Männedorf Finanz und Aufgabenplan
|
|
- Hanna Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Männedorf 9.9. Finanz und Aufgabenplan 9 usammenfassung Die anhaltend hohen Investitionen und die zurückhaltendere Schätzung der direkten Steuern belasten den Haushalt. Auch bei guten Eingängen von Grundstückgewinnsteuern klafft in der Laufenden Rechnung bei stabilem ab eine Lücke von ca. Mio. Franken. Die finanzpolitischen iele können nur noch teilweise eingehalten werden. Dank derzeit sehr tiefem insniveau und guter Ausgangslage liegt die insbelastung im Rahmen der Bandbreite und der dürfte auf dem heutigen Niveau stabil bleiben. Mittel-/langfristig ist aber unbedingt eine ausgeglichene Rechnung anzustreben. Begrenzung der Verschuldung Investitionen zur Erhaltung Lebensqualität Nettozins in % Ertrag Plan iel Trotz fast doppelt so hoher Schulden verändert sich der inssaldo beim derzeit extrem tiefen insniveau kaum. Er verharrt im unteren Bereich der Bandbreite. Plan Norm Von bis liegen die Investitionen deutlich über dem Normalwert. Es wird überdurchschnittlich viel investiert Kontinuierliche politik Ausgeglichenes Rechnungsergebnis 7 9 Männedorf Kant. Mittelwert Ergebnis Cash Flow Minimum Ein stabiler liegt ca. % unter dem in den nächsten Jahren steigenden kant. Mittelwert. Mit steigenden Abschreibungen verschlechtern sich die Rechnungsergebnisse bis. Am Ende der Planung ist eine leichte Entspannung ersichtlich. Massnahmen Um den Haushalt nachhaltig zu verbessern muss mit gleicher Priorität die Laufende Rechnung und das Investitionsprogramm entlastet werden. Auf der Ausgabenseite sind alle Optimierungsmöglichkeiten konsequent umzusetzen. Können keine weiteren Einsparungen erzielt werden oder entwickelt sich der Steuerertrag nicht besser, müsste der zum Rechnungsausgleich um ca. vier Prozentpunkte erhöht werden. Weil die Hälfte der Investitionen zu einer unahme der Verschuldung führt, müssen die Projekte besonders sorgfältig geplant und auf Notwendigkeit, Höhe und eitpunkt hin überprüft werden. Vorhaben welche in den Folgejahren zu zusätzlichen Betriebs- und Unterhaltsaufwendungen führen, sollten in der aktuellen Finanzlage verschoben werden. Um die starke unahme der Verschuldung abzubremsen sollte die Veräusserung von nicht benötigtem Finanzvermögen oder die Auslagerung von Aufgaben geprüft werden. Die Auswirkungen der voraussichtlich ab 9 geltenden neuen Rechnungslegung (HRM) sind im Detail noch nicht genau absehbar und in dieser Planung nicht berücksichtigt. Auf jeden Fall verändern sich dadurch verzinsliche Schulden sowie Cash Flow nicht und es ist deshalb kein grundsätzlicher Wechsel der Finanzstrategie zu erwarten.
2 Planungsgrundlagen Mit der Aufhebung des Mindestkurses zum Euro hat sich der Franken deutlich aufgewertet. Darunter dürften die Exportwirtschaft und der Tourismus besonders leiden. Auch mit tieferen Energie- und Importpreisen kann für das laufende Jahr bloss mit einer etwa stagnierenden Wirtschaftsleistung gerechnet werden. Erst nach Anpassungen und bei voranschreitender Erholung der Weltkonjunktur verbessern sich die Werte mittelfristig wieder. Die Teuerung dürfte kurzfristig negative Raten zeigen und auch die insen verharren auf sehr tiefem Level. Risiken können für die Schweiz vorab in der Entwicklung des Arbeitsmarktes und im zukünftigen Verhältnis zur EU ausgemacht werden. Global führen die Auswirkungen der Geldpolitik, verschiedene geopolitische Auseinandersetzungen und die künftige Entwicklung der Energiepreise zu Unsicherheiten. Einwohnerprognose '7 ' ' ' ' ' ' ' ' Finanzausgleich Die Steuerkraft dürfte bei gut % vom Mittelwert liegen und es sind jährlich ahlungen von ca. Mio. Franken an den Ressourcenausgleich (ab %) zu leisten. ahlungen aus dem demografischen und geografischtopografischen Sonderlastenausgleich sind nicht zu erwarten. 7 9 Finanzpolitische iele Der Finanzhaushalt soll sich in den nächsten Jahren an folgenden ielgrössen ausrichten: ielsetzung Messgrösse Begrenzung der Verschuldung Es wird eine Bandbreite von plus/minus % für die insbelastung im festgelegt. insbelastungsanteil Nach der Realisierung von grösseren Investitionsvorhaben kann die insbelastung auf +/- % maximal diese Höhe ansteigen, vor der Vornahme von neuen Vorhaben muss der Wert aber tiefer liegen, damit eine Neuverschuldung möglich wird. Würde diese Bandbreite während längerer eit verfehlt, wären anpassungen angezeigt. Investitionsvorhaben zur Erhaltung der Lebensqualität Investitionsvolumen im In den vergangenen Jahren wurden grössere Investitionsvorhaben realisiert. Im kommenden Vergleich zum Mittelwert von ca. ' Fr./E eitraum stehen Investitionen für den Werterhalt und die Erhaltung der Lebensqualität im Mittelpunkt. für Jahre Kontinuierliche politik Männedorf will auch steuerlich eine attraktive Gemeinde sein. Dazu soll das in den vergangenen. Stabiler Jahren gesunkene niveau gehalten werden können. Vorübergehend entste-. Mittelfristig ausge- hende Aufwandüberschüsse werden im Eigenkapital abgebucht. Stets soll der laufende Konsumaufwand glichene Laufende mit wiederkehrenden Erträgen finanziert werden können und mittel-/langfristig Rechnung ist eine ausgeglichene Laufende Rechnung anzustreben.. Positiver Cash Flow Obergrenze für Verschuldung Gebührenhaushalt Für die Schulden der Gebührenhaushalte wird eine Obergrenze festgelegt. Sie orientiert sich Maximalverschuldung Mio. Franken am eitwert der Anlagen und beträgt maximal 7 %. Sobald die Verschuldung im Plan einen Wert von % (Interventionsgrenze) erreicht, werden von der Leitung Infrastruktur geeignete Massnahmen zur Vermeidung einer übermässigen Verschuldung präsentiert. Interventionsgrenze Mio. Franken Sollten sich wichtige Rahmenbedingungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Technik so verändern, dass von anderen Planungsannahmen ausgegangen werden muss, wird mit einer Anpassung der iele oder anderen geeigneten Massnahmen reagiert. Planungsgremium Die bewährte Finanz- und Aufgabenplanung wurde vom Gemeinderat, unter Beizug des externen Finanzberaters M. Lehmann, ürich, im rollenden Sinne überarbeitet. Sie zeigt in einer rechtlich unverbindlichen Form die mutmassliche finanzielle Entwicklung der nächsten Jahre auf. Der Planungsprozess umfasst drei Phasen: Analyse der vergangenen Jahre, Finanzpolitisches iel und Blick in die ukunft (Prognosen, Investitionsprogramm nach Prioritäten, Aufgabenplan, Planerfolgsrechnung und -bilanz, Geldflussrechnung, ). Einmal jährlich werden die Ergebnisse in einer Dokumentation zusammengefasst.
3 Aussichten bis 9 a) Mittelflussrechnung ( 9) Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. ' Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen ' Fr. '9 Veränderung Nettovermögen ' Fr. '7 Nettoinvestitionen Finanzvermögen ' Fr. Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. ' Nettovermögen (..9) Fr./Einw. '7 Eigenkapital (..9) Fr./Einw. '7 Selbstfinanzierungsgrad ( 9) % Grosse Investitionsvorhaben Verwaltungsvermögen - Neues MG Blatten - Diverse Tiefbauten: Verkehr und Gewässer - Diverse Schulliegenschaften Nicht abzuschreibendes Verw.vermögen - keine Finanzvermögen - keine Die knapperen wirtschaftlichen Aussichten führen zu einer vorübergehenden Stagnation beim Steuerertrag. Die seit einigen Jahren ohne ausserordentliche Erträge (Grundstückgewinnsteuern, Buchgewinne etc.) knappere Laufende Rechnung, steigende Abschreibungen auf den hohen Investitionen und anhaltende Aufwandzunahmen (Bildung, Sicherheit, Gesellschaft etc.) belasten den Haushalt weiter. Umgekehrt führen die nach oben angepasste Schätzung für Grundstückgewinnsteuern, die langfristig sinkende Schülerzahl und das allgemein verlangsamte Wachstum der Aufwendungen, aufgrund der tiefen Teuerung, zu Verbesserungen. Bei stabilem muss ab von jährlichen Defiziten um Mio. Franken ausgegangen werden; erst am Ende der Planung sinkt das Defizit gegen Mio. Franken. Über die ganze Fünfjahresperiode fallen Defizite von Mio. Franken an und das Eigenkapital geht auf Mio. Franken zurück. Insgesamt liegt der Cash Flow bei Mio. Franken, womit die Investitionen von 9 Mio. Franken zu % selber finanziert werden können. So wird das Nettovermögen rasch abgebaut, es weicht bis zum Ende der Planung einer Nettoschuld von Mio. Franken, was einer vergleichsweise sehr hohen Verschuldung entspricht. 9 7 Laufende Rechnung Ergebnis Cash Flow Ertrag Aufwand o.abs. Saldo Lfd.Rg. Entwicklung Nettovermögen 7 9 Plan Plan Plan Die Aussichten sind in der Laufenden Rechnung knapper als in der letztjährigen Planung. Die aufgrund der schwächeren Konjunkturprognose und der aktuellen Fakturierung nach unten revidierte Steuerschätzung und trotzdem höhere ahlungen an den Ressourcenausgleich, können mit tieferen Aufwendungen nicht kompensiert werden. Weil zudem das bereits hohe Investitionsvolumen nochmals angestiegen ist, zeigt sich am Ende der Planung eine deutlich höhere Nettoschuld als vor Jahresfrist.
4 b) Gebührenhaushalte Mittelflussrechnung ( 9) Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. ' ' '77 Nettoinvestitionen ' Fr. '79 ' ' Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. ' '9 Spezialfinanzierung (..9) ' Fr. '999 '77 ' Kostendeckungsgrad (9) % 9% 9% % Selbstfinanzierungsgrad ( 9) % % k.a. 7% Gebührenertrag (9) Fr./Einw Entwicklung Spezialfinanzierung Entwicklung Benutzungsgebühr Bereich Tendenz Wasser stabil Abwasser stabil Abfall stabil Elektrizität stabil 7 9 Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Bei Abwasser und Elektrizität führen die hohen Investitionen zu einem Haushaltdefizit. Die im Abwasser (leicht) unter hundertprozentige Kostendeckung kann dem Spezialfinanzierungskonto belastet werden. Im Wasser und Abfall sind die Haushalte im Gleichgewicht. c) Finanzierung Gesamthaushalt Geldflussrechnung ( 9) (in ) Liquide Mittel (..). Geldfluss betriebliche Tätigkeit. Geldfluss Investitionstätigkeit Verwaltungsvermögen.7 Finanzvermögen. 9. Geldfluss Finanzierungstätigkeit Rückzahlung Schulden. Neuaufnahme Schulden. Veränderung Anlagen..7 Veränderung Liquide Mittel. Liquide Mittel (..9). Festgeld/Anlagen per..9 Verzinsliche Schulden per..9.%. 7 9 Investitionen Geldfluss Betrieb Aus der Laufenden Rechnung wird mit einem Mittelzufluss von Mio. Franken gerechnet. usammen mit den Investitionen von 7 Mio. Franken ergibt sich ein Mittelbedarf von Mio. Franken. Die Finanzierung geschieht zum kleinen Teil aus der bestehenden Liquidität und durch eine Erhöhung der verzinslichen Schulden um netto gegen Mio. Franken. Am Ende der Planung belaufen sich die Schulden auf Mio. Franken, davon entfallen Mio. Franken auf die Gebührenhaushalte. Die Durchschnittsverzinsung beträgt, % und somit wird ein hohes inssatzänderungsrisiko eingegangen.
5 Die vergangenen Jahre ( ) Laufende Rechnung Nettovermögen 7 Cash Flow Ertrag Aufwand o.abs. Nettovermögen/ schuld Der Haushalt ist gekennzeichnet durch hohe Investitionen, ein stabil hohes Aufwandniveau und die auch nach der erhöhung (+ % im ) bestehende Abhängigkeit von den Grundstückgewinnsteuern. Für die vergangenen fünf Jahre steht im den Investitionen im Verwaltungsvermögen von Mio. Franken ein Cash Flow von 9 Mio. Franken gegenüber, was einen Selbstfinanzierungsgrad von 7 % ergibt. usammen mit den Nettoabgängen im Finanzvermögen ( Mio.) resultierte ein Haushaltsdefizit von Mio. Franken und eine unahme der Fremdverschuldung. Im Abschluss wird ein Nettovermögen von Mio. Franken aufgewiesen, was - wie der insbelastungsanteil von -, % - einer vergleichsweise noch knapp durchschnittlich hohen Substanz entspricht. Im Vergleich der jährlichen Aufwendungen mit anderen Gemeinden fallen für insbesondere folgende Positionen mit überdurchschnittlich hohen Werten auf: Abschreibungen, Jugendschutz, Gemeindeverwaltung, Wasserversorgung, Kindergarten sowie Pflegefinanzierung Alters-/Pflegeheime. Mit 7, Mio. Franken liegt der Cash Flow im um, Mio. Franken höher als im Vorjahr. Dafür sind die höheren Grundstückgewinnsteuern hauptverantwortlich. Verschiedene Veränderungen auf der Aufwand- und Ertragsseite halten sich ungefähr die Waage. Der erzielte Cash Flow (Selbstfinanzierungsanteil, %) liegt auf vergleichsweise durchschnittlich hohem Niveau. Nach wie vor besteht eine grosse Abhängigkeit von den Grundstückgewinnsteuern; sie machen im letzten Abschluss 9 % des Cash Flows aus. Mittelflussrechnung ( ) Haushaltbereich Total Steuern Gebühren Cash Flow Lfd. Rechnung ' Fr. 9'9 '7 '7 Nettoinvestitionen Verwaltungsvermögen ' Fr. '7 ' ' Veränderung Nettovermögen ' Fr. '9 9 '99 Nettoinvestitionen Finanzvermögen ' Fr. 7 7 Haushaltüberschuss/ defizit ' Fr. '9 9 ' Nettovermögen (..) Fr./Einw. 7 Eigenkapital (..) Fr./Einw. '9 ' 7'7 Selbstfinanzierungsgrad ( ) 7% 97% 7% Gebührenhaushalte Wasser Abwasser Abfall Elektrizität Spezialfinanzierung (..) ' Fr. ' ' 7 7' Stille Reserven ' Fr. Kostendeckungsgrad () % % % 99% Selbstfinanzierungsgrad ( ) 9% % % % Gebührenertrag () Fr./Einw. 9 Jährlicher Aufwand mehr als Franken/Einwohner bzw. ' Franken/Schüler höher als Mittelwert
Oberengstringen Finanz und Aufgabenplan
Oberengstringen Finanz und Aufgabenplan 13 17 Zusammenfassung In der aktuellen Planung zeigt sich eine angespannte Situation im Haushalt. Mit hohen Investitionen, verschiedenen Aufwandsteigerungen und
MehrMännedorf Finanz und Aufgabenplan
Männedorf FinanzundAufgabenplan1317 usammenfassung Die finanzpolitischen iele können in der vorliegenden Planung zum grossen Teil eingehalten werden. Die anhaltend sehr hohen Investitionen führen zwar
MehrFinanzplan. Kurzfassung. Version 1.0. Bülach, 17. September 2014
Finanzplan 214 218 Kurzfassung Version 1. Bülach, 17. September 214 Zusammenfassung Die hohen Investitionen führen zu einer Zunahme der Abschreibungen und höheren Aufwendungen. Nach dem Wegfall ausserordentlich
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrFinanzplanung Theorie und Praxis. Dienstag, 30. Juni 2015
Finanzplanung Theorie und Praxis Dienstag, 30. Juni 2015 Inhalt Grundzüge HRM Finanz- und Aufgabenplanung Aufbau Beispiele Finanzpolitische Ziele Vergleichsdaten Fusion Grundzüge HRM (Harmonisiertes Rechnungsmodell)
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrStadt St.Gallen. Rechnungsabschluss 2012. Medienkonferenz 07. März 2013
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2012 Medienkonferenz 07. März 2013 Ausgangslage Budget 2012 Erschwerte Ausgangslage unsichere Wirtschaftsentwicklung (Eurokurs, Konjunktur) Sparpaket Kanton CHF 6.5 Mio.
MehrBerechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen
Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September
MehrGemeindefinanzstatistik 2014
Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 Telefax 041 819 23 09 E-Mail fd@sz.ch 11. Juni 2015 finanzstatistik 2014 Kontakt Finanzdepartement
MehrBudget 2012 des Kantons Graubünden
La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und
MehrVerteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010
Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.
MehrFinanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2008 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2008 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrVoranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken
Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2
MehrHRM2 - Einführungsinstruktion 4
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Fokus I: Geldflussrechnung in Anwendung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung Definition der
MehrFinanzplan 2012-2018
Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952
Mehr8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN
8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient
MehrFinanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2006 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2006 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2006 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrEINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015
EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 Gemeinde 3929 Täsch Telefon 027 / 966 46 66 Telefax 027 / 966 46 67 VORWORT Werte Mitbürgerinnen & Mitbürger, werte Burgerinnen & Burger An der
MehrFinanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen
Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog
MehrFinanzplan 2015 2020 nach HRM2. (gemäss Art. 21 ff. Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511])
Finanzplan 2015 2020 nach HRM2 (gemäss Art. 21 ff. Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden FHDV [BSG 170.511]) Seftigen, im Oktober 2015 Inhalt 1. Auf einen Blick... 3 2. Ausgangslage...
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
Mehr7 Typische Geldflüsse, welche in den Geldfluss aus operativer Tätigkeit eingehen, sind bei öffentlichen
Nr. 14: Empfehlung 1 Die stellt einerseits die Einzahlungen oder die Einnahmen der Berichtsperiode (Liquiditätszufluss) und andererseits die Auszahlungen oder die Ausgaben derselben Periode (Liquiditätsabfluss)
MehrG E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN
G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN Gemeinderatsbeschluss: 22. Oktober 2007 / GRB 209 Voranschlag und Steuerfussdekretierung pro 2008 ANTRAG Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung
MehrFinanzdepartement. Finanzplanung. Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI
Finanzplanung Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI Agenda 1. Instrumente der Haushaltführung 2. Finanzplan 3. Kennzahlen Seite 2 Instrumente der Haushaltführung Finanzplan Voranschlag
MehrEinwohnergemeinde Bremgarten bei Bern
Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Fachbereich Finanzen Chutzenstrasse 12 Tel. 31 36 64 7 347 Bremgarten b. Bern Fax 31 36 64 74 finanzen@347.ch www.347.ch FINANZPLAN 214-218 Zielsetzungen des Gemeinderates
MehrEINWOHNERGEMEINDE STETTLEN FINANZPLAN 2016-2020
EINWOHNERGEMEINDE STETTLEN FINANZPLAN 2016-2020 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 1. Vorbericht... 4 1.1. Grundlagen und Prognosen... 4 1.2. Entwicklung des Eigenkapitals...
MehrFinanzberichterstattung. Reto Welte, CFO
Finanzberichterstattung Reto Welte, CFO Erfolgsrechnung konsolidiert in Mio. CHF 2015 2014 weitergeführt in % weitergeführt 2014 ausgewiesen Nettoumsatz 1 165.2 1 212.6 (3.9%) 1 251.9 Herstellkosten der
MehrFinanzielles Führungssystem
Finanzielles Führungssystem Finanzierungsmodell der Wasserversorgung Weiterbildungskurse 2008 Matthias Lehmann, Kommunale Finanzberatung, Zürich Inhalt Schema Finanzielles Führungssystem Praktisches Beispiel
MehrStadt Bern Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Rechnung 2015 der Stadt Bern
Rechnung 2015 der Seite 1 Die Rechnung 2015 der Aufwand 1134,3 Mio. Franken Ertrag 1198,0 Mio. Franken Rechnungsergebnis 63,7 Mio. Franken Budgetiertes Ergebnis - Fr. 500.00 Gewinnverwendung: Zwei neue
MehrRechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz
Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrKontenrahmen der Bilanz
1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,
MehrGesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)
Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1464 vom 7. Dezember 2011 an Einwohnerrat von Horw betreffend Spezialfonds Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 16
Inhaltsverzeichnis Kapitel 16 16 Finanzkennzahlen 16.1 Allgemein... 1 16.2 Nettoverschuldungsquotient... 2 16.3 Selbstfinanzierungsgrad... 3 16.4 Zinsbelastungsanteil... 5 16.5 Nettoschuld in Franken pro
MehrKennzahlen sind verdichtete Informationen über die finanzielle Lage einer Gemeinde.
Rechnungswesen Gemeinden TG 05.01.2007/Register 12.4/Seite 1 12.4 Finanzkennzahlen, Definitionen Die ersten 7 der nachfolgend definierten Kennzahlen werden von der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen
MehrSchulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012
MehrEinwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016
Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle
MehrRegierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015
Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht
MehrBerechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1
Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen
MehrAufgaben- und Finanzplanung 2015 2022
Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Ziel und Zweck Gemäss 116 Kantonsverfassung (KV) haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die
MehrTrotz hohen Investitionen und stagnierenden Steuereinnahmen bleibt der Steuerfuss bei 90 %
Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0) 44 801 67 31 Telefax +41 (0) 44 801 69 68 finanzen@duebendorf.ch Abteilung Finanzen P R E S S E M I T T E I L U N G Trotz hohen Investitionen und
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrSW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal
Presseinformation, 28. Mai 2009 SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Umsatz mit 8,4 Mio. auf 2005/2006 Niveau Gute Marktaussichten für Bereich Wasserschutz Hohe Volatilität der CEE Wechselkurse Auftragsstand
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
MehrAufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019
Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben
MehrPositives Jahresergebnis 2014 im Kanton Appenzell Innerrhoden
Finanzdepartement Departementssekretariat Marktgasse 2 9050 Appenzell Telefon 071 788 93 88 Telefax 071 788 93 87 www.ai.ch Appenzell, 20. März 2015 Medienmitteilung Finanzdepartement Positives Jahresergebnis
MehrFinanzausschuss 04.12.2012 Etatberatungen 2013/2014
Finanzausschuss 04.12.2012 Etatberatungen 2013/2014 0 Eckdaten 2013-2016 Ergebnis 2011 Ansatz 2012 Ansatz 2013 Ansatz 2014 Planung 2015 Planung 2016 Ergebnishaushalt Ordentliche Erträge 388.458.183 411.119.777
Mehr1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )
1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:
MehrHRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG
Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Folie 1 Inhalt des Referates Rückblick Begründung der Reform Ziele der Reform Kriterien für die Reform Modellansätze
MehrDeutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen
Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,
MehrBestimmungen zur Haushaltssteuerung und zum Haushaltsgleichgewicht gemäss Antrag des Regierungsrates zum neuen Gemeindegesetz vom 20.
Zürich, 6. April 0, GF / HA Bestimmungen zur Haushaltssteuerung und zum Haushaltsgleichgewicht gemäss Antrag des Regierungsrates zum neuen Gemeindegesetz vom 0. März 0 Haushaltsgleichgewicht 94. Ausgleich
MehrBericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015. Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015
Bericht an das Regierungspräsidium 2. Halbjahr 2015 Auflage des RP gemäß Haushaltsgenehmigung vom 12. Juni 2015 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium weiterhin halbjährlich über die
MehrZUSAMMENFASSUNG FINANZPLANUNG 2015-2019
ZUSAMMENFASSUNG FINANZPLANUNG 2015-2019 DEFINITIVE VERSION genehmigt vom Gemeinderat am 10. November 2015 1. Teil: Zusammenfassung und Kommentar 2 2. Teil: Details 7 3. Teil: Investitionsplanung 23 Pfäffikon
MehrGemeinde Bröckel. Haushaltssatzung der Gemeinde Bröckel für das Haushaltsjahr 2012
Gemeinde Bröckel Haushaltssatzung der Gemeinde Bröckel für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Gemeinde Bröckel in der Sitzung
MehrStellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016
Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen
MehrBMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018
Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Projektion in finanzstatistischer Abgrenzung Öffentlicher Gesamthaushalt: Der Finanzierungssaldo des Öffentlichen Gesamthaushalts
MehrTirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016
Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker
MehrFinanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 22. Januar 2015 Yvonne Reichlin-Zobrist Leiterin Gemeindeabteilung Yvonne.reichlin@ag.ch www.ag.ch/gemeindeabteilung
MehrFinanzielle Steuerung
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Behördenkurs 1 August / September 2015 Agenda Instrumente im Übergang Regelung bisheriges Verwaltungsvermögen Einlaufender Verpflichtungskredit Haushaltgleichgewicht
MehrKurzfassung. Ausgangslage
Ausgangslage Für 2010 wird ein neues Rekorddefizit der Kommunen in Deutschland erwartet. Verantwortlich dafür sind vor allem die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise mit dem Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen
MehrFinanzperspektiven der AHV 2011: Grundlagen, neue Hypothesen und Auswirkungen
FAKTENBLATT Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzperspektiven der AHV 211: Grundlagen, neue Hypothesen und Auswirkungen Ausgangslage In Erfüllung des Postulats Schelbert Louis (7.3396) hat der Bundesrat
MehrVorbericht zum Budget 2016
Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrGEMEINDEFINANZBERICHT Dezember 2015
GEMEINDEFINANZBERICHT 2015 9. Dezember 2015 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2015 (Rechnungsjahr
MehrOberriedner Brief. Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2015 Finanzplan 2015 2019. Pensionierungen langjähriger Abteilungsleiter. Nr.
Nr. 157 / 215 Oberriedner Brief Informationen aus der Gemeinde Nr. 157, November 215 Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 215 Finanzplan 215 219 Pensionierungen langjähriger Abteilungsleiter Editorial Editorial
MehrAnlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012
Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1 Lagebericht zum Jahresabschluss 2012 - 2 - Gem. 44 Abs. 2 Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) ist dem Jahresabschluss ein Lagebericht nach 52 GemHVO-Doppik beizufügen.
MehrDie Rentenbeiträge werden steigen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 15.11.2016 Lesezeit 4 Min Die Rentenbeiträge werden steigen Aufgrund des demografischen Wandels müssen die Beitragszahler
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
Mehr- Ausbau der globalen Marktpositionen - Weltweiter Konjunktureinbruch beeinträchtigt Geschäftsverlauf
Herrliberg, 6. Februar 2009 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2008 der EMS-Gruppe - Ausbau der globalen Marktpositionen - Weltweiter Konjunktureinbruch beeinträchtigt Geschäftsverlauf - Grosse unternehmerische
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrVerordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)
0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 06] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes
MehrGemeinderechnung 2009 3. Jahresrechnung im Überblick 4. Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9. Vergleich mit anderen Gemeinden 13
Kurzinfo 2 Inhaltsverzeichnis Seite/n Gemeinderechnung 2009 3 Jahresrechnung im Überblick 4 Steuerertrag 5 Aufwand 6 Ertrag 7 Investitionen 8 Abfallentsorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung 9 Jahresrechnung
MehrTUI GROUP Hauptversammlung Horst Baier Finanzvorstand
TUI GROUP Hauptversammlung 2016 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2014/15 in Mio. 2014/15 2013/14 Abw. in % Umsatz* 20.012 18.537 +8% EBITA (bereinigt)* 1.069 870 +23% EBITA* 865 777
MehrAbschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens.
6. Glossar - Begriffserklärungen Abschreibungen Unter Abschreibungen werden Buchungen verstanden, die die Sach- und/oder Wertverminderung eines einzelnen oder mehrerer zusammengefasster Vermögensobjekte
MehrEinleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.
Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,
MehrJahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen. Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015
Jahresbericht 2014 mit Staatsrechnung und Überblick über Investitionen Medienkonferenz Mittwoch, 29. April 2015 1 Teil 1 Überblick und Zusammenhänge Regierungsrat Dr. Anton Lauber, Vorsteher der Finanz-
MehrQuartalsbericht 1. Quartal 2010
Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die
Mehr8. November Medienmitteilung. Ausgeglichenes Budget 2017 der Stadt Wil
STADTRAT KULTUR UND VERWALTUNG Informationsdienst Marktgasse 58 Postfach 1372 9500 Wil 2 stadtrat@stadtwil.ch www.stadtwil.ch Telefon 071 913 53 53 Telefax 071 913 53 54 8. November 2016 Medienmitteilung
MehrÜbergang und weitere Neubewertungen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben
MehrKommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort
Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Info-Broschüre der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje
Mehr4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen
4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free
MehrGemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014
Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Tabelle: Hinweis Gemeindefinanzkennzahlen Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2015: Dezember 2016 Nachstehend finden Sie Informationen
MehrCOCKPIT Zahlen gemäss Voranschlag 2017 / IAFP Version Stadthaus Märtplatz 29 Postfach 8307 Effretikon
Ä häh COCKPIT Zahlen gemäss Voranschlag 217 / IAFP 218-222 Version 1. Stadthaus Märtplatz 29 Postfach 837 Effretikon Telefon 52 354 24 8 Fax 52 354 23 23 finanzen@ilef.ch www.ilef.ch IMPRESSUM Stadt Illnau-Effretikon
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
Mehr4. Funktionen 4.1 Erfolgsrechnung nach Funktionen (inkl. Kommentar) Seite 20-24 4.2 Investitionsrechnung nach Funktionen Seite 25
Einwohnergemeinde Pieterlen Jahresrechnung 2014 nach HRM2 Einwohnergemeinde Pieterlen Inhaltsverzeichnis 1. Berichterstattung Seite 1-10 2. Eckdaten 2.1 Übersicht Seite 11 2.2 Selbstfinanzierung und Finanzierungsergebnis
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrOrdentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin
Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem
MehrAuftragseingang von 249 Mio. CHF in den ersten neun Monaten
M e d i e n m i t t e i l u n g Kennzahlen per Ende 3. Quartal 2011 StarragHeckert weiterhin auf Wachstumskurs Auftragseingang von 249 Mio. CHF in den ersten neun Monaten Umsatzerlös erreicht 269 Mio.
MehrVorstand hebt die Prognosen für das Gesamtjahr 2000 nochmals an
HUGO BOSS: Starkes Wachstum in den ersten neun Monaten des Jahres 2000 Vorstand hebt die Prognosen für das Gesamtjahr 2000 nochmals an Metzingen. Das Modeunternehmen HUGO BOSS hat in den ersten neun Monaten
MehrInformationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h
Neubau Sporthalle Eschlikon Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Inhalte Zielsetzungen Rückblick Zusammenfassung Machbarkeitsstudie
MehrFinanz- und Aufgabenplan. der Gemeinde Meierskappel
Finanz- und Aufgabenplan 216 bis 22 der Gemeinde Meierskappel (mit Gemeindehaus-Verkauf und Gemeindezentrum Vorlage 1) erstellt am 21. April 216 Finanzplanungstool Version 6.1 (September 29) Prof. Dr.
MehrMöglichkeiten und Anforderungen der Rechnungslegung von Bauprojekten in Gemeinwesen der Schweiz
Symposium Public Private Partnership bei Schulprojekten Effizienznachweis durch Wirtschaftlichkeitsprüfung, 2. April 2009 Möglichkeiten und Anforderungen der Rechnungslegung von Bauprojekten in Gemeinwesen
MehrNiederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich
Niederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich 26 konnten sich Niederösterreichs Gemeinden über eine Entspannung der Haushaltssituation freuen. Diese gute Nachricht ist eines der Ergebnisse
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
Mehr