Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Der unselbstständig tätige Arzt/Psychologische Psychotherapeut VII
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- Sven Baumhauer
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1 Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis...XVII Literaturverzeichnis... XIX 1. Kapitel Der unselbstständig tätige Arzt/Psychologische Psychotherapeut I. Voraussetzungen und Beispiele für eine nichtselbstständige Tätigkeit Begriff der nichtselbstständigen Tätigkeit Krankenhausärzte Angestellte Ärzte in einerarztpraxis Weitere Beispiele für angestellte Ärzte... 6 II. Einkunftsermittlung bei Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit 7 1. Einnahmen Werbungskosten... 7 a) Definition... 7 b) Fallgruppen... 8 III. Chefärzte als nichtselbstständig oder selbstständig Tätige Einkünfte der Chefärzte als Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit Einkunftsart bei der Erbringung wahlärztlicher Leistungen Möglichkeiten der Gestaltung von Chefarztverträgen in Bezug auf wahlärztliche Leistungen Lohnsteuerabzug bei Vorliegen von Einkünften aus nichtselbstständiger Tätigkeit; Anrufungsauskunft Zusatztätigkeiten des Chefarztes neben den wahlärztlichen Leistungen IV. Selbstständige oder nichtselbstständige Tätigkeit bei Ärzten als freie Mitarbeiter VII
2 2. Kapitel Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten in der Einzelpraxis I. Einkünfte von Ärzten und Psychologischen Psychotherapeuten als Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit Voraussetzungen einer selbstständigen Tätigkeit als Arzt oder Psychologischer Psychotherapeut a) Gegenstand der Tätigkeiten von Ärzten und Psychologischen Psychotherapeuten b) Formen der Ausübung der selbstständigen Tätigkeit von Ärzten Abgrenzung der selbstständigen von der nichtselbstständigen Tätigkeit Abgrenzung der freiberuflichen zur gewerblichen Tätigkeit Beschreibung der Merkmale der gewerblichen Tätigkeit/ Abfärbewirkung a) Fehlen der eigenverantwortlichen Tätigkeit b) Besonderheiten bei einzelnen medizinischen Fachrichtungen/Gemischte Tätigkeiten c) Gestaltungen zur Vermeidung der Abfärbewirkung und der Gewerbesteuerpflicht II. Ermittlung der Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit Einnahmen Betriebsausgaben AuswirkungenvonEntnahmenundEinlagenaufdenGewinn 49 III. Sonderausgaben IV. Besteuerungsverfahren Besteuerung auf der Basis der Einkommensteuererklärung Festsetzung von Vorauszahlungen durch das Finanzamt Kapitel Besteuerung von Gemeinschaftspraxen (Berufsausübungsgemeinschaften) I. Einkommensteuerliche Einkunftsart/Gewerbesteuerpflicht/ Erbschaftsteuer Voraussetzungen für die Erzielung freiberuflicher Einkünfte VIII
3 2. Gefahr der Entstehung gewerblicher Einkünfte, verbunden mit dergewerbesteuerpflicht a) Beteiligung Berufsfremder b) Eigenverantwortlich tätige Angestellte c) Abfärbung d) Abfärbewirkung bei integrierter Versorgung, hausarztzentrierter Versorgung, besonderer ambulanter Versorgung oderbeteiligungeiner Ärzte-GmbH e) Problem derbetriebsaufspaltung II. Ermittlung der Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit III. Veranlagung Gewinnfeststellungsbescheid Steuerpflicht IV. Gründung einer Gemeinschaftspraxis (Berufsausübungsgemeinschaft) Aufnahme eines Partners in eine Einzelpraxis a) Einbringung der Einzelpraxis in die neu entstandene Gemeinschaftspraxis durch Einlagen beider Partner b) Einzahlung des eintretenden Gesellschafters/Partners in das Privatvermögen des Inhabers der Einzelpraxis c) Gewinn-Vorab-Modell d) Zwei-Stufen-Modell Gründung einer Gemeinschaftspraxis zur Regelung der Praxisnachfolge durch Zusammenschluss mehrerer Einzelpraxen Kapitel Das medizinische Versorgungszentrum (MVZ) I. MVZ alspersonengesellschaft Einkunftsart, wenn ausschließlich Ärzte Gesellschafter des MVZ sind Einkunftsart, wenn Ärzte und andere natürliche und/oder juristische Personen Gesellschafter desmvzsind Veranlagung desmvz a) Feststellungsbescheid b) Steuerpflicht IX
4 II. MVZals Kapitalgesellschaft Körperschaftsteuerpflicht Gewerbesteuerpflicht Gesamtsteuerbelastung a) Besteuerungdes MVZ b) Besteuerungvon Gewinnausschüttungen c) Verdeckte Gewinnausschüttungen Tätigkeit von Ärzten als Vertragsärzte in einer MVZ-GmbH III. Gründung eines medizinischen Versorgungszentrums Möglichkeiten der Gründungeines MVZ a) Bargründung b) Gründung unter Einbringung von Arztpraxen c) Veräußerung von Anteilen an einer MVZ-GmbH nach Sachgründung d) Veräußerung von Arztpraxen an das MVZ nach Gründung desmvz e) Als Angestellte im MVZ tätige Ärzte als Veräußerer Gemeinnützige Klinikals MVZ-Gründer a) Gründung eines nichtgemeinnützigen MVZ b) Gründung eines MVZals Zweckbetrieb Kapitel Besteuerung von Praxis-, Apparate- und Laborgemeinschaften 6. Kapitel Veräußerung von Arzt- oder psychotherapeutischen Praxen und von Anteilen an Gemeinschaftspraxen I. Veräußerung einer Einzelpraxis (Steuerliche Behandlung beim Veräußerer) Voraussetzungen für die tarifbegünstigte Veräußerung einer ärztlichen/psychotherapeutischen Einzelpraxis a) Wesentliche Grundlagen einer Arztpraxis b) Entgeltlichkeit c) Einstellung der selbstständigen Tätigkeit durch den Veräußerer Praxisaufgabe X
5 3. Veräußerungsgewinn Begünstigungdurch 34EStG II. Teilpraxisveräußerung (Steuerliche Behandlung beim Veräußerer) III. Veräußerung eines Anteils an einer Gemeinschaftspraxis (Steuerliche Behandlungbeim Veräußerer) Veräußerung des vollständigen Praxisanteils Veräußerung eines Teils eines Praxisanteils Einbringung eines der selbstständigen Arbeit dienenden Vermögens (Arztpraxis) in eine Gemeinschaftspraxis zu deren Gründungoder Erweiterung IV. Steuerliche Auswirkungen beim Erwerber V. Ausscheiden eines Partners aus einer Gemeinschaftspraxis Ausscheiden gegen Barabfindung Ausscheiden gegen Sachwertabfindung ins Privatvermögen Kapitel Realteilung einer Gemeinschaftspraxis 8. Kapitel Praxisverpachtung 9. Kapitel Besteuerung der Erben einer Praxis eines Arztes oder eines Psychologischen Psychotherapeuten oder eines Anteils an einer Gemeinschaftspraxis I. Einkommensteuer Besteuerungdes/der Erben einer Einzelpraxis Besteuerung der Erben eines Anteils an einer Gemeinschaftspraxis Schenkung einer Praxis/eines Anteils an einer Gemeinschaftspraxis XI
6 II. Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung für die Vererbung von heilberuflichenpraxenoderanteilenangemeinschaftspraxen nach 13aErbStG a) Verschonungsabschlagvon85% b) Verschonungsabschlagvon100% c) Nachträglicher Wegfall des Verschonungsabschlags d) Abzugsbetragnach 13aAbs.2ErbStG e) Zusammenfassung Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung bei Schenkung von Arztpraxen oder Anteilen an Gemeinschaftspraxen nach 13aErbStG Bewertung einer Arztpraxismitdem gemeinen Wert a) Überblick b) Bundesärztekammermethode (Hinweise der BÄK) c) VereinfachtesErtragswertverfahren d)schlussfolgerungfürdiewahlderbewertungsmethode Besonderheiten bei der Bewertung einer Praxis von Psychologischen Psychotherapeuten oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten a) Bundesärztekammermethode (Hinweise der BÄK) b) Andere Bewertungsmethoden Verfahrensgrundsätze a) Feststellungslast b) Veranlagung Kapitel Diverse einkommensteuerliche Fallgruppen bei Ärzten I. Anwendung des Zwei- oder Mehrkontenmodells Einschränkung des Schuldzinsenabzugs durch 4 Abs. 4a EStG ZweistufigePrüfungdes 4Abs.4aEStG II. Beschäftigung von Familienangehörigen in der Praxis Klare und eindeutige Vereinbarung des Vertragsverhältnisses Angemessenheit der Gegenleistung/Fremdvergleich Tatsächliche Durchführung Folgen mangelhafter Vertragsvereinbarungen und -durchführungen XII
7 III. Beteiligung des Arzt-/Psychotherapeuten-Ehepartners an der Praxis-Immobilie Arzt-/Psychotherapeuten-Ehepaar mit Gemeinschaftspraxis Ein Ehepartner ist Praxisinhaber, beide Ehepartner sind Miteigentümer der Praxis-Immobilie a) Miteigentumsanteildes Praxisinhabers b) Entgeltliche Vermietung des Anteils des Ehepartners an der Praxis-Immobilie c) Unentgeltliche Nutzungsüberlassung des Anteils des Ehepartners an der Praxis-Immobilie d) Errichtung des Praxisgebäudes durch den Praxisinhaber auf dem gemeinsamen Grundstück der Eheleute IV. Betriebsvermögen Notwendiges Betriebsvermögen Gewillkürtes Betriebsvermögen Kapitel Besteuerung von Krankenhäusern I. Private nicht gemeinnützige Krankenhäuser Einkommensteuer/ Körperschaftsteuer Natürliche Person oder Personengesellschaft als Krankenhausträger Kapitalgesellschaftals Krankenhausträger Besonderheiten bei der Gewinnermittlung von Krankenhäusern 133 II. Private nicht gemeinnützige Krankenhäuser Gewerbesteuer III. Gemeinnützige Krankenhäuser Krankenhaus als gemeinnützige Körperschaft Definition deszweckbetriebsin 67AO a) Vorliegen eines Krankenhauses als Voraussetzung des 67AO b) Unterschiedliche Voraussetzungen des Zweckbetriebs nach 67Abs.1und2AO Zuordnung der Wahlleistungen und der damit verbundenen Leistungen an die Chefärzte zum Zweckbetrieb des Krankenhauses oder zum wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb a) Wahlleistungen XIII
8 b) Personal- und Sachmittelgestellung an Chefärzte, Belegärzte u.a Fälle wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe von Krankenhäusern a) Überlassung von Telefonen und Fernsehgeräten und weitere Zusatzleistungen gegen Entgeltan die Patienten b) Sonstige Fälle wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe von Krankenhäusern Kapitel Umsatzsteuer I. Überblick über die Steuerbefreiung der ärztlichen Tätigkeit nach 4 Nr. 14 a) UStG und der Leistungen von Krankenhäusern nach 4Nr.14b)UStG Steuerbefreiung der ärztlichen Tätigkeit nach der bis zum geltenden Fassung des 4 Nr. 14 UStG a.f. und 4Nr.16UStGa.F Steuerbefreiung von Heilbehandlungsleistungen nach der ab geltendenFassungdes 4Nr.14a)UStG a) Heilbehandlungen im Bereich der Humanmedizin b) Leistungen der Krankenhäuser c) Abgrenzung der Anwendungsbereiche von 4 Nr. 14 a) UStGund 4Nr.14b)UStG Vorschriften der EU-Richtlinien Gesetzeszweck II. Befreiungsvorschriftdes 4Nr.14a)UStGimEinzelnen Heilbehandlungen im Bereich der Humanmedizin nach 4Nr.14a)UStG a) Erfordernis von Umsätzen aus Heilbehandlungen im Bereich der Humanmedizin b) Zugehörigkeit zu bestimmten Heilberufen Hilfsgeschäfte und Eigenverbrauch nach 4 Nr. 28 UStG III. Steuerfreiheit für Krankenhäuser und ähnliche Einrichtungen nach 14Nr.14b)UStG Krankenhausleistungen a) Einrichtungen des öffentlichen Rechts, 4Nr.14b)S.1UStG XIV
9 b) Zentren für ärztliche Heilbehandlung und Diagnostik oder Befunderhebung, 4Nr.14b)S.2bb)UStG c) Einrichtungen der gesetzlichen Unfallversicherung, 4Nr.14b)S.2cc)UStG d) Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, 4 Nr. 14 b) S.2dd)undee)UStG e) Einrichtungen zur Geburtshilfe, 4 Nr. 14 b) S. 2 ff) UStG 166 f) Hospize, 4Nr.14b)S.2gg)UStG g) Maßregelvollzug, 4Nr.14b)S.2hh)UStG Umfangder Steuerbefreiung IV.LeistungenvonEinrichtungenmitVerträgenzurintegrierten Versorgung V. Leistungen von Gemeinschaften VI. Umsatzsteuerliche Behandlung der Lieferung eines Patientenstammes VII. Vorsteuerabzug Anhänge Anhang1 Gemeinschaftspraxisvertrag Anhang2 Praxiskaufvertrag Anhang 3 Kauf-und Abtretungsvertrag über einen Gemeinschaftspraxisanteil Anhang4 Praxis-Mietvertrag Stichwortverzeichnis XV
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort
INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht ' 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1 1. Einschränkung des Eigentums ' 1 2. Nießbrauchsberechtigter 1 3. Nießbrauch an Sachen 1 a) Umfang des Nutzungsrechts
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