Jessica Minning. Qualitätssicherung im Journalismus. Verlag Dr. Kovac

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1 Jessica Minning Qualitätssicherung im Journalismus Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006

2 Tnhalt vn 1. Kapitel Grundlagen 1 A.Einleitung 1 B.Qualität im Journalismus, Versuch einer Definition 6 I. Vorbemerkung 6 II. Dimensionen und Kriterien Aktualität Richtigkeit Relevanz Vermittlung Rücksicht Kriterien Opcrationalisierbarkcit 14 III. Funktionale Qualität 15 IV. Methodische Bewertungen Publikumsgunst Expertenurteil 19 V. Zwischenergebnis 20 C. Qualitätsverlust im deutschen Journalismus 21 I. Beispiele Tom Kummerund das SZ-Magazin" Jayson Blair und die New York Times" 22 3.DerFall Barschcl" Der Fall Joseph" Der Fall Rumänien Diskrepanz der Aufmerksamkeil 26 IL Ursachen Entwertung des Erfahrungsgutes Pressequalität Kommerzialisierung und Technisierung 29 a) Qualitätswettbewerb 30 aa) Zwei Kunden 31 bb) Mangelnde Qualilätstransparenz für den Rezipienten 32 cc) Mangelnde Vermarktbarkeit von Informationen 33 dd) Qualitätswettbewerb im Anzeigenbereich 34 b) Kostenwettbewerb 35

3 viii 3. Öffentlichkeitsarbeit Rabatte Gratiszeitungen 41 Exkurs: 1UWG Beschränkte Möglichkeiten des Presserats 46 a) Konstruktion 47 b) Aufgaben 48 c) Insbesondere: Beschwerden 51 d) Fazit 55 e) Maßnahmen zur Stärkung des Presscrates Ergebnis Kapitel Staatliche Maßnahmen zur Qualitätssicherung 61 A.Bestandsaufnahme 61 B.Maßnahmen 62 I. Staatspresse 62 IL Öffentlich-rechtliche Organisation 63 III. Kammer für Journalisten 64 C. Artikel 5 Abs. 1 Satz 2 GG 65 I. Schutzbereich sachlicher Schutzbereich persönlicher Schutzbereich 68 II. Schranken 68 TU. Zensurverbot 71 IV. Qualitätssicherung und Art 5 Abs. 1 GG Das klassisch-liberale Grundrechtsverständnis 73 a) Forderung 75 b) Zulässigkeit Das institutionelle Grundrechtsverständnis 76 a) objektiv-rechtlicher Gehalt 78 aa) Institut freie Presse" 82 bb)die öffentliche Aufgabe" 83 (1) Begriff und rechtliche Qualität 83 (2) Inhalt 87 (3) Folgen 88 (aa) Exkurs: 193 StGB 89

4 ix (bb) Wahrheitspflicht und journalistische Sorgfaltspflicht...89 (cc) Grundprinzip 90 cc) Zwischenergebnis 91 b) Ausprägung 91 aa) Organisation und Verfahren 91 bb) Schutzpflichten 95 (1) Funktionssichcrung durch Abwehr von Eingriffen Dritter...96 (2) freiheitlich publizistischer Wettbewerb - staatliche Funktionsverantwortung 97 (3) Zwischenergebnis 99 c) Zwischenergebnis Grundsätzliche Möglichkeit der Ausgestaltung Wirkung von Ausgestaltungsgesetzen Voraussetzungen und Grenzen einer zulässigen Ausgestaltung 104 a) Legitimes Ziel 104 b) Geeignetheit und Grenzen, Überprüfung der Maßnahmen 105 aa) Staatspresse 106 bb) öffentlich-rechtliche Anstalten 107 cc) Journalistenkammer 110 D.Zwischenergebnis Kapitel Modelle Qualitätssicherung A. DIN EN ISO I. Konzeption 115 IL Übertragbarkeit auf den Journalismus 117 B. Total Quality Management 118 I. Konzeption Ganzheitlichkeit Kundenorientierung Mitarbcitcroricntierung Prozesshaftigkeit Gcsellschaftsoricntierung Controlling Zwischenergebnis 124 II. EFQMundEQA 124 III. Fazit 129

5 x IV. Übertragbarkeit auf den Journalismus Kapitel Qualitätssicherung im Journalismus unter Berücksichtung des TQM-Ansatzes 133 A.Besonderheiten der Redaktionsarbeit 134 B.Strategien und Maßnahmen 135 I. Politik und Strategie 135 II. Kundenorientierung und Redaktionelles Marketing Begriffsbestimmung Die Rolle der Marktforschung Schlussfolgerungen aus dem Marketingansatz 140 a) Service 141 b) Rückkopplung mit den Rezipienten/interaktive Kommunikation c) Unierhaltung 143 III. Auflösung alter Strukturen 143 IV. Mitarbeiterorientierung Rekrutierung und Qualifizierung redaktionellen Personals Wertschätzung von Qualität durch die Redaktionsfiihrung 147 V. Ressourcen 147 VI. Qualitäts- vs. Kostenstrategie 148 C.Phasen im Qualitätssicherungsprozess 149 I. Bestandsaufnahme 149 II. Zielsetzung 149 ITT. Verankerung 149 IV. Sicherung 150 V. Optimierung 151 VI. Profilierung: 152 D.Zwischenergebnis 153 E.Exkurs: Qualitätssicherung durch Infrastrukturen Kapitel Staatliche Förderung 157 A.Generelle Legitimation 158 B.Begriff 159 C.Erscheinungsformen 160 D.Exkurs: Praktizierte Formen staatlicher Pressesubventionierung 161 E. Vereinbarkeit mit Art. 5 GG 162

6 xi 1. Pauschale Subventionen Seleklive Subventionen Gcsetzesvorbehalt Parlaments vorbehält: Ncutralitätspflicht Zwischenergebnis Kapitel Ergebnis und Zusammenfassung Kapitel Anhänge 177 A.Literaturverzeichnis 177 B. Abkürzungsverzeichnis 201

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