Personalentwicklungskonzept der Stadt Quedlinburg - 2. Fortschreibung. Erstellungsdatum:
|
|
- Ludo Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Quedlinburg Beschlussvorlage Vorlage Nr.: BV-StRQ/065/09 öffentlich Personalentwicklungskonzept der Stadt Quedlinburg - 2. Fortschreibung Erstellungsdatum: Beratungsfolge: Datum der Sitzung Gremium Haupt- und Finanzausschuss Quedlinburg Vorberatung Stadtrat der Stadt Quedlinburg Entscheidung Beschlussvorschlag: Der Stadtrat stimmt der zweiten Fortschreibung des Personalentwicklungskonzeptes gemäß Anlage zu. Einreichende Fraktion: Erarbeitet durch: Frau Goldbeck Erforderliche Mitzeichnungen: Verantwortlicher Fachbereich: Bürgermeister Stabsstelle 0.6 Dr. Brecht
2 Sachverhalt: Am beschloss der Stadtrat Quedlinburg die Vorlage BV-StRQ/009/07 Personalentwicklungskonzept der Stadt Quedlinburg Rahmenkonzeption Grundsatzaussagen zur Personalentwicklung in der Stadtverwaltung Quedlinburg bis Hier wurden Anlass und Ziele eines fortzuschreibenden Personalentwicklungskonzeptes der Stadt Quedlinburg ausführlich begründet einerseits als - personalwirtschaftliches Instrument zur personellen Gewährleistung der zukünftigen qualitätsvollen, effizienten und bürgerorientierten Aufgabenerfüllung der Stadtverwaltung andererseits als - Bestandteil der Haushaltskonsolidierung gemäß dem Erlass des Ministeriums des Innern des Landes Sachsen-Anhalts vom Hinweise zur Haushaltskonsolidierung. Danach ist ein Personalentwicklungskonzept zu erstellen, das sowohl den Konsolidierungsansprüchen als auch der Mitarbeiterentwicklung Rechnung trägt. Mit der Beschlussfassung des Stadtrates zur Vorlage BV-StRQ/051/08 erfolgte am die Zustimmung zur ersten Fortschreibung des Konzeptes. Grundsätzlicher Anlass und Zielstellung für die nunmehr vorliegende 2. Fortschreibung des Personalentwicklungskonzeptes ist ebenfalls die oben dargestellte. Zusammenfassung der Kernaussagen der 2. Fortschreibung des Personalentwicklungskonzeptes I. Analyse des Ist-Personalbestandes und Entwicklung bis 2020 Anzahl der Mitarbeiter/innen Von derzeitig 279 (Stand ) Mitarbeiter/innen werden bis Tarifbeschäftigte und Beamte aus dem Beschäftigungsverhältnis mit der Stadt Quedlinburg ausscheiden. Das entspricht einer Quote von 30% = Wegfall der Personalkosten. Von derzeitig 261 im aktiven Arbeitsprozess stehenden Beschäftigten werden bis nicht mehr für die Aufgabenwahrnehmung zur Verfügung stehen = Wegfall der Arbeitsleistung. Das entspricht einer Quote von 25%
3 Personal- und Stellenentwicklung Personalentw icklung bis ,0000 VbE (1 VbE= 40 Wochenst 350, , , , , Stellen Besetzung zum Stellennniveau 2009 Aus diesem Fluktuationsprozess sind abgeleitet aus den Zielen und Strategien der Gesamtverwaltung quantitative und qualitative Schlussfolgerungen für die zukünftige Arbeitsfähigkeit der Verwaltung in Form einer Personalbedarfsplanung zu entwickeln. Altersstruktur Der Altersdurchschnitt beträgt z.z. 47 Jahre und wird sich bis 2020 auf 55 Jahre erhöhen. Fast 2/3 der dann noch Tätigen wird älter als 55 Jahre sein. Aus diesem internen Alterungsprozess sind Maßnahmen zur Erhaltung/Weiterentwicklung der Leistungsfähigkeit des vorhandenen Personals abzuleiten. Die Ergebnisse der Teilnahme an der wissenschaftlichen Studie Personalmanagement im demografischen Wandel können diesbezüglich weitere Hinweise geben. (Ergebnisse sollen im IV. Quartal 2009 vorliegen). Die Verjüngung des Personalbestandes wird ein zu berücksichtigender Aspekt bei zukünftigen Neueinstellungen sein. Qualifikationsstruktur Der Umfang des künftigen Ausscheidens der Beschäftigten aus dem Arbeitsprozess spiegelt sich grundsätzlich in allen Qualifikationsebenen wider. Auf Basis des Konstrukts der Deckungslücke erstellte Anforderungsprofile, Soll-Ist-Abgleiche und entsprechende Fortbildungskonzepte sind zu entwickeln. Die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und eine passgenaue Bewerberauswahl bei Neueinstellungen sind wichtige personalwirtschaftliche Instrumente für die Gewährleistung der künftigen Leistungsfähigkeit der Verwaltung.
4 Entwicklung der Führungskräftesituation Die Anzahl der Führungskräfte wird sich bis 2020 durch altersbedingtes Ausscheiden um 1/3 reduzieren. Alle 4 Fachbereichsleiter/innen scheiden im Betrachtungszeitraum aus. Strukturelle Entscheidungen sollen mit dem Ziel der Reduzierung der Gesamtanzahl von Führungskräftestellen getroffen werden. Maßnahmen des Führungskräfteerhalts sowie der Führungskräfteentwicklung und gewinnung sind notwendig. Krankenstandsanalyse Der Krankenstand bei der Stadt Quedlinburg liegt mit 4,88 % (=17,88 Tage/Mitarbeiter) etwas unter dem Krankenstand des Vorjahres. Länger andauernde Arbeitsunfähigkeiten mit ihren Konsequenzen auf betriebliche Abläufe rücken in den Fokus der personalwirtschaftlichen Betrachtung. Dieses ist auch Folge der Altersstruktur. Hier ist mit Instrumenten des Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX und des allgemeinen Gesundheitsmanagement anzusetzen. Die dargestellte Entwicklung verdeutlicht, dass eine strategische Personalbedarfs- und - entwicklungsplanung zur langfristigen Sicherung einer fachgerechten, effizienten und bürgerorientierten Aufgabenwahrnehmung unabdingbar ist. II. Personalbedarfsplanung Personalbedarfsplanung ist eine Ermittlung des Soll-Personalbestandes und hat sich stets an den Zielen und Strategien der Gesamtverwaltung auszurichten. Dabei werden einerseits durch die Analyse der Beschäftigtenentwicklung die Bestandsveränderungen erfasst (siehe Ziffer I) und andererseits durch entsprechende Stellenbedarfsbemessungen die Bedarfsveränderungen berücksichtigt (quantitative Planung). Daneben erfolgt über die Definition von Anforderungsprofilen, über Stellenbeschreibungen und deren Bewertung eine qualitative Planung. Die Personalbedarfsplanung erfolgt in Etappen: Die etappenweise Personalbedarfsplanung in 3 Zeitraumbetrachtungen wurde erstmals im Zuge der 1. Fortschreibung des Personalentwicklungskonzeptes im Jahr 2008 entwickelt, hat sich bewährt und soll in dieser Form auch fortgeschrieben werden. Operative = kurzfristige Planung über den Zeitraum von 1,5 Jahren
5 Taktische = mittelfristige Planung über einen Zeitraum von 3 Jahren Strategische = langfristige Planung bis operative Planung = kurzfristige Planung 2. Halbjahr 2009/Jahr 2010 erfolgt stellengenau. Zielstellung ist es, von den 16,65 freien und freiwerdenden Stellen in diesem Zeitraum eine Reduzierung um mindestens 6 VbE (Vollbeschäftigteneinheit; 1 VbE= 40 Wochenstunden) vorzunehmen. In 10 Fällen sind Entscheidungen über die Fortführung von derzeitig befristeten Arbeitsverhältnissen aufgrund der Einschätzung der fachlichen und persönlichen Eignung der Beschäftigten erforderlich. Strukturelle Entscheidungen sind entsprechend vorzubereiten. 1 internes Stellenbesetzungsverfahren ist für 2010 vorzubereiten und durchzuführen. Mindestens 2 öffentliche Stellenbesetzungsverfahren mit entsprechender HFA- Beteiligung und Ausschreibungs- und Auswahlverfahren auf Basis von Anforderungsprofilen sind 2009/2010 durchzuführen taktische Planung = mittelfristige Planung Derzeitige Zielstellung ist es, von den 27,5 freiwerdenden Stellen, ca. 12 wegfallen zu lassen. Das entspricht einer Reduzierung von ca. 44%. Dazu sind bereits 2010 beginnend konkrete Bedarfsbemessungen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu erarbeiten. Fachlich und persönlich geeigneter Ersatz im Sinne von internen Umsetzungen und erforderlichen Neueinstellungen und Übernahme von Auszubildenden ist entsprechend rechtzeitig durch geeignete Personalentwicklungsmaßnahmen zu gewährleisten. Der derzeitige Grundsatz der befristeten Einstellung mit Verlängerungsoptionen wird aus heutiger Sicht weiter gelten. In Anbetracht der Situation vom allgemein zunehmenden Fachkräftemangel sind ggf. Personalbindungsmaßnahmen zu installieren. 3. strategische Planung = langfristige Planung 2014 und Folgejahre Hier sind rechtzeitig Schwerpunkte für Organisationsuntersuchungen mit entsprechenden Personalbedarfsbemessungen festzulegen und Anforderungsprofile zu definieren. Ziel aus heutiger Sicht ist es, insgesamt 45% der im Betrachtungszeitraum freiwerdenden Stellen abzubauen (= ca. 9 Stellen). Durch Straffung von Strukturen soll die Gesamtzahl von Führungskräftestellen im Betrachtungszeitraum um 20% reduziert werden.
6 Daraus ergibt sich folgende Prognose der Personal- und Stellenentwicklung bis 2020: III. Prognose der Personal- und Personalkostenentwicklung 400,0000 Personal- und Stellenentwicklung Stellenbedarfsprognose bis ,0000 VbE 300, , , , Sollprognose Istprognose Stellennniveau 2009 Die aus der Sollprognose resultierenden Personalkosten sind in die mittelfristige Finanzplanung bis 2018 in die Haushaltsplanentwürfe für die Jahre 2009 und 2010 eingeflossen. IV. Über das im Personalentwicklungskonzept dargestellte Konstrukt der Deckungslücke und durch weitere Anwendung und Untersetzung der unter Punkt 8 aufgezeigten Methoden der ganzheitlichen Personalentwicklung soll die zukünftige effiziente personelle Handlungsfähigkeit der Stadtverwaltung Quedlinburg gewährleistet werden. Anlage: Personalentwicklungskonzept 2. Fortschreibung (Stand )
Personalentwicklungskonzept der Stadt Quedlinburg - 3. Fortschreibung. Erstellungsdatum: 16.05.2011
Stadt Quedlinburg Beschlussvorlage Vorlage Nr.: BV-StRQ/041/11 öffentlich Personalentwicklungskonzept der Stadt Quedlinburg - 3. Fortschreibung Erstellungsdatum: 16.05.2011 Beratungsfolge: Datum der Sitzung
MehrGrundlagen der Personalentwicklung
Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich
MehrHauptausschuss Entgegennahme o. B Rat der Stadt Wuppertal Entgegennahme o. B.
Antwort auf Anfragen Geschäftsbereich Ressort / Stadtbetrieb Bearbeiter/in Telefon (0202) Fax (0202) E-Mail Datum: Zentrale Dienstleistungen Geschäftsbe- Ressort 404 reichsbüro 400 Uwe Sperling Klaudia
MehrRahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung. Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Begriffsbestimmungen Personalmanagement Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor
Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen
Mehrca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung
Geschäftsprozesse Seite 1 Zielformulierung: ca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung 10 Std Lernsituation Im Rahmen der Bedarfsplanung werten die Schülerinnen und Schüler einfache Personalstatistiken
MehrStellenausschreibung & Stellenbesetzungsverfahren
Stellenausschreibung & Stellenbesetzungsverfahren Handreichung zum Gleichstellungsplan der Universität des Saarlandes Stellenausschreibung/Stellenbesetzung Der Gleichstellungsplan (GP) sieht dort, wo eine
MehrDemografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1
BFW Frankfurt am Main Demografiefestes Personalmanagement Demografiefestes Personalmanagement 1 Demografie und Wirtschaft Einführung Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Herausforderungen für
Mehr1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen
1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/14 Leitfragen Warum ist Ausbildung sinnvoll und notwendig? Was kostet Ausbildung? Welchen Nutzen
MehrErstellungsdatum: 05.08.2009. 19.08.2009 Haupt- und Finanzausschuss Quedlinburg Vorberatung 20.08.2009 Stadtrat der Stadt Quedlinburg Entscheidung
Stadt Quedlinburg Beschlussvorlage Vorlage Nr.: BV-StRQ/044/09 öffentlich Umsetzung des Beschlusses des Stadtrates vom 14.05.2009 (BV- StRQ/019/09) zur Maßnahmenliste zum Konjunkturpaket II sowie den weiteren
MehrPersonal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010
1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches
MehrWissensbewahrung bei der Stadt Köln
Wissensbewahrung bei der Stadt Köln 21. Europäischer Verwaltungskongress 2016, 25.-26.02.2016 KölnTourismus GmbH_Dieter Jacobi Folie 1 Inhaltsübersicht Ausgangslage Um welches Wissen geht es? Ziel und
MehrSTELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken
DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee
MehrKalkulation der Wassergebühren 2016
Beschlussvorlage Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Grundstücksabteilung 202/05/2015/1 08.12.2015 Verfasser/in Bera tungsf o l ge Aktenzeichen Berthold, Ragna 20064301 Gremium Sitzungstermin Öffentlichkeit
MehrFörderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats
Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche
MehrPersonalentwicklung Von der Strategie zur operativen Umsetzung
BBDK Frühjahrskolloquium 10.03. 12.03.2016 Personalentwicklung Von der Strategie zur operativen Umsetzung Referent: Gerrit Jungk Was ist Personalentwicklung? Personal- und Organisationsberatung Personalentwicklung
MehrStadt Leverkusen Vorlage Nr. 1992/2013
Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 1992/2013 Der Oberbürgermeister IV/51-514-RAA-De Dezernat/Fachbereich/AZ 03.04.13 Datum Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Integrationsrat 16.04.2013 Beratung öffentlich
MehrGesundheitsforum 2012
Gesundheitsforum 2012 Einbindung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Berlin, 20. März 2012 Katrin Dube Senatsverwaltung für Inneres und Sport Inhalt Wo stehen wir? Betriebliches
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
MehrErgebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung
Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung
MehrStadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft
Telefon 233-9 21 27 Telefax 233-2 89 98 Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft Veräußerung von Vermögenswerten zur Gewinnung von Finanzierungsmitteln Sachstandsbericht 2002 Bekanntgabe in der Sitzung
MehrLässt sich die Kultur einer Stadtverwaltung mit Hilfe von BGM verändern?
Lässt sich die Kultur einer Stadtverwaltung mit Hilfe von BGM verändern? Sabine Can, Gesundheitsmanagerin Landeshauptstadt München, Personal- und Organisationsreferat Unternehmenskultur und Gesundheit;
Mehröffentlich Erwerb eines Kommanditanteiles durch die Kommunale Energiegesellschaft Ostbrandenburg mbh (KEG)
Vorlage Der Bürgermeister Fachbereich: zur Vorberatung an: öffentlich nichtöffentlich Vorlage-Nr.: 358/13 Hauptausschuss Finanzausschuss Stadtentwicklungs-, Bau- und Wirtschaftsausschuss Kultur-, Bildungs-
MehrCHANGE² - Masterplan Aktualisierungen und Ergänzungen
CHANGE² - Masterplan Aktualisierungen und Ergänzungen Stand September 2011 Steckbrief wurde im LA am 10.02.2011 abgenommen Steckbrief Nr. 1 f) Aufbau eines Management Information Systems (MIS) zur Steuerungsunterstützung
MehrModul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Personalmanagement im Überblick Personalbedarfsermittlung
MehrDIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH
DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der
MehrIn 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric
In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen Branka Kramaric 1 congenial coaching und consulting 2013 Warum Gesundheit im Unternehmen immer wichtiger wird Mit dem Wandel der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen
MehrDienstleistungsangebot. Für Unternehmen. JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam
Dienstleistungsangebot Für Unternehmen JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam Tel.: 0331 23 700 672 Email: info@jobcoaching-potsdam.de Freigegeben & geprüft durch
MehrWER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at
WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen die begeistern. hill-webersdorfer.at 2 3 Menschen und Unternehmen beeinflussen sich in ihrer Entwicklung gegenseitig. Unser Ziel ist die optimale Verbindung
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrVerwaltungsvorschrift des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern vom 1. August 2016
Richtlinie für die Beurteilung der bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegerinnen und bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger in Mecklenburg-Vorpommern Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Wirtschaft,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5384 6. Wahlperiode 30.05.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Befristet beschäftigte Lehrkräfte in den Schuljahren
MehrPersonal- und Organisationsreferat Organisation POR P 3.12
Telefon: 0 233 67862 Telefax: 0 233 20827 Personal- und Organisationsreferat Organisation POR P 3.12 Strategische Personalplanung bei der Landeshauptstadt München Sitzungsvorlage Nr. 14-20/ V 05295 Bekanntgabe
MehrVergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014
Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrModerne Personalgewinnung heute
Moderne Personalgewinnung heute Gründe für ein E-Recruiting-System beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Thomas Eder in Karlsruhe www.bmvbs.de AGENDA Zielsetzung Die Bundesverwaltung
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrGenderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren
Genderaspekte und Qualität bei Berufungsverfahren Dr. Bärbel Rompeltien Workshop 16. März 2007 Gleichstellungsrelevante rechtliche Grundlagen Umsetzung des Art. 3.2 GG durch das LGG Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten
MehrBericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn
Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/
MehrVon der Strategie zum Budget. Betrachtung aus Sicht eines politisch Verantwortlichen
Von der Strategie zum Budget Betrachtung aus Sicht eines politisch Verantwortlichen Herausforderung demografischer Wandel 4 Herausforderung demografischer Wandel Bevölkerungsprognose nach Altersgruppen
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrPersonalplanung. 2 Personalplanung
2 Personalplanung Lernziele Dieses Kapitel liefert Ihnen Antworten auf die Fragen: Welche Zielsetzung verfolgt die Personalplanung und welche Vorteile ergeben sich daraus für das Unternehmen und die Mitarbeiter?
MehrGeschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v.
Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v. Präambel Die Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v. (GO-GF) regelt die Arbeit sowie die Kompetenz- und Aufgabenabgrenzung der
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
MehrSeite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Personal- und Organisationsreferat I. Herrn Stadtrat Akman DIE LINKE Rathaus Dr. Thomas Böhle Berufsmäßiger Stadtrat 11.04.2014 Vergibt die Stadt befristete Arbeitsverträge?
MehrBerichtsvorlage. Öffentliche Sitzung. Bezugsvorlage Nr. 2012/0353. Der Bürgermeister. Marl, 24.10.2012
Der Bürgermeister Haupt- und Personalamt- Steuerungsunterstützung, Zentraler Service und IuK Marl, 24.10.2012 (zuständiges Fachamt) Sitzungsvorlage Nr. 2012/0420 Bezugsvorlage Nr. 2012/0353 Öffentliche
MehrErfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am
Erfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am 27.02.15 Daimler in fünf Geschäftsfeldern organisiert Anmerkung: 2013: Umsatz Konzern 117.982 Mio., Mitarbeiter: 274.616;
MehrBundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung
Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)
MehrStadtentwicklung und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen
Fachbereich Stadtplanung 3. Treffen der AG Strategie im IK KomWoB und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen Dr. Daniel Zerweck Projektleiter Leverkusen 1 Leverkusen in der Region N ohne Maßstab
MehrNr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ludwigshafen, den 07. Mai 2015 Warum
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrPersonalmanagement: Übungsserie I
Thema Dokumentart Personalmanagement: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: D2 Personalmanagement Personalmanagement: Übungsserie I Aufgabe 1 Arbeit und Wissen
MehrÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG. Personalwirtschaft und Demografie der Stadt Herdecke im Jahr 2015. Stadt Herdecke Personalwirtschaft und Demografie 11243
ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG Personalwirtschaft und Demografie der Stadt Herdecke im Jahr 2015 Seite 1 von 10 INHALTSVERZEICHNIS Personalwirtschaft und Demografie 3 Inhalte, Ziele und Methodik 3 Demografische
MehrImmaterielle Vermögenswerte
ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de
MehrStufenfestsetzung bei allen tariflich Beschäftigten im Rahmen des Einstellungsverfahrens
Personalblatt Nummer 08/2010 15. Dezember 2010 Inhalt: Stufenfestsetzung bei allen tariflich Beschäftigten im Rahmen des Einstellungsverfahrens Herausgeber: Das Präsidium der Freien Universität Berlin,
MehrStadt Helmstedt Der Bürgermeister Personalservice. B e g l e i t b e r i c h t. zum Stellenplan 2017
Stadt Helmstedt 21.10.2016 Der Bürgermeister Personalservice B e g l e i t b e r i c h t zum Stellenplan 2017 Der Stellenplan und die Stellenübersichten sind in Ausführung des 5 der Gemeindehaushaltsund
MehrPerspektivengespräch mit älteren Beschäftigten
Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern
MehrKrankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM. Integrationsamt
Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM 1 Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung 2 Zahl der schwerbehinderten Menschen Hessen 2006 bis 2011 jeweils zum Jahresende 542.986 566.266 563.342 578.842
MehrInhaltsverzeichnis. Seite
Fortschreibung 213 21 Inhaltsverzeichnis Seite Geltungsbereich 3 Beschäftigtensituation / Status / Laufbahngruppen / 4 Altersabgänge Beurteilung / Teilzeitbeschäftigung / Beurlaubung / Heimarbeit 7 Gender
MehrDie Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie
Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie 2016 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft Dr. Michael Stahl stahl@gesamtmetall.de Stand: August 2016 231
Mehr1 Anwendungsbereich. 2 Verdienstausfall
Satzung über Aufwands-, Verdienstausfall- und Auslagenentschädigung für die Mitglieder des Stadtrates der Stadt Ballenstedt, für die Mitglieder des Ortschaftsrates und für die in der Stadt ehrenamtlich
Mehrfür den Prüfung 2014 Planstelleneinsatz bis 30.08.2014
Personalbedarfsermittlung Einstellungsjahrgang 2011 für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst Prüfung 2014 Planstelleneinsatz bis 30.08.2014 1 1. Allgemeines zur Ermittlung des Personalbedarfs Berechnungszeitraum
MehrGesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Personalversammlung
Gesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Wunschdenken? Personalversammlung 23.11.2011 1 Viele Beschäftigte der TUB sind lange und häufig arbeitsunfähig krank! Personalversammlung 23.11.2011 2
MehrDer einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern
CLEVIS Name RECRUITMENT des Produktes/Themas ANALYSER Kurzbeschreibung Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern Pikto rg ramm einfügen HINTERGRUND Wir unterstützen Sie dabei,
MehrHauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende -
Hauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende - Damen und Herren Mitglieder des Hauptausschusses Öffentliche Einladung der Stadt Gütersloh Gütersloh, den 29.05.2013 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrPersonalcontrolling. in einem mittelständischen und regionalen Unternehmen am Beispiel der KONSUM DRESDEN eg
Personalcontrolling in einem mittelständischen und regionalen Unternehmen am Beispiel der KONSUM DRESDEN eg 6. Mittelstandstag an der HTW Dresden 27. April 2016 Gunther Seifert Vorstandsvorsitzender der
MehrGeschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung
xxx GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG C: BÜRGERRECHTE UND VERFASSUNGSFRAGEN BÜRGERLICHE FREIHEITEN, JUSTIZ UND INNERES Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung
MehrErgänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT 2015-2017 Der Chancengleichheitsplan
MehrPersonalstruktur in der Steuerfahndung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/699 Landtag 18. Wahlperiode 11.12.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Personalstruktur in der Steuerfahndung Antwort des Senats auf die
MehrDie Altersstrukturanalyse
Die Altersstrukturanalyse Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Die Altersstrukturanalyse erhebt die Verteilung der Mitarbeitenden auf unterschiedliche Altersgruppen.
MehrTagesordnung Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine:
Niederschrift über die 3. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Vereine und 4. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses um 19.00 Uhr im Rathaus, Rathaussaal,
MehrKonzept Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an der Fachhochschule Dortmund vom 20.05.2014
Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an der Fachhochschule Dortmund vom 20.05.2014 Präambel Gesundheitsförderung nimmt in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens einen immer höheren
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
MehrVorschau. Zusammensetzung des HACCP-Teams
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr
Bild:(c) panthermedia.net/andreypopov Betriebliches Gesundheitsmanagement 15. November 2016, 15:30 Uhr Historisch-Ökologische Bildungsstätte Papenburg In Zusammenarbeit mit EINLADUNG Dr. Dirk Lüerßen Geschäftsführer
MehrVereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD
Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD LOB-3 Zonen Modell B&C Unterstützungsleistungen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72. Paulsenhaus 20354 Hamburg, Deutschland
MehrIntegriertes Performance- und Talentmanagement
Integriertes Performance- und Talentmanagement GenoPersonalConsult GmbH Mit innovativer Personalarbeit die Herausforderungen meistern Wer Personalarbeit weiterdenkt, sichert die Beschäftigungsfähigkeit
MehrKompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE
Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit
MehrHerausforderungen im Personalcontrolling
Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in
MehrBasis- und Aufbauleistungen des Personalmanagements im Mittelstand (Checkliste/24 Fragen)
Basis- und Aufbauleistungen des Personalmanagements im Mittelstand (Checkliste/24 Fragen) Fragebogen zur Ermittlung des Standes der Personalarbeit / des Personalmanagements in Unternehmen des Mittelstandes
MehrD115 im Landkreis Merzig-Wadern
D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung
MehrBelastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen
Prof. Dr. Bernd Rudow Institut für Gesundheit und Organisation (IGO) Mannheim & Mühlhausen/Thür. Belastungen und der Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Erzieherinnen Kurzfassung des Projektberichts März
MehrRichtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten. Gremium am TOP Status ang. abg. Enth. vert.
Gemeinde Schladen-Werla Absender: Auskunft erteilt: Wilfried Karrenführer Datum: 14.11.2013 Aktenzeichen: FB II Vorlage Richtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten
MehrWorkshop Stadtumbau im Land Sachsen- Anhalt am 17. September 2008 in Aschersleben. Situation der Bauverein Halle & Leuna eg in der Stadt Halle
Workshop Stadtumbau im Land Sachsen- Anhalt am 17. September 2008 in Aschersleben Situation der Bauverein Halle & Leuna eg in der Stadt Halle Guido Schwarzendahl Seite 1 Kurzvorstellung der Bauverein Halle
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher
MehrBitte nur online ausfüllen!
muster-fragebogen Bitte unbedingt online ausfüllen! Dieses Dokument dient nur zur Orientierung. Der Fragebogen ist in vier Blöcke untergliedert: I. Kontaktdaten II. III. IV. Projekt (Fragen zu dem Projekt,
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrBeschlussvorlage. Der Rat der Kreisstadt Unna nimmt die Ausführungen zum voraussichtlichen Rechnungsergebnis des Haushaltsjahres 2013 zur Kenntnis.
Vorlage-Nr. 0873/14 Beschlussvorlage zuständiges Beschlussorgan Rat der Kreisstadt Unna zu beraten im Haupt- und Finanzausschuss Beschlussvorschriften 41 Abs. 1 Nr. h, 75, 76, 79, 83 Abs. 2 i.v.m. Abs.
MehrSenatsverwaltung für Finanzen
Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) nachrichtlich an die Verwaltung des Abgeordnetenhauses
MehrDezentrale Personalkostenhochrechnung
Dezentrale Personalkostenhochrechnung Das Controlling-Tool mit Weitblick Enterprise Planning (EP) Historie von EP 2 Bis 2005 wurde eine an das Abrechnungssystem PAISY angebundene Großrechner-Applikation
MehrTeil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN
-5- VORBEMERKUNGEN Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN 1. EINLEITUNG 2. DIE PERSONALPLANUNG 2.1 Definition des Begriffs Planung 2.2 Definition des Begriffs Personalplanung 2.3 Unterteilung der
MehrVorlage zur Beschlussfassung
Drucksache 17/0055 (alt Drucksache 16/4112) 08.12.2011 17. Wahlperiode Vorlage zur Beschlussfassung Umsetzung des Gesetzes für die vollständige Offenlegung von Geheimverträgen zur Teilprivatisierung der
MehrDie Schweizerische Eidgenossenschaft, die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein
Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit den Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein bezüglich Errichtung und Betrieb einer Koordinationsstelle für die
MehrUnterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Trier, 21.04.2016
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema «Personalentwicklung»
MehrKurzumfrage. Kurzumfrage. Diversity Management
Kurzumfrage Kurzumfrage Diversity Management 2 Vorbemerkung Diversity Management wird in deutschen Unternehmen und Institutionen immer bekannter, wirft aber auch einige Fragen auf, mit denen Organisationen
Mehr: A. Personalplanung. Hanstein. : d. Empfehlungen für die Praxis. TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt hibmothek. Absto.l-Mr.
Personalplanung Empfehlungen für die Praxis TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt hibmothek B e t i e b w i n:? c h o i s i e h r e Absto.l-Mr. : d : A Hanstein Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrFrtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung
Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB
Mehr