Engelskirchener Seminarbriefe März 2017

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1 Engelskirchener Seminarbriefe März 2017 Ausbildungsgruppe EK-G

2 2 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Seminar für das Lehramt an Grundschulen (G) Hindenburgstraße 28, Engelskirchen Tel.: Fax: Engelskirchen April 2017 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, als ehemaliger Fachleiter und seit September als Leiter des Seminars Grundschule habe ich die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen an unseren Ausbildungsschulen in hohem Maße schätzen gelernt. Von daher bedanke ich mich auch im Namen aller Fachleiterinnen und Fachleiter bei allen Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrern, den Ausbildungsbeauftragten und Schulleitungen für die geleistete Arbeit und das hohe Engagement. Ihre tägliche Begleitung und Beratung unserer zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer, liebe Kolleginnen und Kollegen, ist von besonderem Wert für den Ausbildungserfolg und damit auch für zukünftige Schülergenerationen! Nach den Sommerferien beginnt für unsere Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter und damit auch für alle Ausbildungsbeteiligte die Prüfungsphase. Der folgende Seminarbrief enthält Informationen, Termine und Aufgaben, die insbesondere im Zusammenhang mit der Beurteilung der Auszubildenden stehen. Nicht zuletzt bitte ich Sie darum, dass dieser Seminarbrief in Ihrer Schule alle erreicht, die an der Ausbildung unserer Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter beteiligt sind. Vielen Dank! Mit herzlichen Grüßen aus Engelskirchen Bernd Theunissen Leitung Seminar G Tel seminar-g@zfsl-engelskirchen.nrw.de Homepage:

3 3 Ein wesentliches Ziel dieses Seminarbriefes ist es, für alle Beteiligten frühzeitig eine gute Informationsgrundlage zu schaffen und damit Sicherheit für die Bewältigung der anstehenden Aufgaben zu gewinnen. Aktuelle Informationen zu Prüfungsfragen können zudem der Internetseite des Prüfungsamtes ( entnommen werden. Dort finden Sie detaillierte Hinweise für Prüferinnen und Prüfer und Hinweise für Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter. Verbindliche Grundlage für Ausbildung und Gutachtenerstellung ist die für EK-G gültige OVP (2011). Zudem besteht die Möglichkeit, Prüfungsformulare auszudrucken. Schon jetzt bitte ich Sie, liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, die Fristtermine zur Gutachteneinreichung präzise einzuhalten. Folgende Themenaspekte werden in diesem Seminarbrief angesprochen und konkretisiert: 1. Beurteilungsbeiträge und Langzeitbeurteilungen für EK-G Terminübersicht (S.4) 1.2 Kriterienkatalog Merkmale guten Unterrichts des Seminars Engelskirchen (S.5-6) 1.3 Standards des Kerncurriculums und Merkmale guten Unterrichts als Orientierung zur Erstellung von Langzeitbeurteilungen (S.7-9) 1.4 Vorlagen zur Erstellung von Beurteilungsbeiträgen und Langzeitbeurteilungen a) Formular Beurteilungsbeitrag (S.10-11) b) Formular Langzeitbeurteilung der Schulleitung (S.12-14) 2. Prüfungsorganisation September/Oktober für EK-G Terminplan Prüfungen (S.15) 2.2 Ablauf eines Prüfungstages (S.16) 3. Kolloquium: Analyse und Reflexion komplexer Handlungssituationen in Anlehnung an die Handlungsfelder des Kerncurriculums (S.17-18)

4 1. Beurteilungsbeiträge und Langzeitbeurteilungen 1.1 Terminübersicht 4 Beurteilungsbeiträge durch Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer ( 16[2] OVP) Langzeitbeurteilungen ( 16[1] OVP) Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer ( 16[2] OVP) Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer erstellen schriftliche Beurteilungsbeiträge am Maßstab der in Anlage 1 [Kerncurriculum] benannten Standards. ( 16[2] OVP) Langzeitbeurteilungen durch die Schulleiterinnen und Schulleiter gemäß 16[1] OVP Spätester Einreichtermin im ZfsL Engelskirchen Die Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer schreiben nur noch am Ende der Ausbildung oder bei einem zwischenzeitlichen Wechsel der Ausbildungslehrerin/des Ausbildungslehrers einen Beurteilungsbeitrag. Alle vorliegenden Beurteilungsbeiträge werden in der Langzeitbeurteilung festgehalten. (s.s.13) Schulleitung legt fest, bis wann Beurteilungsbeiträge vorliegen müssen, damit die Langzeitbeurteilung fristgerecht erstellt und verschickt werden kann. Langzeitbeurteilungen der Schulen werden durch die Schulleiterinnen und Schulleiter auf der Grundlage von eigenen Beobachtungen und der Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer erstellt. Die Schulleiterin oder der Schulleiter soll vor abschließender Erstellung der Langzeitbeurteilung der oder dem Ausbildungsbeauftragten Gelegenheit zur Stellungnahme zum vorgesehenen Gesamtergebnis geben. ( 16[2] OVP) Übersendung der Beurteilungsbeiträge und der Langzeitbeurteilung an das ZfsL Engelskirchen!! Zusendung vom bis Schulleitung händigt je 1 Ausfertigung der Beurteilungsbeiträge und der Langzeitbeurteilung direkt an die Lehramtsanwärterin / den Lehramtsanwärter aus. Schulleitung schickt je 2 Ausfertigungen der Beurteilungsbeiträge und 2 Ausfertigungen der Langzeitbeurteilung mit Gegenzeichnung der Lehramtsanwärterin / des Lehramtsanwärters an das ZfsL Engelskirchen. Beurteilungsbeiträge der Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder gemäß 16[2] OVP und gemeinsamer Vorschlag für die Langzeitbeurteilung mit Endnote gemäß 16[4] OVP Vorlage für ZfsL-Leitung bis (Ausgabe ) Prüfungstermine

5 1.2 Merkmale guten Unterrichts des Seminars Engelskirchen 5 Unser Seminar hat orientiert an den Standards des Kerncurriculums, den Kriterien der Qualitätsanalyse sowie den Zusammenfassungen empirischer Studien zur Unterrichtsqualität von Hans Haenisch ( Was wir über guten Unterricht wissen 5/2002) und Hilbert Meyer ( Zehn Merkmale guten Unterrichts 10/2003) einen Katalog von Qualitätskriterien konzipiert (letzte Überarbeitung Februar 2013). Bei der Unterrichtsplanung, bei der Reflexion von Unterricht sowie der Gutachtenerstellung bezogen auf den Kernbereiche Unterrichten und Erziehen bildet die Kriterienliste eine transparente Orientierungsgrundlage. Herausfordernde Lernaufgabe Eignung der Lernaufgabe in Bezug auf die im Entwurf ausgewiesene(n) Kompetenzerwartung(en) Einbettung der Lernaufgabe in einen sinnvollen unterrichtlichen Zusammenhang Aktivierung der Kinder im Bereich ihres individuellen Leistungsvermögens Berücksichtigen bzw. Wecken von Interessen der Kinder Herausforderung zu Denkprozessen Anforderungsbereiche der Lernaufgabe Zielgerichtete Aktivierung Zielbezogene Anknüpfung an das Vorwissen Orientierung über das Ziel Orientierung über die Kriterien zur Zielerreichung Gewährleistung eigenaktiver, zielbezogener Lernzeiten aller Kinder Inhaltlich klare und verständliche Arbeitsanweisungen Zielbezogene Gesprächsführung Einsatz lernfördernder Visualisierungshilfen und Medien Zielbezogener Aufbau und Vernetzung aller Phasen (roter Faden) Nutzung lernförderlicher kooperativer Lernformen Kenntnis der individuellen stundenrelevanten Lernvoraussetzungen Bereitstellung lernförderlicher Differenzierungsangebote Individuelle Förderung

6 6 Unterstützung individueller Lernwege durch die Lehrperson Einsatz systematischer Formen der Beobachtung des Lernzuwachses Sicherung des Lernerfolges Zielgerichtete Nutzung der Arbeitsergebnisse Reflexion der Lernwege Berücksichtigung von Selbstkontrollmöglichkeiten Berücksichtigung effektiver Übungsphasen Nutzung vorbereitender oder nachbereitender Hausaufgaben Gegenseitige Wertschätzung aller Beteiligten Lernkultur Ermutigendes, empathisches Lehrerinnenverhalten Präsentes Lehrerinnenverhalten Reibungslose Organisation des Unterrichts Konsequente Beachtung von Regeln und Ritualen Entwicklung einer Fehlerkultur Weiterarbeit: Aspekt/e für eine personenorientierte Beratung (KS) gemäß 10(4) OVP:

7 1.3 Standards des Kerncurriculums und Merkmale guten Unterrichts als Orientierung zur Erstellung von Langzeitbeurteilungen Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer sowie Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder erstellen schriftliche Beurteilungsbeiträge am Maßstab der in Anlage 1 [Kerncurriculum] benannten Standards. ( 16[2] OVP) 7 Langzeitbeurteilungen geben Auskunft darüber, in welchem Ausprägungsgrad berufliche Kompetenzen in den Handlungsfeldern beobachtbar waren. Das zur OVP gehörige Kerncurriculum weist 11 Kompetenzen aus. Jeder Kompetenzbereich wird durch mehrere Standards konkretisiert. In der linken Spalte der nachfolgenden Tabelle finden Sie die 11 Kompetenzen und zugehörigen Standards. Bei Beratungen im Rahmen von Unterrichtsbesuchen sind noch ausdifferenziertere Beobachtungs- und Reflexionskriterien notwendig (s. rechte Spalte), um die Lernentwicklung von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern zielfördernd zu begleiten. Um den Zusammenhang von Standards des Kerncurriculums und Merkmalen guten Unterrichts zu verdeutlichen, wird in der Tabelle eine Zuordnung vorgenommen, die bei der Erstellung der Beurteilungsbeiträge und der Langzeitbeurteilungen eine Orientierungshilfe darstellt. (s. Pkt. 1.4) Es wird zudem deutlich, dass einzelne Standards nicht direkt im Unterricht beobachtbar sind und daher in anderen Ausbildungssituationen (Unterrichtsnachbesprechungen oder Seminaren) erfasst werden. Die Schulseite kann und wird zudem in ihren LZB spezifische Aussagen zu Handlungssituationen in der Ausbildungsschule treffen. vgl. Homepage/Ausbildung in den Handlungsfeldern des Kerncurriculums: Standards des Kerncurriculums 1 verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente und planen und gestalten Unterricht. wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen aus. Merkmale guten Unterrichts Eignung der Lernaufgabe in Bezug auf die im Entwurf ausgewiesene(n) Kompetenzerwartung(en) Einbettung der Lernaufgabe in einen sinnvollen unterrichtlichen Zusammenhang Zielbezogener Aufbau und Vernetzung aller Phasen (roter Faden) Zielgerichtete Nutzung der Arbeitsergebnisse Reibungslose Organisation des Unterrichts Berücksichtigung effektiver Übungsphasen Integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen Medieneinsatz. überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens. Einsatz lernfördernder Visualisierungshilfen und Medien UNTERRICHTSNACHBESPRECHUNGEN 2 regen unterschiedliche Formen des Lernens an und unterstützen Inhaltlich klare und verständliche Arbeitsanweisungen

8 8 sie. gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten. Zielbezogene Anknüpfung an das Vorwissen Orientierung über das Ziel Orientierung über die Kriterien zur Zielerreichung wecken und stärken bei Schülerinnen und Schülern Lern- und Leistungsbereitschaft. führen und begleiten Lerngruppen. 3 vermitteln und fördern Lern- und Arbeitsstrategien. vermitteln den Schülerinnen und Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens. 4 erkennen Benachteiligungen und realisieren pädagogische Hilfen und Präventionsmaßnahmen. Berücksichtigen bzw. Wecken von Interessen der Kinder Herausforderung zu Denkprozessen Entwicklung einer Fehlerkultur Zielbezogene Gesprächsführung Nutzung vorbereitender oder nachbereitender Hausaufgaben Berücksichtigung von Selbstkontrollmöglichkeiten Gewährleistung eigenaktiver, zielbezogener Lernzeiten aller Kinder Nutzung lernförderlicher kooperativer Lernformen Kenntnis der individuellen stundenrelevanten Lernvoraussetzungen Unterstützung individueller Lernwege durch die Lehrperson unterstützen individuell. Kenntnis der individuellen stundenrelevanten Lernvoraussetzungen beachten die kulturelle und soziale Vielfalt in der jeweiligen Lerngruppe. 5 reflektieren Werte und Werthaltungen und handeln entsprechend. Gegenseitige Wertschätzung aller Beteiligten üben mit den Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln schrittweise ein. Konsequente Beachtung von Regeln und Rituale setzen Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten ein. 6 gestalten soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse in Unterricht und Schule. Ermutigendes, empathisches Lehrerinnenverhalten erarbeiten mit den Schülerinnen und Schülern Regeln des Umgangs miteinander und setzen sie um. Konsequente Beachtung von Regeln und Rituale wenden im konkreten Fall Strategien und Handlungsformen der Konfliktprävention und -lösung an. 7 erkennen Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse und Lernfortschritte. erkennen Lernausgangslagen und setzen spezielle Fördermöglichkeiten ein. Einsatz von Formen der Beobachtung des Lernzuwachses Kenntnis der individuellen stundenrelevanten Lernvoraussetzungen Bereitstellung lernförderlicher Differenzierungsangebote Kenntnis der individuellen stundenrelevanten Lernvoraussetzungen erkennen Begabungen und kennen Möglichkeiten der Begabungsförderung. Aktivierung der Kinder im Bereich ihres individuellen Leistungsvermögens stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab. Handlungssituationen in der Ausbildungsschule setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein

9 9 und unterscheiden Beratungsfunktion und Beurteilungsfunktion. kooperieren mit Kolleginnen und Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung/Empfehlung. kooperieren mit anderen Institutionen bei der Entwicklung von Beratungsangeboten. 8 konzipieren Aufgabenstellungen kriteriengerecht und formulieren sie adressatengerecht. wenden Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und situationsgerecht an. verständigen sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kolleginnen und Kollegen. Handlungssituationen in der Ausbildungsschule Handlungssituationen in der Ausbildungsschule Inhaltlich klare und verständliche Arbeitsanweisungen UNTERRICHTSNACHBESPRECHUNGEN FACHSEMINAR begründen Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf. nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit. 9 lernen, mit Belastungen umzugehen. setzen Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch ein. praktizieren kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung. 10 reflektieren die eigenen beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung und können hieraus Konsequenzen ziehen. Ermutigendes, empathisches Lehrerinnenverhalten UNTERRICHTSNACHBESPRECHUNGEN BERATUNGSGESPRÄCHE Handlungssituationen in der Ausbildungsschule BERATUNGSGESPRÄCHE Handlungssituationen in der Ausbildungsschule BERATUNGSGESPRÄCHE UNTERRICHTSNACHBESPRECHUNGEN nutzen Ergebnisse der Bildungsforschung für die eigene Tätigkeit. dokumentieren für sich und andere die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse. geben Rückmeldungen und nutzen die Rückmeldungen anderer dazu, ihre pädagogische Arbeit zu optimieren. FACHSEMINAR FACHSEMINAR FACHSEMINAR nehmen Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. kennen und nutzen Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte. nutzen formelle und informelle, individuelle und kooperative Weiterbildungsangebote. 11 wenden Ergebnisse der Unterrichts- und Bildungsforschung auf die Schulentwicklung an. Handlungssituationen in der Ausbildungsschule Handlungssituationen in der Ausbildungsschule Handlungssituationen in der Ausbildungsschule nutzen Verfahren und Instrumente der internen Evaluation von Unterricht und Schule. planen schulische Projekte und Vorhaben kooperativ und setzen sie um. unterstützen eine Gruppe darin, gute Arbeitsergebnisse zu erreichen. Handlungssituationen in der Ausbildungsschule UNTERRICHTSNACHBESPRECHUNGEN / FS FACHSEMINAR

10 1.4 Vorlagen zur Erstellung von Beurteilungsbeiträgen und Langzeitbeurteilungen a) Formular Beurteilungsbeitrag 10 XY-Schule, Dingenskirchen Beurteilungsbeitrag gemäß 16 (2) OVP vom 10. April 2011 Lehramtsanwärterin / Lehramtsanwärter: Ausbildungsschule: Fach: Mareike Mustermann XY-Schule, Dingenskirchen Deutsch Beurteilungszeitraum: bis 22./23/26./ Beurteilerin/ Beurteiler: Barbara Büchner, Lehrerin Beurteilungsgrundlagen Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen OVP 2011 Kerncurriculum (RdErl. des MSW vom ) Beobachtungen im Unterricht und in sonstigen Ausbildungszusammenhängen Unterricht und Hospitation der Lehramtsanwärterin / des Lehramtsanwärters Verlauf und Erfolg des Vorbereitungsdienstes in den Handlungsfeldern bezogen auf die Kompetenzen und Standards der Anlage 1 zur OVP Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Beispiel (s. Tabelle Standards des Kerncurriculums / MgU ): Frau Mustermann plante ihren Unterricht in hohem Maße fach- und sachgerecht ihre konzipierten Lernaufgaben eigneten sich immer hervorragend im Hinblick auf die ausgewiesenen Kompetenzerwartungen des Lehrplans Deutsch. Frau Mustermann gelang es fast immer, ihre Schülerinnen und Schüler zu Denkprozessen herauszufordern. Dies und die Berücksichtigung bzw. das Wecken von Interessen stärkte immer bei den Schülerinnen und Schülern deren Lern- und Leistungsbereitschaft.

11 Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 11 Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. (siehe auch Handlungsfeld 3) Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. (siehe auch Handlungsfeld 2) Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. Dingenskirchen, 22./23./26./ Ort, Datum Unterschrift (Barbara Büchner) Von dem Beurteilungsbeitrag habe ich Kenntnis genommen und eine Durchschrift erhalten. Dingenskirchen, 22./23./26./ Ort, Datum Unterschrift (Mareike Mustermann)

12 12 b) Formular Langzeitbeurteilung der Schulleitung XY-Schule, Dingenskirchen Langzeitbeurteilung gemäß 16 OVP vom 10. April 2011 Lehramtsanwärterin / Lehramtsanwärter: Ausbildungsschule: Mareike Mustermann XY-Schule, Dingenskirchen Beurteilungszeitraum: bis 22./23./26./ Beurteilerin/ Beurteiler: Birgit Beispielmensch, Schulleiterin Der Verlauf und Erfolg des Vorbereitungsdienstes an der Schule werden mit den folgenden Noten gemäß 16 (1) und 28 OVP beurteilt: Note im Fach Deutsch: gut (2) Note im Fach Sport: befriedigend (3) Endnote: gut bis befriedigend (2,5) Dingenskirchen, 22./23./26./ Ort, Datum Unterschrift (Birgit Beispielmensch, Schulleiterin) Von der Langzeitbeurteilung habe ich Kenntnis genommen und eine Durchschrift erhalten. Mir ist bekannt, dass ich zu dieser Langzeitbeurteilung innerhalb einer Woche eine schriftliche Gegenäußerung gemäß 16 (5) OVP abgeben kann. Dingenskirchen, 22./23./26./ Ort, Datum Unterschrift (Mareike Mustermann)

13 13 Beurteilungsgrundlagen Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen OVP 2011 Kerncurriculum (RdErl. des MSW vom ) Eigene Beobachtungen Nachfolgende Beurteilungsbeiträge: Datum Fach Name der Ausbildungslehrkraft Deutsch Frau Büchner Deutsch Herr Gantenbein Sport Herr Läufer Nachfolgende bereits vorliegende Langzeitbeurteilungen: Datum Name der Beurteilerin / des Beurteilers Verlauf und Erfolg des Vorbereitungsdienstes in den Handlungsfeldern bezogen auf die Kompetenzen und Standards der Anlage 1 zur OVP Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht.

14 14 Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. (siehe auch Handlungsfeld 3) Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. (siehe auch Handlungsfeld 2) Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. Gewichtende Zusammenfassung

15 15 2. Prüfungsorganisation September/Oktober für EK-G Terminplan Prüfungen Terminplan Prüfungen EK-G bis LA Einreichen des Wahlbogens Bekannte(r) Prüfer(in) und Präferenz Prüfungsabschnitt / SAB Kriterienorientierte Erstellung des Prüfungsplans LA LA melden sich beim Landesprüfungsamt zur Prüfung an [ 29 (2) OVP] bis Versand des Prüfungsplans an das Prüfungsamt Ausgabe Langzeitbeurteilung ZfsL Langzeitbeurteilung Schule Eingang im ZfsL Engelskirchen spätestens Prüfungsphase 10 Tage vor dem individuellen Prüfungstermin LA Einreichen der Themen der unterrichtspraktischen Prüfungen (Formblatt!) Anfahrtsbeschreibung / Parksituation Aushändigung der Zeugnisse

16 Ablauf eines Prüfungstages Zeit Prüfungselemente Tätigkeiten des Prüfungsausschusses ca Uhr Vor Eintritt in die Unterrichtspraktischen Prüfungen soll die oder der Ausbildungsbeauftragte zu ausbildungsund prüfungsrelevanten Aspekten gehört werden. [ 32(6) OVP] Lesen der Schriftlichen Arbeiten (Vorlage 4-fach) Aufnahme in die Niederschrift 2.Schulstunde Uhr Große Pause Uhr 1. Unterrichtspraktische Prüfung Niederschrift Lesen der Schriftlichen Arbeiten 3. Schulstunde Uhr 2. Unterrichtspraktische Prüfung Niederschrift Uhr Gespräch gem. 32(7) OVP *~ 5 : LA reflektiert UPP 1 *~10 : Rückfragen zu UPP 1 dann adäquat für UPP 2 Mitteilung Einstiegsthema Kolloquium Niederschrift Uhr Bewertung der Unterrichtspraktischen Prüfungen Uhr Bewertung der Schriftlichen Arbeiten Uhr Kolloquium Niederschrift Uhr Bewertung des Kolloquiums ~14.45Uhr Bekanntgabe der Teilergebnisse und des vorläufigen Gesamtergebnisses der Staatsprüfung Für die Grundschule ist der aufgeführte Ablauf (Unterrichtsproben 2./3.Stunde) der Regelfall. Vgl. Hinweise für Prüferinnen und Prüfer, Landesprüfungsamt, S.18

17 17 3. Kolloquium: Analyse und Reflexion komplexer Handlungssituationen in Anlehnung an die Handlungsfelder des Kerncurriculums Ziele und Bewertungskriterien des Kolloquiums Das Kolloquium soll dem Prüfling ermöglichen, sich mit komplexen pädagogischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. [ 33(1) OVP] Es bezieht sich auf zentrale Bereiche beruflichen Handelns und ist so auszurichten, dass die Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit beruflichen Situationen theoriegeleitet nachgewiesen werden kann. [ 33(2) OVP] Der Prüfungsausschuss orientiert sich bei der Bewertung der Leistung an nachfolgenden Kriterien [ 33(4) OVP]: Komplexität der Problemdarstellung Sachlicher Gehalt der Ausführungen Folgerichtigkeit der Gedankenführung Eigenständigkeit des Urteils Kommunikationsfähigkeit Dauer und Ablauf des Kolloquiums Das Kolloquium dauert 45 Minuten [ 33(1) OVP]. Im Sinne einer erwachsenenpädagogisch angelegten Prüfungsgestaltung sollte dem Prüfling die Möglichkeit eingeräumt werden, mit einer Handlungssituation der eigenen pädagogischen Praxis das Prüfungsgespräch zu eröffnen Der das Kolloquium eröffnende Kurzvortrag des Prüflings soll 10 Minuten nicht überschreiten. 2 Das Kolloquium wird materialfrei durchgeführt. 3 Zusammenhang zur Ausbildung am ZfsL Engelskirchen Die Arbeit in Kern- und Fachseminaren sowie anderen Organisationsformen am Seminar für das Lehramt an Grundschulen (G) des ZfsL Engelskirchen ist orientiert am Erwerb der im Kerncurriculum ausgewiesenen Kompetenzen. Die für den Vorbereitungsdienst gültige OVP (2011) bildet die Basis der programmatischen Weiterentwicklung des Ausbildungsprogramms und der Qualitätssicherung. Zentrale Handlungsgrundlagen sind die Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule sowie die relevanten Gesetze und Verordnungen (Schulgesetz NRW und AO-GS). 2 Hinweise für Prüferinnen und Prüfer, Landesprüfungsamt, S.18 3 Hinweise für Prüferinnen und Prüfer, Landesprüfungsamt, S.18

18 18 Fachliche, pädagogische und schulrechtliche Kenntnisse sind Basis und wichtige Voraussetzung beruflicher Handlungsfähigkeit. Im Zentrum unserer Ausbildung steht aber nicht der Erwerb abfragbarer Kenntnisse, sondern die kompetente und reflektierte Anwendung des erworbenen Wissens in komplexen beruflichen Handlungssituationen. Das Kolloquium greift mit seiner Ausrichtung, die Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit beruflichen Situationen theoriegeleitet 4 nachzuweisen, stringent zentrale Ausbildungsintentionen auf. In zwei Veranstaltungen ( und ) werden alle Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter Gelegenheit haben, sich mit den Strukturen des Kolloquiums, der generellen Konzeption von Einstiegsvorträgen und den ausgewiesenen Bewertungskriterien vertraut zu machen. 4 33(2) OVP (2011)

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