Grüezi mitenand und willkommen zur Präsentation der neuen Studie. Informatik in der öffentlichen Verwaltung
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- Christina Teresa Krämer
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1 Grüezi mitenand und willkommen zur Präsentation der neuen Studie Informatik in der öffentlichen Verwaltung Gesamtmarkt Schweiz für ICT, Stand der Dinge, heutige Herausforderungen, Antriebsfaktoren, egovernment, Windows 7, Auslagerung, Informationsquellen und Entscheidungskriterien Philipp A. Ziegler, Geschäftsführer und Unternehmerberater MSM Research AG -- Ziegler Management Consulting -- MSM Research AG, Freier Platz 6, CH-8203 Schaffhausen Tel , Fax , Seite 1
2 Copyright und Nutzungsbestimmungen Diese Studie wurde von MSM Research AG zur Weitergabe an ihre Kunden erstellt. Die darin enthaltenen Informationen und Angaben wurden gewissenhaft und mit grösstmöglicher Sorgfalt und Korrektheit ermittelt. Für deren Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Das Copyright und alle Rechte an den Daten verbleiben bei der MSM. Der Inhalt dieser Studie ist nur für den internen Gebrauch des Kunden zu nutzen. Verkauf und Verleih, sowie jede Wiedergabe, Weitergabe an Dritte und Veröffentlichung sind nicht gestattet. Seite 2
3 Events, Studien, Analysen & Consulting Services für den ICT-Markt Single-Client Studien Multi-Client Studien Konferenzen, Workshops, Seminare Technology Breakfast-Briefings Consulting Services (Märkte & Strategien) MSM Research AG, Freier Platz 6, CH-8203 Schaffhausen Tel , Fax , ZIEGLER MANAGEMENT CONSULTING, Freier Platz 6, CH-8203 Schaffhausen Tel , Fax , Seite 3
4 Die Basis und Methodik des Researchs und die Stichprobenbildung zur vorliegenden Studie Seite 4
5 Kontinuierlich aktualisierte Marktdatenbank mit über 100 Produkten, Lösungen und Services des ICT-Marktes Resultate, Rohdaten Spendings Rund 800 Befragungen pro Jahr in der Schweiz Wachstumsraten Marktdaten darstellbar für: Datenquellen, Felderhebung, Stichprobengrösse Kleinere Unternehmen (bis 99 Mitarbeiter) 300 Befragungen Mittlere und grosse Unternehmen 500 Befragungen Rund 4 Umfragen pro Jahr 4 x ca. 200 Unternehmen Grundgesamtheit (nur Businessmarkt) 307'220 Unternehmen und Behörden in der Schweiz (keine Privatanwender) Methodik der Umfragen Branchen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Banken & Versicherungen Telekommunikation Handel Industrie ICT- Budgets von ca. 3 Mia. Fr. Mitarbeiter- Grössenklassen 1 bis 9 10 bis bis bis bis Telefonische, webgestützte Befragungen Persönliche Face-to-Face Expertengespräche Die Marktdaten und Prognosen werden gewissenhaft und mit grösstmöglicher Sorgfalt und Korrektheit ermittelt. Für deren Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Annahmen und Schätzungen sind unumgänglich. Seite 5
6 Die Grundgesamtheit des in dieser Studie beschriebenen Marktes sind Gemeinden und Kantone der Schweiz. Methodik und Stichprobe der Marktanalyse Rund 1'000 Verwaltungen wurden kontaktiert (Q1/2010) Rund 200 Verwaltungen wurden zu den Ausgaben befragt 121 Unternehmen zu qualitativen Themen befragt Davon 103 Gemeinden und 18 Kantone ICT-Arbeitsplätze der Stichprobe (121): 26'210 ICT-Ausgaben dieser 121 Verwaltungen: rund 412 Mio. Fr. Forecasts basieren auf Anwenderplänen Annahmen und Schätzungen unumgänglich Seite 6
7 Die Entwicklungen im gesamten ICT-Markt Schweiz alle Unternehmen Stand der Dinge - wo stehen wir im Frühjahr 2010? Wirtschaftliche Trends Indikatoren ICT-Markt - Trends Gesamtentwicklung Herausforderungen Seite 7
8 Leicht aufgehellte Konjunkturperspektiven für 2010 Konjunkturtendenzen und Prognosen der Expertengruppe Konjunkturprognosen des Bundes Frühjahr 2010 In der Schweiz hat sich die konjunkturelle Erholung seit Herbst 2009 gefestigt, und die kurzfristigen Aussichten präsentieren sich freundlicher als noch vor einigen Monaten. Allerdings dürfte der Schwung im weiteren Jahresverlauf angesichts zu erwartender mässiger Impulse aus dem Ausland sowie einer sich zusehends verlangsamenden Inlandnachfrage wieder etwas nachlassen. Für 2010 rechnet die Expertengruppe des Bundes neu mit einem Wachstum der Schweizer Wirtschaft um 1,4%, höher als bisher erwartet (+0,7%). Für 2011 bleibt die Einschätzung einer langsam an Stärke gewinnenden Konjunkturerholung unverändert (BIP- Wachstum +2%). Auch die bislang düsteren Aussichten für den Arbeitsmarkt haben sich aufgehellt. Allerdings dürfte sich eine spürbare Entspannung sprich eine steigende Beschäftigung und ein anhaltender Rückgang der Arbeitslosigkeit erst im kommenden Jahr einstellen. Seite 8
9 Welche geschäftlichen Beweggründe stehen hinter den aktuellen ICT-Ausgaben in Ihrem Unternehmen? (Mehrfachantworten möglich, in % der Unternehmen, n=122) Effizienz / Optimierung ICT-Geschäftsprozesse (schlanker, schneller, besser) 74.8% Senkung der Betriebskosten, Optimierung und Konsolidierung der ICT 68.0% Anpassung der IT auf Businessveränderungen 51.5% Steigende Datenflut Steigerung der IT-Verfügbarkeit Steigende Risiken mit Blick auf die IT-Sicherheit Erfüllung gesetzlicher Vorgaben Besseres Verständnis und Betreuung der Kunden und Märkte 32.0% 23.3% 21.4% 18.4% 16.5% Top Priorität => Die Schweizer Unternehmen suchen nach Lösungen zur Effizienzsteigerung und Optimierung der Geschäftsprozesse, sowie zur Kostensenkung und Anpassung der IT auf Businessveränderungen. Seite 9
10 So entwickeln sich die ICT- Ausgaben der Schweizer Unternehmen 2009 bis 2010 (Stand Q1/2010) Das prozentuale Wachstum 2009 sank auf minus 4.3%, die Ausgaben gingen um über 694 Mio. Fr. zurück hängt viel davon ab, in welchem Umfang die internationalen (auslaufenden) Konjunkturförderungsprogramme greifen und ob die schwach einsetzende Erholung in ausreichendem Umfang Eigendynamik entwickelt. Seite 10
11 der ICT-Ausgaben: 15'491.0 Mio. Fr. (Businessmarkt) -4.3% ICT-Markt Services 52.2% Hardware 18.6% -2.4% Services -10.5% -3.0% -3.4% Kommunikation Software Hardware Kommunikation 12.4% Software 16.8% Die Topline Figures: Wachstumsraten 08/09 in % Wertmässiges Wachstum gegenüber 2008 minus Mio. Fr. Seite 11
12 der ICT-Ausgaben: 15'758.7 Mio. Fr. (Businessmarkt) ICT-Markt 1.7% Services 52.5% Hardware 18.4% Services 2.3% Kommunikation Software Hardware -0.1% 0.9% 2.2% Kommunikation 12.2% Software 16.9% Die Topline Figures: Wachstumsraten 09/10 in % Wertmässiges Wachstum gegenüber 2009 plus Mio. Fr. Seite 12
13 So entwickeln sich die ICT- Ausgaben im Bereich allgemeine öffentlichen Verwaltungen in der Schweiz Seite 13
14 Grundgesamtheit öffentliche Verwaltung Anzahl Unternehmen Unternehmen Unt Unt Unt Unt Unt Unt Unt Allgemeine öffentliche Verwaltung 2'588 1' Ausbildung / Schulen / Universitäten / Erwachsenenbildung 5'393 4' Krankenhäuser / Kliniken / Gesundheitswesen 16'699 15' Heime / Betreuung / Sozialwesen 4'630 2' ' TOTAL 29'310 23'634 1'939 2' Grundgesamtheit öffentliche Verwaltung Anzahl Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Allgemeine öffentliche Verwaltung 360'231 7'654 8'705 43'384 25'214 28'165 11' '056 Ausbildung / Schulen / Universitäten / Erwachsenenbildung 100'274 14'813 7'740 27'900 11'209 8'213 5'657 24'742 Krankenhäuser / Kliniken / Gesundheitswesen 264'281 60'912 9'080 17'238 11'278 34'612 37'734 93'427 Heime / Betreuung / Sozialwesen 202'750 13'422 13'797 92'381 38'827 29'405 11'623 3'295 TOTAL 927'536 96'801 39' '903 86' '395 66' '520 Quelle: Bundesamt für Statistik 2008 Ruf MCS2010 egov-forum ÖV-Studie 2010 Philipp A. Ziegler Seite 14
15 der ICT-Ausgaben: 2'957.2 Mio. Fr. ICT-Markt 0.3% Services 49.3% Hardware 21.8% Services 2.7% Kommunikation Software Hardware -1.2% -0.5% -3.4% Kommunikation 11.5% Software 17.4% Die Topline Figures: Wachstumsraten 08/09 in % Wertmässiges Wachstum gegenüber 2008 plus 8.8 Mio. Fr. Seite 15
16 der ICT-Ausgaben: 3'023.7 Mio. Fr. ICT-Markt 2.2% Services 50.1% Hardware 21.5% Services 4.0% Kommunikation Software Hardware 0.2% 0.8% 0.6% Kommunikation 11.3% Software 17.1% Die Topline Figures: Wachstumsraten 09/10 in % Wertmässiges Wachstum gegenüber 2009 plus 66.5 Mio. Fr. Seite 16
17 Priorität der Investitionen in: Infrastruktur Anwendungen und Lösungen Services Seite 17
18 In welche Bereiche der Informatik werden Sie in Ihrer Verwaltung 2010 schwerpunktmässig investieren? Mehrfachantworten möglich, in % der befragten Verwaltungen. Optimierung des Desktops (PC-Arbeitsplatz) Informatik-Sicherheit Dokumenten Management und Archivierung 22.3% 25.6% 30.6% virtueller Schalter / Online-Portale 22.3% Optimierung der Serverumgebungen (Auslastung verbessern / Server optimal auslasten) Optimierung der Netzwerk-Infrastruktur Reduktion der Server-Hardware (Virtualisierung) Optimierung der Betriebssysteme und Applikationen (Standardisierung) Optimierung der Storage-Infrastruktur (Backup & Archivierung) Office-Anwendungen Mobile Lösungen, mobiler Arbeitspatz (Remote- Zugriff) Workflow & Collaboration (z.b. Zusammenarbeit mit der Behördenseite, GEVER) Business Continuity & Recovery Services (Informatik-Katastrophenvorsorge) 20.7% 20.7% 19.8% 19.8% 17.4% 17.4% 15.7% 10.7% 8.3% Schwerpunktmässig werden die Verwaltungen im Bereich Hardware bis 2012 die Optimierung ihrer Arbeitsplatz- und Server-Infrastruktur vorantreiben. Die Absichten, auch die Betriebssystem-Plattformen und Applikationen weiter zu optimieren, resp. zu standardisieren unterstreicht die Bemühungen vieler Verantwortlicher, den "Wildwuchs" der Informatikumgebungen zu stoppen und abzubauen. Drei Themen werden in den kommenden zwei Jahren auf der Rangliste deutlich nach oben wandern: der virtuelle Schalter, Anwendungen aus dem Bereich des Dokumenten Managements und der Archivierung sowie Office Anwendungen (verbunden mit der Umstellung auf Windows 7). Seite 18
19 Heutige Herausforderungen Antriebsfaktoren Generatoren von Informatik-Projekten Seite 19
20 Mit welchen Herausforderungen sehen Sie sich derzeit in Ihrer Verwaltung konfrontiert? Mehrfachantworten möglich, in % der befragten Verwaltungen. Anpassung der Informatik auf Veränderungen in der Verwaltung (z.b. Gemeindereformen) 66.1% Effizienzsteigerung, Optimierung der Geschäftsprozesse 54.5% egovernment-strategie Steigender Kostendruck, Budgetrestriktionen Sicherheitsgefährdung im Informatik-Bereich (Unbefugter Zugriff, Viren etc) Politische Einflüsse GEVER-Standardisierung Klimawandel (Green ICT, steigende Anforderungen an Energieverbrauch der Informatik) 8.3% 5.8% 23.1% 38.8% 52.9% 47.9% Die Anpassung der Informatik an laufende Veränderungen ist für zwei Drittel der Befragten die Herausforderung Nummer 1. Aber auch die Optimierung der Geschäftsprozesse und die Umsetzung der egovernment-strategie sind wichtige Challenges für die Verantwortlichen. Den immer wieder aus dem Ruder laufenden Informatikkosten könnte mit dem Einsatz von standardisierten, paketisierten Services zum Festpreis entgegengehalten werden. Die Sicherheit im IT-Bereich spielt hier im Vergleich zu anderen Branchen (Rang eins und zwei) eine eher untergeordnete Rolle. Der Klimawandel und das damit verbundere Thema Green IT ist in den Gemeinden noch nicht angekommen. Seite 20
21 Welche Faktoren stehen für Sie im Vordergrund, wenn es um Einsatz und Realisierung künftiger Informatik-Projekte geht? Was sind die Treiber bei einer Projektrealisierung? Mehrfachantworten möglich, in % der befragten Verwaltungen. Verbesserung der Geschäftsprozesse 64.5% Steigerung der Produktivität in der Verwaltung 63.6% Vorgaben durch Bund/Kanton 62.0% Kostenersparnis beim Informatik-Betrieb Erhöhte Flexibilität, schnelleres Reagieren bei Veränderungen Kostenersparnis bei Informatik- Investitionen Schnellere Problemlösungen Erhöhte Verfügbarkeit der Informatik 27.3% 25.6% 22.3% 21.5% 18.2% Die Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Geschäftsprozesse sind die führenden Treiber für Informatik-Ausgaben. Hier sehen die Verwaltungen offenbar beachtliches Potential, dem steigenden Kostendruck entgegenzuwirken, unter dem Motto: schneller, schlanker und kostengünstiger. Für rund 60% der Befragten stehen an dritter Stelle der Keydrivers für neue Informatik-Projekte externe Faktoren, nämlich die Vorgaben durch den Bund, resp. Kanton. Die direkte Kostenersparnis im Informatikbereich (Investitionen und Betrieb) liegt im Vergleich mit anderen Branchen im mittleren Bereich des Rankings. Seite 21
22 Welche Bereiche und Themen in Ihrer Verwaltung lösen im 2010 am meisten, resp. am ehesten den Bedarf an Informatik-Produkten aus? Mehrfachantworten möglich, in % der befragten Verwaltungen. Einwohnerdienste 51.2% Steuern und Finanzen 33.1% Gemeindewerke 22.3% Hoch- und Tiefbau (Abwasser, Liegenschaften, Raumplanung, Strassen u.a.) Schulverwaltung Soziales Sicherheit Gesundheit (Abfall, Feuerungskontrolle, Friedhof, Lebensmittelkontrolle u.a.) Alters- und Pflegeheime (sofern in der Gemeinde vorhanden) Zivilstands- und Bestattungswesen 22.3% 19.8% 15.7% 14.0% 8.3% 5.8% 5.8% Einwohnerdienste sowie Anwendungen aus dem Bereich Steuern und Finanzen sind die wichtigsten Treiber für Investitionen und Ausgaben im laufenden Jahr. Gemeindewerke, Bau und Schule sind für je rund ein fünftel der Befragten wichtige Auslöser für Projekte. Die übrigen Bereiche generieren für 10% bis 20% der Befragten neue Informatik-Projekte. Seite 22
23 Stand der Dinge Umsetzungsprobleme Unterstützung bezüglich egovernment Seite 23
24 Wie präsentiert sich heute der Stand mit Blick auf die eigene egovernment-strategie bei Ihrer Verwaltung? In % der befragten Verwaltungen. Wir verfügen zurzeit noch über keine egovernment- Strategie in unserer Verwaltung 54.5% Mehr als die Hälfte der befragten Verwaltungen verfügen derzeit noch über keine egovernment-strategie. Wir haben für unsere Verwaltung bereits eine egovernment- Strategie festgelegt 24.0% Wir sind zurzeit an der Ausarbeitung einer egovernment- Strategie 21.5% Jede vierte Verwaltung gibt zu Protokoll, bereits eine Strategie festgelegt zu haben. Seite 24
25 Wo liegen für Sie die grössten Umsetzungsprobleme von egovernment? Mehrfachantworten möglich, in % der befragten Verwaltungen. Uns fehlen Personalressourcen 55.4% Schnittstellen (Auflagen) gegenüber Kanton/Bund 47.1% Die Integration auf allen Ebenen (Bürger/Unternehmen/Kanton/Bund) macht uns am meisten zu schaffen 46.3% Die grössten Umsetzungsprobleme liegen bei den Verwaltungen bei den knappen Personalressourcen. Uns beschäftigen vor allem fehlende finanzielle Mittel für die Umsetzung Schnittstellen (Auflagen) gegenüber Bürger/Unternehmen 33.1% 38.8% Aber auch die Schnittstellen und die Integration auf allen Ebenen machen knapp der Hälfte der Befragten zu schaffen. Wir bemängeln die Unterstützung durch vorgesetzte politische Instanzen Wir wünschen uns mehr Unterstützung durch die Informatik- Anbieter im Markt 9.1% 23.1% Die Unterstützung durch die Anbieter im Markt scheint kein grösseres Problem darzustellen, lediglich knapp 10% sehen hier Handlungsbedarf. Seite 25
26 Für welche Bereiche wünschen Sie sich Unterstützung in Ihrer Gemeinde bezüglich egovernment? Mehrfachantworten möglich, in % der befragten Verwaltungen. Standards & Vorgaben 68.0% Planung & Projektmanagement 62.1% Schulung & Information Technologieevaluation Organisation & Dienstleistungsentwicklung 48.5% 57.3% 55.3% Über die ganze Bandbreite der abgefragten Bereiche der Kriterien wünschen sich die Befragten mehr Unterstützung. Insbesondere gefordert sind klare Vorgaben und Standards, Hilfe bei der Planung und Umsetzung sowie bei der Schulung, resp. Information. Marketing 28.2% Seite 26
27 Für welche Bereiche wünschen Sie sich Unterstützung in Ihrer Gemeinde bezüglich egovernment? Wer sollte diese Unterstützung bieten? In % der Antworten. Technologieevaluation 42.1% 24.6% 5.3% 28.1% Planung & Projektmanagement 25.0% 25.0% 3.1% 43.8% 3.1% Standards & Vorgaben 8.6% 8.6% 31.4% 50.0% 1.4% Schulung & Information 64.4% 11.9% 20.3% 3.4% Die wichtigste Kernaussage: Organisation & Dienstleistungsentwicklung Marketing 30.0% 34.5% 32.0% 17.2% 13.8% 2.0% 32.0% 24.1% 4.0% 10.3% Unterstützung wünschen sich die Verwaltungen vorab von den Herstellern und Kantonen. Hersteller Verbände Bund Kanton Hochschule Ruf MCS2010 egov-forum ÖV-Studie 2010 Philipp A. Ziegler Seite 27
28 Windows 7 Nutzung externer Informatiklösungen und Dienstleister Kriterien für die Wahl eines Anbieters Seite 28
29 Wie präsentiert sich der Stand der Dinge mit Blick auf das Thema Windows 7 heute in Ihrer Verwaltung? In % der befragten Verwaltungen. Windows 7 kommt für uns vorläufig nicht in Frage, zurzeit kein Thema, noch keine Pläne 61.2% Die Umstellung ist konkret geplant => Start im % Wir diskutieren zurzeit die Umstellung auf Windows 7 Die Umstellung ist konkret geplant => Start im 2011 Wir haben bereits auf Windows 7 umgestellt Die Umstellung ist konkret geplant => Start im 2012 oder später Wir befinden uns in der Testphase 9.9% 6.6% 4.1% 3.3% 2.5% Knapp 40% der Verwaltungen beschäftigen sich konkret mit der Migration auf Windows 7. So haben 4.1% bereits umgestellt, während knapp 25% die Umstellung derzeit diskutieren oder konkret für das laufende Jahr planen. Weitere rund 10% der Befragten planen die Umstellung im kommenden Jahr oder Für immerhin drei von fünf Verwaltungen ist Windows 7 (noch) kein Thema und kommt aktuell nicht in Frage. Seite 29
30 Wenn die Einführung, resp. Umstellung von Windows 7 diskutiert oder geplant wird, welche Strategie verfolgen Sie? In % der Antworten (n=45). Wir stellen komplett auf allen bestehenden Rechnern auf Windows 7 um 64.4% Wir installieren Windows 7 nur auf neuen Rechnern 22.2% Umstellung nach und nach (sanfte Migration) 43.2% Wir stellen nur teilweise auf unseren bestehenden Rechnern auf Windows 7 um 8.9% Umstellung auf einen Schlag (disruptiv) 56.8% Ein Entscheid folgt nach interner Testphase 4.4% Erfolgt die Umstellung auf Windows 7 auf einen Schlag oder nach und nach? Seite 30
31 Nutzen Sie heute Informatiklösungen eines externen Anbieters? Mehrfachantworten möglich, in % der befragten Verwaltungen (n=103 Gemeinden). Externer unabhängiger IT-Service- Anbieter: Informatik (gesamthaft oder Teile davon) wird durch einen externen unabhängigen IT-Service-Anbieter (z.b. Ruf / VRSG etc) betrieben 54.4% Kanton: Wir nutzen ein Datacenter unseres Kantons 29.1% Wenn es um die Auslagerung von Bereichen der Informatik geht, stehen Infrastrukturthemen wie Server und Storage, aber auch Anwendungen auf der Agenda. Gemeindeverbund: wir nutzen ein Datacenter im Gemeindeverbund 23.3% Mehr als jede zweite der befragten Verwaltungen hat einzelne Teile oder den gesamten Bereich der Informatik an einen externen Serviceanbieter ausgelagert. 29.1%, resp % nutzen Services aus dem Datacenter des Kantons oder aus dem Rechenzentrum des Gemeindeverbundes. Seite 31
32 Wie beurteilen Sie die folgenden Kriterien bei der Wahl eines Anbieters für öffentliche Verwaltungen? Mehrfachantworten möglich, in % der befragten Verwaltungen. Bisherige Zusammenarbeit 63.6% Exzellenter Support 63.6% Preis-/Leistungsverhältnis 60.3% Referenzen und Erfahrung im Public Sektor Kontinuität des Leistungsangebotes 33.9% 33.1% Die Erfolgsfaktoren für das Business auf Verwaltungsebene: Komplettangebot rund um die öffentliche Verwaltung Lokale Nähe zur Verwaltung 11.6% 33.1% Bisherige Zusammenarbeit Exzellenter Support faire Preise Finanzielle Stabilität Innovationsfreudigkeit Strategische Partnerschaften mit HW & SW- Anbietern 4.1% 9.9% 8.3% Weiter gelten Referenzen, die Kontinuität des Leistungsangebotes und das Komplettangebot als Basis der Erfolgsfaktoren im Geschäft mit den öffentlichen Verwaltungen als wichtige Auswahlkriterien für einen Anbieter. Seite 32
33 Top Challenges sind für die Schweizer Unternehmen zurzeit die Effizienzsteigerung und Optimierung der Geschäftsprozesse, der Kostendruck und die Anpassung der IT auf Businessveränderungen. Keydrivers für neue Investitionen allgemein sind Optimierung, IT-Sicherheit, Fokussierung auf Kunden & Märkte, Kosten und Kernkompetenzen. Wichtigste Schlüsselerkenntnis: Die ICT-Projekte werden zunehmend aus dem Business generiert. Für 2010 werden wieder positive Wachstumsraten erwartet, prognostiziert sind +1.7% für den gesamten ICT-Markt Schweiz werden die Informatik-Ausgaben der öffentlichen Verwaltungen um 2.2% zulegen, 2011 wird ein Wachstum von 2.9% erwartet. Schwerpunktmässig werden die Verwaltungen im Bereich Hardware bis 2012 die Optimierung ihrer Arbeitsplatz- und Server-Infrastruktur vorantreiben. Drei Themen werden in den kommenden zwei Jahren auf der Rangliste deutlich nach oben wandern: der virtuelle Schalter, Anwendungen aus dem Bereich des Dokumenten Managements und der Archivierung sowie Office Anwendungen. Die Anpassung der Informatik an laufende Veränderungen ist für zwei Drittel der Befragten die Herausforderung Nummer 1. Seite 33
34 Die Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Geschäftsprozesse sind die führenden Treiber für Informatik-Ausgaben. Einwohnerdienste sowie Anwendungen aus dem Bereich Steuern und Finanzen sind die wichtigsten Treiber für Investitionen und Ausgaben im laufenden Jahr. Mehr als die Hälfte der befragten Verwaltungen verfügen derzeit noch über keine egovernment-strategie. Die grössten Umsetzungsprobleme liegen bei den Verwaltungen bei den knappen Personalressourcen. Knapp 40% der Verwaltungen beschäftigen sich konkret mit der Migration auf Windows 7. Mehr als jede zweite der befragten Verwaltungen hat einzelne Teile oder den gesamten Bereich der Informatik an einen externen Serviceanbieter ausgelagert. Die Erfolgsfaktoren für das Business auf Verwaltungsebene: Bisherige Zusammenarbeit, exzellenter Support und faire Preise. Seite 34
35 When the wind of change blows, some build walls, others build windmills. anonym Unsere nächsten Briefings für IT-Chefs und CIOs: Next Generation Outsourcing Services, 28. Mai 2010 Business Continuity, Storage, Backup & Archivierung, 18. Juni 2010 Seite 35
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