Protokoll der 2. Einwohnergemeindeversammlung 2008

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1 GEMEINDE DIEGTEN Verwaltung: Zälghagweg 55 Tel / Fax DIEGTEN Protokoll der 2. Einwohnergemeindeversammlung 2008 Dienstag, 10. Juni 2008, Uhr im Gemeindesaal GR: M. Stohler / K. Dreier / M. Schneider / P. Steffen / R. Ritter Traktanden 1. Protokoll der 1. Einwohnergemeindeversammlung vom 10. März 2008 Begrüssung 2. Rechnung 2007 a) Einwohnergemeinderechnung b) Verwendung des Ertragsüberschusses 3. Neue Turnhalle Planungskredit Fr. 100'000.- b)wahl Planungskommission 4. Nachtragskredit Fr. 56'000.- Ersatz Steuerung Wasserversorgung 5. Konzept Grünabfuhr Diverses Die Gemeindepräsidentin, M. Stohler eröffnet um 20 Uhr die 2. Einwohnergemeindeversammlung. Es sind 99 Einwohnerinnen und Einwohner anwesend. Von der Presse ist Herr Ueli Frei(BZ, BaZ und Volksstimme) anwesend. Die Präsidentin schlägt die Herren Johannes Iberg und Jürg Bögli als Stimmenzähler vor. Dieser Vorschlag wird nicht erweitert. ://: Johannes Iberg und Jürg Bögli werden einstimmig als Stimmenzähler gewählt. 1. Protokoll Der Gemeinderat beantragt, nur das Beschlussprotokoll der 1. Einwohnergemeindeversammlung vom 10. März 2008 verlesen zu lassen. ://: Der Antrag des Gemeinderates, nur das Beschlussprotokoll zu verlesen, wird einstimmig genehmigt.

2 Protokoll der 2. Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2008 Seite 2 ://: Das vom Gemeindeverwalter verlesene Beschlussprotokoll der 1. Gemeindeversammlung vom 10. März 2008 wird diskussionslos und ohne Korrekturen einstimmig genehmigt. Die Gemeindepräsidentin stellt fest, dass die Einladung mit dem Geschäftsverzeichnis rechtzeitig in alle Haushaltungen zugestellt wurde. Sie verliest das Geschäftsverzeichnis und stellt das Geschäftsverzeichnis zur Diskussion. ://: Die Gemeindeversammlung genehmigt das Geschäftsverzeichnis einstimmig. 2. Rechnung 2007 a) Einwohnergemeinderechnung Die Finanzchefin M. Stohler erklärt, dass alle Departemente besser als budgetiert abgeschlossen haben. Statt des budgetierten Mehraufwandes von Fr. 475'995.- konnte nach zusätzlichen Abschreibung von Fr. 548' immer noch ein Ertrag von Fr. 8' ausgewiesen werden. Das positive Resultat resultiert vor allem aus höheren Erträgen beim Finanzausgleich und bei den Steuereinnahmen sowie einer konsequenten Ausgabenkontrolle. GRP M. Stohler betont, dass mit dem neuen Steuertarif, der ab diesem Jahr gültig ist, Familien sehr stark entlastet werden. Dies hat auch Auswirkungen auf die Steuereinnahmen von Diegten, da die Bevölkerung ein niedriges Durchschnittsalter hat. ://: Die Rechnung 2007 der Einwohnergemeinde wird einstimmig genehmigt. b) Verwendung des Ertragsüberschusses ://: Die Gemeindeversammlung beschliesst einstimmig, den Mehrertrag von Fr. 8' zum Eigenkapital zu schlagen. 3. Neue Turnhalle a) Planungskredit GRP M. Stohler erklärt: Die Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2007 stimmte dem Antrag, den Planungskredit zum Bau einer neuen Turnhalle um 1 Jahr zurück zu stellen zu. Aus diesem Grund wird dieses Geschäft nochmals unverändert zur Abstimmung vorgelegt. GRP M. Stohler fragt die Gemeindeversammlung an, ob sie einverstanden sei, dass Christian Ritter als Gast die Anliegen des Turnvereins Diegten vorbringe. Martin Schaub findet es gut, dass der Verein sein Anliegen vorbringen dürfe. Peter Meier findet, dass es viel Geld sei für den Bau einer Turnhalle. M. Stohler entgegnet, dass es darum gehe, ob Christian Ritter sich für den TV zum Planungskredit äussern dürfe und nicht um den Bau der Turnhalle. ://: Die Gemeindeversammlung ist einverstanden, dass Christian Ritter die Anliegen des Turnvereins Diegten vorträgt. Christian Ritter ruft die Anwesenden auf, dem Planungskredit beizustimmen. Vor allem die Diegter Jugend sei von den Engpässen bei der Hallenbelegung betroffen. Bei der Generalversammlung des TV-Diegten wurde deshalb beschlossen, eine eigene Planungskommission für den Bau einer neuen Turnhalle zu gründen. Christian Ritter nimmt Bezug auf den Bericht der Planungskommission aus dem Jahr 2004, die bereits damals von Engpässen bei der Hallenzuteilung gesprochen hat. Damals wurde bereits empfohlen, die Parzelle 2182 der Familie Degen zu erwerben, um die Sportanlagen zu erweitern. Die Diegter SportlerInnen müssen oft auswärts trainieren, auch der Sonntagvormittag wird neuerdings genutzt. Im vergangen Jahr musste der Verein wegen der Vermietung der Halle an Dritte 15 Mal auf das Ringtraining verzichten und konnte deshalb nicht an Wettkämpfen teilnehmen.

3 Protokoll der 2. Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2008 Seite 3 Diegten hat im Vergleich zu anderen Gemeinden einen sehr hohen Anteil an Jugendlichen. Der Wechsel von 2 zu 3 Trainingseinheiten pro Halle ist für die Vereine auch nicht ideal. Es bedeutet für die Kinder, dass sie praktisch direkt nach der Schule ins Training müssen. Christian Ritter bedankt sich beim Gemeinderat für die ausführliche und transparente Rechnungslegung in den vergangen Jahren. Dies habe es dem Verein ermöglicht, die finanzielle Situation der Gemeinde zu analysieren. Die Gemeinde stehe mit einer Liquidität von fast 5 Mio. Franken gegenüber Schulden von Fr. 2,6 Mio. sehr gut da. Eine Subvention vom Kasak gäbe es für Hallen nicht, aus dem Spezialfonds vom Kanton seien wegen der guten Finanzlage der Gemeinde auch keine Zuschüsse zu erwarten. Christian Ritter appelliert nochmals an die Anwesenden, den Kredit zu bewilligen, damit die SportlerInnen nicht wie Markus Schneider vor 40 Jahren in Zunzgen oder sonst wo ausserhalb von Diegten trainieren müssen. Der Verwalter Heinz Volken erklärt, dass zu den Schulden von Fr. 2,6 Mio. noch die Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen von 5 Mio. gerechnet werden müssen. Somit beträgt die Verschuldung der Gemeinde 7,6 Mio. Fr. oder pro Einwohner 2'026.-, was einer mittleren Verschuldung entspricht. Beim Bau einer Halle wäre die Verschuldung im Bereich sehr hoch. GRP M. Stohler: Die Bevölkerung von Diegten hat sich seit den 70er-Jahren verdoppelt. Die Prognosen weisen aber eher auf eine rückläufige Kinderentwicklung hin. GR Markus Schneider: Die Sportvereine haben leider bisher keinen Wert auf Aussenanlagen, wie die vom Gemeinderat schon länger ins Auge gefasste 100-Meter Anlage, gelegt. Der Wechsel von 2 auf 3 Trainingseinheiten von je 1,5 Stunden ist eine optimale Ausnützung der Hallen. Engpässe gibt es praktisch nur im Winter, da im Sommer viele Trainings draussen stattfinden. Bei einer Realisierung des Kunstrasens wären zudem 8 Trainingseinheiten zu Gunsten der Turnvereine frei geworden. Der Planungskredit für den Bau einer neuen Turnhalle sei nicht zwingend für ihn, sondern "nice to have". Diegten locke dank dem tiefsten Steuersatz im Oberbaselbiet viele Neuzuzüger an. Mit dem Bau der neuen Halle und den Folgekosten müssten die Steuern erhöht werden, was sicher Konsequenzen betreffend steuerliche Attraktivität habe. Peter Löw findet die Höhe von Fr. 100'000.- für einen Planungskredit zu hoch. Als Finanzfachmann bearbeite er Projekte in der Grössenordnung von 25 Mio., für die ein Planungskredit von maximal Fr. 20'000.- reichen müsse. Ausserdem fehlen Angaben dafür, was in der Planung alles enthalten sei. Wenn das Projekt für eine neue Turnhalle dann nicht angenommen werde, sei das Geld in den Sand gesetzt. Die Kommission könne ja mal kostenlos arbeiten. Peter Löw stellt den Antrag auf eine geheime Abstimmung. GRP M. Stohler: Die Kreditlimite von 100'000.- ist nur ein Rahmen, das Geld muss nicht alles ausgegeben werden. Yvonne Ritter: Die Höhe des Kredites von Fr. 100'000.- ist ein Vorschlag des Gemeinderates. Der TV findet dies auch zu hoch, für den Club ist es klar, dass der Betrag so hoch angesetzt ist, weil der Gemeinderat das Geschäft zur Ablehnung empfiehlt und so erreichen will, dass das Stimmvolk den Kreditantrag ablehnt. GRP M. Stohler: Die Höhe des Planungskredites ist eher knapp bemessen, der Gemeinderat hat Fachleute (Ingenieurbüros) angefragt, mit welcher Höhe gerechnet werden muss. Martin Schaub: Der Betrag von Fr. 100'000.- kommt vom Gemeinderat, nicht vom TV. GRP M. Stohler: Es ist gegenüber dem Stimmvolk ehrlicher, von Anfang an einen genügend hohen Kredit zu beantragen. Der Gemeinderat schätzt den Weg über Nachtragskredite wie im Traktandum 4 dieser GV nicht. GR M. Schneider: Der Planungskredit von Fr. 100'000.- liegt eher an der unteren Grenze, wie ein Vergleich mit anderen Gemeindeprojekten, z.b. Zeglingen zeigt. Ohne den Beizug von Fachleuten kann ein solches Projekt nicht seriös geplant werden. Auch Kommissionen arbeiten heute nicht mehr gratis. Die Kosten für den Planungskredit werden anschliessend in den Baukredit integriert. Die Vereine wollen ganz klar ein konkretes Projekt für eine neue Sporthalle. Ilona Fehlmann: Je teuerer ein Projekt, desto günstiger die Planungskosten im Verhältnis zu den Baukosten. Olga Vonmoos: Der Kredit ist gerechtfertigt, da die Projektkosten oft höher als angenommen ausfallen.

4 Protokoll der 2. Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2008 Seite 4 Hans Börlin: Findet mit Verweis auf das Flugblatt des TV, das an alle Haushalte verteilt wurde, den geplanten Ort für den Hallenneubau doof. Er will gar kein Geld für einen Planungskredit für eine neue Halle an einen solchen Standort ausgeben. Er stellt den Antrag, die Höhe des Planungskredits auf Fr. 20'000.- zu reduzieren. Astrid Erzer stellt als Präsidentin des FC Diegten-Eptingen richtig, dass ihr Club keine Probleme mit der Infrastruktur beim Fussballplatz habe (Garderoben), wie es im Flugblatt des TV heisst. Niklaus Häfelfinger findet die Halle nicht unbedingt notwendig. Es existieren gute Busverbindungen, die Vereine könnten auch in Hallen anderer Gemeinden ausweichen. Er habe mehrere Jahre bei auswärtigen Vereinen trainiert, z.b. in Sissach. Ilona Fehlmann: Der TV hat nur vorübergehendes Gastrecht. Karin Heiniger will wissen, wie viele Mitglieder des Turnvereins in Diegten wohnen. Christian Ritter: 90% der Mitglieder sind Diegter oder ehemalige Diegter. Der Sportclub Diegten betreut mehrheitlich Jugendliche, die von überall her kommen. Das Angebot des TV ist für die Jungen sehr motivierend, der Verein konnte letztes Jahr sogar Schweizermeister hervorbringen. Karin Heiniger verlangt von den umliegenden Gemeinden mehr Entgegenkommen bei der zur Verfügungstellung von Hallen. Christian Ritter findet die Idee gut, weist aber auf das Problem hin, dass sich die Trainer und Leiter nicht halbieren können. Karin Heiniger: Die Jugend sollte nicht unter Hallenengpässen leiden. Ruedi Handschin: Wie sieht die Prognose für die Schulentwicklung aus? GRP M. Stohler: Bis 2014, mit ev. Verzögerungen 2015/2016 wird der Nebenstandort der Sekundarschule Diegten nach Sissach verlegt. Willy Häfelfinger: Diegten ist ein zentraler Standort für den Sport, was sehr positiv ist. Deshalb fordert er, dass man nach Lösungen sucht, auch für die Vereine. Auch für ihn sind Fr. 100'000.- für einen Planungskredit zu viel. Er fordert eine genaue Analyse mit klar definiertem Leistungskatalog. Er stellt den Antrag, den Kreditbetrag auf Fr. 40'000.- zu reduzieren. Hans Börlin zieht seinen Antrag zu Reduktion des Kreditbetrages auf Fr. 20'000.- zu Gunsten des Antrages von Willy Häfelfinger zurück. Ilona Fehlmann: Eine neue Doppelturnhalle könne sehr gut für Turniere, Feste etc. vermietet werden. Sie wäre immer voll ausgelastet. Peter Löw fordert eine Machbarkeitsstudie mit genau definierten Kriterien wie z.b. Investitonsrahmen, Finanzierbarkeit, steuerlichen Konsequenzen etc. GR Markus Schneider: Alle wollen eine neue Halle benutzen, aber dafür bezahlen will niemand. Das Hereinholen von Geld sei praktisch nicht möglich. Die Sekundarschule Diegten mit ehemals 8 Klassen wird ab diesem Sommer nur noch mit 5 Klassen geführt, in 2 Jahren werden es nur noch 4 sein, bis 2014 wird der Nebenschulstandort aufgehoben. Das neue Schulsystem "Harmos" bringt Diegten 1 Primarschulklasse mehr. Die Schule ist bisher problemlos mit dem vorhandenen Hallenangebot ausgekommen. Rebekka Sassi: Ihre beiden Kinder könnten oft nicht turnen. Bei einer Pensenänderung könnten die Turnstunden wegen der Hallenbelegung nicht verschoben werden. Frau Buser: Die Kinder können sich in so einem Fall auch draussen bewegen, auch im Winter (z.b. Schlitteln). GRP M. Stohler lässt über den Antrag von Peter Löw für eine geheime Abstimmung abstimmen: ://: Die Gemeindeversammlung stimmt dem Antrag von Peter Löw für eine geheime Abstimmung mit grossem Mehr zu. GRP M. Stohler lässt über den Antrag von Willy Häfelfinger, den Planungskredit auf Fr. 40'000 zu reduzieren, offen abstimmen: ://: Die Gemeindeversammlung stimmt dem Antrag von Willy Häfelfinger die Höhe des Kredits für eine Machbarkeitsstudie auf Fr. 40'000.- zu senken, mit 56 Stimmen zu. GRP M. Stohler lässt über die Höhe des Planungskredits von Fr. 100'000.- gemäss traktandiertem Antrag des Gemeinderates abstimmen:

5 Protokoll der 2. Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2008 Seite 5 ://: Die Gemeindeversammlung stimmt dem Antrag des Gemeinderates für die ursprüngliche Höhe des Planungskredits von Fr. 100'000.- mit 1 Stimme zu. Es findet nun die geheime Abstimmung für die Kreditgewährung von Fr. 40'000.- für eine Machbarkeitsstudie zum Bau einer neuen Turnhalle, wie zuvor von der GV abgestimmt, statt: Markus Stohler, Präsident des Wahlbüros, verliest das Resultat: Es wurden 99 Stimmzettel verteilt, eingelegt wurden 97, ungültig keiner. Ja-Stimmen 44, Nein-Stimmen 53 ://: Die Gemeindeversammlung lehnt den Kredit von Fr. 40'000.- für eine Machbarkeitsstudie zum Bau einer neuen Turnhalle ab. 4. Nachtragskredit Fr. 56'000.- Ersatz Steuerung Wasserversorgung VP Karl Dreier erklärt: Im Zuge der Sanierung der Hauptstrasse durch den Kanton, die 2007 vorgezogen wurde, musste die alte Leitung der Steuerung für die Wasserversorgung aufgehoben und durch eine neue Glasfaserleitung ersetzt werden. Die veraltete und zum Teil bereits defekte Steuerung der Wasserversorgung musste durch eine moderne, prozessorgesteuerte Anlage sofort ersetzt werden. Der Kanton als Bauherr hatte den Gemeinderat nicht wie üblich rechtzeitig über den Zeitpunkt der Sanierung der Kantonsstrasse unterrichtet, so dass der benötigte Kredit für die Erneuerung der Steuerung nicht vor der Gemeindeversammlung beantragt werden konnte. Um die zusätzlich angefallenen Kosten decken zu können, beantragt der Gemeinderat der GV einen Nachtragskredit von Fr. 56' ://: Die Gemeindeversammlung genehmigt den Nachtragskredit von Fr. 56'000.- für die Steuerung der Wasserversorgung einstimmig. 5. Konzept Grünabfuhr 2009 GR Peter Steffen: Die Gemeindeversammlung vom erteilte dem Gemeinderat den Auftrag, ein alternatives Konzept auszuarbeiten und Gegenofferten einzuholen. Der Gemeinderat hat 3 Offerten eingeholt. 1. Grünabfuhr mit einem grossen Container, der beim Werkhof steht. Dies führt zu einer starken Belastung durch den Individualverkehr. Ausserdem muss die Abgabe kontrolliert werden (Personalkosten), da sonst alle möglichen Sachen mitentsorgt werden. Diese Variante bietet eine Einsparung von Fr pro Entsorgungstag im Vergleich zu den jetzigen Kosten. Mit dem Verkauf der Grünabfuhrvignetten bleibt immer noch ein Defizit von ca. Fr pro Abfuhr, das heisst, die Vignettenpreise müssten erhöht werden. 2. Grünabfuhr mit Haushaltcontainer, wie bisher durch ein anderes Unternehmen, 7-mal pro Jahr, Sammlung nur mit Container, keine Säcke. Minime Kosteneinsparung, da günstigere Offerte als vom bestehenden Abfuhrunternehmen. Für Gemeinde nach wie vor defizitär, d.h. Vignettenpreise müssten erhöht werden. 3. Grüngutsammlung mit Haushaltcontainer Es entstehen vermehrt Biogas-Anlagen. Die Anzahl der Abfuhren wird von bisher 7 auf 23 pro Jahr erhöht, damit das Sammelgut frisch ist. Gleichzeitig wird die Sammlung von Säcken auf Container umgestellt, weil neu auch organische Haushaltsabfälle mit der Grünabfuhr entsorgt werden können. Die Entsorgung wird neu mit einer Jahresvignette bezahlt: 140L kosten Fr / 240L Fr / 770L Fr , beim Bezug einer Halbjahresvignette, gültig Juli bis Dezember, halbieren sich die jeweiligen Preise. Voraussetzung für die obigen Preise ist, dass ca. 200 Haushalte einen Grüncontainer kaufen. Für die Gemeinde verbleiben keine Kosten.

6 Protokoll der 2. Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2008 Seite 6 Preise pro Container bei der Landi Oberbaselbiet, Gelterkinden, Stand 22. Mai 2008: Fr für 140L, Fr für 240L und Fr für einen 770L. Der Gemeinderat favorisiert die 3. Variante, da sie für alle Beteiligten eine Verbesserung bringt. Theo Vroonhof: Was passiert mit den Ästen, Holz etc.? GR Peter Steffen: Der Häckseldienst wird immer noch separat angeboten. Äste und Holz können dort zerkleinert werden. Heinz Kurz findet das System nicht gerecht, da es nicht verursachergerecht ist. Er findet, dass Haushalte, die wenig zu entsorgen haben, mit Fr für eine Jahresvignette viel bezahlen. Er schlägt vor, dass man weiterhin Vignetten auf die Container kleben kann. GRP M. Stohler: Dies ist nicht möglich, das Konzept basiert auf einer Jahresvignette. Therese Heiniger: Was ist, wenn man einmal pro Jahr sehr viel zu entsorgen hat und sonst sehr wenig. GR Peter Steffen: Die Abfuhr kommt 23 Mal pro Jahr, mit der Jahresvignette kommt es nicht auf die Menge pro Abfuhr an, es kann sehr wenig aber auch sehr viel pro Abfuhr entsorgt werden. Johannes Iberg findet, dass die Grünabfuhr den Verursacher nichts kosten sollte, da mit dem angelieferten Gut Bioenergie gewonnen wird, die gewinnbringend verkauft wird. Eigentlich sollte der Grüngutentsorger für das Sammelgut entschädigt werden. Er findet Fr für eine Vignette und den Kauf eines Grüncontainers teuer. Martin Schaub will wissen, ob der Container auch geleert wird, wenn das Gut darin bereits 2 bis 3 Wochen alt ist, weil die Familie in den Ferien war. GR Peter Steffen versichert, dass alle Container immer geleert werden. Ilona Fehlmann will wissen, ob die Gebühren günstiger werden, wenn mehr als 200 Haushalte mitmachen. GR Peter Steffen erklärt, dass es sich bei 200 Container um den "Break even-point" handelt. Bei der Festlegung der vertraglichen Einzelheiten würde dies sicher angesprochen. Hans Börlin: Können auch 2 Haushalte einen Container zusammen haben? GR P. Steffen: Ja, das ist möglich. Rolf Mohler: Gibt es eine Preisgarantie? Peter Steffen: Nein, aber es ist eher wahrscheinlich, dass der Preis in Zukunft sinkt, falls eine Abgeltung für das Sammelgut durch die Biopower-Produzenten erfolgt. GRP M. Stohler lässt über den Vorschlag des Gemeinderates für eine 23-malige Haussammlung der Grünabfuhr mittels Grüncontainer und der Einführung einer Jahresvignette ab 1. Januar 2009 abstimmen. ://: Die Gemeindeversammlung stimmt dem Vorschlag des Gemeinderates für eine 23- malige Haussammlung der Grünabfuhr mittels Grüncontainer und der Einführung einer Jahresvignette ab 1. Januar 2009 mit grossem Mehr gegen 3 Nein-Stimmen zu. 6. Diverses Willi Häfelfinger: Wie geht es jetzt weiter mit dem Ausbau der Hauptstrasse. Er findet es eine Zumutung, dass die Strasse verschmälert wurde. Er will wissen, wieso sich die Gemeinde nicht dagegen gewehrt habe. VP Karl Dreier: Der Kanton habe auf die Anfrage des Gemeinderates hin erklärt, dass es sich um eine Sanierung der Hauptstrasse handle und deshalb keine Planauflage brauche. GRP M. Stohler: Der Gemeinderat hat mehrmals beim Kanton die Verschmälerung auf 6 bzw. 6,5 Meter kritisiert. Willi Häfelfinger: Für ihn sei dies keine Sanierung sondern eine Veränderung. Ausserdem hört der Veloweg vor Diegten auf. GRP M. Stohler: Vielleicht wird mit einem neuen Kantonsingenieur wieder alles anders. Willi Häfelfinger: Da werden 10-Tausende von Franken von denen in Liestal sinnlos verlocht. GR Markus Schneider: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Ruedi Mohler: Wie steht es bezüglich Planauflage in der Kernzone, wie geht es weiter?

7 Protokoll der 2. Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2008 Seite 7 GRP M. Stohler: Die Pläne wurden in Liestal zur Vernehmlassung abgegeben, der Kanton hat vor 2 Tagen eine Antwort gesandt, die erst ausgewertet werden muss. Beatrice Allemann: Woher stammten die Fäkalbakterien, die für die Trinkwasserverunreinigung vom verantwortlich waren? GRP M. Stohler: Woher die Gülle kam, ist nicht bekannt. Peter Löw wünscht, dass aktuelle Informationen gerade bei so einem Ereignis auf der Homepage der Gemeinde publiziert werden. Der Verwalter nimmt diese Anregung zur Kenntnis. Da die Gemeinde die Seite nicht selbst verwaltet, dauert es mit der Aufschaltung teilweise etwas lange. Die Gemeinde hat am Tag nach der Unbedenklichkeitsmeldung des Kantonschemikers ein Informationsschreiben an alle Haushalte bei der Post aufgegeben, das unglücklicherweise erst 3 Tage danach verteilt wurde. GRP M. Stohler informiert die GV, dass die Gemeinde ab Mittwoch die Fahnen bis Ende der Euro 08 hissen wird und lädt die Anwesenden zu einer Grillwurst und einem Umtrunk ein. Schluss der Versammlung: Uhr Für das richtige Protokoll Die Präsidentin: Der Verwalter: M. Stohler H. Volken

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