Projektdatenbank Stadtumbau West NRW
|
|
- Rudolph Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand: Juni 2012 Stadtmitte Marl Stadterneuerungsgebiet: Stadtmitte Einwohnerzahl: Einwohnerzahl SUW-Gebiet: rund Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung Industriebrache Bahnbrache Militärische Brache Sonstiges [Kontext] Die Stadtmitte Marl unterscheidet sich als Gründung der 1960er Jahre in Nutzungsgefüge und Stadtbild deutlich von den klassischen Stadtkernen. Als synthetisches Gebilde in der bis dahin leeren geographischen Mitte der Stadt fehlt dem Zentrumsbereich urbane Tradition. Mehr noch: Die in Stadtgrundriss und Bauvolumen eingravierten Prinzipien des Städtebaus der Moderne erschweren nachhaltig die Entstehung urbanen Lebens. Die großmaßstäblichen Gebäude und die im Erdgeschoss weitgehend geschlossenen Fassaden lassen kaum Atmosphäre entstehen. In einer Zeit in der auch viele Zentren mit attraktiver Bausubstanz und ruhmreicher Geschichte mit Geschäftsleerständen und einer Verödung öffentlicher Räume zu kämpfen haben, fallen diese negativen Merkmale umso stärker ins Gewicht. Dem Zentrumsbereich fehlt urbane Tradition Trotz größerer Investitionen [z.b. Wohnungsbau im Umfeld] oder erfolgreicher Nachbesserungen [z.b. Neubau des ZOB und Gestaltung des Forums als städtischer Platz mit hoher Aufenthaltsqualität] ist die Stadtmitte Marl der Gründungs- und Pionierphase noch nicht entwachsen. Städtebauliche Korrekturen und Weiterentwicklungen, die sich aus den Alltagserfahrungen der Bewohner, Geschäftsinhaber und Besucher ergeben, werden also auch weiterhin zu den notwendigen Aufgaben der Qualitätsverbesserung zählen. [Projektbeschreibung] Nachdem der Prozess der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Erweiterung Stadtmitte Marl für den östlichen Kernbereich der Innenstadt im Frühjahr 2008 abgeschlossen wurde, wird die Weiterentwicklung des westlich angrenzenden unmittelbaren Kernbereichs der Stadtmitte in den nächsten Jahren ein Stadtentwicklungsprojekt von hoher Bedeutung für Marl sein. Die Entwicklung der Stadtmitte Marl ist eine umfassende Aufgabe, die mit den üblichen Instrumenten und Organisationsstrukturen nicht zu lösen ist. Es müssen neue Formen der Zusammenarbeit genutzt werden, in die möglichst viele Akteure eingebunden werden: die Stadtverwaltung, die Bürger, lokale Aktionsgruppen, die Eigentümer und Betreiber in Einzelhandel und Dienstleistungen sowie die örtliche Wohnungswirtschaft. Neue Prozessformen müssen für die Umgestaltung gefunden werden 01
2 Als Grundlage für die weiteren Maßnahmen in der Stadtmitte wurde ein städtebauliches Entwicklungskonzept erarbeitet sowie Realisierungswettbewerbe zur Erweiterung des Skulpturenmuseums Glaskasten und zur Gestaltung des Creiler Platzes [Rathausvorplatz und Vorplatz EKZ Marler Stern] durchgeführt. Ergänzend durchgeführte Untersuchungen zur Entwicklung der Sozialstruktur in der Stadtmitte offenbarten zudem die Notwendigkeit der Aufnahme von sozial-integrativen Maßnahmen zur Verbesserung der Gesamtsituation im Stadtumbaugebiet, so dass in 2008 die Fortschreibung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes veranlasst wurde. Durch den Beschluss über diese Fortschreibung sowie die räumliche Erweiterung des Stadtumbaugebietes wurde die Voraussetzung für die Durchführung von Maßnahmen zur Stabilisierung und Verbesserung der Sozialstruktur in der Stadtmitte geschaffen. Bedeutender Ankerpunkt für die Durchführung der Maßnahmen ist das Gebäude der Scharounschule mit seinem Nutzungskonzept für die Aloysiusgrundschule und die Musikschule. Als eine wichtige räumliche Spange zwischen den unterschiedlichen Nutzungen im Stadtkern und als wesentlichen Baustein des Stadtumbaus sieht das integrierte Handlungskonzept Marler Mitte die Umgestaltung und Entwicklung des in den 1990er Jahren außer Dienst gestellten Alten Friedhof Brassert zu einer anspruchsvollen Kunst-, Kultur- und Friedhofsparkanlage. Seine Lage zwischen dem Stadtteil Brassert, der Innenstadt als Einzelhandelsschwerpunkt mit vielfältigen ergänzenden Gemeinbedarfseinrichtungen, den zu entwickelnden Flächen des ehemaligen Hallenbades sowie des ehemaligen Schulstandortes der August-Döhr-Grundschule, aber auch an der Achse zu weiteren wichtigen Schulstandorten sowie der in Bau befindlichen zentralen Sportanlage Hagenstraße, nimmt der Park räumlich und funktional eine zentrale Stellung ein. Diese wird noch untermauert durch seine Nutzung als Skulpturenstandort des Museums Glaskasten, als Standort des [im Rahmen von Stadtumbau West bereits realisierten] Friedenshauses sowie des Adolf- Grimme-Institutes. Mit der Neuentwicklung des Friedhofs zum zentralen Kunst- und Kulturpark soll die bereits mit positiven Ergebnissen durchgeführte Maßnahme zur Neu- und Umgestaltung der Rathausseen mit bedeutenden, innerstädtischen Wegeverbindungen weiterentwickelt sowie Aufenthaltsqualität und Attraktivität der Marler Innenstadt deutlich gesteigert werden. Das enorme, durch öffentliche Förderung unterstütze, private Engagement insbesondere bei der Realisierung der Maßnahme Friedenshaus zeigt bereits deutliche positive Auswirkungen in den Park hinein. Die Fortführung bzw. Umsetzung der weiteren, notwendigen Bauabschnitte zur Entwicklung des Alten Friedhofs Brassert stellen demnach einen wesentlichen, wenn nicht unverzichtbaren, Baustein im Gesamtkontext des Prozesses Stadtumbau West dar. Mit der Aufwertung der Rathausseen als Anziehungspunkt für alle Marler Bürger und Bürgerinnen ist beabsichtigt, zur Stärkung der Marler Mitte mit Marler Stern, Rathaus und umliegender Gastronomie beizutragen. Im ersten Bauabschnitt, dessen Fertigstellung Ende 2009 erfolgte, wurde das südöstliche Seeufer mit der Josefa-Lazuga-Allee, das Tor Alt- Marl mit den Rasenterassen an der Brücke über die Hervester Straße sowie ein neuer Wegeanschluss zum Tor Brassert Vis a Vis der Martin-Luther Straße hergestellt. Zudem wurde der kleine See rückgebaut. Fortschreibung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes in 2008 Umgestaltung des Alten Friedhof Brassert Aufwertung der Rathausseen Mit dem zweiten Bauabschnitt wurde im November 2009 begonnen. Dieser zweite Bauabschnitt umfasst die Sanierung der Uferränder, die Herstellung der neuen Wassertechnik und die Herstellung des Seeumfeldes am nordwestlichen Ufer. Dieses reicht vom Tor Brassert entlang des Parkhotels, wo ein großer Seebalkon entsteht, bis hin zum Eduard- Weitsch-Weg. Der Bauabschnitt wurde Ende Juli 2010 abgeschlossen. 02
3 Im Anschluss daran erfolgt mit der Umsetzung des dritten Bauabschnittes, der im Wesentlichen den Bereich vor Wohnen West umfasst, die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme. Der vorhandene Kinderspielplatz wird aufgewertet und eine offene Grünfläche mit Aufenthaltsmöglichkeiten und einem kleinen Teich gestaltet. [Projektchronologie] Dezember 1998 Beschluss des Rahmenplans Stadtmitte Juli 2003 Handlungsrahmenkonzept für den Stadtmittebereich der Stadt Marl Oktober 2004 Einreichen des Förderantrages Stadtumbau West Januar 2005 Auftragsvergabe städtebauliches Entwicklungskonzept Juni 2005 Zweitägige Ideenbörse als Auftakt eines längeren Dialogprozesses mit der Bevölkerung Ableitung des Leitbildes für die Entwicklung der Stadtmitte aus den Ergebnissen Oktober 2005 Vorlage des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes November 2005 Zweite Werkstattveranstaltung: Gelegenheit für die Bürger zum städtebaulichen Entwicklungskonzept Stellung zu nehmen; Aktueller Sachstand des Förderantrags 2. Halbjahr 2005 Realisierungswettbewerb zur Erweiterung des Skulpturenmuseums Glaskasten März 2006 Der Rat der Stadt Marl beschließt das städtebauliche Entwicklungskonzept Herbst 2008 Beginn der Umgestaltung und Entwicklung der Rathausseen sowie Arbeiten zur Umnutzung der Friedhofskapelle zu einer internationalen Gedenkstätte als Bestandteil der Entwicklung alter Friedhof Brassert November 2008 Der Rat der Stadt Marl beschließt die Fortschreibung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes und die Erweiterung des Stadtumbaugebietes I. Halbjahr 2009 Begrenzter Wettbewerb zur Gestaltung des Creiler Platzes [Rathausvorplatz und Vorplatz EKZ Marler Stern] Oktober 2010 Abschluss der Umgestaltung und Entwicklung der Rathausseen 2009 Beginn der Sanierung der Scharounschule [geplante Fertigstellung Ende 2013] [Ziele & geplante Aktivitäten] Ziele Akzeptanz für die städtebaulichen Prinzipien der Moderne und deren gezielte Anreicherung mit urbanen Elementen Ausbau der Stärken des bestehenden Zentrums: die Vielfalt der öffentlichen Einrichtungen, der Besatz mit modernen Betriebsformen im Einzelhandel und die starke Freiraumorientierung 03
4 Ausbau der Verbindung mit den Nachbargebieten über städtebauliche Ergänzungen und komfortable Wegebeziehungen Stabilisierung und Verbesserung der Sozialstruktur in der Stadtmitte Entwicklung der Scharounschule zum Ankerpunkt für die Durchführung der sozialintegrativen Maßnahmen durch eine Sanierung, die auf einem neuen Nutzungskonzept für die Aloysiusgrundschule und die Musikschule basiert Durchgeführte Aktivitäten Umgestaltung und Entwicklung der Rathausseen: Basierend auf der unter enger Beteiligung von Bürgern und Politik erstellten Entwicklungsstudie [technisches, ökologisches und gestalterisches nutzungsbezogenes Maßnahmenkonzept] wurden die Rathausseen als Markenzeichen der Marler Innenstadt entsprechend der Bedürfnisse der Bürger umgestaltet. Die in 2008 begonnene Maßnahme wurde im Oktober 2010 abgeschlossen. Realisierung des 1. BA Entwicklung des alten Friedhofs Brassert durch Sanierung der Friedhofskapelle, die jetzt als Internationales Friedenshaus eine neue Nutzung gefunden hat Nach einem ersten Nutzungs- und Sanierungsgutachten für die Scharounschule in 2003 wurde in 2008 ein erster Bewilligungsbescheid zur Förderung der Maßnahme erteilt. Nachdem in 2009 die Planungsleistungen soweit vorangeschritten waren, konnte noch im gleichen Jahr mit den Sanierungs- und Bauarbeiten am Gebäude begonnen werden. Das Gebäude soll zukünftig durch die Aloysius-Grundschule und die Musikschule Marl genutzt werden Geplante Aktivitäten Erweiterung des Museums Glaskasten Einbindung in das bestehende Umfeld [Freiflächengestaltung] - Die Planungen zur Erweiterung des Skulpturenmuseums Glaskasten auf der Grundlage des durchgeführten Realisierungswettbewerbes konnten bislang wegen der nicht gesicherten Finanzierung nicht fortgeführt werden. Dem entsprechend ist die Teilmaßnahme Einbindung in das bestehende Umfeld der Teilmaßnahme Neugestaltung des Rathausplatzes und Neugestaltung Vorplatz EKZ Marler Stern zugeordnet worden Umgestaltung des Creiler Platzes bestehend aus Neugestaltung des Rathausplatzes [Erneuerung der Platzoberfläche] sowie Neu- und Umgestaltung des Vorplatzes des Einkaufszentrums Entwicklung Alter Friedhof Brassert : Umgestaltung des stillgelegten Friedhofs zu einer verbindenden Parkanlage Entwicklung des Försterbusches zu einer innenstadtnahen Spiel- und Aktionsfläche Rückbau oder Umnutzung des Gebäudes Hallenbad [Untersuchungen für Alternativnutzungen] sowie dessen Einbindung in das bestehende Umfeld [Freiflächengestaltung] Umbau der Fuß- und Radwegachse des Eduard-Weitsch-Wegs sowie der Fuß- und Radwegebeziehungen in diesem Bereich Umgestaltung der Martin-Luther-Straße sowie der Adolf-Grimme-Straße als wichtige Verbindungsachsen 04
5 Qualifizierungsverfahren SkulpTour / Anlage des SkulpTouren-Pfades / Bessere Anbindung der Zugänge Unterstützung von Wohnumfeldmaßnahmen zur verbesserten Nutzbarkeit der privaten Freiflächen und zu einem besseren Außenbezug der Wohnungen (sog. Hofund Fassadenprogramm) Sozial-integrative Maßnahmen [Angewandte Instrumente & Methoden] Städtebauliches Entwicklungskonzept Werkstattverfahren Wettbewerbsverfahren [Kontaktadressen] Stadt Marl Wolfgang Seckler Technischer Beigeordneter Liegnitzer Straße Marl Tel.: 02365/ wolfgang.seckler@marl.de Stadt Marl, Planungs- und Umweltamt Städtebauliche Sondermaßnahmen Andreas Pesenacker Liegnitzer Straße Marl Tel.: 02365/ andreas.pesenacker@marl.de [Übersichtsplan Stadtumbaugebiet] 05
6 [Stadtumbaugebiet Stadtmitte] 06
7 [Luftbild Stadtumbaugebiet Stadtmitte] Innovationsagentur Stadtumbau NRW Fichtenstraße 75 D Duesseldorf Fon: Fax: info@stadtumbaunrw.de 07
neuebahnstadt :opladen Leverkusen
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 neuebahnstadt :opladen Leverkusen Stadterneuerungsgebiet: neue bahn stadt :opladen Einwohnerzahl: 162.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp:
MehrMaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus
MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.
MehrRede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015
Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
MehrSanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches
MehrVortrag am
Vortrag am 20.01.2010 Abgrenzung Sanierungsgebiet - im Süden: Grenze Bahnfläche - Im Osten bis Landauer Str. 11 und Obere Hauptstraße einschließlich Liegenschaften Ägyptenpfad - Im Norden zwischen Stangenbrunneng.
MehrProjektdatenbank Stadtumbau West NRW
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand: Mai 2012 Honsberg Remscheid Stadterneuerungsgebiet: Honsberg Einwohnerzahl: 118.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: 2.250 Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrGewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord
GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord Chancen und Perspektiven für eine nachhaltige Qualifizierung des Gewerbequartiers Lechhausen Nord Augsburg 26. Oktober
MehrDie Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.
Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrHansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum
Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Das Quartier Das Sanierungsgebiet durch die Großwohnsiedlung Neunkirchner Weg geprägt, die im Besitz verschiedener
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrAbschlussbericht zum Städtebaulichen Entwicklungskonzept (Vorabzug)
Abschlussbericht zum Städtebaulichen Entwicklungskonzept (Vorabzug) Aufgabenstellung Hintergrund Wie viele Städte in der Bundesrepublik steht die Stadt Marl vor großen Herausforderungen. Die niedrige Geburtenrate
MehrQuartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrBürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept
Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Termin 05.12.2015 Teilnehmer Über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter des BAs, Stadträte und Mitarbeiterinnen
MehrStadtplanungsamt. Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer
Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer Stadt Augsburg 2012 Stadterneuerung in Lechhausen - Durchführung Vorbereitender Untersuchungen (VU) und Erarbeitung eines Integrierten
MehrBeteiligungsprojekt der Eckener-Schule zum Bahnhofsumfeld
Stadt Flensburg Flensburg, den 20.05.2014 Fachbereich Entwicklung und Innovation Alberti, U. J.; Tel. 2216 Stadt- und Landschaftsplanung Beteiligungsprojekt der Eckener-Schule zum Bahnhofsumfeld Ergebnis-Protokoll:
MehrAbrechnung von. Der Sozialen Stadt. Werkstattgespräch. Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
Abrechnung von Städtebaufördermaßnahmen Der Sozialen Stadt Werkstattgespräch 24. März 2015 Susanne Böhm Susanne Böhm Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung DIE SOZIALE STADT.
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrProjekt Haus am Markt
Projekt Haus am Markt Ziel: Belebung des Marktplatzes Bürgerveranstaltung Kolpinghaus 01.09.2016 Zu erledigende Aufgaben aus der Bürgerveranstaltung und Stadtverordnetenversammlung Vermessung Baugrundanalyse
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen. Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen F F
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Langenhagen 8. 6. 2010 Workshop F. 1 28.05.2010 Stadtmitte Langenforth qualifizieren F. 2 28.05.2010 05.05.2010 17.2.2010 Ziele und Aufgaben Integriertes Stadtentwicklungskonzept
MehrStadt Altena (Westf.)
Stadt Altena (Westf.) Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein Umbau Neubau Schrumpfung Planung von Schrumpfungsprozessen 20-21. Juni Schloss Eichholz Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen
MehrGeld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM Geld für Ihre Ideen und Vorhaben!
Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM 2020 Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtteile Buchforst, Buchheim und Mülheim, die Stadt Köln arbeitet mit Hochdruck an
MehrKurzbeschreibung zum vereinfachten Sanierungsverfahren nach dem BauGB
Das vereinfachte Sanierungsverfahren nach dem besonderen Städtebaurecht und die Vorteile, die sich der Gemeinde und den Bürgern im Sanierungsgebiet dadurch bieten Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen sind
MehrInklusion in Altona voranbringen
Inklusion in Altona voranbringen 21. Mai 2013, Bezirksversammlung Altona Johannes Gerdelmann, BSU Inklusion als neues Thema? Das Problem ist bekannt Motor für die öffentliche Diskussion ist die Popularität
MehrStadt Gerlingen Gemeinderatsvorlage Nr.086 / 2012 Gerlingen, den 26. Juni 2012
Stadt Gerlingen Gemeinderatsvorlage Nr.086 / 2012 Gerlingen, den 26. Juni 2012 Amt: Stadtbauamt Stadtplanung Zur Kenntnis genommen: Amtsleiter: BM:... Stadtentwicklung Gerlingen; Sanierung Stadtkern Rathausbereich;
MehrProjektdatenbank Stadtumbau West NRW
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand: Juni 2012 Innenstadt Bottrop Stadterneuerungsgebiet: Innenstadt Einwohnerzahl: 117.600 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: 9.306 Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung
MehrStadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
MehrZuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt
Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008
MehrFördermöglichkeiten für Ärzte auf dem Land Richtlinie ILE/2007. Europäische Union Europäische Union
Europäische Union Europäische Union Inhalt Was wird z. B. gefördert? Worin besteht die Förderung? Wer erhält die Förderung? von der Idee zur Förderung: An wen wende ich mich? Fördergegenstände im Detail
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrStarke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied. Mehr Wohnraum und mehr Grün für München
Starke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied Mehr Wohnraum und mehr Grün für München Neue Lebensqualität. Für die Au. Für die Menschen. 02 03 Mit der
MehrMobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen
Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen
MehrAusgezeichnete Wohnsiedlungen mit dem Niedersächsischen Qualitätssiegel für sicheres Wohnen 2011/12
Niedersächsischen für sicheres Wohnen 2011/12 Wohnungseigentümergemeinschaft Seelhorster Allee 4-16/ Goldrutenweg 3-15, 20 Wohneinheiten, selbstgenutztes Eigentum 2007 Starkes städtebauliches Konzept eines
MehrBarrierefreies Bauen
Barrierefreies Bauen 2010-2011 Ablauf Persönliche Vorstellung Andreas Stein Aufgabenbereiche Umsetzung des Handlungskonzeptes Verwendung der Mittel für Verbesserungen im öffentlichem Raum Aufgabenbereiche
MehrNeugestaltung des Hauptbahnhofes fest im Blick
Text für Presseinformation zum Pressetermin am 16.04.2008 Neugestaltung des Hauptbahnhofes fest im Blick Beigeordneter informiert zum Stand der Planungen für zentralen Entwicklungsbereich der Stadt Im
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrWirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -
Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort
MehrAuszug aus der Niederschrift der 26. Sitzung des Rates vom öffentlich
Geschäftsführung Rat Frau Kramp Telefon: (0221) 221-22061 Fax : (0221) 221-26570 E-Mail: petra.kramp@stadt-koeln.de Datum: 15.07.2011 Auszug aus der Niederschrift der 26. Sitzung des Rates vom 14.07.2011
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrMythos Urbanität Perspektiven für eine Stadt- und Baukultur
Mythos Urbanität Perspektiven für eine Stadt- und Baukultur Probelehrveranstaltung 13.11.2007 Fachhochschule Weihenstephan Fakultät Landschaftsarchitektur Städtebau & Architektur píéñ~å=i~ìíåéê A2~êÅÜáíÉâíÉå
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrZentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte
Transferwerkstatt Hallstadt 03./04. Februar 2011 Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Input: Edith Obrusnik Architektin & Stadtplanerin Projektmanagerin Litzendorf Gemeinde Litzendorf Landkreis
MehrEXPOSÉ MIETANGEBOT GLEICHMANNSTRASSE MÜNCHEN ZENTRALE EINZELHANDELS- GVG Grundstücks- Verwaltungs- und -Verwertungsgesellschaft mbh
GVG Grundstücks- Verwaltungs- und -Verwertungsgesellschaft mbh EXPOSÉ MIETANGEBOT GLEICHMANNSTRASSE 5 81241 MÜNCHEN ZENTRALE EINZELHANDELS- FLÄCHE IN WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS IN SEHR GUTER LAGE IN PASING
MehrImmobilien. Werte. Entwickeln. Property. Value. Development.
Immobilien. Werte. Entwickeln. Property. Value. Development. Unternehmenspräsentation der Harpen Immobilien GmbH 25.02.2014 1 Gewerbeimmobilien Commercial assets Werte erhalten. Werte steigern. Maintain
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
MehrLeitbild 2020 (verabschiedet durch Stadtratsbeschluss am 17. Mai 2006)
15 Stadtentwicklung Neunkirchen/Saar Leitbild 2020 (verabschiedet durch Stadtratsbeschluss am 17. Mai 2006) Neunkirchen orientiert sich an dem Leitbild der Stadt zum Leben, d.h. dem Ziel seine Funktion
MehrOrtskern Haltingen. Titel. Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltingen Haltinger Dialog
Titel Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltinger Dialog 14.05.2014 Innenentwicklung / VU LSP Heldelingerstraße West Neue Ortsmitte Schw erpu nkte Unter such ungs gebie
MehrBeste Aussichten in Mitteldeutschland
Page 1 of 6 Beste Aussichten in Mitteldeutschland Wirtschaftsregion Dynamisches Wachstum in der Wirtschaftsregion Leipzig: Schweizer Unternehmen profitieren von den Investitionschancen. Die Region Leipzig
MehrBewertung des Stadtentwicklungsprojekt aus Sicht eines Handelsexperten
Sedelhöfe Ulm Bewertung des Stadtentwicklungsprojekt aus Sicht eines Handelsexperten Vortrag bei der Infoveranstaltung im Rahmen der Bürgerbeteiligung zum Bebauungsplanverfahren am Dienstag, 29. April
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrWOHNEN ALS GRUNDHALTUNG
1 WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG Wohnen heisst an einem Ort zusammen-, und an einem anderen alleine sein, für sich und mit den anderen eine Tätigkeit ausüben. Das gilt für den Einzelnen wie für die Gruppe. Wohnen
Mehr!!!! Stadt!Sankt!Augustin! Masterplan! Urbane!Mitte! Juni!2011!
StadtSanktAugustin Masterplan UrbaneMitte Juni2011 Impressum: DerMasterplan UrbaneMitte wurdeerarbeitet imauftragder StadtSanktAugustin durch NRW.URBANGmbH MeckenheimerAllee128,53115Bonn Fon 0228.763827
MehrDas neue Berliner Stadtquartier Europacity Neunutzung innerstädtischer Areale im Rahmen des Stadtumbau West
54. Urban Netzwerktagung Meißen, 25.10.2012 Das neue Berliner Stadtquartier Europacity Neunutzung innerstädtischer Areale im Rahmen des Stadtumbau West Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abt. Wohnungswesen,
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrPerspektive 01 Gesamtbild
STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH OLGA WIESE 6025262 VITALY NOSOV 6003145 Perspektive 01 Gesamtbild STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrStrategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum
Strategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum Mobilität und Räume für Menschen Inhalt Strategie Stadträume Zürich
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrPenny Markt in Altenstadt Vorstellung Verlagerungs- und Modernisierungskonzept Penny Markt
Penny Markt in Altenstadt Vorstellung Verlagerungs- und Modernisierungskonzept Penny Markt 21/11/2011 Inhalt 1 Unternehmensvorstellung Penny Markt 2 Penny Markt in Altenstadt 3 4 Versorgungssituation LEH
MehrFachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath
Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath GARATH-NORDWEST Zahlen + Fakten Ausgangssituation Anzahl WE insgesamt 452 Wfl. 32.438 m² im Quartier = 7 % des Gesamtbestandes
MehrWasser zieht an Was bedeutet Wasser für meine Stadt?
Wasser zieht an Was bedeutet Wasser für meine Stadt? BM Klaus Ehling, Bocholt Lage Bocholts in der Region Wasser zieht an Was bedeutet Wasser für meine Stadt? Grafik: Michi Terwiele Wir schreiben das Jahr
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!
Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen
MehrNeubaugebiete in München: Beispiele für Energiekonzepte
Fachseminar Klimaschutz in der Stadtplanung Neubaugebiete in : Beispiele für Energiekonzepte Dipl.Wirtsch.Ing. Martin Welter, 18. September 2014 : Energiekonzepte für Neubaugebiete 18. September 2014 :
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrENTWURF. Hufeland-Gärten Weimar. Zukunft StadtLand! IBA Thüringen. 1. IBA Projektaufruf. 14. Juli 2014 PROJEKTIDEE
IBA Thüringen 1. IBA Projektaufruf Zukunft StadtLand! ENTWURF 14. Juli 2014 Hufeland-Gärten Weimar PROJEKTIDEE Erläutern Sie Ihre Projektidee möglichst kurz und prägnant. Unter der Überschrift Hufeland-Gärten
MehrImmobilien- und Standortgemeinschaften in NRW
Immobilien- und Standortgemeinschaften in NRW Beispiel der Stadt Münster Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Bahnhofsviertel-Münster e.v. Architektenkammer NW, 16.11.2009 Andreas Thiel Übersicht
MehrDas Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg
Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit
MehrEG Stadt Harzgerode Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept
infraplan GmbH IEK_Harzgerode_Entwurf_26.09.14.doc 70 1 Leitbild Harzgerode: Gemeinsam eine lebenswerte und lebendige Stadt gestalten o Gute Wohn-/Lebensqualität für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen
MehrMehr Stadt. Mehr Leben.
Mehr Stadt. Mehr Leben. Standortinformationen SEESTADT Bregenz I Standortinformationen 1 INHALT 03 FACTBOX 04 LANDESHAUPTSTADT BREGENZ 05 BREGENZER INNENSTADT 06 EINZUGSGEBIET 07 KAUFKRAFTBINDUNG 08 KONZEPT
Mehr2001 ging die Bevölkerung um 40 % auf deutlich stärker zurück als in der Gesamtstadt. Leitbild des Rahmenplans Neu Zippendorf 1999
Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept 28 D Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Neu Zippendorf Leitbild des Rahmenplans Neu Zippendorf 1999 Der Stadtteil Neu Zippendorf wurde 1998 als letzte der
MehrAnlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach
Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 1.1.4 S. 1 Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat in seiner Sitzung am 26. November 2014 als Anlage zur Hauptsatzung
MehrQuartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000
Quartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000 Bachelor rbeit Prof. Bernd Niebuhr WS 2012/13 Maximilian Bojovic 111296 1 2 3 4 5 6 7 Quartier Kaiserstraße nalysepläne M1:2500 Hannover, Berlin Flächennutzungsplan
MehrGemeinsam Dichte gestalten
Gemeinsam Dichte gestalten, Workshop Dichte gestalten Zusammenspiel von Projektentwicklern und öffentlicher Hand, 24. Januar 2014 Frank Argast, Leiter Fachbereich Planung Die Quartierzentren sollen wieder
Mehr3D-Stadtmodell Mainz. Praxisbericht
Mainz Praxisbericht Bereitstellung eines 3D-Stadtmodells Verteilung des fertigen Modells an die Ämter Ämter entwickeln selbstständig weiter (softwareabhängig) Kostenintensive Anpassungen (z.b. Texturierung)
MehrP I C H L I N G E R S E E Alter Bahnhof Pichling aufgelassen
NAVEG - OST - http://www.naveg.at/statusbericht/powerslave,id,50,nodeid,68,_country,at,_language,de.html Alter Bahnhof Pichling aufgelassen Realisierung: bis Ende 2006 Errichter: ÖBB Infrastruktur BAU
MehrSitzung des Rechnungsprüfungsausschusses. Mittwoch, 21. September 2016, 15 Uhr, Rathaus, Stadtratssaal,
Herausgabe Verlag und Druck: Stadt Ludwigshafen am Rhein (Bereich Öffentlichkeitsarbeit) Rathaus, Postfach 21 12 25 67012 Ludwigshafen am Rhein www.ludwigshafen.de Verantwortlich: Sigrid Karck Ausgabe
MehrWalter Buser Stadtentwicklung München 2010
Walter Buser Stadtentwicklung München 2010 W. Buser 1 Grundprinzipien Nachhaltigkeit und Urbanität: Die sozialen, kulturellen und räumlichen Qualitäten der kompakten Europäischen Stadt sichern und weiter
MehrPlanen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München
Planen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München Cosimastraße Olympiapark Hauptbanhof SCHWABING MAXVORSTADT ALTSTADT Leopoldstraße Isartor Isarring Englischer Garten Ismaninger Str. Isarring
MehrRothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer
Rothenburgsort Wohnen und Arbeiten am Elbufer Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten und Stadtplaner WES GmbH Landschaftsarchitekten Urban Catalyst studio Visualisierungen:
MehrWie entwickelt sich Opladen?
Opladener Gespräche, CBT Wohnhaus Upladin 05. Oktober 2011 Wie entwickeln sich unsere Städte? Wie entwickelt sich Opladen? Die Folgen des demographischen Wandels Dr. Daniel Zerweck Koordinator Demografischer
MehrIdee. Meilensteine:
Idee 1 Idee Gemeinsam statt einsam 2 Projektstart Die Idee wurde in 2003 durch 5 InitiatorInnen geboren. Die Zusage durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg sowie der Stadtbau Aschaffenburg
MehrLebensader Hösbach neu gestalten
Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner,
MehrMotivieren statt Regulieren
Motivieren statt Regulieren Perspektive: strategische Verankerung Prof. Holger Hagge Global Head of Workplace and Building Development, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main 1 Wenn Nachhaltigkeit kein Modetrend
MehrAm Sandtorpark 2 6 Hamburg. coffee plaza
Am Sandtorpark 2 6 Hamburg coffee plaza Ein guter Nährboden für Geschäfte Die HafenCity ist Europas größtes innerstädtisches Stadtentwicklungsprojekt. In dem früheren Hafen- und Industriegebiet wächst
MehrMöchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL
Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München
MehrEnergiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau
Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis
MehrProgramm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1
Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Ausgangssituation Derzeitiger Leerstand in den neuen Ländern: ca. 1.000.000 Wohnungen das
MehrNEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1
NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH klingt nach großen Veränderungen... Stadt Crailsheim
MehrÖffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten. Informationsveranstaltung am 12. September 2016
Öffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten Informationsveranstaltung am 12. September 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab
MehrErfolgreiches Contracting am Beispiel der Stadtgemeinde Amstetten
Erfolgreiches Contracting am Beispiel der Stadtgemeinde Amstetten Ausgangssituation 1. Jänner 2000 Betritt zum Klimabündnis Erstellung Energieleitbild und Energiekonzept Daraus ergaben sich folgende Maßnahmen:
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrNeues Wohnen im Alten Dorf
Neues Wohnen im Alten Dorf Vortrag: Hartmut Kind, Büro SP PLUS, Bad Nauheim Mittelalterliche Stadtmauer Limes Römisches Kastell 2 Archäologische Funde Limeskastell Marköbel. Rekonstruiertes Mauerstück
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrOtzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9
Seite : 1 von 9 Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) RWE Power Aktiengesellschaft Stüttgenweg 2 50935 Köln Ansprechpartner: Anne-Greth Luczak T +49(0)221/480-23 333 F +49(0)221/480-23 566 M anne-greth.luczak@rwe.com
Mehr