Jährliche Dokumentation»Qualität der Medien«
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- Claus Winter
- vor 6 Jahren
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1 Jährliche Dokumentation»Qualität der Medien«Version 2.4, Die jährliche Dokumentation»Qualität der Medien erlaubt es, die Veränderungen öffentlicher Kommunikation zu verfolgen und die Auswirkungen dieser Veränderungen zu reflektieren. Die Aufgabe der jährlichen Dokumentation besteht darin, Orientierungswissen über den Wandel der medienvermittelten Kommunikation zu produzieren. Dabei werden Sekundärdaten sowie inhaltsanalytisch gewonnene Daten aufbereitet. Die Daten zu den strukturellen Verhältnissen publizistische Versorgung der Schweiz, Eigentumsund Einnahmeverhältnisse und Publikumsverhalten werden aus verschiedenen Quellen ausgezogen und jährlich übersichtlich zusammengestellt. Dadurch können die wichtigen Veränderungen der ökonomischen Strukturen der Medien an einem Ort rezipiert werden. Die Analyse der Medieninhalte wird durch Forscherinnen und Forscher durchgeführt. Bei den untersuchten Arenen handelt es sich um diejenigen der deutschen und französischen Schweiz in Gestalt der politischen Berichterstattung und der Wirtschaftsberichterstattung in Zeitungen, Magazinen, im Fernsehen, im Radio und auf Online-Plattformen Aufbau und Budget der jährlichen Dokumentation»Qualität der Medien«I. Struktur der gesamten Dokumentation I.1. Summary, d.h. die wichtigsten ökonomischen und inhaltlichen Trends in und über alle erfassten Medien I.2. Medienkapitel für Zeitungen, Magazine, TV, Radio und Online mit jeweils Summaries über die wichtigsten ökonomischen und inhaltlichen Trends des untersuchten Medientyps 2.1 Zeitungen: Angebot, Frontseiten und Stammteil (überregionale und regional relevante Tagespresse sowie Gratiszeitungen bzw. Pendlerpresse, Wochen- und Sonntagszeitungen sowie Wirtschaftszeitungen) 2.2 Magazine: Angebot und Leadstories (General-Interest-Magazine mit politischem oder ökonomischem Fokus) 2.3 Fernsehen: Angebot und Sendungsablauf (Nachrichtensendungen, politische Magazine und Wirtschaftsmagazine auch hinsichtlich öffentlichrechtlicher Medien, regionalem Privatfernsehen sowie hinsichtlich der ökonomischen Bedeutung: die CH-Werbefenster bei den Privatveranstaltern aus Nachbarländern) 2.4 Radio: Angebot und Sendungsablauf (Nachrichtensendungen, politische Magazine und Wirtschaftsmagazine auch hinsichtlich öffentlich-rechtlichen Medien und regionalen Privatradiostationen) 2.5 Online-News: Angebot und Frontseiten (wichtigste Newspages und Newsnetze) I.3. Vertiefungsanalysen mit Summaries: Einerseits wichtige Veränderungen mittels detaillierten Analysen von Kommunikationsereignissen z.b. Berichterstattung Wirtschaftskrise, eidgenössische Wahlen; Entwicklung des Feuilletons, der Medienberichterstattung, der Funktion von Nachrichtenblogs etc. Andererseits Angebot und Inhalte von ausgewählten regionalen Räumen im Spannungsfeld von urbanen und ruralen Räumen. I.4. Anhang Agendenanalyse: Agenda der Frontseiten bzw. des Sendungsablaufs mittels der wichtigsten Kommunikationsereignisse der relevanten Medien der drei 1
2 Sprachregionen und Auflistung der resonanzreichen Akteure (Institutionen, Organisationen, Rollen / Personen) in den Medienarenen der deutschen und französischen Schweiz) sowie der Agenden der wichtigsten Kommunikationsereignisse der Wirtschaft (international, national). Agenda des Stammteils bzw. des Sendungsablaufs mittels der wichtigsten Kommunikationsereignisse der national relevanten General-Interest-Medien (Neue Zürcher Zeitung, Tages-Anzeiger, Blick, Echo der Zeit, Rendez-vous, 10vor10, Tagesschau, NZZ am Sonntag, SonntagsZeitung und SonntagsBlick und Le Temps, Le Matin sowie Le Matin Dimanche) sowie Agenda der internationalen Qualitätsmedien (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Guardian, Le Monde, New York Times, Neue Zürcher Zeitung). II Aufbau der einzelnen Medienkapitel (Zeitungen, Magazine, TV, Radio und Online) II.1 Summary: Angebot, Ökonomie, Publikum, Dynamiken öffentlicher Kommunikation II.2 Angebot, Ökonomie und Publikum 2.1 Publizistische Versorgung: Topographie der Medienlandschaft Schweiz: Erschliessung der drei Sprachregionen durch bedeutende Pressetitel, Rundfunkmedien und Online-News. Regionale Topographien der Regionen im Spannungsfeld von urbanen und ruralen Gebieten: Erschliessung ausgewählter Regionen (Innerschweiz, Mittelland-Basel, Bern-Oberland, Zürich-Nordostschweiz, Ostschweiz-Südostschweiz, Romandie francophone, Romandie bilingue, Tessin) durch bedeutende Pressetitel und Rundfunkmedien. Analyse der publizistischen Versorgung und Medienvielfalt hinsichtlich Gattung und Typen, Eigentumsverhältnisse und Eigentumskonzentration, der Mediengründungen und Konkurse, wenn möglich der Redaktionsinvestitionen bzw. Desinvestitionen sowie der Einstellungen und Entlassungen. 2.2 Medienunternehmen: Erfassung der Besitzverhältnisse der Medienunternehmen und der Aktienwerte, der Medienkäufe und -verkäufe sowie der Fusionen; Produktpalette bzw. crossmediale Tätigkeit und Finanzierung über Verkauf, Werbeeinnahmen (alle Einnahmen inkl. der CH- Werbefenster ausländischer Anbieter) sowie Konzessionseinnahmen der öffentlich-rechtlichen Medien bzw. Qualitätszuschüsse des privaten, regionalen Radio und Fernsehens. 2.3 Publikum: Presse-, Radio-, Fernseh- und Onlinezeit; Bedeutungszuwachs bzw. -verlust von Online-News-Plattformen und von News on Demand; Auflagen- bzw. Reichweitenentwicklung der sprachregional bedeutenden Presse- und Rundfunkmedien. II.3 Inhaltsanalyse der Dynamiken öffentlicher Kommunikation 3.1 Jährliche Analysen: 3.1.1Angebotsvergleiche: Untersuchung redaktioneller und werblicher Umfang; Ressortstruktur bzw. Sparten; Eigenleistung (Redaktion, Korrespondenten, Gastautoren) versus Übernahmen (Agenturen, Kurzmeldungen und Zweitabdruck) und Berichtsformate im redaktionellen Teil Agendenvergleiche: Die wichtigsten Kommunikationsereignisse auf sprachregionaler Ebene durch die induktive Inhaltsanalyse der Frontseiten der dominierenden Pressetitel bzw. der Leadstories der Magazine bzw. der Inhaltsangaben der Sendungsgliederungen im 2
3 Fernsehen und Radio sowie der wichtigsten Online-News; und die wichtigsten Kommunikationsereignisse der vollständig erfassten Leitmedien (Stammteile) der Arena der deutschen und französischen Schweiz (Neue Zürcher Zeitung, Tages-Anzeiger, Blick, Echo der Zeit, Rendez-vous, 10vor10, Tagesschau, NZZ am Sonntag, SonntagsZeitung und SonntagsBlick und Le Temps, Le Matin und Le Matin Dimanche). Auf der Basis der Angebots- und Agendenanalyse insbesondere: 3.1.3Struktur und Hauptfoki der Berichterstattung: Darstellung der unterschiedlichen thematischen Foki der Medientypen. Aufbau bzw. Elimination von Ressorts und Erfassung des thematischen Schwergewichts der Recherchetätigkeit Konvergenz / Divergenz der Medieninhalte: Darstellung der Konvergenz bzw. der Vielfalt der Medieninhalte im Vergleich der Medientypen und der Sprachregionen Journalistische Narrative und Frames: Darstellung der zentralen Frames in wichtigen Kommunikationsereignissen im Vergleich der Medientypen und Sprachregionen Journalistischen Narrative und Rationalitätsbezüge: Bedeutung kognitiver, moralischer und emotionaler Aspekte personalen Handelns in Politik und Wirtschaft; Bedeutung der Skandalisierung, Personalisierung, Intimisierung; Bedeutung von journalistischen Relevanzbeschaffungstechniken (Quotes und Umfragen); Partizipation an Verwertungsketten im Vergleich der Medientypen und Sprachregionen Vergleich alltäglicher versus punktualistischer (eventorientierter) Politik- und Wirtschaftsberichterstattung: Bedeutung der Parlamentsberichterstattung bzw. der Orientierung auf die Exekutive, Bedeutung des horse-race-journalism bei Wahlen und Abstimmungen, Bedeutung des Kampagnenjournalismus bzw. von Diskurskoalitionen von politischen Akteuren und Medien; Bedeutung der Themen- und Thesenübernahme gegenüber der publizistischen Auseinandersetzung 3.1.8Vergleich der Wirtschaftsberichterstattung: Hauptfoki, Erweiterung bzw. Verengung; Komparation der Agenda der Medientypen; Bedeutung wirtschaftspolitischer Auseinandersetzungen; Angleichung / Unterschiede zu politischer Berichterstattung bzw. wechselseitige Durchdringung der Ressorts 3.1.9Vergleich der aussenpolitischen Berichterstattung: Hauptfoki, Erweiterung bzw. Verengung; Komparation der aussenpolitischen Agenda der Medientypen; Auf- und Abbau der Korrespondentennetze, bereite versus punktualistische, auf Kriege, Krisen und Katastrophen fixierte Weltberichterstattung bzw. Bedeutung des Agendasettings durch 24/7-News-Channels; Vergleich der Medienkommunikation auf der Basis von Bildungs- und Kaufkraftschichten: Agendavergleiche in alten und neuen Boulevardformaten und Gratismedien; Bedeutung ritualisierter Politikberichterstattung und der Ressortgliederung, Bedeutung moralisch-affektiver Kommunikationsereignisse und von Softnews 3.2 Spezielle Indikatoren für den jährlichen Vergleich: 3.2.1Konstruktion eines (Medien-)Populismusindikators: Softnews versus Hardnews; Akteursresonanzvergleiche populistische Akteure versus Systemakteure (Parteien / Personen); passive politische 3
4 Öffentlichkeit versus Eventisierung; Personalisierung, Skandalisierung; Bewirtschaftung stratifikatorisch und segmentär ausgrenzender Themen; moralisch-affektive vs. kognitiv-normative Argumentationsrationalität; Ressortgliederung 3.2.2Konstruktion eines Konfliktindikators: Kommunikationsverdichtung; Konfliktstilisierung; Person oder Handlungssysteme; Mehr-oder-Weniger versus Entweder-Oder- Konflikte 3.2.3Konstruktion eines Personalisierungsindikators: Vergleich der Abweichungen der rollenbezogenen öffentlichen Kommunikation in Richtung Personen einerseits und der moralischen und affektiven Personenbeschriebe andererseits Konstruktion eines Reputationsindikators: Vergleich der funktional-kognitiven, der sozial-moralischen und der emotionalen Reputationszuschreibung Konstruktion eines Krisen- bzw. Vertrauensindikators: Reputationsdynamiken zentraler Institutionen, Organisationen und Rollen im politischen und ökonomischen Handlungssystem 3.3 Eine bis drei jährliche Vertiefungsanalyse(n) Beispiele: 3.3.1Analyse der Verschränkung bzw. Entschränkung der Publikumsmärkte von den politischen Geltungsräumen und Konzentration auf Wirtschaftsräume sowie Erschliessung von Publikumsmärkten durch Herkunftsmedien (Bedeutungssteigerung des Lokalen auf Kosten des Regionalen, Nationalen und Internationalen, Entöffentlichung ertragsschwacher Räume) 3.3.2Vergleich der Resonanzchancen nicht etablierter bzw. etablierter Akteure und Einfluss von PR-Akteuren auf redaktionelle Inhalte (medienwirksame Aktionsformen, Konfliktstilisierung, Personalisierung, PR-Beiträge im Dienstleistungsjournalismus) 3.3.3Vergleich der Darstellungen der rechtsstaatlichen Institutionen: Exekutive, Legislative, Judikative, Resonanz, Personalisierung, (Dis-)kreditierung, Verschiebung der Reputationsdimensionen von der kognitiv-normativen zur moralischaffektiven Dimension 3.3.4Vergleich der Berichterstattung zu Wahlen und Abstimmungen in Abonnementzeitungen, Konzessions- bzw. Gratismedien (Resonanzanalysen, Vergleiche der Frames) 3.3.5Vergleich der Berichterstattung über Medien: Vorhandensein, Foki, reflexiv / nicht-reflexiv, Kettenverwertung von Contestsendungen und Reality-TV und Prominentenbewirtschaftung über die Medientypen hinweg 3.3.6Vergleich der medienvermittelten Kommunikation in nationalen Arenen in der Schweiz, in Deutschland, Grossbritannien und den USA 3.3.7Moralisierung der Ökonomie, d.h. moralisch-emotionale Aufladung ökonomischen Handelns in Gestalt der Debatten über Corporate (Social) Responsibility, Good Citicen etc., Bedeutung der Personalisierung von Organisationshandeln und der moralischen Aufladung des Konsums 3.3.8Wandel der Bedeutung und der Funktion intellektueller Interventionen in der öffentlichen Kommunikation im Modus 4
5 kognitiver Sachverhaltsfeststellungen und moralisch-emotionalem Appell 3.3.9Reicht gratis? Vergleich der Berichterstattung über Wahlen und Abstimmungen in Pendlerzeitungen und im privaten Rundfunk mit der Berichterstattung in regionalen und überregionalen Abonnementszeitungen und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Blind in die Krise? Inwieweit ging intensive Thematisierung der Ökonomie auch mit einer kritischen Auseinandersetzung mit Entwicklungen in der Wirtschaft in Gestalt der dot.com-blase und der Blasenbildung in der Finanzindustrie einher? Vertrauensgewinne und -verluste? In Frage steht die Funktion positiver bzw. negativer Erwartungsbildung in der Wirtschaftsberichterstattung, dann in der Politikberichterstattung. Einheitlich positive Erwartungsbildungen unterstützen Blasenbildungen, einheitlich negative Erwartungsbildungen führen zu erhöhter Liquiditätspräferenz und schliesslich zur Wirtschaftskrise. III. Budget Topographie der Schweizer Medienlandschaft (vgl. Darstellung 1) 110' Mediale Infrastruktur der Sprachregionen: Datenbeschaffung und -aufbereitung 30' Strukturanalyse der infrastrukturell relevanten Medienunternehmen: Datenbeschaffung und -aufbereitung 15' Angebotsanalyse der sprachregional relevanten Medien: Datenbeschaffung Formale Inhaltsanalyse Nutzungsanalysen hinsichtlich Publikumsrezeption: Datenbeschaffung und -aufbereitung Aufmerksamkeitslandschaften (vgl. Darstellung 1) Frontseiten- und Sendungsanalysen sprachregionaler Leitmedien: Datenbeschaffung Inhaltsanalyse der Top-Themen Kommunikationsereignisanalyse nationaler Leitmedien: Datenbeschaffung Inhaltsanalyse der Top-Themen Regelmässige Inhaltsanalysen (vgl. Qualität der Medien) Angebots- und Agendenvergleiche (vgl. Kap / 3.1.2) 20' ' ' ' ' ' ' ' ' '
6 Analysen zur inhaltlichen Qualität (vgl. Kap ) Spezielle Indikatoren (vgl. Kap ) Ein bis drei alternierende Vertiefungsanalysen "Regionale Topographie" (vgl. Darstellung 2) 80' ' ' ' Ausgewählte Analysen zur inhaltlichen Qualität (vgl. Kap ) 35' Berichterstellung, Layout und Redaktion 35' Total jährliche Dokumentation Qualität der Medien Fr. 475'
7 Darstellung 1 7
8 Darstellung 2 8
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