Worldcafé: Gastronomie Seniorenteller sind out!
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- Lieselotte Bauer
- vor 6 Jahren
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1 Symposium Demographische Revolution: Reifeprüfung am Teller. Worldcafé: Gastronomie Seniorenteller sind out! Herausfordernde Thesen aus dem Alltag der Gastronomie Peter Grander, BA MCI Consultant, con.os tourismus.consulting gmbh Wien 2 Thematisches Kompetenzgebiet: Genuss und Kulinarik Funktionales Kompetenzgebiet: Strategie und Konzept Beratungsschwerpunkte: Projekt- und Strategiekonzeptionen im Gastronomiebereich Speisenkartenoptimierung Angebotskooperationen Erlebniskonzeption Qualitätsmanagement Coachings im F&B-Bereich Mysterychecks (Mystery Guest Testing) für Freizeittouristische Infrastrukturen F&B-Bereich (Schwerpunkt Sensorik) Seminar- und Schulungstätigkeit Seite 2 1
2 con.os tourismus.consulting gmbh Brückenschlag zwischen Strategie und Umsetzung 3 Die con.os tourismus.consulting gmbh bietet ausschließlich auf Tourismus- und Freizeitwirtschaft fokussierte Managementberatung. Das ExpertInnen-Team bündelt individuelle, touristische Kernkompetenzen. Seite 3 con.os tourismus.consulting gmbh Auszug Referenzen Seite 4 2
3 Viel erlebt, viel probiert, viel Potenzial das Potenzial - Bevölkerungsprognose : rd. 27 % der Bevölkerung über 65 Insgesamt Unter 20 Jahre 20 bis unter 65 Jahre 65 und mehr Jahre Quelle: Statistik Austria 2013, Bevölkerungsprognose Seite 5 Viel erlebt, viel probiert, viel Potenzial die Zielgruppen Preisbewusste Häusliche Qualitätsbewusste Etablierte 66 ist nicht gleich 66? Prince Charles? 1948 geboren 1948 geboren In Großbritannien aufgewachsen verheiratet zwei Kinder beruflich sehr erfolgreich vermögend mag Hunde Fährt in den Ferien gerne in die Alpen. Generation 50 plus Ozzy Osbourne Komfortorientiere Individualisten In Großbritannien aufgewachsen verheiratet zwei Kinder beruflich sehr erfolgreich Babyboomer vermögend mag Hunde Fährt in den Ferien gerne in die Alpen. Best Ager Quelle: Emotional Boosting, 2009 die Hohe Kunst der Kaufverführung Seite 6 3
4 Viel erlebt, viel probiert, viel Potenzial Fremdbild vs. Selbstbild Quelle: WKÖ 2009, Freizeitverhalten 50 + Seite 7 Viel erlebt, viel probiert, viel Potenzial Fremdbild vs. Selbstbild Quelle: TNS Emnid Karstadt Quelle Versicherung 2006 Seite 8 4
5 Fazit Verschiebung der Alterspyramide Gesundheitliche Vorsorge Soziale Veränderungen 2. Längere Lebenszeit 3. Späteres Altern 1. Volumenzunahme Wachstumsmarkt Ageing Society Quelle: Generation 55+ PricewaterhouseCoopers AG & Institut für Handel und Marketing an der Universität St. Gallen Seite 9 Quelle: Seite 10 5
6 These 1 Wenn Senioren in Zukunft eine wichtige Zielgruppe werden, welche Angebote müssen in der Fullservice-Gastronomie geschaffen werden um Up-to-date zu sein? Chris Lohner Alter: 71 Quelle: Inge Prader Seite 11 These 1 Quelle: Seite 12 6
7 These 1 Quelle: Inge Prader Bild Chris Lohner; Seite 13 These 1 Quelle: Auracher Löchl, Kufstein und Starbucks Seite 14 7
8 These 2 Wenn Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit zu Volkskrankheiten werden, wo muss (in der Gastronomie) angesetzt werden um bereits prophylaktisch entgegen zu wirken. Wie und wo kann dazu beigetragen werden um Gesundheit bis ins hohe Alter zu fördern? Quelle: Profil März 2014 Seite 15 These 2 Beispiel Seite 16 8
9 These 2 Beispiel Quelle: und Starrest Serfaus culinarycreatives Seite 17 These 2 Beispiel Quelle: Seite 18 9
10 These 2 Beispiel Quellen: Seite 19 These 3 Alt sein heißt nicht unbedingt, dass man schwach und krank ist. Wo müssen Akzente im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung (Kur, Seniorenheime, Altersresidenzen etc.) gesetzt werden um jünger und attraktiver zu werden? Seite 20 10
11 These 3 Beispiel Seite 21 These 3 Beispiel Mood food Brain food Quelle: Seite 22 11
12 These 3 Beispiel Seite 23 These 4 Wenn traditionelle Gerichte, regionale und saisonale Produkte auch bei Senioren wirklich ganz oben auf dem Speiseplan stehen, warum werden sie dann kaum neu in Szene gesetzt bzw. warum kommuniziert man selten mehr(wert)? Seite 24 12
13 These 4 Seite 25 These 4 Quelle: Seite 26 13
14 These 4 Quelle: Döllerer Genusswelten Seite 27 These 4 Quelle: Speisekarte Seerestaurant Der Tschebull Faakersee Seite 28 14
15 These 5 Wenn Werte, Transparenz und Produktsicherheit für die Senioren eine wichtige Rolle spielen, warum geht die Gastronomiebranche nicht verstärkt darauf ein? Was muss getan werden? Seite 29 These 5 Quelle: die Presse, Kurier Seite 30 15
16 These 5 Quelle: Graditude München Seite 31 These 5 Quelle: Seite 32 16
17 These 5 Quelle: Döllerer Genusswelten Seite 33 These 5 Quelle: Auracher Löchl Seite 34 17
18 These 5 Quelle: Pur Südtirol Seite 35 These 5 Quelle: Steirereck am Pogusch Seite 36 18
19 These 6 Alt sein heißt nicht unbedingt, dass man schwach und krank ist. Welche Maßnahmen können gesetzt werden um die (junge) Gesellschaft dahin gehend verstärkt zu sensibilisieren? Seite 37 These 6 Beispiel Quelle: Wiener Linien Johannes Zinner Seite 38 19
20 These 6 Beispiel Quelle: Seite 39 These 6 Beispiel Quelle: Seite 40 20
21 41 Seite 41 Zur Diskussion gestellt? 1) Wenn Senioren in Zukunft eine wichtige Zielgruppe werden, welche Angebote müssen in der Fullservice-Gastronomie geschaffen werden um Up-to-date zu sein? 2) Wenn Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit zu Volkskrankheiten werden, wo muss (in der Gastronomie) angesetzt werden um bereits prophylaktisch entgegen zu wirken. Wie und wo kann dazu beigetragen werden um Gesundheit bis ins hohe Alter zu fördern? 3) Alt sein heißt nicht unbedingt, dass man schwach und krank ist. Wo müssen Akzente im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung (Kur, Seniorenheime, Altersresidenzen etc.) gesetzt werden um jünger und attraktiver zu werden? 4) Wenn traditionelle Gerichte, regionale und saisonale Produkte auch bei Senioren wirklich ganz oben auf dem Speiseplan stehen, warum werden sie dann kaum neu in Szene gesetzt bzw. warum kommuniziert man selten mehr(wert)? 5) Wenn Werte, Transparenz und Produktsicherheit für die Senioren eine wichtige Rollen spielen, warum geht die Gastronomiebranche nicht verstärkt darauf ein? Was muss getan werden? 6) Alt sein heißt nicht unbedingt, dass man schwach und krank ist. Welche Maßnahmen können gesetzt werden um die (junge) Gesellschaft dahin gehend verstärkt zu sensibilisieren? Ihre Anregungen??? Seite 42 21
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 49 22
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