Digital Procurement & Risk Summit 2018 Stuttgart, 17. April 2018

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1 Stuttgart, 17. April 2018 Carsten Möbus Corporate Purchasing Einkaufssysteme und Tools 1

2 17. April Track 3: Digital Procurement zum Schutz der Lieferkette Carsten Möbus Corporate Purchasing Einkaufssysteme und Tools MAHLE International GmbH Georg Rösch VP Direct Procurement Product Management & Solution Engineering Jaggaer Austria GmbH 2

3 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 3

4 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 4

5 MAHLE Portrait Als einer der weltweit 20 größten Zulieferer und Entwicklungspartner der Automobilindustrie bietet MAHLE innovative Mobilitätslösungen, die für saubere Luft, Kraftstoffeffizienz und Fahrspaß stehen. Der Konzern unterstützt die Hersteller bereits frühzeitig bei der Entwicklung neuer Fahrzeuggenerationen und der kontinuierlichen Verbesserung von Serienanwendungen. Beleg unserer Technologieführerschaft sind nicht zuletzt unsere Erfolge im Motorsport ob in der Formel 1 oder in Le Mans. Zudem kommen unsere innovativen Produkte in stationären Anwendungen, mobilen Arbeitsmaschinen, auf der Schiene, in Schiffen und Flugzeugen zum Einsatz. Und natürlich beliefern wir auch Werkstätten und Motoreninstandsetzer mit MAHLE Produkten in Erstausrüsterqualität. 5

6 MAHLE Daten und Fakten Rund 12,3 Milliarden Euro Umsatz 170 Produktionsstandorte in 34 Ländern auf fünf Kontinenten Mitarbeiter 4 Geschäftsbereiche, 1 Division, 6 Profit Center ~5 Milliarden Euro Einkaufsvolumen (PM & CAPEX) ~ Lieferanten (PM & CAPEX) 6

7 MAHLE Lieferanten- und Risikomanagement JAGGAER Direct (POOL4TOOL) Kunde seit 2007 Lieferantenmanagement inkl. Registrierung Ausschreibungen und Auktionen APQP/PPAP Reklamationsmanagement Lieferantenbewertung riskmethods Kunde seit 2016 Monitoring von Lieferanten und Lieferketten 7

8 Entwicklung Lieferantenmanagement Herausforderung 4 Geschäftsbereiche (GB) mit unabhängigen erfolgreichen Einkaufsorganisationen Heterogenen Systemlandschaft Ein GB mit einem globalen SAP System Drei GB mit regionalen SAP Systemen Einkaufsprozesse sind GB übergreifend nicht harmonisiert/standardisiert Stammdaten über die Systeme nicht harmonisiert/standardisiert Ziel: Global verfügbares, durchgängiges Lieferantenmanagement zur Lieferantenanlage, Lieferantenfreigabe, Stammdatenmanagement, Ausschreibung, Lieferantenbewertung, Zertifikatsmanagement, Qualitätsplanung, Reklamtionsabwicklung, Risikobewertung, Risikovermeidung, usw. 8

9 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 10

10 Lieferantenportal Lieferantenmanagement inkl. Registrierung und Verwendung einer einheitlichen Lieferanten-Selbst-Auskunft u. Zertifikatsverwaltung Ausschreibungen (RFx) und Auktionen APQP/PPAP Reklamationsmanagement inkl. 8D-Report Lieferantenbewertung / Lieferantenklassifizierung Risikomanagement u. a. mit und Umsetzung der Warengruppenstrategie, Bieterlisten Einbindung einer Vertragsmanagementsoftware 11

11 Übersicht Module Proceeding of RFI s/rfq s and eauctions Advanced Product Quality Planning for all Customer Projects ( SQAP) Collaboration Suite for project teams Consolidated Supplier Master Data with Approval Process Supplier Assessment Supplier Self Service Contact Management Certificate Administration Initialisation and tracking of all relevant claims ( SQP) Audit compliant administration/ storage of documents Full Integration with SAP ERP-Backend. Provision of ppm-/ipic figures 12

12 Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Beispiele 13

13 Finance Logistics Quality Procurement Supplier Digital Procurement & Risk Summit 2018 Lieferanten onboarding mit Workflows (Beispiel) Registration Portal Summary of data details regarding the portal Automatic Potential and Risk Analysis Stop of the Onboarding Process Reminder of Certificates and Updates Invitation to Register Information and Approval by Lead Buyer Release of the extended questionnaire (big profile) Lead Buyer Decision: Relevant (y/n) Benchmark Request Approval and Monitoring Quality Measures (Quick Scan, Audit) Supplier Status Update Automatic Risk Check (riskmethods, ORBIS) Connection with Suppliers (Web EDI/EDI) Supplier Integration Order Transmission Data Control and Financial Approval Annex or Changes to the Supplier in SAP system Info on FilBU to create the remaining data (Purch. Org.) Workflow JAGGAER Module SAP 14 Source: JAGGAER Executive Summary

14 Vorteile globaler Nutzung von JD RFQ (1) Zentrale Informationsdatenbank im Einkauf Einheitlicher, standardisierter Einkaufsprozess (global) durch zentrales Vorlagenmanagement MAHLE spezifische Materialgrupppe (MGS) ist Basis für Erstellung von Bieterlisten: Zentrale / regionale Bieterlisten ermöglichen eine konsequente Umsetzung von Lieferantenstrategien durch Einbindung von SRM Verteilung von internen Informationen an definierte Personen Definition der Standardlieferanten Erstellung von RFQ s Abgabe von Angeboten nur im MAHLE-format möglich Vorlagen können unabhängig voneinander vervollständigt / modifiziert / erweitert werden Schlanker RFQ Prozess durch Reduzierung unnötiger Eingabefelder 15

15 Vorteile globaler Nutzung von JD RFQ (2) Zentrale Informationsdatenbank im Einkauf Zeiteinsparung durch Automatisches Hinzufügen von Standarddokumenten (Abhängig vom User, oder anderen Org. Elementen) Automatisches versenden von Erinnerungen an Lieferanten Automatisches hinzufügen von möglichen Lieferanten Basis ist die vom Lead Buyer erstellte Bieterliste oder der Freigabestatus in einer Warengruppe Komfortable Angebotsvergleiche mit MAHLE Reports und integriertem Szenario-Manager Verwendung von alten RFQ s als Vorlage 16

16 Vorteile globaler Nutzung von JD RFQ (3) Zentrale Informationsdatenbank im Einkauf Optimierung der internen Kommunikation (global) Über die Zuordnung vom Einkäufer zu Benutzergruppen Automatisierte interne Informationsverteilung Download eigener oder anderer RFQ-Ergebnisse zu jeder Zeit Übersicht alle aktueller Aktivitäten von Kollegen in anderen Zeitzonen / Standorten Schnellere Entscheidungen aufgrund erhöhter Transparenz Kein know-how Verlust im Falle von Personalwechsel Zentrale, lieferantenspezifische Aktivitätshistorie "Response-Rate" -Statistiken informieren über die Leistung des Lieferanten im RFQ-Prozess 17

17 Vorteile globaler Nutzung von JD RFQ (4) Zentrale Informationsdatenbank im Einkauf Verbesserte und standardisierte Kommunikation mit Lieferanten Konsistente definierte Cost Break Downs (global) Als Pflichtfelder markierte Kriterien garantieren den Empfang erwarteter Informationen RFQ-spezifische Einkäufer-/ Lieferantenkommunikation über das Nachrichtenportal Audit-konforme-Vergabe aufgrund von RFQ-Logs (RFQ-spezifisches Protokoll aller Aktivitäten auf Einkäufer- und Lieferantenseite) Transparente Überwachung der Lieferantenaktivitäten Die Motivation des Lieferanten zur Teilnahme an erfq-prozessen steigt, da auch auf Lieferantenseite eine gewisse Transparenz entsteht, für den Lieferanten entstehen keine zusätzliche Kosten 18

18 Value focused awarding TO TVO ANALYSIS (TOTAL VALUE OF OWNERSHIP) Category Strategy Digital Category Management + Category Manager Strategy Market Research Risk Analysis Supplier Controlling Supplier Profile Integration of risk indicators Supplier Scorecard + Potential Evaluation (= strategic advantages) + Risk Assessment (= potential costs) + Evaluation of Results (= operational costs) FROM TCO ANALYSIS Supplier Integration WebEDI/EDI + Process Costs Caused by the Supplier to systematically analyze all supplier costs Supplier Selection esourcing + Price Constraints Supplier Selection esourcing + Price Constraints + Overheads + Overheads + Supplier Production Costs + Supplier Production Costs + Supplier Material Costs + Supplier Material Costs = TCO = TVO 19 Source: JAGGAER Executive Summary

19 Transparency is the key Vergabeentscheidung unter Berücksichtigung aller Fakten Supplier quote (based on CBD) Additional internal costs (based on purchaser input) Data from integrated sources (SRM, Risk, Quality, Strategy) Recommendation from the Lead-Buyer 20 Source: JAGGAER Executive Summary

20 Risikomanagement als Bestandteil vom Lieferantenmanagement riskmethods ist ein webbasiertes Portal, das kontinuierlich Lieferanten überwacht, die mit Geo-Tags versehen sind. Mit Ausnahme von Finanzdaten werden verschiedene Arten von Risiken abgedeckt. Für die Finanzdaten gibt es eine zweite Datenbank namens ORBIS. Mehrere internetbasierte Quellen werden kontinuierlich überwacht (z. B. Munich RE Nathan Risk Suite, Transparenz international, aktuelle Nachrichtenquellen). Im Falle von negativen Ereignissen werden Alerts versendet und die Lieferanten werden gem. auf ihr Risikoniveau. Mit überwachen wir unter anderem die folgenden Bereiche und Indikatoren: Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen etc.) Finanzielle Risiken (Insolvenzen, Verschlechterung von Finanzkennzahlen etc.) Politische Risiken (Stabilität eines Landes, Unruhen, Bürgerkriege etc.) Risiken in der Lieferkette (Streiks an Häfen, geschlossene Grenzen etc.) Jeder Einkäufer hat Zugang zum System 21

21 Risikomanagement als Bestandteil vom Lieferantenmanagement 22

22 Risikomanagement als Bestandteil vom Lieferantenmanagement Bureau van Dijk bietet globale strukturierte Finanzdaten über Unternehmen. Die Daten können über sein webbasiertes Portal abgerufen werden ORBIS. Ausgewählte Unternehmen können kontinuierlich überwacht werden ORBIS liefert Finanzdaten über Unternehmen sowie Informationen über Eigentum, Management und Unternehmensstruktur Die Datenverfügbarkeit ist möglicherweise begrenzt, wenn Unternehmen Daten nicht per Gesetz veröffentlichen müssen 23

23 Demo 24

24 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 25

25 Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Warum? Ziel des Risikomanagements ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen um diese managen zu können die Reduzierung von Engpässen (Sicherstellung der Produktions- und Lieferfähigkeit) finanziellen Auswirkungen auf MAHLE zu minimieren oder ganz zu vermeiden die Vermeidung von Reputationsschäden Vereinfachung bei Zertifizierungen Einhalten von regulatorischen Anforderungen und Compliance 26

26 Agenda MAHLE Wie MAHLE Lieferantenmanagement und Risikomanagement integriert nutzt Die Vorteile eines präventiven Risikomanagements Wie die Digitalisierung Lieferantenmanagementund Sourcing-Prozesse weiter vorantreibt 27

27 Digitization Digitalization Digitization Digitalization Transformation Make manual processes digital Use your data for predictive and cognitive analytics for better decisions Adapt your processes and business model 28 Source: JAGGAER Executive Summary

28 Nächste Schritte Automatische Verwaltung von Risikoobjekten Automatische Anlage eines Lieferanten in bei der Registrierung Integration von Alerts Workflow in SRM auf Basis von Alerts aus Komfortable Angebotsvergleiche mit integriertem Szenario-Manager Direkte Anbindung von ERP-Systemen Anbindung an ein oder mehrere ERP-Systeme Risikomanagement als Bestandteil der Performancemessung Sub-Supplier-Monitoring (N-Tier visibility) Automatische Anlage von Unterlieferanten via Collaboration (APQP/PPAP Daten) Permanente Complianceprüfung (Sanktions- u. Embargolisten) auch für potentielle Lieferanten 29

29 1 Ein durchgängiges Lieferantenmanagement ist die Basis für eine erfolgreiche Einkaufsorganisation 30

30 2 Das Zusammenführen verschiedenster Datenquellen und die Darstellung der Daten im Lieferantenportal schafft Transparenz und unterstützt somit bei der Entscheidungsfindung (z. B. bei der Lieferantenfreigabe, Klassifizierung, Vergabeentscheidungen, etc.) Potentielle Risiken werden frühzeitig erkannt! 31

31 3 Ein durchgängiges und global verfügbares Lieferantenmanagement steigert die Effizienz der Einkaufsorganisation 32

32 Gerne beantworten wir jetzt Ihre Fragen. Vielen Dank! 33

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