Neubau der Siemens-Konzernzentrale in München New Building of Siemens Corporate Headquarters in Munich
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- Hella Dresdner
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1 wa 9/ Neubau der Siemens-Konzernzentrale in München 11/3 Neubau der Siemens-Konzernzentrale in München New Building of Siemens Corporate Headquarters in Munich Auslober/ Organizer Siemens Real Estate, München Koordination/Coordination AS&P Albert Speer & Partner GmbH, Frankfurt a. M./Berlin/Hannover Wettbewerbsart/ Type of Competition Wettbewerb als konkurrierendes Verfahren mit 12 eingeladenen Teilnehmern nach einem vorgeschaltetem Screeenin aus über 100 Büros Termine/ Schedule Kolloquium Zwischenpräsentation Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Endpräsentation Preisgerichtssitzung Preisrichter/ Jury Franz Eberhard (Vors.) Prof. Regine Leibinger Susanne Burger Prof. Stefan Behnisch Prof. Andreas Hild Norbert Koch Prof. Laurids Ortner Gert Goergens Prof. Dr. Merk, Stadtbaurätin Thomas Braun, SRE Stefan Kögl, SRE Peter Löscher, CEO Joe Kaeser, CFO Brigitte Ederer, MB Dr. Stephan Heimbach, CC Dr. Zsolt Sluitner, CEO SRE Christian Ude, OB, München Hans Dieter Kaplan, Stadtrat Hans Podiuk, Stadtrat Sabine Nallinger, Stadträtin Dr. Michael Mattar, Stadtrat Sigrid Mathies, Stadträtin Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Mit deutlicher Mehrheit hat sich die 22-köpfige Jury für das Konzept von Henning Larsen Architects ausgesprochen. 1. Preis/ 1st Prize Henning Larsen Architects, Kopenhagen Mette Kynne Frandsen Louis Becker Peer T. Jeppesen Henning Larsen Jacob Kurek Lars Steffensen Mitarbeit: Kostas Poulopoulos Werner Frosch Silke Jörgenshaus Vanda Oliveira Bianca Ulzurruri Carl Lyneborg Christian Schjøll Jie Zhang Nico Schlapps Omar Dabaan Martin Wrå Nielsen Fachberater: Werner Sobek GmbH & Co. KG, Frankfurt L.Arch.: Vogt Landschaftsarchitekten, München Brandschutz: hhpberlin Ing. für Brandschutz GmbH, Berlin Fachberater: INNIUS RR GmbH, Frankfurt 2. Preis/ 2nd Prize Hascher + Jehle Planungsges. mbh, Berlin Prof. Rainer Hascher Prof. Sebastian Jehle Mitarbeit: Kathleen Behrendt Hagen Brandt Fleur Keller Johannes Wolfgang König Anne Schäfer Daniel Sonntag Christoph Towara Heiko Weissbach Vanni Sacconi Energie: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart, Prof. Volkmar Bleicher Mitarbeit: Dr. Nadir Abdessemed L.Arch.: Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin Mitarbeit: Juliane Patzak Fachberater: ZWP Ingenieure AG, Stuttgart Willy Wulz Fachber.: Weischede Herrmann und Partner, Stuttgart Andreas Herrmann 3. Preis/ 3rd Prize Auer+Weber+Assoziierte, München Moritz Auer Philipp Auer Jörn Scholz Achim Söding Stephan Suxdorf L.Arch.: Keller & Damm Landschaftsarchitekten, München Fachberater: HL-Technik, München Ing.: Sailer Stepan & Partner, München Modellfotos Siemens Real Estate, München Wettbewerbsaufgabe Die Hauptverwaltung des Siemens Konzerns befindet sich seit der Nachkriegszeit am Wittelsbacherplatz im Nordwesten der Münchner Altstadt. Neben dem historischen Palais Ludwig Ferdinand befinden sich weitere Gebäude des Altbestandes im Bereich zwischen Wittelsbacherplatz bzw. der Kardinal-Döpfner-Straße im Osten und dem Altstadtring im Westen, sowie zwischen der Jägerstraße im Norden und der Finkenstraße im Süden. Siemens plant, die Hauptvewaltung des Konzerns auf dem m 2 großen Kernareal des heutigen Altbestandes einschließlich Palais zu konzentrieren. Die hier bestehenden Gebäude entsprechen nicht mehr den Anforderungen an moderne Büroarbeitsflächen. Aus diesem Grund plant Siemens am Standort die Realisierung eines neuen, zukunftweisenden Headquarters. Das neue Headquarter soll ein modernes, in die Zukunft gerichtetes bauliches Symbol von Siemens darstellen. Der mit dem Unternehmen Siemens verbundene hohe Qualitätsmaßstab soll auch in der Architektur seinen Ausdruck finden. Siemens will sich offen und erlebbar präsentieren. Die Offenheit und Transparenz der Innenhöfe und Wegeabfolgen soll für die Menschen ein Anziehungspunkt auf dem Weg von der Innenstadt ins Kunstareal werden. Der Erdgeschossbereich ist tagsüber als öffentlicher ur baner Campus und vielfältig genutzte Zone mit differenzierten Aufenthaltsqualitäten zu konzipieren. So sind entlang der Durchwegungen bzw. der inneren Platzräume Flächen für ge mischte Nutzungen, wie Kunst und Kultur, Café/Bistro und in geringem Umfang Einzelhandel anzulagern. Freiraumplanerische Ge staltungselemente sollen die Innenhöfe horizontal und vertikal bespielen und somit zur Aufenthaltsqualität beitragen. Competition assignment Since the postwar period the head office of Siemens is located at the Wittelsbacher Platz in the northwestern part of Munich s historic centre. Beside the historic Ludwig-Ferdinand- Palais are further buildings between Wittel - bacherplatz, i.e. Kardinal-Döpfner-Straße in the east and the Altstadtring in the west as well as between Jäger straße in the north and Finkenstraße in the south. Siemens is planning to centre the new corporate headquarters on a core area of m² at the existing site including the Palais. The existing buildings don t meet the requirements of modern office workstations. On this account Siemens is planning a new and future oriented headquarters at this location. The new Siemens headquarters shall present a modern, future oriented architectural symbol, showing Siemens high quality standard in the architecture as well. Siemens wants to present itself as open and inviting. The openness and transparency of courtyards and routes shall attract visitors and passers-by on their way from the city to the Kunstareal. The ground floor area has to be de - signed as public urban campus and as a zone for various uses and amenity values. Along the connections between the different areas there shall be areas planned for arts and culture, café/bistro and some shops. Design elements for the open spaces at the inner courtyards shall be arranged horizontally and vertically thus enhancing their attractiveness.
2 11/3 Neubau der Siemens-Konzernzentrale in München 1. Preis / 1st Prize Henning Larsen Architects, Kopenhagen Lageplan M: 1:4.000 Erdgeschoss M. 1:1.250 Südansicht M. 1: /2011 wa
3 wa 9/ Neubau der Siemens-Konzernzentrale in München 11/3 Preisgerichtsbeurteilung Dem Siegerentwurf gelingt es mit einer selbstbewussten und zugleich sensiblen Herangehensweise, eine neue städtebauliche Qualität in die bestehende Stadt einzubringen. Durch die großzügige Öffnung zum Oskar-von- Miller-Ring entsteht eine neue selbstbewusste Adresse für das Siemens Headquarter. Der begrünte Vorplatz gewinnt plötzlich eine neue Bedeutung am Übergang von der Altstadt zum Kunstareal und eröffnet dadurch eine Chance für die Innenstadtentwicklung. Der Wittelsbacherplatz wird als Ensemble respektiert, durch die Freistellung des Palais Ludwig Ferdinand ergibt sich eine großzügige Eingangssituation. Im Inneren entsteht ein durchgehendes Raumerlebnis in der Abfolge von unterschiedlichen Höfen, die jeweils eigene stadträumliche Identitäten durch Nutzungsvielfalt und gestalterische Themen bilden. Der Hof hinter dem Palais ist überdacht und erfährt als repräsentativer Hof für Siemens besondere gestalterische Aufmerksamkeit. Die Erschließung der Konzernzentrale erfolgt über einen klaren Hauptzugang in der Mitte des Areals. Durch die differenzierte architektonische Sprache bindet sich der Baukörper nach außen gut in die bestehende Stadt ein. Naturstein, Glas, sowie die Gliederung der Fassaden treten in Bezug zum jeweiligen Gegen - über. Nach innen entfaltet die Architektur eine moderne, klare ästhetische Sprache, die sich durch eine starke dynamische, horizontale Gliederung auszeichnet. Die vorgeschlagenen Büroflächen sind flexibel und ermöglichen so vielfältige moderne Arbeitswelten mit interessanten Bezügen nach innen und außen. Die nachhaltige Konzeption von Konstruktionsweise, Fassaden und energetischen Bausteinen wird durch eine eigenständige Architektursprache ausgedrückt. Für die weitere Bearbeitung wird empfohlen, das vorgeschlagene Fassadenkonzept zu vertiefen und die Höhe der Durchwegung in der Passage zu überprüfen. Der Entwurf bietet durch seine sehr städtische und urbane Anordnung der Baukörper Chancen, die verfügbaren Büroflächen im Rahmen der weiteren Bearbeitung nach oben zu optimieren. Insgesamt bietet der Entwurf eine starke eigene Identität für das neue Siemens Headquarter mitten in der Altstadt von München. Hier wird der überzeugende Beweis geführt, dass innovative, nachhaltige Bauweise in den Dialog mit den Qualitäten der Stadt treten kann. Obergeschoss 03 M. 1:1.250 Nordansicht M. 1:1.250 Westansicht M. 1:1.250 Schnitt M. 1:1.250
4 wa 9/ GästePlusHaus in Murnau am Staffelsee 9/4 GästePlusHaus in Murnau am Staffelsee Auslober/ Organizer Diana und Dominikus Brettner, Mülheim an der Ruhr Koordination/Coordination Händel & Junghans Architekten, München Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik Prof. Dr. Hausladen Technische Universität München Wettbewerbsart/ Type of Competition Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb Beteiligung/ Participation 9 Arbeiten Termine/ Schedule Tag der Auslobung Abgabetermin Pläne Abgabetermin Modell Preisgerichtssitzung Fachpreisrichter/ Jury Prof. Dr. Thomas Jocher, München (Vors.) Christoph Schreyer, Kreisbaumeister LK GAP Prof. Dr. Werner Lang, München Sachpreisrichter Klaus Tworek, Marktbaumeister von Murnau am Staffelsee Dominikus Brettner, Auslober Diana Brettner, Ausloberin Modellfotos Händel & Junghans Architekten, München 1. Preis/ 1st Prize ( 8.500, ) Atelier Lüps, Schondorf Eckhart Lüps Mauritz Lüps Mitarbeit: Ruth Wassermann Martina Machova Fachplaner: K3 Kappelar 1. Preis/ 1st Prize ( 8.500, ) studio lot, München Wolfgang Prabst Achim Kammerer Mitarbeit: Jürgen Schreiber Anke Lorber Veronika Kammerer L.Arch.: Wolfgang Wagenhäuser Haustechnik: Andreas Lackenbauer Visualisierung: Ulli Bucher 3. Preis/ 3rd Prize ( 4.000, ) Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH, Greifenberg Felix Bembé Sebastian Dellinger Mitarbeit: Maria Dolores Hermosilla Gomez Christoph Johannhörster Fachplaner: Transsolar Energietechnik GmbH Christian Oberdorf Preisgerichtsempfehlung/ Recommendation by the Jury Das Preisgericht empfiehlt den Auslobern einstimmig, einen der Verfasser der Arbeiten die mit den 1. Preisen ausgezeichnet wurden, auf der Grundlage seines Wettbewerbsentwurfs mit den weiteren Planungsleistungen zu beauftragen. Wettbewerbsaufgabe Die Vision des Auslobers ist die Erschaffung eines architektonisch anspruchsvollen, ökologischen und sozial nachhaltig geführten Hotels/ Gästehauses. Auf dem Grundstück der ehemaligen Pension Haus Schmaus soll 2013 eines der ersten PlusEnergie-Gästehäuser Europas verwirklicht werden. Das gesuchte Gästehaus-Konzept soll neben den nachhaltig niedrigen CO2-Emissionen, auch innovative Möglichkeiten eines möglichst sparsamen und effizienten Umgangs mit Energie sowohl bei der Bereitstellung wie auch bei der Erzeugung ausloten. Innerhalb der Bilanzgrenze eines Jahres soll ein zusätzlicher Primär- Energiegewinn erwirtschaftet werden. Dabei werden die Energieströme für die Konditionierung der Räume, für die Warmwasserbereitstellung und für die Beleuchtung berücksichtigt. Insgesamt sind 28 Gästezimmer vorzusehen, aufgeteilt in Doppel-, Flexi- und Einzelzimmer. Competition assignment The aim of the competition is to create a design for an architecturally ambitious hotel/guesthouse, which also is socially sustainable and shall be one of the first Plus-Energy guesthouses in Europe completed in Beside low CO2 emissions innovative options for efficient energy consumption and supply shall achieve an additional primary energy gain within one year. There shall be 28 guestrooms, consisting of double, flexible and single rooms. 1. Preis/1st Prize Atelier Lüps, Schondorf 1. Preis/1st Prize studio lot, München 3. Preis/3rd Prize Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH, Greifenberg
5 9/4 GästePlusHaus in Murnau am Staffelsee 56 9/2011 wa 1. Preis/ 1st Prize Atelier Lüps, Schondorf LAGEPLAN M. 1:3.000 PERSPEKTIVE EINGANG PERSPEKTIVE LOBBY ANSICHT WEST M. 1:750 ANSICHT NORD M. 1:750 ANSICHT SÜD M. 1:750 ANSICHT OST M. 1:750 SCHNITT C-C M. 1:750 GRUNDRISS ZIMMER M. 1:350 EG GRUNDRISS M. 1: OG M. 1:750 DG M. 1:750 UG M. 1:750 SCHNITT B-B M. 1:750 SCHNITT A-A M. 1:750 Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung Die Arbeit besticht durch den städtebaulichen Ansatz das gewünschte Bauvolumen in zwei wohl proportionierten Baukörpern geschickt auf dem Baugrundstück zu positionieren. Die Höhenentwicklung ist moderat. Die Schlankheit der Volumina gibt den Gebäuden ein elegantes Erscheinungsbild. Die Erschließung der Tiefgarage und auch die Positionierung des Haupteinganges ist wohl durchdacht angeordnet. Die Nähe des Vorderhauses zum Rückgebäude wird kritisch gesehen. Auch die Einbindung des Rückgebäudes in das Ge - lände wird problematisch gesehen, da hier so wohl die Höhenentwicklung des Gebäudes als auch die offene Situation der Tiefgarage Probleme erwarten lässt. Besonders hervorzuheben ist die räumlich qualitätsvolle Durcharbeitung des Entrees, sowohl bei der Ankunft der Gäste mit den PKW s, als auch bei der Ankunft des Gäste, die zu Fuß kommen. Die Zimmer, die in sich funktional organisiert sind, werden über einen lichtdurchfluteten Laubengang er schlossen. Nicht optimal gelöst ist die Erschließung der Wohnung Brettner. Die Gestaltung des Gebäudes ist für das Bauen im ländlichen Raum ein interessanter Beitrag. Ortsübliche Materialien werden in einer besonderen Art neu verwendet. Der Entwurf weist ein hohes Potenzial zur Einhaltung des sommerlichen Komforts durch außenliegenden vertikalen steuerbaren Sonnenschutz und nutzbare Speichermasse auf. Die Tageslichtqualität in den Gästezimmern ist auf Grund der Fenstergröße und Form gut. Die Belichtung der Wohnräume ausschließlich über Oberlichter in der privaten Dachgeschosswohnung sollte in der weiteren Planung optimiert werden. Durch den unbeheizten Laubengang erreicht der Entwurf ein gutes Verhältnis von Hauptnutzfläche zur gesamten beheizten Fläche, was sich günstig auf den Gesamtenergiebedarf auswirkt. Das Potential zur Erfüllung des Wettbewerbszieles als GästePlusHaus wird auf Grund der Eigenpassivität bedingt durch die Gebäudekonzeption und der Möglichkeit zur aktiven Solarenergienutzung als positiv eingestuft, bietet jedoch weiteres Optimierungspotential.
6 wa 9/ GästePlusHaus in Murnau am Staffelsee 9/4 1. Preis/ 1st Prize studio lot, München Ansicht Nord M. 1:750 Schnitt B-B M. 1:750 Tiefgarage UG M. 1:750 Ansicht West M. 1:750 Wohngeschoss 01 M. 1:750 Wohngeschoss 02 M. 1:750 Erdgeschoss M. 1:750 Hofgeschoss M. 1:750 Blick aus Lobby in Hof Grundriss/Schnitt M. 1:350 Längsschnitt A-A M. 1:750 Preisgerichtsbeurteilung Die städtebauliche Grundidee besticht durch die Anordnung eines zweigeschossigen asymmetrischen Baukörpers mit Satteldach an der Kocheler Straße, in dem im EG der fußläufige Zugang mit Empfang und Autolift sowie im OG und DG die Betreiberwohnung untergebracht sind. Die Gästezimmer befinden sich im südseitig vorgelagerten Innenhof im Hofgeschoss, das gegenüber der Kocheler Straße abgesenkt ist. Die TG ist in einem 2. Untergeschoss angeordnet. Nach Süden erhebt sich aus dem Hofgeschoss ein weiterer Baukörper, der vier 2-geschossige Gästeappartements als Sonderbauform beinhaltet. Diese Anordnung besticht im Hinblick auf die konsequente Abwendung von der doch stark frequentierten Straße und das hohe Gestaltungspotential des frei liegenden, bewitterten Innenhofes. Durch die grenzständige und ausschließlich dem Innenhof zugewandte Anordnung der Gästezimmer mit vorgelagerter Laubengangerschließung ist die Privatsphäre nur sehr eingeschränkt gegeben. Der Gast muss nach Betreten des Zimmers aktiv für seine Abgrenzung gegenüber dem halböffentlichen Raum sorgen (Schließen von Fenstern bzw. Sichtschutz). In der baurechtlichen Beurteilung sind sowohl in den Fragen des Abstandsflächenrechts als auch in den Fragen des Bauplanungsrechts erhebliche Schwierigkeiten zu sehen. Ob diese unter Beibehaltung des Grundkonzeptes gelöst werden können wäre im weiteren Verfahren zu klären. Die Anordnung der Wohnung des Auslobers über dem Innenhof bietet eine interessante Grundrissorientierung nach Süden. Die Arbeit stellt eine innovative, experimentelle Lösungsalternative dar, und sie ist in ihrer Konsequenz sehr ausführlich durchgearbeitet. Abgesehen von der baurechtlichen Problematik erscheint das Konzept angesichts der kompletten Überbauung des Grundstückes mit zwei Tiefgeschossen in wirtschaftlicher und bautechnischer Hinsicht sehr aufwendig und kostenintensiv. Die Arbeit weist auf Grund der Gebäudemorphologie und der horizontalen Verschattung im Hof ein hohes Potential zur Einhaltung des sommerlichen Wärmeschutzes. Das Tageslicht ist sowohl im Wohnbereich als auch durch die Oberlichtlösung in der Nebenzone gut. Die Verlagerung der Erschließung in den unbeheizten Außenbereich des Hofbereiches erhöht den Anteil der Hauptnutzfläche an der gesamten beheizten Fläche, was sich günstig auf den Gesamtenergiebedarf auswirkt. Die Integration der PV-Flächen in die Architektur ist plausibel. Das Potential zur Erfüllung des Wettbewerbszieles als GästePlusHaus wird auf Grund der hohen Eigenpassivität bedingt durch die Gebäudekonzeption und der großflächigen PVAnlagen als sehr hoch eingestuft.
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