BRANDED I NTE RACTION S
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- Robert Flater
- vor 8 Jahren
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1 MARCO SPIES BRANDED I NTE RACTION S Digitale Markenerlebnisse planen undgestalten
2 I flal T IN AL INTRO INHALT EINFÜHRUNG SETU P DAS BRIEFING 4 - Rahmenparameter im Briefing - Rebriefing III Z o ~ u c: w f Z o w o z 0: ld DAS TEAM 6 - Größe und Zusammensetzung von Teams - Teamaufstellung als Taktiktafel DIE PROJEKTPLANUNG 4 DIE TECHNIK - Frühzeitiger und enger Austausch mit 4 der Technikabteilung - Techniker haben die Systemsicht Designer haben die Nutzersieht.J)c~ igllll/jdtubllik., I (;M, 1\(. A ",0 PROZESS 4 WO R K F LOW-MO DELLE BRANDED INTERACTION DESIGN PROZESS 46 44
3 DISCOVER DIE ANALYSEPHASE 5 DEFINE DIE STRATEGIEPHASE 114 DAS GESCHÄFT VERSTEHEN 56 - Stakeholder Analyse - Kickoff-Workshop - Fokusgruppen - Einzelinterviews mit Stakeholdern - Questionnaire - Umfragen - Content und Service Audits - Card Sorting - Wettbewerbsaudit & Benchmark Analyse - Produktanalyse - Risk / Reward - Sekundär- Research zum Thema DIE MARKE VERSTEHEN 68 - Markenpersönlichkeit - Markenarchitektur - CD / CI evaluieren DEN NUTZER VERSTEHEN 7 - User Insights - Mentale Modelle - Zielgruppenanalyse und Segmentierung - Personas - Persona Moodboard - What's in your bag? - Use Cases und Nutzerszenarien - A day in the life of... - Shadowing - Personas und Szenarien im weiteren Prozess 4 ZI ELE SETZEN 90 - Ziel matrix Anforderungen dokumentieren - User Stories DIE KOMMUNIKATION, DAS PRODUKT 118 ODER DEN SERVICE PLANEN - Touchpoints - Der Customer Life Cycle - User Journey - Moments of Truth DAS MARKEN ERLEBNIS PLANEN 10 - Markenpositionierung - Positionierung im Marktumfeld - Markenpositionierung nach Lebenswelten - Lebenswelten vs. Behaviour - Verhaltensarchetypen - Brand Filter als Richtlinien für die interaktive Gestaltung - Das visuelle Markenleitbild in Form von Moodboards DAS NUTZERERLEBNIS PLANEN 1'10 - Konzeptmodell - Konzeptmodelle visualisieren - Die Joy of Use Pyramide - Das Zugangskonzept - Site Maps und Content Maps - User Task Flows 4 MASSNAHMEN DEFINIEREN Maßnahmen katalog - Messbarkeit von Maßnahmen - Creative Brief HumlJlIJ(md IIl1d dif.(1!tj{e Morkellstrategie-, A [XA,JDr R W PI 1" 10 11, 'U('f(C {)CSI/{"., RIr N LJ II I L PI f 94 GOOD PRACTICE 11 Brand Design 159 GOOD PRACTICE 99 Service Desig;/
4 DESIGN KONZEPT & GESTALTUNG 174 DESIGN DIRECTION & DETAILED DESIGN 178 )1, - Design Direction-Präsentation CDDP) -Vt/dra! First', DAVID Ll'j DFRM/I N - Detailed Design-Dokumentation CDDD) - Design präsentieren 5 GESTISCHE INTERAKTION GESTALTEN 0 - Gesten für Touchscreen IDEEN GENERIEREN 18 - Der erste Entwurf - Die kreative Leitidee - Marken und Produkte im - Kreativmethoden Zeitalter des Internet der Dinge - Brainstorming - Freie Gesten - Weitere Methoden - Vom Gui zum Nui - Crowdsourcing - Ideen auswählen und interpretieren - Ideen bewerten und vermitteln.gtsfrscb" fnfuokltn"., Mir H A ['l loi L') R DAS NUTZERERLEBNIS GESTALTEN 19 6 PROTOTYPING UND TESTING 8 '" - Aufbau von Seiten bei - Mockups, Fakes und Paperprototyping 0 bildschirm basierten Anwendungen - Klickdummies l- u - Wireframes - Video Prototyping Q:..,... - WireAows - Service-Experience Prototyping z - Wireframes für Responsive Design - Physical Prototyping Cl.., - Storyboards - Do-It-Yourself Prototyping Cl Z - UX Design Pattern - Akzeptanztest mit der Zielgruppe ce CD - Gamification - Usability Testing - User Experience Testing 4 DIE OBERFLÄCHE GESTALTEN 4 Try it yourself - Der erste Entwurf - Unterschiedliche Entwürfe,.1 - Raster und Seitenaufbau./~1odl!Mn!li!., - Look und feel Mi\R~ U'> Al r r/ J~ACHIM BADE - Komposition einer Seite - Typografie - Header, Logo, Navigation GOOD PRACTICE Form follows function: Visuelle Kategorien Markenkollllllllllikatiot! im Web -- Interaktionselemente - Inhaltliche und funktionale Module - Metaphern - Simplicity
5 I DELIVER DOKUMENTATION & PRODUKTION S4 DISTRIBUTE BlxD AUSROLLEN & WEITERENTWICKELN 0 EIN STYLEGUIDE ERSTELLEN 58 BIXD IMPLEMENTIEREN 06 - Zielgruppen eines Styleguides - BlxD vermitteln - Besonderheiten des digitalen Mediums - Mitarbeiter schulen - Wieviele Styleguides braucht eine Marke? - Storytelling, Produktfilm und Guided Tours - Stylesheet-Vorgaben und Styleguide-Poster - Einen Rollout planen - Vorteile von Online-Styleguides - Design Management - Brand Book - Brand Management Portale - Inhalt und Aufbau eines Website-Styleguides '18 dn/cmk/i(jfi im Roum., J "ACHIM <; UTE''' Hlllli- rrt:m Slr(J/~/{len PRECIOLJ'i BIXD WEITERENTWICKELN 0 USER EXPERIENCE GUIDELINES 1 - Lean UX und BlxD ERSTELLEN - Testen, Messen, Optimieren - Interaction Guidelines - Entwicklungen beobachten - User Experience Design Frameworks - Anpassungen des Produkt- oder Service- - Pattern Bibliotheken Modells - Mehrere Marken - Eine Experience - Die weitere Zusammenarbeit 1 DIE PRODUKTION BEGLEITEN - Gap Analyse und Modulliste Die r, es/al/llng eines lf(uldj'-bi'irichs Qualitätssicherung,'i) S(CI1l.l"~. r ETUI".I LMA ~J - Inhalte produzieren und einpflegen 4 PROJEKT LAUNCH - UND NACHBESPRECHUNG - Den Launch planen - Projektnachbesprechung - Fallstudie anlegen 80 GOOD PRACTICE V Brand Mal10/iclIlent ANHANG S 50 '[lilcraktit'l: /I-'ltlrkCllko11l1l1ll fiik(l/illfl für Bwrf!oll., AL;I'" POlZu'\) 5.Pcr.\'ofUlllfllertlrfiol, - ci" Gespröch übrr..., MAR,"1 <;PIF QUELLEN 58 DANKE 6 GOOD PRACTICE IV 86 IMPRESSUM ft-l(jrkmko",,,,t/ilikatiotl im Raum 10 REGELN
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