Digital Procurement & Risk Summit 2018 Stuttgart, 17. April 2018
|
|
- Julius Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stuttgart, 17. April 2018 Carsten Möbus Corporate Purchasing Einkaufssysteme und Tools 1
2 17. April Track 3: Digital Procurement zum Schutz der Lieferkette Carsten Möbus Corporate Purchasing Einkaufssysteme und Tools MAHLE International GmbH Georg Rösch VP Direct Procurement Product Management & Solution Engineering Jaggaer Austria GmbH 2
3 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 3
4 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 4
5 MAHLE Portrait Als einer der weltweit 20 größten Zulieferer und Entwicklungspartner der Automobilindustrie bietet MAHLE innovative Mobilitätslösungen, die für saubere Luft, Kraftstoffeffizienz und Fahrspaß stehen. Der Konzern unterstützt die Hersteller bereits frühzeitig bei der Entwicklung neuer Fahrzeuggenerationen und der kontinuierlichen Verbesserung von Serienanwendungen. Beleg unserer Technologieführerschaft sind nicht zuletzt unsere Erfolge im Motorsport ob in der Formel 1 oder in Le Mans. Zudem kommen unsere innovativen Produkte in stationären Anwendungen, mobilen Arbeitsmaschinen, auf der Schiene, in Schiffen und Flugzeugen zum Einsatz. Und natürlich beliefern wir auch Werkstätten und Motoreninstandsetzer mit MAHLE Produkten in Erstausrüsterqualität. 5
6 MAHLE Daten und Fakten Rund 12,3 Milliarden Euro Umsatz 170 Produktionsstandorte in 34 Ländern auf fünf Kontinenten Mitarbeiter 4 Geschäftsbereiche, 1 Division, 6 Profit Center ~5 Milliarden Euro Einkaufsvolumen (PM & CAPEX) ~ Lieferanten (PM & CAPEX) 6
7 MAHLE Lieferanten- und Risikomanagement JAGGAER Direct (POOL4TOOL) Kunde seit 2007 Lieferantenmanagement inkl. Registrierung Ausschreibungen und Auktionen APQP/PPAP Reklamationsmanagement Lieferantenbewertung riskmethods Kunde seit 2016 Monitoring von Lieferanten und Lieferketten 7
8 Entwicklung Lieferantenmanagement Herausforderung 4 Geschäftsbereiche (GB) mit unabhängigen erfolgreichen Einkaufsorganisationen Heterogenen Systemlandschaft Ein GB mit einem globalen SAP System Drei GB mit regionalen SAP Systemen Einkaufsprozesse sind GB übergreifend nicht harmonisiert/standardisiert Stammdaten über die Systeme nicht harmonisiert/standardisiert Ziel: Global verfügbares, durchgängiges Lieferantenmanagement zur Lieferantenanlage, Lieferantenfreigabe, Stammdatenmanagement, Ausschreibung, Lieferantenbewertung, Zertifikatsmanagement, Qualitätsplanung, Reklamtionsabwicklung, Risikobewertung, Risikovermeidung, usw. 8
9 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 10
10 Lieferantenportal Lieferantenmanagement inkl. Registrierung und Verwendung einer einheitlichen Lieferanten-Selbst-Auskunft u. Zertifikatsverwaltung Ausschreibungen (RFx) und Auktionen APQP/PPAP Reklamationsmanagement inkl. 8D-Report Lieferantenbewertung / Lieferantenklassifizierung Risikomanagement u. a. mit und Umsetzung der Warengruppenstrategie, Bieterlisten Einbindung einer Vertragsmanagementsoftware 11
11 Übersicht Module Proceeding of RFI s/rfq s and eauctions Advanced Product Quality Planning for all Customer Projects ( SQAP) Collaboration Suite for project teams Consolidated Supplier Master Data with Approval Process Supplier Assessment Supplier Self Service Contact Management Certificate Administration Initialisation and tracking of all relevant claims ( SQP) Audit compliant administration/ storage of documents Full Integration with SAP ERP-Backend. Provision of ppm-/ipic figures 12
12 Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Beispiele 13
13 Finance Logistics Quality Procurement Supplier Digital Procurement & Risk Summit 2018 Lieferanten onboarding mit Workflows (Beispiel) Registration Portal Summary of data details regarding the portal Automatic Potential and Risk Analysis Stop of the Onboarding Process Reminder of Certificates and Updates Invitation to Register Information and Approval by Lead Buyer Release of the extended questionnaire (big profile) Lead Buyer Decision: Relevant (y/n) Benchmark Request Approval and Monitoring Quality Measures (Quick Scan, Audit) Supplier Status Update Automatic Risk Check (riskmethods, ORBIS) Connection with Suppliers (Web EDI/EDI) Supplier Integration Order Transmission Data Control and Financial Approval Annex or Changes to the Supplier in SAP system Info on FilBU to create the remaining data (Purch. Org.) Workflow JAGGAER Module SAP 14 Source: JAGGAER Executive Summary
14 Vorteile globaler Nutzung von JD RFQ (1) Zentrale Informationsdatenbank im Einkauf Einheitlicher, standardisierter Einkaufsprozess (global) durch zentrales Vorlagenmanagement MAHLE spezifische Materialgrupppe (MGS) ist Basis für Erstellung von Bieterlisten: Zentrale / regionale Bieterlisten ermöglichen eine konsequente Umsetzung von Lieferantenstrategien durch Einbindung von SRM Verteilung von internen Informationen an definierte Personen Definition der Standardlieferanten Erstellung von RFQ s Abgabe von Angeboten nur im MAHLE-format möglich Vorlagen können unabhängig voneinander vervollständigt / modifiziert / erweitert werden Schlanker RFQ Prozess durch Reduzierung unnötiger Eingabefelder 15
15 Vorteile globaler Nutzung von JD RFQ (2) Zentrale Informationsdatenbank im Einkauf Zeiteinsparung durch Automatisches Hinzufügen von Standarddokumenten (Abhängig vom User, oder anderen Org. Elementen) Automatisches versenden von Erinnerungen an Lieferanten Automatisches hinzufügen von möglichen Lieferanten Basis ist die vom Lead Buyer erstellte Bieterliste oder der Freigabestatus in einer Warengruppe Komfortable Angebotsvergleiche mit MAHLE Reports und integriertem Szenario-Manager Verwendung von alten RFQ s als Vorlage 16
16 Vorteile globaler Nutzung von JD RFQ (3) Zentrale Informationsdatenbank im Einkauf Optimierung der internen Kommunikation (global) Über die Zuordnung vom Einkäufer zu Benutzergruppen Automatisierte interne Informationsverteilung Download eigener oder anderer RFQ-Ergebnisse zu jeder Zeit Übersicht alle aktueller Aktivitäten von Kollegen in anderen Zeitzonen / Standorten Schnellere Entscheidungen aufgrund erhöhter Transparenz Kein know-how Verlust im Falle von Personalwechsel Zentrale, lieferantenspezifische Aktivitätshistorie "Response-Rate" -Statistiken informieren über die Leistung des Lieferanten im RFQ-Prozess 17
17 Vorteile globaler Nutzung von JD RFQ (4) Zentrale Informationsdatenbank im Einkauf Verbesserte und standardisierte Kommunikation mit Lieferanten Konsistente definierte Cost Break Downs (global) Als Pflichtfelder markierte Kriterien garantieren den Empfang erwarteter Informationen RFQ-spezifische Einkäufer-/ Lieferantenkommunikation über das Nachrichtenportal Audit-konforme-Vergabe aufgrund von RFQ-Logs (RFQ-spezifisches Protokoll aller Aktivitäten auf Einkäufer- und Lieferantenseite) Transparente Überwachung der Lieferantenaktivitäten Die Motivation des Lieferanten zur Teilnahme an erfq-prozessen steigt, da auch auf Lieferantenseite eine gewisse Transparenz entsteht, für den Lieferanten entstehen keine zusätzliche Kosten 18
18 Value focused awarding TO TVO ANALYSIS (TOTAL VALUE OF OWNERSHIP) Category Strategy Digital Category Management + Category Manager Strategy Market Research Risk Analysis Supplier Controlling Supplier Profile Integration of risk indicators Supplier Scorecard + Potential Evaluation (= strategic advantages) + Risk Assessment (= potential costs) + Evaluation of Results (= operational costs) FROM TCO ANALYSIS Supplier Integration WebEDI/EDI + Process Costs Caused by the Supplier to systematically analyze all supplier costs Supplier Selection esourcing + Price Constraints Supplier Selection esourcing + Price Constraints + Overheads + Overheads + Supplier Production Costs + Supplier Production Costs + Supplier Material Costs + Supplier Material Costs = TCO = TVO 19 Source: JAGGAER Executive Summary
19 Transparency is the key Vergabeentscheidung unter Berücksichtigung aller Fakten Supplier quote (based on CBD) Additional internal costs (based on purchaser input) Data from integrated sources (SRM, Risk, Quality, Strategy) Recommendation from the Lead-Buyer 20 Source: JAGGAER Executive Summary
20 Risikomanagement als Bestandteil vom Lieferantenmanagement riskmethods ist ein webbasiertes Portal, das kontinuierlich Lieferanten überwacht, die mit Geo-Tags versehen sind. Mit Ausnahme von Finanzdaten werden verschiedene Arten von Risiken abgedeckt. Für die Finanzdaten gibt es eine zweite Datenbank namens ORBIS. Mehrere internetbasierte Quellen werden kontinuierlich überwacht (z. B. Munich RE Nathan Risk Suite, Transparenz international, aktuelle Nachrichtenquellen). Im Falle von negativen Ereignissen werden Alerts versendet und die Lieferanten werden gem. auf ihr Risikoniveau. Mit überwachen wir unter anderem die folgenden Bereiche und Indikatoren: Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen etc.) Finanzielle Risiken (Insolvenzen, Verschlechterung von Finanzkennzahlen etc.) Politische Risiken (Stabilität eines Landes, Unruhen, Bürgerkriege etc.) Risiken in der Lieferkette (Streiks an Häfen, geschlossene Grenzen etc.) Jeder Einkäufer hat Zugang zum System 21
21 Risikomanagement als Bestandteil vom Lieferantenmanagement 22
22 Risikomanagement als Bestandteil vom Lieferantenmanagement Bureau van Dijk bietet globale strukturierte Finanzdaten über Unternehmen. Die Daten können über sein webbasiertes Portal abgerufen werden ORBIS. Ausgewählte Unternehmen können kontinuierlich überwacht werden ORBIS liefert Finanzdaten über Unternehmen sowie Informationen über Eigentum, Management und Unternehmensstruktur Die Datenverfügbarkeit ist möglicherweise begrenzt, wenn Unternehmen Daten nicht per Gesetz veröffentlichen müssen 23
23 Demo 24
24 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 25
25 Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Warum? Ziel des Risikomanagements ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen um diese managen zu können die Reduzierung von Engpässen (Sicherstellung der Produktions- und Lieferfähigkeit) finanziellen Auswirkungen auf MAHLE zu minimieren oder ganz zu vermeiden die Vermeidung von Reputationsschäden Vereinfachung bei Zertifizierungen Einhalten von regulatorischen Anforderungen und Compliance 26
26 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 27
27 Digitization Digitalization Digitization Digitalization Transformation Make manual processes digital Use your data for predictive and cognitive analytics for better decisions Adapt your processes and business model 28 Source: JAGGAER Executive Summary
28 Nächste Schritte Automatische Verwaltung von Risikoobjekten Automatische Anlage eines Lieferanten in bei der Registrierung Integration von Alerts Workflow in SRM auf Basis von Alerts aus Komfortable Angebotsvergleiche mit integriertem Szenario-Manager Direkte Anbindung von ERP-Systemen Anbindung an ein oder mehrere ERP-Systeme Risikomanagement als Bestandteil der Performancemessung Sub-Supplier-Monitoring (N-Tier visibility) Automatische Anlage von Unterlieferanten via Collaboration (APQP/PPAP Daten) Permanente Complianceprüfung (Sanktions- u. Embargolisten) auch für potentielle Lieferanten 29
29 1 Ein durchgängiges Lieferantenmanagement ist die Basis für eine erfolgreiche Einkaufsorganisation 30
30 2 Das Zusammenführen verschiedenster Datenquellen und die Darstellung der Daten im Lieferantenportal schafft Transparenz und unterstützt somit bei der Entscheidungsfindung (z. B. bei der Lieferantenfreigabe, Klassifizierung, Vergabeentscheidungen, etc.) Potentielle Risiken werden frühzeitig erkannt! 31
31 3 Ein durchgängiges und global verfügbares Lieferantenmanagement steigert die Effizienz der Einkaufsorganisation 32
32 Gerne beantworten wir jetzt Ihre Fragen. Vielen Dank! 33
SupplyOn Business Lunch einvoicing
SupplyOn Business Lunch einvoicing Referee: Dejan Resavac, Robert Bosch GmbH November 5, 2015 Munich 1 Supplier Collaboration Platform Summary of content oneit@i-buy starting point Project scope IT-architecture
Mehr26. November 2014 HERZLICH WILLKOMMEN! SAP & Camelot Supplier Management Forum. Walldorf, SAP Guesthouse Kalipeh. From Innovations to Solutions.
26. November 2014 HERZLICH WILLKOMMEN! SAP & Camelot Supplier Management Forum Walldorf, SAP Guesthouse Kalipeh From Innovations to Solutions. Agenda SAP & Camelot Supplier Management Forum Lieferantenmanagement
MehrCASESTUDY. Supply Chain Risk Management
CASESTUDY Supply Chain Risk Management HERAUSFORDERUNGEN Das Risikomanagement in mehrstufigen Lieferketten ist für Belimo ein erfolgskritischer Baustein zur Sicherstellung der unternehmensweiten Teileversorgung
Mehrvon Lieferantenbewertung bis Risikomanagement im Einkauf
Supplier Lifecycle Management - von Lieferantenbewertung bis Risikomanagement im Einkauf Nikolaus Heine Subject Matter Expert SLM IBM 2013 IBM Corporation Die Notwendigkeit des professionellen Lieferantenmanagements
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrExecutive Summary. Der Markt fordert Innovationen Sichern Sie Ihren Vorsprung. Mit POOL4TOOL. Thomas Dieringer Vorstand Stand vom Januar 2012
Executive Summary Der Markt fordert Innovationen Sichern Sie Ihren Vorsprung. Mit POOL4TOOL. Thomas Dieringer Vorstand Stand vom Januar 2012 Agenda Informationen zur POOL4TOOL AG Erklärung der Software
MehrEFFIZIENZ IM EINKAUF MIT DER LIEFERANTEN PLATTFORM ARIBA INTRODUCING A FAMILY RUN BUSINESS EIN FAMILIENUNTERNEHMEN MIT BESONDERER PRÄGUNG
EFFIZIENZ IM EINKAUF MIT DER LIEFERANTEN PLATTFORM ARIBA WACHSEN GROWTH THROUGH AUS EIGENER OUR KRAFT OWN RESOURCES INTRODUCING A FAMILY RUN BUSINESS EIN FAMILIENUNTERNEHMEN MIT BESONDERER PRÄGUNG AGENDA
MehrAPPSOLUTELY FIORI SIMPLE HR. CHRISTIAN SENFTER I AT SOLUTION www.atsp.com PARTNER GMBH
APPSOLUTELY FIORI SIMPLE HR CHRISTIAN SENFTER I AT SOLUTION PARTNER GMBH AGENDA AT Solution Partner GmbH Ausgangssituation im Bereich HCM Services SAP Fiori Die SAP User Experience Strategie Keeping simple
MehrExplore. Share. Innovate.
Explore. Share. Innovate. Vordefinierte Inhalte & Methoden für das Digitale Unternehmen Marc Vietor Global Consulting Services Business Development and Marketing Vordefinierte Inhalte & Methoden für das
MehrSAP RDS - Business Suite Integration mit dem Ariba Netzwerk. Solution Summary
SAP RDS - Business Suite Integration mit dem Ariba Netzwerk Solution Summary Beginn einer effizienteren Zusammenarbeit in ihrem Business Netzwerk Business Herausforderungen Eine papierbasierte Zusammenarbeit
MehrCASESTUDY. Supply Chain Risk Management
CASESTUDY Supply Chain Risk Management HERAUSFORDERUNGEN Kardex hat sich zum Ziel gesetzt den Einkauf weiter zu professionalisieren und zu internationalisieren. Die Globalisierung des Einkaufs ist stets
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
MehrVon Smaller Data zu BIGGER Data Praktische Ansätze zu Data Discovery, Data Blending und Data Visualization
Von Smaller Data zu BIGGER Data Praktische Ansätze zu Data Discovery, Data Blending und Data Visualization Christoph Kral, VP Product Manager Data bitkom Big Data Summit 25. Februar 2016 Agenda Global
MehrAnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch
Agenda - BTO IT heute Was nützt IT dem Business? Die Lösung: HP Software BTO Q&A IT heute Kommunikation zum Business funktioniert schlecht IT denkt und arbeitet in Silos und ist auch so organisiert Kaum
Mehr04. SEPTEMBER 2015 THINK BIG BI SMART 3. QUNIS DAY
04. SEPTEMBER 2015 THINK BIG BI SMART 3. QUNIS DAY 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision
MehrEnterprise Anwendungssysteme mit Schwerpunkt auf SCM und RFID Prozesse, Aufgaben und Methoden
Enterprise Anwendungssysteme mit Schwerpunkt auf SCM und RFID Prozesse, Aufgaben und Methoden Praxisnahe Erläuterung anhand der SAP-SCM-Lösung Dr. Alexander Zeier Lehrstuhlvertreter des Prof. Hasso-Plattner-Lehrstuhls
MehrSAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT
SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT 1 SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT SAP Supplier Relationship Management (SAP SRM) Hinweise zu den SAP Supplier Relationship Management-Schulungen SAP Supplier Relationship
MehrIndustrie 4.0 Predictive Maintenance. Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014
Industrie 4.0 Predictive Maintenance Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014 Anwendungsfälle Industrie 4.0 Digitales Objektgedächtnis Adaptive Logistik Responsive Manufacturing Intelligenter
MehrMicrosoft Office SharePoint Server 2007 Überblick. Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.
Microsoft Office SharePoint Server 2007 Überblick Gernot Kühn Partner Technical Specialist Microsoft Deutschland Gmbh Gernotk@microsoft.com 30. Juli 2006 Munich, Germany 2007 Microsoft Office System Investitionen
MehrAufbau und Wirkungsweise einer E-Sourcing Software für den Mittelstand
Aufbau und Wirkungsweise einer E-Sourcing Software für den Mittelstand Effizienz installieren. Nicht Software. ONVENTIS - Eine Beteiligung der Das Unternehmen: Profil ONVENTIS ist Software-Spezialist und
MehrITIL basiertes Service Level Management mit Siebel
ITIL basiertes Service Level Management mit Siebel Ilhan Akin Benny Van de Sompele Business Consultant Director, Product Strategy Oblicore Germany GmbH Oblicore Inc. Agenda Kurzvorstellung Oblicore & Kunden
Mehr1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite
1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite 2 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Einführung 3 von 119 Eine Einführung in das Project
MehrDSAG. Novell Identity Manager in SAP NetWeaver B2B Umgebung bei Endress+Hauser. 2007 Endress+Hauser / Novell. Folie 1
Novell Identity Manager in SAP NetWeaver B2B Umgebung bei Endress+Hauser Folie 1 Agenda Endress+Hauser Unternehmenspräsentation IT Strategie B2B Identity Management Überblick Kundenportal Technologie /
MehrISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive www.continental-corporation.com
MehrAnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch
Agenda SM7 Service Service Manager 7 Service Lifycycle Demo Q&A HP Software BTO System Service Business outcomes STRATEGY Project & Portfolio CIO Office SOA CTO Office APPLICATIONS Quality Quality Performance
MehrIT SECURITY MANAGEMENT MIT ARIS CLOUD ENTERPRISE
IT SECURITY MANAGEMENT MIT ARIS CLOUD ENTERPRISE Christoph Lorenz Software AG Cloud Service Operations SOFTWARE AG DIGITAL BUSINESS PLATFORM Die Software AG hat die weltweit erste Digital Business Platform
MehrDer Weg zu einem ganzheitlichen GRC Management
Der Weg zu einem ganzheitlichen GRC Management Die Bedeutung von GRC Programmen für die Informationsicherheit Dr. Michael Teschner, RSA Deutschland Oktober 2013 1 Transformationen im Markt Mobilität Cloud
MehrSAP S/4HANA Finance Geschäftsabläufe vereinfachen. Hannelore Lang, SAP Deutschland SE & Co. KG Leipzig, 28. Oktober 2015
SAP S/4HANA Finance Geschäftsabläufe vereinfachen Hannelore Lang, SAP Deutschland SE & Co. KG Leipzig, 28. Oktober 2015 SAP S/4HANA Finance: Management Summary SAP bietet mit SAP S/4HANA Finance eine innovative
MehrConception of Collaborative Project Cockpits with Integrated Interpretation Aids
Master Thesis Conception of Collaborative Project Cockpits with Integrated Interpretation Aids Konzeption von kolaborativen Projektleitstaenden mit integrierten Interpretationshilfen by Stefan Cholakov
MehrErfolg durch übergreifende Auswertung konsolidierter Datenquellen
Effektives Reisedatenmanagement: Erfolg durch übergreifende Auswertung konsolidierter Datenquellen Best Practice Beispiel EADS NP4 GmbH Herbsttagung für Geschäftsreise- und Mobilitätsmanagement, 11.11.2011
MehrLOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM
TIBCO LOGLOGIC LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM Security Information Management Logmanagement Data-Analytics Matthias Maier Solution Architect Central Europe, Eastern Europe, BeNeLux MMaier@Tibco.com
MehrIBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Mehr1st European Identity Conference
1st European Identity Conference B2B User Provisioning im SAP Kontext bei einem mittelständischen Unternehmen Folie 1 Agenda Endress+Hauser Unternehmenspräsentation IT Strategie B2B Identity Management
MehrCASESTUDY. Supply Chain Risk Management
CASESTUDY Supply Chain Risk Management HERAUSFORDERUNGEN Hottinger Baldwin Messtechnik (HBM) stand vor der Herausforderung, Transparenz entlang der weltweiten Lieferketten zu schaffen um die Risiken in
MehrStrategische Planung mit JD Edwards Strategic Network Optimization (SNO) Dr. Hans-H.Schulz Senior Sales Consultant
Strategische Planung mit JD Edwards Strategic Network Optimization (SNO) Dr. Hans-H.Schulz Senior Sales Consultant Agenda Einordnung in die Software-Landschaft Motivation für strategische Planung Kurzer
MehrDurchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International
Digitale Dynamik effiziente Prozesse in Forschung, Entwicklung und Produktion Durchgängig REACH Dr. Andreas Jabs, Senior Consultant, Alegri International REACH compliant / regularienkonform? 2 Was bedeutet
MehrLehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena
Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap
MehrARBEITSEFFIZIENZ UND VIELFÄLTIGKEIT IM VERTEILTEN ARBEITSUMFELD
ARBEITSEFFIZIENZ UND VIELFÄLTIGKEIT IM VERTEILTEN ARBEITSUMFELD Welche Möglichkeiten und Lösungsansätze gibt es jens-busse.com effiziente Zusammenarbeit nur Face to Face? zu meiner Person: fast 20 Jahre
MehrProjektrisikomanagement im Corporate Risk Management
VERTRAULICH Projektrisikomanagement im Corporate Risk Management Stefan Friesenecker 24. März 2009 Inhaltsverzeichnis Risikokategorien Projekt-Klassifizierung Gestaltungsdimensionen des Projektrisikomanagementes
MehrDie Brücke zwischen Geschäftszielen und der IT BPM & SOA
Die Brücke zwischen Geschäftszielen und der IT BPM & SOA Carsten Kreß Corporate BPM Manager June 2005 1 Modernes Dienstleistungsmanagement Herausforderungen stärkere norientierung verbesserter nservice
MehrEducation Day 2012. Wissensgold aus Datenminen: wie die Analyse vorhandener Daten Ihre Performance verbessern kann! Education Day 2012 11.10.
Wissensgold aus Datenminen: wie die Analyse vorhandener Daten Ihre Performance verbessern kann! 11.10.2012 1 BI PLUS was wir tun Firma: BI plus GmbH Giefinggasse 6/2/7 A-1210 Wien Mail: office@biplus.at
MehrGestaltungsanregungen für das Demand Management der Digitalen Zukunft. Eric Schott
Gestaltungsanregungen für das Demand Management der Digitalen Zukunft Eric Schott Campana & Schott Gestaltungsanregungen für das Demand Management der Zukunft Prof. Dr. Eric Schott 1 / 16 Demand Management
MehrMatthias Schorer 14 Mai 2013
Die Cloud ist hier was nun? Matthias Schorer 14 Mai 2013 EuroCloud Deutschland Conference 2013 Matthias Schorer Accelerate Advisory Services Leader, CEMEA 29.05.13 2 29.05.13 3 The 1960s Source: http://www.kaeferblog.com/vw-bus-t2-flower-power-hippie-in-esprit-werbung
MehrErfahrungsbericht des Energiekonzerns RWE über die globale Einführung von SAP-SLC
Erfahrungsbericht des Energiekonzerns RWE über die globale Einführung von SAP-SLC Hubert Strohmeier, Associate Partner, Q-PERIOR AG www.q-perior.com Agenda 1. Kurzvorstellung RWE Konzern 2. Lieferantenmanagement
MehrApplying Pléiades in the ASAP project HighSens
Applying Pléiades in the ASAP project HighSens Highly versatile, new satellite Sensor applications for the Austrian market and International Development (Contract number: 833435) Dr. Eva Haas, GeoVille
Mehrarcplan Edge V.2.7 in 30 min von 0 auf 100 Stefan Koch VP Product Management 31. März 2011
arcplan Edge V.2.7 in 30 min von 0 auf 100 Stefan Koch VP Product Management 31. März 2011 arcplan 2011 Agenda Was ist arcplan Edge? Komponenten von arcplan Edge arcplan Edge Roadmap Live Demo arcplan
MehrApplication Lifecycle Management
Die Leidenschaft zur Perfektion Application Lifecycle Management SAP Solution Manager Agenda Einführung in den SAP Solution Manager Funktionsbereiche des SAP Solution Managers IT Service Management Übersicht
MehrERFOLGSFAKTOR CUSTOMER ENGAGEMENT 25.09.2014 UMSATZSTEIGERUNG IM OMNI-CHANNEL COMMERCE
ERFOLGSFAKTOR CUSTOMER ENGAGEMENT UMSATZSTEIGERUNG IM OMNI-CHANNEL COMMERCE 25.09.2014 NETCONOMY Software & Consulting GmbH Hilmgasse 4, 8010 Graz, Austria T +43(0) 316 / 815544, F +43(0) 316 / 815544-99
MehrAuf einen Blick. 1 Einleitung 19. 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27. 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43
Auf einen Blick 1 Einleitung 19 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43 4 Planung 97 5 Einkauf 139 6 Auftragsabwicklung - Supply Chain
MehrNeue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen
Neue Strategien und Innovationen im Umfeld von Kundenprozessen BPM Forum 2011 Daniel Liebhart, Dozent für Informatik an der Hochschule für Technik Zürich, Solution Manager, Trivadis AG Agenda Einleitung:
MehrThomas Bickert, Director SRM 26.06.2012 SupplyOn Executive Summit 2012. 2012 SupplyOn AG Public
Integriertes Beschaffungs- und Lieferantenmanagement für direktes und indirektes Material Mit SAP SRM und SupplyOn Einsparpotenziale realisieren und die Qualität erhöhen Thomas Bickert, Director SRM 26.06.2012
MehrHR-Prozesse optimal unterstützt
HR Prozesse optimal unterstützt HR-Prozesse optimal unterstützt Balz Hedinger Zürich Agenda Abraxas auf einen Blick Motivation & Ausgangslage SOLL Situation Lösung Lessons Learned Q&A Unsere Mission: Wir
MehrRISE Einführung eines Reporting Centers of Excellence. Frankfurt, Mark Minne, VP, Leitung RISE
RISE Einführung eines Reporting Centers of Excellence. Frankfurt, 18.09.2013 Mark Minne, VP, Leitung RISE Deutsche Telekom im Profil. Kunden & Märkte Zahlen & Fakten Kunden >132 Mio. Mobilfunk-Kunden >32
MehrPublic Cloud im eigenen Rechenzentrum
Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Copyright 2016 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Agenda Oracle Cloud
MehrRisikomanagement in der Supply chain
Risikomanagement in der Supply chain Forschungsprojekt APPRIS (Advanced Procurements Performance & Risk Indicator System) Problemstellung: Risikomanagement wird verstärkt als zentrale Aufgabe der Beschaffung
Mehr>> PERFORMANCE MANAGEMENT & CONTROLLING
A S C E NTION I N F O RMATION M A N A G E M E NT >> PERFORMANCE MANAGEMENT & CONTROLLING 04.10.2010 ascention.com 1 Facts INTERNATIONALE STANDORTE >> Wien (A) >> Friedrichshafen (D) >> St. Gallen (CH)
MehrManufacturing Execution Delivery System als volldigitaler Prozess für Artikel
Manufacturing Execution Delivery System als volldigitaler Prozess für 800.000 Artikel Dr. Meinrad Lugan Mitglied des Vorstands, B. Braun Melsungen AG Berlin, 23. Oktober 2009 B. Braun Melsungen AG 2008
MehrAktuelle Termine finden Sie unter
Aktuelle Termine finden Sie unter www.sap.at/education - www.sap.ch/education - www.sap.de/education 1 SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT SAP Supplier Relationsship Management Hinweise zu den SAP Supplier
Mehribpm - intelligent Business Process Management: WWW.AXONIVY.COM
ibpm - intelligent Business Process Management: ein neues Zeitalter bricht an. Peter Wiedmann 14.11.2014 WWW.AXONIVY.COM AGENDA 2 Vorstellung und Einführung Produktvorstellung ibpm die neue Dimension Anwendungsszenario
MehrBrainloop Secure Boardroom
Brainloop Secure Boardroom Efficient and Secure Collaboration for Executives Jörg Ganz, Enterprise Sales Manager, Brainloop Switzerland AG www.brainloop.com 1 Is your company at risk of information leakage?
MehrStrategisches Project Office (SPO) Partner für Projekt und Portfoliomanagement
Strategisches Project Office (SPO) Partner für Projekt und Portfoliomanagement Die Wahrheit über Projekte. nur 24% der IT Projekte der Fortune 500 Unternehmen werden erfolgreich abgeschlossen 46% der Projekte
MehrSoftware Defined Storage Storage Transformation in der Praxis. April 2015 22
Software Defined Storage Storage Transformation in der Praxis Copyright 2014 EMC Corporation. All rights reserved. April 2015 22 TRANSFORMATION DER IT ZUM SERVICE PROVIDER STORAGE AS A SERVICE HYBRID CLOUD
MehrAustria Regional Kick-off
Austria Regional Kick-off Andreas Dippelhofer Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen (AZO) AZO Main Initiatives Andreas Dippelhofer 2 The Competition SPOT THE SPACE RELATION IN YOUR BUSINESS 3 Global
MehrAPPSOLUTELY FIORI SIMPLE HR. CHRISTIAN SENFTER I AT SOLUTION PARTNER GMBH
APPSOLUTELY FIORI SIMPLE HR CHRISTIAN SENFTER I AT SOLUTION PARTNER GMBH AGENDA AT Solution Partner GmbH Ausgangssituation im Bereich HCM Services SAP Fiori Die SAP User Experience Strategie Keeping simple
MehrWorkshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer
Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant
MehrITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH
ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH Tobias Strohmeyer Düsseldorf, 10.06.2015 MT AG Kurzporträt Stefan Witwicki Ratingen, 2015 GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR
MehrMehrwerte im MRO Vertrieb durch die richtige B2B Commerce Strategie
Mehrwerte im MRO Vertrieb durch die richtige B2B Commerce Strategie Erfolgreiche Kundenbindung mit Vendor Managed Procurement Business Breakfast Köln 08. Oktober 2015 Heiko Rumpl Director Professional
MehrHow to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View
How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit
MehrIT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit
IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende
MehrEin frischer Blick auf existierende Prozesse
Seite 1 objective partner Ein frischer Blick auf existierende Prozesse Seite 2 objective partner Agenda Einblick und Transparenz in und über ihre Geschäftsprozesse Kosten senken und Daten- und Prozessqualität
MehrBeschwerdemanagement / Complaint Management
Beschwerdemanagement / Complaint Management Structure: 1. Basics 2. Requirements for the implementation 3. Strategic possibilities 4. Direct Complaint Management processes 5. Indirect Complaint Management
MehrRunbook SMART Close Automatisierung & Template
Runbook SMART Close Automatisierung & Template Alle Teilnehmer sind während des Webinars stumm geschaltet. Webinar 27. Mai 2014 Einwahlnummern Deutschland: +49-(0)6925511-4400 Österreich:+43 125 302 1542
MehrUnser Wissen und unsere Erfahrung bringen Ihr E-Business-Projekt sicher ans Ziel.
M/S VisuCom Beratung Unser Wissen und unsere Erfahrung bringen Ihr E-Business-Projekt sicher ans Ziel. Design Auch das Erscheinungsbild Ihres E-Business-Projektes ist entscheidend. Unsere Kommunikationsdesigner
MehrCockpits und Standardreporting mit Infor PM 10 09.30 10.15 Uhr
Cockpits und Standardreporting mit Infor PM 10 09.30 10.15 Uhr Bernhard Rummich Presales Manager PM Schalten Sie bitte während der Präsentation die Mikrofone Ihrer Telefone aus, um störende Nebengeräusche
MehrWertorientierte Unternehmenssteuerung. NOVO Business Consultants AG
Wertorientierte Unternehmenssteuerung NOVO Business Consultants AG Agenda Kurzvorstellung der Referenten Einleitung in die Wertorientierte Unternehmenssteuerung Lösungsportfolio der SAP Systemdemo Fragen
MehrSupplier Questionnaire
Supplier Questionnaire Dear madam, dear sir, We would like to add your company to our list of suppliers. Our company serves the defence industry and fills orders for replacement parts, including orders
MehrARIBA & SAP. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit Predrag Gavrilovic, Christian Weigele/SAP Schweiz Juni 2013
ARIBA & SAP Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit Predrag Gavrilovic, Christian Weigele/SAP Schweiz Juni 2013 Agenda Übersicht SAP Beschaffungsplattform Übersicht Supplier Relationship Management ARIBA
MehrGESCHÄFTSZAHLEN SCHMACKHAFT ZUBEREITET Franke Kitchen Systems erhöht mit IBM Cognos die Flexibilität bei der Analyse von SAP-Daten
GESCHÄFTSZAHLEN SCHMACKHAFT ZUBEREITET Franke Kitchen Systems erhöht mit IBM Cognos die Flexibilität bei der Analyse von SAP-Daten Thomas Ehret, Franke Kitchen Systems Group (Aarburg, Schweiz), email:
MehrBenutzerantrag mit apm identifier: Schneller Start im Unternehmen.
Benutzerantrag mit apm identifier: Schneller Start im Unternehmen. realtime AG Profil Seit 30 Jahren SAP Beratungs- und Softwarehaus Kundennah mit über 60 Mitarbeitern Branchen: Konsumgüterindustrie, Chemie/Pharma,
MehrSAP Ariba SIPM (Supplier Information and Performance Management)
SAP Ariba SIPM (Supplier Information and Performance Management) Mr. Miro Mavric, Sr. Solution Consultant LoB Procurement Cloud November 26., 2014 (Camelot, Supplier Management Forum, Waldorf) Public Agenda
MehrDie Finanzfunktion als Treiber des Wandels am Beispiel SAP
Die Finanzfunktion als Treiber des Wandels am Beispiel SAP Luka Mucic, CFO, COO und Mitglied des Vorstands, SAP SE SAP-Forum für Finanzmanagement und GRC, 13. 14. April 2015 Public SAP s Line of Business
MehrSAP Lösungen für Ihr Finanzwesen Neue Möglichkeiten entdecken.
SAP Lösungen für Ihr Finanzwesen Neue Möglichkeiten entdecken. Exzellenz im Finanzwesen mit Finance und Enterprise Performance Lösungen von SAP 2013 SAP AG. All rights reserved. Internal 2 Exzellenz im
MehrSAP mit Microsoft SharePoint / Office
SAP mit Microsoft SharePoint / Office Customer Holger Bruchelt, SAP SE 3. Mai 2016 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Dieses
MehrOperational Excellence with Bilfinger Advanced Services Plant management safe and efficient
Bilfinger GreyLogix GmbH Operational Excellence with Bilfinger Advanced Services Plant management safe and efficient Michael Kaiser ACHEMA 2015, Frankfurt am Main 15-19 June 2015 The future manufacturingplant
MehrSAS Predictive Analytics Factory The SAS approach for the production and maintenance of analytical models
Predictive Analytics Factory The approach for the production and maintenance of analytical models Dr. Gerhard Svolba Austria Forum Finnland Helsinki September24 h, 2013 Agenda Rationale and idea of a Predictive
MehrRequirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit
IBM Software Group IBM Rational mit RequisitePro Hubert Biskup hubert.biskup@de.ibm.com Agenda Rational in der IBM Software Group Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit mit Rational
MehrSchalten Sie im Einkauf den Turbo ein! Elektronische Beschaffung mit dem Heiler Business Catalog Stuttgart, 2009
Schalten Sie im Einkauf den Turbo ein! Elektronische Beschaffung mit dem Heiler Business Catalog Stuttgart, 2009 Agenda Heiler Software Partnerschaft mit SupplyOn Gemeinsame Projekterfahrung bei der Deutschen
MehrLieferkettenmanagement unter. Biodiversitätsaspekten
Lieferkettenmanagement unter Berücksichtigung von Biodiversitätsaspekten 2. Dialogforum: Biodiversität und Unternehmen Judith Winterstein, GIZ Berlin, judith.winterstein@giz.de 20.10.2011 Deutsche Gesellschaft
MehrHelmut Reinke Christophe Campana Florian Müller MindBusiness GmbH Campana & Schott Microsoft GmbH
Helmut Reinke Christophe Campana Florian Müller MindBusiness GmbH Campana & Schott Microsoft GmbH Excel SharePoint MOSS EPM von der informellen Team-Zusammenarbeit bis zum systematischen Multi-Projektmanagement
MehrBIG DATA ANALYTICS VON DER FELDDATENANALYSE ZUM QUALITÄTSFRÜHWARNSYSTEM RAINER KENT VOGT - SAS INSTITUTE GMBH
BIG DATA ANALYTICS VON DER FELDDATENANALYSE ZUM QUALITÄTSFRÜHWARNSYSTEM RAINER KENT VOGT - SAS INSTITUTE GMBH QUALITÄT ZÄHLT DIE KUNDENWAHRNEHMUNG ENTSCHEIDET 91% 91% of unhappy customers unzufriedener
MehrVorgehensweise zur Auswahl eines ERP-Systems
Vorgehensweise zur Auswahl eines ERP-Systems Inhalt Was ist ein ERP-System? Recherche ERP-Systemanbieter Erstellung Kriterienkatalog For Example: Criteria required for ERP system Durchführung der ersten
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrWM-Forum Luxemburg. Invitation/Einladung. WM Datenservice
WM-Forum Luxemburg Mittwoch, 26. Oktober 2011 Speakers/Referenten Evelyne Christiaens, Association of the Luxembourg Fund Industry (ALFI) Alexander Fischer, Association of the Luxembourg Fund Industry
Mehr8. April 2013 Vorlagenmanagement effizient umgesetzt
8. April 2013 Vorlagenmanagement effizient umgesetzt Präsentiert von Martin Seifert, CEO Agenda Über officeatwork Vorlagenmanagement oder «EDC»? Die «EDC» Herausforderung officeatwork Konzepte officeatwork
MehrLizenzmanagement auf Basis DBA Feature Usage Statistics?
Lizenzmanagement auf Basis DBA Feature Usage Statistics? Kersten Penni, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Düsseldorf Schlüsselworte Oracle License Management Services (LMS), Lizenzen, Lizenzierung, Nutzungserfassung,
MehrITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
Mehr4cost Kongress 2014 Einsatz von Kostenmanagement im strategischen und operativen Supply Chain Management
conmotion GmbH Berliner Allee 26 D 30175 Hannover Tel: +49 (0)511 763 84 760 Fax: +49(0)511 763 84 763 E Mail: info@conmotion.de Internet: www.conmotion.de conmotion GmbH 2014 Einsatz von management im
MehrSitecore und Lionbridge:
Sitecore und Lionbridge: Mehrsprachige Seiteninhalte durch effiziente Prozesse, Technologien und Ressourcen im Griff Bert Esselink, Lionbridge Jens Schüll, Uponor Agenda Lionbridge & Sitecore The Solution
MehrWillkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo
Willkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo Donnerstag, 16. Juni 2011 Microsoft Dynamics CRM As A Business Plattform Höhe Integration und Kompatibilität mit anderen Microsoft Produktportfolio Microsoft
Mehr