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1 QualiCCare Vorstellung

2 Inhalt Entwicklung QualiCCare Wo stehen wir heute? Handlungsfelder Projekte 1

3 QualiCCare: optimierte Behandlung für Patienten mit chronischen Krankheiten Gemäss OECD Studie 2010: Schweiz hat hervorragendes Gesundheitssystem, aber: Potenzial, Behandlung chronisch kranker Patienten zu verbessern Frühjahr 2011: Projekt QualiCCare unter der Schirmherrschaft von Bundesrat Didier Burkhalter aufgezogen Ziel: Möglichst breit abgestützte Gruppe Stakeholder des Gesundheitswesens entwickeln konkrete und pragmatische Massnahmen zur Verbesserung der Behandlungsqualität chronisch kranker Patienten in der Schweiz, 2

4 QualiCCare: optimierte Behandlung für Patienten mit chronischen Krankheiten erarbeitet auf «Best Practice» basierende Grundlagen entwickelt Massnahmen mit Fokus auf Patientenbedürfnisse und entlang des Krankheitsverlaufs unterstützt die Implementierung der erarbeiteten Massnahmen in der Grundversorgung an strebt langfristige, nachhaltige und flächendeckenden Lösungen an fördert breit abgestützte Zusammenarbeit und Koordination von Initiativen der verschiedenen Akteure im schweizerischen Gesundheitssystem strebt Zusammenarbeit mit den Organen des Bundes und der Kantone an 3

5 QualiCCare: optimierte Behandlung für Patienten mit chronischen Krankheiten Handlungsfelder: COPD (chronisch obstruktive Lungenkrankheit) Diabetes mellitus Typ 2 Weitere, geplant: Multimorbiditäten chronischer Erkrankungen Weitere nicht-übertragbare Erkrankungen gemäss nationaler NCD- Strategie

6 Mitglieder (und Partner) von QualiCCare Leistungserbringer Krankenversicherungen Pharmaindustrie & Medizinprodukte Spezialisten / Wissenschaft QualiCCare Verein Im Gesundheitswesen tätige Unternehmen Patientenorganisationen Bund und Kantone 5

7 Vorstand QualiCCare -Ständerat Hans Stöckli, Präsident -Christoph Bosshard (FMH), Ärzteschaft -Doris Fischer-Taeschler (diabetesschweiz), Patientenorganisationen -Isabelle Hagon-Traub (SSP Canton de Vaud), Vertretung Kantone -Peter Jäggi (Roche Diabetes Care), Vertretung Medizintechnik -Dominique Jordan (pharmasuisse), Vertretung nichtärztl. Leistungserbringer -Werner Karrer (SGP), Vertretung Wissenschaft/Spezialärzte -Christian Köpe (Galenica), Vertretung Logistik -Angelika März (MSD), Vertretung Pharmaindustrie -Marc Müller (mfe), Vertretung Grundversorger/Hausärzte -Urs Müller (Schweiz. Post), Vertretung ehealth -Jürg Vontobel (Concordia), Vertretung Krankenversicherungen -Katharina Füglister, GS EDI (Gast) 6

8 Entwicklung QualiCCare A B C «Diagnose» & Konzeption /2012 Spezifikation von Massnahmen 4/2012-9/2013 Umsetzung & Erweiterung 10/2013+ Potential: - Diabetes Typ 2 - COPD 6 Massnahmen COPD 6 Massnahmen Diabetes Pilotprojekt COPD Kanton ZH Veröffentlichung Instrumente Weitere Pilotprojekte Transfer chronische Krankheiten Grundlagen Organisation in Projektform Begleitforschung Implementierung Langfristige Trägerschaft in Form eines Vereins, 7

9 A) «Diagnose» & Konzeption - Diabetes Typ 2 Schwerpunkte Schweiz "Best Practice" DM2-Diagnose DM2-Behandlungsprozess Screening und Diagnose Selbstmanagement Medikamentöse Therapie des Diabetes und der Co-Risikofaktoren Kontrolle und Therapie mikro- und makrovaskulärer Komplikationen D1 D D4, D5, D D % diagnostizierte DM2- Patienten % Patienten mit Teilnahme an Selbstmanagement Schulung 3,4 % DM2 Patienten mit HbA1c Blutwerten <7,5% % Patienten mit Cholesterin (total) <5 mmol/l % Patienten mit Blutdruck <145/85 mmhg % Patienten mit jährlicher Augenkontrolle % Patienten mit jährlicher Nierenkontrolle (Mikroalbuminurie) % Patienten mit jährlicher Fusskontrolle 1 Firmann et al., BMC, Wilson et al., BMC Public Health, Sebo et al., SMW, 2006, Teilnahme an Schulung (nicht spez. Selbstmanagement) 4 Stark et al., Diab/Met Res & Rev, Auswertung FIRE Daten, Institut für Hausarztmedizin, Universität Zürich, Sept Tahrani, British Journal of GP, Bovier et al., SMW 2007, 8

10 B) Spezifikation von Massnahmen - Diabetes Typ 2 D1 D2 D3 D4 D5 Definition evidenzbasierter Diabetes-Screeningkriterien für die Schweiz Vergütung von Podologen über OKP Kriterien für Indikationsstellung zu DFB, EB und strukturierten Schulungen sowie Definition Inhalte von Selbstmanagement- Schulungen Bereitstellung von Standards für IT-Provider zu Diabetes- Remindersystemen Erarbeitung Strategie zur vermehrten Nutzung des Diabetes-Pass D6 Diabetes-Praxisempfehlungen Grundversorger, 9

11 A) «Diagnose» & Konzeption - COPD C5-6 C1-2, C5-6 C4 C3 C5-6, 10

12 B) Spezifikation von Massnahmen - COPD C1 C2 C3 C4 C5 C6 Definition eines Programms für die ambulante Rauchstoppbehandlung (allenfalls Kurzintervention) und des dazugehörigen Finanzierungsplans Ausbau des Hospital Quit Support ( Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention) Definition eines strukturierten Programms für COPD- Selbstmanagement-Schulungen Erinnerungsschreiben Grippeimpfung für COPD-Patienten COPD-Praxisempfehlungen Grundversorger COPD-Fortbildungen Grundversorger und MPAs, 11

13 Beitrag von QualiCCare zur Steigerung der Qualität und Effizienz des Gesundheitswesens im Bereich von chronischen Krankheiten Kenntnisse und Fähigkeiten Verständnis und Überzeugung Fokus: QualiCCare andere Inputs Fortbildung Abgestimmte Empfehlungen für verschiedene Ebenen (diverse Fachpersonen, Patienten) Vorbilder Vorbildfunktion von Experten und Kollegen Pilotprojekte Feedback und Benchmarkings durch Begleitstudien Leistungserbringer Dialog aller Partner Überzeugende gemeinsame Vision Verständnis der Zusammenhänge und Positionen Strukturen und Prozesse «Q-Netzwerk» des Bundesrats IT-Integration Anreize Vergütung in Anlehnung an: McKinsey, Implementation of Change-Matrix 12

14 Inhalt Entwicklung QualiCCare Wo stehen wir heute? Handlungsfelder Projekte 13

15 White Paper zu Gesundheitsstrategien 14

16 NCD Strategie: Beitrag QualiCCare zur Umsetzung der Querschnittmassnahmen Koordination und Kooperation mit Ziel, Behandlung chronisch Kranke zu verbessern. QualiCCare ist Plattform der Koordination und Kooperation für alle Mitglieder; offener Verein; gemeinsame Vision; offener Dialog Verein von Mitgliedern finanziert. Finanzierung von Dritten möglich. Finanzierung/Abgeltung der Leistungserbringer muss gewährleistet sein oder es wird angestrebt. Best Practice Guidelines werden ausgehend vom neusten internationalen Erkenntnissen interprofessionell für die Schweiz erarbeitet. Lead liegt bei den entsprechenden Fachgesellschaften. Implementierungsprojekte werden dokumentiert und betreffend Prozess und Outcome überprüft, Machbarkeits- und Begleitstudien sind bei allen Projekten vorgesehen. Patientenschulungen und Fortbildungen für die Leistungserbringer in der Grundversorgung sind als Massnahmen vorgesehen und werden im Rahmen der Projekte durchgeführt. Patient im Mittelpunkt; Behandlung entlang des Patientenpfades; offener Zugang im Gesundheitssystem; setting-unabhängige Guidelines; interprofessionelle Zusammenarbeit; White Paper Gesundheitsstrategien 15

17 Umfrage Grippeschutzimpfung im Gesundheitswesen 16

18 Best Practice Tools - COPD 17

19 Implementierung Massnahmen Patient im Mittelpunkt Einbezug der Mitarbeitenden / geteilte Verantwortung Hausarzt MPA, PharmAss Spezialist Patient ERB, DFB Physio, LL Apotheker 18

20 Implementierung der Massnahmen: Tools Diabetes Typ 2 Bezugsquellen: Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie/Diabetologie 2013,

21 Mehrjähriger Pilot in Gruppenpraxis mit 4 Ärzten Patientenkollektiv N (gemäss Einschlusskriterien)= Anteil Männer 62% 63% 61% Durchschnittsalter 64 J. 63 J. 63 J. Durchschnittlicher BMI BMI < 25kg/m 2 0% 25kg/m 2 BMI < 30kg/m 2 41% 30kg/m 2 BMI < 35kg/m 2 33% BMI 35kg/m 2 27% % 31% 33% 30% % 43% 26% 23% 20

22 Zielerreichung Kriterien im Jahresvergleich Auswertung

23 Diabetes Typ 2 Auswertung Vergleich Kollektiv von 5 Gesundheitszentren mit 215 CCM Patienten 22

24 Begleitforschung IHAMZ und GD ZH: COPD «Best Practice» Erkennen von COPD verbessern (Diagnose-Rate und Diagnose- Qualität) Rauchstoppbehandlung durchführen Medikamentöse Therapie verbessern Grippeimpfung veranlassen Selbstmanagement verbessern, vor allem bei Exazerbationen (Vermeidung von Hospitalisationen und Notfallkonsultationen) Pulmonale Rehabilitation veranlassen. 23

25 Begleitforschung IHAMZ und GD ZH: COPD «Best Practice» CAROL Improving CARe in Chronic Obstructive Lung disease PILOT GD Prospektive RCT (1 Jahr) Die Teilnahme an COPD Qualitäts- Initiative verbessert Adherence mit «good practice» Standards 30 Hausärzte Kt. ZH Interventionsgruppe Kontrollgruppe Retrospektive KG Analyse (2012) Dokumentation der Performance/ «good practice» 100 KG s Hausarztpraxen Kt. ZH 30 KG s Stadtspital Waid 30 KG s USZ 30 KG s Kantonsspital Winterthur 24

26 Begleitforschung IHAMZ und GD ZH: COPD «Best Practice» 120% Documentation of quality indicators COPD Management in primary care Canton Zurich 100% 80% 60% 40% 20% 0% Total - B Winterthur Zurich - B B = Practice running the «Living well with COPD» program 25

27 CAROL Intervention Increase in key elements Increased implementation rates in seven out of nine key elements Stefan Markun; Thomas Rosemann; Kaba Dalla-Lana; Claudia Steurer-Stey, IHAMZ, Uni ZH und USZ Seite 26

28 Inhalt Entwicklung QualiCCare Wo stehen wir heute? Handlungsfelder Projekte 27

29 Handlungsfelder 2017/2018 Handlungsfelder: «in die Breite (und in die Tiefe)» Strategie QualiCCare White Paper zu Gesundheitsstrategien verbreiten Diabetes Typ 2 Projekt III: wissenschaftlich begleitete Machbarkeitsstudie Massnahmen aus der HGHD (Herz- und Gefässkrankheiten, Hirnschlag und Diabetes) Strategie umsetzen Interprofessionelle AG zur Erarbeitung von Best Practice zur Behandlung von Diabetischen Fuss-Ulzera Interprofessionelle Pilotprojekte im Bereich COPD lancieren (Apotheker, Hausärzte, Pneumologen, LL) Analyse Handlungsbedarf und felder Multimorbidität chronisch Kranker in der Grundversorgung (daraus folgend: Massnahmen) 28

30 Inhalt Entwicklung QualiCCare Wo stehen wir heute? Handlungsfelder Laufende Projekte 29

31 Diabetes Projekt III 30 Hausarztpraxen (unterschiedlicher Praxisstruktur) in Ostschweiz Alle Diabetes Patienten der Praxis erfassen Baseline = 2017 dokumentierte Interventionen bez. Diabetes Typ 2 Wissenschaftliche Projektverantwortung: Prof. Dr. Emanuel Christ, Prof. Dr. Michael Brändle, Dr. Christian Häuptle, KSSG, Dr. Astrid Czock QualiCCare Vertragspartner für teilnehmenden Hausarztpraxen Unterstützung von Sanofi: Finanzierung via Schweiz. Diabetes Stiftung Erfassung via Diabetes Management equality von emminens (von Roche Diabetes Care für die 30 teilnehmenden Praxen gesponsort) Kriterien: überarbeitete Diabetes Good Management Kriterien der SGED plus 5 weitere Kriterien: OAD, Insulin, Statine, Blutdrucksenker, Grippeimpfung 30

32 Diabetes Projekt III Projektstand: Bewilligung durch Ethikkommission Ostschweiz (EKOS) im beschleunigten Verfahren (August 2017) Zusagen seitens Teilnehmende Praxen bisher: 9 Praxen ohne finanz. Eigenverantwortung, 5 Gruppenpraxen, 6 Einzelpraxen Schulungen/Workshops zur Einführung geplant: und in St. Gallen, weiterer Termin in Zürich 31

33 Diabetes Interprofessionelle AG Good Practice der Behandlung von diabetischen Fuss-Ulzera Koordination und Projektleitung: QualiCCare Lead: AG Fuss der SGED Zusagen zur Mitarbeit folgender Fachverbände: Angiologie, Infektiologie, Orthoped. Chirurgie, Hausarzt, Gefässchirugie, Vaskuläre und interventionelle Radiologie, Pflegefachpersonen, Diabetesfachpersonen, Wundspezialisten, Apotheker, Orth. Schuhmeister, Podologen Beginn

34 COPD Planung: Projektentwicklung durch QualiCCare Arbeitsgruppe COPD und beteiligte Akteure Finanzierung sichern Wissenschaftlicher Beirat (SAB) Implementierung der COPD Best Practice Kriterien entlang des Patientenpfads Ziel: Verbesserung der Behandlungsqualität gemäss Best Practice für die Grundversorgung, COPD Patienten frühzeitig finden (Senkung Gesundheitskosten) 33

35 COPD Interesse an Teilnahme: Kanton VS Kanton FR Einzelne HA-Praxen und Apotheken in D-CH: Muttenz, Kloten, weitere? Atemwegsapotheken Finanzierung: Mögliche Multistakeholder-Finanzierung durch Pharmaindustrie, Krankenkassen, etc. via QualiCCare Fond für Begleitforschungen Mögliche Hybridfinanzierung mit öffentlichen Geldern/Fonds 34

36 COPD Implementierung der Kriterien entlang des Patientenpfades Erfahrung aus CAROL Studie in ZH Erfahrung aus kantonalem Programm VS Optimale Nutzung der Ressourcen der Akteure zur Verbesserung der Behandlungsqualität In der HA Praxis: Dokumentation der Anwendung der Kriterien retrospektiv aus der KG und im Folgejahr (analog Diabetes Projekte) In der Apotheke: Screening inkl. Spirometrie zur Früherkennung, Rauchstoppberatung / Kurzintervention, Therapie-Adhärenz, ev. Grippeimpfung, weiteres? In der LL: Dokumentation Rauchstoppberatung / Kurzintervention, Grippe + Pneumokokkenimpfung, Patientenschulung, Beratungsgespräch,.. 35

37 Gemeinsam zum Wohl des Patienten Fragen? Kontakt: 36

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