Aktuelles aus dem SBV Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
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- Jasmin Giese
- vor 6 Jahren
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1 Aktuelles aus dem SBV
2 Aufbau des Bauernverbands Bauernfamilien ~ Betriebe 25 Kantonale Bauernverbände, 60 Dach-, Fachorganisationen bestimmen Delegierte Delegiertenversammlung (500 Mitglieder) jährlich Verbandsziele, Grundsatzentscheide, Mitgliederbeiträge Landwirtschaftskammer (100 Mitglieder) vierteljährlich Einkommenssicherung, Eingaben an Behörden, Aufsicht über Geschäftsführung, Wahlen Vorstand (23 Mitglieder) monatlich laufende Verbandsgeschäfte Fachkommissionen Produktion, Umwelt, Information, Sozialpolitik, Viehwirtschaft, Bildung, Junglandwirte Konferenzen (vierteljährlich) Geschäftsführer der Kantonalorg. Leiter der Fachorganisationen Bäuerliche Parlamentarier Geschäftsstelle Geschäftsleitung (6 Mitglieder) Vorbereitung der Verbandsgeschäfte Grundlagen, Dienstleistungen
3 Vorstand des SBV
4 Fahrplan Wahl neue/r SBV-Präsident/in Februar: Findungskommission legte Anforderungsprofil und Fahrplan fest. Alle Mitgliedorganisationen wurden damit beliefert und aufgefordert, Nominationen einzureichen. Ende Mai: Ablauftermin für Einreichung von Nominationen Juni: Sichtung Nominationen, Anhörung Kandidierende, Überprüfung der Erfüllung des Anforderungsprofils durch Findungskommission August, September, Oktober: Vorstellung Kandidaten im Vorstand, Koko/Kol, Laka, Regionalseminaren November: Wahl der neuen Präsidentin / des neuen Präsidenten an der DV
5 Geschäftsstelle des SBV Direktion Direktor: J. Bourgeois Stv. Direktor: Urs Schneider Kommunikation Urs Schneider Soziales, Bildung und Dienstleistungen Produktion, Märkte und Ökologie Wirtschaft, Politik und Internationales Interne Dienste Fritz Schober Martin Rufer Francis Egger Werner Neuhaus SBV Versicherungen Viehwirtschaft Agrarwirtschaft Finanzen & Buchhaltung Christian Kohli Martin Rufer Martin Pidoux Werner Neuhaus Agroimpuls Pflanzenbau Internationales Verwaltung & Personal Monika Schatzmann Nadine Degen Francis Egger Hanspeter Flückiger Treuhand&Schätzungen Energie und Umwelt Statistik Martin Würsch Alexandra Cropt Daniel Erdin Bildung Qualitätsprogramme Jakob Rösch Daniel Albiez
6 Ziele des Bauernverbands Produzierende, unternehmerische und verantwortungsvolle Landwirtschaft Verlässliche Rahmenbedingungen Faire Produzentenpreise und mit den übrigen Wirtschaftssektoren vergleichbare Einkommen Multifunktionale Landwirtschaft und eine gerechte Abgeltung dafür Aufrechterhaltung der Attraktivität des Berufsstands
7 Vier Tätigkeitsachsen Agrarpolitik Märkte Kommunikation - Medienarbeit - Imagekampagne Dienstleistungen - Bildung - Treuhand und Schätzungen - Versicherungsberatung - Vorsorgestiftung - Krankenkasse Agrisano - Agroimpuls - Architekturbüro LBA - QM-Schweizer Fleisch Interessenvertretung Lobbying
8 Interessenvertretung ist eine Hauptaufgabe des SBV Der SBV ist die wichtigste Interessenvertretungsorganisation der Schweizer Landwirtschaft. Der SBV wird getragen von den unterschiedlichsten Fachorganisationen. Hauptaufgabe des SBV ist es, die gemeinsamen Interessen der Schweizer Landwirte herauszufinden und gegen aussen gezielt und wirksam zu vertreten. beträchtliches Konfliktpotential vorhanden!
9 Interessenvertretung was heisst das konkret? Erarbeitung von Grundlagen für die Argumentation Suche und Pflege von Verbündeten für gemeinsames Vorgehen Erarbeiten und Einreichen von Stellungnahmen Gezielte Gespräche / Lobbying auf allen Stufen (Bundesrat, Parlament, Ämter, Parteien, Sozialpartner u.a.) Effiziente und wirksame Medienarbeit (Medienmitteilungen, Medienkonferenzen, Meinungsbeiträge, Internetauftritt usw.) Planung und Durchführung von gezielten Events, Kundgebungen oder anderen Aktionen
10 Lobbying
11
12 Lobbying Bauernschaft hat relativ viele Vertreter im Parlament. Aber ihre Meinungen gehen oft weit auseinander. Aufgabe des SBV besteht darin, die bäuerlichen Vertreter zu informieren, manchmal auch zu trimmen und deren Einfluss auf die übrigen Parlamentarier gezielt zu nutzen. Der SBV tut viel dafür, dass die Bauernschaft ihrem Ruf als wichtige Lobbygruppe gerecht wird!
13 Lobbying
14 Tätigkeitsprogramm Wird von der DV verabschiedet Enthält Zielvorgaben für das kommende Jahr Verschafft Transparenz über die Arbeit des SBV Einblick für Mitgliedsektionen, Gremien, Bäuerinnen & Bauern
15 Tätigkeitsprogramm 2012: Schwerpunktthemen Agrarpolitik Internationales Energie und Umwelt Raumplanung Qualitätsproduktion Gentechnologie Markt und Wettbewerb
16 Agrarpolitik Herzstück der neuen Reform ist eine Anpassung des Direktzahlungssystems Die Direktzahlungsinstrumente sollen auf die in der Bundesverfassung festgehaltenen Ziele ausgerichtet werden. Für jedes Ziel ist ein Instrument vorgeschlagen. 2.8 Milliarden Fr. / Jahr Die Verteilung ändert sich
17 Art. 104 BV Übergangsbeitrag Kulturlandschaft sbeiträge (KL) Versorgungssicherheitsbeiträge (VSS) Biodiversitätsbeiträge Landschaftsqualitätsbeiträge (LQ) Produktionssystembeiträge ÖLN + Ressourceneffizienzbeiträge Eintretens- und Begrenzungskriterien Quelle: BLW
18 Es gibt gute Aspekte Gesamtbudget für DZ bleibt Zielorientierung besser Übergang abgefedert
19 Aber auch Negatives. Streichung der Tierbeiträge Zu hohe Übergangsbeiträge Planungsunsicherheit Mehr Administration Praxisuntaugliche Instrumente (z.b. Landschaftsqualitätsbeiträge) Zusätzliche Leistung für gleich viel Geld
20 Erfreuliche Korrekturen Erhöhung des Basisbeitrages für Versorgungssicherheit und Erhöhung des Ackerförderbeitrags Einführung eines Alpungsbeitrages für Ganzjahresbetriebe (Push- Effekt Sömmerung) Anpassungsbeiträge heissen neu Übergangsbeiträge und werden an den Betrieb gebunden (100% übertragbar) Übergangsbeiträge werden um CHF 170 Millionen reduziert auf circa CHF 480 Millionen im Jahr 2014 Eintretens- und Begrenzungskriterien werden in unsere Richtung korrigiert (Ausnahme DZ in Bauzonen)
21 Störende Knackpunkte Keine Übernahme der Vorschläge des SBV für neue Marktinstrumente (ausser neuer Artikel über Milchkaufverträge) Versorgungssicherheitsbeiträge: - Für Grünland ungenügende Berücksichtigung des Tierbesatzes - Ungenügende Förderung des Ackerbaus Landschaftsqualitätsbeiträge werden nicht gestrichen Übergangsbeiträge immer noch viel zu hoch Keine DZ für LN in Bauzonen
22 Fazit Übergangsbeiträge sinken und fliessen vor allem in den Topf für Biodiversität, Ressourceneffizienz und Produktionssystem: - Für gleich viel Geld müssen mehr Leistungen im Bereich der Ökologie erbracht werden - Extensivierung wird gefördert Sinkende Unterstützung des Staates und gleichzeitig sinkende Produzentenpreise (Grenzöffnung) werden immer mehr Bauern in den Neben- und Zuerwerb zwingen: - In Österreich und Süddeutschland mit ähnlichen Strukturen wie in der Schweiz sind 60 bis 70% der Betriebe Nebenerwerbsbetriebe!
23 Änderungen mit AP Bundesverfassung Agrarpolitik Gesetze Verordnungen
24 Vor den Kommissionen Arbeit in den Kommissionen Arbeit im Plenum 25. Januar 2012 Publikation der Botschaft AP Januar 2012 Information an der KoKo/Kol 17. Februar 2012 Information im Vorstand SBV 23. Februar 2012 Information an der LAKA 28. Mai 15. Juni 2012 AP im Nationalrat oder Ständerat? März Mai 2012 AP in WAK N? AP in WAK N? März 24. April AP in WAK S? AP in WAK S? 5. März 2012 AG AP Botschaft analysieren Priorität Kontakt mit Parlamentariern (WAK - Mitglieder) Mai AG AP Standpunkt AP April 2012 Information an der LAKA? Informieren Koordination Kontakt mit Parlamentariern 10. Mai 2012 Information im Vorstand SBV September 2012 AP im Nationalrat oder Ständerat? Überzeugen Mehrheitsfähig Politischer Prozess Internes Vorgehen
25 Tätigkeitsprogramm 2012: Schwerpunktthemen Agrarpolitik Internationales
26 Marktliberalisierung auf 3 Ebenen WTO Bilaterale FHA FHAL EU
27 WTO: Abschluss bleibt ungewiss Dossiers auf technischer Ebene mehrheitlich ausgehandelt Wirtschaftskrise Länder haben protektionistische Massnahmen eingeführt (z.b. Autoindustrie) Multinationale Unternehmungen haben sich ausserhalb WTO organisiert Wichtigkeit Ernährungssicherung nimmt zu Fehlende Kohärenz zwischen verschiedenen Abkommen WTO / Klima / Milleniumziele (FAO) Letzte fruchtlose Ministerkonferenz: 15. bis 17.Dezember 2011 in Genf Ein Abschluss möglich, wenn der politische Wille besteht Schwellenländer (China, Brasilien, Indien), Öffnung vor allem bei den Andern EU / offizielle Schweiz möchte Abschluss
28 Schätzungen der WTO-Auswirkungen Totale Einbussen für die CH-Landwirtschaft: Grenzschutz Exportsubventionen Interne Stützung Totale Reduktion Auswirkungen auf Markt - 1,5 bis 3,3 Mrd. - 0,2 bis 0,3 Mrd. - 0,2 bis 0,3 Mrd. - 2 bis 3,9 Mrd.
29 Verträge mit der EU im Agrarbereich Freihandelsvertrag von 1972 Zollreduktionen im Bereich Käse Bilaterale I, in Kraft seit Juni 2002 Schrittweise komplette Öffnung des Käsemarkts Zollfreikontingente Obst, Gemüse, Trockenfleisch Bilaterale II, in Kraft seit März 2005 Vereinfachung des Preisausgleichssystems für verarbeitete Landwirtschaftsprodukte wie Schokolade, Biskuit, Teig- und Backwaren Zollgesetz Liberalisierung des aktiven und passiven Veredlungsverkehrs Freihandelsabkommen Landwirtschaft (FAHL) mit der EU Verhandlungsstart im Herbst 2008, Verhandlungen stocken Aktuellste Entwicklung Bundsrat Schneider-Ammann will Bilaterale III (Paket) starten
30 Einkommen über alle Betriebe 2016/17 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% -20% Referenz 2006/07 3'299 Betriebe AP WTO FHAL FHAL+WTO
31 Schlussfolgerung In der Talregion sind Auswirkungen grösser als in der Bergregion (hoher Anteil an Direktzahlungen puffert ) Veredelungs-, Ackerbau- und kombinierte Ackerbau-Milchwirtschaftsbetriebe sind überdurchschnittlich hart betroffen Betriebe mit hohem finanziellen Umsatz (hoher Rohertrag bei hohen Fremdkosten) erleiden grössere Einkommenseinbussen als Betriebe mit tieferem finanziellen Umsatz Ohne massive Kosteneinsparungen / Begleitmassnahmen sind weder das WTO- noch das Freihandelsszenario für die schweizerische Landwirtschaft verkraftbar Die Berechnungen stellen den Nutzen eines FHAL als Gegenschlag zu einem WTO-Abschluss in Frage
32 Beschluss der DV 2009 Das FHAL ist keine Antwort auf einen allfälligen WTO Abschluss Der volkswirtschaftliche Nutzen ist äusserst begrenzt Multifunktionalität und internationale Wettbewerbsfähigkeit schliessen sich gegenseitig aus Die effektiven Exportchancen sind bescheiden und können über den bilateralen Weg weiter verbessert werden Die Finanzierung der Begleitmassnahmen ist momentan nicht gesichert Verhandlungen für ein umfassendes FHAL mit der EU sind abzubrechen
33 Verhandlungspaket mit der EU Marktzugang (Agrar-/Lebensmittel, Produktsicherheit, Gesundheit, Elektrizität, Chemikaliensicherheit) Kooperationsdossier (Galileo, Emissionshandel, Wettbewerb, Verteidigung) Steuerdossier (Zinsbesteuerung, Amtshilfe, ) Institutionelle Fragen Verlängerung Erweiterungsbeitrag ab 2012
34 Bilaterale Freihandelsabkommen Verhandlungen am Laufen Thailand Indien Algerien Indonesien Russland China Chile Singapur Marokko Libanon Färöer Golfsaaten Mexiko Südkorea Ägypten EU EFTA CH / FL Kanada Israel Mazedonien Japan Kroatien SACU Kolumbien Abkommen in Kraft Verhandlungen vorgesehen Brasilien Tunesien Peru Jordanien Türkei Palästina
35 Ist CH-Agrarpolitik im Hinblick auf die Marktliberalisierung sinnvoll? NEIN, weil Die Schweizer Agrarpolitik und die Verfassung sind in erster Linie darauf ausgerichtet und haben auch diesen Auftrag! die Versorgung der einheimischen Bevölkerung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen, die den Vorstellungen und Ansprüchen der Schweizer Konsumentenschaft entsprechen: nachhaltig umweltschonend tierfreundlich qualitativ hochwertig gesund sicher
36 Ist CH-Agrarpolitik im Hinblick auf die Marktliberalisierung sinnvoll? NEIN, weil Die Erwartungen der Stakeholder und der Politik an die Schweizer Landwirtschaft divergieren stark und widersprechen sich zum Teil Der Schweizerischen Agrarpolitik fehlt eine klare Strategie: Die zunehmende Marktliberalisierung geht schlecht einher mit Extensivierung, immer neuen Auflagen in den Bereichen Ökologie und Tierschutz AP bedarf einiger grundsätzliche Anpassungen, damit die Landwirtschaft ihre multifunktionalen Aufgaben weiterhin wahrnehmen kann Landwirtschaft selber muss ihren Optimierungsprozess fortsetzen
37 Tätigkeitsprogramm 2012: Schwerpunktthemen Agrarpolitik Internationales Energie und Umwelt
38 Energie und Umwelt Start der Arbeit von AgroCleanTech: Ziel ist die landwirtschaftliche Produktion energetisch und umwelttechnisch zu optimieren sowie erneuerbare Energien (Biomasse, Solar, Wind, Wasser und Wärme) zu fördern ohne dabei die Lebensmittelproduktion zu konkurrenzieren. Biodiversitätsstrategie Renaturierung Fliessgewässer
39 Tätigkeitsprogramm 2012: Schwerpunktthemen Agrarpolitik Internationales Energie und Umwelt Raumplanung
40 Hochwasserschutz Waldausdehnung Ökolog. Ausgelichsflächen Infrastruktur Wohnungen Industrie Landwirtschaftliches Kulturland Freizeit
41 Flächenverlust In den letzten 10 Jahren gingen 292 km 2 LN-Flächen verloren! Entspricht Fläche des KT Schaffhausen (298 km 2 ) DWP/FE
42 1. Etappe Siedlungsentwicklung / Landschafts- und Kulturlandschutz Indirekter Gegenvorschlag des Bundesrates zur Landschaftsinitiative Seite
43 2. Etappe Bauen ausserhalb der Bauzone Seite
44 Hauptanliegen SBV Schutz des landwirtschaftlichen Kulturlandes Ziel: Flächenbilanzierung und Schutz FFF Bauzonenmanagement: Ziel: Reduktion überdimensionierter Bauzonen Anbindung des RPG an Art. 104 BV Ziel: dezentrale Besiedlung Wald in Planung integrieren Ziel: Entlastung landwirtschaftlichen Kulturlandes Bauern ausserhalb der Bauzone Mehr Flexibilität für die Landwirtschaft (Innovation!)
45 Tätigkeitsprogramm 2012: Schwerpunktthemen Agrarpolitik Internationales Energie und Umwelt Raumplanung Qualitätsproduktion
46 Qualitätsproduktion Wappen- und Markenschutzgesetzgebung mitgestalten (Minimalanteil von 80% Schweizer Rohstoffe für Schweizer Produkte durchsetzen) Suisse Garantie: Produktpalette und Verkaufskanäle ausbauen, Bekanntheit stärken Die Partner aus der Land- und Ernährungswirtschaft in die Qualitätsstrategie einbinden Die Grundsätze der Qualitätsstrategie-Charta innerhalb der verschiedenen Marktbeziehungen umsetzen
47 Tätigkeitsprogramm 2012: Schwerpunktthemen Agrarpolitik Internationales Energie und Umwelt Raumplanung Qualitätsproduktion Gentechnologie
48 Argumente der Landwirtschaft für Verlängerung des Moratoriums Konsumentenwünsche erfüllen 70 bis 80% wollen keinen Genfood Natürliche Qualitätserzeugnisse produzieren Suisse Garantie Kostenlawine abwenden Administrativer Aufwand Koexistenz Wirtschaftlich (noch) nicht interessant
49 Gentechmoratorium in AP Wettbewerbsfähige Land- und Ernährungswirtschaft Kohärente Landwirtschaftsstrategie Qualitätsstrategie Kostenoptimierung Moratorium begründet mit landw. Interessen
50 Tätigkeitsprogramm 2012: Schwerpunktthemen Agrarpolitik Internationales Energie und Umwelt Raumplanung Qualitätsproduktion Gentechnologie Markt und Wettbewerb
51 Markt und Wettbewerb Produktionskosten! Transparenz auf den Agrar- und Lebensmittelmärkten verbessern Marktbeobachtung des Bundes und Rechtsgrundlage für die Tätigkeiten von Produzenten- und Branchenorganisationen im Rahmen der AP 2014/17 verbessern Griffige Deklarationsbestimmungen für Lebensmittel einsetzen (Cassis de Dijon, Swissness) Absatzförderung für Schweizer Lebensmitteln aubbauen Finanzen für das Schoggigesetz sicherstellen Die Programme wie Alplamm oder Kuhfleisch bei McDonald s weiterführen und ausbauen Prüfung des Potentials von alternativen Produktionszweigen, z.b. Aquakulturen
52 Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
53 Unsere Öffentlichkeitsarbeit Medienkonferenzen, allein oder mit anderen Organisationen Medienmitteilungen Standpunkte SBV-Newsletter Gedruckte Publikationen (Jahresberichte, Situationsberichte, ) Direkter Medienkontakt: Hintergrundinformationen oder Auskunft bei aktuellen Fragen Auftritte / Referate an Anlässen inner- oder ausserhalb der Landwirtschaft
54 Wir gehen mit der Zeit SBV betreibt seit Anfang 2011 eine Facebook-Seite, wir twittern, haben Bilder auf flickr und Filme auf youtube
55 Imagekampagne: Entwicklung Seit 1998 gemeinsamer Auftritt unter: Grazie contadini svizzeri. Gut gibt s die Schweizer Bauern. Proches de vous. Les paysans suisses. Swiss farmers welcome you.
56 Mediakampagne: Nach 5 Jahren Promis ist es Zeit für etwas Neues
57 4 Fernsehspots = 4 Leistungen Lebensmittel: Schweizer Bauern sorgen für qualitativ hochwertige Lebensmittel Tierschutz: Schweizer Bauern achten auf das Wohl der Tiere Landschaft: Schweizer Bauern pflegen und gestalten unsere Landschaft Biodiversität: Schweizer Bauern sorgen für vielfältige Arten und Lebensräume
58
59 Weitere Projekte Messeauftritt 1. Augustbrunch auf dem Bauernhof hof-theater.ch Stallvisite Programm Schule auf dem Bauernhof Pick up und Input Landwirtschaft Lockpfosten Werbeartikel, Give aways, Shirt-Shop Broschüren
60 Mögliche Szenarien für die Schweizer Landwirtschaft Variante 1: Auf dem multifunktionalen aber produktivem Weg bleiben Szenario SBV Szenario Marktliberalisierung Variante 2: Wachsen, Produktion intensivieren und Wettbewerbsfähigkeit verbessern Variante 3: Extensivieren und Nebenerwerb verstärken Szenario AP
61 Massnahmen des SBV zur Bewältigung der Herausforderungen A. Stärkung der Marktpräsenz (CH-EU) B. Stärkung der Wirtschaftlichkeit durch Kostensenkung und Erhöhung des Handlungsspielraums 4-Achsen-Strategie C. Strukturentwicklung, Sozialmassnahmen und Stärkung der ländlichen Räume D. Stärkung Verankerung in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft
62 Künftige Herausforderungen Kostengünstiger werden trotz hohem Kostenumfeld und hohen Erwartungshaltungen Wettbewerbsfähiger werden trotz vielen gesetzlichen Vorschriften und Einschränkungen Abgeltungen der Leistungen der Landwirtschaft erhalten trotz Sparprogrammen des Staates Neue interessante Märkte im Ausland erschliessen trotz grosser Konkurrenz Bäuerliches Einkommen und damit das langfristige Überleben sichern
63 Ausblick Weiterhin starke Preisschwankungen für landwirtschaftliche Produkte Steigende Energienachfrage, alternative Nutzung der Landwirtschaftsflächen (Biomasse) Verknappung der Ressource Boden Verknappung der Ressource Wasser Wachstum der Menschheit und steigende Nachfrage nach Lebensmitteln Landwirtschaft und Ernährungsversorgung gewinnt weltweit gesehen und langfristig an Bedeutung
64 Der SBV will den Bauernfamilien helfen, die Herausforderungen zu bewältigen
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