CCM. Studie Corporate Capability Management Die kollektive Intelligenz des Unternehmens nutzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CCM. Studie Corporate Capability Management Die kollektive Intelligenz des Unternehmens nutzen"

Transkript

1 FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH GMBH GESCHÄFTSBEREICH PRODUKTIONS- UND LOGISTIKMANAGEMENT Salzburg, 13. Juni 2013 CCM Studie Corporate Capability Management Die kollektive Intelligenz des Unternehmens nutzen Martin Riester, MBE Logistikmanagement Tel.: Fraunhofer Austria Research GmbH Theresianumgasse Wien Tel.: Tel.:

2 Inhalt CCM Aufbau der Studie Studienergebnisse Zusammenfassung

3 Aufbau der Studie Themenfelder und Fokus der Studie Themenfelder Fokus Österreich Ziele von Managementansätzen 61 Teilnehmer Art und Umfang eingesetzter Methoden Beteiligungsgrad Einsparungen im 1. Jahr Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation Umsetzungsquote von Verbesserungsvorschläge Teilnehmer aus allen Unternehmensebenen und Fachdisziplinen Produktionsunternehmen, Handelsund Dienstleistungsunternehmen Anonymisierte Online-Befragung, offen für alle Branchen 3

4 Aufbau der Studie Teilnehmerprofil Wirtschaftszweig Produktionsunternehmen Handels- und Dienstleistungsunternehmen sonstige Branchen 18% Umsatz* < 10 Mio Mio Mio Mio Mio Mio > 500 Mio. keine Angabe 5% 12% 18% 15% 23% 59% 11% 12% 11% * Am Standort, im Jahr 2011(Mio. ) 16% N = 61 4

5 Aufbau der Studie Teilnehmerprofil Unternehmensgröße* 0-50 MA MA MA MA MA >5000 MA keine Angabe 5% 5% 5% 10% 11% Teilnehmerposition Geschäftsführung/Vorstand Mittleres Management Mitarbeiter keine Angabe 15% 21% 59% 24% *Mitarbeiter am Standort, im Jahr % 2% N = 61 5

6 Aufbau der Studie Definition der High- und Low-Performer Einflussgrößen auf das realisierbare Einsparungspotenzial (Auszug) Diese Studie konzentriert sich auf: Methodeneinsatz & Anwendungsbreite Umsetzungsquote Beteiligungsquote Realisierte Einsparungen liegen aufgrund der Abhängigkeit von externen Einflussgrößen nicht explizit im Fokus 6

7 Aufbau der Studie Definition der High- und Low-Performer High-Performer sind erfolgreiche Anwender ihres Ansatzes zur Aktivierung von Mitarbeiterpotentialen. Punkteverteilung Kriterium 1 Beteiligungsquote 40% (Beteiligte MA zu MA Standort/Konzern) 80% bis 100% Antworten = 4 Punkte 60% bis 80% Antworten = 3 Punkte 40% bis 60% Antworten = 2 Punkte 20% bis 40% Antworten = 1 Punkt <20% = 0 Punkte Kriterium 2 Umsetzungsquote 40% (eingereichte VV zu umgesetzten VV) Bewertungsschema vgl. Kriterium 1 Kriterium 3 Umfang der Ziele 20% (Anwendungsbreite des Ansatzes; Max. vier Zielsetzungen zur Auswahl) 1 Punkt je Zielsetzung; max. 4 Punkte Hinweis: Mindestens 2 von den 3 Kriterien mussten für eine Wertung beantwortet werden Berechnungsweise Quotient = Gesamtpunktzahl Summe der beantworteten Fragen Auswahl der Kriterien erfolgte anhand der Zielsetzung vergleichbare Kriterien, unabhängig von Unternehmensgröße und Branche zu gewährleisten Vergabe der Punkte erfolgte auf Basis der Angaben der Teilnehmer 7

8 Inhalt CCM Aufbau der Studie Studienergebnisse Zusammenfassung

9 Studienergebnisse Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Ansatz zur Aktivierung von Mitarbeiterpotenzialen? Verfolgte Ziele 0% 50% 100% Optimierung der Prozesse Optimierung der Produkte Verbesserung der Unternehmenskultur Optimierung der Service/ Dienstleistungen 56% 78% 69% 57% 78% 56% 90% 100% 100% 89% 100% 100% Gesamtdurchschnitt (N=61) High-Performer (N=9) Low-Performer (N=9) High-Performer verfolgen im Vergleich zu Low-Performern sichtbar mehr Zielsetzungen mit Ihrem Ansatz zur Aktivierung von Mitarbeiterpotenzialen High-Performer konzentrieren sich stärker auf die Zielsetzungen Optimierung der Produkte und Optimierung der Services 9

10 Studienergebnisse Wie erfolgt die Generierung von Verbesserungsvorschlägen in Ihrem Unternehmen? Gesamtdurchschnitt gelenkt - durch einen gezielten und strukturierten Prozess (z.b. wöchentlich moderierte Gruppenworkshops) trifft zu trifft teilweise zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu Selbstständig - durch Eigeninitiative der Mitarbeiter (z.b. zufällige Findung von Verbesserungsvorschlägen) obligatorisch - durch Forderung des Vorgesetzten/ Arbeitsvertrag (z.b. Anzahl an geforderten Verbesserungsvorschlägen pro Jahr) N=61 Ein Drittel aller Teilnehmer setzen eine gelenkte Ideenfindung in ihren Unternehmen ein Bei der Mehrheit aller Teilnehmer werden Ideen zusätzlich selbstständig durch ihre Mitarbeiter generiert Eine obligatorische Verankerung ist bei den Teilnehmern größtenteils nicht vorhanden 10

11 Studienergebnisse Ist Ihr Ansatz zur Aktivierung von Mitarbeiterpotenzialen ein Teil folgender Ansätze? Zuordnung der Ansätze 0% 20% 40% 60% 80% 100% Betriebliches Vorschlagswesen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Ideenmanagement 33% 33% 41% 44% 56% 56% 67% 75% 89% Gesamtdurchschnitt (N=61) High-Performer (N=9) Low-Performer (N=9) KVP ist der verbreitetste Ansatz zur Aktivierung von Mitarbeiterpotenzialen High-Performer orientieren ihre Ansätze an Ideenmanagement Low-Performer sind stärker am Betrieblichen Vorschlagswesen (BVW) angelehnt 11

12 Studienergebnisse Welche Methoden setzen Sie zur Ideenfindung ein? Eingesetzte Methoden 0% 20% 40% 60% 80% 100% Qualitätszirkel Ideenzirkel Ideenworkshop Innovationsteams Regelmäßige Termine zum Diskutieren 22% 33% 33% 31% 33% 31% 33% 43% 56% 48% 44% 57% 56% 67% 89% Gesamtdurchschnitt (N=61) High-Performer (N=9) Low-Performer (N=9) 12

13 Studienergebnisse Welche Methoden setzen Sie zur Ideenfindung ein? Eingesetzte Methoden BVW (als Methode) 0% 20% 40% 60% 80% 100% 59% 56% 67% Klassische Kreativitätstechniken 56% 56% 78% Lehrgänge/ Seminare TRIZ Value Innovation Sonstige Methoden 15% 22% 11% 3% 0% 0% 10% 11% 22% 16% 11% 33% High-Performer setzen durchschnittlich > 4 Methoden ein Low-Performer setzen durchschnittlich < 4 Methoden ein Gesamtdurchschnitt (N=61) High-Performer (N=9) Low-Performer (N=9) 13

14 Studienergebnisse Wie hoch ist die Beteiligungsquote in den Unternehmen? Beteiligungsquote 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesa mtdu rchsc hnitt Gesamtdurchschnitt High- Perfo rmer High-Performer Low- Perfo rmer Low-Performer Produktionsunternehmen Handelsunternehmen Prod uktio ns- Unte rneh men Hand els/ Diens tleist ungs- Unte rneh men Groß unter neh men Großunternehmen KMU KMU 2010 ( N=31) 2011 ( N=37) 2010 (N=8) 2011 (N=8) 2010 (N=9) 2011 (N=9) 2010 (N=18) 2011 (N=20) 2010 (N=8) 2011 (N=11) 2010 (N=19) 2011 (N=23) 2010 (N=12) 2011 (N=14) 8% 9% 40% 42% 14% 16% 37% 36% 18% 28% 29% 33% 64% 76% Berechnung: Beteiligungsquote = Anzahl im Ansatz involvierte Mitarbeiter / Anzahl Mitarbeiter am Standort Es existiert sichtbar ungenutztes Potenzial. Die durchschnittliche Beteiligungsquote liegt bei ca. 30% High-Performer weisen eine sichtbar höhere Beteiligungsquote als Low-Performer auf 14

15 Studienergebnisse Wie hoch ist der Umsetzungsgrad in den teilnehmenden Unternehmen? Umsetzungsgrad 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesam tdurch schnitt Gesamtdurchschnitt High- Perfor mer High-Performer Low- Perfor mer Low-Performer Handelsunternehmen Produktionsunternehmen Produ ktions - Unter nehm en Hande ls/ Dienst leistun gs- Unter nehm en Großu nterne hmen Großunternehmen KMU KMU 2010 (N=18) 2011 (N=22) 2010 (N=5) 2011 (N=5) 2010 (N=3) 2011 (N=3) 2010 (N=12) 2011 (N=14) (N=15) 2011 (N=17) (N=5) K.A.* K.A.* K.A.* 18% 19% 55% 52% 52% 48% 62% 60% 65% 77% 79% Berechnung: Umsetzungsgrad = Anzahl umgesetzter Verbesserungsvorschläge / Anzahl eingereichter Verbesserungsvorschläge * Grundgesamtheit zu klein, keine Aussage möglich 15

16 Studienergebnisse Wie hoch ist die eingereichte Anzahl Verbesserungsvorschläge pro 100 Mitarbeiter und Jahr? Anzahl VV* Gesa mtdu rchsc hnitt Gesamtdurchschnitt High- Perfo rmer High-Performer Low- Perfo rmer Low-Performer Produktionsunternehmen Handelsunternehmen Prod uktio ns- Unte rneh men Hand els/ Diens tleist ungs- Unte rneh men Groß unter neh men Großunternehmen KMU KMU 2010 (N=22) 2011 (N=24) 2010 (N=6) 2011 (N=6) 2010 (N=4) 2011 (N=3) 2010 (N=13) 2011 (N=15) (N=16) 2011 (N=18) 2010 (N=6) 2011 (N=6) K.A.** K.A.** High-Performer generieren sichtbar mehr Ideen pro 100 MA als Low-Performer % der Unternehmen erheben keine Kennzahlen hinsichtlich der Einreichung von Verbesserungsvorschlägen *: Grundgesamtheit je Gruppe bezieht sich lediglich auf Teilnehmer, bei denen die Kennzahl VV/100 MA berechenbar war **: Grundgesamtheit zu klein, keine Aussage möglich 16

17 Studienergebnisse Setzen Unternehmen auf Prämiensysteme? Einsatz von Prämiensystemen* Prämiensystem vorhanden Kein Prämiensystem vorhanden Keine Angaben Produktions- Unternehmen (N= 36) Handels/ Dienstleistungs- Unternehmen (N= 14) * Basierend auf Kennzahlenangaben aus dem Jahr 2011 Gesamtdurchschnitt (N= 61) High-Performer (N= 9) Low-Performer (N= 9) Großunternehmen (N= 42) KMU (N= 19) 22% 22% 16% 30% 36% 36% 56% Der Großteil aller Unternehmen verfügt über kein Prämiensystem 61% 78% 50% 72% 79% 52% High-Performer liegen bzgl. dem Einsatz von Prämiensystemen sichtbar über dem Durchschnitt 44% 10% 14% 7% 12% 5% 17

18 Studienergebnisse Verbreitung von Prämiensystemen in den Unternehmen und Abhängigkeit von der Beteiligungsquote Eingereichte VV/100 MA [Stk.] im Jahr Beteiligungsquote im Jahr % 25% 50% Eingerreichte Verbesserungsvorschläge pro 100 Mitarbeiter (2011) Prämiensystem vorhanden (N=13) Prämiensystem vorhanden (N=13)* Kein Prämiensystem vorhanden (N=20) 105,2 Kein Prämiensystem vorhanden (N=20)* 57, Beteiligungsquote 2011 Prämiensystem Prämiensystem vorhanden vorhanden (N=15) (N=15)** Kein Kein Prämiensystem Prämiensystem vorhanden vorhanden (N=11) (N=11)** 29% 39% Prämiensystemen wirken sich unter den teilnehmenden Unternehmen positiv auf die Anzahl eingebrachter Verbesserungsvorschläge aus Prämiensysteme wirken sich unter den teilnehmenden Unternehmen positiv auf die Beteiligungsquote aus *Anzahl Teilnehmer, die Angaben zu Prämiensystemen und zur Anzahl eingereichter Verbesserungsvorschläge gemacht haben ** Anzahl Teilnehmer, die Angaben zu Prämiensystemen und zur Anzahl beteiligter Mitarbeitern gemacht haben 18

19 Studienergebnisse Wie zufrieden sind Sie mit den eingereichten Ideen? Mit Prämiensystem N = 18 Ohne Prämiensystem N = 37 Qualität (Relevanz, Umsetzbarkeit) der eingereichten Verbesserungsvorschläge) Beteiligungsquote (Anzahl Mitarbeiter die Verbesserungsvorschläge generieren zu Gesamtanzahl Mitarbeiter) sehr zufrieden teilweise zufrieden teilweise unzufrieden sehr unzufrieden Anzahl an eingereichten Verbesserungsvorschlägen Gesamt durchschnittliche Anzahl an eingereichten Verbesserungsvorschlägen pro Mitarbeiter 19

20 Studienergebnisse Wie viel Prozent der Teilnehmer konnten Angaben zu den nachfolgenden Kennzahlen machen? Verbreitung von Controlling* Kennzahl wird erfasst Kennzahl wird nicht erfasst keine Angabe Involvierte Mitarbeiter 61% 34% 5% Einsparungen im 1. Jahr 31% 68% 2% umgesetzte ideen 43% 54% 3% eingerreichte Ideen 40% 53% 7% Aufwand für den Ansatz 26% 72% 2% * Basierend auf Kennzahlenangaben aus dem Jahr 2011 N = 61 Ein Controlling bzgl. der Aktivierung von Mitarbeiterpotenzialen ist nicht verbreitet Insbesondere monetäres Controlling ist unter den Teilnehmern nicht verbreitet. Mehr als zweidrittel konnten keine Angaben zu Einsparungen und Aufwand angeben. 20

21 Studienergebnisse Wie hoch sind die erzielten Einsparungen pro Mitarbeiter? Einsparungen pro Mitarbeiter und Jahr [EUR] Gesamtdur chschnitt 2010 (N=16) 2011 (N=18) High- Performer Gesamtdurchschnitt High- Performer* 2010 (N=6) 2011 (N=6) Low- Performer Low- Performer* 2010 (N=3) 2011 (N=3) High Performer erzielen im Vergleich zu den Low-Performern sichtbar mehr Einsparungen pro Mitarbeiter und Jahr *Es wurden nur High- bzw. Low-Performer berücksichtigt, die Angaben zu ihren Einsparungen gemacht haben. 21

22 Inhalt CCM Aufbau der Studie Studienergebnisse Zusammenfassung

23 Zusammenfassung Zielgerichtetes und methodisches Vorgehen führt zum Erfolg (1/2) Ansatz zur Aktivierung von Mitarbeiterpotentialen Der verbreitetste Ansatz ist KVP Ideen- und Innovationsmanagement sind weniger verbreitet Prämiensysteme Der Großteil aller Teilnehmer besitzt kein Prämiensystem Teilnehmer mit Prämiensystem zeigen eine höhere Beteiligungsquote und eine höhere Anzahl an eingereichten VV pro Mitarbeiter sowie eine höhere Zufriedenheit mit der Qualität (Relevanz, Umsetzbarkeit) eingereichter VV Anzahl VV pro Mitarbeiter Die Ø Anzahl VV/100MA lag im Jahr 2011 bei ~ 83 VV/100MA High-Performer erreichen im Ø bis zu ~ 200 VV/100MA Einsparungen Die Ø Einsparung/MA lag im Jahr 2011 bei ~1.100 /MA. High-Performer erreichten im Jahr 2011 Ø ~1.700 /MA 23

24 Zusammenfassung Zielgerichtetes und methodisches Vorgehen führt zum Erfolg (2/2) Beteiligungsquote Es existiert sichtbar ungenutztes Potenzial in Österreichs Unternehmen. Die Ø Beteiligungsquote liegt bei ca. 30% Methodeneinsatz High-Performer setzen eine größere Anzahl Methoden zur Ideengenerierung/- gewinnung ein, als Low-Performer Die Anzahl ungenutzter existierender Methoden bietet noch zusätzliches Potential Controlling Ein Controlling bzgl. der Aktivierung von Mitarbeiterpotenzialen ist nicht verbreitet Speziell ein monetäres Controlling (Kosten/Nutzen) ist bei weniger als ein Drittel der Teilnehmer vorhanden 24

25 Wir begleiten Sie gerne in innovativen Projekten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fraunhofer Austria - Im Auftrag der Zukunft 25

Definition der zertifizierten Kennzahlen

Definition der zertifizierten Kennzahlen Stand: 1. August 2016 l Definition der zertifizierten Kennzahlen Der Berichtszeitraum umfasst 12 aufeinanderfolgende Monate (z. B. vom 1. Januar bis zum 31. Dezember oder vom 1. Oktober des Vorjahres bis

Mehr

Lean Office 2010 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen

Lean Office 2010 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Lean Office 00 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Fraunhofer - Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Nobelstraße D-7069 Stuttgart Bildquelle: Rainer Sturm, pixelio.de Kurzübersicht

Mehr

Internationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements

Internationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Internationaler Controller Verein ev Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Innovationsmanagement Definition 1/2 Innovationsmanagement ist die systematische Planung,

Mehr

Jahresbericht Ideenmanagement

Jahresbericht Ideenmanagement 4114-Ideenmanagement Die Fähigkeit, etwas Neues zu entdecken, besteht immer darin, dass einem etwas Selbstverständliches zum ersten Mal einfällt. Gustav Ludwig Hertz (1887-1975), deutscher Physiker, Physiknobelpreis

Mehr

Innovationen Unmögliches möglich machen

Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand

Mehr

FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH

FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP 4.0 Fraunhofer KVP-APP Dipl.-Ing. Gerhard Reisinger Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake. MACH1 - KVP-Zirkel

Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake. MACH1 - KVP-Zirkel Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Referent: Ulrich Schlake MACH1 - KVP-Zirkel 21.02.2008 Agenda eltromat das Unternehmen Kaizen, KVP und BVW Status des KVP und erreichte Ziele Voraussetzungen Die

Mehr

Handlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen

Handlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen Handlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen Anne Dreyer, TÜV SÜD Akademie Magdalena Fischer, EuPD Research Sustainable Management A. Ergebnisse des Deutschen Bildungspreises

Mehr

Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug)

Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug) Planungsstudie 2015 Ergebnispräsentation (Auszug) Studiendesign und Aufbau der Ergebnispräsentation Die Erhebung der Daten für die vorliegende Studie in Form einer Onlinebefragung erfolgte von Mitte September

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Grundlagen des Ideenmanagements... 66 2.1 Definition Ideenmanagement... 66 2.2 Definition Betriebliches Vorschlagswesen BVW... 68 2.3 Bedeutung von Ideen / Ideenmanagement

Mehr

Ort Datum Unterschrift

Ort Datum Unterschrift IHK-AK- 2008-09-03 0 Stammdaten / Datenschutz 0.1 Gesprächspartner im Unternehmen 0.2 Funktion 0.3 Abteilung/Bereich 0.4 Tel 0.5 Fax 0.6 Email 0.7 Firmenname 0.8 Strasse 0.9 PLZ-Ort 0.10 IHK 0.11 IHK Gesprächspartner

Mehr

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich

- Umfrage. Social Media-Strategie im HR-Bereich 1 - Umfrage Social Media-Strategie im HR-Bereich durchgeführt im November 12 durch Cisar - consulting & solutions GmbH im Auftrag von Stand: 05.12.12 2 1. Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei 50

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse August 2017 Kaiserslautern 2017 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Readiness-Check Digitalisierung

Readiness-Check Digitalisierung Readiness-Check Digitalisierung Ergebnisse Dezember 2017 Kaiserslautern, den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern 1 Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Ideenmanagement (IDM) als Teil eines Integrierten Managementsystems (IMS)

Ideenmanagement (IDM) als Teil eines Integrierten Managementsystems (IMS) IDM-Impulsveranstaltung im DGQ-Regionalkreis OWL Ideenmanagement (IDM) als Teil eines Integrierten Managementsystems (IMS) 23. August 2016 Blatt 1 Diii-ZI / IdeenNetz 2016, Alle Rechte vorbehalten. IDM-Impulsveranstaltung

Mehr

Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«

Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen« Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«Eine Kurzerhebung der strategischen Partnerschaft»Produktivität von Dienstleistungen«Seite 1 Management Summary Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«Fraunhofer

Mehr

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Seminar Benchmarking von Unternehmen Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Agenda Grundlagen Hintergründe des Benchmarking Arten des Benchmarking Zusammenfassung Agenda Grundlagen Benchmarking Unternehmen Grundlagen

Mehr

>> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK

>> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK JAHRESBERICHT 2016 >> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK Eingereichte Ideen: 5.407 Abgeschlossene Ideen: 6.033 Wirtschaftlicher Nutzen: 20.967.240 Ausgeschüttete

Mehr

Ideenmanagement für intelligente Unternehmen

Ideenmanagement für intelligente Unternehmen Ideenmanagement für intelligente Unternehmen Bearbeitet von David Brand, Swetlana Franken 1. Auflage 2008. Taschenbuch. X, 250 S. Paperback ISBN 978 3 631 57603 8 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 350

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Automotive Lean Production eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION

Automotive Lean Production eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION Automotive Lean Production eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION Dr. Werner Geiger Geschäftsführer Agamus Consult Unternehmensberatung GmbH Ein Unternehmen der 23. November

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Dienstvereinbarung über das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) an der Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen

Dienstvereinbarung über das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) an der Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen Dienstvereinbarung über das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) an der Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen 1/5 ka/15.05.03 Zwischen der Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen (FHAS), vertreten durch das Rektorat

Mehr

Erfolgsfaktoren der Hidden Champions

Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Erfolgsfaktoren der Hidden Champions Management von KMUs Wachstum - Innovation - Internationalisierung 4. - 5. September 009 Alpen-Adria Universität Klagenfurt University of Applied Sciences Erfolgsfaktoren

Mehr

ZUR BEDEUTUNG VON TRENDS IM INNOVATIONSMANAGEMENT

ZUR BEDEUTUNG VON TRENDS IM INNOVATIONSMANAGEMENT April 2013 ZUR BEDEUTUNG VON TRENDS IM INNOVATIONSMANAGEMENT von Maren Weiß & Prof. Dr. Michael Durst Welche Rolle spielen Trends in den Frühen Phasen im Innovationsmanagement? Wie setzen Unternehmen Trends

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

ERP in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2012/2013 Studienbericht

ERP in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2012/2013 Studienbericht ERP in der Praxis Anwenderzufriedenheit, Nutzen und Perspektiven 2012/2013 Studienbericht Inhalt Inhaltsverzeichnis Management Summary... 8 Zufriedenheit als zentrale Messgröße... 8 Vergleichbarkeit mittels

Mehr

HR-Herausforderungen im Mittelstand

HR-Herausforderungen im Mittelstand HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»

Mehr

Einbindung der Mitarbeiter -nur Pflicht oder Nutzen?

Einbindung der Mitarbeiter -nur Pflicht oder Nutzen? Impulsveranstaltung Ideenmanagement in der Lebensmittelwirtschaft, 28.10.13 Einbindung der Mitarbeiter -nur Pflicht oder Nutzen? Dr. Sylvia Pfaff FIS Europe, Deutschland 1 Inhalt Verpflichtung über Gesetze

Mehr

Der Schatz in den Köpfen

Der Schatz in den Köpfen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ideenmanagement 01.09.2017 Lesezeit 3 Min. Der Schatz in den Köpfen In Banken und Versicherungen beteiligen sich gerade einmal 12 Prozent der

Mehr

Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video

Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video Ergebnisse der Befragung im Online-Panel und Hochrechnung 1 Hintergrund und Zielsetzung 2 Hintergrund und Zielsetzung Ströer als einer der größten

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching Leoben, 13.10.2016 Pankl Racing Systems AG INHALT 1. VORSTELLUNG PANKL RACING SYSTEMS A.G. 2.

Mehr

Digital Analytics & Optimization Maturity Index

Digital Analytics & Optimization Maturity Index Digital Analytics & Optimization Maturity Index Status quo und Handlungsempfehlungen Martin Buske, Tobias Weiss Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization AI SUMMIT, Hanau, 01. März 2018 Agenda

Mehr

Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement. Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009

Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement. Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009 Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009 23.10. 2009 1 Ideenmanagement Wie sieht Ihr Ideenmanagement in Ihrem Unternehmen aus? Antworten: aus

Mehr

Umfeld der Donau Chemie Werk Landeck. Ideenmanagement vs. Innovationen. Entwicklung der Ideenmanagementsysteme der Donau Chemie

Umfeld der Donau Chemie Werk Landeck. Ideenmanagement vs. Innovationen. Entwicklung der Ideenmanagementsysteme der Donau Chemie Ideenmanagement Dipl. Ing. Gabriel Quan Produktionsleiter Donau Chemie, Werk Landeck INHALT Umfeld der Donau Chemie Werk Landeck Ideenmanagement vs. Innovationen Entwicklung der Ideenmanagementsysteme

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

Zukünftige Entwicklung der Kommunalleistungen und der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden aus der Sicht österreichischer Gemeindevertreter

Zukünftige Entwicklung der Kommunalleistungen und der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden aus der Sicht österreichischer Gemeindevertreter PRESSEKONFERENZ INFORMATION zur Pressekonferenz am 31. August 2011 zum Thema Zukünftige Entwicklung der Kommunalleistungen und der Zusammenarbeit zwischen Gemeinden aus der Sicht österreichischer Gemeindevertreter

Mehr

Der Fragebogen.

Der Fragebogen. Der Fragebogen www.berufundfamilie-index.at Unternehmens-Kategorisierung Um eine differenzierte Auswertung für Ihr Unternehmen nach Unternehmensbranche oder Unternehmensgröße zu ermöglichen, beantworten

Mehr

5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben

5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,

Mehr

POTENZIALANALYSE DATA SCIENCE. Delivering Transformation. Together.

POTENZIALANALYSE DATA SCIENCE. Delivering Transformation. Together. 2016 Delivering Transformation. Together. Datum: Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz

Mehr

Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich

Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Die Produktivitätsstudie von Bluespring Consulting Eckdaten Was ist Best-Productivity 07 Maschinenbau? Best-Productivity ist eine Benchmarking-Studie unter

Mehr

Etengo-Freelancer-Index (EFX)

Etengo-Freelancer-Index (EFX) Etengo-Freelancer-Index (EFX) Ein Index zur Bedeutung von IT-Freelancern für deutsche Unternehmen von Bitkom Research im Auftrag von Etengo Berlin, 25. Februar 2016 Inhalt 1 Hintergrund der Studie und

Mehr

Zentrum Zentrum Ideenmanagement. Zentrum. Ideenmanagement in Deutschland. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement

Zentrum Zentrum Ideenmanagement. Zentrum. Ideenmanagement in Deutschland. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Ideenmanagement Ideenmanagement in Deutschland Christiane Kersting Deutsches Institut für Ideen- und Innovationsmanagement Zentrum Ideenmanagement

Mehr

Implementierungs- und Reifegrade sowie zukünftige Trends und Chancen des Green Warehousing

Implementierungs- und Reifegrade sowie zukünftige Trends und Chancen des Green Warehousing Implementierungs- und Reifegrade sowie zukünftige Trends und Chancen des Green Warehousing Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin LOGISTIK HEUTE Forum: Green Warehousing Hannover, 05. Mai 2011 Prof. Dr.-Ing. Harald

Mehr

Tagung: Gesundes Führen lohnt sich 13.06.2006 Projektergebnisse GeFüGe

Tagung: Gesundes Führen lohnt sich 13.06.2006 Projektergebnisse GeFüGe Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW Tagung: Gesundes Führen lohnt sich 13.06.2006 Projektergebnisse GeFüGe Gesundheitsförderung als integrative Führungsaufgabe

Mehr

Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region

Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region Mittelstand in Westfalen von herausragender Bedeutung für die Region von Rosemarie Kay und Brigitte Günterberg Gutachten im Auftrag von Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Bonn, 11.

Mehr

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung

ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre

Mehr

Jahresbericht

Jahresbericht BESSERMACHEN@BERTELSMANN Jahresbericht 2016 www.bessermachen.bertelsmann.de » Kreativität und Ideenreichtum unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Grundlage für Wachstum bei Bertelsmann. Für

Mehr

Jahresbericht Ideenmanagement

Jahresbericht Ideenmanagement Über 6.000 eingereichte Ideen 2002 Schwellen ersatz aus Stahlblech, Einsparung im 1. Jahr: 127.000 2. Platz bei den zehn besten VV in Deutschland (DIB) 2003 Schienenschmieranlage DELTA 2000, Einsparung

Mehr

Ideen-Portal mit Wiki

Ideen-Portal mit Wiki Ideen-Portal mit Wiki Einfaches Ideenmanagement von der Veröffentlichung einer Idee bis hin zu deren Umsetzung / Ablehnung Agenda» Ausprägungen der mitarbeitergetragenen Ideenfindung» Vorschlagswesen früher

Mehr

Facility Management Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien. T:

Facility Management Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien. T: Facility Management Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien T: +43 1 512 2975 office@fma.or.at, www.fma.or.at Kundenorientierung und Erfassung der Kundenerwartungshaltung als Basis für eine hohe Kundenzufriedenheit

Mehr

Verbesserungsvorschläge Leitfaden zur Einführung eines mitarbeiterorientierten betrieblichen Vorschlagswesens

Verbesserungsvorschläge Leitfaden zur Einführung eines mitarbeiterorientierten betrieblichen Vorschlagswesens Verbesserungsvorschläge Leitfaden zur Einführung eines mitarbeiterorientierten betrieblichen Vorschlagswesens Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Der Fragebogen.

Der Fragebogen. Der Fragebogen www.berufundfamilie-index.at Unternehmens-Kategorisierung Um eine differenzierte Auswertung für Ihr Unternehmen nach Unternehmensbranche oder Unternehmensgröße zu ermöglichen, beantworten

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel

Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Wien 2007 Verbesserung der Ertragskraft, aber nach wie vor Aufholbedarf Umsatzrentabilität = 2,1 46 der Unternehmen schreiben rote Zahlen Eigenkapitalquote =

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel

Mehr

BME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management

BME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management BME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management Datenerhebung 2016 Leseprobe Kennzahlen: Kosten des Fuhrparks Organisation Vertragsmanagement n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Methodik...

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil Promerit Management Consulting AG 18.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Das Umfeld Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten

Mehr

HIP Crowd. HIP = High-speed Ideation & Prediction. Ein Kundenwebinar von TNS Infratest & CrowdWorx 19. Juni 2015

HIP Crowd. HIP = High-speed Ideation & Prediction. Ein Kundenwebinar von TNS Infratest & CrowdWorx 19. Juni 2015 HIP = High-speed Ideation & Prediction Ein Kundenwebinar von TNS Infratest & CrowdWorx 19. Juni 2015 Dr. Andreas Unterreitmeier (Director TNS Infratest) Aleksandar Ivanov (Managing Director CrowdWorx)

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement

Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement Nicht die Aufgaben sollen einem über den Kopf wachsen, sondern der Kopf über den Aufgaben wachsen Gerhard Uhlenbruck (deutscher Immunbiologe und Aphoristiker) 4114-Ideenmanagement

Mehr

Betriebliche Potenziale für exzellente Servicequalität und leistungsfähige Mitarbeitende nutzen

Betriebliche Potenziale für exzellente Servicequalität und leistungsfähige Mitarbeitende nutzen Fachtagung Win-Win-Strategie für KMU in der IT- und Medienbranche 08. Juni 2009 Betriebliche Potenziale für exzellente Servicequalität und leistungsfähige Mitarbeitende nutzen Janina Evers, Joachim Hafkesbrink,

Mehr

Innovationsmanagement für bauausführende Unternehmen -

Innovationsmanagement für bauausführende Unternehmen - Abschlussbericht zum Forschungsprojekt Innovationsmanagement für bauausführende Unternehmen - Entwicklung eines ganzheitlichen Managementansatzes zur Stärkung von Innovations- und Wettbewerbskraft Stefan

Mehr

Umsatz der Verlage über digitale Vertriebswege. Ergebnisse einer Online-Umfrage September 2017

Umsatz der Verlage über digitale Vertriebswege. Ergebnisse einer Online-Umfrage September 2017 Umsatz der Verlage über digitale Vertriebswege Ergebnisse einer Online-Umfrage September 2017 Zielsetzung und Methodik Hintergründe, Zielsetzung und Untersuchungsdesign Ziel: Inhalte: Methode: Eruierung

Mehr

Durchblick im Datendschungel

Durchblick im Datendschungel Juni 2015 Eckdaten der Studie IDC hat 1.011 Mitglieder des oberen Managements und der Geschäftsleitung befragt, die in Organisationen verschiedener Industriezweige mit über 500 Beschäftigten an der Datenarchivierung

Mehr

Franchising in Österreich 2015

Franchising in Österreich 2015 Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse Juni Kaiserslautern

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse Juni Kaiserslautern Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse Juni 2017 Kaiserslautern 01.06.2017 Readiness Check Digitalisierung Überblick: Online-Check zur Selbsteinschätzung für (mittelständische) Unternehmen Ca. 30 Fragen

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. startup.niedersachsen Pressefrühstück Minister Lies am 6.

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. startup.niedersachsen Pressefrühstück Minister Lies am 6. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr startup.niedersachsen Pressefrühstück Minister Lies am 6. März 2017 Definition Start-up als Unternehmen (Bundesverband Start-up e. V.):

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Betreuer der Diplomarbeit: Professor Dr. Roland Fahrion Lehrstuhl

Mehr

Kurzumfrage Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung

Kurzumfrage Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an folgende Adresse: Fraunhofer IAO, Liza Wohlfart, Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart Fax: 0711 970-2299, E-Mail: liza.wohlfart@iao.fraunhofer.de Kurzumfrage

Mehr

Industrie 4.0 in KMU Ergebnisse zur Umfrage

Industrie 4.0 in KMU Ergebnisse zur Umfrage 1 Industrie 4.0 in KMU Ergebnisse zur Umfrage Die Umfrage Industrie 4.0 in KMU entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen

Mehr

Das IHK-Innovationsgespräch

Das IHK-Innovationsgespräch Das IHK-Innovationsgespräch Ein neues Instrument in der IHK-Arbeit Dipl.-Wirtsch.-Ing. Werner Morgenthaler, Technologietransfer und Innovationsberatung Ausgangssituation KMU Hohe volkswirtschaftliche Bedeutung

Mehr

Organisation Stephan Meyerding

Organisation Stephan Meyerding Organisation 2020 Stephan Meyerding Agenda 1 Zielsetzung der Studie 2 Studiendesign 3 Beschreibung des Samples 4 Ergebnisse 4.1 Top Organisationsthemen 2020 4.2 Wahrgenommene Kompetenz bei den Organisationsthemen

Mehr

Organisation Stephan Meyerding

Organisation Stephan Meyerding Organisation 2020 Stephan Meyerding Agenda 1 Zielsetzung der Studie 2 Studiendesign 3 Beschreibung des Samples 4 Ergebnisse 4.1 Top Organisationsthemen 2020 4.2 Wahrgenommene Kompetenz bei den Organisationsthemen

Mehr

Österreichs Hidden Champions

Österreichs Hidden Champions HORIZON 2020 26.3.2014 Österreichs Hidden Champions FH-Prof. Dr. Georg Jungwirth FH-Studiengänge International Marketing & Sales Management CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH Agenda Ausgangssituation

Mehr

MACH1. KVP / BVW - Zirkel. Ideenmanagement bei Gebr. Brasseler 13.11.2008. Uwe Feiert. [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR.

MACH1. KVP / BVW - Zirkel. Ideenmanagement bei Gebr. Brasseler 13.11.2008. Uwe Feiert. [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. MACH1 KVP / BVW - Zirkel Ideenmanagement 13.11.2008 Uwe Feiert [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. BRASSELER Germany KOMET in Lemgo [ 2 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. BRASSELER Germany

Mehr

Umsatz der KMU nach Definition des IfM Bonn. nach Rechtsform laut Unternehmensregister

Umsatz der KMU nach Definition des IfM Bonn. nach Rechtsform laut Unternehmensregister der KMU nach Definition des IfM Bonn Umsatz der KMU nach Definition des IfM Bonn Umsatz, Anteil je und Anteil am Umsatz aller Unternehmen in % Umsatz 1) der KMU 2) Einzelunternehmen 444,210 450,771. 457,219.

Mehr

Ladungsträgermanagement-Studie 2010

Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Ladungsträgermanagement-Studie 2010 LogiMAT 2010 Forum Transportverpackung Dipl.-Logist. Michael Becker Agenda Kurzvorstellung Fraunhofer IML Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Struktur der Umfrage Auszug

Mehr

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung AUGUST 2013 Stabsabteilung Statistik Sonderauswertung der Umsatzsteuervoranmeldungsstatistik für das 1.Quartal 2013 für Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband

Mehr

Der Markt für Energiemanagement- Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen

Der Markt für Energiemanagement- Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen Der Markt für Energiemanagement- Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen Der Markt für Energiemanagement-Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen 2 1 Energiemanagement Dienstleistungen Die Bundesstelle

Mehr

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG

TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln

Mehr

Investitionen in die Entwicklung von Führungskräften

Investitionen in die Entwicklung von Führungskräften HMR 3/2016: Investitionen in die Entwicklung von Führungskräften Hernstein Institut für Management und Leadership 1 Über den Hernstein Management Report Seit 18 Jahren erhebt der Hernstein Management Report

Mehr

Studie Lean Management im Einkauf 2012. Entwicklungsgrad und Potenziale deutscher Einkaufsorganisationen Bietigheim-Bissingen, Dezember 2012

Studie Lean Management im Einkauf 2012. Entwicklungsgrad und Potenziale deutscher Einkaufsorganisationen Bietigheim-Bissingen, Dezember 2012 Studie Lean Management im Einkauf 2012 Entwicklungsgrad und Potenziale deutscher Einkaufsorganisationen Bietigheim-Bissingen, Dezember 2012 Die Studie Lean Management im Einkauf 2012 untersucht den Entwicklungsgrad

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen. Ideenmanagement: Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW)

Georg-August-Universität Göttingen. Ideenmanagement: Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) Ideenmanagement: Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) Was ist was? Das Ideenmanagement umfasst die Ermittlung, die Sammlung und die Auswahl geeigneter Ideen für Verbesserungen und Neuerungen Das Betriebliche

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017

Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Studie der Hochschule RheinMain 3. Auflage, 2017 Lehrstuhl Organisation & Personalmanagement Wiesbaden Business School Hochschule RheinMain University of

Mehr

Empirische Befunde zur Verbreitung und Gestaltung beruflicher Auszeiten in Deutschland

Empirische Befunde zur Verbreitung und Gestaltung beruflicher Auszeiten in Deutschland Empirische Befunde zur Verbreitung und Gestaltung beruflicher Auszeiten in Deutschland Management Summary Sarah Altmann M. A. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Lehrstuhl für BWL,, Universitätsstraße

Mehr

Abschlussbericht. Forschungsprojekt Auszubildendenzufriedenheit September 2016

Abschlussbericht. Forschungsprojekt Auszubildendenzufriedenheit September 2016 Abschlussbericht Forschungsprojekt Auszubildendenzufriedenheit September 216 Prof. Dr. Christian Ernst TH Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften www.prof-ernst.de 2 Zum Forschungsprojekt

Mehr

Umfrage zur Mitarbeiterbefragung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

Umfrage zur Mitarbeiterbefragung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Umfrage zur Mitarbeiterbefragung 1996 - Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Die Ergebnisse der Umfrage zur Mitarbeiterbefragung 1996 wurden erstmals veröffentlicht: W. Bungard, A. Fettel & I. Jöns

Mehr

Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie

Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie Vortrag beim 3. Ostwestfälischer Innovationskongress OWIKon 2011 Von der Idee zum Geschäftserfolg Innovationen erfolgreich managen

Mehr

Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Düsseldorf, 27. Oktober 2016 Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Mehr

Faktoren zur Steigerung des Verkaufspreises

Faktoren zur Steigerung des Verkaufspreises Nachfolge & Unternehmensverkauf: Faktoren zur Steigerung des Verkaufspreises ein Vortrag von Martin Uhlig Agenda Vorstellung Nachfolgekontor Ablauf M&A Prozess Faktoren Allgemein Faktoren Personaldienstleistung

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

abta Geschäftsreisestudie 2012

abta Geschäftsreisestudie 2012 abta Geschäftsreisestudie 2012 Hanno Kirsch Wilfried Kropp Präsident abta Vorstandsmitglied abta Projektleiter Studie Wien, 05. Juni 2012 Hotel Sofitel Vienna Sponsoren der Studie Wir danken den Sponsoren

Mehr

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria ATV 2 Tracking Zusammenfassung Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria Studien-Facts: Zielgruppen: 14-49 Jährige bzw. Personen im terrestrischen Sendegebiet W/NÖ von ATV2 Zeitraum: Dez 2012 Fragebogenerstellung/Konzeption:

Mehr