1. Vom Wandel der Paradigmen in Sonderpädagogik und Diagnostik für Menschen mit besonderen Förderbedürfnissen

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1 Inhalt Vorwort Vom Wandel der Paradigmen in Sonderpädagogik und Diagnostik für Menschen mit besonderen Förderbedürfnissen Paradigmenwandel in der Sonderpädagogik Von der Konstanz-zur Veränderungsannahme Von der Segregation zur Integration Von der Typologisierung und Klassifizierung zur Individualisierung Paradigmenwandel in der Diagnostik Die Bedeutung des Paradigmenwandels Probleme der Praxis angesichts des Verzichts auf Klassifikationen Grundlagen individuumsorientierter Diagnostik Traditionelle Sichtweise, Klassifikation und Typologisierung Frühe Versuche, den Blödsinn" zu klassifizieren Versuche wissenschaftlich begründeter Klassifikationen Unbrauchbarkeit von Klassifikationen nach Intelligenztests Argumente Für und Wider die klassische" Testdiagnostik Zur systemimmanenten Argumentation: kritische Neu-Bewertung der Gütekriterien aus pädagogisch/therapeutischer Sicht Analyse der für Tests geltenden Gütekriterien Übergreifende Kritik an Methoden der klassischen Testkonstruktion Klassische Denkfehler sonderpädagogischer Diagnostik Vom Unbehagen an der Diagnostik Über den Wandel der Vorstellungen von der Brauchbarkeit der Diagnostik im Zusammenhang mit dem Wandel der Modelle Kriterien für die Einschätzung der Qualität einer individuellen Diagnostik - Qualitative Gütekriterien Wege einer förderungsorientierten Diagnostik Reichweite der Interpretationsfähigkeit der Daten Fehlerquellen Qualität der Beobachtung und Beschreibung Qualitative Gütekriterien Relevanz der Berichte für den Betroffenen und seine Förderung - Frage der ökologischen und kommunikativen Validität 78

2 2.6 Ein nicht unwichtiges Zusatzproblem: die handwerkliche Qualifikation von Testanwendern Lernförderungsdiagnostik im Team als neue Perspektive Prinzipien und Ziele einer Förderdiagnostik Qualitative Lernförderungsdiagnostik Aufgaben der Diagnostik Diagnostik (und Förderung) im schulischen Kontext Integrationsbewegung Zu den Begriffen Vom Wandel der Schulen für Menschen mit besonderen Förderbedürfnissen Probleme bei der Realisierung des Integrationsanspruches Ein beispielhaft konstruiertes Modell für Integration in der Praxis Verordnungen (VO-SF, AO-SF) Feststellung Sonderpädagogischer Förderbedarf (VO-SF/AO-SF) Neue Aufgaben von Diagnostik in der Schule Kooperationen (Grundschule, Förderschule, Psychologen, Therapeuten etc.) Arbeitsteilung: Grundschulbericht, Beratungsgutachten und Aussagen der Förderkommission Die Rolle des Psychologen in der interdisziplinären Kooperation im Interesse des Menschen mit Förderbedarf Methoden und Vorgehen einer ganzheitlichen individuumsorientierten Diagnostik Lernförderdiagnostik Methodenvielfalt Beobachtung Mündliche und schriftliche Befragung Arbeitsprodukte Diagnostische Inventare Das Diagnostische Inventar Motorischer Basiskompetenzen (DMB) Das diagnostische Inventar auditiver Alltagssituationen (DIAS) Das Diagnostische Inventar taktil- kinästhetischer Alltagshandlungen (DITKA) Das Raum-Zeit-Inventar (RZI) Das Selbstkonzept-Inventar (SKI) Informelle Aufgabensammlungen: diagnostische Papiere Diagnostische Menüs Andere Möglichkeiten förderdiagnostisch zu arbeiten 133 6

3 4.2 Dokumentation von Lern-und Entwicklungsprozessen Gutachtenerstellung Beratungsgutachten Aufbau und Inhalte eines Gutachtens Zielsetzungen für ein Beratungsgutachten Förderpläne Haltungen und Überlegungen des Pädagogen/Therapeuten im diagnostischen Prozess Elemente der Themenzentrierten Interaktion im förderungsorientierten diagnostischen Prozess Vorüberlegungen des Pädagogen/Therapeuten zum diagnostischen Prozess Prinzipien für das Verhalten des Pädagogen/Therapeuten Individuelle Entwicklungs-und Förderpläne (leps) Ziele, Inhalte, Vorgehen eines IEP Berichtsformular für einen Individuellen Entwicklungsplan (IEP) Die Säulen" eines Individuellen Entwicklungsplans (IEP) Die Geschichte vom IEP und Hawik-R Erfahrungen im Umgang mit Individuellen Entwicklungsplänen (IEP) Das Beratungsgutachten im Kontext der Lernförderungsdiagnostik Zwei verschiedene Vorgehensweisen bei der Begutachtung im Vergleich: Expertengutachten versus individuelle Entwicklungspläne Kompetenzen für ein förderungsorientiertes/sonderpädagogisches Beratungsgutachten Aufgaben für ein Beratungsgutachten Hinweise und Regeln bei der Formulierung von Berichten/Gutachten Allgemeine Hinweise für Gutachtenformulierungen Gift-und Goldsätze Schlussfolgerungen Einführung in die praktische Arbeit mit leps Der Umgang mit Langformen Der Umgang mit Kurzformen Rohformular IEP Beispiel IEP Vorteile und Nachteile IEP Individuelle Entwicklungspläne (IEP) als Instrument einer Qualitätssicherung im Rahmen von Diagnostik und Förderung (Christina Lücking) 253

4 6.1 Qualität Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien/-merkmale Qualitätsstandards Qualitätssicherung Formen von Evaluation Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Kontext Schule leps als Form einer internen Evaluation der Qualitätssicherung in der Pädagogik und/oder Therapie Lernportfolios als Möglichkeit einer individualisierten Diagnostik Was ist ein Lernportfolio? Struktur des Lernportfolio Lernausgangslage bestimmen Lernzielplanung Planung des Lernweges Reflexionsphase Präsentation Dokumentation der Lernschritte Umsetzung der Arbeit mit Lernportfolios Ziele der Arbeit mit Lernportfolios Inhalte Praktische Ideen für die Umsetzung Vorteile der Arbeit mit Lernportfolios Auf dem Weg zu einem systemischen Verständnis von Diagnostik Diagnostik im medizinischem Modell Diagnostik im sozialwissenschaftlichen Modell Einflüsse im diagnostischen Prozess Diagnostik als Beziehung Ökosystemisches Denken in der Diagnostik Zum Menschenbild: das Kind als Human-Ökosystem Merkmale von (Human-)Ökosystemen Zum Systembegriff Zur Diagnostik im öko-systemischen Ansatz Störungen" Zur Beobachterabhängigkeit von Wirklichkeitskonstruktionen Rolle des Diagnostikers Aufgaben des Diagnostikers Konsequenzen für die Diagnostik Leitlinien einer qualitativen Diagnostik Kernpunkte einer systemischen Diagnostik im Überblick 307 8

5 Diagnose und Förderung in einem zirkulären und rekursiven Prozess Öko-systemisches Denken in der Schule Handlungsregeln Was könnte man an Veränderungen in der Praxis umsetzen? Übersicht Inhalte CD Literatur

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