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2 Was ist der Sozialalmanach? Der Sozialalmanach ist das sozialpolitische Jahrbuch der Caritas. In einem ersten Teil befasst sich der Sozialalmanach mit den sozialpolitischen Entwicklungen des vorangehenden Jahres. Dabei werden wirtschaftliche Entwicklungen aus armutspolitischer Perspektive beurteilt. Der zweite Teil des Sozialalmanachs ist ein monothematischer Schwerpunktteil. Interne und externe Autoren setzen sich mit einem aktuellen sozialpolitischen Thema auseinander und diskutieren es aus verschiedenen Perspektiven. Der Fokus im Sozialalmanach 2014 liegt bei dem Thema Wohnen. Der Sozialalmanach erscheint seit Er war die erste Publikation, die sozialpolitisches Geschehen systematisch analysierte und interpretierte. Auch heute weist er regelmässig auf Lücken in der Armutspolitik hin. Der Sozialalmanach dient als Grundlage für politisches Handeln. Er will eine Diskussion unter Fachleuten, Politikerinnen und Politikern und in der Öffentlichkeit auslösen. Prekarisierung trotz Wirtschaftswachstum Im Vergleich zum restlichen Europa ist die Schweizer Wirtschaft auch im vergangenen Jahr gewachsen und nimmt bezüglich Wettbewerbsfähigkeit weltweit eine Spitzenposition ein. Nichtsdestotrotz wächst die Schere zwischen den hohen und tiefen Einkommen. Während Gutverdienende von steigenden Löhnen merklich profitieren konnten (in den Chefetagen um 28 Prozent), hat sich die finanzielle Situation der einkommensschwächsten Haushalte verschlechtert. Die Einkommen dieser Haushalte sind zwar marginal gestiegen, sie reichen aber nicht aus, um die steigenden Kosten für die Miete, Krankenkasse und Mobilität zu begleichen. Eine Teilhabe am sozialen Leben wird deshalb für die Betroffenen im untersten Lohnsegment immer schwieriger. Insbesondere Frauen und die Generation 50+ stehen auf der Verliererseite. Seit 1980 nimmt die Einkommensspreizung in der Schweiz zu. Während die Einkommen der Reichen überdurchschnittlich wachsen, verschärft sich die Prekarität an der Armutsgrenze. So ist das verfügbare Einkommen der einkommensschwächsten Haushalte beispielsweise im Kanton Bern in den letzten zehn Jahren um rund 20 Prozent gesunken. Knapp jede fünfte Person in der Schweiz ist heute nicht in der Lage, eine unvorhergesehene Ausgabe von 2000 Franken zu tätigen. Für die Generation 50+ spitzt sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt zu. Mehr als 40 Prozent der Kündigungen betreffen derzeit Personen über 50 Jahre, während ihr Anteil an der Erwerbsbevölkerung nur gut 30 Prozent beträgt. Von den durchschnittlich 2700 Menschen, die pro Monat das Recht auf Arbeitslosenunterstützung verlieren, ist knapp ein Drittel über 50 Jahre alt. Tendenz steigend. Auch die wirtschaftliche Situation von Frauen bleibt prekär. Zwar sind immer mehr Frauen erwerbstätig und die Erwerbsquote von Müttern mit Kindern unter 15 Jahren hat sich derjenigen von Frauen ohne Kinder angeglichen, aber zwei Drittel der Frauen arbeiten Teilzeit und in kleinen Pensen. Im Vergleich: Gut jede vierte Frau und nur jeder zwanzigste Mann arbeitet zu einem Beschäftigungsgrad von unter 50 Prozent. Ungesicherte Arbeitsverhältnisse wie Arbeit auf Abruf und befristete Arbeitsverträge sind im Teilzeitbereich übervertreten. Im Jahr 2012 arbeiteten 5,4 Prozent der Arbeitnehmenden auf Abruf. Frauen sind stärker von Arbeit auf Abruf betroffen (6,8 Prozent) als Männer (4,1 Prozent). Gemäss neusten Zahlen (2012) sind in der Schweiz Personen von der Sozialhilfe abhängig. Erstmals seit drei Jahren steigt die Sozialhilfequote an und beträgt neu 3,1 Prozent. Auch wenn der Anteil der Jährigen in

3 der Sozialhilfe am stärksten zugenommen hat, machen Kinder und Jugendliche nach wie vor den grössten Teil der Sozialhilfeempfangenden aus kommt die Sozialhilfe massiv unter Druck. Gleich in mehreren Kantonen wird der Grundbedarf gemäss SKOS-Richtlinien, das soziale Existenzminimum mit politischen Vorstössen angegriffen. Luzern und Bern beschliessen die Herabsetzung des Grundbedarfs und untergraben damit das Recht auf Existenzsicherung. Einelternfamilien sind nach wie vor einem hohen Armutsrisiko ausgesetzt. Für Alleinerziehende hauptsächlich Frauen ist insbesondere die Koppelung von sozialer Absicherung an die Erwerbstätigkeit problematisch. Die Vereinbarkeit der Care-Arbeit mit der Erwerbsarbeit scheitert häufig an mangelnden Angeboten an flexiblen Arbeitsmodellen sowie an angepassten Strukturen der familienexternen Kinderbetreuung. Diese Lücken zeigen sich deutlich in der Statistik: Heute ist jede fünfte Einelternfamilie armutsbetroffen jede Dritte ist armutsgefährdet. Obwohl die unbezahlte Care-Arbeit grundlegende Voraussetzung für eine funktionierende Wirtschaft ist, findet sie bis anhin keinen Eingang in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und ist sozial ungenügend abgesichert. Ein Richtungswechsel ist notwendig: Die unbezahlte Care-Arbeit muss ausgewiesen, neu bewertet und als grundlegender Pfeiler der Volkswirtschaft anerkannt werden. Sie darf für finanzschwache Haushalte in der Schweiz nicht zur Armutsfalle werden, denn wir alle brauchen Care, um gut aufwachsen, leben und sterben zu können. Unser Standpunkt Das soziale Existenzminimum ist nicht verhandelbar. Am Grundbedarf gemäss SKOS-Richtlinien ist festzuhalten, denn er befähigt zu einer minimalen Teilhabe an der Gesellschaft. Unbezahlte Care-Arbeit soll in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ausgewiesen werden. Die Übernahme unbezahlter Care-Arbeit darf nicht zur Armutsfalle werden. Das System der sozialen Sicherheit muss Care-Arbeit berücksichtigen. Mögliche Massnahmen: Familienergänzungsleistungen an Care-Arbeit koppeln, Angebote der Arbeitslosenversicherung für Care-Arbeit-Leistende zugänglich machen. Eine wesentliche Besserstellung Care-Arbeit-Leistender wird durch eine Verbesserung der Arbeitsmarktposition der Betroffenen erreicht. Dies ist insbesondere für Alleinerziehende eine Chance. Hier gilt es einerseits bei der Gestaltung der familienergänzenden Betreuung die Bedürfnisse der Alleinerziehenden mit längeren Öffnungszeiten, Abendund Wochenendbetreuung zu berücksichtigen sowie andererseits flexible familienfreundliche Arbeitszeitmodelle zu fördern. Studien zeigen den Mehrwert, den altersdurchmischte Teams volkswirtschaftlich erbringen. Neben der öffentlichen Hand sind insbesondere private Unternehmen gefordert, diese Erkenntnis in der Praxis zu berücksichtigen und Personen über 50 Jahren (weiter) zu beschäftigen.

4 Unter einem Dach Unsere Erkenntnisse In den vergangenen Jahren wurde in der Schweiz sehr viel neuer Wohnraum geschaffen. Dennoch haben immer mehr Menschen Mühe, geeignete und bezahlbare Wohnungen zu finden. Denn investiert wird vor allem in Wohnraum, der eine hohe Rendite abwirft für vermögende Kundschaft also. Die aktuellen Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt treffen einkommensschwache Menschen am stärksten. Im Durchschnitt gibt ein Schweizer Haushalt etwa 20 Prozent seines Einkommens für die Miete aus. Doch je tiefer das Einkommen ist, desto höher ist der Mietanteil. Bei einem Bruttoeinkommen von unter 4500 Franken pro Monat, machen Mietkosten bereits weit über 30 Prozent des Einkommens aus. Die Mietkosten bestimmen also in grossem Mass, ob jemand in Armut gerät. Denn die Belastung durch steigende Wohnkosten kann dazu führen, dass die Befriedigung anderer Grundbedürfnisse bedroht ist und Sozialhilfe in Anspruch genommen werden muss. Auch deswegen ist Wohnen bei weitem kein individuelles Problem. Unterversorgung mit qualitativ akzeptablem Wohnraum ist eine Erscheinungsform der Armut, bedeutet ständiges Rechnen, führt zu Einschränkungen im täglichen Leben und dazu, gesellschaftlich nicht teilhaben zu können. Enge oder schlechte Wohnverhältnisse verursachen Stress und können bestehende Belastungen verschärfen. Unser Fazit: Der Wohnpolitik kommt eine wichtige Rolle in der Armutsprävention zu. Sie muss als Teil der Sozial- und Armutsbekämpfungspolitik verstanden und gestaltet werden. Fakten und Daten Die Leerwohnungsziffer in der Schweiz beträgt aktuell 0,94 Prozent. Im Durchschnitt steht weniger als jede hundertste Wohnung leer. Verknappung von verfügbarem Wohnraum vermelden nicht nur die Zentren Zürich, Genf und Zug, sondern auch Regionen im Mittelland, Tessin, Jura und Wallis. Zugenommen haben die Haushalte mit Mietbelastungen zwischen 25 und 35 Prozent. Sozialhilfebezüger bezahlen bis zu 50 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Miete. Jede dritte alleinstehende Person über 65 Jahre kann ihre Wohnkosten nicht abdecken. 17,8 Prozent der Bevölkerung leben in einem lärmigen Quartier und 10,3 Prozent in einem Quartier mit Umweltbelastungen. Menschen, die von der Sozialhilfe unterstützt werden, haben es besonders schwer, eine Wohnung zu finden. 70 Prozent der Genossenschaftswohnungen befinden sich in nur 10 Städten. Armutsbetroffene sind einem höherem Wohnungskündigungsrisiko ausgesetzt, denn überdurchschnittlich oft leben sie in sanierungsbedürftigen Gebäuden. Unser Standpunkt Um akzeptablen Wohnraum für alle zu sichern, sind verschiedene Massnahmen auf allen Ebenen der öffentlichen Hand, der Zivilgesellschaft und der Privatwirtschaft notwendig. Besondere Aufmerksamkeit muss dem Zugang zu geeignetem Wohnraum für benachteiligte Gruppen gewidmet werden.

5 Caritas Schweiz empfiehlt Eine aktive Boden- und Raumpolitik von Bund, Kantonen und Gemeinden Einführung von Zonen mit Quoten für preisgünstigen Wohnungsbau Vorkaufsrechte der Gemeinden bei Neueinzonungen von Bauland Verkauf beziehungsweise Vergabe des Baulands der öffentlichen Hand und der Baukredite an gemeinnützige Wohnbauträger Vorgaben für eine bessere Ausnutzungsziffer Steuerpolitische Massnahmen und Finanztransfers Steuerliche Anreize Investitionen in günstigen Wohnungsbau Entlastung von Gemeinden mit hohen Sozialhilfequoten durch eine Korrektur des Finanztransfers (inter- und innerkantonal) Wohnungspolitik als Sozial- und Armutspräventionspolitik Ausweitung des Stadt- und Quartierentwicklungsprogramms «Projets urbains» des Bundes unter Einbezug aller wichtigen Akteure Förderung kommunaler Quartierentwicklung im Sinne nachhaltiger Sozialraumgestaltung Finanzielle Anreize für gemeinnützige Wohnbauträger Sozialalmanach 2014 Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz Schwerpunkt : Unter einem Dach Luzern, Dezember 2013, 259 Seiten, CHF 34. ISBN : Caritas-Verlag Löwenstrasse 3, Postfach, CH-6002 Luzern Telefon , Fax info@caritas.ch Für alle Titel des Caritas-Verlags : Sozialalmanach Schwerpunkt : Unter einem Dach Das Caritas-Jahrbuch zur sozialen Lage der Schweiz Trends, Analysen, Zahlen

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