Referat für Arbeit und Wirtschaft

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1 Telefon: Telefax: Rita Müller-Roider Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Seite 1 Markt- und Potenzialanalyse zur Ansiedlung chinesischer Unternehmen und Investitionen in München München veranstaltet einen Chinesischen Wirtschaftstag Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Oliver Belik, Herrn Stadtrat Alexander Reissl, Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zur beiliegenden Beschlussvorlage Anlass Auftrag an das Referat für Arbeit und Wirtschaft gemäß Stadtratsbeschluss vom , eine Markt- und Potenzialanalyse zur Identifizierung von Zielbranchen und -regionen einer vertieften Zusammenarbeit mit China durchführen zu lassen. Inhalt Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann im RIS auch nach Die Ergebnisse der Markt- und Potenzialanalyse zur Ansiedelung chinesischer Unternehmen und Investitionen werden dargestellt. Für Deutschland wird ein moderates Volumen an chinesischen Direktinvestitionen von ca. 300 bis 600 Millionen USD pro Jahr bis 2015 erwartet. München wird bei chinesischen Investoren als sehr erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit einer günstigen Verkehrslage, großer Technologiekompetenz und hoher Lebensqualität wahrgenommen. Chancen werden insbesondere in den Branchen Informations- und Kommunikationstechnologie, Photovoltaik und Medizintechnik gesehen. Um Münchens Potenziale besser zu nutzen und um der Bedeutung Chinas stärker Rechnung zu tragen, empfiehlt Roland Berger eine mittlere Strategievariante. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird ausgewählte Maßnahmen dieser Strategie weiterverfolgen und dabei die Zusammenarbeit mit hier bereits aktiven Partnern suchen. Vom Ergebnis der von Roland Berger durchgeführten Marktund Potenzialanalyse wird Kenntnis genommen. Mit dem Vorschlag des Referates für Arbeit und Wirtschaft, ausgewählte Maßnahmen der mittleren Strategie zur Ansiedelung chinesischer Investitionen und Unternehmen weiterzuverfolgen, besteht Einverständnis. Hierfür wird das Budget des Referats für Arbeit und Wirtschaft um Euro p.a. ab 2012 erhöht. Markt- und Potenzialanalyse, Zusammenarbeit mit China, Position Münchens für chinesische Direktinvestitionen

2 Telefon: Telefax: Rita Müller-Roider Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Seite 2 Markt- und Potenzialanalyse zur Ansiedlung chinesischer Unternehmen und Investitionen in München München veranstaltet einen Chinesischen Wirtschaftstag Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Oliver Belik, Herrn Stadtrat Alexander Reissl, Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom Sitzungsvorlage Nr / V Vorblatt zur Beschlussvorlage des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten 1 1. Anlass 1 2. Markt- und Potenzialanalyse Methodik Definition Direktinvestitionen Chinesische Direktinvestitionen Strategien, Motive und Vorgehensweise Standortfaktoren und Hemmnisse Volumen, Art und Herkunft Verteilung in Deutschland Prognose des künftigen Volumens Bedeutung Münchens als Standort für chinesische Direktinvestitionen Alleinstellungsmerkmale und Standortvorteile Münchens Bewertung ausgewählter Wettbewerbsstädte Vergleich Münchens im Wettbewerb Mögliche Schwerpunktbranchen für künftiges ODI in München Risiken und Schutz- und Begrenzungsstrategien Vorschlag für künftige China-Strategie Fazit für die Landeshauptstadt München Bestandspflege und Bedeutung internationaler Unternehmen Bewertung des Potenzials chinesischer Direktinvestitionen für München Mittlere Strategie mit ausgewählten Maßnahmen Budget 17 II. Antrag des Referenten 19 III. Beschluss 19

3 Telefon: Telefax: Rita Müller-Roider Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Seite 1 Markt- und Potenzialanalyse zur Ansiedlung chinesischer Unternehmen und Investitionen in München München veranstaltet einen Chinesischen Wirtschaftstag Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Oliver Belik, Herrn Stadtrat Alexander Reissl, Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom Sitzungsvorlage Nr / V Anlagen Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (VB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten 1. Anlass Der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft beauftragte mit Beschluss vom das Referat für Arbeit und Wirtschaft, eine Markt- und Potenzialanalyse in Auftrag zu geben, welche die Zielbranchen und -regionen einer vertieften Zusammenarbeit Münchens mit China identifiziert. Aus den Ergebnissen dieser Analyse sind dann weitere Maßnahmen zu entwickeln. Dem Stadtrat ist hierüber zu berichten (vgl. Anlage 1). Als Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung wurde die Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants mit der Erstellung der Markt- und Potenzialanalyse beauftragt. Zentrale Ergebnisse der Untersuchung werden unter Punkt 2 zusammengefasst. Die Studie liegt als Anlage 2 bei. Im Vortrag wird auf die einzelnen Folien aus der Anlage 2 verwiesen. 2. Markt- und Potenzialanalyse 2.1. Methodik Roland Berger wertete für die Untersuchung amtlich verfügbare Daten und Informationsmaterialien in China und Deutschland aus, führte Datenbank-, Internet- und Literaturrecherchen durch und entwickelte eigene Analysemodelle. Zudem wurden 111 strukturierte und vertiefende Experteninterviews in Deutschland, Europa und China durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Interviews waren von staatlichen sowie privaten Unternehmen verschiedener Branchen und von öffentlichen Einrichtungen (u.a. Regierung, Kammern, Wirtschaftsförderungseinrichtungen, Forschungsinstituten, Hochschulen). In Absprache mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft hat Roland Berger die Position Münchens mit Wettbewerbsstädten um chinesische Direktinvestitionen (ODI, vgl. Pkt. 2.2) u.a. anhand von Daten und Fakten, einer Stärken- und Schwächen-Analyse und der Untersuchung der Schlüsselbranchen verglichen.

4 Seite 2 Grundlage für die Analyse der Branchenschwerpunkte waren die 26 Industriebranchen, die Germany Trade und Invest (GTAI) - die Ansiedlungsagentur des Bundes - für ihre Ansiedelungsaktivitäten verwendet, ergänzt um den Finanzsektor und die Handelsbranche. Diese Branchen wurden mit zwei Kriterienkatalogen (Anforderungen der Landeshauptstadt an potenzielle Investoren, Kriterien der Standortwahl chinesischer Unternehmen) gespiegelt (Folien 106 und 113) Definition Direktinvestitionen Outward Direct Investments (ODI) sind Direktinvestitionen, die aus einer Volkswirtschaft heraus in einer anderen Volkswirtschaft getätigt werden. Als ODI gelten die Gründung von Tochterfirmen und Gemeinschaftsunternehmen (sog. Joint Ventures) im Ausland, transnationale Fusionen und Übernahmen (Merger und Aquisitions) sowie Kapitalbeteiligungen an ausländischen Unternehmen von mindestens zehn Prozent des Eigenkapitals des betroffenen Unternehmens. Roland Berger definiert in dieser Markt- und Potenzialanalyse chinesisches ODI als Outward Direct Investments aus der Volksrepublik China ohne Hongkong, Macao und Taiwan. 2.3.Chinesische Direktinvestitionen Strategien, Motive und Vorgehensweise Die chinesische Zentralregierung verfolgt laut Roland Berger seit 2001 eine Going Global -Strategie, d.h. es gibt grundsätzlich ein hohes Maß an politischer Unterstützung für Direktinvestitionen chinesischer Unternehmen im Ausland. Mit der Going Global -Strategie will China sich durch ODI u.a. den Zugang zu fortschrittlichen Technologien in Industrieländern verschaffen, die global wichtigsten Märkte erschließen, die chinesische Wirtschaftsstruktur anpassen und dabei einheimische Überkapazitäten reduzieren sowie transnationale Finanzinstitutionen, nationale Großkonzerne und international bekannte chinesische Marken aufbauen und schließlich Rohstoffquellen sichern. Abhängig von der Region und den Branchen gibt es dabei unterschiedliche Motive und Ziele, die mit verschiedenen Strategien verfolgt werden (Folie 31 und 32). In Europa zielen chinesische Direktinvestitionen auf den Zugang zu forschungsintensiven und technologisch hochwertigen neuen Technologien und auf den Zugang zu attraktiven Märkten ab. Kleine und mittelständische Unternehmen, die über eine etablierte Marke verfügen, strategisch wichtig für den jeweiligen Markt sind und/oder in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind, stehen hier im Fokus. Aber auch Beteiligungen an Global Playern wie der Munich Re mit weltweit strategischer Bedeutung sind das Ziel chinesischer Direktinvestitionen Standortfaktoren und Hemmnisse Aus den Interviews mit chinesischen Investoren ermittelte Roland Berger jeweils sechs zentrale harte und weiche Standortfaktoren, die für chinesische Unternehmen von Be-

5 Seite 3 deutung sind (Folie 56). Zu den harten Standortfaktoren zählen dabei die Verkehrsanbindung, der Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften, die Nähe zu Endverbrauchern, die Existenz von Clustern, eine geringe Regulierung sowie monetäre Anreize. Wichtige weiche Standortfaktoren sind das Vorhandensein einer chinesischen Gemeinde, ein gutes Sozialwesen, attraktive Wohnmöglichkeiten mit kulturellen Angeboten und Freizeitmöglichkeiten, ein multikulturelles Umfeld, ein gutes Bildungssystem und ein hoher Sicherheitsstandard. Darüber hinaus identifizierte Roland Berger Hemmnisse für chinesische Investitionen. In China müssen staatliche und private Unternehmen einen vielschichtigen Auswahlprozess mit komplexen Genehmigungsverfahren durchlaufen. Der Verlauf chinesischer Direktinvestitionen im Ausland hängt von der Eigentumsform und den Investitionsvolumina ab. Die chinesische Regierung hat aufgrund vieler verlustreicher ODI-Projekte die Kriterien für Investitionen im Ausland deutlich verschärft. In den Zielländern müssen sich chinesische Investoren mit Visa-Bestimmungen und lokalen Gesetzen auseinandersetzen. Trotz des strengen Selektionsprozesses kommt es vor, dass sich die chinesischen Unternehmen oftmals nicht ausreichend mit den lokalen Gepflogenheiten vertraut machen und wenig Kenntnisse in der Landessprache vorhanden sind (vgl. Folie S. 59). Roland Berger sieht insbesondere in der Begleitung großer chinesischer Unternehmen durch Wirtschaftsförderungsinstitutionen Handlungsmöglichkeiten auch für die Stadt (vgl. Folie 60) Volumen, Art und Herkunft Weltweit ist seit 2003 laut Roland Berger ein sehr hohes Wachstum chinesischer ODI in fast allen Branchen festzustellen. China hat nach den verfügbaren Statistiken 2009 insgesamt 56,5 Mrd. USD (US-Dollar), insbesondere in den Branchen Leasing & Business Services, Bergbau und Rohstofferschließung sowie Finanzdienstleistungen investiert (Folie 24). Nach wie vor ist Asien die Empfängerregion mit dem höchsten Anteil chinesischer Direktinvestitionen. Allerdings holen andere Regionen schnell auf. In Europa ist das Volumen chinesischer ODI seit 2003 von einem sehr niedrigen Niveau aus exponentiell gewachsen. Haupttreiber waren die boomende chinesische Wirtschaft und die Aufwertung der chinesischen Währung (vgl. Folie 36). So hat sich die Anzahl der ODI-Projekte in Europa mit den Schwerpunkten Westeuropa und Russland zwischen 2003 und 2009 von 20 Projekten pro Jahr auf 115 Projekte jährlich mehr als verfünffacht. Mit Abstand am häufigsten handelte es sich dabei um Verkaufsbüros (63 Prozent), gefolgt von Hauptsitzen (20 Prozent) und lizenzierter Produktion (19 Prozent). Der chinesische Investitionsfluss nach Deutschland hat sich von 2003 bis 2009 von 25 Mio. auf 179 Mio. USD versiebenfacht überschritt der kumulierte Bestand in

6 Seite 4 Deutschland erstmals die Milliardenmarke. Deutschland weist im europäischen Vergleich zwischen 2003 und 2009 mit 25 Prozent der Projekte und 35 Prozent der Unternehmen den höchsten Anteil an chinesischen ODI auf (vgl. Folie 40). Frankreich (21 Prozent Projekte/30 Prozent der Unternehmen) und das Vereinigte Königreich (17 Prozent Projekte/24 Prozent der Unternehmen) folgen auf den nächsten Plätzen. Nach der aktuellen Auswertung von Germany Trade und Invest betrug das Investitionsvolumen aus China in Deutschland Mio. Euro (ungefähr 444 Mio. USD). Dies ist gegenüber 2009 eine Zunahme von 40 Prozent. Diese chinesischen Direktinvestitionen machen damit allerdings nur einen Anteil von einem Prozent am Gesamtvolumen ausländischer Investitionen in Deutschland in Höhe von 34,8 Mrd. Euro (46,2 Mrd. USD) in 2010 aus. Dieser sehr hohe Zuwachs an ODI in 2010 ist sicherlich auf die aktuelle Strategie der chinesischen Regierung, mit einer diversifizierten Anlage die Währungsrisiken zu minimieren, zurückzuführen. Abgesehen von einigen Europazentralen und Forschungs- und Entwicklungszentren werden hauptsächlich Vertriebsbüros gegründet. Privatunternehmen stellen 70 Prozent der chinesischen ODI in Deutschland. Die chinesischen Direktinvestitionen kommen aus den küstennahen Regionen Chinas und hier wiederum aus den großen Städten (Folie 45). Laut Bundesbank und Roland Berger wachsen in Deutschland die ausländischen Investitionen der weiteren sogenannten BRIC-Staaten Indien und Russland stärker als die chinesischen Investitionen. Insgesamt betrug der ODI-Bestand aus den BRIC-Staaten über 5 Mrd. Euro (Stand 2008) in Deutschland (Folie 47). Der ODI-Bestand europäischer Länder und der USA in Deutschland sowie deren Zufluss nach Deutschland ist im Vergleich zu China sehr viel höher. Nach den neuesten Auswertungen der Bundesbank hatte Deutschland aus Europa und Nordamerika in 2010 einen ODI-Zufluss von 32,32 Mrd. Euro zu verzeichnen. Diese Länder bieten derzeit ein weitaus größeres Potenzial, ausländische Unternehmen und Investitionen für München zu gewinnen. Die chinesischen Direktinvestitionen werden damit von ihrem bisherigem Volumen und ihren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft überschätzt Verteilung in Deutschland Bei der Verteilung der insgesamt chinesischen ODI-Projekte in Deutschland bis 2009 liegt Bayern mit 125 Projekten an vierter Position im bundesweiten Vergleich hinter Nordrhein-Westfalen (460 Projekte, neuere Schätzungen gehen von rund 700 Projekten aus), Hamburg (400 Projekte) und Hessen (300 Projekte, neueren Schätzungen zufolge alleine in Frankfurt bis zu 350 Projekte). In München werden nach Roland Berger rund 30 Projekte lokalisiert (Folie 46). Die Rangliste für chinesische Direktinvestitionen in Europa in 2010 zeigt München auf Platz sieben mit neun Projekten bzw. neun Unternehmen.

7 Seite Prognose des künftigen Volumens Die Expertenprognosen für die künftige Entwicklung der chinesischen Direktinvestitionen in Deutschland weisen eine große Bandbreite von 300 bis 600 Millionen USD pro Jahr bis 2015 aus. Für Europa schwankt die Vorhersage von 5,17 Mrd. USD bis 15,84 Mrd. USD bei einem weltweiten Volumen zwischen 105,98 Mrd. USD und 298,15 Mrd. USD. Diese Zahlen sind als absolute Schätzungen angesichts der derzeitigen dynamischen Entwicklung zu betrachten. Sie zeigen klar die Tendenz, dass der künftige Schwerpunkt chinesischer Direktinvestitionen sehr wahrscheinlich nicht in Deutschland, sondern in anderen Regionen liegen wird Bedeutung Münchens als Standort für chinesische Direktinvestitionen Alleinstellungsmerkmale und Standortvorteile Münchens Aus chinesischer Sicht wird München laut Roland Berger als Wirtschaftsstandort positiv und attraktiv eingeschätzt. Chinesische Investoren fühlen sich nach dieser Auswertung aber nicht speziell adressiert. Auch nehmen sie Nachteile gegenüber anderen Standorten wahr (Folien 73-74). Für München haben sich aus den Gesprächen und Analysen der chinesischen Sicht vier zentrale Standortvorteile ergeben. Die Landeshauptstadt München verfügt mit dem zweit-

8 Seite 6 größten deutschen Flughafen, mit zahlreichen Direktverbindungen und als Knotenpunkt im internationalen Personen- und Güterverkehr über eine günstige Verkehrslage (Folien 67-69). Der Wirtschaftsraum München ist damit Tor zu Mittel- und Osteuropa. Die starke Wirtschaftskraft mit hohem und nachhaltigem Wirtschaftswachstum, die vielen Firmenzentralen und bedeutenden Unternehmen am Standort, die exportorientierte Wirtschaft sowie die Messe München mit der Vernetzung nach China sind für chinesische Direktinvestitionen ebenfalls sehr attraktiv (Folie 71). Hier ist aus Sicht von Roland Berger das Vermarktungspotenzial in China noch nicht voll ausgereizt. Forschungsintensive Branchen aus China schätzen München als vielseitiges Innovationszentrum mit renommierten Hochschulen, Forschungsinstituten an Universitäten, mit den F&E-Einrichtungen der großen Unternehmen und dem damit vorhandenen Reservoir an qualifizierten Fachkräften (Folie 71). Die Wahrnehmung Münchens als Region mit einer hoher Lebensqualität speist sich nach den Experteninterviews aus der Bekanntheit des Oktoberfestes, des FC Bayerns und der landschaftlichen Schönheit. Eine wichtige Rolle spielen auch die niedrige Kriminalitätsrate und das als ausgezeichnet eingeschätzte Gesundheits- und Bildungssystem (Folie 72). Aus chinesischer Sicht weist München laut Roland Berger allerdings auch einige Standortnachteile auf (Folie 73). München ist in China unzureichend präsent und nicht direkt vertreten. Nur temporär wird München durch Beteiligungen an Delegationsreisen sichtbar. Germany Trade und Invest (GTAI) und die Ansiedelungs- und Standortmarketingeinrichtung des Freistaates Bayern, Invest in Bavaria, positionieren München nur begrenzt im Rahmen ihrer Aktivitäten. Das vom Referat für Arbeit und Wirtschaft angebotene, nicht dotierte Welcome Package wird laut Roland Berger im Gegensatz zum Begrüßungsgeld in Nordrhein-Westfalen und Hamburg als Standortnachteil empfunden. München wird - wie ganz Bayern - als relativ verschlossen und schwierig für chinesische Integration gesehen. Hinzu kommt, dass in Bayern und insbesondere in München entsprechend der Rückmeldung bei Roland Berger die Auslegung der Aufenthalts- und Visabestimmungen im Vergleich zu anderen Städten als strenger wahrgenommen wird. Das relativ hohe Preisniveau, wird naturgemäß als nachteilig bewertet. Und schließlich verfügt München über keinen Zugang zum Meer.

9 Seite Bewertung ausgewählter Wettbewerbsstädte London London ist seit langem einer der wichtigsten Investitionsstandorte für chinesische Firmen und hat sich als Brücke zwischen Europa und USA positioniert (Folien 79-83). Die hervorragenden Direktflugverbindungen, die internationale Geschäftssprache Englisch sowie die sehr guten Universitäten mit einer hohen Verfügbarkeit von Talenten zählen ebenfalls zu den Standortvorteilen. Chinas Hauptstadt Peking (Beijing) ist Partnerstadt. London hat einen Anteil von 1,5 Prozent chinesischer Staatsbürger ( ) an der Gesamtbevölkerung und verfügt über eine große, historisch gewachsene Community. Insgesamt beherbergt London chinesische Unternehmen. Die Luft- und Raumfahrtindustrie, die internationale Ölindustrie und die Finanzwirtschaft sind aus der Sicht chinesischer Unternehmen von hohem Interesse. Nach Einschätzung von Roland Berger könnte London künftig jedoch insbesondere wegen der Verschärfung der Visa-Bestimmungen durch die britische Regierung an Bedeutung als ODI-Standort für chinesische Direktinvestitionen verlieren. Düsseldorf Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt ist nach Auffassung von Roland Berger gerade dabei, Hamburg als deutsche Hauptstadt für chinesische Investitionen abzulösen (Folien 84-87). Die chinesische Partnerstadt ist Chonghqing, die größte Stadt Chinas. In

10 Seite 8 den letzten Jahren hatte Düsseldorf viele chinesische Zuzüge verzeichnet. Von den rund 700 chinesischen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen sind laut Roland Berger 300 bis 400 Unternehmen in Düsseldorf angesiedelt. Ein Prozent der Düsseldorferinnen und Düsseldorfer hat einen chinesischen Pass (6.113 chinesische Bürger). Düsseldorf verfügt über wichtige chinesische Einrichtungen wie die CEA (Chinese Enterprises Association in NRW e.v.) und wichtige chinesische Unternehmen wie Huawei. Interessante Branchen für chinesische Investoren sind vor allem die Informations- und Telekommunikationsindustrie, die Stahlindustrie und der Bergbau (Ruhrgebiet). Düsseldorf hat sich darüber hinaus als Handelsplatz, durch seine Endkundennähe sowie seine zentrale Lage mit der Nähe zum Ruhrgebiet und zu den Benelux-Staaten bei den chinesischen Unternehmen positioniert. An Schwächen wird die sehr limitierte Direkt-Flugverbindung sowie das Fehlen eines chinesischen Generalkonsulats genannt. Es gibt Überlegungen, ein chinesisches Generalkonsulat zu eröffnen, sobald die Bundesrepublik im Gegenzug ein Neues in China eröffnet. Frankfurt Frankfurt bietet chinesischen Investoren als internationales Finanzzentrum und internationaler Verkehrsknotenpunkt eine hohe Attraktivität (Folien 88-91). Das südchinesische Guangzhou (Kanton) ist die Partnerstadt. Rund 3000 chinesische Staatsangehörige leben in Düsseldorf (0.45 Prozent) chinesische Unternehmen sind mittlerweile in Frankfurt ansässig. Auch Frankfurt verfügt über wichtige chinesische Einrichtungen wie ein chinesisches Generalkonsulat, die Europarepräsentanz von Schanghai und den Verein chinesischer Unternehmen. Die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank, die Deutsche Börse und zahlreiche Privatbanken sowie die Verfügbarkeit eines großen Pools von Finanzexperten haben dazu geführt, dass sich bereits zahlreiche chinesische Banken und Finanzdienstleister angesiedelt haben. Hamburg Die Hansestadt ist der wichtigste deutsche Standort für Logistik und Handel mit China. Hamburg hat aufgrund des Hafens eine historisch gewachsene Beziehung zu China (Folien 92-95). Schanghai ist Partnerstadt Hamburger Bürgerinnen und Bürger haben einen chinesischen Pass (0,55 Prozent). Hamburg verfügt über rund 400 chinesische Unternehmen. Wichtige Einrichtungen sind u.a. ein chinesisches Generalkonsulat und eine chinesische Kaufmannschaft. Wichtige Branchen sind Logistik, Hafen und maritime Wirtschaft, Luftfahrt und Konsumgüterindustrie. Insbesondere chinesische Unternehmen mit dem Fokus Handel und Dienstleistungen haben sich angesiedelt. Nach Einschätzung von Roland Berger ist Hamburg gefährdet, seinen Vorsprung einzubüßen, da die chinesischen Unternehmen ein Nachlassen der Bemühungen der Stadt wahrnehmen. Außerdem werden fehlende Direktflugverbindungen als Nachteil wahrgenommen.

11 Seite Vergleich Münchens im Wettbewerb In München leben chinesische Bürgerinnen und Bürger, das sind 0,3 Prozent der Münchner Bevölkerung. München ist Sitz eines Generalkonsulates mit einer Handels- und Wirtschaftsabteilung. An wichtigen Einrichtungen gibt es insbesondere das Wirtschaftsund Handelsbüro der Provinzregierung Shandong in Bayern, das China-Forum Bayern und das Konfuzius-Institut Unternehmen überwiegend aus der Solarindustrie und der ITC-Branche sind nach Roland Berger in der Stadt und in der Region München ansässig. Huawei hat vor kurzem ein Forschungszentrum in München eröffnet. Die Münchner Hochschulen haben zahlreiche Partnerschaften mit chinesischen Universitäten. Nach der Analyse von Roland Berger hat München im Vergleich zu seinen Wettbewerbern Nachholbedarf bei der Positionierung für chinesische Investoren (Folie 96). Branchenfokus Laut Roland Berger wird München ohne Branchenfokus wahrgenommen. Die Wirtschaftsund Branchenstruktur Münchens steht bei der Diversifizierung deutschland- und europaweit an der Spitze. Der für die Münchner Wirtschaftskraft große Vorteil kann die Wahrnehmung von Branchenschwerpunkten erschweren.

12 Seite 10 Repräsentanz München verfügt entsprechend der bisherigen Stadtpolitik über keine Niederlassung in China zur Pflege des Images und zur Ansprache chinesischer Investoren. Allerdings ist das Tourismusamt zur Betreuung des chinesischen Touristik-Marktes mit einem Ansprechpartner in Peking vertreten. Der Freistaat Bayern hat sein China-Büro in Quingdao in der Provinz Shandong. Partnerstädte München verfügt über keine chinesische Partnerstadt. Aufgrund einer Entscheidung des Ältestenrates, die Städtepartnerschaften nicht weiter auszubauen, wird das Thema Städtepartnerschaften mit chinesischen Städten nicht weiter verfolgt. Der Freistaat Bayern hat Partnerschaften mit den Provinzen Shandong und Guangdong. China-Events Die Landeshauptstadt München veranstaltet keine eigenen allgemeinen China-Events. Der finanzielle Aufwand für eine große Veranstaltung erscheint im Verhältnis zum Nutzen als zu hoch. Insbesondere auch deshalb, da mehrere Folgeveranstaltungen notwendig wären, damit sich eine entsprechende Veranstaltung etablieren kann. Diese Einschätzung des Referates für Arbeit und Wirtschaft teilt der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft mit seinem Beschluss vom Das Referat für Arbeit und Wirtschaft sieht einen höheren Nutzen in der zielgruppen- und branchenspezifischen Akquisition und Imagepflege, soweit hierfür ein Budget gestellt wird (vgl. Pkt 3.3 und 3.4). Begrüßungsgeld Der Freistadt Bayern hat kein eigenes Begrüßungsgeld auf Länderebene etabliert. Nordrhein-Westfalen und Hamburg bieten hier dagegen als Bundesländer unterschiedliche Formate an. In Nordrhein-Westfalen können ausländische Unternehmen Euro Begrüßungsgeld erhalten. Der Antrag kann von der Muttergesellschaft aus dem EU- bzw. Nicht-EU-Land gestellt werden. Die Auszahlung ist an keinen Verwendungsnachweis und an keine Branche gebunden. Sie ist konform mit dem EU-Beihilferecht. Nach Aussagen von Invest in NRW nehmen insbesondere chinesische Firmen dieses Angebot sehr gerne an, da es aus chinesischer interkultureller Sicht Wertschätzung zum Ausdruck bringt. Hamburg bietet ebenfalls eine Art Begrüßungsgeld in Höhe von Euro an. Diese Mittel werden nicht aktiv beworben und werden nur unter bestimmten strengen Bedingungen als Mietzuschuss ausgereicht. Unter anderem aufgrund der Gefahr von Mitnahmeeffekten hat das Referat für Arbeit und Wirtschaft hier bislang keine eigenen kommunalen Aktivitäten ergriffen. Direktflüge Der Flughafen München bietet 16 Direktflüge pro Woche nach Festland-China und wird darin nur von Frankfurt und London übertroffen.

13 Seite 11 Messen Bei der Anzahl der Messen liegt München zwar im Mittelfeld. Mit dem internationalen Messegelände SNIEC in Schanghai, an dem die Messe München zusammen mit der Deutschen Messe Hannover, der Düsseldorf Messe und einem chinesischen Joint-Venture-Partner beteiligt ist, hat die Münchner Messegesellschaft einen China-Fokus. Darüber hinaus ist die Messe München mit vielen ihrer Leitmessen in Asien vertreten: z.b. Bauma China, ISPO China, Analytica China. Das Beratungsunternehmen Roland Berger rät deshalb zu einer Schärfung des Standortprofils sowie zu einem aktiveren Standortmarketing insbesondere im internationalen Rahmen (Folie 99, vgl. Pkt. 2.7) Mögliche Schwerpunktbranchen für künftiges ODI in München Nach einem zweistufigen Auswahlverfahren sieht Roland Berger sechs Branchen in München, die ein besonderes Potenzial für chinesische Direktinvestitionen aufweisen.

14 Seite 12 Nach Aussage von Roland Berger haben chinesische Photovoltaik-Unternehmen in München ein signifikantes Niveau erreicht (vgl. Folie 118) und könnten zusammen mit anderen Unternehmen ein Cluster bilden. Einige Photovoltaik-Unternehmen wie Yingli Solar, sind bereits in München ansässig und investieren teilweise weiter. München wird bei den chinesischen Unternehmen wegen seiner Nähe zu Süd-Südost- und Osteuropa geschätzt. Die Intersolar Europe wird von chinesischen Unternehmen als sehr wichtige Plattform wahrgenommen. Allerdings muss im Solarbereich eine hohe Abhängigkeit dieser Vorteile von gesetzlichen Rahmenfaktoren (EEG) unterstellt werden. Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ist mit Huawei bereits ein wichtiges chinesisches Unternehmen in München ansässig und hat vor kurzem ein Forschungszentrum errichtet. Bei Medizintechnik, Solarthermie, Umwelttechnologien sowie Elektronik & Mikrotechnologie sieht Roland Berger ebenfalls aufgrund der Bedeutung der Branchen in München und der Reife der chinesischen Unternehmen Potenziale, um chinesische Unternehmen für München zu gewinnen. Düsseldorf wird von Roland Berger bei diesen sechs herausgearbeiteten Branchen als wichtigste Wettbewerberin Münchens gesehen (vgl. Folie 119).

15 Seite 13 Einige Branchen wie die Automobilindustrie, Logistik, Luft- und Raumfahrt, Maschinenund Anlagenbau, die in und um München stark vertreten sind, wurden von Roland Berger als nicht so relevant für ODI aus China betrachtet. In den Bereichen Automobilindustrie, Luft und Raumfahrt sowie Maschinen- und Anlagenbau werden für den Standort München aber mittelfristig Potenziale gesehen, wenn diese Branchen sich in China technologisch weiter entwickelt haben Risiken und Schutz- und Begrenzungsstrategien Roland Berger benennt entsprechend des Auftrages des Referates für Arbeit und Wirtschaft 13 Risiken chinesischer Investitionen mit Eintrittswahrscheinlichkeiten und schlägt Maßnahmen zur Begrenzung vor (Folien ). Die wichtigsten Risiken sind die Verwässerung der Marke Made in Germany (Eintrittswahrscheinlichkeit Prozent), Know-How-Verlust (20-30 Prozent) sowie die Schädigung Münchner Unternehmen durch Dumping-Preise (10-20 Prozent, da chinesische Investoren gegen das GWB-Gesetz verstoßen könnten). Weitere potenzielle Gefahren sieht Roland Berger in möglichen Konflikten mit den Arbeitnehmern und Gewerkschaften (10-20 Prozent), in negativen Effekten auf den Arbeitsmarkt durch importiertes Outsourcing (10-20 Prozent) oder in der weiteren Verschärfung des Wettbewerbes um Fachkräfte (30-40 Prozent). Die Akquise chinesischer Direktinvestitionen ist deshalb behutsam und in Kenntnis dieser Risiken zu betreiben. Maßnahmen wie strenge und regelmäßige Qualitätskontrollen, der konsequente Einsatz juristischer Mittel sowie Information und Aufklärung sind mögliche Schutz- und Begrenzungsstrategien. Restrisiken bleiben grundsätzlich bestehen. Viele der Risiken treffen dabei allerdings deutschlandweit zu und sind auch vorhanden, wenn chinesische Unternehmen ohne besondere Ansiedelungsbemühungen von Ländern und Kommunen ihre Investitions- und Standortentscheidungen treffen Vorschlag für künftige China-Strategie Aus der Zusammenschau aller Analysen sieht Roland Berger grundsätzlich drei Szenarien im künftigen Umgang Münchens mit chinesischen Investitionen.

16 Seite 14 Roland Berger empfiehlt der Stadt eine mittlere, die proaktive Strategie. Damit würde München der künftigen Bedeutung der chinesischen Wirtschaft mit dem Einsatz gezielter und effizienter Maßnahmen Rechnung tragen. Darüber hinaus hätte München aus Sicht von Roland Berger bessere Chancen, durchaus vorhandene Potenziale chinesischer Direktinvestitionen abzuschöpfen. Roland Berger hat einen Katalog mit typischen möglichen Einzelmaßnahmen entwickelt (vgl. Folie 123) und beispielhaft ausgearbeitet (vgl. Folie 124) und empfiehlt, für diese Strategie bis zu Euro pro Jahr vorzusehen. Außerdem rät Roland Berger zu einer verstärkten Zusammenarbeit der Partner bei den Standortmarketingaktivitäten. Die wichtigsten Partner sind dabei der Freistaat Bayern mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie und seiner Ansiedelungs- und Marketingorganisation Invest in Bavaria, der Verband der bayerischen Wirtschaft (vbw) und die IHK für München und Oberbayern sowie die Messe München. Eine Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München unterstützt nach Aussage von Roland Berger auch die Wahrnehmung und die Ergebnisse für Bayern insgesamt (Folie 125). Die Beihaltung des bisherigen Ansatzes (Szenario 1) wird laut Roland Berger der Bedeutung des Wirtschaftsstandortes München nicht gerecht und könnte dazu führen, dass München nicht nur bei chinesischen Investitionen weiter zurück fällt. Für eine breit ange-

17 Seite 15 legte China-Offensive (Szenario 3) fehlt es am Potenzial angesichts des vorhergesagten Volumens von rund 300 bis 600 Millionen USD jährlich für Deutschland. Der zu erwartende Münchner Anteil erscheint im Hinblick auf den Vorsprung der anderen Städte und im Vergleich zu anderen Investitionen (z.b. der Stadtwerke) überraschend niedrig. 3. Fazit für die Landeshauptstadt München 3.1. Bestandspflege und Bedeutung internationaler Unternehmen Grundlage einer erfolgreichen kommunalen Wirtschaftspolitik ist die Bestandspflege, also die Unterstützung der ansässigen Wirtschaft am Standort, um deren Wachstum zu fördern. Untersuchungen belegen, dass die Förderung der ansässigen Unternehmen das wichtigste Instrument einer erfolgreichen kommunalen Wirtschaftsförderung ist, um die Steuerkraft zu stärken, Ausbildungsangebote und Arbeitsplätze für den Standort zu erhalten und auszubauen sowie Neugründungen zu ermöglichen. Die Ansiedlung internationaler Unternehmen ist angesichts der Globalisierung zur Weiterentwicklung von Wirtschaftsstandorten ebenfalls wichtig. Die Wirtschafts- und Branchenstruktur sowie die Unternehmen unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess, hervorgerufen u.a. durch die Globalisierung und die zunehmende Internationalisierung. In und um München haben sich in den letzten Jahrzehnten zahlreiche internationale Unternehmen angesiedelt, die sich sehr gut entwickelt haben und gewachsen sind. Sie tragen erheblich zur Wertschöpfung der Münchner Wirtschaftsund Branchenstruktur und damit auch zur Steuerkraft sowie zum Arbeitsplatzangebot bei. Für ansässige Unternehmen ist die Ansiedlung neuer Unternehmen ebenfalls wichtig. Es entstehen neue Kunden-, Zuliefer- und Technologiebeziehungen sowie Wertschöpfungsketten, aber auch Konkurrenzverhältnisse. Fachkräfte bleiben an Standorten bzw. wählen Standorte, die eine dynamische Entwicklung aufzeigen Bewertung des Potenzials chinesischer Direktinvestitionen für München 2010 betrugen die chinesischen Direktinvestitionen in Deutschland nach der Statistik der Deutschen Bundesbank knapp ein Prozent (444 Millionen USD) der ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland in Höhe von (46,2 Mrd. USD). Roland Berger schätzt das zu erwartende Investitionsvolumen chinesischer Direktinvestitionen für Deutschland insgesamt auf rund Millionen USD pro Jahr bis Trotz der zu erwartenden weiteren dynamischen Wachstumsraten von chinesischen ODI nach Deutschland ist nach Expertenmeinung die Bedeutung chinesischer ODI in Deutschland im Vergleich zum künftigen Volumen aus EU-Staaten, aus den USA, aber auch aus aufstrebenden Ländern, eher als moderat einzuschätzen. Betrachtet man den Bestand an ausländischen Investitionen in Deutschland, so stehen hier Länder wie die Niederlande, Luxemburg, USA, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Italien und die Schweiz an der Spitze. Chinesische ODI unterliegen einer sehr strategischen Steuerung und Kontrolle, die nur

18 Seite 16 begrenzt von außen beeinflussbar sind. Vor dem Hintergrund der Ziele der Go Global Strategie der chinesischen Regierung stehen andere Regionen als Europa und damit auch Deutschland stärker im Fokus der chinesischen Investitionsstrategie. Wie die Ergebnisse der Roland Berger-Strategie Untersuchung zeigen, hat München durchaus ein gewisses Potenzial, mehr ausländische ODI auch aus China zu gewinnen. Dabei können damit verbundene, mögliche Risiken durch entsprechende Maßnahmen (vgl. 2.6) begrenzt werden. Drohende negative Einflüsse auf die Engpassfaktoren in München wie Wohnen, Flächen und Verkehr sind aufgrund des auch künftig überschaubaren Volumens chinesischer ODI nicht zu befürchten Mittlere Strategie mit ausgewählten Maßnahmen Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird aufgrund der durchaus vorhandenen Optionen, chinesische Investitionen für München zu gewinnen, entsprechend dem Vorschlag von Roland Berger im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten sein Engagement für China gezielt ausbauen. Die Auswahl der Maßnahmen soll auf der Grundlage der Zusammenarbeit mit Partnern auch im Hinblick auf Effizienzgesichtspunkte erfolgen. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft strebt daher stetig eine engere Zusammenarbeit mit den in diesem Aufgabengebiet tätigen Akteuren an. Bausteine dieser mittleren Strategie sind: Verbesserung und Ausbau der Abstimmung mit Partnern, die bereits länger und in größerem Umfang mit China zusammenarbeiten und China-Aktivitäten durchführen. Hier sind vor allem der Freistaat Bayern mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr, Infrastruktur und Technologie und Invest In Bavaria, die Messe München und gegebenenfalls der Flughafen München sowie der Verband der Bayerischen Wirtschaft (vbw) und die IHK für München und Oberbayern sowie das chinesische Generalkonsulat und chinesische Vereinigungen am Standort München wie das China-Forum Bayern und das Konfuzius-Institut zu nennen. Auch die Hochschulen mit ihren Kooperationen sind potenzielle Partner. Teilnahme der Landeshauptstadt München an Delegationsreisen (u.a. des Freistaates Bayern, der Verbände und Kammern): Im Rahmen dieser Veranstaltungen ist es möglich, politische Kontakte zu knüpfen und chinesische Verbände, Multiplikatoren und Unternehmen zu adressieren. Verbesserung des Informationsangebotes: Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird ein Informationspaket zu chinesischen Unternehmen, Einrichtungen und Akteuren online und in Print anbieten. Erhöhung der Transparenz des Welcome-Package: Bei dem Welcome Package handelt es sich um ein spezielles Serviceangebot für ansiedlungsinteressierte internationale Unternehmen. Ziel ist es dabei, Firmen den Markteintritt bzw. die Aufnahme der Geschäftstätigkeiten zu erleichtern. Das Serviceangebot beinhaltet u.a. die Beratung

19 Seite 17 durch das Referat für Arbeit und Wirtschaft bei Behördenangelegenheiten, die Finanzierung einer Erstberatung zu Unternehmensformen und Steuerrecht, die Unterstützung bei der Suche nach Wohnraum und die Bereitstellung eines komplett eingerichteten Büros im MTZ während der Gründungsphase (3-6 Monate) zu einem Komplettpreis von 500 Euro pro Monat. Weitere Dienstleistungen kommen abhängig von den Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens dazu. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird versuchen, das Angebot zur Unterstützung von ansiedelungsinteressierten internationalen Unternehmen zu schärfen. Nach den Erfahrungen des Referates für Arbeit und Wirtschaft schätzen die Unternehmen auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen. Um diese Informationen stärker an potenzielle Investoren heran zu tragen, sind weitere ausgewählte Maßnahmen wie Veranstaltungen möglich. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft wird bei Invest in Bavaria anregen, analog zu Nordrhein-Westfalen und zu Hamburg über die Einführung eines bayernweiten Begrüßungsgeldes nachzudenken. Verbesserung der Zusammenarbeit mit der chinesischen Community in München: Derzeit gibt es auf diesem Feld z.b. erste Überlegungen, 2012 ein chinesisches Frühlingsfest in München durchzuführen. Erhöhung der Transparenz bei Visa- und Verwaltungsangelegenheiten: Hierzu gehört u.a. die Verbesserung des Informationsangebotes der Stadt und die Begleitung durch das Referat für Arbeit und Wirtschaft, insbesondere durch den einheitlichen Ansprechpartner. Durchführung von Investorenaktivitäten: Das Referat für Arbeit und Wirtschaft beabsichtigt, zusammen mit Partnern, mindestens eine zielgerichtete branchenspezifische Investorenaktivität jährlich durchzuführen. Beispielsweise wird zusammen mit Partnern wie dem Freistaat Bayern und der Messe München im Rahmen einer ausgewählten High-tech-Messe ein China-Empfang durchgeführt (vgl. auch Folie 124) Budget Für einen Teil dieser Aktivitäten ist eine hinreichende finanzielle Ausstattung notwendig. Im Budget des Referats für Arbeit und Wirtschaft sind bislang keine Ansätze für spezifische China-Maßnahmen und hier insbesondere für aufwändige Veranstaltungen vorgesehen. Roland Berger hält für die vorgeschlagene Strategie ein Budget von bis zu für angemessen und notwendig. Angesichts der Haushaltslage und des moderaten Volumens an zu erwartenden chinesischen ODI, wird das Referat für Arbeit und Wirtschaft nur ausgewählte Maßnahmen verfolgen können. Daher wird bei dem Produkt Wirtschaftsförderung bei der Finanzposition Wirtschaftliche Angelegenheit, Öffentlichkeitsarbeit ab dem Haushaltsjahr 2012 ein zusätzliches Budget i.h.v. jährlich benötigt. Die Anmeldung erfolgt im Haushaltsplanverfahren bei der Finanzposition Wirtschaftliche Angelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit.

20 Seite 18 Das Budget setzt sich im Einzelnen wie folgt zusammen: Maßnahmen Erläuterung Kosten Verbesserung des Informationsangebotes online und in Print für chinesische Unternehmen und Multiplikatoren Teilnahme an Delegationsreisen nach China Ausbau des Beratungsangebotes im Rahmen des Welcome Package Durchführung von Investoren- und Multiplikatorenveranstaltung(en), Unterstützung von Veranstaltungen von Partnern, Betreuung von Delegationen Entwicklung eines Masters für chinesische Schriftzeichen, Redaktion und Übersetzung, laufende Pflege, Druckkosten, Verteilung u.a. Räumlichkeiten, Catering, Unterhaltung, Transport, Sightseeing, evtl. Übernachtung, Vorbereitungsbesuche ca Finanzierungsmoratorium: Über die Finanzierung entscheidet abschließend die Vollversammlung des Stadtrates vom Entsprechend der Ausführungen unter Punkt 3 wird ein großer Chinesischer Wirtschaftstag nicht empfohlen. Im Einvernehmen mit den Ergebnissen der Roland Berger Studie wird eine proaktive (mittlere) Variante der Maßnahmen mit den Mitteln verfolgt. Die Stadtkämmerei stimmt der Beschlussvorlage nicht zu. Die Stellungnahme liegt als Anlage 3 bei. Damit ist auch der Antrag Nr / A01313 von Herrn Stadtrat Oliver Belik, Herrn Stadtrat Alexander Reissl, Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom (Anlage 1) abschließend bearbeitet. Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und der Verwaltungsbeirat für Wirtschaftsförderung, Herr Stadtrat Manuel Pretzl haben jeweils einen Abdruck der Sitzungsvorlage erhalten.

21 Seite 19 II. Antrag des Referenten 1. Der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft nimmt die Ergebnisse der Markt- und Potenzialanalyse zur Ansiedlung chinesischer Unternehmen und Investitionen in München zur Kenntnis. 2. Mit dem Vorschlag des Referats für Arbeit und Wirtschaft, künftig im Rahmen einer von Roland Berger empfohlenen Strategie die vorgeschlagenen Maßnahmen (vgl. Punkt 3.2. und 3.3.) umzusetzen, besteht Einverständnis. 3. Für die Umsetzung, insbesondere von zielgerichteten Veranstaltungen zur Akquise chinesischer Investitionen sowie zum Aufbau und zur Pflege spezifischer chinesischer Standortinformationen werden ab dem Jahr 2012 beim Produkt Wirtschaftsförderung bei der Finanzposition jährlich bereit gestellt. Die Anmeldung erfolgt im Haushaltsplanverfahren. 4. Über die Finanzierung entscheidet abschließend die Vollversammlung des Stadtrates vom Der Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Oliver Belik, Herrn Stadtrat Alexander Reissl, Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom ist damit geschäftsordnungsgemäß erledigt. 6. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/-in ea. Stadtrat/-rätin Dieter Reiter Berufsm. Stadtrat

22 Seite 20 IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle (2x) an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt z.k. V. Wv. RAW - FB II/3 zur weiteren Veranlassung. [ Zu V. 1. Die Übereinstimmung des vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An RAW-GL/FW z.k. Am

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