Projektdatenbank Stadtumbau West NRW

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1 Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand: Juni 2012 Stadtmitte Marl Stadterneuerungsgebiet: Stadtmitte Einwohnerzahl: Einwohnerzahl SUW-Gebiet: rund Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung Industriebrache Bahnbrache Militärische Brache Sonstiges [Kontext] Die Stadtmitte Marl unterscheidet sich als Gründung der 1960er Jahre in Nutzungsgefüge und Stadtbild deutlich von den klassischen Stadtkernen. Als synthetisches Gebilde in der bis dahin leeren geographischen Mitte der Stadt fehlt dem Zentrumsbereich urbane Tradition. Mehr noch: Die in Stadtgrundriss und Bauvolumen eingravierten Prinzipien des Städtebaus der Moderne erschweren nachhaltig die Entstehung urbanen Lebens. Die großmaßstäblichen Gebäude und die im Erdgeschoss weitgehend geschlossenen Fassaden lassen kaum Atmosphäre entstehen. In einer Zeit in der auch viele Zentren mit attraktiver Bausubstanz und ruhmreicher Geschichte mit Geschäftsleerständen und einer Verödung öffentlicher Räume zu kämpfen haben, fallen diese negativen Merkmale umso stärker ins Gewicht. Dem Zentrumsbereich fehlt urbane Tradition Trotz größerer Investitionen [z.b. Wohnungsbau im Umfeld] oder erfolgreicher Nachbesserungen [z.b. Neubau des ZOB und Gestaltung des Forums als städtischer Platz mit hoher Aufenthaltsqualität] ist die Stadtmitte Marl der Gründungs- und Pionierphase noch nicht entwachsen. Städtebauliche Korrekturen und Weiterentwicklungen, die sich aus den Alltagserfahrungen der Bewohner, Geschäftsinhaber und Besucher ergeben, werden also auch weiterhin zu den notwendigen Aufgaben der Qualitätsverbesserung zählen. [Projektbeschreibung] Nachdem der Prozess der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Erweiterung Stadtmitte Marl für den östlichen Kernbereich der Innenstadt im Frühjahr 2008 abgeschlossen wurde, wird die Weiterentwicklung des westlich angrenzenden unmittelbaren Kernbereichs der Stadtmitte in den nächsten Jahren ein Stadtentwicklungsprojekt von hoher Bedeutung für Marl sein. Die Entwicklung der Stadtmitte Marl ist eine umfassende Aufgabe, die mit den üblichen Instrumenten und Organisationsstrukturen nicht zu lösen ist. Es müssen neue Formen der Zusammenarbeit genutzt werden, in die möglichst viele Akteure eingebunden werden: die Stadtverwaltung, die Bürger, lokale Aktionsgruppen, die Eigentümer und Betreiber in Einzelhandel und Dienstleistungen sowie die örtliche Wohnungswirtschaft. Neue Prozessformen müssen für die Umgestaltung gefunden werden 01

2 Als Grundlage für die weiteren Maßnahmen in der Stadtmitte wurde ein städtebauliches Entwicklungskonzept erarbeitet sowie Realisierungswettbewerbe zur Erweiterung des Skulpturenmuseums Glaskasten und zur Gestaltung des Creiler Platzes [Rathausvorplatz und Vorplatz EKZ Marler Stern] durchgeführt. Ergänzend durchgeführte Untersuchungen zur Entwicklung der Sozialstruktur in der Stadtmitte offenbarten zudem die Notwendigkeit der Aufnahme von sozial-integrativen Maßnahmen zur Verbesserung der Gesamtsituation im Stadtumbaugebiet, so dass in 2008 die Fortschreibung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes veranlasst wurde. Durch den Beschluss über diese Fortschreibung sowie die räumliche Erweiterung des Stadtumbaugebietes wurde die Voraussetzung für die Durchführung von Maßnahmen zur Stabilisierung und Verbesserung der Sozialstruktur in der Stadtmitte geschaffen. Bedeutender Ankerpunkt für die Durchführung der Maßnahmen ist das Gebäude der Scharounschule mit seinem Nutzungskonzept für die Aloysiusgrundschule und die Musikschule. Als eine wichtige räumliche Spange zwischen den unterschiedlichen Nutzungen im Stadtkern und als wesentlichen Baustein des Stadtumbaus sieht das integrierte Handlungskonzept Marler Mitte die Umgestaltung und Entwicklung des in den 1990er Jahren außer Dienst gestellten Alten Friedhof Brassert zu einer anspruchsvollen Kunst-, Kultur- und Friedhofsparkanlage. Seine Lage zwischen dem Stadtteil Brassert, der Innenstadt als Einzelhandelsschwerpunkt mit vielfältigen ergänzenden Gemeinbedarfseinrichtungen, den zu entwickelnden Flächen des ehemaligen Hallenbades sowie des ehemaligen Schulstandortes der August-Döhr-Grundschule, aber auch an der Achse zu weiteren wichtigen Schulstandorten sowie der in Bau befindlichen zentralen Sportanlage Hagenstraße, nimmt der Park räumlich und funktional eine zentrale Stellung ein. Diese wird noch untermauert durch seine Nutzung als Skulpturenstandort des Museums Glaskasten, als Standort des [im Rahmen von Stadtumbau West bereits realisierten] Friedenshauses sowie des Adolf- Grimme-Institutes. Mit der Neuentwicklung des Friedhofs zum zentralen Kunst- und Kulturpark soll die bereits mit positiven Ergebnissen durchgeführte Maßnahme zur Neu- und Umgestaltung der Rathausseen mit bedeutenden, innerstädtischen Wegeverbindungen weiterentwickelt sowie Aufenthaltsqualität und Attraktivität der Marler Innenstadt deutlich gesteigert werden. Das enorme, durch öffentliche Förderung unterstütze, private Engagement insbesondere bei der Realisierung der Maßnahme Friedenshaus zeigt bereits deutliche positive Auswirkungen in den Park hinein. Die Fortführung bzw. Umsetzung der weiteren, notwendigen Bauabschnitte zur Entwicklung des Alten Friedhofs Brassert stellen demnach einen wesentlichen, wenn nicht unverzichtbaren, Baustein im Gesamtkontext des Prozesses Stadtumbau West dar. Mit der Aufwertung der Rathausseen als Anziehungspunkt für alle Marler Bürger und Bürgerinnen ist beabsichtigt, zur Stärkung der Marler Mitte mit Marler Stern, Rathaus und umliegender Gastronomie beizutragen. Im ersten Bauabschnitt, dessen Fertigstellung Ende 2009 erfolgte, wurde das südöstliche Seeufer mit der Josefa-Lazuga-Allee, das Tor Alt- Marl mit den Rasenterassen an der Brücke über die Hervester Straße sowie ein neuer Wegeanschluss zum Tor Brassert Vis a Vis der Martin-Luther Straße hergestellt. Zudem wurde der kleine See rückgebaut. Fortschreibung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes in 2008 Umgestaltung des Alten Friedhof Brassert Aufwertung der Rathausseen Mit dem zweiten Bauabschnitt wurde im November 2009 begonnen. Dieser zweite Bauabschnitt umfasst die Sanierung der Uferränder, die Herstellung der neuen Wassertechnik und die Herstellung des Seeumfeldes am nordwestlichen Ufer. Dieses reicht vom Tor Brassert entlang des Parkhotels, wo ein großer Seebalkon entsteht, bis hin zum Eduard- Weitsch-Weg. Der Bauabschnitt wurde Ende Juli 2010 abgeschlossen. 02

3 Im Anschluss daran erfolgt mit der Umsetzung des dritten Bauabschnittes, der im Wesentlichen den Bereich vor Wohnen West umfasst, die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme. Der vorhandene Kinderspielplatz wird aufgewertet und eine offene Grünfläche mit Aufenthaltsmöglichkeiten und einem kleinen Teich gestaltet. [Projektchronologie] Dezember 1998 Beschluss des Rahmenplans Stadtmitte Juli 2003 Handlungsrahmenkonzept für den Stadtmittebereich der Stadt Marl Oktober 2004 Einreichen des Förderantrages Stadtumbau West Januar 2005 Auftragsvergabe städtebauliches Entwicklungskonzept Juni 2005 Zweitägige Ideenbörse als Auftakt eines längeren Dialogprozesses mit der Bevölkerung Ableitung des Leitbildes für die Entwicklung der Stadtmitte aus den Ergebnissen Oktober 2005 Vorlage des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes November 2005 Zweite Werkstattveranstaltung: Gelegenheit für die Bürger zum städtebaulichen Entwicklungskonzept Stellung zu nehmen; Aktueller Sachstand des Förderantrags 2. Halbjahr 2005 Realisierungswettbewerb zur Erweiterung des Skulpturenmuseums Glaskasten März 2006 Der Rat der Stadt Marl beschließt das städtebauliche Entwicklungskonzept Herbst 2008 Beginn der Umgestaltung und Entwicklung der Rathausseen sowie Arbeiten zur Umnutzung der Friedhofskapelle zu einer internationalen Gedenkstätte als Bestandteil der Entwicklung alter Friedhof Brassert November 2008 Der Rat der Stadt Marl beschließt die Fortschreibung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes und die Erweiterung des Stadtumbaugebietes I. Halbjahr 2009 Begrenzter Wettbewerb zur Gestaltung des Creiler Platzes [Rathausvorplatz und Vorplatz EKZ Marler Stern] Oktober 2010 Abschluss der Umgestaltung und Entwicklung der Rathausseen 2009 Beginn der Sanierung der Scharounschule [geplante Fertigstellung Ende 2013] [Ziele & geplante Aktivitäten] Ziele Akzeptanz für die städtebaulichen Prinzipien der Moderne und deren gezielte Anreicherung mit urbanen Elementen Ausbau der Stärken des bestehenden Zentrums: die Vielfalt der öffentlichen Einrichtungen, der Besatz mit modernen Betriebsformen im Einzelhandel und die starke Freiraumorientierung 03

4 Ausbau der Verbindung mit den Nachbargebieten über städtebauliche Ergänzungen und komfortable Wegebeziehungen Stabilisierung und Verbesserung der Sozialstruktur in der Stadtmitte Entwicklung der Scharounschule zum Ankerpunkt für die Durchführung der sozialintegrativen Maßnahmen durch eine Sanierung, die auf einem neuen Nutzungskonzept für die Aloysiusgrundschule und die Musikschule basiert Durchgeführte Aktivitäten Umgestaltung und Entwicklung der Rathausseen: Basierend auf der unter enger Beteiligung von Bürgern und Politik erstellten Entwicklungsstudie [technisches, ökologisches und gestalterisches nutzungsbezogenes Maßnahmenkonzept] wurden die Rathausseen als Markenzeichen der Marler Innenstadt entsprechend der Bedürfnisse der Bürger umgestaltet. Die in 2008 begonnene Maßnahme wurde im Oktober 2010 abgeschlossen. Realisierung des 1. BA Entwicklung des alten Friedhofs Brassert durch Sanierung der Friedhofskapelle, die jetzt als Internationales Friedenshaus eine neue Nutzung gefunden hat Nach einem ersten Nutzungs- und Sanierungsgutachten für die Scharounschule in 2003 wurde in 2008 ein erster Bewilligungsbescheid zur Förderung der Maßnahme erteilt. Nachdem in 2009 die Planungsleistungen soweit vorangeschritten waren, konnte noch im gleichen Jahr mit den Sanierungs- und Bauarbeiten am Gebäude begonnen werden. Das Gebäude soll zukünftig durch die Aloysius-Grundschule und die Musikschule Marl genutzt werden Geplante Aktivitäten Erweiterung des Museums Glaskasten Einbindung in das bestehende Umfeld [Freiflächengestaltung] - Die Planungen zur Erweiterung des Skulpturenmuseums Glaskasten auf der Grundlage des durchgeführten Realisierungswettbewerbes konnten bislang wegen der nicht gesicherten Finanzierung nicht fortgeführt werden. Dem entsprechend ist die Teilmaßnahme Einbindung in das bestehende Umfeld der Teilmaßnahme Neugestaltung des Rathausplatzes und Neugestaltung Vorplatz EKZ Marler Stern zugeordnet worden Umgestaltung des Creiler Platzes bestehend aus Neugestaltung des Rathausplatzes [Erneuerung der Platzoberfläche] sowie Neu- und Umgestaltung des Vorplatzes des Einkaufszentrums Entwicklung Alter Friedhof Brassert : Umgestaltung des stillgelegten Friedhofs zu einer verbindenden Parkanlage Entwicklung des Försterbusches zu einer innenstadtnahen Spiel- und Aktionsfläche Rückbau oder Umnutzung des Gebäudes Hallenbad [Untersuchungen für Alternativnutzungen] sowie dessen Einbindung in das bestehende Umfeld [Freiflächengestaltung] Umbau der Fuß- und Radwegachse des Eduard-Weitsch-Wegs sowie der Fuß- und Radwegebeziehungen in diesem Bereich Umgestaltung der Martin-Luther-Straße sowie der Adolf-Grimme-Straße als wichtige Verbindungsachsen 04

5 Qualifizierungsverfahren SkulpTour / Anlage des SkulpTouren-Pfades / Bessere Anbindung der Zugänge Unterstützung von Wohnumfeldmaßnahmen zur verbesserten Nutzbarkeit der privaten Freiflächen und zu einem besseren Außenbezug der Wohnungen (sog. Hofund Fassadenprogramm) Sozial-integrative Maßnahmen [Angewandte Instrumente & Methoden] Städtebauliches Entwicklungskonzept Werkstattverfahren Wettbewerbsverfahren [Kontaktadressen] Stadt Marl Wolfgang Seckler Technischer Beigeordneter Liegnitzer Straße Marl Tel.: 02365/ wolfgang.seckler@marl.de Stadt Marl, Planungs- und Umweltamt Städtebauliche Sondermaßnahmen Andreas Pesenacker Liegnitzer Straße Marl Tel.: 02365/ andreas.pesenacker@marl.de [Übersichtsplan Stadtumbaugebiet] 05

6 [Stadtumbaugebiet Stadtmitte] 06

7 [Luftbild Stadtumbaugebiet Stadtmitte] Innovationsagentur Stadtumbau NRW Fichtenstraße 75 D Duesseldorf Fon: Fax: info@stadtumbaunrw.de 07

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