Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Einführung 1. Vorwort

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1 Vorwort V Teil 1 Einführung 1 1 Was ist MikroÖkonomik? MikroÖkonomik als Entscheidungstheorie MikroÖkonomik als Koordinationstheorie MikroÖkonomik als Evaluationstheorie MikroÖkonomik als Regulierungstheorie 29 2 Wie wird MikroÖkonomik in diesem Buch erklärt? Methodologische Vorbemerkung Überblick 34 Teil 2 Theorie des Haushalts 39 1 Einführung Arten von Entscheidungen Gegenstände von Haushaltsentscheidungen Überblick Zusammenfassung 45 2 Autonome Entscheidungen unter Sicherheit Ratio naiverhalten Präferenzordnung Axiome des Rationalverhaltens Das Axiom der Vollständigkeit Das Axiom der Transitivität Das Axiom der Reflexivität Grafische Darstellung der Präferenzordnung Nutzen und Nutzenfunktion Der Begriff des Nutzens Abbildung der Präferenzordnung durch eine Nutzenfunktion Nutzenmaximierung Die Budgetrestriktion Grafische Analyse der Haushaltsentscheidung für den 2-Güter-Fall Formale Analyse der Haushaltsentscheidung für den n-güter-fall Zusammenfassung 78

2 3 Autonome Entscheidungen unter Unsicherheit Entscheidungen unter Risiko Die Erwartungsnutzenfunktion Eigenschaften der Erwartungsnutzenfunktion Die Indifferenzkurven der Erwartungsnutzenfunktion Die Maximierung des Erwartungsnutzens Anwendungsbeispiel 1: Die Wahl der optimalen Deckungssumme bei einem Versicherungsvertrag Anwendungsbeispiel 2: Die Wahl eines optimalen Bündels von Zustandsgütern Entscheidungen unter Ungewissheit Zusammenfassung Interaktive und kollektive Entscheidungen Interaktive Entscheidungen Übersicht über einige wichtige Spieltypen Statische Spiele Dynamische Spiele Sequenzielle Spiele Wiederholte Spiele Kollektive Entscheidungen Zusammenfassung Entscheidungen über die Güternachfrage Komparative Statik der Konsumentscheidung Einkommensänderungen Preisänderungen Nachfragekurven Weitere Möglichkeiten zur Beschreibung des Nachfrageverhaltens: Ausgabenfunktion und indirekte Nutzenfunktion Das Unmögliche möglich machen: Den Nutzen»messen« Was tun, wenn die Nachfrageanalyse nicht zu eindeutigen Ergebnissen führt? Alternative Nachfragetheorien Die Theorie offenbarter Präferenzen (revealed preferences) Konsum als Kombination von Attributen: Die Theorie von Lancaster Zusammenfassung Die Entscheidung über das Arbeitsangebot Die Wahl zwischen Freizeit und Konsum: Das Grundmodell der Zeitallokation Güterallokation und Zeitallokation simultan betrachtet Die Entscheidung über die Arbeitsmarktbeteiligung Steuern, Transfers und Arbeitsangebot Der Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Berufsleben Zusammenfassung 18]

3 XI 7 Die Sparentscheidung Der Einfluss der Sparentscheidung auf die Budgetrestriktion Ersparnis und Kreditaufnahme simultan betrachtet Zusammenfassung Die Anlageentscheidung Sonstige Entscheidungen 194 Teil 3 Theorie der Firma Einführung Produktionsfunktionen Wozu benötigt man Produktionsfunktionen? Die Eigenschaften von Produktionsfunktionen bei totaler Faktorvariation Skalenerträge und Skalenelastizität Empirische Untersuchungen zur Skalenelastizität Die Eigenschaften von Produktionsfunktionen bei partieller Faktorvariation., Lineare Produktionsfunktionen Linear-limitationale Produktionsfunktionen Neoklassische Produktionsfunktionen Ertragsgesetzliche Produktionsfunktionen Die Eigenschaften von Produktionsfunktionen bei substitutionaler Faktorvariation Isoquanten und die (technische) Grenzrate der Substitution Die Substitutionselastizität Empirische Untersuchungen zur Substitutionselastizität Spezielle Produktionsfunktionen Cobb-Douglas-Produktionsfunktion CES-Produktionsfunktion Homogene und homothetische Produktionsfunktionen Zusammenfassung Kostenfunktionen Der Begriff der Kosten Langfristige Kostenfunktionen Kostenminimaler Faktoreinsatz Explizite Ableitung einer Kostenfunktion: Kostenminimierung unter der Nebenbedingung einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Langfristige Gesamt-, Grenz- und Durchschnittskosten Die Auswirkungen von Faktorpreisänderungen auf die Lage der langfristigen Kostenkurven Kurzfristige Kostenfunktionen Der Zusammenhang zwischen kurz- und langfristigen Kosten 255

4 XII. Inhaltsverzeichnis Fixe und variable Kosten Grenzkosten und Durchschnittskosten Die Auswirkungen von Faktorpreisänderungen auf die Lage der kurzfristigen Kostenkurven: Analytische Darstellung am Beispiel der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Die Auswirkungen von Faktorpreisänderungen auf die Lage der kurzfristigen Kostenkurven: Grafische Darstellung Empirische Untersuchungen zu kurz- und langfristigen Kostenfunktionen Zusammenfassung Das Güterangebot einer Firma Gewinnmaximierung als Zielsetzung Das kurzfristige Güterangebot Das langfristige Güterangebot bei einer Produktionsfunktion mit zunächst steigenden, dann sinkenden Skalenerträgen Das langfristige Güterangebot bei alternativen Produktionsfunktionen: sinkende, konstante oder steigende Skalenerträge Der Markteintritt und der Marktaustritt Zusammenfassung Die Faktornachfrage Kurzfristige Faktornachfrage Langfristige Faktornachfrage Zusammenfassung 297 Teil 4 Preisbildung und Preispolitik Konkurrenzmärkte Die Marktnachfrage Ableitung der Marktnachfragekurve Elastizitäten Grenzerlös und Durchschnittserlös Preisbildung auf sehr kurze Frist Das Marktangebot Das Marktgleichgewicht Preisbildung auf kurze Frist Angebotssituation einer einzelnen Firma Das Marktangebot Das Marktgleichgewicht Komparativ-statische Analyse Anpassungsprozesse Transaktionskosten Preisbildung auf lange Frist Was heißt»lange Frist«in der mikroökonomischen Theorie? Marktangebot und Marktgleichgewicht Komparativ-statische Analyse 355

5 XIII Produktivitätssteigerungen Die Auswirkungen eines Mietpreisstopps Die Einführung einer Verbrauchssteuer Gewinne und Renten Preisbildung auf Faktormärkten bei vollständiger Konkurrenz Das Faktorangebot Die Faktornachfrage Die Produktion erfordert nur den Faktor Arbeit Die Produktion erfordert die Faktoren Arbeit und Kapital Die Ableitung der Faktornachfragekurve Das Gleichgewicht auf dem Faktormarkt und die Faktorrente Exkurs: Die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung Zur Beurteilung des Konkurrenzmechanismus und staatlicher Eingriffe in diesen Mechanismus nach dem Pareto-Kriterium Die Pareto-Optimalität des Konkurrenzmarktes Zur Optimalität alternativer Allokationsmechanismen Der Mietpreisstopp Konsumenten- und Produzentenrente bei Höchst - und Mindestpreisen Preisstützungen und Produktionsquoten Importquoten und Zölle Handelsverbote Steuern und Subventionen Zusammenfassung Monopolmärkte Einführung Grundlagen der Preisbildung im Monopol Gleichgewicht auf dem Monopolmarkt Komparativ-statische Analyse Das natürliche Monopol Gleichgewicht im natürlichen Monopol Komparativ-statische Analyse Monopolmacht durch Markteintrittskosten Absatzpolitische Instrumente Preisdifferenzierung Preisdifferenzierung ersten Grades Preisdifferenzierung zweiten Grades Preisdifferenzierung dritten Grades Zweistufiger Tarif Bündelung Intertemporale Preisdifferenzierung Produktwahl Qualitätswahl Werbung 462

6 XIV _^ ^_^ Inhaltsverzeichnis 2.6 Das Kartell Monopolistische Konkurrenz Monopol auf Faktormärkten Vollständige Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und unvollständige Konkurrenz auf dem Gütermarkt Monopol auf Seiten der Arbeitsnachfrage (monopsonistische Nachfrage) und vollständige Konkurrenz auf dem Gütermarkt Monopol auf Seiten der Arbeitsnachfrage (monopsonistische Nachfrage) und unvollständige Konkurrenz auf dem Gütermarkt Monopol auf Seiten des Arbeitsangebots (»Gewerkschaften«) und vollständige Konkurrenz auf dem Gütermarkt Bilaterales Monopol auf dem Faktormarkt Diskriminierung auf dem Faktormarkt Das Monopol in der wirtschaftspolitischen Diskussion Populäre Argumente gegen das Monopol Zusammenfassende Beurteilung des Monopols Regulierung von Monopolen Zusammenfassung Oligopolmärkte Einführung Der Oligopolbegriff Das Oligopol und die Spieltheorie Das Gleichgewicht im Oligopol Oligopolistische Handlungsmöglichkeiten und oligopoltheoretische Betrachtungsweisen - Ein Kaleidoskop Oligopolistische Handlungsmöglichkeiten und oligopoltheoretische Betrachtungsweisen - Eine Auswahl Überblick Statische Analyse Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern: Das Cournot-Modell Mengenwettbewerb bei heterogenen Gütern: Eine Variation des Cournot-Modells Preiswettbewerb bei homogenen Gütern: Das Bertrand-Modell Das Modell Modellvariante 1: Unterschiedliche Stückkosten Modellvariante 2: Kapazitätsbeschränkungen bei konstanten Grenzkosten Modellvariante 3: Steigende Grenzkosten Preiswettbewerb bei heterogenen Gütern: Das Modell von Launhardt und Hotelling Eine Kombination aus Preis- und Mengenwettbewerb Beurteilung der statischen Oligopoltheorie 554

7 XV 3.3 Dynamische Analyse Pseudo-dynamische Ansätze Das Stackelberg-Modell Die geknickte Nachfragekurve (kinked demand curve) Kritik an der»pseudo-dynamischen«oligopoltheorie Echte dynamische Ansätze Die Entscheidungen werden endlich oft wiederholt Die Entscheidungen werden unendlich oft wiederholt: die Modellierung als Superspiel Die Entscheidungen werden unendlich oft wiederholt: Eine sequenzielle Modellierung als Differenzialspiel Unvollständige Information: Asymmetrische Information über die Produktionskosten Unvollständige Information: Positive Wahrscheinlichkeit für nicht-rationales Verhalten Der evolutionäre Ansatz Würdigung der dynamischen Oligopoltheorie Oligopolmärkte unter Wohlfahrtsgesichtspunkten Statische Effizienz Dynamische Effizienz Wirtschaftspolitische Konsequenzen Das Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs Die Theorie der bestreitbaren Märkte (contestable markets) Zusammenfassung Netzwerkmärkte Überblick Die ökonomische Analyse von Netzwerken Charakteristische Eigenschaften von Netzwerken Unterschiede zwischen Netzwerk-Märkten und anderen Märkten Preis- und Mengengleichgewichte in Netzwerken Ein Modell mit diskreten Abstufungen der Zahlungsbereitschaften Ein Modell mit stetigen Abstufungen der Zahlungsbereitschaften Kompatibilitätsgieichgewichte in Netzwerken Kompatibilität bei direkten Netzwerkeffekten: Der Fall des Computers Modellvariante: Monopolistischer Anbieter, Nachfrager sind homogen bezüglich ihrer Präferenzen für Kompatibilität Modellvariante: Monopolistischer Anbieter, Nachfrager sind heterogen bezüglich ihrer Präferenzen für Kompatibilität 637

8 XVI Inhaltsverzeichnis Modellvariante: Angebotsduopol, Nachfrager sind heterogen bezüglich ihrer Präferenzen für eine bestimmte Marke, aber homogen bezüglich ihrer Präferenzen für Kompatibilität Kompatibilität bei indirekten Netzwerkeffekten: Der Fall der Hardware/Softwarekonfiguration oder die Ökonomie der Barbie-Puppe Kompatibilität bei komplementären Gütern, die keine Netzwerkgüter im engeren Sinne sind: Der Fall der Musikanlage Die Durchsetzung von Standards Beispiele für die Analyse streckengebundener Netzwerke Die Durchleitung durch fremde Netze Das optimale Streckennetz einer Fluggesellschaft Beispiele für die Analyse imaginärer Netzwerke Der Erwerb von Statusgütern Preisbildung bei Unterhaltungsveranstaltungen (Events) Der Austausch von Geschenken Das Erlernen von Fremdsprachen Die Nachfrage nach Anwaltsleistungen Religionsgemeinschaften als Netzwerke Zusammenfassung 664 Teil 5 Allgemeines Gleichgewicht und Wohlfahrt Einführung Allgemeines Gleichgewicht und Pareto-Optimalität in einer reinen Tauschwirtschaft Die Edgeworth-Box für zwei Tauschpartner Die Konstruktion der Edgeworth-Box Das Gleichgewicht Das Schrumpfen des Kerns bei steigender Zahl der Tauschpartner Das Konkurrenzgleichgewicht Die Tauschkurve Die Akteure sind Mengenanpasser Das Gleichgewicht Das Modell in Gleichungsform Die Grundstruktur des Modells Existenz des Gleichgewichts Stabilität und Eindeutigkeit des Gleichgewichts Die Pareto-Optimalität des Gleichgewichts Die beiden Hauptsätze der Wohlfahrtstheorie Zusammenfassung 696

9 XVII 3 Allgemeines Gleichgewicht und Pareto-Optimalität in einer Wirtschaft mit Produktion Die Robinson-Wirtschaft: Ein Akteur, ein Produktionsfaktor, ein Endprodukt Robinson dezentralisiert seine Entscheidungen Robinson als Unternehmer Robinson als Konsument Das allgemeine Gleichgewicht Alternative Technologien Ein Modell mit zwei Konsumenten, zwei Produzenten, zwei Produktionsfaktoren und zwei Endprodukten Die Allokation der Faktoren innerhalb einer Firma: Darstellung im Faktorraum Die Allokation der Faktoren innerhalb einer Firma: Darstellung im Güterraum Die Allokation der Faktoren zwischen den Firmen Die Allokation der Produkte zwischen den Firmen Zusammengefasste Effizienzbedingung für die Produktion Pareto-Optimalität des Gleichgewichts Das Gleichgewicht in einer Produktionswirtschaft mit vielen Akteuren, Produktionsfaktoren und Endprodukten Modelle temporären Gleichgewichts Das Arrow-Debreu-Modell Zusammenfassung Wohlfahrtsmaximierung im allgemeinen Gleichgewicht Die Aggregation individueller Präferenzen zu einer sozialen Präferenzordnung Soziale Wohlfahrtsfunktionen Kompensationskriterien Zusammenfassung Die Rolle des Staates 736 Teil 6 Marktversagen Externe Effekte Marktversagen bei externen Effekten Internalisierung externer Effekte Pigou-Steuer Coase'sche Verhandlungen Haftungsrecht Eine formalere Darstellung externer Effekte und ihrer Internalisierung Zusammenfassung 775

10 XVIII Inhaltsverzeichnis 2 Öffentliche Güter Private und öffentliche Güter - Terminologisches und Allokatives Optimaiität und Marktgleichgewicht bei rein öffentlichen Gütern Pareto-Optimalität - Die partialanalytische Sicht Pareto-Optimalität - Die totalanalytische Sicht Privatwirtschaftliches Angebot rein öffentlicher Güter: Mission Impossible? Das Trittbrettfahrerproblem und der Staat Umfragen Präferenzenthüllungsmechanismen Referenda (Volksabstimmungen) Abgrenzbare öffentliche Güter Asymmetrische Information Einführung Moralisches Risiko Produktqualität Das Problem Lösungsansätze: Reputation und Qualitätsprämie Versicherung Das Problem Lösungsansätze: Selbstbeteiligung und Risikomanagement Einsatz am Arbeitsplatz Das Problem Lösungsansatz: Anreizkompatible Entfohnungssysteme Modellvariationen: Stochastische Gewinnfunktion, Informationsgewinnung und Risikoscheu Adverse Selektion (Negativauslese) Produktqualität Das Problem Lösungsansätze: Einführungspreis und andere Signale Arbeitsmarkt Das Problem Ein Lösungsansatz: Der Signalmechanismus Versicherung Das Problem Ein Lösungsansatz: Der Screening Mechanismus Screening und Transaktionskosten Zur Existenz von Screening-Gleichgewichten Fazit Epilog: Marktversagen und Transaktionskosten 897

11 XIX Stichwortverzeichnis 901 Autorenverzeichnis 925 Literaturverzeichnis 929

12 PPN: Titel: Mikroökonomik : eine integrierte Darstellung traditioneller und moderner Konzepte in Theorie und Praxis / Alfred Endres; Jörn Martiensen. - Stuttgart : Kohlhammer, 2007 ISBN: Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

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