und Umsetzungsstand von elektronischen Verwaltungsdienstleistungen in der Schweiz E-Government Apéro für die Gemeinden, BFH, 18.Juni 2013 Astrid Strahm Projektleiterin Geschäftsstelle E-Government Schweiz

41 Inhalte Datenerhebung und Visualisierung 3. Projektplanung und Organisation 4. Fragen 2

42 Ziel: Transparenz von E-Government Lösungen Best Practice? Synergien? Technische Lösungen Strategien? IT Anbieter? Standards? Rechtliche Grundlagen? Politische Vorgaben? Bedürfnisse? Priorisierte Vorhaben? Projekte? Federführende Organisationen? Partner? 3

43 Auftrag E-Government Landkarte Schweiz (B1.14) E-Government Architektur wird eine schweizweite Übersicht aller E-Government Dienstleistungen aufgebaut und aktiv geführt. Dabei sollen verschiedene Dimensionen abgedeckt werden (geografische Komponente, Abdeckungsgrad, Technische Lösungen, Lücken Gaps). soll insbesondere die Wieder- oder Mehrfachverwendung von Basisinfrastrukuren elektronischer Dienstleistungen schweizweit gefördert werden. Die E-Government Landkarte soll die Vernetzung der E-Government Anstrengungen fördern und somit einen grossen Synergieeffekt realisieren. 4

44 E-Government Landkarte Schweiz Worauf sie basiert E-Gov Dienstleistungen (Organisatorische und Technische Dimension) Beschreibung Behördenaufgaben (Entwurf) ech00145 Leistungen ech0070 (Pilot: 39 Leistungen) Beschreibung Zielzustand / Ausprägung Anzuwendende ech Standards Rechtsgrundlagen Gemeinden Kantone Bundestellen Umsetzung Projekt geplant Teilweise Transaktional Transationslösung vorhanden Anbieter / Partner Technische Lösung Kontakte 5

45 E-Government Landkarte Schweiz Nutzen und Stakeholder Nutzen für Behörden (Gemeinden) Information und Übersicht über E-Gov Lösungen und Best Practices in Bund, Kantonen und Gemeinden Bedürfnisse und Weiterentwicklungen erkennen Rasche Kontaktaufnahme mit Partnern oder Anbietern Fachlicher Austausch mit Nachbargemeinden / Kantonen Nutzen für IT Anbieter Landkarte als (Schau-)Fenster zu und für die Behörden Die Landkarte zeigt Potenzial auf Nutzen für Politik Zeigt wie modern die Verwaltung ist (Standortförderung) Macht e-gov Aktivitäten und Investitionen sichtbar / Transparenz Weitere Nutzer: Steuerungsgremien, Forschung, Medien, Wirtschaft, Bürger 6

46 E-Government Landkarte Schweiz Datenverknüpfung und Visualisierung Karten, Visualisierungen Filter, Listen Baugesuch elektronisch einreichen Detailinformationen Kontakte 7

47 E-Government Landkarte Schweiz Datenerhebung Stammdaten (Leistungsinventar, ech Standards, Behördenverzeichnis) Datenerhebungen IT Anbieter & Behörden Validierung durch Behörden und Geschäftsstelle E-Gov Für die Datenerhebung werden validierte, relevante Dienstleistungen systematisch auf zwei Ebenen erhoben vernetzt: 1.) Erhebung bei Anbietern von Behördenlösugen 2.) Kantons- und Gemeinde-Erhebung (alle 26 Kantonen und bei den 300 einwohnerstärksten Gemeinden. Resultat: Nationale Bestandesaufnahme von E-Government- Dienstleistungen (Was) in Kantonen und den wichtigsten Schweizer Gemeinden (Wo) sowie zum entsprechenden Angebot von ICT- Anbietern (Wie ) in vernetzter Form. Analyse und Massnahmen für die Steuerungsgremien. 8

48 E-Government Landkarte Schweiz Projektorganisation Auftraggeber / ffo: Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Projektausschuss Vertreter aus Expertenrat, Bund, Kantone und Gemeinden JJ-Didisheim (Bund), C. Weber, (Bund / Expertenrat), Peppino Giarrita (Kantone), R. Spiess(Städte/Gem), A.Spichiger(BFH) Projektleitung A.Strahm GS E-Government Schweiz / N. Fetscherin e3 AG Reviewteam Willy Müller ISB, Marc Schaffroth ISB, Stephan Röthlisberger EGov-CH HR. Sprenger IBM, Thomas Schaerli KT BS. Jean-Luc Froidevaux, KT BE Daniel Gruber BJ, Stephan Schneider BK, René Müller Schw. Gemeinden, Reto Karrer SIK, Florian Evequoz HEVS Projektteam: TP IT System Projektleitung & Entwicklungsfirma TP Systematische Erhebung und Gap Analyse Projektleitung & Team gfs.bern TP Einführung und Betrieb Projektleitung & Betreiber TP Marketing / Kommunikation Projektleitung & E-Gov Services 9

49 E-Government Landkarte Schweiz Projektplanung Projekt EGovernment Landkarte Schweiz: 2.Q 2013 Systematische Erhebung des IST Zustandes GAP Analyse z.hd Steuerungsgremien 2.Q Q 2013 Realisierung Lösung (Variante 2+) Einführung 3.Q 2013 Kommunikation / Schulung / Betriebskonzept / Anreizsystem 1.Q 2014 Betrieb Pilotversion Support, laufende Wartung und Pflege Wirkungsüberprüfung / Controlling Input für Programm E-Government ab 2016 Ab 2 Q 2014 Ab 2- Q

50 Situierung Landkarte als Teil der E-Government Services Synergiepotential mit anderen E-Government Vorhaben erkannt: B2.13: B2.02: B1.14: B1.13: B1.15: B1.05: B1.06: B2.06: A1.12: Dienste zum Einsatz von Referenzdaten in den Öffentlichen Verwaltungen Behördenverzeichnis E-Government Landkarte Schweiz ech-prozessplattform für Gemeinden und Kantone Organisation von nationalen Basisinfrastrukturen im Bereich E-Government Einheitlicher Unternehmensidentifikator E-Government Architektur Schweiz Dienst für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung Meldungen Adressänderungen, Wegzug, Zuzug Organisatorische und operative Koordination bzw. Kooperation 11

51 Transparenz und Nachvollziehbarkeit! Best Practice Synergien Technische Lösungen Strategien IT Anbieter Standards Politische Vorgaben Rechtliche Grundlagen Bedürfnisse Priorisierte Vorhaben Projekte Federführende Organisationen Partner 12

52 Noch Fragen? 13

53 Herzlichen Dank! Weitere Informationen im Faktenblatt Sowie unter 14

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