Hochschulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Bilanz und Schlussfolgerungen der Netzwerkarbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochschulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Bilanz und Schlussfolgerungen der Netzwerkarbeit"

Transkript

1 ! Hchschulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Bilanz und Schlussflgerungen der Netzwerkarbeit STRUKTURELLE VERANKERUNG VON BNE IN B.-W. Refrm der Lehrer/innenbildung Refrm der Rahmenverrdnungen: Im Rahmen der Refrm der Lehrerbildung wurden die Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg zum Wintersemester 2015/16 auf eine Bachelr-/Master-Struktur umgestellt. Die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) wurde dabei querschnittartig als Leitperspektive in der Lehrerbildung verankert. Das BNE-Hchschulnetzwerk hat diese Gelegenheit genutzt, sich an der Prüfung des Rahmenverrdnungsentwurfs zu beteiligen, um BNE-relevante Anregungen in das Anhörungsverfahrens einzubringen. Die Rahmenverrdnung und die Fachpapiere werden vm BNE-Hchschulnetzwerk im Allgemeinen psitiv bewertet. Die Stellungnahme mit allgemeinen und spezifischen Anmerkungen zu der Rahmenverrdnung und den einzelnen Fachpapieren 1 wurde dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt Baden-Württemberg zugeleitet. 2 (siehe Geschäftsbericht 2014/15) Analyse zu BNE in den Studienrdnungen der Lehramtsstudiengänge: Im Frühjahr 2016 wurde eine Analyse der Studienrdnungen der Lehramtsstudiengänge in Baden- Württemberg durchgeführt. Erhben wurde die textliche Erwähnung vn Bildung für nachhaltiger Entwicklung (BNE) in den neuen Studienrdnungen (2015/16), verglichen mit älteren Studienrdnungen. Die Analyse sll zeigen, inwiefern die Integratin der Leitperspektive BNE in den Rahmenverrdnungen sich in den neuen Studienrdnungen der Lehramtsstudiengänge niederschlägt (siehe Jahresbericht 2015/2016) Zu diesem Zweck wurden die Studienrdnungen nach Suchbegriffen wie BNE, Nachhal*, Nach-hal*, nachhal*, nach-hal* (im Sinne der Ri-Deklaratin) durchsucht und deren Häufigkeit festgehalten. Alternativ wurde auch nach Begriffen wie Naturbildung der Umweltbildung gesucht, was jedch nicht zu mehr Treffern führte. Verglichen wurden die Studienrdnungen bzw. Mdulbeschreibungen der Lehramtsstudiengänge für die Primar-!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 1!Fachpapiere 1. Lehramt Grundschule, 2. Lehramt Sekundarstufe I und Lehramt Gymnasium, 3. Lehramt Sekundarstufe I, 4. Lehramt Gymnasium, 5. Lehramt Gymnasium Erweiterungsfächer swie 8. Alle Lehrämter Fachpapiere Bildungswissenschaften! 2! Referat 21 Rechts- und Verwaltungsangelegenheiten der Lehrerbildung, Landeslehrerprüfungsamt Referat 23 Lehrerausbildung, Lehrerfrtbildung.! 1

2 stufe und Sekundarstufe an den Pädaggischen Hchschulen und die Studiengänge für das Gymnasiallehramt an den Universitäten für die Fächer Bilgie, Technik, NWT, Gegraphie, Wirtschaft, Philsphie/Ethik, sweit sie an den einzelnen Universitäten angebten werden. Beim Gymnasiallehramt und beim Lehramt für die Sekundarstufe nahm die Häufigkeit der gesuchten Begriffe zu. Beim Lehramt Primarstufe wurden im Vergleich zu den alten Studienrdnungen weniger Treffer gezählt.! Im Nachgang wurden deshalb insbesndere die Ergebnisse der Primarstufe nchmals auf eventuelle Fehler überprüft und auch nchmals mit alternativen Begriffen durchsucht, aber auch hierbei ergaben sich keine zusätzlichen Treffer. Bei der Betrachtung der einzelnen Hchschulen bestätigte sich (ausgenmmen die Pädaggische Hchschule Schwäbisch Gmünd) die geringere Trefferzahl in der jeweils neuen Studienrdnung. Stellungnahmen zur Bildungsplanrefrm Bereits 2013 (erste Prjektphase) beteiligte sich das BNE-Hchschulnetzwerk mit einer ersten Stellungnahme an der Bildungsplanrefrm. In einer frtgeschrittenen Phase der Refrm der baden-württembergischen Bildungspläne hat das BNE-Hchschulnetzwerk einer Bitte des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sprt Baden-Württemberg flgend, zahlreiche Klleginnen und Kllegen aus dem Hchschulbereich um eine fachliche Stellungnahme zu den aktuellen Fassungen (Stand: Juni 2014) der verschiedenen Fachpläne gebeten. Über die vm Netzwerk rganisierten Aktivitäten zur Bildungsplanrefrm hinaus beteiligten sich Netzwerksprecher und -krdinatin am Prjekt Schule wird nachhaltig, einem Kperatinsprjekt der Stiftung Naturschutzfnds Baden-Württemberg und der Pädaggischen Hchschule Heidelberg (Abteilung Bilgie). Die Rückmeldungen vn insgesamt rund 30 Hchschullehrenden zu diversen Fachplänen 3 im Hinblick auf die Integratin der Leitperspektive BNE wurden Ende Juni 2014 an das Kultusministerium (z.h. Herrn Achim Beule) weiter geleitet.! Perspektive / Empfehlung: Das BNE-Hchschulnetzwerk begrüßt die Integratin der Leitperspektive BNE in die Bildungspläne und empfiehlt für eine erflgreiche Umsetzung in der Praxis auch den Frtbildungsbedarf im Bereich der Lehrer/innenbildung zu beachten (siehe Jahresbericht 2014/2015).!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 3!Detaillierte Übersicht des Rücklaufs zum Bildungsplan Grundschule: Bewegung, Spiel & Sprt (3-mal), Englisch (1-mal), Kunst & Werken (1-mal), Sachunterricht (6-mal), Sekundarstufe I: Alltagskultur, Ernährung & Sziales (3-mal), Bilgie (3-mal), Englisch (1-mal), Gegraphie (2-mal), Natur und Technik (1-mal), Sprt (2-mal), Gymnasium 8 Jahre: Bilgie (1-mal), Deutsch (1-mal), Englisch (1-mal), Gegraphie (3-mal), Mathematik (1-mal), Sprt (2-mal)! 2

3 Analyse zu BNE in Frschung und Lehre in Baden-Württemberg Ausgehend vn einer Analyse des Netzwerkes zu BNE in Frschung und Lehre in Baden- Württemberg (März bis Juli 2015, siehe Jahresbericht 2015/2016) wird Flgendes zur strukturellen Verankerung vn BNE-Lehre/-Frschung empfhlen. BNE-Lehre in Baden-Württemberg: BNE-Angebte sind in diversen Fächern und Frmaten vrhanden, allerdings häufig schwerpunktmäßig an einzelnen Instituten verankert und smit nicht für alle Studierenden zugänglich. Um BNE-Angebte für alle Studierenden zugänglich zu machen, wird dringend empfhlen, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Dzierenden anzubieten. BNE-Frschung in Baden-Württemberg: Im Hinblick auf den Ausbau der Frschung im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung wird eine stärkere Förderung vn nachhaltigkeitsrientierter Bildungsfrschung insgesamt angeregt, insbesndere in den geistes-/gesellschaftswissenschaftlichen Frschungsbereichen (siehe Jahresbericht 2015/2016) Organisatin und Entwicklung des BNE-Hchschulnetzwerks Netzwerkanalyse: Die Netzwerkanalyse hatte zwei Ziele: Zum einen dient sie der Evaluatin des bisherigen Arbeit und zeigt, welchen Mehrwert es für seine Mitglieder und Teilnehmer erbringt. Zum anderen kann daraus für eine Verstetigung der Netzwerkarbeit abgeleitet werden in welche Richtung es zukünftig wirken sllte. Als besnderen Mehrwert der Netzwerkarbeit sehen die Befragten gegenseitiges Kennenlernen und Austausch swie den Erhalt vn Infrmatinen zu Themenbereichen und Aktivitäten der BNE (innerhalb und außerhalb der Lehrer/innenbildung). Zukünftig erwarten die Befragten Gemeinsame Veröffentlichungen / Prjekte, die Beibehaltung des Infrmatinsservice / Newsletters swie intensive Kperatin / Einflussnahme auf Entscheidungsträger (siehe Jahresbericht 2015/2016). Mitgliederakquise: Maßnahmen zur Akquise vn Mitgliedern umfassten die Recherche vn ca. 300 Persnen im Rahmen vn drei Recherchen (2012, 2013 und 2014), Aufbau und kntinuierliche Pflege eines Verteilerkreises (u.a. durch studentische Hilfskräfte an der PH Ludwigsburg). Derzeit gehören dem Verteilerkreis des BNE- Hchschulnetzwerkes etwa 270 Persnen an, vrwiegend Prfessren und Dzierende an Hchschulen in B.-W., außerdem landes- und bundesweite Vertreter BNE-relevanter Regierungs- und Nichtregierungsrganisatinen. Netzwerkmitgliedschaft per Letter f Intent: Im Hinblick auf eine stärkere Frmalisierung der Netzwerkmitgliedschaft zur verbesserten Sichtbarkeit der BNE an baden-württembergischen Hchschulen und zur Intensivierung der diesbezüglichen Zusammenarbeit wurden alle Universitäten, Pädaggischen Hchschulen und Hchschulen für angewandte Wissenschaften des Landes angeschrieben (4-mal im Juli bis Dezember 2014, inklusiver der Rektrate und persnalisierte Anschreiben). 23 Institutinen haben den Letter f Intent unterzeichnet (9 HAWen, 6 PHen und 5 universitäre Institutinen swie 3 außerhchschulische Kperatinspartner) und 44 Mitglieder als Vertreter benannt. 3

4 Lenkung und Unterstützung der Netzwerkarbeit: Netzwerksprecher Die Sprechertätigkeit wurde im Rahmen der Prjektlaufzeit als Eigenanteil durchgeführt vn: vn Prf. Dr. Armin Lude, erster Sprecher (PH Ludwigsburg), swie Prf. Dr. Werner Rieß (PH Freiburg) und Prf. Dr. Silke Bartsch (PH Karlsruhe) / Prf. Dr. Alexander Siegmund (PH Heidelberg). Das aktuelle Sprecherteam führt seine Arbeit ab Juli 2016 ehrenamtlich frt (erster Sprecher: Prf. Dr. A. Siegmund). Netzwerkkrdinatin und Geschäftsführung: Das Netzwerkarbeit wurde vn der Geschäftsstelle an der PH Ludwigsburg aus krdiniert: Jennifer M. Krah und vn den Partnerhchschulen aus unterstützt (2014/2015 Markus Jahn, PH Heidelberg, 2015/16 Annette Zinecker, PH Karlsruhe). Die Summe der Arbeitszeit der beteiligten wissenschaftlichen Mitarbeitern umfasst einen Stellenanteil vn 50%. Weitere Aktivitäten zur Lenkung und Unterstützung der Netzwerkarbeit umfassen: Planungs- und Beratungstreffen, Beratung bundes- und landesweiter swie lkaler Nachhaltigkeitsinitiativen, die infrmelle Vernetzung außerhalb der Arbeit im BNE-Hchschulnetzwerk z.b. Vrstellung der Netzwerkarbeit im Rahmen vn Fachgesprächen, Vrträgen, Referententätigkeit und Lehrveranstaltungen (bspw. Master Class Curse Cnferences der Hchschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde 2012 und 2013) swie Mittelverwaltung, Vertragsabwicklung, Aufgabenkrdinatin etc.. 4 Außerdem wurden aus Reihen BNE-Hchschulnetzwerkes Prjektanträge initiierte, Z.B. im Rahmen der Ausschreibung des MWK zur Stärkung der Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (2012), zur Verlängerung des BNE-Hchschulnetzwerkes (Laufzeit 2014/2015) und aktuell zur Lehramtsausbildung strukturierte Frtbildungsangebte für Dzierende in Sachen BNE in der Lehre (2015/2016).! Perspektive / Empfehlung: Die Prjektförderung als Anschubfinanzierung ist ausgelaufen, eine Strukturförderung für eine prfessinelle Krdinatin swie eine finanzielle Unterstützung bei der Einladung vn Referenten ist wünschenswert. VERNETZUNG Hchschul-interne Vernetzung: Tagungen des BNE-Hchschulnetzwerkes Insbesndere über die Netzwerktreffen wurde ein fachlicher, Akteur- und Institutinen übergreifender Austausch zu BNE an und um Hchschulen initiiert. Die Vernetzung fand statt zwischen Vertretern verschiedener Hchschularten (Universitäten, Pädaggische Hchschulen, Hchschulen für angewandte Wissenschaften), swie anderen außerhchschulischen Kperatinspartnern und BNE-relevanten Akteuren, wie Vertreter/innen der staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung, zivilgesellschaftliche Akteure, Vertreter/innen der Ministerien für Kultus, Wissenschaft, Umwelt und ländlichen Raum, swie natinalen und internatinalen Experten. Neben dem Schwerpunktthema der Netzwerkarbeit Lehrer/innenbildung fanden die Netzwerktreffen auch zu hchschulübergreifenden Themen statt, da auch die HAWen und Universitäten für andere Studiengänge grßes Interesse an BNE-Arbeit zeigten.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 4!Aktivitäten und Instrumente wie die Krdinatin der Vernetzung zwischen den Hchschulen durch Beiträge zu Lehrveranstaltungen ( Wissenschaftler/innen-Austausch ) und Referentenbörse wurden initiiert, allerdings in geringem Umfang genutzt.! 4

5 10 Netzwerktreffen seit Einrichtung der Geschäftsstelle, zunächst vierteljährlich, dann halbjährlich. Teilnehmer-Entwicklung: Tendenz einer steigenden Teilnehmerzahl (mehr als 150 Persnen, die einmal der mehrmals teilgenmmen haben, rund 30 Referenten) Themen: Innvative Lehrmethden im Kntext der BNE, BNE in der Lehrer/innenbildung (Schwerpunktthema), Curriculare Grundlagen der BNE, Bildungsbegriffe und Nachhaltige Entwicklung swie Bilanz und Perspektiven der Netzwerkarbeit Struktur: Partizipative Themensetzung. Prgramm: Mischung aus Vrträgen und Austausch in Frm vn Wrkshps. Referenten: landesweit aus Reihen des BNE-Netzwerkes swie aus Reihen der Partnernetzwerke bundesweit und internatinal (Österreich, Schweiz).! Perspektive / Empfehlung: Bewährt hat sich die Ausrichtung der Netzwerktreffen an wechselnden Standrten, eine partizipative Findung vn Schwerpunktthemen und eine Prgrammgestaltung mit Raum für Austausch, die Einbeziehung reginaler Expertise swie die Einladung (natinaler, internatinaler) Gastreferenten. Es wird empfhlen dieses Frmat weiterzuführen. Aktuell geplant sind jährlich stattfindende Netzwerktreffen, weiterhin an wechselnden Standrten mit einem rtierenden Organisatinssystem. Die Organisatin der Treffen wird in Eigenleistung der Hchschulen getragen, eine (Teil-) Finanzierung vn Fahrtksten und Referentenksten wurden durch das Kultusministerium in Aussicht gestellt.! WICHTIG: Wie die Netzwerkanalyse zeigte, sind die Netzwerktreffen ein wichtiger Beitrag zur persönlichen Frtbildung der Teilnehmer/innen. Die Ntwendigkeit vn Frtbildungen zur BNE bei Lehrenden an Hchschulen zeigte auch die Studie der PH Heidelberg (siehe Jahresbericht 2015/2016, Kap. I.2). Auch das Weltaktinsprgramm unterstreicht im Handlungsfeld 3 Kmpetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatren die Stärkung der Kmpetenzen vn Erziehern und Multiplikatren für effektivere Ergebnisse im Bereich BNE. 5 Landesweite Vernetzung Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt: Initiativen des BNE-Hchschulnetzwerkes zu Aktivitäten des KM, u.a. Netzwerk Nachhaltigkeit lernen, Abschlussveranstaltung UN- Dekade BNE-Sympsium 2014, BNE-Aktinsprgramm, Refrm der Lehrpläne, Refrm der Bildungspläne (siehe Kapitel Strukturelle Verankerung vn BNE in B.W. ) Ministerium für Wissenschaft, Frschung und Kunst: Initiativen des BNE-Hchschulnetzwerkes zu Aktivitäten des MWK, u.a. zur Expertenkmmissin zur Stärkung vn Nachhaltigkeit in Lehre, Frschung und im Transfer, zum Landeskmpetenzzentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung Weitere Akteure: Vertreter der staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung: Einladung zu Austausch-Netzwerkwerktreffen Oktber 2015 und inflge, Aufnahmen in Verteiler. HNE-Netzwerk Hchschulen für Nachhaltige Entwicklung (HS für angewandte Wissenschaften): Einladung der / Zusammenarbeit mit Vertretern des HNE-Netzwerkes,!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 5! UNESCO Radmap zur Umsetzung des Weltaktinsprgramms Bildung für nachhaltige Entwicklung, S. 15, 5

6 Abstimmung und Austausch der Netzwerksprecher. Knzeptgruppe der BNE- Multiplikatrenfrtbildung für den Schulbereich: Zusammenarbeit im Rahmenprjekt Lernen über den Tag hinaus : Teilnahme an Treffen der Knzeptgruppe, Beratung, Material-Recherche, Werbung um Unterstützung der Knzeptgruppe durch das BNE- Hchschulnetzwerk. Außerdem Kperatin mit diversen zivilgesellschaftlichen Akteuren im Rahmen vn Netzwerktreffen, Netzwerkmitgliedschaft, Infrmatinsaustausch (WWF, VCD, finep, kate, epiz, etc ) Bundesweite und internatinale Vernetzung Studentische Netzwerke: Netzwerk N Studentische Nachhaltigkeitsinitiativen, Vrstellung der Arbeit des BNE-Hchschulnetzwerkes auf der knferenz n des Netzwerkes studentischer Nachhaltigkeitsinitiativen 2016, seit Deutschsprachiges Netzwerk LeNa - LehrerInnenbildung für nachhaltige Entwicklung: mit Vertretern aus der Schweiz, Österreich und Deutschland, Beteiligung an Fachtagungen mit Vertretern BNE-relevanter Bundes- und Landesministerien an der Leuphana Universität Lüneburg, Frschungstagungen, gegenseitige Einladung zu Netzwerktreffen, Verbreitung vn BNE-Memrandum des LeNa-Netzwerks, Psitinspapier Frschung, Tagungsprtklle etc., Benennung vn Netzwerkmitgliedern, seit UN-Dekade/-Weltaktinsprgramm Bildung für Nachhaltige Entwicklung : Teilnahme an diversen Veranstaltungen und Gremien insbesndere im Partnernetzwerk / Fachfrum Hchschule im Rahmen des UNESCO Weltaktinsprgramms, bzw. der AG Hchschulen für nachhaltige Entwicklung der UN-Dekade BNE (Runder Tisch Dresden 2012, Auszeichnungsveranstaltungen, Natinalen Knferenz zum Abschluss der UN-Dekade BNE 2014 in Bnn, WAP-Auftaktveranstaltungen, reguläre AG-Netzwerktreffen und Tagungen der AG Hchschule etc.), seit Internatinales, interinstitutinelles ESD Expert Net: Mit Vertretern aus Indien, Mexik, Südafrika und Deutschland (Regulierungs- und Nichtregierungsrganisatinen, Schulen und Hchschulen), Benennung vn Netzwerkvertretern, Einladung vn Referenten zu Netzwerktreffen, Teilnahmen an natinalen Wrkshps und internatinalen Fachtagungen u.a. in Mexik (2015), Südafrika (2014) und Deutschland ( ), Vrstellung der BNE-Aktivitäten des Landes Baden-Württemberg und des BNE- Hchschulnetzwerkes (Internatinal Expert Panel Educatin fr Sustainable Develpment mving twards lng term structures Feldafing 2013), seit Online-Plattfrmen: Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit ( NaWis Runde, Verbund für Nachhaltige Wissenschaft (nachhaltigewissenschaft.de), seit 2012.! Perspektive / Empfehlung: Netzwerke pflegen, wdurch Synergien auf beiden Seiten entstehen. 6

7 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND AUSZEICHNUNGEN Auszeichnung: Qualitätssiegel "Werkstatt N" 2016 des Rates für nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung, Auszeichnung als Offizielles Prjekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung swie als Teilprjekt der "Offiziellen Maßnahme" Lernen über den Tag hinaus der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (seit 2013) Tagungen: Vrstellung der Netzwerkarbeit auf reginalen, natinalen und internatinalen Tagungen, neben den.g. Veranstaltungen (siehe Vernetzung ) z.b. der Bildungsknferenz des Rates für nachhaltige Entwicklung 2014 in Berlin, der Didacta 2014 in Stuttgart Publikatinen: Netzwerk-eigene Publikatin mit dem Ziel der Sichtung, Bündelung, Reflexin und Verbreitung vn Erfahrungen aus BNE-Lehrveranstaltungen und BNE- Unterrichtsversuchen, 26 Beiträge zu den Themenbereichen 1) Nachhaltigkeit als Landesinitiative, 2) Arbeit des BNE-Hchschulnetzwerkes, 3) Aktuelles aus der Frschung, 4) Innvative Lehre, 5) Betrieb Nachhaltige Hchschule, 6) Transfer Reginale Kperatinen und Prjekte. Außerdem Veröffentlichung in weiteren Publikatinen, u.a. diverse Publikatinen der Deutsche UNESCO-Kmmissin e.v., Hchschulen für eine nachhaltige Entwicklung (mit ausführlichem Beitrag über die Arbeit des BNE-Hchschulnetzwerks 2014), des Ministerium für Wissenschaft, Frschung und Kunst Baden-Württemberg, Erwähnung im Bericht der Bundesregierung zur BNE Diverse Pressetexte (SEZ Letter 2013 etc.). Webseite: Einrichtung und regelmäßige Pflege einer Webpräsenz mit Selbstdarstellung des Netzwerks, der beteiligten Wissenschaftler/innen, Ankündigung und umfassende Dkumentatin der Netzwerktreffen, Hinweise zu relevanten Veranstaltungen, Ausschreibungen und Aktivitäten, Links zu Materialien und relevanten Netzwerken / BNE- Akteuren, außerdem Darstellung der Netzwerkmitglieder (Letter f Intent und BNE- Hchschullandkarte auf der Webseite des Netzwerkes). Newsletter: In der Prjektlautzeit wurden durchschnittlich einmal mnatlich ein Newsletter versendet (April 2014 bis Juni 2016, 24 Newsletter mit insgesamt 216 Nachrichten). Dieser umfasste Hinweise, Infrmatinen und Materialien zu reginalen, natinalen und internatinalen nachhaltigkeits-/bne-bezgenen Aktivitäten. Die Netzwerkanalyse ergab, dass der Infrmatinsservice sehr geschätzt wird und idealerweise beibehalten wird. Snstiges: Anfertigung eines Image-Vides, Einrichtung einer Netzwerk-Mailadresse (bnenetz@ph-ludwigsburg.de), Erstellung Lg, Flyer, Pster, Newsletter-Frmat! Perspektive / Empfehlung: Intensive Öffentlichkeitsarbeit ist ein integraler Bestandteil erflgreicher Netzwerkarbeit Rückmeldung aus anderen Ländern und Bundesländern hat verdeutlicht, dass das baden-württembergische Netzwerk Vrbildcharakter für andere Bundesländer hat, die eine BNE im Hchschulbereich ausbauen wllen. Bezug nehmen auf natinalen Aktinsplan: Netzwerke werden gefördert im Rahmen der strukturellen Verankerung! 7

BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg Bilanz und Perspektiven

BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg Bilanz und Perspektiven Herzlich Willkommen zum BNE-Netzwerktreffen 2012-2016 Bilanz und Perspektiven Pädagogische Hochschule Heidelberg & Universität Heidelberg Freitag, 29. April 2016 10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des

Mehr

"BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg Bilanz und Perspektiven"

BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg Bilanz und Perspektiven Tagung Hochschulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg, Freitag 29. April 2016 "BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg 2012-2016. Bilanz und Perspektiven" Pädagogische Hochschule

Mehr

"Rahmenbedingungen für die Implementation von BNE in der Lehrerinnenund Lehreraus- und -fortbildung in Baden-Württemberg".

Rahmenbedingungen für die Implementation von BNE in der Lehrerinnenund Lehreraus- und -fortbildung in Baden-Württemberg. "Rahmenbedingungen für die Implementation von BNE in der Lehrerinnenund Lehreraus- und -fortbildung in Baden-Württemberg". 7. Treffen des Netzwerks Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern Freitag, 15. Januar

Mehr

Sachbericht des Hochschulnetzwerks Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg

Sachbericht des Hochschulnetzwerks Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Sachbericht des Hochschulnetzwerks Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Jahresbericht zur Projektlaufzeit 01.04.2015 30.06.2016, Abschlussbericht 2012-2016 (siehe Hinweise*) Projektleitung

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Knzeptskizze Ziele des Experten-Netzwerkes Bündelung der Interessen der beteiligten Prjekte zur Beförderung der Nachhaltigkeit

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin

Mehr

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich Prfessinalität Humanität Internatinalität AUSSCHREIBUNGEN An der Pädaggischen Hchschule Oberösterreich, 4020 Linz, Kaplanhfstraße 40, gelangen vraussichtlich ab 1. Oktber 2013 nachstehende Stunden in Mitverwendung

Mehr

schaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung

schaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung Psitinspapier des Netzwerks Hchschule und Nachhaltigkeit Bayern Hchschulen Zukunft gestalten Nachhaltigkeit strukturell verankern Unsere derzeitige Welt ist geprägt vn glbalen Umwelt- und Entwicklungsprblemen.

Mehr

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung

Mehr

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für

Mehr

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen

Mehr

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs

Prozess der Weiterentwicklung eines Studiengangs Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der

Mehr

"Ärztenetze: Integrierte Versorgung, nachhaltige Leistung! Was darf das kosten?

Ärztenetze: Integrierte Versorgung, nachhaltige Leistung! Was darf das kosten? Basel/Luzern, im Januar 2015 Einladung zur Veranstaltung "Ärztenetze: Integrierte Versrgung, nachhaltige Leistung! Was darf das ksten? Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Klleginnen und Kllegen

Mehr

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./8.4.2011, Klagenfurt

Mehr

Projektskizze Qualy-Ei

Projektskizze Qualy-Ei Prjektskizze Qualy-Ei Kperatinsprjekt für Eierpackstellen QUALIY EI KOOPERATIONSPROJEKT FÜR EIERPACKSTELLEN 1 Dezember 2014 erstellt durch: InnvaKm GmbH, Technlgiepark 32, 33100 Paderbrn Prjektskizze Qualy-Ei

Mehr

Pädagogische Hochschule Freiburg Fakultät III Struktur- und Entwicklungsplan

Pädagogische Hochschule Freiburg Fakultät III Struktur- und Entwicklungsplan 1 Pädaggische Hchschule Freiburg Fakultät III Struktur- und Entwicklungsplan 20112016 verabschiedet vm Fakultätsrat der Fakultät III am 25.06.2013 2 Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und

Mehr

UNO-Kompilation zum Recht auf Menschenrechtsbildung

UNO-Kompilation zum Recht auf Menschenrechtsbildung SKMR-NewsletterNr. 24 vm 23. April 2015 Transversale Aufgaben Menschenrechtsbildung UNO-Kmpilatin zum Recht auf Menschenrechtsbildung Alle reginalen und internatinalen Instrumente zum Recht auf Menschenrechtsbildung

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn Studien- und Prüfungsrdnung der Universität Tübingen für den Studiengang Lehramt Gymnasium mit akademischer Abschlussprüfung Bachelr f Educatin (B.Ed.) Besnderer Teil II 9 für das Fach Geschichte Aufgrund

Mehr

Schulische Inklusion in Ostholstein

Schulische Inklusion in Ostholstein Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen

Mehr

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte Querschnittsmaterien (IBS) 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Eingang Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3301 ~ Fax: +43 1 601 18-3302

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Georg-August-Universität Göttingen vom /Nr. 9 Seite 739

Amtliche Mitteilungen der Georg-August-Universität Göttingen vom /Nr. 9 Seite 739 Amtliche Mitteilungen der Gerg-August-Universität Göttingen vm 23.09.2004/Nr. 9 Seite 739 Präsidium: Das Präsidium hat in seiner Sitzung am 08.09.2004 gemäß 37 Abs. 1 Satz 3 des Niedersächsischen Hchschulgesetzes

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Einsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der Universitäts- und Landesbibliothek Münster

Einsatz von E-Learning bei der Vermittlung von Informationskompetenz: Konzept und Praxis der Universitäts- und Landesbibliothek Münster Einsatz vn E-Learning bei der Vermittlung vn Infrmatinskmpetenz: Knzept und Praxis der Universitäts- und Landesbiblithek Münster Vrstellung beim Best-Practice -Wettbewerb der IK-Kmmissin vn VDB und dbv

Mehr

DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS)

DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS) DAS BAYERISCHE WISSENSCHAFTSFORUM (BayWISS) Neue Wege der Zusammenarbeit vn bayerischen Universitäten und Hchschulen für angewandte Wissenschaften Der Wissenschaftsstandrt Bayern prfitiert in besnderer

Mehr

Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen

Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Bitte diskutieren Sie flgende Fragen und

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

An die Schulleitungen der Grundschulen, Gymnasien, Stadtteilschulen, Berufsschulen und Förderschulen

An die Schulleitungen der Grundschulen, Gymnasien, Stadtteilschulen, Berufsschulen und Förderschulen An die Schulleitungen der Grundschulen, Gymnasien, Stadtteilschulen, Berufsschulen und Förderschulen Abteilung Frtbildung LIF 11 Künste LIF 24 Persnalentwicklung Christiane v. Schachtmeyer Sven Asmus Hamburg,

Mehr

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Dkumentatin 1 Bürgerbeteiligung in Kressbrnn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Datum: 25.04.2015 Zeit: 10.00-16.00 Uhr Ort: Rathaus Kressbrnn, Fyer Hauptstraße 19 88079 Kressbrnn Eine gemeinsame Veranstaltung

Mehr

KOMMUNALE RADVERKEHRSFÖRDERUNG

KOMMUNALE RADVERKEHRSFÖRDERUNG KOMMUNALE RADVERKEHRSFÖRDERUNG Im Netzwerk der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kmmunen in Baden-Württemberg e. V. (AGFK-BW) Günter Riemer, Bürgermeister Stadt Kirchheim u.t. und Mitglied des Vrstands

Mehr

KURZER TITEL DER PRÄSENTATION. Ort Datum

KURZER TITEL DER PRÄSENTATION. Ort Datum KURZER TITEL DER PRÄSENTATION Ort Datum DAS FAHRRAD-JUBILÄUM 2017 IN BADEN-WÜRTTEMBERG Stand: September 2015 FAHRRAD-JUBILÄUM 2017 IN BADEN-WÜRTTEMBERG 2 1. DAS JUBILÄUM EINFÜHRUNG Das Fahrrad. Eine baden-württembergische

Mehr

Herzlich Willkommen in Karlsruhe

Herzlich Willkommen in Karlsruhe BNE Netzwerktreffen Abteilung Alltagskultur und Gesundheit Herzlich Willkommen in Karlsruhe BNE Netzwerktreffen Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Lehrer/innenbildung 10:30 Uhr Vortrag BNE an der

Mehr

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung

Mehr

Mathematische Früherziehung

Mathematische Früherziehung Mathematische Früherziehung Ansatz Leistungen & Referenzen Literatur April 2015 Daniela Mairinger, Christian Schmid, Emil Simenv GesBR minimath Training Kandlgasse 1/10 1070 Wien Unser Ansatz Wir vertreten

Mehr

Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW

Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Dr. Nicole Wöhrle Universität Freiburg 14.09.2016 - ZKI Herbsttagung in Ulm Gefördert durch MWK Baden-Württemberg Hintergrund Dialog in BW zur Digitalisierung in

Mehr

U-Multirank: Das erste globale Ranking, das dem Profil der Fachhochschulen/HAW gerecht wird

U-Multirank: Das erste globale Ranking, das dem Profil der Fachhochschulen/HAW gerecht wird U-Multirank: Das erste glbale Ranking, das dem Prfil der Fachhchschulen/HAW gerecht wird Klassische weltweite Rankings ignrieren die Fachhchschulen; sie stellen auf die Reputatin und Frschungsleistung

Mehr

Verein: 'Neue Technologien und Lernen in Europa e.v.' Präambel

Verein: 'Neue Technologien und Lernen in Europa e.v.' Präambel Verein: 'Neue Technlgien und Lernen in Eurpa e.v.' Präambel Der Bedarf an Qualifikatin und Ausbildung, insbesndere an Weiterbildung, nimmt in Eurpa in erheblichem Maße zu. Die weltweiten Auswirkungen des

Mehr

K O O P E R A T I O N S V E R T R A G

K O O P E R A T I O N S V E R T R A G K O O P E R A T I O N S V E R T R A G zwischen dem und dem Landessprtbund Berlin Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin Landessprtbund Brandenburg Schpenhauer Straße 34, 14471 Ptsdam Eine stetige enge Zusammenarbeit

Mehr

BEITRITT UND VERPFLICHTUNG

BEITRITT UND VERPFLICHTUNG BEITRITT UND VERPFLICHTUNG Der/Die Unterzeichnende,. (Ober)Bürgermeister(in) der Stadt. bestätigt durch Unterschrift unter diese Erklärung den Beitritt der Stadt zur Eurpäischen Städte-Kalitin gegen Rassismus

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

MERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von bilateralen SDG- Graduiertenkollegs*

MERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von bilateralen SDG- Graduiertenkollegs* MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung vn bilateralen SDG- Graduiertenkllegs* Finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Antragsschluss:

Mehr

Arbeitsmarkt Pflege: Willkommener Jobmotor oder ungeeignetes Auffangbecken?

Arbeitsmarkt Pflege: Willkommener Jobmotor oder ungeeignetes Auffangbecken? Arbeitsmarkt Pflege: Willkmmener Jbmtr der ungeeignetes Auffangbecken? 7.6.2017 Vrstellung der ATHEA Dr. Markus Kraus Dr. in Andrea E. Schmidt XXXXXX Jsefstädter Straße 39 1080 Wien Geschichte und Idee

Mehr

Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Departement Gesundheit und Sziales Abteilung Gesundheit Dkumentatin Netzwerktreffen des Kantnalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

Mehr

Fakultätsordnung. der Fakultät. Wirtschaftswissenschaften. an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences.

Fakultätsordnung. der Fakultät. Wirtschaftswissenschaften. an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fakultätsrdnung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Hchschule für Technik und Wirtschaft Dresden University f Applied Sciences vm 12. April 2017 Aufgrund vn

Mehr

Folgen von Big Data für die Lehre

Folgen von Big Data für die Lehre Flgen vn Big Data für die Lehre Ausgewählte Beispiele Universität Bayreuth Prf. Dr. Trsten Eymann Prjektgruppe Wirtschaftsinfrmatik des Fraunhfer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinfrmatik

Mehr

Plattform Umwelttechnik

Plattform Umwelttechnik Plattfrm Umwelttechnik - ein starkes Netzwerk für die Umwelt - Plattfrm Umwelttechnik im starken Verbund mit dem Umwelttechnik in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten zur Umwelttechnik Etwa 25 Przent der

Mehr

BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2

BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2 Herzlich Willkommen BNE in der Lehrer/innenbildung Vernetzung zwischen Phase 1 & 2 Pädagogische Hochschule Schwäbisch-Gmünd Donnerstag, 08. Oktober 2015 Programm 10:15 Uhr Begrüßung durch die Gastgeber

Mehr

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE -Chancen zur Reginalentwicklung eurpäischer Nachbarn- SCHLUSSERKLÄRUNG JAHRESKONFERENZ PLAUEN 16-18. Oktber 2008 AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362

Mehr

Studienfachberatung Lehramt Chemie Haupt-/Realschule und Gymnasium Pia Sammer Institut für Didaktik der Chemie Di. 01.

Studienfachberatung Lehramt Chemie Haupt-/Realschule und Gymnasium Pia Sammer Institut für Didaktik der Chemie Di. 01. Studienfachberatung Lehramt Chemie Haupt-/Realschule und Gymnasium Pia Sammer Institut für Didaktik der Chemie Di. 01. Oktber 2013 Universität Frankfurt Hmepage www.uni-frankfurt.de 1 Universität Frankfurt

Mehr

Dokumentation 1. Lokale Bildungskonferenz Eidelstedt am

Dokumentation 1. Lokale Bildungskonferenz Eidelstedt am Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Dkumentatin 1. Lkale Bildungsknferenz Eidelstedt am 25.10.2011 1. Lkale Bildungsknferenz Eidelstedt am 25.10.2011 Dkumentatin RBK-Geschäftsstelle

Mehr

Auswertung des Netzwerktreffens Frühe Hilfen am 07. September 2016 im Klubhaus Spandau

Auswertung des Netzwerktreffens Frühe Hilfen am 07. September 2016 im Klubhaus Spandau Auswertung des Netzwerktreffens Frühe Hilfen am 07. September 2016 im Klubhaus Spandau Präsentatinsrunden in Frm eines Marktplatzes Beim Netzwerktreffen Frühe Hilfen (Altersstufe 0-3 Jahre) haben sich

Mehr

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen Fakultät für Wirtschafts- und Szialwissenschaften HSU HH MA-Studiengang Internatinale Beziehungen Stand: Nv. 2012 1 3.1. Der Studiengang im Überblick 3.1.1 Tabellarische Übersicht Anbieter des Studienganges

Mehr

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person

KLIPS-Befragung Studierende. Angaben zur Person KLIPS-Befragung Studierende Als Student/in an der Universität Köln sind Sie mit KLIPS, dem Kölner Lehr-, Infrmatins- und Prüfungs-Service, wahrscheinlich vertraut. Sie kennen die Vrteile, müssen allerdings

Mehr

Stipendien für einen Intensivsprach- und Orientierungskurs

Stipendien für einen Intensivsprach- und Orientierungskurs Stipendien für einen Intensivsprach- und Orientierungskurs Die Vlkshchschule Hildesheim, die Hchschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) und die Stiftung Universität Hildesheim schreiben hiermit

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 23. September 2015

PRESSEMITTEILUNG 23. September 2015 MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 23. September 2015 Nr. 85/2015 Rückenwind für die neue Lehrerbildung in Baden-Württemberg In der 2.

Mehr

Bewegungsfreundliche Schule

Bewegungsfreundliche Schule Bewegungsfreundliche Schule WSB-Team WSB-Team (LIS) 1 Welche 6 Faktren beeinflussen vr allem den Lernerflg? kleine Klassen? psitive Emtinen? abslute Ruhe? bequeme Stühle? neue Medien? Vrwissen? Lernatmsphäre?

Mehr

Die Bayerische Mittelschule

Die Bayerische Mittelschule Die Bayerische Mittelschule Berufliche Oberschule 10 9 P-Klasse Berufsschule bzw. Berufsvrbereitung M-Klassen 8 7 Förder - Kurse Regel-Klassen M-Kurse 6 5 Mdulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch

Mehr

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN 4. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 28. Januar 2015 1 THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN Handlungsfelder Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de

Mehr

Weiterbildungsoptionen für die Hamburger Tourbegleiter in 2016

Weiterbildungsoptionen für die Hamburger Tourbegleiter in 2016 TOURISMUSVERBAND HAMBURG E.V. Weiterbildungsptinen für die er Turbegleiter in 2016 Ergänzungspapier zur Prüfungsrdnung Stand: Januar 2016 1 Weiterbildungsptinen für die er Turbegleiter Vrbemerkung zum

Mehr

Anforderungen an Berufungsverfahren

Anforderungen an Berufungsverfahren Anfrderungen an Berufungsverfahren Die Mitgliedshchschulen der Allianz UAS7 bilden eine Qualitätsgemeinschaft. Sie definieren gemeinsame Qualitätsstandards, zu denen sie sich verpflichten, und sie unterstützen

Mehr

Positionspapier. des Deutschen Philologenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung

Positionspapier. des Deutschen Philologenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung Psitinspapier des Deutschen Phillgenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung 1. Ausgangssituatin Der DPhV ist stets für eine kntinuierliche Verbesserung der Qualität einer gymnasialen Lehrerbildung eingetreten.

Mehr

WIN-Charta Zielkonzept

WIN-Charta Zielkonzept WIN-Charta Zielknzept 2016 reinert & friends Bahnhfstraße 8b, 74354 Besigheim Zielknzept im Rahmen der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) Baden-Württemberg Inhalt 1. Unsere Schwerpunktthemen 2

Mehr

Furtwangen (Peer Review Qualitätsprüfung Studiengang)

Furtwangen (Peer Review Qualitätsprüfung Studiengang) Frum 3: Externe Qualitätssicherung an der Hchschule Furtwangen (Peer Review Qualitätsprüfung Studiengang) Beitrag Prf. Dr. Edgar Jäger (HFU) - IQF-Tagung "QM nach der Systemakkreditierung" - Hchschule

Mehr

MEHR Männer in Kitas Zwischenbericht Stand März 2013

MEHR Männer in Kitas Zwischenbericht Stand März 2013 MEHR Männer in Kitas Zwischenbericht Stand März 2013 Prjektleitung: Prjektkrdinatin: Kperatinspartner: Amt für Jugend, Familie und Frauen Bremerhaven Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen GmbH (afz)

Mehr

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen

Mehr

NGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am

NGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015 KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt

Mehr

Fortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016

Fortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016 Frtbildungsknzept Gliederung 1. Einbettung des Frtbildungsknzepts im Schulleitbild... 3 2. Rahmenbedingungen... 3 2.1 Organisatinsrahmen... 3 2.2 Finanzrahmen und Kstenübernahme durch die ZfA... 4 2.3

Mehr

Stiftungen verfolgen in ihrem Handeln unterschiedliche Zwecke und sind sowohl fördernd als

Stiftungen verfolgen in ihrem Handeln unterschiedliche Zwecke und sind sowohl fördernd als Gute Gründe für Alumniarbeit Ein Arbeitspapier des Expertenkreises Alumniarbeit im Bundesverband Deutscher Stiftungen Stand: Oktber 2016 1. Einleitung: Alumniarbeit im Stiftungswesen Stiftungen verflgen

Mehr

Pädaggik der Kindheit und Familienbildung Lernrte in der Praxis Anregung, Begleitung und Unterstützung der Studierenden Therie-Praxis-Verzahnung des Studiums BAG-BEK PdfK in der DGfE Lern- Werkstatt Kperatins-

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern Gesetzliche Verankerung... 3 Antwort Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern Gesetzliche Verankerung... 3 Antwort Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern... 3 1. Gesetzliche Verankerung... 3 Abteilung auf Frage 1.1... 3 Abteilung auf Frage 1.2... 3 2. Verankerung von expliziter Menschenrechtsbildung in Bildungsplänen, Bildungszielen,

Mehr

Vorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren

Vorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden

Mehr

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013

Mehr

Fö rderung der Entrepreneurship-Ausbildung mit Schwerpunkt Digitalisierung

Fö rderung der Entrepreneurship-Ausbildung mit Schwerpunkt Digitalisierung Fö rderung der Entrepreneurship-Ausbildung mit Schwerpunkt Digitalisierung Ausschreibung An alle staatlichen Hchschulen in Trägerschaft des Freistaats Bayern 1. Überblick Um den Przess der Digitalisierung

Mehr

Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen

Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen Kmmissin für Qualitätssicherung INTERPRET Geschäftsstelle Mnbijustrasse 61 3007 Bern www.inter-pret.ch Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Szialwesen Mdul 2 des Baukastens «Interkulturelles Dlmetschen

Mehr

Katja Melzer, M.A. Studienberatung

Katja Melzer, M.A. Studienberatung Vorstellung lehramtsbezogene Bachelor-Studiengänge Katja Melzer, M.A. Studienberatung Programm Gliederung der Lehrerbildung Gemeinsamkeiten der lehramtsbezogenen Studiengänge B.A. Bildung im Primarbereich

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt Gymnasium gemäß 2 Abs. 1 Nr. 6

Mehr

Ludwigsburg, den 31. Januar 2014. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg E-Mail: bildungsplan@km.kv.bwl.de

Ludwigsburg, den 31. Januar 2014. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg E-Mail: bildungsplan@km.kv.bwl.de Krdinierungsstelle BNE-Hchschulnetzwerk Baden-Württemberg z. Hd. Prf. Dr. Armin Lude, Pädaggische Hchschule Ludwigsburg Reuteallee 46, 71634 Ludwigsburg Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt Baden-Württemberg

Mehr

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen Anerkennung vn im Ausland erbrachten Studienleistungen Erfahrungen, Praxis, Verfahren, Mdelle Martin Schifferings, Leiter des Referats Erasmus+ Leitaktin 3: Plitikunterstützung 1 Gliederung VORTRAG Hchschulplitischer

Mehr

Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW

Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Landesgesundheitskonferenz 30. November 2017, Fellbach Barbara Leykamm Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Übersicht Gesundheitliche

Mehr

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten:

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten: 1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter

Mehr

Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten

Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten 1 Zukunft mit und in der Gesellschaft gestalten 2 Forschungszentrum für Umweltpolitik Freie Universität Berlin Institut im Bereich der vergleichenden und internationalen Umweltpolitikforschung und Forschung

Mehr

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Caritas-Zentrum Kaiserslautern Tel:0631-36120-0 Fax: 0631-36120-261 www.caritas-zentrum-kaiserslautern.de www.caritas-speyer.de und unsere Flüchtlingsaktin

Mehr

SOMMERSCHULEN AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN DER BILDUNGSREGION OSTALB Leitfaden für eine mögliche Umsetzung

SOMMERSCHULEN AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN DER BILDUNGSREGION OSTALB Leitfaden für eine mögliche Umsetzung SOMMERSCHULEN AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN DER BILDUNGSREGION OSTALB Leitfaden für eine mögliche Umsetzung Smmerschulen in der Bildungsregin Ostalbkreis Inhalt 1 Ausgangslage... 3 2 Ziel... 3 3 Zielgruppen...

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

Achtung: Neue Bankverbindung Deutsche Kreditbank IBAN: DE BIC BYLADEM1001 USt-ID DE

Achtung: Neue Bankverbindung Deutsche Kreditbank IBAN: DE BIC BYLADEM1001 USt-ID DE FAQ und Teilnahmebedingungen für die Lesereihe Auf der Snnenterrasse der Nrmalität (Smmersemester) und Im Kaminzimmer der Nrmalität (Wintersemester) Mit der Bewerbung für die Lesereihe des studierendenwerks

Mehr

ZDI - das Zentrum für digitale Innovationen Mainfranken

ZDI - das Zentrum für digitale Innovationen Mainfranken c/ Stadt Würzburg Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Standrtmarketing Rückermainstraße 2 97070 Würzburg Ihr Ansprechpartner: Klaus Walther Telefn 09 31-37 23 19 Telefax 09 31-37 35 89 E-Mail zdi@wuerzburg.de

Mehr

Dual Career Service Qualitätskriterien

Dual Career Service Qualitätskriterien Dual Career Service Qualitätskriterien Best Practice Leitfaden Der vn vielen Hchschulen in Deutschland angebtene Dual Career Service ist ein wichtiger Erflgsfaktr im (inter )natinalen Wettbewerb um die

Mehr

Runder Tisch Integration

Runder Tisch Integration Runder Tisch Integratin AG Gleichberechtigung Quelle: www.persnaler.de Infrmatinen Themen Mitglieder Wer wir sind und was wir wllen! Die AG Gleichberechtigung stellt sich vr Hervrgegangen aus dem Runden

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

Ausschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 2014_16

Ausschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 2014_16 Landesinstitut Hartsprung 23 22529 Hamburg Ausschreibung: Zweijährige zertifizierte Weiterbildung Lehrgang Schultheater 201_16 Sehr geehrte Schulleitungen, liebe Klleginnen und Kllegen, Abteilung Frtbildung,

Mehr

Leitfaden. Wie wird man Standort des Diabetes Programm Deutschland? Diabetes Programm Deutschland. - Stand August

Leitfaden. Wie wird man Standort des Diabetes Programm Deutschland? Diabetes Programm Deutschland. - Stand August Leitfaden Wie wird man Standrt des Diabetes Prgramm Deutschland? Diabetes Prgramm Deutschland - Stand August 2014 - Wie wird man Standrt des Diabetes Prgramm Deutschland? Inhalt 1. Aus Sicht eines Vereins/

Mehr

In welcher leben wir?

In welcher leben wir? In welcher leben wir? Wir werden immer gesünder und älter, unsere Lebenserwartung steigt kntinuierlich. Gleichzeitig stehen wir als alternde Gesellschaft an der Schwelle zur Wissensöknmie. Die Digitalisierung

Mehr