Wohnbauförderung Salzburg
|
|
- Hetty Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 klimaaktiv Bauen und Sanieren Wohnbauförderung Salzburg FH OÖ Campus Wels, DI Patrick Lüftenegger Wohnen Energie und Klimaschutz SIR Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen Schillerstraße 25, 5020 Salzburg, Inhalt Salzburger Wohnbauförderung allgemein e5 Sitzung Bruck 1
2 Inhalt Salzburger Wohnbauförderung allgemein e5 Sitzung Bruck Salzburger Wohnbauförderung Allgemein Grundlagen Nicht-rückzahlbare Zuschüsse Salzburger Wohnbauförderungsgesetz 2015 (S.WFG 2015)- Wohnbauförderungsverordnung 2015 (WFV 2015) Richtlinie Energieeffizienz Ausgabe August 2016 Richtlinie Barrierefreiheit Richtlinie Schallschutz Richtlinie Chancengleichheit im Wohnbau Ausgabe August
3 Salzburger Wohnbauförderung Allgemein Überblick Fördersparten Salzburger Wohnbauförderung Allgemein Überblick Fördersparten 3
4 Salzburger Wohnbauförderung Allgemein Einkommensgrenzen von begünstigten Personen Inhalt Salzburger Wohnbauförderung allgemein e5 Sitzung Bruck 4
5 Masterplan Salzburg 2050 Mindestkriterien Energie Im Neubau innovative klimarelevante Systeme: LEKT < 20 PI-Wert < 40 (bzw. 96 bei Pflegeheimen) Sonderregelung Zu-, Auf-, Aus- oder Umbauten Innovative klimarelevante Systeme nur bei Einbau einer Wärmebereitstellungsanlage. Der LEKT-Wert ist einzuhalten. In der Sanierungsförderung: Energieeffiziente Bestandsbauten = LEKT < 28 PI-Wert < 68 (bzw. 124 bei Pflegeheimen) 5
6 Übersicht Zuschlagspunkte Pkt. maximal Erhöhte Gesamtenergieeffizienz und ökologische Baustoffwahl Berechnung lt. Energieausweis 40 Standortqualität: Einbindung eines Beirats im Bauverfahren 1 Überschreitung GFZ 0,6 od. 0,7 um je 0,1 2 Anbindung an öffentlichen Verkehr 3 Versorgungsbetriebe 3 Schule, Kinderbetreuungseinrichtung, Arzt, Apotheke 3 Sonstige Maßnahmen: Wettbewerb ohne Kostengarantie 1 Denkmalschutz 2 Barrierefreie Ausführung 10 Mehrgenerationen- oder betreutes Wohnen 15 Startwohnungen 18 Einzel-/Tiefgaragen/Mobilitätskonzept 10 Carports/Mobilitätskonzept 5 Holzbauweise 4 Einzelgewerksausschreibung 3 Übersicht Fördersummen Grundfördersatz + Zuschläge Summe Fördersatz x förderbarer Nutzfläche = Höhe des Zuschusses Grundfördersatz je m² 320,- Zuschläge gibt es für Alleinerzieherinnen und Alleinerzieher je m² 50,- Jungfamilien je m² 50,- Kinderreiche Familien je m² 100,- energie-ökologische Maßnahmen, Standortqualität, barrierefreies Bauen je Punkt 5,- Maximal das 1,6-fache des Grundfördersatzes! 6
7 Digitale Abwicklung über Zeus Datenbank ZEUS Datenbank: Protokolle Energieberatung Assistent Förderabwicklung Plattform Energiebuchhaltung Unabhängiges Kontrollsystem Aktuell: Überprüfung Energiekennwerte Berechnung Zuschlagspunkte in Arbeit: Überprüfung klimaaktiv Basis 7
8 Energiebuchhaltung über ZEUS Datenbank Überprüfung der Planung Laufende Kontrolle eigene Verbräuche Langfristig: Analysedaten für Gebäudebestand Inhalt Salzburger Wohnbauförderung allgemein e5 Sitzung Bruck 8
9 Mögliche Diskussionspunkte für Fördernovelle Nicht rückzahlbare Zuschüsse oder Darlehen (Wohnbaufond)? Sinnvolle Verteilung Eigentum, Miete bzw. Neubau, Sanierung? Höhe der Einkommensgrenzen? Schwerpunkt Nachhaltigkeitskriterien? Verknüpfung mit räumlichen Aspekten Beispiel Mobilität: Beispiel Energie: klima/salzburg2050/projekte-kooperationen 9
10 Betrachtung der Gebäude im Kontext Entwicklung klimaaktiv Siedlung ie/energieraumplanung.html Aktuelle Beispiele im Rahmen der Wohnbauförderung Zero Carbon Building (alte WBF) Heimat Österreich Arch. Georg Scheicher Wohnbau Saalfelden (aktuelle WBF) gswb IB Gappmeier 10
energieeffiziente Gemeindegebäude
energieeffiziente Gemeindegebäude Leitfaden energieeffiziente Gemeindegebäude Gute Planung ist die kostengünstigste Energiesparmaßnahme! DI Patrick Lüftenegger SIR Salzburger Institut für Raumordnung und
MehrSalzburger Wohnbauförderungsgesetz
Salzburger Wohnbauförderungsgesetz 2015 Die wichtigsten Änderungen im Überblick Büro LR Hans Mayr / Abteilung 10 Stand: 15.01.2015 Michaela Schneider-Manns Au, Landes-Medienzentrum Salzburg Wesentliche
MehrVon der EU Gebäuderichtlinie zur NÖ Gebäudeenergieeffizienzverordnung. Ein informativer Überblick
Von der EU Gebäuderichtlinie zur NÖ Gebäudeenergieeffizienzverordnung Ein informativer Überblick Reinhold KUNZE Allgemeines EG Richtlinie über die GesamtEnergieEffizienz von Gebäuden EPBD Energy Performance
MehrWohnbauförderung. Prüfroutine. Wohnbauförderung. Einreichzweck = WBF oder GAF. Assistenten-Antrag vorhanden?
Assistent Prüfroutine Wohnbauförderung Einreichzweck = WBF oder GAF V3 Assistenten-Antrag (Fallback ohne Assistent) SGC 671 SGC 674 SGC 675 SGC 692 Kategorie Eigentum, (Erwerb und Errichtung) SGC 670 SGC
MehrWEGE ZUM FAST-NULLENERGIE-GEBÄUDE
WEGE ZUM FAST-NULLENERGIE-GEBÄUDE Energieausweis zur Bewertung von NZEBs FH OÖ Campus Wels 16. November 2016 10:00-10:30 Uhr Energiewirtschaft und -beratung DI Franz Mair 1 Energieausweis zur Bewertung
MehrAblauf der Landesförderungen und Ausblick
Ablauf der Landesförderungen und Ausblick Energieberatung Salzburg DI Georg Thor Südtirolerplatz 11 5020 Salzburg Tel.: 0662 / 8042 3151 Fax: 0662 / 8042 76 3863 E-mail: energieberatung@salzburg.gv.at
MehrAnsuchen Mietwohnungen
Auflage April 2015 Land Salzburg Abteilung 10 Wohnen und Raumplanung Fanny-von-Lehnert-Straße 1 Postfach 527 5010 Salzburg Wohnen Raumplanung Ansuchen-Nr. Assistenten-Nr. Wird vom Amt ausgefüllt Eingelangt
MehrEU Energieausweis in Salzburg Fragen und Antworten
EU Energieausweis in Salzburg Fragen und Antworten Unabhängiges Kontrollsystem Energieausweise 24. November 2016 11:00-12:00 Uhr Energiewirtschaft und -beratung DI Franz Mair Inhalte Der Energieausweis
MehrDie neue Salzburger Wohnbauförderung Ein Überblick zu den geplanten Regelungen
Die neue Salzburger Wohnbauförderung Ein Überblick zu den geplanten Regelungen Die folgenden Ausführungen betreffen die derzeit geplanten Regelungen der neuen Salzburger Wohnbauförderung. Bitte berücksichtigen
MehrVorbehaltsflächen für Wohnen
Vorbehaltsflächen für Wohnen Ein taugliches Instrument zur Stärkung des förderbaren Wohnbaus? MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr März 16 Dipl.-Ing. Stephan Kunze Fragestellungen Ist ein derartiger
MehrFörderungen des Wohnbauressorts
Förderungen des Wohnbauressorts FÖRDERFÄLLE 2009/2010 Anzahl der geförderten Wohneinheiten/Bezieher/Haushalte 2000-2009 2009 Neubau Mietwohnungen 2.686 18.811 Eigentumswohnungen 410 3.651 Eigenheime 3.500
MehrNeuerungen Seite 1/31 Programmversion 2012, Neuerungen
Neuerungen Seite 1/31 Programmversion 2012,0217 - Neuerungen Inhalt 1.) SanierungsScheck 2012 für EFH, MFH und NWG... 2 2.) Neue Projektübersicht Energieausweis... 4 3.) Photovoltaiksysteme erfassbar...
MehrDie neue Wohnbauförderung!
Die neue Wohnbauförderung! Solar und ökologisches Heizen Energieberatung Inhalt Vorwort 2 Vorwort Wohnbaureferent Landesrat Hans Mayr...3 3 Begünstigte Person...4 Allgemeine Bestimmungen...5 Kaufförderung...
MehrWohnbau barrierefrei. Ausgangssituation für barrierefreien seniorinnengerechten Wohnbau.
Wohnbau barrierefrei Ausgangssituation für barrierefreien seniorinnengerechten Wohnbau andreas.sommer@bmwfj.gv.at (a) Der Gebäudebestand: (b) Barrierefreiheit in Wohngebäuden: Quelle: GfK (über 2.800 Befragte)
MehrDie neue Wohnbauförderung!
Die neue Wohnbauförderung! Sanierung Solar und ökologisches Heizen Beratung Inhalt 2 Vorwort Wohnbaureferent Landesrat Hans Mayr...3 Wer kann eine Förderung beantragen?...4 Welche energierelevanten Bestimmungen
MehrDas Passivhaus vom Baumeister
Forum Building Science 2009 - Donau-Universität Krems Das Passivhaus vom Baumeister DI Robert ROSENBERGER Geschäftsstelle Bau WKÖ 1 1 1/20 2 www.bau.or.at 2 2/20 Inhalte 1. Ausblick auf künftige Energieeffizienz-Standards
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Kongress Nachhaltig Bauen und Bewerten Modul 3: Die Kostendatenbank aus dem EU-Projekt LCC-Data DI (FH) Maike Gross Austrian Energy Agency 19. Feber 2009 Seite 1 Inhalt LCC Überblick
MehrDie Bedingungen für WP sind ideal!
Die Bedingungen für WP sind ideal! EFH - Neubau EFH - Sanierung 1 2 3 4 Energieförderung 2.000 (max. 30%) Wohnbauförderung 8.100 Energieförderung 2.000 (max. 30%) Wohnbauförderung 7.250 Sanierungsscheck
MehrDer Lebenszyklusbeitrag, wohn- und förderrechtliche Maßnahmen. FH-Doz.Dr. Wolfgang Amann
Sanierungstag 2013 5. November 2013 Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen, Wien Der Lebenszyklusbeitrag, wohn- und förderrechtliche Maßnahmen FH-Doz.Dr. Wolfgang Amann BAIK/WKO Sanierungstag, 5. November
MehrSalzburger Wohnbauförderungsgesetz2015
Salzburger Wohnbauförderungsgesetz2015 Überblick und Beispiele Dr. Herbert Rinner Stand: 1.4.2015 Wesentliche Grundlagen Umstellung von Darlehen auf nicht rückzahlbare Zuschüsse Regelungen: Salzburger
MehrGreenBuilding Info-Event HERZLICH WILLKOMMEN. zum. AMiP Industrial Engineering GmbH
HERZLICH WILLKOMMEN zum WAS SIND GRÜNE GEBÄUDE? WAS SIND GRÜNE GEBÄUDE? HOHE RESSOURCENEFFIZIENZ: Energie, Wasser und Baumaterialien GESUNDHEIT & UMWELT: schädliche Auswirkungen reduziert PLANUNG & KONSTRUKTION:
MehrDatenauswertungen zur Messung und Verbesserung energiepolitischer Maßnahmen
Datenauswertungen zur Messung und Verbesserung energiepolitischer Maßnahmen Renate Pinggera und Valentina Rohrer-Vanzo 13. Symposium Energieinnovation, Graz am 13. Februar 2014 Energie-Datenbanken seit
MehrWohnbauförderung Steiermark
Wohnbauförderung Steiermark 1) FÖRDERUNG FÜR DEN EIGENHEIMBAU (EIN- ODER ZWEIFAMILIENHAUS) Österreichische Staatsbürger oder gleichgestellte Personen, deren Jahresnettoeinkommen folgende Grenzen nicht
MehrSB13 Graz. DI Franziska Trebut
Innovation im Gebäudebereich durch Förderung? Status Quo der Anreize in den Bundesländern zur Förderung innovativer Gebäude SB13 Graz DI Franziska Trebut Programmmanagement klimaaktiv Bauen und Sanieren
MehrENTWURF. Amt der Salzburger Landesregierung Postfach Salzburg. Salzburg, am Dr. Atzmanstorfer/Tut Zl.: 1678/14
ENTWURF Amt der Salzburger Landesregierung Postfach 527 5010 Salzburg Salzburg, am Dr. Atzmanstorfer/Tut Zl.: 1678/14 Betrifft: Bezug: Entwurf eines Gesetzes über die Förderung des Wohnbaus und der Wohnhaussanierung
MehrI N F O R M A T I O N. LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent. Leistungsbilanz der Abteilung Wohnbauförderung
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wohnbaureferent am Donnerstag, 12. Jänner 2017 zum Thema Leistungsbilanz der Abteilung Wohnbauförderung Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrBericht des Rechnungshofes
Bericht des Rechnungshofes Klimarelevante Maßnahmen im Bereich der Wohnbausanierung auf Ebene der Länder; Follow up Überprüfung Salzburg 2012/8 3 Inhalt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 6 Salzburg
MehrWIEN: WOHNBAUFÖRDERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ. MA 50-Wohnbauforschung Wolfgang Förster
WIEN: WOHNBAUFÖRDERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ MA 50-Wohnbauforschung Wolfgang Förster STAATLICHE WOHNBAUFÖRDERUNG IN ÖSTERREICH Bundesgesetze (z.b. Finanzausgleichsgesetz, MRG, WGG, WEG,... Zweckgebundene
MehrZusammenfassung Wohnbauförderung 2012
Zusammenfassung Wohnbauförderung 2012 Inhalt 1. Neubau oder Ersterwerb 2. Wohnhaussanierung 3. Ökobonusförderung Förderstelle Abteilung Wohnbauförderung Landhaus 1 Eduard Wallnöfer-Platz 3 6020 Innsbruck
Mehrklima:aktiv haus klima:aktiv passivhaus
klima:aktiv haus klima:aktiv passivhaus 9020 KLAGENFURT Tel. 050 536 30882 www.energiebewusst.at Leerseite 9020 Klagenfurt 1 klima:aktiv Programme klima:aktiv Programme Erneuerbare Energie Gebäude- und
MehrJahrgang 2015 Kundgemacht am 27. März 2015
1 von 24 Amtssigniert. Hinweise zur Prüfung der Amtssignatur finden Sie unter: http://www.salzburg.gv.at/amtssignatur. Jahrgang 2015 Kundgemacht am 27. März 2015 29. Verordnung: Wohnbauförderungsverordnung
MehrNÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle
NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien)
MehrFolgen: zunehmend sichtbar. Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu
Folgen: zunehmend sichtbar Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu Rohölpreisentwicklung Heizöl so teuer wie nie zuvor!!!!! Umwelt-Energie-Systeme Aus Erfahrung Fortschritt für die Zukunft!!!
MehrSalzburgs erstes deklariertes klima:aktiv-passivhaus
Sperrfrist: Heute, Mittwoch, 20. Juni 2007, 16.15 Uhr! Eisl/Blachfellner/Pröll/Samer Mösl/Wohnen/Energie Salzburgs erstes deklariertes klima:aktiv-passivhaus Eisl, Blachfellner und Bundesminister Pröll
MehrCheckliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol
Checkliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol 1. Sie haben Anspruch auf Wohnbauförderung Der Förderungswerber muss österreichischer Staatsbürger sein oder ein gleichgestellter Ausländer (z.
MehrSiegerprojekte ETHOUSE Award 2015 Der Preis für energieeffizientes Sanieren der Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme
Siegerprojekte ETHOUSE Award 2015 Der Preis für energieeffizientes Sanieren der Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme ÜBERSICHT PREISTRÄGER KATEGORIE WOHNBAU Sieger ETHOUSE Award 2015, Kategorie Wohnbau U1architektur,
MehrEU Gebäuderichtlinie 2010
EU Gebäuderichtlinie Umsetzung und künftige Entwicklung der EU- Richtlinie in OÖ DI Robert Kernöcker Nov. EU Gebäuderichtlinie wesentliche Neuerungen 1/3 Grenzwert von 00 m² bei Umfassenden Sanierungen
MehrI IBW. Sanierungsförderung der Länder. Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH Wien. Stand: April 2009
I IBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH Wien Sanierungsförderung der Länder Stand: April 2009 Im Auftrag des Zentralverbands Industrieller Bauproduktehersteller INHALT 1 Gesamtdarstellung
MehrDie neue Wohnbauförderung!
Die neue Wohnbauförderung! Solar und ökologisches Heizen Energieberatung Inhalt Vorwort 2 Vorwort Wohnbaureferent Landesrat Hans Mayr...3 3 Wer kann eine Förderung beantragen?...4 Welche energierelevanten
MehrPERSPEKTIVE MÜNCHEN Analysen. Städteumfrage Energieeffizientes Bauen und Sanieren im Wohnungsbau 2010
Mehr
Wohnungsneubau, soziale Infrastruktur und deren Finanzierungsformen. DI Christian Struber, MBA
Wohnungsneubau, soziale Infrastruktur und deren Finanzierungsformen DI Christian Struber, MBA DI (BA) Christian Struber, MBA Geschäftsführer Salzburg Wohnbau Gruppe Präsident Hilfswerk Salzburg (ehrenamtlich)
MehrWas der Energieausweis wirklich bringt. Wie Häuslebauer, Sanierer, Immobilienverkäuferund Vermieter durch den Energieausweis profitieren.
Wie Häuslebauer, Sanierer, Immobilienverkäuferund Vermieter durch den Energieausweis profitieren. 1. Hintergrund 2. Was ist der Energieausweis 3. So profitiert jeder einzelne 4. Praxis Tipps 1. Hintergrund
MehrNeubau. Neubau. Personenbezogene Voraussetzungen Österreichische Staatsbürgerschaft oder Gleichstellung Wohnbedarf Einkommen
SB13 Graz Tiroler Wohnbauförderung Attraktive Finanzierung für Sanierung und Neubau DI Roland KAPFERER Technischer Fachbereichsleiter Abt. Wohnbauförderung - Amt der Tiroler Landesregierung Kontakt: roland.kapferer@tirol.gv.at
MehrKlimaschutz und Energieffizienz - Eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive
Klimaschutz und Energieffizienz - Eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive Seite 1 01.04.2009 Ziele für 2020 20% Reduktion der Treibhausgase (THG) gegenüber 1990 (unabhängige Selbstverpflichtung der EU)
MehrEnergieausweise für Wohngebäude
23 Energieausweise für Wohngebäude Energieausweise für Wohngebäude sollen dem künftigen Eigentümer bzw. Mieter einer Immobilie anschaulich vor Augen führen, welche Energiekosten auf ihn zukommen. Der Gesetzgeber
MehrWohnbauförderung - Finanzierung. Persönliche Voraussetzungen Förderungswerber. unabhängig vom Einkommen. Allgemeine Voraussetzungen
Wohnbauförderung - Finanzierung Josef Feldhofer Persönliche Voraussetzungen Förderungswerber Volljährige, natürliche oder juristische Person Liegenschafts- bzw. Wohnungseigentümer, Mieter oder Nutzungsberechtigter
MehrBuilding Directive Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden
Building Directive Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden DI Wolfgang Jilek Energiebeauftragter des Landes Steiermark Motivation Steuerung
MehrDer DUO-Förderlotse. Präsentation: Version 1.0 19.02.2015. DUO-Föderlotse -Seite 1-
Der DUO-Förderlotse Präsentation: Version 1.0 19.02.2015 DUO-Föderlotse -Seite 1- Förderlandschaft Deutschland Zukunftsmarkt Energieeffizienz Fördermittel-Etat der Bundesregierung 2008: Fördermittel-Etat
MehrGrazer ENERGIEGespräche 9. Jänner Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden
Grazer ENERGIEGespräche 9. Jänner 2008 Strategien zur Steigerung der Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden DI Dr. Adolf Gross Energiebeauftragter Land Vorarlberg Geschäftsführer Energieinstitut Vorarlberg
MehrHolzbauanteil in Österreich?
Holzbauanteil in Österreich? Erhebung des Holzbauanteils aller österreichischen Bauvorhaben Alfred Teischinger, Robert Stingl, Viktoria Berger und Alexander Eder Institut für Holztechnologie und Nachwachsende
MehrInnovation im Gebäudebereich. SB13 Graz. DI Franz Mair. Energiewirtschaft und -beratung, Land Salzburg. Kontakt: franz.mair@salzburg.gv.
SB13 Graz Innovation im Gebäudebereich DI Franz Mair Energiewirtschaft und -beratung, Land Salzburg Kontakt: franz.mair@salzburg.gv.at Wien, 12.11.2015 Prozessbegleitende Energieberatung (in Vorbereitung)
MehrAuswirkung der Gebäuderichtlinie auf den Wohnbau
Auswirkung der Gebäuderichtlinie auf den Wohnbau Der Energieausweis als Chance für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Bauwesen Di. 28. August 2007 DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur Erfahrungen
MehrFördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung
Fachtag Barrierefreies Bauen und Wohnen im Landkreis Dachau Fördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung Seite 1 Übersicht Bayerische Förderprogramme Bay. Wohnungsbauprogramm (WFB)
MehrPressemitteilung 21. Oktober 2015
E-Mail: info@energieregion.de www.energieregion.de Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:
MehrWolfgang Amann. Anreize zur thermsichen Sanierung auf Bundesebene
Rechtliche Rahmenbedingungen für die thermische Sanierung 22. Oktober 2009 Wolfgang Amann Anreize zur thermsichen Sanierung auf Bundesebene Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH PF 2, A 1020 Wien
MehrWelche Faktoren sind ursächlich dafür, dass das Angebot an Wohnbauförderungen immer weniger genutzt wird?
Welche Faktoren sind ursächlich dafür, dass das Angebot an Wohnbauförderungen immer weniger genutzt wird? SB13 Graz FH-Doz.Dr. Wolfgang Amann IIBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH Kontakt:
MehrBeratungs- und Verwaltungsgesellschaft. Hausverwaltung PLUS. www.deba-haus.de
Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft Hausverwaltung PLUS www.deba-haus.de Die DEBA Die DE BA war seit den 1960er Jahren als Bauträger, insbesondere von Wohnimmobilien, tätig Seit 2005 konzentrieren wir
MehrBericht des Rechnungshofes
Reihe SALZBURG 2012/8 Bericht des Rechnungshofes Klimarelevante Maßnahmen im Bereich der Wohnbau sanierung auf Ebene der Länder; Follow up Überprüfung Rechnungshof GZ 001.505/298 1B1/12 Auskünfte Rechnungshof
MehrNachhaltiges Bauen in Deutschland. Positionen des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
in Deutschland Positionen des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung MinRat Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hegner Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Herzlich Willkommen Energiewende
MehrInitiative Besser mit dem Architekten Energieeffiziente Gebäude Best Practice-Beispiele aus Hessen. 4. Dezember 2014
Initiative Besser mit dem Architekten Energieeffiziente Gebäude Best Practice-Beispiele aus Hessen 4. Dezember 2014 lightech Wohnanlage Sauerland Ausgezeichnet: Impulsprogramm Hessen, BDA Lehr Plakette,
MehrAktuelle Förderprogramme 2015
Aktuelle Förderprogramme 2015 Günther Gamerdinger Vorstandsmitglied der Volksbank Ammerbuch eg Übersicht 1. Bei bestehenden Wohngebäuden Energetische Sanierungsmaßnahmen Einzelmaßnahmen Sanierung zum KfW
MehrAltersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss
Altersgerecht Umbauen - Investitionszuschuss www.kfw.de/455 April 2016 Bank aus Verantwortung Anwendungsbereiche Für private Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern
MehrIng. Gerhard Puchegger die umweltberatung NÖ - Süd
NÖ Landesförderungen (Wohnbauförderung 2006) Ing. Gerhard Puchegger die umweltberatung NÖ - Süd NÖ-Eigenheimförderung (Neubau) Darlehen, 1% verzinst, Laufzeit 27,5 Jahre Energiekennzahl muß kleiner 50
MehrWärmeschutzverordnung 1982 EU-Gebäuderichtlinie 2002 Wärmeschutzverordnung 2003 EU-Gebäuderichtlinie 2010 Bautechnikverordnung Energie 2011
Umsetzung der Gebäuderichtlinie in Salzburg Franz MAIR Amt d. Salzburger Landesregierung, Salzburg St. Stefan/Walde 12.11.2010 Bauordnung - Energieeffizienz Wärmeschutzverordnung 1982 EU-Gebäuderichtlinie
MehrCheckliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Wien
Checkliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Wien 1. Sie haben Anspruch auf Wohnbauförderung Förderungswerber muss österreichischer Staatsbürger oder gleichgestellter Ausländer sein (z. B. EU-Bürger).
MehrDie Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Auszug)
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Auszug) Die EnEV 2014 ist seit dem 1. Mai 2014 in Kraft. Im Vergleich zur alten EnEV 2009 sind einige Neuerungen in Kraft getreten. Im Folgenden werden die wichtigsten
MehrDie neue Wohnbauförderung!
www.salzburgwohntbesser.at Die neue Wohnbauförderung! Miete Inhalt 2 Vorwort...3 Begünstigte Person...4 Wer kann Mieter oder Mieterin einer geförderten Miet(-kauf)wohnung werden?... 4 Allgemeine Bestimmungen...5
MehrInnovative und ökologische Haustechnik im Wohnbau
Innovative und ökologische Haustechnik im Wohnbau Ein Spannungsfeld zwischen Einsparungszielen und Grenzen der Leistbarkeit aus Sicht eines gemeinnützigen Bauträgers 1 6 Firmen 5 Standorte eine Wohnbaugruppe
MehrDie EU-Gebäuderichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich
Die EU-Gebäuderichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich Christian Pöhn MA 39 Bauphysiklabor 22.11.2010 1 EPBD:2002 GEEG I Rahmen für nationale/regionale Methoden zur Ermittlung der Gesamtenergieeffizienz
Mehrklima:aktiv Gebäudestandard
klima:aktiv Gebäudestandard DI Christiana Hageneder, ÖGUT Was ist klima:aktiv? Eine Initiative des Umweltministeriums zum Klimaschutz Methode klima:aktiv bauen und sanieren klima:aktiv Gebäudestandard
Mehr(nicht an erster Stelle) Erklären, warum wir Energie sparen müssen. was können wir tun
Projekt: Agenda Josefstadt Besprechungsthema (-ziel): Agenda-Initiative Energie und Umwelt Treffen Ort: Agenda Josefstadt Datum: 17. Jänner 2009 TeilnehmerInnen Nicole, Heinz, Katharina, Rene, Walter,
MehrTowards improved compliance and quality of the works for better performing buildings.
Towards improved compliance and quality of the works for better performing buildings www.qualicheck-platform.eu Österreichischer Beitrag: Analyse der Planungs- und Fertigstellungsenergieausweise von 26
MehrBei Ihren Heizkosten sehen Sie Rot? Wir auch. Infrarot.
Bei Ihren Heizkosten sehen Sie Rot? Wir auch. Infrarot. Nützen Sie die Thermografie- und Beratungsaktion des Landes Steiermark und machen Sie Ihre Wärmelecks sichtbar! JETZT mit Beratungsscheck! Eine Initiative
MehrIIG Die Immobiliengesellschaft der Stadt Innsbruck
Innergie Tag der Sonne, 3.5.2016 IIG Die Immobiliengesellschaft der Stadt Innsbruck Anwendungsbeispiele: Nachhaltig Bauen und Sanieren in der IIG Gstrein Hannes, Abteilung Nachhaltige Gebäudeentwicklung
MehrNachhaltiges Bauen im Krankenhaus
Nachhaltiges Bauen im Krankenhaus Überblick über aktuelle Bauvorhaben des KAV nach Ökokauf-Kriterien Wien DI Christian Nüssel FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH A-1140 Wien, Diesterweggasse 3 tel +43
MehrZukunftsvorsorge Eigenheim Strategien zur Barrierefreiheit im persönlichen Lebensumfeld
Zukunftsvorsorge Eigenheim Strategien zur Barrierefreiheit im persönlichen Lebensumfeld Barrierefreies Bauen Demographische Entwicklung Quelle: Detail Praxis, Beispiel Deutschland, 2009 1910 D 2005 D 2050
MehrEnergetische Stadtsanierung Hannover Juliane Schonauer - Sachgebietsleiterin Stadterneuerung
Energetische Stadtsanierung Pilotprojekt Stöcken Ein Praxisnaher Erkundungsprozess - Praxisnaher Erkundungsprozess Programm und Erwartungen Vorgehen im Pilotprojekt - Potenzialermittlung Gebäude - Potenzialermittlung
MehrEnergetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel
Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel Ein staatlich gefördertes Projekt für kommunale und soziale Infrastrukturen Zur
MehrWohnen in Vorarlberg Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft
Wohnen in Sozialdemokratische Vorschläge für die Zukunft Wohnen kostet Geld. In sogar viel Geld. Es gibt nicht wenige Fälle, bei denen die Wohnkosten zwei Drittel des gesamten Haushaltseinkommens auffressen.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 4. Mai 2009 zum Thema "Wohnbauoffensive in den Bezirken Grieskirchen und Eferding" LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Wohnbau-Offensive
MehrThermisch Sanieren Euro. Holen Sie sich bis zu. Sanierungskosten vom Staat zurück! Jetzt informieren unter:
Holen Sie sich bis zu 9.300 Euro Sanierungskosten vom Staat zurück! Thermisch Sanieren FINANZIEREN VORSORGEN VERSICHERN Jetzt informieren unter: www.wuestenrot.at/sanierungsscheck Holen Sie sich ab sofort
MehrDer Gebäudesektor im Energiekonzept der Bundesregierung
Ornth / 10.11.2010 NABU-Dialogforum Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudebestand 10. November 2010 Der Gebäudesektor im Energiekonzept der Bundesregierung Wolfgang Ornth Dr. Frank Heidrich Ornth / 10.11.2010
MehrKlimaHaus ENERGIE KOMFORT UMWELT
KlimaHaus ENERGIE KOMFORT UMWELT Mein KlimaHaus Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist für viele von uns eines der größten Lebensziele. Wer sich diesen Traum verwirklichen will, steht vor zahlreichen
MehrWohnbauförderung 2008
I IBW Wien Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH Wohnbauförderung 2008 Wohnbauförderung als Konjunkturstütze Anstieg im Geschoßwohnbau Abwärtstrend bei Eigenheimen setzt sich fort Sanierung zieht
MehrGanzheitliche Sanierung der SüdtirolersiedlungS Schwarzach im Pongau
Ganzheitliche Sanierung der SüdtirolersiedlungS Schwarzach im Pongau Helmut Meisl, gswb Salzburg 2007 Das Unternehmen Eigentümer 50% Land Salzburg 50% Stadtgemeinde Salzburg Statistik 2006 64 Millionen
MehrStrategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015
Strategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015 Univ.-Prof. Peter Maydl Weiz, 12. Oktober 2007 1 Beschluß der Landesregierung vom 13. März 2006: Strategie Nachhaltiges Bauen und
MehrEigenheimförderung - Verwaltung - Land Steiermark
Seite 1 von 5 Eigenheimförderung WER BEKOMMT EINE EIGENHEIMFÖRDERUNG? Liegenschafts- oder Wohnungseigentümer, Bauberechtigter (bzw. nahe Angehörige, wie z.b. Ehegatten, Lebensgefährten, Eltern usw.) mit
Mehr. Das Bundeskabinett hat die Verordnung verabschiedet.
Mitte Oktober hat der Bundesrat. der EnEV 2014 zugestimmt. Das Bundeskabinett hat die Verordnung verabschiedet. Mit der Verkündung der Zweiten Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung im Bundesgesetzblatt
MehrEnergieeffizient Sanieren. Programmnummer 151 (Kreditvariante) Programmnummer 430 (Zuschussvariante) Programmnummer 431 (Sonderförderung)
Programmnummer 151 (Kreditvariante) Programmnummer 430 (Zuschussvariante) Programmnummer 431 (Sonderförderung) Wohnwirtschaft Unsere Förderschwerpunkte Neubau Gebäudebestand Energieeffizient Sanieren Energieeffizient
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Optimiertes Datenmanagement für mehr Energieeffizienz im Gebäudebestand Susanne Geissler Seminar Nachhaltiges Bauen im Krankenhaus 3. Juni 2009 Austrian Energy Agency 04/06/09 Seite
MehrDer niederländische Fall
Fachtagung: Europäisches Sozialmodell der österreichische Wohnbau als Best Practice? Alexis Mundt Der niederländische Fall Konsequenzen für EU-Staaten Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH. PF
MehrDie Wohnungswirtschaft zwischen EnEV, EEG, Wärmegesetz und Energiekosten
Anforderungen, Umsetzungen und Chancen Dr.-Ing. Dirk Gust Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Folie 1 Gliederung Einleitung Europäische und nationale Zielsetzungen Integriertes
MehrSüdbahnstr. 49a Top 12 Geförderte NEUBAU Dachterrassen Wohnung mit Schneebergblick
2544 Leobersdorf Südbahnstr. 49a Top 12 Geförderte NEUBAU Dachterrassen Wohnung mit Schneebergblick Objektbeschreibung: Eine komplett neue Wohnhausanlage mit 15 hochwertig ausgestatteten Wohnungen in verschiedenen
MehrHerzlich willkommen! Vom Wohntraum zum Wohnraum!
Herzlich willkommen! Vom Wohntraum zum Wohnraum! Themen & Referenten Cleverhaus Der Traum vom Haus wird Wirklichkeit! Leistungsangebot Raiffeisen Lagerhaus beim Hausbau Leopold Stremnitzer Standortleiter
MehrSie möchten ihre Wohnimmobilie zukunftsfähig modernisieren?
WohnrAum SAniErEn Sie möchten ihre Wohnimmobilie zukunftsfähig modernisieren? Die Zukunftsförderer umwelt- und zukunftsgerecht sanieren machen Sie ihr heim fit für die Zukunft Vorausschauende Investitionen
MehrInnovative LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde
Innovative LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde Mehr Licht. Mehr Sicherheit. LED ist energieeffizient, langlebig und kostensparend! Effiziente LED-Beleuchtung für Ihre Gemeinde LED spart bis zu 70 % Energie!
MehrSINN-VOLL PLANEN. Prinzipien barrierefreier Gestaltung für blinde und sehbehinderte Menschen. DI Doris Ossberger
SINN-VOLL PLANEN Prinzipien barrierefreier Gestaltung DI Doris Ossberger DI Doris Ossberger Referentin für barrierefreies Bauen, BSVÖ ON zertifizierte Expertin für barrierefreies Bauen Vorsitzende des
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrBauen, Wohnen, Energie sparen
Bauen, Wohnen, Energie sparen Energieeffizient Sanieren (Programm-Nr. 151, 152, 430) Energieeffizient Sanieren Baubegleitung ( Programm-Nr. 431) Energieeffizient Sanieren Ergänzungskredit (Programm-Nr.
MehrFörderprogramm Altersgerecht Umbauen 01.07.2011
Förderprogramm Altersgerecht Umbauen 01.07.2011 Unsere Leistung Jeder Mensch ist anders. Jedes Haus auch. Wir, die KfW, machen eine individuelle Wohnraumanpassung möglich! 2 Wohnwirtschaft Unsere Förderschwerpunkte
Mehr