Männedorf Finanz und Aufgabenplan

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1 Männedorf 9.9. Finanz und Aufgabenplan 9 usammenfassung Die anhaltend hohen Investitionen und die zurückhaltendere Schätzung der direkten Steuern belasten den Haushalt. Auch bei guten Eingängen von Grundstückgewinnsteuern klafft in der Laufenden Rechnung bei stabilem ab eine Lücke von ca. Mio. Franken. Die finanzpolitischen iele können nur noch teilweise eingehalten werden. Dank derzeit sehr tiefem insniveau und guter Ausgangslage liegt die insbelastung im Rahmen der Bandbreite und der dürfte auf dem heutigen Niveau stabil bleiben. Mittel-/langfristig ist aber unbedingt eine ausgeglichene Rechnung anzustreben. Begrenzung der Verschuldung Investitionen zur Erhaltung Lebensqualität Nettozins in % Ertrag Plan iel Trotz fast doppelt so hoher Schulden verändert sich der inssaldo beim derzeit extrem tiefen insniveau kaum. Er verharrt im unteren Bereich der Bandbreite. Plan Norm Von bis liegen die Investitionen deutlich über dem Normalwert. Es wird überdurchschnittlich viel investiert Kontinuierliche politik Ausgeglichenes Rechnungsergebnis 7 9 Männedorf Kant. Mittelwert Ergebnis Cash Flow Minimum Ein stabiler liegt ca. % unter dem in den nächsten Jahren steigenden kant. Mittelwert. Mit steigenden Abschreibungen verschlechtern sich die Rechnungsergebnisse bis. Am Ende der Planung ist eine leichte Entspannung ersichtlich. Massnahmen Um den Haushalt nachhaltig zu verbessern muss mit gleicher Priorität die Laufende Rechnung und das Investitionsprogramm entlastet werden. Auf der Ausgabenseite sind alle Optimierungsmöglichkeiten konsequent umzusetzen. Können keine weiteren Einsparungen erzielt werden oder entwickelt sich der Steuerertrag nicht besser, müsste der zum Rechnungsausgleich um ca. vier Prozentpunkte erhöht werden. Weil die Hälfte der Investitionen zu einer unahme der Verschuldung führt, müssen die Projekte besonders sorgfältig geplant und auf Notwendigkeit, Höhe und eitpunkt hin überprüft werden. Vorhaben welche in den Folgejahren zu zusätzlichen Betriebs- und Unterhaltsaufwendungen führen, sollten in der aktuellen Finanzlage verschoben werden. Um die starke unahme der Verschuldung abzubremsen sollte die Veräusserung von nicht benötigtem Finanzvermögen oder die Auslagerung von Aufgaben geprüft werden. Die Auswirkungen der voraussichtlich ab 9 geltenden neuen Rechnungslegung (HRM) sind im Detail noch nicht genau absehbar und in dieser Planung nicht berücksichtigt. Auf jeden Fall verändern sich dadurch verzinsliche Schulden sowie Cash Flow nicht und es ist deshalb kein grundsätzlicher Wechsel der Finanzstrategie zu erwarten.

2 Planungsgrundlagen Mit der Aufhebung des Mindestkurses zum Euro hat sich der Franken deutlich aufgewertet. Darunter dürften die Exportwirtschaft und der Tourismus besonders leiden. Auch mit tieferen Energie- und Importpreisen kann für das laufende Jahr bloss mit einer etwa stagnierenden Wirtschaftsleistung gerechnet werden. Erst nach Anpassungen und bei voranschreitender Erholung der Weltkonjunktur verbessern sich die Werte mittelfristig wieder. Die Teuerung dürfte kurzfristig negative Raten zeigen und auch die insen verharren auf sehr tiefem Level. Risiken können für die Schweiz vorab in der Entwicklung des Arbeitsmarktes und im zukünftigen Verhältnis zur EU ausgemacht werden. Global führen die Auswirkungen der Geldpolitik, verschiedene geopolitische Auseinandersetzungen und die künftige Entwicklung der Energiepreise zu Unsicherheiten. Einwohnerprognose '7 ' ' ' ' ' ' ' ' Finanzausgleich Die Steuerkraft dürfte bei gut % vom Mittelwert liegen und es sind jährlich ahlungen von ca. Mio. Franken an den Ressourcenausgleich (ab %) zu leisten. ahlungen aus dem demografischen und geografischtopografischen Sonderlastenausgleich sind nicht zu erwarten. 7 9 Finanzpolitische iele Der Finanzhaushalt soll sich in den nächsten Jahren an folgenden ielgrössen ausrichten: ielsetzung Messgrösse Begrenzung der Verschuldung Es wird eine Bandbreite von plus/minus % für die insbelastung im festgelegt. insbelastungsanteil Nach der Realisierung von grösseren Investitionsvorhaben kann die insbelastung auf +/- % maximal diese Höhe ansteigen, vor der Vornahme von neuen Vorhaben muss der Wert aber tiefer liegen, damit eine Neuverschuldung möglich wird. Würde diese Bandbreite während längerer eit verfehlt, wären anpassungen angezeigt. Investitionsvorhaben zur Erhaltung der Lebensqualität Investitionsvolumen im In den vergangenen Jahren wurden grössere Investitionsvorhaben realisiert. Im kommenden Vergleich zum Mittelwert von ca. ' Fr./E eitraum stehen Investitionen für den Werterhalt und die Erhaltung der Lebensqualität im Mittelpunkt. für Jahre Kontinuierliche politik Männedorf will auch steuerlich eine attraktive Gemeinde sein. Dazu soll das in den vergangenen. Stabiler Jahren gesunkene niveau gehalten werden können. Vorübergehend entste-. Mittelfristig ausge- hende Aufwandüberschüsse werden im Eigenkapital abgebucht. Stets soll der laufende Konsumaufwand glichene Laufende mit wiederkehrenden Erträgen finanziert werden können und mittel-/langfristig Rechnung ist eine ausgeglichene Laufende Rechnung anzustreben.. Positiver Cash Flow Obergrenze für Verschuldung Gebührenhaushalt Für die Schulden der Gebührenhaushalte wird eine Obergrenze festgelegt. Sie orientiert sich Maximalverschuldung Mio. Franken am eitwert der Anlagen und beträgt maximal 7 %. Sobald die Verschuldung im Plan einen Wert von % (Interventionsgrenze) erreicht, werden von der Leitung Infrastruktur geeignete Massnahmen zur Vermeidung einer übermässigen Verschuldung präsentiert. Interventionsgrenze Mio. Franken Sollten sich wichtige Rahmenbedingungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Technik so verändern, dass von anderen Planungsannahmen ausgegangen werden muss, wird mit einer Anpassung der iele oder anderen geeigneten Massnahmen reagiert. Planungsgremium Die bewährte Finanz- und Aufgabenplanung wurde vom Gemeinderat, unter Beizug des externen Finanzberaters M. Lehmann, ürich, im rollenden Sinne überarbeitet. Sie zeigt in einer rechtlich unverbindlichen Form die mutmassliche finanzielle Entwicklung der nächsten Jahre auf. Der Planungsprozess umfasst drei Phasen: Analyse der vergangenen Jahre, Finanzpolitisches iel und Blick in die ukunft (Prognosen, Investitionsprogramm nach Prioritäten, Aufgabenplan, Planerfolgsrechnung und -bilanz, Geldflussrechnung, ). Einmal jährlich werden die Ergebnisse in einer Dokumentation zusammengefasst.

3 Aussichten bis 9 a) Mittelflussrechnung ( 9) Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. ' Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen ' Fr. '9 Veränderung Nettovermögen ' Fr. '7 Nettoinvestitionen Finanzvermögen ' Fr. Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. ' Nettovermögen (..9) Fr./Einw. '7 Eigenkapital (..9) Fr./Einw. '7 Selbstfinanzierungsgrad ( 9) % Grosse Investitionsvorhaben Verwaltungsvermögen - Neues MG Blatten - Diverse Tiefbauten: Verkehr und Gewässer - Diverse Schulliegenschaften Nicht abzuschreibendes Verw.vermögen - keine Finanzvermögen - keine Die knapperen wirtschaftlichen Aussichten führen zu einer vorübergehenden Stagnation beim Steuerertrag. Die seit einigen Jahren ohne ausserordentliche Erträge (Grundstückgewinnsteuern, Buchgewinne etc.) knappere Laufende Rechnung, steigende Abschreibungen auf den hohen Investitionen und anhaltende Aufwandzunahmen (Bildung, Sicherheit, Gesellschaft etc.) belasten den Haushalt weiter. Umgekehrt führen die nach oben angepasste Schätzung für Grundstückgewinnsteuern, die langfristig sinkende Schülerzahl und das allgemein verlangsamte Wachstum der Aufwendungen, aufgrund der tiefen Teuerung, zu Verbesserungen. Bei stabilem muss ab von jährlichen Defiziten um Mio. Franken ausgegangen werden; erst am Ende der Planung sinkt das Defizit gegen Mio. Franken. Über die ganze Fünfjahresperiode fallen Defizite von Mio. Franken an und das Eigenkapital geht auf Mio. Franken zurück. Insgesamt liegt der Cash Flow bei Mio. Franken, womit die Investitionen von 9 Mio. Franken zu % selber finanziert werden können. So wird das Nettovermögen rasch abgebaut, es weicht bis zum Ende der Planung einer Nettoschuld von Mio. Franken, was einer vergleichsweise sehr hohen Verschuldung entspricht. 9 7 Laufende Rechnung Ergebnis Cash Flow Ertrag Aufwand o.abs. Saldo Lfd.Rg. Entwicklung Nettovermögen 7 9 Plan Plan Plan Die Aussichten sind in der Laufenden Rechnung knapper als in der letztjährigen Planung. Die aufgrund der schwächeren Konjunkturprognose und der aktuellen Fakturierung nach unten revidierte Steuerschätzung und trotzdem höhere ahlungen an den Ressourcenausgleich, können mit tieferen Aufwendungen nicht kompensiert werden. Weil zudem das bereits hohe Investitionsvolumen nochmals angestiegen ist, zeigt sich am Ende der Planung eine deutlich höhere Nettoschuld als vor Jahresfrist.

4 b) Gebührenhaushalte Mittelflussrechnung ( 9) Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. ' ' '77 Nettoinvestitionen ' Fr. '79 ' ' Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. ' '9 Spezialfinanzierung (..9) ' Fr. '999 '77 ' Kostendeckungsgrad (9) % 9% 9% % Selbstfinanzierungsgrad ( 9) % % k.a. 7% Gebührenertrag (9) Fr./Einw Entwicklung Spezialfinanzierung Entwicklung Benutzungsgebühr Bereich Tendenz Wasser stabil Abwasser stabil Abfall stabil Elektrizität stabil 7 9 Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Bei Abwasser und Elektrizität führen die hohen Investitionen zu einem Haushaltdefizit. Die im Abwasser (leicht) unter hundertprozentige Kostendeckung kann dem Spezialfinanzierungskonto belastet werden. Im Wasser und Abfall sind die Haushalte im Gleichgewicht. c) Finanzierung Gesamthaushalt Geldflussrechnung ( 9) (in ) Liquide Mittel (..). Geldfluss betriebliche Tätigkeit. Geldfluss Investitionstätigkeit Verwaltungsvermögen.7 Finanzvermögen. 9. Geldfluss Finanzierungstätigkeit Rückzahlung Schulden. Neuaufnahme Schulden. Veränderung Anlagen..7 Veränderung Liquide Mittel. Liquide Mittel (..9). Festgeld/Anlagen per..9 Verzinsliche Schulden per..9.%. 7 9 Investitionen Geldfluss Betrieb Aus der Laufenden Rechnung wird mit einem Mittelzufluss von Mio. Franken gerechnet. usammen mit den Investitionen von 7 Mio. Franken ergibt sich ein Mittelbedarf von Mio. Franken. Die Finanzierung geschieht zum kleinen Teil aus der bestehenden Liquidität und durch eine Erhöhung der verzinslichen Schulden um netto gegen Mio. Franken. Am Ende der Planung belaufen sich die Schulden auf Mio. Franken, davon entfallen Mio. Franken auf die Gebührenhaushalte. Die Durchschnittsverzinsung beträgt, % und somit wird ein hohes inssatzänderungsrisiko eingegangen.

5 Die vergangenen Jahre ( ) Laufende Rechnung Nettovermögen 7 Cash Flow Ertrag Aufwand o.abs. Nettovermögen/ schuld Der Haushalt ist gekennzeichnet durch hohe Investitionen, ein stabil hohes Aufwandniveau und die auch nach der erhöhung (+ % im ) bestehende Abhängigkeit von den Grundstückgewinnsteuern. Für die vergangenen fünf Jahre steht im den Investitionen im Verwaltungsvermögen von Mio. Franken ein Cash Flow von 9 Mio. Franken gegenüber, was einen Selbstfinanzierungsgrad von 7 % ergibt. usammen mit den Nettoabgängen im Finanzvermögen ( Mio.) resultierte ein Haushaltsdefizit von Mio. Franken und eine unahme der Fremdverschuldung. Im Abschluss wird ein Nettovermögen von Mio. Franken aufgewiesen, was - wie der insbelastungsanteil von -, % - einer vergleichsweise noch knapp durchschnittlich hohen Substanz entspricht. Im Vergleich der jährlichen Aufwendungen mit anderen Gemeinden fallen für insbesondere folgende Positionen mit überdurchschnittlich hohen Werten auf: Abschreibungen, Jugendschutz, Gemeindeverwaltung, Wasserversorgung, Kindergarten sowie Pflegefinanzierung Alters-/Pflegeheime. Mit 7, Mio. Franken liegt der Cash Flow im um, Mio. Franken höher als im Vorjahr. Dafür sind die höheren Grundstückgewinnsteuern hauptverantwortlich. Verschiedene Veränderungen auf der Aufwand- und Ertragsseite halten sich ungefähr die Waage. Der erzielte Cash Flow (Selbstfinanzierungsanteil, %) liegt auf vergleichsweise durchschnittlich hohem Niveau. Nach wie vor besteht eine grosse Abhängigkeit von den Grundstückgewinnsteuern; sie machen im letzten Abschluss 9 % des Cash Flows aus. Mittelflussrechnung ( ) Haushaltbereich Total Steuern Gebühren Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. 9'9 '7 '7 Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen ' Fr. '7 ' ' Veränderung Nettovermögen ' Fr. '9 9 '99 Nettoinvestitionen Finanzvermögen ' Fr. 7 7 Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. '9 9 ' Nettovermögen (..) Fr./Einw. 7 Eigenkapital (..) Fr./Einw. '9 ' 7'7 Selbstfinanzierungsgrad ( ) 7% 97% 7% Gebührenhaushalte Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Spezialfinanzierung (..) ' Fr. ' ' 7 7' Stille Reserven ' Fr. Kostendeckungsgrad () % % % 99% Selbstfinanzierungsgrad ( ) 9% % % % Gebührenertrag () Fr./Einw. 9 Jährlicher Aufwand mehr als Franken/Einwohner bzw. ' Franken/Schüler höher als Mittelwert

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