Einführung in die Demographie
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- Julian Kaiser
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1 Einführung in die Demographie ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2014/ November 2014 Roland Rau Einführung in die Demographie 1 / 51
2 Vergangene Veranstaltung & Heutige Veranstaltung Vergangene Veranstaltung: Historische Entwicklung der Lebenserwartung Epidemiologischer Übergang Cardiovascular Revolution Säuglingssterblichkeit Unterschiede in der Sterblichkeit nach sozioökonomischen Status und nach Familienstand Heutige Veranstaltung: Extinct Cohort Methode & Höchstaltrigensterblichkeit Zukunft der Lebenserwartung? Fertilität, Einführung Roland Rau Einführung in die Demographie 2 / 51
3 Interviewer/innen für Befragung im Fußballstadion gesucht Für eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zu den Themen Fußballfankultur und Sicherheitswahrnehmung im Umfeld von Fußballspielen suchen wir Interviewer/innen, die im Vorfeld eines Fußballspiels Zuschauer befragen. Die Befragung richtet sich vor allem an Anhänger des Heimvereins und neutrale Zuschauer und findet vor und im Stadion statt. Ziel der Gesamtstudie ist es dabei, sozialwissenschaftlich belastbare Daten über die Einstellung der Bevölkerung zu Fußballfans zu erhalten, dabei aber auch die Perspektive der Fußballfans zu berücksichtigen. Für die folgende Partie suchen wir Interviewer/innen: Sa., FC Hansa Rostock gegen Dynamo Dresden Beginn: 11:30 Uhr (DKB Arena); Ende: 14:00 Uhr Hinzu kommt eine ca. einstündige Schulung am Tag vor der Befragung. Vergütung: Aufwandsentschädigung in Höhe von 30 Euro Fahrtkosten werden nicht erstattet Freier Eintritt für das anschließende Spiel Voraussetzungen: Immatrikulation an einer deutschen Hochschule (Universität, FH usw.) oder Hochschulabschluss, bevorzugt in einem sozialwissenschaftlichem Fach Von Vorteil sind Erfahrungen in der Durchführung von quantitativen oder qualitativen empirischen Erhebungen dies ist jedoch keine zwingende Voraussetzung. Bewerbung: Bei Interesse füllen Sie bitte folgendes Bewerbungsformular aus: Kontakt: Westfälische Wilhelms Universität Institut für Soziologie Forschungsgruppe BEMA Projekt Fußball & Gesellschaft Jana Amtsberg, M.A., M.Sc. muenster.de, ) muenster.de Roland Rau Einführung in die Demographie 3 / 51
4 Wiederholung: Warum Untersuchung von Höchstaltrigensterblichkeit? Alter Welche Altersstufen leisteten welchen Beitrag zu welchem Zeitpunkt für die Zunahme in der Rekordlebenserwartung? (in %) Vergleichsjahre Siehe auch: Christensen et al. (2009) Roland Rau Einführung in die Demographie 4 / 51
5 Sterblichkeit in den höchsten Altersstufen Problem: Qualität von Bevölkerungsdaten in den höchsten Altersstufen (falsche Angaben, digit preference, Fortschreibungsfehler,... ); Sterbefalldaten weitaus exakter. Mögliche Lösung: Extinct Generations/Cohorts Methode Eingeführt von Vincent (1951) und Depoid (1973): Méthode des génerations éteintes Voraussetzungen (vgl. Dinkel 1997) vollständige Sterbefallregistrierung Sterbefallregistrierung nach Alter und Geburtsjahr zu vernachlässigende (Netto-)Wanderungen in den höchsten Altersstufen Roland Rau Einführung in die Demographie 5 / 51
6 Extinct Cohorts Methode Grundlegendes Konzept: Sterbewahrscheinlichkeit q x Überlebenswahrscheinlichkeit p x = 1 q x Alter ω 4 ω 3 ω 2 ω 1 ω t t+1 t+2 t+3 t+4 Roland Rau Einführung in die Demographie 6 / 51
7 Extinct Cohorts Methode Alter ω 4 ω 3 ω 2 ω 1 ω t t+1 t+2 t+3 t+4 Jahr Roland Rau Einführung in die Demographie 7 / 51
8 Extinct Cohorts Methode Alter ω 4 ω 3 ω 2 ω 1 ω q ω 1 = 3 3 = 1 t t+1 t+2 t+3 t+4 Jahr Roland Rau Einführung in die Demographie 8 / 51
9 Extinct Cohorts Methode Alter ω 4 ω 3 ω 2 ω 1 ω q ω 1 = 3 3 = 1 t t+1 t+2 t+3 t+4 Jahr Roland Rau Einführung in die Demographie 9 / 51
10 Extinct Cohorts Methode Alter ω 4 ω 3 ω 2 ω 1 ω q ω 1 = 3 3 = 1 7 q ω 2 = = 0.7 t t+1 t+2 t+3 t+4 Jahr Roland Rau Einführung in die Demographie 10 / 51
11 Extinct Cohorts Methode Alter ω 4 ω 3 ω 2 ω 1 ω q ω 1 = 3 3 = 1 7 q ω 2 = = 0.7 t t+1 t+2 t+3 t+4 Jahr Roland Rau Einführung in die Demographie 11 / 51
12 Extinct Cohorts Methode Alter ω 4 ω 3 ω 2 ω 1 ω q ω 1 = 3 3 = 1 7 q ω 2 = = q ω 3 = = 0.5 t t+1 t+2 t+3 t+4 Jahr Roland Rau Einführung in die Demographie 12 / 51
13 Extinct Cohorts Methode Alter ω 4 ω 3 ω 2 ω 1 ω q ω 1 = 3 3 = 1 7 q ω 2 = = q ω 3 = = 0.5 etc. t t+1 t+2 t+3 t+4 Jahr Roland Rau Einführung in die Demographie 13 / 51
14 Einjährige Sterbewahrscheinlichkeit im Alter 80 Frauen Männer q Canada England & Wales Frankreich Deutschland (Ost) Deutschland (West) Italien Japan Schweden Schweiz USA q Jahr Roland Rau Einführung in die DemographieJahr 14 / 51
15 Zehnjährige Überlebenswahrscheinlichkeit im Alter 80 Frauen Männer 10p Canada England & Wales Frankreich Deutschland (Ost) Deutschland (West) Italien Japan Schweden Schweiz USA 10p Jahr Roland Rau Einführung in die DemographieJahr 15 / 51
16 Zehnjährige Überlebenswahrscheinlichkeit im Alter 90 Frauen Männer 10p Canada England & Wales Frankreich Deutschland (Ost) Deutschland (West) Italien Japan Schweden Schweiz USA p Jahr Roland Rau Einführung in die DemographieJahr 16 / 51
17 Und in der Zukunft? Rekord Lebenserwartung and Lebenserwartung in ausgewählten Ländern, Frauen Lebenserwartung bei Geburt Rekord Lebenserwartung Lebenserwartung, 'HMD Länder' Dänemark Frankreich Deutschland (Ost) Deutschland (West) Italien Japan Russland Schweden USA Datenquelle: Human Mortality Database; Adaptiert von Oeppen, Vaupel (2002), Science Magazine Demographers have always been interested in life expectancy, and in the problem of whether it has a finite, biologically conferred limit. The history of prediction in this area is a trail of busted estimates; proposed limits have been exceeded, one after another, since 1928, and there is no indication that a biological maximum of some kind is being closely approached. Most think such a maximum exists, but evidence from the steady improvement in life expectancy achieved by the best performers shows that it is still at a distance. Gründe für weiteren Optimismus: Donald KENNEDY (2004) Chefredakteur Science Trend der Lebenserwartung scheint ungebrochen. Kein statistischer Zusammenhang zwischen Höhe der Lebenserwartung und Höhe der Sterblichkeitsreduktionen in höheren Altersstufen. vanguard populations Year Roland Rau Einführung in die Demographie 17 / 51
18 Und in der Zukunft? Thus, under ideal conditions, 66 per cent Life expectancy for humans, we assert is of natural deaths would occur in persons unlikely to exceed 85 years (for men and 81 to 89 years, and 95 per cent in persons women combined). ages 77 to 93 years Carnes and Olshansky (2007, S. 375) Fries (1980, S. 132) I think the first person to live to 1,000 might be 60 already. Aubrey de Grey in einem BBC Interview, 2004 ( hi/uk/ stm) Roland Rau Einführung in die Demographie 18 / 51
19 Und in der Zukunft? Was denken Sie? twbk.de +Kürzel Wie hoch wird die Lebenserwartung bei Geburt, e 0, im Jahr 2100 von Frauen in Deutschland sein? A: < 80 Jahre B: 80 e 0 < 85 Jahre C: 85 e 0 < 90 Jahre D: 90 e 0 < 99 Jahre E: 100+ Jahre Roland Rau Einführung in die Demographie 19 / 51
20 Ihre Abstimmung (nur rund die Hälfte hat wohl mitgemacht) bei Option Altersspanne Nennungen Prozent A: < 80 Jahre 2 4.9% B: 80 e 0 < 85 Jahre 2 4.9% C: 85 e 0 < 90 Jahre % D: 90 e 0 < 99 Jahre % E: 100+ Jahre % Roland Rau Einführung in die Demographie 20 / 51
21 Thema: Fertilität Heute: Begriffsklärungen, Definitionen, Messkonzepte, Datenquellen, empirische Ergebnisse. in 1 Woche: Wiederholung empirischer Ergebnisse; Theorien der Fertilität Roland Rau Einführung in die Demographie 21 / 51
22 Fertilität, Begriffsklärungen Definition Lebendgeburt??? Roland Rau Einführung in die Demographie 22 / 51
23 Fertilität, Begriffsklärungen Definition Lebendgeburt (Deutschland): Eine Lebendgeburt liegt vor, wenn bei einem Kind nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Siehe: 31(1) Verordnung zur Ausfürhrung des Personenstandsgesetzes (Personenstandsverordnung - PStV) Definition Live Birth (Weltgesundheitsorganisation WHO): Live birth is the complete expulsion or extraction from its mother of a product of conception, irrespective of the duration of the pregnancy, which, after such separation, breathes or shows any other evidence of life, such as beating of the heart, pulsation of the umbilical cord, or definite movement of voluntary muscles, whether or not the umbilical cord has been cut or the placenta is attached; each product of such a birth is considered liveborn. Quelle: World Health Organization. International statistical classification of diseases and related health problems. 10th revision. Vol 2. Instruction manual. WHO, 1993: 95 Roland Rau Einführung in die Demographie 23 / 51
24 Fertilität, Begriffsklärungen Fekundität vs. Fertilität: (Fecundity vs. Fertility) Definition in der Demographie(!), andere Disziplinen haben bisweilen die diametral entgegengesetzte Definition. Fekundität: Die Fähigkeit (engl. capacity), sich fortzupflanzen Fertilität: Die mittels Geburten tatsächlich gemessene Fortpflanzung. Roland Rau Einführung in die Demographie 24 / 51
25 Fertilität, Begriffsklärungen Schwerpunkt der Fertilitätsanalyse: Frauen; Fekundität und Fertilität von Männern wird häufig nicht betrachtet. Die Dauer der reproduktiven (fertilen) Phase von Frauen wird durch die Menarche und die Menopause bestimmt. Roland Rau Einführung in die Demographie 25 / 51
26 Verteilung von Geburten nach verschiedenen Charakteristika Beispiele im folgenden: USA für das Jahr 2010 aufgrund leicht verfügbarer Daten. Roland Rau Einführung in die Demographie 26 / 51
27 Verteilung der Altersstufen von Müttern bei Geburt, USA, % 25% 50% 75% 97.5% Anteil in % Alter der Mutter bei Geburt Quelle: eigene Darstellung nach Angaben des US amerikanischen: CDC/National Center for Health Statistics Roland Rau Einführung in die Demographie 27 / 51
28 Verteilung der Altersstufen von Vätern bei Geburt, USA, % 25% 50% 75% 97.5% Anteil in % Alter des Vaters bei Geburt Quelle: eigene Darstellung nach Angaben des US amerikanischen: CDC/National Center for Health Statistics Roland Rau Einführung in die Demographie 28 / 51
29 Alter des Vaters Alter der Mutter Quelle: eigene Darstellung nach Angaben des US-amerikanischen: CDC/National Center for Health Statistics Roland Rau Einführung in die Demographie 29 / 51
30 Verteilung der Differenz der Alter von Mutter und Vater bei Geburt, USA, % 2.5% 25% 75% 97.5% Anteil in % Unterschied Alter des Vaters minus Alter der Mutter bei Geburt Quelle: eigene Darstellung nach Angaben des US amerikanischen: CDC/National Center for Health Statistics Roland Rau Einführung in die Demographie 30 / 51
31 Alter der Mutter bei Geburt nach Bildungsstand, USA 2010 Anteil in % Ohne High School Abschluss High School Abschluss Assocate Degree Bachelor Master Promoviert (PhD, MD,...) Alter der Mutter bei Geburt Quelle: eigene Darstellung nach Angaben des US amerikanischen: CDC/National Center for Health Statistics Roland Rau Einführung in die Demographie 31 / 51
32 Maßzahlen der Fertilität Geschlechterverhältnis bei Geburt = Anzahl der Jungengeburten Anzahl der Mädchengeburten 100 Roland Rau Einführung in die Demographie 32 / 51
33 Intersexualität Das dritte ist ein offenes Geschlecht Von diesem Freitag an müssen Eltern nach der Geburt eines Kindes nicht zwingend das Geschlecht angeben. Künftig reicht auch ein X im Pass. Vielen geht diese Änderung nicht weit genug , von HELENE BUBROWSKI Nicht Frau, nicht Mann: Etwa Menschen in Deutschland können nicht eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden.... Quelle: intersexualitaet-das-dritte-ist-ein-offenes-geschlecht html Roland Rau Einführung in die Demographie 33 / 51
34 Roland Rau Einführung in die Demographie 34 / 51
35 Geschlechterverhältnis bei Geburt Geschlechterverhätlnis bei Geburt Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Russland Schweden USA Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Roland Rau Einführung in die Demographie 35 / 51
36 Geschlechterverhältnis bei Geburt nach Alter der Mutter, USA 2010 Geschlechterverhältnis bei Geburt Alter der Mutter Geburt Quelle: eigene Darstellung nach Angaben des US amerikanischen: CDC/National Center for Health Statistics Roland Rau Einführung in die Demographie 36 / 51
37 Geschlechterverhältnis bei Geburt: Langfristig sehr stabil, um den Wert von 1.05 schwankend. Laut Feichtinger (1973) erkannte bereits Johann Peter Süßmilch ( ) die höhere Anzahl von Knabengeburten in seinem Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts aus der Geburt, dem Tode und der Fortpflanzung desselben, 2 Teile, Es gilt zwei Geschlechterverhältnisse zu unterscheiden: Bei Empfängnis (Primary sex ratio) Bei Geburt (Secondary sex ratio) Roland Rau Einführung in die Demographie 37 / 51
38 Maßzahlen der Fertilität Die rohe Geburtenrate (Crude Birth Rate): (Analog zur rohen Sterberate zu berechnen) CBR t = B t N t ( 1000) Beispiel: Deutschland, im Jahr 2009: CBR D,2009 = B D,2009 N D,2009 = Quelle: Daten der Human Mortality Database, eigene Berechnung 665, 142 = ( 8.13 pro Tausend) 81, 827, 882 Roland Rau Einführung in die Demographie 38 / 51
39 Maßzahlen der Fertilität Rohe Geburtenrate Crude Birth Rate Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Russland Schweden USA Roland Rau Einführung Jahr in die Demographie 39 / 51
40 Maßzahlen der Fertilität Ein verwandtes Maß ist die Allgemeine Geburtenrate ( General Fertility Rate ) GFR t = B t N t,,15 49 Beispiel: Deutschland, im Jahr 2009: GFR 2009,D = B 2009,D N 2009,D,,15 49 = 665, , 118, 017 = Roland Rau Einführung in die Demographie 40 / 51
41 Maßzahlen der Fertilität Allgemeine Geburtenrate General Fertility Rate Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Russland Schweden USA Roland Rau Einführung Jahr in die Demographie 41 / 51
42 Maßzahlen der Fertilität Die GFR sieht der CBR sehr ähnlich. Warum??? Roland Rau Einführung in die Demographie 42 / 51
43 Maßzahlen der Fertilität Die GFR sieht der CBR sehr ähnlich. Warum??? CBR t = B t N t ; GFR t = B t N t,,15 49 = B t N t c t,,15 49 CBR t = GFR t c, , 118, = = , 827, 882 Roland Rau Einführung in die Demographie 43 / 51
44 Maßzahlen der Fertilität Wie bei der rohen Sterberate, so ist übt auch bei der rohen Geburtenrate die Altersstruktur einen starken Einfluss aus. Berechnung von alterspezifischen Fertilitätsraten (engl: age-specific fertility rates, auch alterspezifische Geburtenziffer genannt) f x = B x N x, ( 1000) Beispiel: Deutschland, im Jahr 2010, Frauen im Alter 30: f x = B x N x, 48, = = ( pro Tausend) 490, Quelle: Daten der Human Fertility Database, eigene Berechnung Roland Rau Einführung in die Demographie 44 / 51
45 Maßzahlen der Fertilität Altersspezifische Fertilitätsraten von Frauen und Männern, USA 2010 Frauen Männer Altersspezifische Fertilitätsrate Alter Quelle: eigene Darstellung nach Angaben des US amerikanischen: CDC/National Center for Health Statistics & der Human Mortality Database Roland Rau Einführung in die Demographie 45 / 51
46 Maßzahlen der Fertilität Altersspezifische Fertilitätsraten in Deutschland, Altersspezifsche Fertilitätsrate RolandJahr Rau Einführung in die Demographie 46 / 51
47 Maßzahlen der Fertilität Die zusammengefasste Geburtenziffer (engl.: total fertility rate ) wobei: TFR = ω f x = x=0 β x=α ω das älteste Alter ist (100, 110 oder 122), α das jüngste reproduktive Alter ist (typischerweise werden Werte von 12 oder 15 angenommen), β das höchste reproduktive Alter ist (typischerweise wird 49 oder 54 angenommen). f x Roland Rau Einführung in die Demographie 47 / 51
48 Maßzahlen der Fertilität Total Fertility Rate Total Fertility Rate Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Russland Schweden USA Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Fertility Database Roland Rau Einführung in die Demographie 48 / 51
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Roland Rau Einführung in die Demographie 49 / 51
50 Literatur: Carnes, B. A. and S. J. Olshansky (2007). A Realist View of Aging, Mortality, and Future Longevity. Population and Development Review 33(2), Christensen, K., G. Doblhammer, R. Rau, and J. Vaupel (2009). Ageing populations: the challenges ahead. The Lancet 374(9696), Feichtinger, G. (1973). Bevölkerungsstatistik. Berlin: De Gruyter. Fries, J. F. (1980). Aging, Natural Death, and the Compression of Morbidity. The New England Journal of Medicine 303, Keyfitz, N. and W. Flieger (1990). World Population Growth and Aging. Demographic Trends in the Late Twentieth Century. Chicago: The University of Chicago Press. Roland Rau Einführung in die Demographie 50 / 51
51 Kontakt Universität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Lehrstuhl für Demographie Ulmenstr Rostock Germany Tel.: Fax.: Sprechstunde im WS 2014/2015: Mittwochs, 09:00 10:00 (und nach Vereinbarung) Roland Rau Einführung in die Demographie 51 / 51
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