Zertifikatsprogramm Höherer Dienst. Curriculum Zertifikatsprogramm zur Einführung in die Aufgaben des Höheren Dienstes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zertifikatsprogramm Höherer Dienst. Curriculum Zertifikatsprogramm zur Einführung in die Aufgaben des Höheren Dienstes"

Transkript

1 Zertifikatsprogramm Höerer Dienst Curriculum Zertifikatsprogramm zur Einfürung in die Aufgaben des Höeren Dienstes en gültig ab Jargang 2016/2017

2 Inaltsverzeicnis 1. Rectsteorie, Etik, Staats- und Verfassungsrect, Internationale Bezüge Rectsteorie Etik (Teil 1 und 2) Staats- und Verfassungsrect Internationale Bezüge Rect für Fürungskräfte, Steuerungsmöglickeiten im Verwaltungsverfaren und Verwaltungsprozessrect Rect für Fürungskräfte Rect für Fürungskräfte Teil 2 (Arbeits- und Dienstrect) Steuerungsmöglickeiten im Verwaltungsverfaren und Verwaltungsprozessrect Integration und Inklusion, BGM, Umgang mit Suct- erkrankungen im betrieblicem Kontext, BEM Von der Integration zur Inklusion Betrieblices Gesundeitsmanagement Umgang mit Sucterkrankungen im betrieblicen Kontext Das Betrieblice Eingliederungsmanagement in der UV- Praxis Betrieblice Gesundeitsförderung Personal- und Prozessmanagement für Fürungskräfte Psycologisces Grundlagenwissen, Kommunikation, Wissens- und Informationsmanagement Psycologisce Grundlagen für die Fürungs-/ und Fallarbeit Kommunikation Wissens- und Informationsmanagement Ökonomie für Fürungskräfte New Public Management Wirtscafts- und Sozialpolitik Kolloquium Stand: Seite 1

3 1. Rectsteorie, Etik, Staats- und Verfassungsrect, Internationale Bezüge Termin Block 1, 2, 6 Prüfungsform Klausur Gewictung 20 v. H. der Gesamtbewertung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Weiß Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Inalte: Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung und Seminar Inalte im Detail: Rectsteorie, Etik und Staats- und Verfassungsrect sind jeweils auf ire Art für das Ganze des Rects grundlegend. Sie liefern einerseits das Handwerkszeug jeden Rectsanwenders und stellen andererseits den Wertekanon zur Verfügung, der Rect und Gerectigkeit im Praxisalltag mit tragfäigen Inalten umzusetzen erlaubt. Stand: Seite 2

4 1.1 Rectsteorie Termin Block 1 Prüfungsform Klausur Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Weiß Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Rect und Gesetz in irer Genese, Ersceinungsform aber auc Begrenzteit versteen. Pänomene von Facspraclickeit und Logik (Metodik, Linearitätsprinzip und Rectsverständnis, Legislative Tecniken etc) in diesen Kontext einordnen können Grundsätze von Rectsanwendung und -auslegung in rectlicem und tatsäclicem Bezug beurteilen können Inalte: Rectsmetodik und Rectsanwendungslere Justizsyllogismus Grenzen der Formalisierbarkeit Legislative Tecniken Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung und Übung Inalte im Detail: - Allgemeine Rectslere, Genese von Normen, Gesetz und Rect, Struktur von Rectssätzen, Auslegung, unbestimmte Rectsbegriffe, Ermessen, Ergänzung von Rectssätzen und Stand: Seite 3

5 Rectsfortbildung, Grenzen des Rects, Grundlagen objektiver und subjektiver Zurecnung - Gesetzgebungstecnik (Linearitätsprinzip und Rectsverständnis, semantisce und syntaktisce Abstraktionen, Platzalterbegriffe und Legaldefinitionen) - Rectsanwendungskompetenzen aneignen (Justizsyllogismus, Pänomene der Facspraclickeit, Subsumtionstecnik, Gutacten- und Urteilsstil, Tecniken der Lektüre/des Umgangs mit Rectstexten) - das rictige Ergebnis : formelle und materielle Grenzen der Revisibilität ricterlicer Überzeugung gem 128 SGG Stand: Seite 4

6 1.2 Etik (Teil 1 und 2) Termin Block 1, 6 Prüfungsform Klausur Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Weiß Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Die pilosopiscen und politiscen Grundlagen von Etik und Moral kennenlernen und insbesondere die Bedeutung der Verfassung, des GG sowie der FDGO, im säkularen Staat erfassen können Grundlegende Etiken kritisc bescreiben und beurteilen können Inalte: Bedeutung von Etik und Moral; etisce und politisce Grundlagen der rectlice Kontext Menscenbilder Maßstäbe verantwortlicen Handelns Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung und Übung Inalte im Detail: 1. Transzendenz und Rationalität; rectlicer Kontext 2. Böckenförde : moderne Staatslere im säkularen Staat 3. Die Rectsprecung des BVerfG im etisc-politiscen Kontext Stand: Seite 5

7 4. Etik und Moral, Etos und Mores, Die Lere vom sittlic Guten 5. Naturalismus, Utilitarismus, Sozialismus, Naturrectlice Ansätze, Immanuel Kants kategoriscer Imperativ, Sozialismus/Marxismus im Kontext von: Brüderlickeit /Solidarität, soziale Gerectigkeit, Sozialstaatsprinzip, soziale Marktwirtscaft etc., Gesinnungs- und Verantwortungsetik (Max Weber); Habermas sce Diskursetik etc Stand: Seite 6

8 1.3 Staats- und Verfassungsrect Termin Block 1 Prüfungsform Klausur Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Weiß Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: staats- und verfassungsrectlice Strukturprinzipien in irer Bedeutung für Gesetzgebung, Rectsanwendung und Rectsdurcsetzung kennen lernen die Grundzüge des Gesetzgebungsverfarens kennen lernen die Bedeutung des Grundrectsscutzes für die verfarensrectlice Umsetzung und gerictlice Durcsetzbarkeit unfallversicerungsrectlicer Ansprüce erkennen als Teil der Exekutive zu verfassungsrectlic verantwortlicem Handeln befäigt werden Inalte: Grundzüge des Staats- und Verfassungsrects; FDGO Staatsorganisationsrect rectlice Aspekte des Völker- und Europarects (soweit nict Gegenstand der int. Bezüge ) Staatsformmerkmale; Grundrectsscutz incl. unmittelbarer Bezüge zur gesetzlicen Unfallversicerung (Rectsdurcsetzung, Gestaltungsmöglickeiten etc) Stand: Seite 7

9 Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung und Übung Inalte im Detail: - Staats- und verfassungsrectlice Strukturprinzipien, insbes. Staatsorganisation und europarectlice Aspekte - Staatsformbestimmungen und tragende Strukturmerkmale (Artt. 20, 1, 79, Staatsfundamentalnorm (incl der darin entaltenen Prinzipien) - Modelle sozialer Gerectigkeit (soweit nict Inalt der Etik); Spielraum des Gesetzgebers; Bedeutung der Menscenwürdegarantie) - Ewigkeitsgarantie als Bestandsgewär, Durcbrecungsmöglickeiten, Art. 146 GG, Lissabon- Entsceidung des BVerfG etc - Das System der Grundrectsscutzes (Allgemeine Grundrectslere; Grundrecte als Abwer-, Scutz- und Teilaberecte; Drittwirkung von Grundrecten; Aspekte der objektiven Werteordnung - Ausgewälte Grundrecte mit spezifiscen Bezügen zur Sozialversicerung, insbes. zu Gesetzlicen Unfallversicerung - Rectsscutz bei grundrectswidrigem Veralten - Mißbraucsmöglickeiten (soweit nict Gegenstand im Modul 2: Steuerungsmöglickeiten im Verwaltungsverfaren und Verwaltungsprozeßrect) - Zuständigkeit und Evidenzkontrolle im demokratiscen Kontext (soweit nict Gegenstand Modul 2) Stand: Seite 8

10 1.4 Internationale Bezüge Termin - Block 2 Prüfungsform - Klausur Gewictung - Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Herr Kaminski Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Die Teilnemer sollen die internationalen Bezüge der deutscen gesetzlicen Unfallversicerung kennenlernen. Inalte: Europarect; Institutionen der Europäiscen Union; Rectsetzung durc die EU Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Lervortrag; Lergespräc; seminaristiscer Unterrict Inalte im Detail: - Historiscer Abriss der Entwicklung der Europäiscen Union; Organe und Institutionen der EU; möglice Handlungsformen der EU durc ire Organe, insbesondere die untersciedlicen Rectsetzungsakte in iren Grundlagen und Auswirkungen auf die Mitgliedstaaten einerseits und die Bürger derselben andererseits - Europäisces Arbeits- und Sozialrect - Europäisces Arbeitsscutzrect Stand: Seite 9

11 - die Auslandsbezieungen der DGUV Stand: Seite 10

12 2. Rect für Fürungskräfte, Steuerungsmöglickeiten im Verwaltungsverfaren und Verwaltungsprozessrect Termin Block 3, 4 Prüfungsform Klausur Gewictung 20 v. H. der Gesamtbewertung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Weiß / Herr Rapp Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Grundlagen des Haftungsrects Grundlagen des Arbeits- und Dienstrects (Rapp) Inalte: Haftung und Regress Zivil und Zivilprozeßrect Arbeits- und Dienstrect Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung und Seminar Inalte im Detail: siee en M 2.1 und M 2.2 Stand: Seite 11

13 2.1 Rect für Fürungskräfte Termin Block 3 Prüfungsform Gewictung Lersprace Klausur deutsc Verantwortlic Prof. Dr. Weiß (Teil 1) Herr Rapp (Teil 2) Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Das Privatrect beeinflusst in vielfältiger Weise das Sozialversicerungsrect. Das Bürgerlice Gesetzbuc (BGB) als zentrales Gesetzgebungswerk entält Regelungen und Rectsinstitute, die im Sozialrect unmittelbar oder modifiziert Anwendung finden. Ziele sind daer - Grundlagen des Zivilrects (ggf. Handels- und Gesellscaftsrects) vertiefen, insbesondere um Organisation und wirtscaftlices Handeln von Unternemen besser zu versteen - ein rectlic fundiertes Verständnis für die rectlice und wirtscaftlice Interessenlage von Unternemen entwickeln - Regressrect vertiefen: unfallversicerungsrectlicer Haftungsprivilegierung, potenzielle Regressmöglickeiten Inalte: Teil 1 (15 Stunden) - Grundlagen des Zivil- und Zivilprozessrects - Haftungsrect: + Grundlagen objektiver und subjektiver Zurecnung Stand: Seite 12

14 + Versculdens- und Gefärdungsaftung - (Mitarbeiter-) Regress: + Rectsquellen + Gestaltungsmöglickeiten Teil 2 (15 Stunden) Arbeits- und Dienstrect, Umgang mit Personaldaten, Förderungsund Sanktions-möglickeiten, etc. Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung und Übung Inalte im Detail: Teil 1: 1. Systematik von Haftung und Regress in Bürgerlicem Rect und Sozialversicerungsrect, insbes. in der Gesetzlicen Unfallversicerung - Pflictverletzungen und ire Folgen; Scaden/Scadensersatz - Grundlagen der Regressmöglickeiten eines UV-Trägers - Regressverzict; Teilungsabkommen 2. Wiederolung und Vertiefung der Grundlagen des Bürgerlicen Rects + insictlic Struktur und Inalt: Überblick über die fünf Bücer, inclusive Grundzüge des Sacenrects (zb Abstraktionsprinzip etc ), Familien und Erbrect + inaltlice Vertiefungen (zt in Auswal): - Struktur von Ansprucsgrundlagen, Einreden und Einwendungen, Fristen und Verjärung, objektive und subjektive Zurecnung, Rectsfäigkeit/Personen, Grundlagen der allgemeinen Vertrags- /Rectsgescäftslere, Wirksamkeitsvoraussetzungen (Gescäftsfäigkeit; Form; Bedingung, Befristung, Stellvertretung, Sculdverältnis (Entsteung, Beendigung - insbes. Leistung -, Stand: Seite 13

15 Recte und Pflicten, Treu und Glauben, Sculdnermereit, Aufrecnung und Abtretung (inkl. gesetzlicem Forderungsübergang, + in Auswal: - wictige Sculdverältnisse, inkl. ausgewälter, für die gesetzlice Unfallversicerung wictiger Vertragstypen (insbes. Dienst- und Werkvertrag, Bürgscaft, Vergleic - Die Bedeutung des Zivilrects für das Verwaltungs und UV- Rect insbesondere (zb Bedeutung von Willenserklärungen, [gespiegelt am 38 SGB X], inclusive mangelafte Rectsgescäfte, Willensmängel, Anfectung); Wissenszurecnung nac 166 BGB im Bereic des 45 SGB X, Begriff der Bösglaubigkeit etc, - Aufrecnung und Abtretung (inkl. gesetzlicem Forderungsübergang) + in Auswal: - wictige Sculdverältnisse, inkl. ausgewälter, für die gesetzlice Unfallversicerung wictiger Vertragstypen (insbes. Dienst- und Werkvertrag, Bürgscaft, Vergleic) - Grundlagen des andels- und Gesellscaftsrects (Kaufleute; Handelsregister; Personen- und Kapitalgesellscaften) - Grundlagen der ungerectfertigten Bereicerung (im Kontext zu 50 SGB X) und der unerlaubten Handlungen, inkl. Gefärdungsaftung Stand: Seite 14

16 2.1 Rect für Fürungskräfte Teil 2 (Arbeits- und Dienstrect) Termin Block 3 Prüfungsform Klausur Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Herr Rapp Inalte und Qualifikationsziele Systematik des Arbeitsrects und Grundlagen der arbeitsrectlicen Status in der GUV; Vorvertraglices Stadium, Diskriminierungsverbote (AGG, BGleiG), Nacteilsausgleice (SGB IX); Vertraglice Pflicten und Recte (Treuepflicten, Fürsorgepflicten); Leistungsbezogene Vergütungselemente; Vertragsstörungen / Sanktionen, insbes. Innerbetrieblicer Scadensausgleic Veraltensbedingte Kündigung von Tarifangestellten Disziplinarmaßnamen bei DO-Angestellten Personenbedingte Kündigungen von Tarifangestellten Entlassung / Ruestandsversetzung bei DO-Angestellten Zusammenwirken mit betrieblicen Akteuren (PV, SBV, GlB) Das Modul vermittelt Kenntnisse der Grundlagen des uv-spezifiscen Arbeits- und Dienstrects und die für Fürungskräfte besonders relevanten Detailkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Vorerige Teilname an dem Teilmodul Rect für Fürungskräfte Teil 1 Stand: Seite 15

17 Leistungspunkten Metoden/Lermetoden Fernlernen (zur Vor- und Nacbereitung), (Impuls-) Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion Inalte im Detail: Stand: Seite 16

18 2.2 Steuerungsmöglickeiten im Verwaltungsverfaren und Verwaltungsprozessrect Termin Block 4 Prüfungsform Gewictung Vertiefung je Teilnemendengruppe (8), ebenfalls in Block 4 Klausur Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Lersprace Verantwortlic deutsc Prof. Dr. Weiß Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Die Teilnemer sollen - die wesentlicen Ersceinungsformen des Verwaltungsandelns sowie die Gestaltungsmöglickeiten inneralb und außeralb des Rectsbeelfsverfarens vertiefen - den fragmentariscen Carakter des Rects im Kontext des Verfarens- und Prozeßrects erkennen, - die Sacgerectigkeit der Wirksamkeit, Bestandskraft und Bindungswirkung - ggf. auc rectswidriger - Verwaltungsakte ab Bekanntgabe erkennen, einordnen und andaben können - die Systematik der Durcbrecungen von Bestandskraft und Bindungswirkung und irer Folgen für das Erstattungsrect vertiefen Inalte: Überblick über Rectsgrundlagen und Rectsquellen von materiellem, Verfarens- und Prozeß-Rect Ersceinungsformen des Verwaltungsandelns Stand: Seite 17

19 Gestaltungsmöglickeiten außeralb und inneralb des Rectsbeelfsverfarens (incl. 8 Stunden Vertiefung für die Gruppe Verwaltung) Vertiefung Verfassungsprozeßrect im uv-rectlicen Kontext Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung und Übung Inalte im Detail: -+ Ersceinungsformen, Rectmäßigkeit des Verwaltungsandelns, Bedeutung verfassungsrectlicer Grundprinzipien + Grundlagen und Prinzipien des sozialrectlicen Verwaltungsverfarens, Recte und Pflicten - Abgrenzung materielles Rect und Verfarensrect / Prozeßrect; Konsequenzen; Mißbraucsmöglickeiten - Auslegung und Ermessen, formelle und materielle Grenzen der Revisibilität von Verwaltungsentsceidungen: Gestaltungsspielräume in unterscieldicen Kontexten ("Verfarens-Management") In Auswal: - Fristen,Termine; Wiedereinsetzungsrec; Nebenbestimmungen + Relevanz der Feleraftigkeit eines Verwaltungsaktes/ Pänomen und Problematik des feleraften Verwaltungsandelns + Formelle und materielle Bestandskraft/ Bindungswirkung + Systematik von "Berictigung", "Aufebung", "Rückname" und "Widerruf"/ Korrekturmöglickeiten des Verwaltungsakts + Nictigkeit von Verwaltungsakten + Spezifika einzelner Korrekturmöglickeiten rectswidriger respektive rectswidrig gewordener Verwaltungsakte, incl. 48 "Einfrieren" und "Abscmelzen") Stand: Seite 18

20 3. Integration und Inklusion, BGM, Umgang mit Sucterkrankungen im betrieblicem Kontext, BEM Termin Block 2, 3, 4 Prüfungsform Gewictung Lersprace Hausarbeit 20 v. H. der Gesamtbewertung, gemeinsam mit Modul 5 deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Bert Wagener Inalte und Qualifikationsziele In diesem Modul werden grundlegende faclice, metodisce und soziale Kompetenzen sowie praktisce Fertigkeiten zum systemiscen Umgang mit dem Tema Gesundeit vermittelt. Hierzu geört die Vermittlung von systemiscen Grundlagen, Rectsgrundlagen im nationalen und internationalen Kontext ebenso wie die praktisce Übertragung von Strukturen und Prozesse in die betrieblice Routinen. Von besonderer Bedeutung ist die Rolle der untersciedlicen Institutionen inneralb und außeralb des UV- Kontextes. Hierbei werden die einsclägigen Veröffentlicungen der GUV in die Vorlesungen einbezogen und praktisce Bezüge ergestellt. Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden ein Verständnis für die Bedeutung der relevanten Temengebiete nict nur im betrieblicen Kontext zu entwickeln und in einen ganzeitlicen Managementansatz zu überfüren. Es werden inen darüber inaus die erforderlicen Kompetenzen an die Hand gegeben, um eine Umsetzung inneralb der GUV voran zu treiben. Da ein grundlegendes Verständnis für angrenzende Temenbereice sowie des Arbeitsrectes zwingend ist, erfolgt sofern nict voranden die Erarbeitung im Selbststudium. Leistungspunkte und Noten Stand: Seite 19

21 Metoden/Lermetoden Vorlesungen, Gruppenarbeit, Präsentationen Inalte im Detail: Inklusion und Integration Das Betrieblice Gesundeitsmanagement Umgang mit Sucterkrankungen Das Betrieblice Eingliederungsmanagement Stand: Seite 20

22 3.1 Von der Integration zur Inklusion Termin Block 2 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Bert Wagener Inalte und Qualifikationsziele Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden ein Verständnis für die Bedeutung der Inklusion und der UN BRK nict nur im betrieblicen Kontext zu entwickeln und in einen ganzeitlicen Managementansatz zu überfüren. Es werden inen darüber inaus die erforderlicen Kompetenzen an die Hand gegeben, um eine Umsetzung der UN BRK sowie die Aktionspläne der GUV voran zu treiben. Teil 1: Von der Integration zur Inklusion Der erste Teil des Moduls dient der Vermittlung rectlice und wissenscaftlic fundierter Grundlagen zum Inklusionsgedanken. Hierbei spielt der gesellscaftlice Wandelungsprozess von der Separation über die Integration in zur Inklusion eine bedeutende Rolle. Anand einer Darstellung von ausgewälten Beispielen und erprobten Metoden, Vorgeensweisen und Instrumente zum Umgang mit dem Tema der Inklusion vervollständigen den ersten Überblick. Im Vordergrund steen ier die gesellscaftlicen Prozesse und die Hauptanwendungsfelder: Teil 2: Inklusion im Fokus der Gesetzlicen Unfallversicerung In diesem Modulteil werden grundlegende faclice, metodisce und soziale Kompetenzen sowie praktisce Fertigkeiten zur Umsetzung des Inklusionsgedankens bei den einzelnen Trägern vermittelt. Vorrangig werden die vorandenen Veröffentlicungen vorgestellt, der Leitgedanke vermittelt sowie zur die Ramenbedingungen für die Umsetzung der Inklusion inneralb der besteenden Strukturen und Prozesse sowie der betrieblicen Routinen. Dazu geört auc ein Einblick in andere relevante Temenbereice und Managementansätze. Stand: Seite 21

23 Es werden inen darüber inaus die erforderlicen Kompetenzen an die Hand gegeben, in der Praxis dieses Tema als Fürungskräfte zu meistern. Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesungen, Gruppenarbeit, Präsentationen Inalte im Detail: Teil 1: Bedeutung des Temas aus gesellscaftlicer und betrieblicer Sict Allgemeine Begriffe Krankeit und Beinderung Andersartigkeit Psycologisce Aspekte: Einfluss der Warnemung auf den Inklusionsprozess Bewertungsscemata beim Kontakt mit Menscen mit Beinderungen Integration, Separation, Inklusion Gescicte des Inklusionsgedankens Rectlice Ramenbedingungen Häufige Anwendungsfelder in der Gesellscaft (z.b. Scule) Akteure bei der Umsetzung von Inklusion Ramenbedingungen für ein Gelingen der Umsetzung Gesellscaftlicer Wandel Exklusion als Hemmnis für Fortscritt Messbarkeit von Erfolg Grenzen einer bedingungslosen Inklusion Teil 2: Relevanz des Temas Inklusion bei der GUV Mental Cange: Andersartigkeit als Normalität begreifen Die GUV als Arbeitgeber Die GUV als Leistungserbringer und Partner Hilfestellungen für die Betriebe Der Aktionsplan in der GUV Cancen der Inklusion Grenzen der umfassenden Inklusion Strategien in der Inklusionsarbeit Maßnamen und Aktivitäten bei der Umsetzung Umgang mit personenbezogenen Daten Stand: Seite 22

24 3.2 Betrieblices Gesundeitsmanagement Termin Block 3, 4 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Bert Wagener Voraussetzungen für die Teilname Voraussetzung für die Teilname sind ein abgesclossenes (Fac-) Hocsculstudium, oder eine abgesclossene Berufsausbildung sowie Berufspraxis. Inalte und Qualifikationsziele Das Betrieblice Gesundeitsmanagement ist im Bereic der GUV aus versciedenen Blickwinkeln bedeutsam. Auf der einen Seite spielt die Gesundeit der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine immer größere Bedeutung. Auf der anderen Seite ist die GUV für die Mitgliedsbetriebe ein wictiger Partner für die Gesundeitspolitik. Das Modul Betrieblices Gesundeitsmanagement ängt eng mit den Temengebieten der Fürung, des Arbeitsrectes, der Prävention und der Gesundeitsförderung zusammen. Aufgrund der Wictigkeit und Komplexität werden sofern noc nict voranden müssen die Teilnemer einige Temenbereice im Ramen des Selbststudiums erarbeiten. Im ersten Teil dieses Moduls erfolgt die Erarbeitung der erforderlicen Kompetenzen und praktisce Fertigkeiten zum Aufbau und Pflege eines nacaltigen Gesundeitsmanagement-Systems. Im Vordergrund stet die Integration von Strukturen und Prozesse in die betrieblicen Routinen. Hierbei sind Aspekte der Gesundeit und die Rolle der Fürungskräfte zentral. Die Konzepte der Salutogenese, Resilienz und Vulnerabilität einscließlic der psycologiscen Facetten relevante Managementansätze werden aufgegriffen. Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden ein Verständnis von BGM als einen ganzeitlicen Managementansatz zu vermitteln. Soweit erforderlic werden erforderlice Kompetenzen an die Hand gegeben, Stand: Seite 23

25 um als Multiplikatoren im Betrieblicen Gesundeitsmanagement tätig zu sein. Inalte im Detail Teil 1: Wissenscaftlice Grundlage für das BGM Herausforderungen für die betrieblice Gesundeitspolitik Allgemeine Gesundeitsbegriffe Pysisce und Psycisce Gesundeit Salutogenese, Resilienz und Vulnerabilität Belastungs-/ Beansprucungsmodell Absentismus / Präsentismus Arbeits-/ Sozialmedizinisces Basiswissen Diagnoseäufigkeiten Messbarkeit von Gesundeit Work Life Balance Gesundeitsförderung vs. Gesundeitsmanagement Fürung und Gesundeit Grundlagen im BGM: Ramenbedingungen, Ziele und Kernprozesse Personen- und organisationsbezogene Ansätze im BGM Relevante Praxisfelder im BGM Teil 2: Das BGM als Fürungsaufgabe / Managementkompetenzen Aufbau, Steuerung und Integration des BGM Management von Arbeitsscutz und Gesundeit Die Bedeutsamkeit von o Unternemensfürung o Personalmanagement o Organisationsentwicklung und Cangemanagement Konflikte am Arbeitsplatz als Gesundeitsrisiko Management von Gesundeitsprojekten Marketing als wesentlicer BGM Baustein Teil 3: Bewertung des BGM Prozesses Steuern des Prozesses mit Kennzalen Controlling im BGM Organisationsdiagnostik und Evaluation Betrieblice Gesundeitsbericterstattung Kosten- und Nutzenbewertung im BGM Umgang mit gesundeitsbezogenen Daten Stand: Seite 24

26 3.3 Umgang mit Sucterkrankungen im betrieblicen Kontext Termin Block 4 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Bert Wagener Voraussetzungen für die Teilname Voraussetzung für die Teilname sind ein abgesclossenes (Fac-) Hocsculstudium, oder eine abgesclossene Berufsausbildung sowie Berufspraxis. Inalte und Qualifikationsziele Leistungspunkte und Noten In diesem Modul werden grundlegende faclice, metodisce und soziale Kompetenzen sowie praktisce Fertigkeiten zum systemiscen Umgang mit dem Tema Abängigkeiten und Suct vermittelt. Hierzu geört die Vermittlung von Grundlagen für das Verständnis der Entsteung ebenso wie die Übertragung von Strukturen und Prozesse in die betrieblice Routinen. Von besonderer Bedeutung ist die Rolle der Fürungskräfte und Kollege bei der Entsteung von Abängigkeit, der Co Abängigkeiten und der Möglickeiten einer Terapie von Suct bzw. Abängigkeit. Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden ein Verständnis der betrieblicen Suctprävention als ein ganzeitlicer Managementansatz zu vermitteln. Es werden inen darüber inaus die erforderlicen Kompetenzen an die Hand gegeben, um als Fürungskräfte Signale einer droenden oder besteenden Erkrankung zu erkennen und ieraus Interventionen abzuleiten. Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesungen, Gruppenarbeit, Präsentationen Stand: Seite 25

27 Inalte im Detail: Teil 1: Teil 2: Bedeutung des Temas aus gesellscaftlicer und betrieblicer Sict Allgemeine Begriffe Suctmittel und Suctpotenziale Stofflice und nictsstofflice Sücte Pysisce und Psycisce Abängigkeit Abstinenz und Suct Medizinisce Grundlagen Häufigkeiten Messbarkeit von Abängigkeit Ursacen für Sücte Fürung und Abängigkeit Abängigkeit und Teamarbeit Suctprävention als Fürungsaufgabe Ziele: Betrieblice Stufenmodelle Strategien in der Suctbekämpfung Kontextfaktoren bei Abängigkeiten Dienstrectlice Folgen von Suct Öffentlickeitsarbeit beim Tema Suct Umgang mit personenbezogenen Daten Stand: Seite 26

28 3.4 Das Betrieblice Eingliederungsmanagement in der UV- Praxis Termin Block 4 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Bert Wagener Inalte und Qualifikationsziele In diesem Modul werden grundlegende faclice, metodisce und soziale Kompetenzen sowie praktisce Fertigkeiten zum systemiscen Umgang mit dem Tema Eingliederung vermittelt. Hierzu geört die Vermittlung von systemiscen Grundlagen ebenso wie die praktisce Übertragung von Strukturen und Prozesse in die betrieblice Routine. Von besonderer Bedeutung ist die Rolle der untersciedlicen Akteure inneralb und außeralb des UV-Kontextes. Ferner werden die untersciedlicen Funktionen der UV-Träger als Dienstleister und Arbeitgeber erausgearbeitet. Hierbei werden die einsclägigen Veröffentlicungen der GUV in die Vorlesungen einbezogen und praktisce Bezüge ergestellt. Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden ein Verständnis für die Bedeutung der Eingliederung erkrankter und beinderter Menscen nict nur im betrieblicen Kontext zu entwickeln und in einen ganzeitlicen Managementansatz zu überfüren. Es werden inen darüber inaus die erforderlicen Kompetenzen an die Hand gegeben, um eine Umsetzung der gesetzlicen Vorgaben und Besclüsse aus einsclägigen Gremien voran zu treiben. Da ein grundlegendes Verständnis für angrenzende Temenbereice des SGB VII und IX sowie des Arbeitsrectes zwingend ist, erfolgt sofern nict voranden die Erarbeitung im Selbststudium. Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Stand: Seite 27

29 Metoden/Lermetoden Vorlesungen, Gruppenarbeit, Präsentationen Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesungen, Gruppenarbeit, Präsentationen Inalte im Detail: Teil 1: Das Betrieblice Eingliederungsmanagement von der Teorie in die Praxis Bedeutung des Temas aus gesellscaftlicer und betrieblicer Sict Wirtscaftlicer Nutzen gelungener Eingliederung aus versciedenen Blickwinkeln Allgemeine Begriffe Psycosoziale Gründe für Felzeiten Zielsetzung des BEM Akteure im Eingliederungsprozess Psycologisce Aspekte: Arbeit und Gesundeit Bewertungsmaßstäbe beim Umgang mit erkrankten oder beinderten Menscen Gesetzlice Grundlagen und rectlice Ramenbedingungen Häufige Interventionsmöglickeiten BEM als Fürungsaufgabe Die Akzeptanz des BEM im eigenen Hause Marketing des BEM Ramenbedingungen für ein Gelingen der Umsetzung Messbarkeit von Erfolg Grenzen einer betrieblicen Eingliederung Teil 2: BEM eine Dienstleistung für die Betriebe Einblick in das Rollenverständnis Das BEM als Angebot für Mitgliedsbetriebe Akteure inneralb der BEM Prozesse Abgrenzung zu/ Kooperation mit anderen (SV-) Trägern Relevanz des Temas BEM bei der GUV Die GUV als Leistungserbringer und Partner Hilfestellungen für die Betriebe Die Positionierungen der GUV als Arbeitsilfe und Auftrag Cancen der Inklusion Strategien für die Umsetzung Stand: Seite 28

30 Maßnamen und Aktivitäten bei der Umsetzung das Leistungsangebot BEM: Prävention/ Reabilitation oder beides? Stand: Seite 29

31 3.5 Betrieblice Gesundeitsförderung Termin Block 3, 4 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Frau Lüder Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Betrieblice Gesundeitsförderung (BGF) als zentralen Bestandteil des Betrieblicen Gesundeitsmanagements (BGM) versteen Die Grundzüge einer zeitgemäßen BGF und deren Handlungsfelder erkennen und entsprecend irer Bedeutung einscätzen Ziele untersciedlicer veraltens- und verältnispräventiver Maßnamen kennen und deren Wirksamkeit beurteilen können Zielgruppenbezogene gesundeitsfördernde Maßnamen ableiten können und ein adäquates Vorgeen zur Umsetzung im Unternemen planen Inalte: Gesundeitlice Risiken und Cancen am Arbeitsplatz Veraltens- und verältnispräventive Maßnamen Teorien und Modelle des Gesundeitsveraltens Bedürfnisse spezifiscer Risiko- und Zielgruppen Kooperation mit qualifizierten Netzwerkpartnern Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Stand: Seite 30

32 Metoden/Lermetoden Vorlesung, Lergespräce, Gruppenarbeit Inalte im Detail: - Gesundeitlice Risiken: Körperlice Unterforderung und psycisce Überforderung am Arbeitsplatz - Vorteile betrieblicer Gesundeitsförderung für Bescäftigte und Arbeitgeber - Kombination von veraltens- und verältnispräventiven Maßnamen o Förderung eines gesundeitsgerecten Arbeits- und Lebensstils im Sinne der Work-Life-Balance o Bewegungsprogramme als bedeutende Bausteine der betrieblicen Gesundeitsförderung o Potenziale von Gesundeitstagen o Zielgruppenspezifisce Ausrictung der betrieblicen Gesundeitsförderung: Fürungskräfte, ältere und junge Arbeitnemer (Auszubildende/Studierende), Frauen und Männer sowie Personen mit Migrationsintergrund o gesundeitsförderlice Arbeitsgestaltung - Teorien und Modelle des Gesundeitsveraltens o Furctappellteorien: Modell gesundeitlicer Überzeugungen und Teorie der Scutzmotivation o Stufenmodell: Transteoretisces Modell o Volitionale Modelle: Von der Absict zur Umsetzung des gewünscten Veraltens und vom Anfangen und dabei bleiben - Zusammenarbeit mit Sportverbänden und vereinen, Krankenkassen sowie kommerziellen Anbieter - Qualitätssicerung der ausgewälten Maßnamen Stand: Seite 31

33 4. Personal- und Prozessmanagement für Fürungskräfte Termin Block 4, 5 Prüfungsform Gewictung Lersprace Hausarbeit 20 v. H. der Gesamtbewertung, gemeinsam mit Modul 6 deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Sewerin Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Die Die Teilnemenden (Studierenden) erkennen die grundlegende Bedeutung der Kultur für eine Organisation und die Bedeutung des Selbstverständnisses einer Verwaltung für Fürungsprozesse. Vor diesem Hintergrund wird das Spektrum einer managementorientieren, im Unterscied zu einer administrativen Personalarbeit nacvollzogen. Spezielle Instrumente des Personalmanagements können in iren Vor-, Nacteilen vor den Herausforderungen einer öffentlicen Verwaltung eingescätzt werden. Fürungskompetenz wird auf wissenscaftlicer Basis aufgebaut. Untersciedlice Fürungsstile und tecniken werden nacvollzogen und situativ bewertet. Das eigene Fürungsveralten wird kritisc reflektiert. Der Steuerungsbedarf und die Steuerungsmöglickeiten einer als prozessorientierten Verwaltung werden nacvollzogen. Hierbei wird die besondere Rolle des Instruments Bencmarking in der gesetzlicen Unfallversicerung erkannt. Die Steuerungsmöglickeiten werden bedarfsspezifisc anand von einsclägigen Aufgaben erarbeitet. Inalte: Unternemenskultur Stand: Seite 32

34 Personalmanagement Mitarbeiterfürung Prozessmanagement als Fürungsaufgabe Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Lervortrag, interaktives Lergespräc, seminaristiscer Unterrict, Gruppenarbeit Inalte im Detail: Unternemenskultur: o Begriffsdimensionen o Entwicklung und Förderung einer Unternemenskultur o Cange Management und Fusionsprozesse o CSR, Relevanz für die UVT Personalmanagement: o Personalgewinnung o Diversitymanagement o Personalentwicklung o Personalbindung o Personalanpassung, Bedarfsmessung Mitarbeiterfürung o Fürungsteorien o Fürungsstile, Fürungstecniken o Fürungsleitlinien o Fürung und Persönlickeit o Fürungsinstrumente (Zeugnisse, Beurteilungen, Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräce ) o Rollenverständnis ( Sandwicposition ) o Teambildung Prozessmanagement als Fürungsaufgabe o Prozess- und funktionsorientierte Organisation o Typisierung von Gescäftsprozessen und Betractungsebenen o Bescreibung und Darstellung von Prozessen o Optimierung von Prozessen o Prozess-Controlling, Kennzalen, Prozesskostenrecnung Stand: Seite 33

35 o Bencmarking Gruppe Verwaltung (6 Stunden) o Grundlagen des Handlungsleitfadens Reamanagement o Steuerungsmöglickeiten im Handlungsleitfaden o Bedeutung für die Praxis o Steuerung von Return to work Prozessen o Selektion von Fällen als Personalsteuerungsinstrument Gruppe der Aufsictspersonen (6 Stunden) o Grundlagen der Steuerung in der Präventionsarbeit o die Bedeutung von Return on prevention/ Return of invest als Kennzalen in der Praxis o Auswal von geeigneten Betrieben und Einrictungen o weitere Kenngrößen für die Präventionsarbeit Stand: Seite 34

36 5. Psycologisces Grundlagenwissen, Kommunikation, Wissens- und Informationsmanagement Termin Block 1, 2, 5, 6 Prüfungsform Gewictung Lersprace Hausarbeit 20 v. H. der Gesamtbewertung, gemeinsam mit Modul 3 deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Bert Wagener Inalte und Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben grundlegendes Wissen über zentrale Teorien, Forscungsfragen und Forscungsbefunde in den untersciedlicen Bereicen. Hierzu geören u.a. die Allgemeine Psycologie, Warnemungs-, Klinisce- und Arbeits- /Organisationspsycologie sowie die Metodenlere und Diagnostik. Leistungspunkte und Noten Metoden/Lermetoden Vorlesungen, Gruppenarbeit, Präsentationen Inalte im Detail: Vermittlung psycolog. Grundlagenwissen für die Fürungs- und Fallarbeit Grundlagen der Kommunikation und deren Anwendung Wissens-Informationsmanagement im Berufsalltag Stand: Seite 35

37 5.1 Psycologisce Grundlagen für die Fürungs-/ und Fallarbeit Termin Block 1, 5 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Bert Wagener Inalte und Qualifikationsziele Zentrale Grundlagen, Teorien, Forscungsmetoden und Forscungsbefunde aus den untersciedlicen Bereicen der Psycologie werden vermittelt, um einen Einblick in die Komplexität der Disziplin zu erlangen. Hierzu zälen insbesondere Aspekte der Allgemeinen Psycologie, Psycologiscen Diagnostik, der Terapie, dem mensclicen Veralten sowie den Warnemungsmecanismen. Ebenso werden ausgewälte Bereice aus der Motivationsforscung vorgestellt. Ferner werden die untersciedlicen Aspekte unter Berücksictigung der Rollen der UV-Träger als Dienstleister und Arbeitgeber erausgearbeitet. Berücksictigt werden dabei allgemeine Störungsmuster und die besonderen Problembereice der Unfallversicerungsträge wie zum Beispiel die PTBS. Aber auc die Auswirkungen von Fürungsveralten auf die psycisce und körperlice Gesundeit der MitarbeiterInnen werden beleuctet. Hierbei werden die einsclägigen Statistiken, Veröffentlicungen und spezielle Verfaren der GUV in die Vorlesungen einbezogen und praktisce Bezüge ergestellt. Ziel dieses Moduls ist es, den Studierenden ein Verständnis für die Bedeutung der Psycologie sowol im betrieblicen Kontext als auc als Leistungserbringer zu entwickeln. Es werden inen darüber inaus die erforderlicen Kompetenzen an die Hand gegeben, um eine Umsetzung der gesetzlicen Vorgaben und Besclüsse aus einsclägigen Gremien voran zu treiben und der verantwortungsvollen Fürungsrolle gerect zu werden. Stand: Seite 36

38 Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Inalte im Detail: Teil 1: Grundlagen der Psycologie - von der Teorie in die Praxis Die Anfänge der Psycologie Der Wandel der Psycologie Herangeensweisen und Myten Pysiologisce Grundlagen Warnemung Gedäctnis Veralten Klinisce Psycologie Neuropsycologie Metodenlere Diagnostik Psycologie von Arbeit- und Organisation Ge- und Missbrauc von Psycologie Allgemeine Begrifflickeiten Bewertungsmaßstäbe beim Umgang mit psyciscen Besondereiten Häufige Interventionsmöglickeiten Grenzen der Psycologie Teil 2: Psycologie im (UV) Praktiscen Bezug Psycologie der Fürungskräfte Die Akzeptanz der Psycologie im eigenen Hause Ramenbedingungen für ein Gelingen der Umsetzung Messbarkeit von Erfolges Die Betriebspsycologie im Fokus Psycologisce Verfaren im Fokus: Das PT Verfaren Abgrenzung zu anderen Disziplinen Psyce und Genesung Psyce und Leistungsfäigkeit Motivation Empowerment Die Persönlickeit: Freund oder Feind Stand: Seite 37

39 Hilfestellungen vor Stress und Burnout Grenzen Umgang mit personenbezogenen Daten Stand: Seite 38

40 5.2 Kommunikation Termin Block 5, 6 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Adelberg Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Verbale / non-verbale Artikulation von Äußerungen auf der Sac-, Bezieungs-, Gefüls- und Absictsebene in spezifiscen berufsbezogenen Situationstypen einordnen und für Teamprozesse interpretieren, Mit Strategien der Meta-Kommunikation Äußerungen untersciedlicer Kommunikationspartner in spezifiscen berufsbezogenen Situationstypen analysieren und im Ramen der eigenen Fürungsaufgabe nutzen, Sensibilität für latente / manifeste Kommunikationsstörungen und Konflikte in spezifiscen berufsbezogenen Situationstypen entwickeln, Situative und personale Bedingungen erlebter oder geplanter Kommunikationsprozesse in spezifiscen berufsbezogenen Situationstypen reflektieren und in der Fürungsaufgabe gestalten, Reflexionsergebnisse in agentives Handeln, sei es als Weiterfürung der Kommunikation nac einer Störung oder als Kommunikationsgestaltung zu einem neuen Anlass als Fürungskraft umsetzen. Stand: Seite 39

41 Inalte: Kommunikation und Konfliktmanagement in berufsbezogenen Kontexten als Fürungsaufgabe Teamentwicklung, Teamfürung und Organisation von Teamarbeit Zieldefinition, Zielvereinbarung und Zielerreicung Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorträge; Simulationen; Fallstudien; interaktive, kooperative und reflexive Gruppenprozesse Inalte im Detail: Grundlagen der verbalen und non-verbalen Kommunikation auf der Sac-, Bezieungs-, Gefüls- und Absictsebene in spezifiscen berufsbezogenen Situationstypen Abgrenzung von Gruppen und Teams, Rollenverteilung, Teambildung und Gruppenentwicklung, Teampasen und Teamtypen, Teamfürung und Organisation von Teamarbeit, Kommunikation im Team Zieldefinition im Kontext der Teamentwicklungspyramide, Zielvereinbarungen und -erreicungen gestalten, Einscätzen von Gruppenleistungen Aufgabenklassifikationen im Ramen von Arbeitsprozessen; Grundlagen von Kreativitäts- und Entsceidungstecniken Konfliktkulturen, Konfliktverlaufsanalysen, Lösungsstrategien und Nacbearbeitungsansätze Stand: Seite 40

42 5.3 Wissens- und Informationsmanagement Termin Block 1, 2 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Kanwald Prof. Dr. Brünner Inalte und Qualifikationsziele Die Teilnemer werden befäigt/ sind in der Lage: Ziele und Metoden von Wissensmanagement wieder zu geben; zentrale Wissensmanagement-Modelle zu erläutern; ausgewälte Social-Media-Anwendungen für das persönlice Wissensmanagement und selbstgesteuerte Lernen zu nutzen; die Notwendigkeit informellen und lebenslangen Lernens vor dem Hintergrund von Wissensgesellscaft und Digitalisierung zu erläutern; Scwacstellen und Bedroungen im Kontext der IT-Sicereit zu kennen; Grundsätze der Datensicereit und relevante Scutzmaßnamen zu kennen; Grundsätze und zentrale Regelwerke des Datenscutzes zu kennen; Ziele und Handlungsebenen von Informationsmanagement zu erläutern; Die Bedarfe für Maßnamen des Wissens- und Informationsmanagements zu ermitteln und ein adäquates Vorgeen zu planen; die DGUV-Statistiken im Überblick kennen lernen und Stand: Seite 41

43 verwendeten statistiscen Maße einzuordnen; Statistiken der eigenen Häuser und der DGUV- Forscungseinrictungen zu versteen und zu interpretieren; Studien zu eigenen Interessensgebieten zu recercieren und zu analysieren Inalte: Wissensmanagement informelles Lernen, Selbstlernkompetenzen Social Media Datenscutz und Datensicereit Sensibilisierung Dokumentation und Informationsmanagement DGUV-Statistiken im Überblick und Grundzüge der statistiscen Metodenlere Verwertbarkeit und Analyse versciedener Statistiken Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung, Lergespräce, Fallstudien, Gruppendiskussion, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Recerceaufträge Inalte im Detail: Ziele und Metoden von Wissensmanagement im Kontext der beteiligten Disziplinen Zentrale Modelle im Temenbereic Wissensmanagement, z.b. Baustein-Modell, Wissensspirale Social-Media-Anwendungen (Weblogs, Wikis, Social Bookmarking, Aggregatoren) und ire Einsatzmöglickeiten für das persönlice Wissensmanagement und selbstgesteuerte Lernen Definitionen und Ersceinungsformen von und Konzepte für informelles und lebenslanges Lernen Scwacstellen und Bedroungen im Kontext der IT-Sicereit Grundsätze und zentrale Regelwerke des Datenscutzes Ziele und Handlungsebenen von Informationsmanagement (nac Krcmar) Stand: Seite 42

44 Metoden zur Bedarfserebung für Maßnamen des Wissensund Informationsmanagements Grundbegriffe Variablen, Sticprobe, statistisce Eineiten; einface Lage- und Streuungsparameter; Korrelationen und Kausalzusammenänge am Beispiel DGUV-Statistiken zu Unfällen und Berufskrankeiten, Beitrag, Aufwendungen und Prävention Weitere Statistiken aus der UKT-Welt, deren Recerce und Verwendung Stand: Seite 43

45 6. Ökonomie für Fürungskräfte Termin Block 1, 2, 6 Prüfungsform Gewictung Lersprace Hausarbeit 20 v. H. der Gesamtbewertung, gemeinsam mit Modul 4 deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Brünner Prof. Dr. Sewerin Inalte und Qualifikationsziele 6.1 New Public Management 6.2 Wirtscafts- und Sozialpolitik Eine Vielzal strategiscer Entsceidungen wird unter Berücksictigung betriebswirtscaftlicer und volkswirtscaftlicer Ramenbedingungen getroffen. Zukünftige Fürungskräfte sollen in der Lage sein, Entsceidungen mit Hilfe von betriebswirtscaftlicem Wissen zu treffen. Veränderungs- und Modernisierungsbedarfe öffentlicer Verwaltungen sollen erkannt und mit Hilfe betriebswirtscaftlicer Instrumente geplant, in der Umsetzung gesteuert und finanzwirtscaftlic sinnvoll kontrolliert werden. Darüber inaus sind strategisce und gescäftspolitisce Entsceidungen in den UVTs äufig abängig von den Weicenstellungen wirtscaftsund sozialpolitiscer Entsceidungen. Durc die Grundlagen der Wirtscafts- und Sozialpolitik werden zukünftige Fürungskräfte befäigt, entsprecende Hintergründe zu analysieren, einzuordnen und gegenüber Mitarbeitern aber auc externen Stakeoldern vertreten zu können. Stand: Seite 44

46 6.1 New Public Management Termin Block 2, 6 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Sewerin Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Vor dem Hintergrund der Herausforderungen öffentlicer Verwaltungen wird der Veränderungs- und Modernisierungsbedarf reflektiert und Ansätze zur Modernisierung kritisc nacvollzogen. Die wictigsten Instrumente zur Verwaltungsmodernisierung werden erkannt und in irer Bedeutung eingescätzt. Das Hausaltsrect eines UVT wird nacvollzogen und in seiner Steuerungsfunktion gewürdigt. Die Grundsätze des Bescaffungswesens werden für eigene Entsceidungen abrufbar. Inalte: Teoretisce Grundlagen der NPM Instrumente der NPM Grundsätze des Hausaltswesens Grundsätze des Vergabewesens Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung, Übung, Seminar Stand: Seite 45

47 Inalte im Detail: NPM Teoretisce Grundlagen Vorstellung spezieller Instrumente: o Balanced Scorecard, Kosten- und Leistungsrecnung, Qualitätsmanagement, Projektmanagement, Kennzalen, Zielvereinbarungen, Bencmarking u. a. Jeweils kritisce Reflektion und Erörterung der speziellen Anwendung bei einem UVT Controlling (strategisces, operatives) Grundsätze des Hausaltswesens, -fürung Vergabe, Bescaffung Stand: Seite 46

48 6.2 Wirtscafts- und Sozialpolitik Termin Block 1, 2 Prüfungsform Hausarbeit Gewictung Lersprace deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium Verantwortlic Prof. Dr. Brünner Inalte und Qualifikationsziele Lernziele: Grundlagen der Wirtscafts-und Sozialpolitik sowie die Rolle von Markt und Staat sowie die Modelle untersciedlicer Wirtscaftsordnungen versteen und einordnen Ziele, Aufgaben und Träger der Wirtscaftspolitik darzustellen und wirtscaftspolitisce Ziele sowie Wirkungsweisen diskutieren Zusammenänge zwiscen versciedenen Politikbereicen und deren aktuelle Problemlagen analysieren (Fiskal- und Geldpolitik, Ordnungs- und Prozesspolitik, Europäisce Integration, Sozialpolitik incl. Arbeitsmarkt) Funktionsweise des Arbeitsmarktes darzustellen und die Auswirkungen der Arbeitsmarktentwicklung auf die UV analysieren Prinzipien, Aufgaben und grundsätzlice Leistungen der sozialen Sicerung in Deutscland kennen und aktuelle Entwicklungen erklären aktuelle Problemfelder der Sozialversicerung kennen und Reformansätze zu erläutern Monopoldiskussion zur gesetzlicen Unfallversicerung erläutern können Inalte: Stand: Seite 47

49 Modelle untersciedlicer Wirtscaftsordnungen Wirtscaftspolitisce Ziele sowie Wirkungsweisen Politikbereice und deren aktuelle Problemlagen Auswirkungen von Arbeitsmarktentwicklungen auf die UV Soziale Sicerung in Deutscland Reformansätze in den Zweigen der Sozialversicerung Monopoldiskussion zur gesetzlicen Unfallversicerung Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Vorlesung, Lergespräce, Fallstudien, Gruppendiskussion, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Vorträge Inalte im Detail: Modelle untersciedlicer Wirtscaftsordnungen o Planwirtscaft, soziale und freie Marktwirtscaft Wirtscaftspolitisce Ziele sowie Wirkungsweisen o Angebots- und Nacfrageorientierte Wirtscaftspolitik und Auswirkungen auf die Gesamtwirtscaft Politikbereice und deren aktuelle Problemlagen o Fiskal- und Geldpolitik, Ordnungs- und Prozesspolitik, Europäisce Integration, Sozialpolitik incl. Arbeitsmarktpolitik Auswirkungen von Arbeitsmarktentwicklungen auf die UV o Analyse des Arbeitsmarktes o Bescäftigungsbedingungen und Beitragssätze Soziale Sicerung in Deutscland o Prinzipien, Aufgaben, grundsätzlice Leistungen o Aktuelle Entwicklungen der untersciedlicen Zweige o Scritte zur Systemstabilisierung im Rentensystem o Bürgerversicerung und Gesundeitsprämien o Private, kapitalgedeckte Pflegeversicerung Monopoldiskussion zur gesetzlicen Unfallversicerung o Alternativen der Finanzierung o Diskussion um den Wegeunfall Stand: Seite 48

50 Kolloquium Termin Prüfungsform Gewictung Lersprace mündlic 20 v. H. des Gesamtergebnisses deutsc Pflictmodul Dauer: Arbeitsaufwand: Vorlesung Übung Seminar Selbststudium 1 15 Verantwortlic Prof. Dr. Möller Inalte und Qualifikationsziele Ziel und Inalt des Moduls ist es, die Inalts des Zertifikatsprogramms zu versteen, einzuordnen und in den beruflicen Kontext zu stellen die Inalte im Ramen einer Präsentation darzustellen und zu diskutieren Zusammenänge zwiscen den Modulinalten zu erklären und zu analysieren gemeinsam mit Kandidatinnen und Kandidaten der Prüfungsgruppe die Prüferinnen und Prüfer von denen im Zertifikatsprogramm erworbenen Fäigkeiten und Kompetenzen zu überzeugen Leistungspunkte und Noten Nac Bewertungsskala der Prüfungsordnung. Metoden/Lermetoden Selbststudium zur Vorbereitung des Kolloquiums Inalte im Detail: Das Kolloquium findet als mündlice Gruppenprüfung statt. Jede Prüfungsgruppe bestet aus zwei bis fünf Teilnemenden. Gegenstand des Kolloquiums ist ein von den Teilnemenden der jeweiligen Gruppe gemeldetes Tema. Das Tema soll aus den Stand: Seite 49

Studienordnung für den Integrativen Bachelorstudiengang Linguistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom TT.MM.JJJJ

Studienordnung für den Integrativen Bachelorstudiengang Linguistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom TT.MM.JJJJ Studienordnung Integrativer Bacelorstudiengang "Linguistik", Modulbescreibungen 1 Studienordnung für den Integrativen Bacelorstudiengang Linguistik an der Heinric-Heine-Universität Düsseldorf vom TT.MM.JJJJ

Mehr

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Fakultät Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor)

DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Fakultät Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Fakultät Wirtscaft Studiengangsbescreibung (Bacelor) Studiengang: Recnungswesen Steuern Wirtscaftsrect (RSW) Studienrictung: Betriebswirtscaftlice Steuerlere, Unternemensrecnung

Mehr

Modulbeschreibung. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1. Keine Wahlpflichtmodul 1 Semester

Modulbeschreibung. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Moduldauer 1. Keine Wahlpflichtmodul 1 Semester DUALE HOCHSCHULE Baden-Württemberg Studienbereic Wirtscaft Center for Advanced Studies Formale Angaben zum Modul Modulbescreibung Studiengang Master in Business Management Alle Studienrictungen, Kontaktstudium

Mehr

Zahlen, Technik und Produktion. Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelor

Zahlen, Technik und Produktion. Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelor Zalen, Tecnik und Produktion Wirtscaftsingenieurwesen Elektrotecnik und Informationstecnik Bacelor Inaltsverzeicnis Bescreibung des Faces... 3 Studienvoraussetzungen... 4 Empfolene Fäigkeiten... 4 Tätigkeitsfelder

Mehr

Einführung in die Lernfelder

Einführung in die Lernfelder Einfürung in die Lernfelder Zanmedizinisce Facangestellte Warum Lernfelder? Wegen unserer Aufgabe: Die größte Herausforderung an die Pädagogik des 1. Jarunderts ist die Vorbereitung aller Lernenden auf

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Corporate Responsibility @Kuoni. matthias leisinger vice president corporate responsibility kuoni travel ltd. zürich 5. juni 2012

Corporate Responsibility @Kuoni. matthias leisinger vice president corporate responsibility kuoni travel ltd. zürich 5. juni 2012 Corporate Responsibility @Kuoni mattias leisinger vice president corporate responsibility kuoni travel ltd. züric 5. juni 2012 Warum Corporate Responsibility? Treiber Auswirkungen auf Unternemen zunemende

Mehr

Dualer Bachelorstudiengang Pflege. Modulhandbuch

Dualer Bachelorstudiengang Pflege. Modulhandbuch Dualer Bacelorstudiengang flege Modulandbuc Dualer Bacelorstudiengang flege Modulandbuc II lanung und Durcfürung in Kooperation mit: Akademie Städtisces Klinikum Müncen GmbH Berufsfacscule für Krankenpflege

Mehr

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 18.11.008 (überarb. 19.05.009) Modultitel: Grundlagen

Mehr

Traineeprogramm für Ärzte (m/w)

Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen

Mehr

ZUKUNFT BILDEN. Die Bildungsinitiative der Region. August Aufbau einer Tageszeitung

ZUKUNFT BILDEN. Die Bildungsinitiative der Region. August Aufbau einer Tageszeitung August 2011 Aufbau einer Tageszeitung Das Projekt zur Bildungsförderung für Auszubildende getragen von starken Partnern Initiatoren: Förderer und Stiftungspartner: INHALT Aufbau einer Tageszeitung 1. Die

Mehr

Modulhandbuch Betriebswirtschaftslehre

Modulhandbuch Betriebswirtschaftslehre Modulandbuc Betriebswirtscaftslere Lerveranstaltungen für den Bacelorstudiengang Betriebswirtscaftslere (B.Sc.) Wintersemester 2006/07 Stand: 22.September 2006 Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Mehr

Übung zur Vorlesung Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre

Übung zur Vorlesung Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Mercator Scool of Management Prof. Dr. Volker Breitecker, StB Dr. Marco Tönnes, StB SS 2007 Übung zur Vorlesung Einfürung in die Betriebswirtscaftlice Steuerlere Grundlagen: 1. Zur Erzielung von Einnamen

Mehr

Modul 1 Grundlagen des Freiwilligen-Managements

Modul 1 Grundlagen des Freiwilligen-Managements Modulbeschreibungen Modul 1 Grundlagen des Freiwilligen-Managements 1.1 Einführung in die Freiwilligenarbeit (1 Tag) - Grundbegriffe der Freiwilligenarbeit (FWA) - Verschiedene Einsatzfelder in der FWA,

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

ZUKUNFT BILDEN. Die Bildungsinitiative der Region. Februar Medienvergleich

ZUKUNFT BILDEN. Die Bildungsinitiative der Region. Februar Medienvergleich ZUKUNFT Februar 2012 Medienvergleic Das Projekt zur Bildungsförderung für Auszubildende getragen von starken Partnern Initiatoren: Förderer und Stiftungspartner: INHALT Medienvergleic Die Ku Yvonne: Eine

Mehr

und raus bist Du...?

und raus bist Du...? und raus bist Du...? KuQ- Kompetenz und Qualifikation für junge Menscen in sozialen Brennpunkten www.kundq.de Ein Teilprogramm der nationalen Programmplattform Entwicklung und Cancen junger Menscen in

Mehr

ZUKUNFT BILDEN. Die Bildungsinitiative der Region. Februar 2015. Journalistische Darstellungsformen. Teil 3

ZUKUNFT BILDEN. Die Bildungsinitiative der Region. Februar 2015. Journalistische Darstellungsformen. Teil 3 ZUKUNFT Februar 2015 Journalistisce Darstellungsformen Teil 3 Das Projekt zur Bildungsförderung für Auszubildende getragen von starken Partnern Initiatoren: Förderer und Stiftungspartner: INHALT Journalistisce

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Numerische Simulation in der Luft- und Raumfahrttechnik

Numerische Simulation in der Luft- und Raumfahrttechnik Numerisce Simulation in der Luft- und Raumfarttecnik Dr. Felix Jägle, Prof. Dr. Claus-Dieter Munz (IAG) Universität Stuttgart Pfaffenwaldring, 70569 Stuttgart Email: felix.jaegle@iag.uni-stuttgart.de Inalt

Mehr

Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)

Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de

WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de Philipps-Universität Marburg WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe Modulhandbuch für den Zertifikatskurs der Philipps-Universität Marburg Fachbereich

Mehr

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen.

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. MBA. In Führung gehen. 2 Führungskompetenz (MBA) Die Studierenden profitieren von: hohem Praxisbezug MBA Master of Business Administration Know-how macht

Mehr

Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele

Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Aufbaumodul Antike und Mittelalter

Aufbaumodul Antike und Mittelalter Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder

Mehr

Lesefassung vom 18.Juli 2016

Lesefassung vom 18.Juli 2016 Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: )

Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: ) Dienstbegleitende Unterweisung durch das Referat IV 7 Ausbildung Köln (Stand: 07.01.2013) Ausbildungsberuf: Polizeivollzugsbeamte Lehrgang: Unterweisungszeit Gesamte Stundenzahl: 28 Doppelstunden (entspricht

Mehr

Materialsammlung. Kommunale und regionale Energiekonzepte

Materialsammlung. Kommunale und regionale Energiekonzepte Materialsammlung Kommunale und regionale Energiekonzepte Zusammenstellung und Kommentar: Dipl.-Ing. Heinz Dallmann ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Steinstr. 104-106 14480 Potsdam energie@zab-brandenburg.de

Mehr

Besonderer Kastensandwich für die gewichtsoptimierte, innovative Aussteifung großer WKA-Rotorblätter

Besonderer Kastensandwich für die gewichtsoptimierte, innovative Aussteifung großer WKA-Rotorblätter DEWI Magazin Nr. 22, Febr. 2003 esonderer Kastensandwic für die gewictsoptimierte, innovative ussteifung großer WK-Rotorblätter Zusammenfassung Leistungsfäige Windkraftanlagen erfordern bei gegebener lattspitzengescwindigkeit

Mehr

ANALYSIS Differenzialrechnung Kapitel 1 5

ANALYSIS Differenzialrechnung Kapitel 1 5 TELEKOLLEG MULTIMEDIAL ANALYSIS Differenzialrecnung Kapitel 5 Ferdinand Weber BRmedia Service GmbH Inaltsverzeicnis Jedes Kapitel beginnt mit der Seitenzal.. Das Tangentenproblem. Steigung einer Geraden

Mehr

GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße

Mehr

Steuerliche Spendenanreize: Ein Reformvorschlag. Ludwig von Auer Andreas Kalusche. Research Papers in Economics No. 7/10

Steuerliche Spendenanreize: Ein Reformvorschlag. Ludwig von Auer Andreas Kalusche. Research Papers in Economics No. 7/10 Steuerlice Spendenanreize: Ein Reformvorsclag Ludwig von Auer Andreas Kalusce Researc Papers in Economics No. 7/10 Steuerlice Spendenanreize: Ein Reformvorsclag Ludwig von Auer 1 Universität Trier Andreas

Mehr

Präventionsberatung und betriebliche Beschäftigungssicherung

Präventionsberatung und betriebliche Beschäftigungssicherung Weiterbildendes Studium Präventionsberatung und betriebliche Beschäftigungssicherung Informationen zum Bildungsangebot In Kooperation mit Die Gestaltung der Arbeit des organisatorischen Umfelds und des

Mehr

Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule)

Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Aus dem Lehrangebot der Friedens- und Konfliktforschung können Studierende anderer Masterstudiengänge folgende

Mehr

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

Mehr

Seite 2: Änderungsordnung zur Speziellen Prüfungsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Projektmanagement der Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Seite 2: Änderungsordnung zur Speziellen Prüfungsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Projektmanagement der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Ausgabe 11 11.04.2016 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Änderungsordnung zur Speziellen Prüfungsordnung für den Weiterbildungsstudiengang

Mehr

Rahmenstudienplan Studiengang: Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht (RSW) Studienrichtung: Accounting & Controlling (AC)

Rahmenstudienplan Studiengang: Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht (RSW) Studienrichtung: Accounting & Controlling (AC) 6.3 Ramenstudienplan Der Ramenstudienplan zeigt nac Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ire Units zeitlic gestaffelt liegen und welces die wesentlicen Inalte der jeweiligen Praxispase sind. Außerdem

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Literatur und ästhetische Kommunikation im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Zukunft der Marketingdisziplin

Zukunft der Marketingdisziplin Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation

Mehr

Weiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat)

Weiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Weiterbildung zum Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Der Markt Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade erst so

Mehr

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10

Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erforsche... Advent & Weihnachten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erforsche... Advent & Weihnachten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrictsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erforsce... Advent & Weinacten Das komplette Material finden Sie ier: Scool-Scout.de .-4. Sculjar Gabriela Rosenwald Eine Werkstatt

Mehr

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...

Mehr

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1. Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen. Universität Siegen Philosophische Fakultät.

Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen. Universität Siegen Philosophische Fakultät. Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen Universität Siegen Philosophische Fakultät Entwurf (Stand: 10.05.2016) Inhalt SWM1 Sprachstrukturen (sprachlicher

Mehr

Schriftliche Prüfung Schuljahr: 2008/2009 Schulform: Gymnasium. Mathematik

Schriftliche Prüfung Schuljahr: 2008/2009 Schulform: Gymnasium. Mathematik Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfungen am Ende der Jargangsstufe 10 Scriftlice Prüfung Sculjar: 2008/2009 Sculform: Matematik Allgemeine Arbeitsinweise Die Prüfungszeit beträgt 160 Minuten.

Mehr

Organisation und Führung mit Übungen 1

Organisation und Führung mit Übungen 1 Organisation und Führung mit Übungen 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Organisation und Führung mit Übungen Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt

Mehr

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg

Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress

Mehr

Nachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet.

Nachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet. Nachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 34. Sitzung des Senats am 1.07.201 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor

Mehr

Prof. Dr. Thomas Geisen Ursina Amman

Prof. Dr. Thomas Geisen Ursina Amman Weiterbildungs-Diplomlehrgang DAS Eingliederungsmanagement (DAS EM) Spezifikation II: Curriculum 1. Lehrgangsorganisation Leitung: Koordination: Prof. Dr. Thomas Geisen Ursina Amman 2. Inhalt Das Konzept

Mehr

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Fachbereich Sozialversicherung. Curriculum Modulbeschreibungen. Sozialversicherung. Studiengang Sozialversicherung Schwerpunkt Unfallversicherung

Fachbereich Sozialversicherung. Curriculum Modulbeschreibungen. Sozialversicherung. Studiengang Sozialversicherung Schwerpunkt Unfallversicherung Fachbereich Sozialversicherung Curriculum Modulbeschreibungen Sozialversicherung Studiengang Sozialversicherung Schwerpunkt Unfallversicherung 2011 Fachbereich Sozialversicherung Curriculum Sozialversicherung

Mehr

Was ist zu tun im Trauerfall?

Was ist zu tun im Trauerfall? Nac dem Tod eines naen Aneörien fülen sic die meisten Hinterbliebenen zunäcst wie elämt. In dieser Zeit ilft neben persönlicem Zuspruc eine klare Strukturierun der ansteenden Aufaben. Als Orientierunsilfe

Mehr

- Organisation 2 - Betriebspsychologie Wirtschaft

- Organisation 2 - Betriebspsychologie Wirtschaft Modulgruppe BWL Modulgruppe BWL > Modul BWL 7 Modul BWL 7 Kurs(e) Fachbereich(e) Studiengang/-gänge - Organisation 2 - Betriebspsychologie Vertiefungsrichtung(en) -- Bachelor Level: Modul zur Förderung

Mehr

Grundlagen der Kommunikationswissenschaften

Grundlagen der Kommunikationswissenschaften P1 Grundlagen der Kommunikationswissenschaften Die Studierenden sollen einen Überblick über die Themen, Probleme und Gebiete der Kommunikationswissenschaften gewinnen. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt

Mehr

Virtuelles Coaching didaktische Metamodellierung und Transparenz von Metakompetenz

Virtuelles Coaching didaktische Metamodellierung und Transparenz von Metakompetenz Virtuelles Coacing didaktisce Metamodellierung und Transparenz von Metakompetenz Sclüsselqualifikationen des Lernens an Mensc-Mascine-Scnittstellen Die Didaktik an Hocsculen stet mit der Etablierung der

Mehr

Process Communication Model

Process Communication Model Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes

Mehr

Anlage: Modulbeschreibungen

Anlage: Modulbeschreibungen Anlage: Modulbeschreibungen Modul 1: Fachtheoretische Grundlagen I (Pflicht) Die Studierenden erwerben in diesem Modul fachspezifische und fächerübergreifende Kenntnisse der fachtheoretischen Grundlagen:

Mehr

Medienmitteilung Rothenburg, 26. April 2013

Medienmitteilung Rothenburg, 26. April 2013 Pistor AG Medienmitteilung Rotenburg, 26. April 2013 Gescäftsjar 2012 Ausblick 2013 Pistor mit gutem Ergebnis Die Pistor ist gut unterwegs. Im Jar 2012 wurde mit dem Bau des neuen Tiefkülcenters erneut

Mehr

Studien- 3. Sem. Kontaktzeit. 14 h. Strategische Entscheidungen sollen als Rahmen aller folgenden operativen Entscheidungen gesehen werden.

Studien- 3. Sem. Kontaktzeit. 14 h. Strategische Entscheidungen sollen als Rahmen aller folgenden operativen Entscheidungen gesehen werden. Modulbeschreibung Modulbezeichnung: Fachbereich: II Teil: I Studiengang: MBA Fernstudiengang Kennnummer Workload Credits Studien- Häufigkeit des Dauer semester Angebots 3.1. 210 h 7 3. Sem. Jährlich, Beginn:

Mehr

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte

Mehr

Modulhandbuch. Master (FH) bb. Public Management (M)

Modulhandbuch. Master (FH) bb. Public Management (M) Stg: 778(bb. Public Management (M)) Vert: 778(bb. Public Management (M)) Version: 2013 13.07.2016 Seite 1 von 42 Modulhandbuch Master (FH) bb. Public Management (M) Modulbeschreibung - Master - Abschlussprüfung

Mehr

BWL-Spezialisierung: International Management

BWL-Spezialisierung: International Management BWL-Spezialisierung: International Management Professuren: Swoboda und Haunschild Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung International Management ist ein Spezialisierungsmöglichkeit

Mehr

SoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N.

SoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N. Modulhandbuch Abschluss: Studiengang: Gültig für das Semester: PO-Version: Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) 1. Studienabschnitt Freie Bildende Kunst 11000 Modul FK-1: Grundlagen der Praxis und Theorie künstlerischer

Mehr

Weiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA)

Weiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Weiterbildender Verbundstudiengang Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Warum Betriebswirtschaft für New Public Management studieren? D ie öffentliche Verwaltung

Mehr

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013

Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Pflichtmodul Projektstudium im SoSe 2013 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski Allgemeine Informationen zum Projektstudium Alle Projektarbeiten

Mehr

Beitrag des Moduls zu den Studienzielen

Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Modulbeschreibung Code I.7 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die

Mehr

Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung

Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung Digital (R)Evolution Campus Wir leben Digitalisierung Warum ist der Digital (R)Evolution Campus interessant für Sie? Die Digitalisierung bringt eine Revolution der Arbeitswelt mit sich, denn sie verändert

Mehr

Public History Master

Public History Master Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 02: Sozialmanagement - Führung - Organisation - Finanzierung Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gabriele Moos Gültigkeit: WS 2008/2009

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance

Mehr

Á 4. Differenzierbarkeit, Stetigkeit

Á 4. Differenzierbarkeit, Stetigkeit Á 4. Differenzierbarkeit, Stetigkeit Historisc ist der Begriff der Differenzierbarkeit lange vor dem der Stetigkeit entwickelt worden. Untersciedlice Definitionen der Differenzierbarkeit werden von Gottfried

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung

Mehr

Curriculum zum Seminar. Abfall- und Abwasserwirtschaft sowie Energiegewinnung

Curriculum zum Seminar. Abfall- und Abwasserwirtschaft sowie Energiegewinnung Curriculum zum Seminar Abfall- und Abwasserwirtschaft sowie Energiegewinnung Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale... 3 1.1 Ziel... 3 1.2 Zielgruppen... 3 1.3 Dauer und Timing...

Mehr

Vorlesung: Sozialrecht

Vorlesung: Sozialrecht PROF. DR. HANS MICHAEL HEINIG Sommersemester 2011 Vorlesung: Sozialrecht Termine: 14. April, 21. April, 28. April, 12. Mai, 19. Mai, 9. Juni, 16. Juni, 23. Juni, 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli. Keine Veranstaltung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Vorwort............................................................. 11 1 Einführung....................................................... 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe

Mehr

Konsekutives Masterstudium Master of Arts. Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften

Konsekutives Masterstudium Master of Arts. Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften Master of Arts Modulbeschreibungen Mastervertiefung: Angewandte Bildungswissenschaften Modul 3.1 : Forschung, Entwicklung, Transfer in den Bildungswissenschaften 3 LV Credits: 9 CP schriftliche Prüfung

Mehr

Einführung zur Kurseinheit Interview

Einführung zur Kurseinheit Interview Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Syllabus: FIN6041 Financial Engineering

Syllabus: FIN6041 Financial Engineering Syllabus: FIN6041 Financial Engineering WP/StB Dipl.-Kffr./CINA Heike Hartenberger Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: FIN6041 - Financial Engineering

Mehr

Spezialkupplungen System Kamlok v. a. zum Einsatz an Beschneiungsanlagen für Betriebsdrücke bis 60 bar.

Spezialkupplungen System Kamlok v. a. zum Einsatz an Beschneiungsanlagen für Betriebsdrücke bis 60 bar. let it snow! Snow Hocdruck-Hebelarmkupplungen Spezialkupplungen System Kamlok v. a. zum Einsatz an Bescneiungsanlagen für Betriebsdrücke bis 60 bar. Inalt 83 Die SNOW MASTER Sclaucansclüsse 84 Hocdruck-Sclauckupplungen

Mehr

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht

Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik

Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Version: 30.09.2009 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik Vom #Ausfertigungsdatum# Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr