Tierzüchtung im Wandel
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- Elisabeth Schubert
- vor 6 Jahren
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1 Tierzüchtung im Wandel Homo sapiens Haustiere Jäger und Sammler Ackerbauern u. Viehzüchter 2014 a.d. ZF 1
2 Bedeutung der Tierhaltung/ zucht Schon frühzeitige Trennung Tierhaltung von Ackerbau Kain.. Ackerbauer Ziele: Geselligkeit Abel Schäfer Kulthandlungen Tiere als Brandopfer vorrangig als Nahrung Bedarfsdeckung Kulturhistorische Bedeutung der Tierhaltung Ziele der Domestikation sind nicht identisch mit Zielen der Tierzucht! Einflüsse auf die Tierzucht: Methoden, Anforderungen, Zielstellungen/Aufgaben, gesellschaftliche Verhältnisse, Handelsmöglichkeiten, technischer Entwicklungsstand Anforderung des Marktes Zuchtziel Zuchtverfahren Leistungsprüfung Selektion Verpaarung Populationsgenetik Rechentechnik Mathem. Statistik Biotechnologie der Fortpflanzung -Züchtungstechniken -KB u. ET assoziierte Verfahren Molekulargenetik Genomanalyse Markergenetik 2
3 Gregor Mendel Hugo De Fries Carl Correns Zuchtgeschichte Thomas Morgan Erich Tschermak- Saysenegg Tierzüchterische Leistungen in weit zurückliegender Vergangenheit Elektoralschafe (Merinos), 1765 in das Sachsen eingeführte, sehr feinwollige Schafe. Elektoralwolle Negrettischafe Wollmasse durch extreme Faltenbildung! Arabisches Vollblutpferd 3
4 Evolution und Züchtung Mutation Genotyp Interaktion Umwelt Phänotyp Beurteilung Natürliche Selektion Selektion Zuchtmethoden Verpaarung Rekombination Reproduktive Isolation MENDELschen Vererbungsgesetze Johann Gregor Mendel Abt im Augustinerkloster St. Thomas in Brünn 1. Uniformitäts und Reziprozitätsregel Individuen der F1-Generation homozygoter Eltern sind untereinander phänotypisch und genotypisch gleich (uniform) 2. Spaltungsregel werden monohybride F1-Bastarde gekreuzt, so spalten sich die Individuen derf2- Generation in einem bestimmten Verhältnis auf. 3. Unabhängigkeitsregel Unterscheiden sich homozygote Individuen in mehr als eine Merkmal, so werden die einzelnen Merkmalsanlagen unabhängig voneinander entsprechend der ersten MENDEL-Regel vererbt. 4
5 Ww ww ww Ww I Ww ww ww Ww Ww ww II WW oder Ww ww III Witwenspitz kein Witwenspitz Stammbaum der Vererbung eines dominanten Merkmals (Witwenspitz) Genetische Kopplungsanalyse Aufzeigen des Abstandes zwischen zwei Genorten Grundlage der Kopplungsanalyse ist der Genaustausch (Crossing over) und damit der Rekombinationsfrequenz. Kopplungsanalysen beruhen auf Testkreuzungen von Doppel-, dreifach- der Mehrfachheterozygoten. Häufigkeit beobachteter Crossing over zw. zwei untersuchten Loci = Maß für die Entfernung zwischen den Loci Je enger die Kopplung, desto geringer der Anteil an Neukombinationen Genorte liegen enger zusammen 5
6 Kopplungsstärke Austauschwert (AW) Zahl der Neukombinationen Gesamtanzahl der Kombinationen Maßstab in Genkarten, die auf Kopplungsanalyse beruhen ist Centi Morgan (cm) 1 cm = Chance von 1 %, dass in der natürlichen Rekombination während eines Generationswechsels ein bestimmter Genort von einem anderen getrennt wird. = Abstand wischen zwei Loci mit einem Austauschwert von 1% = map unit (Karteneinheit) 1 cm entspricht 1 Million Basenpaare Populationsgenetik = Zweig der Genetik untersucht Vererbungsvorgänge innerhalb von Populationen. Sie ermittelt die relative Häufigkeit von homologen Genen( Allele) in Populationen (Genfrequenzen) und erforscht deren Veränderung unter dem Einfluss von Mutationen, Selektion, zufälliger Gendrift, der Separatetion von Teilpopulationen du dem Genfluss zwischen Populationen. Sie hat eine große Bedeutung in der Evolutionsforschung sowie in der Tierund Pflanzenzucht. Ein wichtiger Grundsatz ist das 1908 von Wilhelm Weinberg und Godfrey Harold Hardy unabhängig entdeckte Hardy-Weinberg-Gesetz, das bei Panmixie und ohne jegliche Selektion einen Gleichgewichtszustand beschreibt, in dem die Häufigkeit der Allele eines Gens von Generation zu Generation konstant bleibt. 6
7 HARDY WEINBERG - Regel (1908) Eine Population befindet sich im genotypischen Gleichgewicht, wenn die beobachteten mit den erwarteten Genotypenfrequenzen übereinstimmen, die aus dem Binom der Allelfrequenzen berechnet werden. (p + q) 2 = p pq + q 2 Bei Panmixie bleiben die Gen- und Genotypenfre-quenzen in einer unendlich großen Population über die Generationen hinweg konstant. Änderung der Genfrequenz: Mutation Spontane Änderung der Erbsubstanz Migration Ein- und Auswanderung von Genotypen (Zuchttierzukauf, Zuchttierverkauf) Selektion Natürliche Selektion: Bevorzugung von Genen, die für die Arterhaltung förderlich sind Künstliche Selektion: Zuchttierabhängige Bevorzugung einzelner Eltern Genetische Drift Zufällige Veränderungen in kleinen Populationen 7
8 Gute Nachkommen von schlechten Eltern können so gut sein wie schlechte Nachkommen von guten Eltern. Reinzucht Kreuzung Kombinationszucht Kombinationskreuzung Zuchtverfahren Elterngeneration Auslesezucht Selektionsintensität Ф(u) Remontierungsrate 1 - Ф(u) x p SG x s Nachkommengeneration SD Schematische Darstellung von Selektionsdifferenz und Selektionserfolg x 1 8
9 Möglichkeiten zur Verbesserung des Selektionserfolges SE = h 2 x Selektionsdifferenz (SD) Generationsintervall (L) Leistungsunterschied zwischen Eltern- und Nachkommengeneration Nutzungsdauer Ziele der Leistungsprüfung beim Rind Betriebskontrolle Analyse des Leistungsstandes des Einzeltieres u. d. Herde / Population Hilfsdaten für die Realisierung eines Zuchtfortschrittes Sicherung einer hohen Produktqualität Sicherung der Tiergesundheit Realisierung einer Markttransparenz 1. Entscheidungshilfen für die Gestaltung von Fütterung, Zuchthygiene, Funktionen im täglichen Herdenmanagement 2. Objektive Erfassung der tatsächlich erbrachten Leistungen von Zucht, Nutzund Prüfungstieren 3. Grundlage für Selektionsentscheidungen und für die Zuchtwertschätzung Milchleistung und Melkbarkeit Mastleistung Schlachtkörperwert Fortpflanzungsleistung 9
10 Prüfbullen Fruchtbarkeitsprüfung der Töchter fruchtbarkeitsgeprüfte Vatertiere Vorfahren Eigenleistung Verwandte gleicher Generation Erbwert Nachkommen Zuchtwert Ausdruck für den ZW eines Tieres ist die durchschnittl. Leistung all seiner Nachkommen. Negativer ZW - + Positiver ZW ZWS heißt, die richtige Gewichtung und die richtige Korrektur der beobachteten Leistungen zu finden, um eine Vergleichbarkeit zwischen Tieren zu ermöglichen. 10
11 Gesamtpopulation einer Rasse z.b. Milchrindrasse Deutsche Holstein Zuchtwert von A Vatertier A mit seinen Nachkommen X kg/jahr männliche Selektionspfade: Generationsintervall Nachkommenschaftsprüfung für Schätzung eines Zuchtwertes beim Bullen Zeit (Monate) 0 Geburt der Bullen Beginn Testeinsatz Geburt Töchter Beginn 1. Laktation der Töchter Ende 1. Laktation der Töchter ZUCHTWERTSCHÄTZUNG SELEKTION BULLENVÄTER ANPAARUNG 70 Geburt der Söhne 11
12 Kreuzungszucht - Gebrauchskreuzung X X 12
13 Zarenregime seit 1964: Das Besamungszuchtprogramm C.R. Henderson H. Skjervold H.-J. Langholz KB Herdbuch MLP Bullenmütter Aufzucht der Bullenkälber und ELP auf Station Testbullen Lang und teuer Wartebullen Gesamtpopulation Bullenväter Kuhväter NKP: Milchleistung, Exterieur, Fruchtbarkeit dauert lange und ist teuer! Zellgenetik und Nutzung in der Tierzucht 13
14 Struktur und Bildung der DNA James Watson & Francis Crick 1953 räumliches Modell der DNA-Doppelhelix 1962 Medizin Nobelpreis Die Suche nach den Genen ( die 90iger Jahre ) Leistungsergebnis Zuchtwert Die Suche nach den Genen: große Erwartungen ernüchternde Realität 14
15 Organisation von Genen in einem Chromosom und Beispiel für den Aufbau eines Gens bei Wirbeltieren Schritte in der Genomanalyse 1. Genkartierung Erstellung eines Orientierungsrasters zur Lokalisation von Genen auf den Chromosomen mithilfe von genetischen Markern 2. Kopplungsanalyse Herstellung von Beziehungen zwischen Merkmalen und DNA-Markern 3. Einzelgencharakterisierung Aufklärung der Genstruktur bis zur DNA- Sequenz für ein definiertes Merkmal 4. Gendiagnose Erkennung von Genvarianten, die Erbmerkmale beeinflussen 15
16 Wenige Gene, viele Schalter Die Anzahl der Gene sagt über die Komplexität eines Tieres wenig aus. Kleine Steuermoleküle namens mirna, die die Aktivität von Genen an- und abschalten können, scheinen darüber viel bessere Auskunft zu geben. Chromosom 1 Chromosom 2 Das Erbgut des Rindes ist auf 29 verschiedenen Chromosomen und den Geschlechtschromosomen X und Y angeordnet. Dort befinden sich ca verschiedene Gene. Davon kennt man jedoch nur für etwa 500 Gene die Lage auf dem Chromosom. Dagegen sind derzeit weit mehr als Marker auf der genetischen Karte be-kannt, die über alle Chromosomen ver-teilt sind. Diese können verwendet wer-den, um unbekannte Gene bestimmten Chromosomenregionen zuzuordnen. Auf dem Chromosom 1, in der Nähe der Marker B, C, D und E befindet sich z.b. das Gen für die Hornlosigkeit. A B C D E Marker unbekanntes Gen für Hornlosigkeit 16
17 Das Schweinegenome Jedes Schwein hat: 38 Chromosome 23,000 bis 30,000 Gene Gene mapping Kandidategene Speziell bekannte Gene mit großen Effekten QTL (Quantity trait loci) Gebite auf dem Chromosom, die mit einer Leistung assiziieren. Kandidatengene beim Schwein IGF2 (Ch 2) FUT1 (Ch 6) H-FABP (Ch 6) RYR1 (Ch 6) PRKAG3 (Ch 15) Muskelgewebe, Fett Krankheitsresitenz Wachstum, Fett Stress, PSE RN/Hampshire Gen, Rendement Napole Gen (Wasserbindungsvermögen, ph-wert im Muskel)...Hampshire-Faktor 17
18 Genetische Marker..sind polymorphe DNA-Sequenzen. Sie stellen Referenzpunkte im Genom dar und deren Lokalisation ist auf dem Chromosom bekannt. Molekulare Marker sind hoch polymorph und leicht zu charakterisieren. Sie dienen der Schätzung von -Diversitäten -Differenzierungen von Rassen -genetischen Distanzen zwischen Rassen -Identitäts- und Abstammungskontrollen -Identifizierungen von Genorten für Merkmale Beispiel für Lokalisation eines Gens bei verschiedenen Spezies ob-gen Ort für die Bildung des Hormons Leptin in den Zellen des Fettgewebes (Adipozyten). Beim Fehlen dieses Gens wird kein Leptin gebildet, es tritt Fettleibigkeit (ob -Obesitas) auf. Metabolische Vermittlerfunktion zwischen Fettgewebe und Gehirn (Beeinflussung des Stoffwechsels (Kohlehydrate) und der Produktion von Fortpflanzungs- und Wachstumshormonen) Spezies Lokalisation Rind Chromosom 4 Schwein Chromosom 18 Mensch Chromosom 7, Region q
19 Milchleistung/ Milcheigenschaften z. B. CASK, PRL, LGB Rotfaktor z. B. MC1R Wachstum z. B. MH Erbdefekte z. B. CD18, ASS, UMPS, GAA, TG, EPB3, FECH, MANA, MANB, PYGM, PRNP, CHS, PRG Genetische Loci mit signifikantem Einfluss auf phänotypische Merkmale beim Rind für die gendiagnostische Tests verfügbar sind Wachstum z.b. MC4R Fleischqualität/ Stressanfälligkeit z. B. RYR1, HFABP, FABP4, RN Futteraufnahme z.b. MC4R Erbdefekte z. B. RYR1, LDLR, AR VWF, GULO Hautfarbe z. B. KIT, MC1R Gesundheit z. B. FUT1 Fruchtbarkeit z. B. RARG, FSHB, RBP4, ESR, PRLP Schlachtkörperzusammensetzung z.b. MC4R, IGF2 Genetische Loci mit signifikantem Einfluss auf phänotypische Leistungen beim Schwein für die gendiagnostische Tests verfügbar sind 19
20 Genotypisierung RNA Proteine Intermeddärer Phänotyp Tier Genotypisierung SNP Black Box Phänotypisierung LP Genom Genotyp Genvariaten Transkriptom Proteom Struktur Metabolom DNA RNA Proteine Intermediäre Phänotypen Tier Hochauflösende Phänotypisierung, molekulare Phänotypen, omics -techniken Genotyp Phänotyp - Abbildung 20
21 Bedeutung der Leistungsprüfung (Phänotypisierung) mit Hilfe causaler Merkmale d.h. weitgehender Ausschluss vom Umweltfaktoren Fruchtbarkeit (geb. Ferkel/S. & J) Ovulationsrate 305-Tage-Milchleistung Sekretionsleistung der Milchdrüse Langlebigkeit/Nutzungsdauer.Resistenz, etc. etc. Genotyp Phänotyp QTL-Analysen Genomweite Assoziationsanalysen (GWA) Genomische Selektion DNA RNA Protein Intermediäre Phänotypen Tier Genotypisierung Marker 60k SNP-Chip Phänotypisierung Leistungsprüfung & Metabolomics, Histologie, Labormed 21
22 Produktionsmerkmale: Mast- und Schlachtleistung Reproduktion Funktionale Merkmale: Adaptabilität, Gesundheit Produktqualität Reproduktion ist als biologischer Vorgang essentiell für die Arterhaltung und entwicklung Fitness In der Tierzüchtung ist Fortpflanzung essentiell zur Bestandsergänzung und Bereitstellung von Jungtieren für die verschiedenen Nutzungsformen ökonomisch wichtiges Produktionsmerkmal Reproduktion umfasst eine Reihe physiologischer Vorgänge 22
23 Einsatz von Reproduktionsbiotechnologie und Molekulargenetik Reproduktionsbiotechnologie Modifikation von Ablauf und biologischer Effizient der Fortpflanzungsvorgänge; Erhöhung der Reproduktionsrate selektierter Individuen Molekulargenetik Identifizierung von Genen mit Einfluss auf die Fruchtbarkeit; Selektion zur nachhaltigen genetischen Verbesserung der Reproduktionsleistung Kandidatengene für männliche Fruchtbarkeit Gen GnRHR Biologische Funktion vermittelt die Wirkung des Signals vom Hypothalamus an die Hypophyse (Wise et al., 1984) FSH-β stimuliert die Spermatogenese und beeinflusst die Hodenmorphologie und -funktion (Zanella et al., 1999;Li et al., 1998) PRLR stimuliert die Spermatogenese und beeinflusst die Hodenmorphologie und -funktion (Hondo et al., 1995) RLN AR Relaxin-Konzentration in der Samenflüssigkeit ist korreliert mit der Motilität der Spermien (Sasaki et al., 2001) vermittelt die Wirkung der männlichen Sexualhormone 23
24 Genomic hat zum Ziel die Feststellung des Status quo zwecks Nutzung für züchterische Selektion! Es ist keine genetische Manipulation! Ein SNP auf DNA-Ebene S..ingle N..ucleotide P..olymorphisms (Einzelnukleotid- Polymorphismen) Veränderungen einzelner Basenpaare in einem DNA- Strang begründen genetische Variationen für Leistungs- u. Fitnessmerkmale. Bsp: Basenfolge AAGCCTA AAGCTTA 24
25 Illumina Rinder SNP-Chip: BovineSNP50 Beadchip Anzahl SNP s davon Informativ für HF Mittl. Abstand zw. SNP s (n Buchstaben) Minimaler Abstand (n Buchstaben) Ausgangsmaterial = DNA 2 µg z.b.: 1ml Blut enthalten ca. 200 µg 1 Spermaportion enthält ca. 50 µg 10 Haarwurzeln enthalten ca. 1 µg Etwa Anzahl SNP s bei: (Stand April 2011) Mensch 2,4 Mio. Rind Ca Suidae 1,4 Mio. Sus scrofa Hausschwein Mit zunehmendem Inzuchtgrad verringert sich die Anzahl an SNP s 25
26 Single Nucleotide Polymorphism (SNP) auf DNA-Ebene Erfassung genetischer Variabilität auf der DNA-Ebene = genomischer Zuchtwert SNPs sind Stellen in der Erbsubstanz, in der die zugehörige Basenfolge in mehr als einer Variante vorkommt. Interessante Merkmale: Nutzungsdauer, Lebensleistung Erfassung genetischer Variabilität auf DNA-Ebene = genomischer Zuchtwert Verwendung von DNA-Chips (z.b Marker / Chip) kann SNPs erkennen. Anhand geeigneter Daten aus der Leistungsprüfung von Milchkühen können nun mithilfe von Assoziationsstudien die Effekte einzelner SNPs innerhalb der Population geschätzt werden. Der genomische ZW = die Summe der geschätzten Effekte aller erfassten SNPs bezüglich eines Merkmals. 26
27 Ableitung der SNP-Effekte Voruntersuchungen: Schätzung der Effekte der SNPs auf ein Merkmal (Milchleistung) entspricht dem Vergleich der Tiere untereinander (Gruppe A zu Gruppe B). Vergleichgruppe (Bsp.: Referenzgruppe = Gruppe A) mit sicheren Zuchtwerten (> 90% Sicherh.) ca Bullen Typisierung der Referenzbullen zwecks Ableitung von Beziehungen zwischen genet. Buchstaben (SNPs) und Merkmalen = Effekt der SNPs auf das Merkmal! männliche Selektionspfade: Generationsintervall Herkömmlich (NKP) genomische Selektion Zeit (Monate) 0 Geburt der Bullen Geburt der Bullen, Typisierung und MAS Beginn Testeinsatz Geburt Töchter Beginn 1. Laktation der Töchter Ende 1. Laktation der Töchter ZUCHTWERTSCHÄTZUNG SELEKTION BULLENVÄTER ANPAARUNG Beginn Zuchteinsatz Geburt der Söhne 70 Geburt der Söhne => Genauigkeit ca. wie mit Nachkommenschaftsprüfung, nach Geburt 27
28 dgw ZW Vollgeschwister haben identisches Pedigree ZW von Vollgeschwister basiert auf den Ergebnissen der Eigen-Vergleich und Nachkommenleistung der genomisch ermittelten Beim dgw Ergebnisse fließen die (SNP Buchstaben Situation) des Tieres beim ein! Identische zu dgws neu zu sind prüfenden nur bei eineiigen Tier mit Zwillingen den (Klone) möglich! Ergebnissen der Reverenzgruppe, Vollgeschwister wo genomische haben unterschiedliche und phänotypische SNP-Situationen deshalb auch unterschiedliche Ergebnisse vorliegen. dgws. dgws erreichen Sicherheit von 40 60% (abh. von h 2 ) Vergleich der Sicherheiten des dgw und des ZW Kuh-ZW hat niedrige Sicherheit, Bullen ZW hat hohe Sicherheit! Genomische Selektion Konventionelle Zuchtwertschätzung ZW Genomische Zuchtwertschätzung dgw gzw genomisch unterstützter Zuchtwert Kombination des rein genomischen Zuchtwertes (dgw) mit dem Zuchtwert der bisherigen Zuchtwertschätzung (ZW) zu einem genomisch unterstützten Zuchtwert (gzw) 28
29 Kombination dgw & ZW gzw Unterschiedliche Sicherheiten der Ausgangszuchtwerte (ZW bzw. dgw) beeinflussen Sicherheit des gzw! Einfluss des dgw Steigende Anzahl Töchter Einfluss des ZW Ab Sicherheit von 90% des ZW wird gzw fast ausschließlich von ZW bestimmt! Epigenetik: Biochemische Veränderungen an der DNA und an den Histon-proteinen, die mit Änderungen in der Genexpression verbunden sein können, vererbbar sein können, aber die Basensequenz in der DNA nicht verändern. Primäre epigenetische Modifikation ist die DNA-Methylierung, d.h. die Anheftung einer Methylgruppe (CH 3 ) an die Cytosinbase im GC-Dinukleotid. Solche CpG-Inseln sind häufig im Promotorbereich von Genen nachgewiesen. Korrektes Muster der CpG-Dinukleotide ist für die normale Entwicklung des Tieres essentiell. Abberationen vom Normzustand können das Absterben von Embryonen bzw. Feten bewirken. 29
30 Trofim Denissowitsch Lyssenko ( ) Bis in die 1960er Jahre hielt man an einer neolamarckistischen Position fest, welche im Gegensatz zum Darwinismus die Auffassung vertrat, Organismen könnten Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben, die sie während ihres Lebens erworben hatten. Diese falsche Auffassung hatte auch intensiven gesellschaftspolitischen Einfluss und katastrophale Folgen für die Landwirtschaft in der Sowjetunion und weiteren Ländern des RGW. Negierung der Existenz von Genen als unsozialistisch und deshalb falsch. Weitere mögliche Wirkungen von DNA-Methylierung: Abschalten von Genexpressionen Anschalten von Genexpressionen, insbesondere von Tumorsuppressor Genen DNA-Methylierung hängt von der Aktivität bestimmter Enzyme, den DNA- Methyltransferasen ab. Die Aktivität von DNA-Methyltransferasen ist mit vielen Enzymen, besonders den ATPasen verbunden. Alle Enzyme sind ein Teil eines komplexen Systems, das die Chromatin-struktur reguliert und damit die Genexpression beeinflusst. Enzyme sind direkt mit dem Stoffwechsel (Proteinsynthese, Nährstoff-zufuhr) verbunden. 30
31 Funktion epigenetischer Veränderungen: Bei der Vererbung wird Erbgut weitergegeben: bei der sexuellen Vermehrung von jedem Chromosom jeweils eines (=halbes Genom). Diese fügen sich bei der Befruchtung zu einem ganzen Genom zusammen. Teilen sich Zellen, wird das Genom erst verdoppelt und dann jeweils ein ganzes Genom auf die Tochterzellen übertragen (tiefroter Hintergrund). Epigenetische Fixierung bewirkt, dass Entwicklung funktioneller Zellen nur in Richtung reife Zelle hin funktioniert, der Reifungsprozess ist normalerweise nicht umkehrbar. (Jeder Pfeil deutet eine Zellteilung an. Dabei wird die Zelle verändert. Diese Veränderungen werden mit dem Erbgut an die Tochterzellen weitergegeben. Es handelt sich dabei nicht um Sequenzveränderungen der DNA) Beispiel epigenetischer Wirkung: Ausgangssituation: Kriegsbedingte Mangelernährung in der Bevölkerung Epigenetische Wirkung auf den Stoffwechsel! Vererbtes Zuckertrauma (Diabetes Mellitus) Bis in 4. Nachkriegsgeneration nachgewiesen! 31
32 Aufgaben der Tierzucht im Sinne des Tierzuchtgesetzes (TierZG ) Erhaltung und Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Tiere unter Berücksichtigung der Tiergesundheit Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, insbesondere der Wettbewerbsfähigkeit, der tierischen Erzeugung Die von den Tieren gewonnenen Erzeugnisse müssen den qualitativen Anforderungen entsprechen. Erhalt der genetischen Vielfalt. Was deutsche Kühe täglich leisten: Eine Kuh versorgt im Durchschnitt 20 Bürger 22 Liter Kuhmilch ergeben 22 Liter Trinkmilch o. Joghurt oder 5 Päckchen Butter oder 2,5 kg Schnittkäse oder 2 kg Magermilchpulver 32
33 33
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