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1 Kennzahlen der Einwohnergemeinde Oensingen Fabian Gloor, Gemeinderat Ressortleiter Finanzen und Kultur Mai 2014

2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 2 VORWORT GESAMTRECHNUNG EINZELNE BEREICHE DER LAUFENDEN RECHNUNG BEREICH 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG BEREICH 1 - SICHERHEIT BEREICH 2 BILDUNG BEREICH 3 FREIZEIT UND KULTUR BEREICH 4 GESUNDHEIT BEREICH 5 SOZIALE WOHLFAHRT BEREICH 6 VERKEHR BEREICH 7 RAUMORDNUNG BEREICH 8 VOLKSWIRTSCHAFT BEREICH 9 STEUERN UND FINANZEN INVESTITIONSRECHNUNG BESTANDESRECHNUNG FAZIT QUELLENVERZEICHNIS

3 Vorwort Das vorliegende Dokument dient zur Übersicht und zum tieferen Verständnis der Rechnung der Einwohnergemeinde Oensingen. Mit diversen Langzeitvergleichen und interessanten Analysen sollen die Entwicklung der Zahlen verfolgt und allfällige Schlüsse gezogen werden können. Das Dokument ist öffentlich zugänglich und soll als Diskussionsgrundlage für den Gemeinderat sowie die Bevölkerung und weitere interessierte Kreise dienen. Zuerst wird die Gesamtrechnung durchleuchtet, vor allem der Cashflow und die Kennzahlen mit Bezug auf die Nettoinvestitionen. Anschliessend werden in jedem Bereich einzelne Punkte genauerer betrachtet, insbesondere der Bereich der Steuern wird dabei intensiv analysiert. Die Investitionsrechnung und deren Verlauf werden ebenfalls untersucht und zu guter Letzt wird auch die Bilanzlage gesondert unter die Lupe genommen. Mit einem Fazit schliesst der Autor die Kennzahlenübersicht ab. Weitere Informationen, Quellen und Zahlenmaterial zu den Inhalten dieses Dokuments können angefordert werden. Ebenfalls können weitergehende Untersuchungen falls gewünscht erstellt werden. Der Autor ist diesbezüglich froh über jede Rückmeldung und jeden Hinweis. Obwohl das Dokument keinen Anspruch auf Vollständigkeit und absolute Richtigkeit erhebt, kann davon ausgegangen werden, dass die vorliegenden Zahlen wahrheitsgetreu sind und den Tatsachen entsprechen. Fabian Gloor, Gemeinderat Ressortleiter Finanzen und Kultur Oensingen, Mai

4 1. Gesamtrechnung Der Cashflow beziffert den tatsächlichen Betrag, der der Gemeinde zugeflossen ist. Vereinfacht entspricht er dem Ergebnis (Aufwands- oder Ertragsüberschuss) plus den Abschreibungen. Oftmals werden Abschreibungen willkürlich vorgenommen, was zu einer Verzerrung des Ergebnisses führt. Daher ist der Cashflow aussagekräftiger als die Betrachtung der Reinergebnisse. Der Cashflow ist auch 2013 mit über 3 Mio. CHF erneut sehr erfreulich ausgefallen. Über 60% der Investitionen im Jahr 2013 konnten durch den Cashflow finanziert werden. Im Schnitt der Jahre lag der Cashflow bei gut 2,1 Mio. CHF. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt den Anteil der Finanzierung der Investitionen aus den zugeflossenen Mitteln wieder. Damit lässt sich aussagen, inwieweit Neuinvestitionen durch selbst erarbeitete Mittel finanziert oder finanziell verkraftet werden können. Liegt der Selbstfinanzierungsgrad über 100% können Schulden abgebaut werden, liegt er darunter bedeutet dies Neuverschuldung. Relevant ist dabei die langfristige Betrachtung des Selbstfinanzierungsgrades, die Höhe der Investitionen und die Vermögens-/Verschuldungslage. Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die Finanzkraft der Gemeinde. Werte über 10% sind zufriedenstellend, ab 20% sogar sehr gut. Je höher der Selbstfinanzierungsanteil, desto höher ist der finanzielle Spielraum einer Gemeinde. Auch hier ist eine langfristige Betrachtung anzustreben. 4

5 Der Selbstfinanzierungsgrad betrug gut 89%, was einem vertretbaren bis guten Wert entspricht. Unter Berücksichtigung der gestiegenen Nettoinvestitionen verstärkt sich diese Einschätzung. Der Ausreisser im Jahr 2012 entstand durch extrem geringe Nettoinvestitionen. Der Durchschnitt der letzten 5 Jahre beträgt 183%. Der Selbstfinanzierungsanteil liegt mit 15% ebenfalls im vertretbaren Rahmen, was angesichts der höheren Nettoinvestitionen erfreulich ist. Der 5-Jahresschnitt liegt bei 17.47%. Insgesamt weisen auch diese Zahlen auf eine stabile und komfortable Finanzlage hin. 2. Einzelne Bereiche der Laufenden Rechnung 2.1. Bereich 0 Allgemeine Verwaltung Verwaltungskosten pro Einwohner Verwaltungskosten absolut '256 1'098'869 1'041'061 1'138'334 1'470'593 1'601'196 1'769'617 1'794'094 1'478'770 1'883'155 Tendenz eher steigend, bei absoluter Betrachtung fallen die teilweise hohen Schwankungen auf Bereich 1 - Sicherheit Nach dem Tiefstwert im 2012 sind die Kosten für Sicherheit und insbesondere für die Feuerwehr wieder gestiegen. 5

6 2.3. Bereich 2 Bildung Schülerzahlen: Sonderschüler P Schüler Primarschüler/Kindergarten KSB Schüler Oensingen Anzahl Schüler Bildungskosten pro Schüler: Kosten pro Schüler nach Schule/Schulstufe: Primarschüler 10' ' ' ' KSB Schüler 17' ' ' ' P Schüler 16' ' ' ' Sonderschüler 19' ' ' ' Die Bildungskosten weisen eine insgesamt steigende Tendenz über die Jahre auf. Im 2013 konnte zum ersten Mal seit Längerem wieder ein Rückgang verzeichnet werden. Die Kosten eines Primarschülers liegen deutlich unter denen eines Kreisschülers/Untergymnasiasten Die Kosten für einen Kreisschüler liegen über denen eines Sek P Schülers 6

7 2.4. Bereich 3 Freizeit und Kultur Die Gesamtausgaben weisen eine stabile Tendenz auf. Das Ziel, den Bienkensaal rentabler zu betreiben, konnte noch nicht umgesetzt werden. Die Gemeinde leistet grosszügige Unterstützung in den Bereichen Sport und Kultur! 2.5. Bereich 4 Gesundheit Die Gesundheitskosten haben im 2013 einen neuen Höchststand erreicht. 7

8 2.6. Bereich 5 Soziale Wohlfahrt Nach wie vor steigen die Sozialen Kosten an. Wenigstens konnte 2013 die Zuwachsrate einigermassen im Zaum gehalten werden. Der Kanton und die Gemeinden sind aufgefordert, neue Lösungansätze und Reformen zu prüfen. 8

9 2.7. Bereich 6 Verkehr Stabile Kostenentwicklung 2.8. Bereich 7 Raumordnung 2012 erhöht aufgrund der Ortsplanungsrevision Bereich 8 Volkswirtschaft Leicht steigende Kostenentwicklung auf tiefem Niveau, sogar Ertrag im

10 2.10. Bereich 9 Steuern und Finanzen Steuern Grundlegende Zahlen Steuerfuss Einwohner Arbeitsplätze * 5000* *Schätzung Ressortleiter Finanzen und Kultur Anzahl Steuerpflichtige Steuerpflichtige in % der Einwohner 58.39% 58.98% 59.37% 59.57% 59.80% 60.12% 60.95% 61.53% 60.96% 60.98% Pro Steuerpflichtigen nat. Steuerertrag pro Einwohner 2' ' ' ' ' ' ' ' ' ' iur. Steuertrag pro Arbeitsplatz ' ' ' Steuerprozent = 114' ' ' ' ' ' ' ' ' '264 Gesamter Steuerertrag Der Steuerertrag ist seit 2010 markant und kontinuierlich angestiegen (Berücksichtigung der 1,1 Mio. ausserordentlichen Steuererträge im 2011, welche eigentlich zum Rechnungsjahr 2010 zählen) Der Steuerertrag bei den nat. Personen hat sich von 2004 bis 2013 steuerfuss- und einwohnerzahlbereinigt um fast 25% erhöht. Ausgehend davon darf von einem starken substanziellen Wachstum gesprochen werden. Der Ertrag der juristischen Personen hat sich in der selben Zeit ( ) mehr als verdoppelt (ohne Bereinigungen). Der Ertrag bei den juristischen Personen ist stärker schwankend und von der Konjunkturlage abhängig, während derjenige der natürlichen Personen sich konstant und langfristig steigend einstellt. 10

11 Debitorenverluste (Steuern) Debitorenverluste in Prozent des Steuerertrags % 1.12% 2.10% 1.19% 0.16% 2.36% 3.55% 1.41% 2.32% 3.92% Durch gewisse organisatorische Anpassungen und der Zusammenarbeit mit Intrum Justitia ergaben sich höhere Debitorenverluste, welche nicht gänzlich periodengerecht abgerechnet werden können. Verschiedene Prozesse sind nach- oder vorlaufend und beeinflussen daher den Wert des Nichtsdestotrotz erreichen die Debitorenverluste einen sehr hohen Wert, der zu weiteren Überlegungen bezüglich griffigeren Massnahmen führen muss. Der Kantonsrat hat 2013 einen Auftrag, der zum Ziel hatte die Betreibung der provisorischen Steuerrechnung zu ermöglichen, abgelehnt. Somit kann ein Betreibungsverfahren nach SchKG ( weiterhin erst nach Ausstellung der definitven Steuerrechnung eingeleitet werden. 11

12 3. Investitionsrechnung Investitionstätigkeit hat 2013 deutlich zugenommen, langfristig gesehen ist die Investitionstätigkeit nicht sehr hoch. Die Investitionskraft ist hoch (vgl. Selbstfinanzierungsanteil und Cashflow auf Seite 3) Der Investitionsbedarf dürfte in den nächsten 5-10 Jahren erfahrungsgemäss eher höher ausfallen, was auch im Finanzplan Eingang findet. 12

13 4. Bestandesrechnung Finanzvermögen 35'817'295 31'016'183 24'112'318 29'903'842 31'142'091 28'361'818 Verwaltungsvermögen 18'470'942 18'434'796 17'316'686 16'817'216 9'185'179 10'614'769 Fremdkapital 23'234'985 17'863'498 11'375'514 11'940'122 6'961'486 3'608'912 Spezialfinanzierungen 6'797'215 8'291'244 10'994'981 13'315'771 15'240'033 15'620'682 Eigenkapital 24'256'037 23'296'237 19'058'509 21'465'165 18'125'751 19'746'993 Eigenkapital pro EW 4' ' ' ' ' ' Veränderung EK -3'664' '800-4'237'729 2'406'657-3'339'414 1'621'242 Nettovermögen 12'582'310 13'152'685 12'736'804 17'963'720 24'180'605 24'752'906 Nettovermögen pro Einwohner 2' ' ' ' ' ' Fremdkapitalquote 42.80% 36.12% 27.46% 25.56% 17.26% 9.26% Kapital Wasserversorgung 1'218'571 1'218'648 1'868'397 2'623'178 2'667'292 2'205'946 Kapital Abwasserbeseitigung 3'843'279 5'463'973 7'327'729 9'550'775 11'615'415 12'375'313 Kapital Abfallbeseitigung 280' ' ' ' ' '937 13

14 14

15 Oensingen verfügt über ein hohes Eigenkapital und zusätzlich hohe stille Reserven, die vor allem durch höhere als notwendige Abschreibungen entstanden sind. In den Spezialfinanzierungen tritt dies noch verstärkt auf. Die Fremdkapitalquote ist sehr tief und das Finanzierungsverhältnis sehr stabil. Das Nettovermögen ist auf sehr hohem Niveau. Es ist die bedeutend wichtigere und aussagekräftigere Zahl als das Eigenkapital, da nicht durch willkürliche Abschreibungen verfälscht. Innerhalb von 6 Jahren verdreifachte sich das Kapital der Spezialfinanzierung Abwasser. Die Spezialfinanzierung Wasser steht ebenfalls auf einem starken Kapitalboden. Einzig die Abfallfinanzierung sieht weniger erfreulich aus. 15

16 5. Fazit Die finanzielle Gesamtlage der Einwohnergemeinde Oensingen darf weiterhin als überaus erfreulich bezeichnet werden. Die Steuererträge wachsen überproportional und sind hauptsächlich für die verbesserte Entwicklung der Rechnung verantwortlich. Die Investitionskraft der Einwohnergemeinde Oensingen ist beachtlich. Auch zukünftige, hohe Investitionen sind absolut tragbar. Die Kostenentwicklungen in vielen Bereichen ist konsequent zu hinterfragen und wo möglich entsprechend Einfluss zu nehmen. Bei den Debitorenverlusten müssen weitere Massnahmen geprüft werden. 6. Quellenverzeichnis Rechnungen der Gemeinde Oensingen Auskünfte der Primarschule Oensingen, der Kreisschule Oensingen-Kestenholz, des kantonalen Bildungsdepartements und der Kreisschule Thal Homepage der Gemeinde Uetikon Homepage der Fachhochschule Luzern Homepage des Kantons St. Gallen Leiterin Finanzen, Manuela Perillo Ehem. Leiter Finanzen/Leiter Verwaltung, Rolf Niederer Ressortleiter Finanzen und Kultur, Gemeinderat, Fabian Gloor 16

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