Kanton Zürich Wetzikon erhält beim Finanzausgleich am meisten

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1 Kanton Zürich Wetzikon erhält beim Finanzausgleich am meisten Der Kanton Zürich hat die provisorischen Zahlen für den innerkantonalen Finanzausgleich des kommenden Jahres bekannt gegeben. Mit rund 30,3 Millionen Franken ist Wetzikon in der Region die grösste Bezügergemeinde, gefolgt von Wald und Uster, die jeweils etwas über 22 Millionen aus dem kantonalen Ausgleichstopf erhalten , 20:50 Uhr Einzige Gebergemeinde in der Region bleibt Maur. Sie muss knapp vier Millionen Franken abliefern. (Symbolbild: Inga Struve)

2 Der Kanton hat die neuen Zahlen für den innerkantonalen Finanzausgleich 2018 publiziert. Sie zeigen, was die reichen Gemeinden und der Kanton einzahlen müssen und was die armen beziehen können. Für eine Überraschung sorgt die Stadt Zürich. Erstmals seit 2012 (als der Ausgleich neu konzipiert wurde) erhält sie unter dem Strich kein Geld, sondern muss abliefern. Und das nicht zu knapp: 66 Millionen Franken. Warum? Im Bemessungsjahr 2016 verbuchte die Hauptstadt den ausserordentlich hohen Steuerertrag von 2,955 Milliarden Franken. Zum guten Ergebnis trug damals auch der gerichtlich erzwungene Verkauf der Flughafenaktien bei. Von der grossen Ablieferungssumme aus Zürich profitiert in erster Linie der Kanton. Denn er muss weniger einzahlen. Das System funktioniert nämlich so, dass der Kanton die Lücke stopft zwischen den Ansprüchen der Bezügergemeinden und dem, was die reichen Gemeinden einzahlen. Konkret: Im Vorjahr musste der Kanton 421 Milllionen einschiessen, nächstes Jahr kommt er dank der Stadt Zürich mit 279 Millionen Franken davon. System Versicherung Ablieferungspflichtig sind die überdurchschnittlich reichen Gemeinden. Dazu gehören jedes Jahr rund 30, wobei die Goldküste immer gut vertreten ist. Bei der Stadt Zürich ist es so, dass sie zwar schon immer jährlich einzahlte, gleichzeitig aber den fix bemessenen Zentrumslastengleich von jährlich 401 Millionen Franken bezog überwiegt nun die abzuliefernde Summe. «Der Finanzausgleich funktioniert wie eine Versicherung», sagt Alexander Gulde, stv. Leiter Gemeindefinanzen beim Kanton. «Bisher profitierte die Stadt Zürich, jetzt muss sie erstmals einzahlen.» Ob es sich dabei um eine Trendwende handelt, bleibt offen. Zürich ist nur die zweitgrösste Zahlmeistern. Die grösste ist wie schon im Vorjahr Küsnacht. 84,7 Millionen muss die Gemeinde abgeben, etwas mehr als im Vorjahr (84 Millionen). Dass Küsnacht am meisten einzahlen muss, hängt mit der grossen Finanzkraft zusammen. Diese ist mit Franken pro Kopf die höchste im Kanton. Die ärmste Gemeinde Fischenthal bringt es auf gerade Mal 1361 Franken. Das Kantonsmittel (ohne die Stadt Zürich) liegt bei 3592 Franken pro Kopf. Es ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. An dritter und vierter Stelle der grössten Zahler stehen Zollikon mit 54,6 Millionen (Vorjahr 56) und Kilchberg mit 39,8 Millionen (Vorjahr 25,3). Warum es nächstes Jahr in Kilchberg so viele Millonen mehr sind, kann Finanzvorsteher Dieter Lehner nicht erklären. Schwankungen von derlei Ausmass sei man sich gewohnt, sagt er. Alle Zahlergemeinden zusammen liefern nächstes Jahr 907 Millionen Franken ab (Vorjahr 753).

3 Etwas weniger für Winterthur Bei den grössten Bezügern steht unverändert die Stadt Winterthur mit 161 Milllionen auf dem Podest. Die Zahl setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: 77 Millionen stammen aus dem Ressourcenausgleich, 84 aus dem (fixen) Zentrumsausgleich. Weil sich Winterthurs Finanzkraft 2016 leicht nach oben entwickelte, gibt es nächstes Jahr rund Franken weniger. Zweitgrösste Bezügerin ist mit 41,9 Millionen die Stadt Dietikon (Vorjahr 35,9), gefolgt von Wetzikon mit 30 Millionen (35,2). An nächster Stelle steht Wald mit 22,3 Millionen (Vorjahr 21,2). Auch dieser Betrag setzt sich aus zwei Komponenzen zusammen: dem Ressourcenausgleich (19,2 Millionen) und dem geografischtopografischen Ausgleich (3 Millionen). Alle Bezügergemeinden zusammen erhalten aus dem Ressourcenausgleich, dem grössten Ausgleichstopf, 676 Millionen Franken (Vorjahr 663). Einmaleffekt in Schlieren Nebst den Gebern und Nehmern gibt es auch eine Handvoll Gemeinden, die nichts erhalten und nichts einzahlen: Schwerzenbach, Rümlang und Schlieren gehören dazu. Auffällig ist dies im Falle von Schlieren, bezog die Stadt doch vor einem Jahr noch fast 13 Millionen. Der Wechsel ist dem sehr guten Rechnungsergebnis 2016 geschuldet: «Zwei Biotechfirmen lieferten viele Gewinnsteuern ab», sagt Finanzchef Oliver Küng. Er spricht aber von einem einmaligen Sondereffekt. Auffälligkeiten zeigen sich auch anderswo: Bubikon bezog vor einem Jahr nur knapp eine halbe Million, kommt nun aber auf 6,4 Millionen. Und Berg am Irchel wechselte das Lager: Vor einem Jahr war sie Empfängerin von knapp Franken, nun aber stolze Geberin von Franken. (Thomas Schraner) Beitrag merken

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