Prozesskostenrechnung in der Westfälischen Wilhelms-Bank

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prozesskostenrechnung in der Westfälischen Wilhelms-Bank"

Transkript

1 Prozesskostenrechnung in der Westfälischen Wilhelms-Bank I. Der Fall Die Westfälische Wilhelms-Bank (WWB), die im Kreditgeschäft tätig ist, steht aufgrund der jüngsten Finanzkrise und des daraus resultierenden schwierigen Marktumfeldes vor großen Herausforderungen. Deshalb ist der Vorstand der Bank bestrebt im gesamten Unternehmen tiefgreifende Reformen umzusetzen um diese erfolgreich zu bewältigen. Einer der Bereiche, der mit Änderungen konfrontiert ist, ist die Kostenrechnung der WWB. Der Vorstand beauftragt den jungen Controller Wilhelm Kayser damit einen Vorschlag zu erarbeiten um die Kalkulation des Erfolgsbeitrages eines Kredits transparenter als bisher zu gestalten. Im Moment wird dieser auf Basis folgenden Schemas in Abhängigkeit des jeweiligen Kreditvolumens kalkuliert: Zinskonditionsbeitrag 4,00% + Provisionsmarge 0,78% - Bearbeitungskosten 1,50% -Risikokosten 0,30% = Erfolgsbeitrag Wilhelm Kayser, der erst kurz nach Ende seines Studiums steht, will die Chance ergreifen hervorragende Arbeit zu leisten und denkt darüber nach wie er die Vorgaben des Vorstandes bestmöglich umsetzen kann. Dabei stellt er folgende Überlegungen an: die Gewährung eines Kredits erfordert bestimmte Abläufe, die bei jeder Vergabe durchlaufen werden müssen und somit Kosten verursachen. Da die WBB nur eine Art von Kredit vergibt, sind die Abläufe der Vergabe unabhängig vom Volumen immer gleich. Deshalb gelangt Kayser zu dem Entschluss die Bearbeitungskosten nicht mehr in Abhängigkeit des Kreditvolumens zu berechnen, sondern stattdessen mittels prozessorientierter Kalkulation zu ermitteln um die Kosten realistischer abbilden zu können. Der Controller beginnt mit der Arbeit an einem Konzept, das er dem Vorstand vorlegen kann. Nach seinen Überlegungen hängen die Bearbeitungskosten eines Kredits der WWB von zwei Hauptprozessen ab: der Gewährung des Kredits und der anschließenden notwendigen Kontrolle des Kredits während seiner Laufzeit. Deshalb definiert er folgende Hauptprozesse: HP1 Kreditgewährung HP2 Kreditkontrolle Diese Hauptprozesse setzen sich aus verschiedenen Teilprozessen zusammen, die von unterschiedlichen Kostenstellen der Bank ausgeführt werden. Prozesse, die von bestimmten n abhängen, verursachen leistungsmengeninduzierte Kosten. Leistungsmengenneutrale Kosten sind von diesen unabhängig. Bei der Berechnung von Teilprozesskostensätzen plant Wilhelm die leistungsmengenneutralen auf die leistungsmengeninduzierten Kosten umzulegen. Kayser liegen aus den relevanten Kostenstellen der Bank für die Planperiode die gesamten Kosten und die Teilprozesse mit ihrer und ihren entsprechenden n vor. I Kundenbetreuung Firmenkunden TP11 Kreditvorgespräch Kreditanträge 800 TP12 Kundengespräch Kreditanträge 800 TP13 Prüfung der persönlichen Kreditwürdigkeit TP14 Überwachung des Zahlungseingangs Neukunden TP15 Leitung bestehende Kunden II Bonitätsanalyse TP21 Durchführung der Bonitätsanalyse TP22 Update der Bonitätsanalyse Neukunden 710 bestehende Kunden TP23 Leitung III Kreditanalyse TP31 Bewertung der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens TP32 Bewertung des Investitionsvorhabens TP33 Bewertung der Kreditsicherheiten Neukunden Kreditanträge Kreditanträge 800

2 TP34 Bewertung der Entwicklung der Kreditsicherheiten bestehende TP35 Leitung IV Kreditrevision TP41 Kreditrevision TP42 Leitung bestehende V Vorstand TP51 Genehmigung Kreditanträge 800 VI zentrale Servicestelle TP61 Bereitstellung der Mittel TP62 Buchungen TP64 Leitung Kreditbewilligungen Kreditbewilligungen In Kostenstelle II entfallen auf TP23 Leitung der gesamten Kosten der Kostenstelle. Über die Prozessdauer von TP21 und TP22 liegen Wilhelm keine Daten vor. Jedoch sind folgende Informationen aus der Kostenstelle bekannt: Im Zuge der Bonitätsanalyse in Kostenstelle III ermittelt die WWB die nach Basel II erforderliche Eigenmittelunterlegung. Bei 80% aller Kreditnehmer geschieht dies durch die Erstellung eines internen Ratings und somit kann der sogenannte IRB-Ansatz verwendet werden. Beim Rest ist das nicht der Fall und es muss daher auf externe Daten zurückgegriffen werden, wodurch sich die Kosten für die Teilprozesse der Kostenstelle III erhöhen. Bei 80% aller neuen Kreditnehmer verursacht ein Prozessdurchlauf von TP21 leistungsmengeninduzierte Kosten von 488,73. Für die restlichen 20% betragen diese Kosten 733,10. Für 80% aller bestehenden Kreditnehmer entstehen durch TP22 jeweils 155,25 an leistungsmengeninduzierten Kosten und in den restlichen Fällen 232,88. Wilhelm Kayser verdichtet die Teilprozesse und ordnet sie den identifizierten Hauptprozessen wie folgt zu: HP Cost Driver TP-Nr. HP1 Kreditgewährung Kreditanträge HP2 Kreditkontrolle bestehende TP11 TP12 TP13 TP21 TP31 TP32 TP33 TP51 TP61 TP62 TP14 TP22 TP34 TP41 Zusätzlich zu diesem Entwurf ist zu beachten, dass bei 5% aller bestehenden Kunden die Rückzahlungsfähigkeit gefährdet ist und daher eine Intensivbetreuung des Kreditnehmers notwendig ist (TP01). 20% aller Intensivbetreuungen schlagen fehl und erfordern die Durchführung einer Sanierung (TP02). Zwei Drittel der Sanierungen sind erfolgreich, während beim verbleibenden Rest die bestehenden Kreditsicherheiten verwertet werden müssen (TP03). Deshalb sind bei der Berechnung des Kostensatzes von HP2 Kreditkontrolle noch diese zusätzlichen Teilprozesse zu berücksichtigen. Die leistungsmengeninduzierten und neutralen Kosten, die durch den Durchlauf eines Prozesses verursacht werden, sind für TP01 45,80, für TP ,00 und für TP ,00. II. Aufgabe Übernehmen Sie die Rolle von Wilhelm Kayser und berechnen Sie den Erfolgsbeitrag eines Kredits bei einem Kreditvolumen von jeweils , 1, und 5, Verwenden Sie dabei zur Ermittlung der Bearbeitungskosten die Methode der Prozesskostenrechnung und vergleichen Sie anschließend die Werte mit dem Ergebnis, das sich nach der bisherigen (volumenabhängigen) Kalkulationsmethode der WWB ergibt. III. Lösung Die Bearbeitungskosten eines Kredits der XY Bank werden von zwei Hauptprozessen verursacht, der Kreditgewährung und der Kreditkontrolle. Um diese Kosten zu ermitteln, ist es daher notwendig die Kostensätze für diese Hauptprozesse zu bestimmen. Dazu benötigt man die Kostensätze ihrer Bestandteile, der Teilprozesse. Diese Teilprozesskostensätze fließen mit unterschiedlicher Gewichtung in die Hauptprozesskostensätze ein. Die notwendigen Informationen zu ihrer Berechnung können den einzelnen Kostenstellen entnommen werden. Daher ergibt sich für die Bestimmung der Bearbeitungskosten eines Kredits mittels Prozesskostenrechnung folgender Ablauf: (1) Berechnung der Teilprozesskostensätze (2) Zuordnung der Teilprozesskostensätze zu den Hauptprozessen, Bestimmung ihrer Gewichtung und Berechnung der Hauptprozesskostensätze (3) Kalkulation des Erfolgsbeitrags eines Kredits unter Verwendung der ermittelten Hauptprozesskostensätze

3 (1) Um die Kostensätze der Teilprozesse berechnen zu können, müssen die Informationen aus den Kostenstellen herangezogen werden. Sie beinhalten die gesamten angefallenen Kosten einer Kostenstelle sowie die, die die Ausführung eines Teilprozesses in Anspruch nimmt. Ferner erklären sie welche einem Teilprozess zugeordnet ist. Die ist die Bezugsgröße des Teilprozesses und somit jener Parameter, deren Anfall die Ausführung eines Teilprozesses erfordert. Steigt diese Größe, fallen höhere Kosten an. Durch die Information über die eines Teilprozesses kann sein relativer Anteil an der Zeit, die alle Teilprozesse in der entsprechenden Kostenstelle insgesamt in Anspruch nehmen, ermittelt werden. Dieser Anteil an der Gesamtzeit entspricht auch dem Anteil des Teilprozesses an den Gesamtkosten der Kostenstelle. Auf TP11 entfällt beispielsweise folgender Anteil der gesamten anfallenden Zeit der Kostenstelle I: / ( ) = 0,0573 Daher entsprechen die Kosten von TP11 ebenfalls 5,73% der gesamten Kosten der Kostenstelle und somit: * 0,0573 = ,50 Alle Kosten, die bei der Durchführung von Teilprozessen anfallen, denen n zugeordnet sind, da sie von der Menge der durchgeführten Prozesse abhängen, sind sogenannte leistungsmengeninduzierte (lmi) Kosten. Leistungsmengenneutrale (lmn) Kosten fallen durch die restlichen Teilprozesse an. Da nur Teilprozesse mit lmi Kosten von der Prozessmenge abhängen, werden auch nur für diese Teilprozesskostensätze ermittelt. Die lmn Kosten einer Kostenstelle werden den lmi Kosten eines Teilprozesses zugeordnet und auf diese umgelegt. Die Aufteilung erfolgt dabei nach dem Verhältnis der Kosten eines Teilprozesses zu den gesamten lmi Kosten einer Kostenstelle. Ein Teilprozess, der lmn Kosten verursacht, ist zum Beispiel TP15 in Kostenstelle I. Die auf ihn entfallenden Kosten und somit jener Betrag, der auf die übrigen Teilprozesse aufgeteilt werden muss, berechnen sich durch: ( / ( ) ) * = ,02 Der Anteil von TP11 an allen lmi Kosten der Kostenstelle beträgt zum Beispiel: ,50 / ( , , , ,48 ) = 6,34% Die lmn Kosten, die auf TP11 umgelegt werden, sind daher: ,02 * 0,0634 = 3.281,40. Dividiert man die gesamten Kosten, die einem Teilprozess durch dieses Vorgehen zugeordnet werden, durch die anfallende der entsprechenden, erhält man den Kostensatz eines Teilprozesses, der die Kosten einer einmaligen Ausführung des Teilprozesses repräsentiert. Im Falle von TP11 lautet die Berechnung daher: ( , ,40 ) / 800 = 42,28 Für den Prozess eines Kreditvorgesprächs können somit 42,28 verrechnet werden. Die Anwendung des dargestellten Vorgehens liefert die Kostensätze aller Teilprozesse außer jenen der Kostenstelle II. Hier liegen keine Informationen über der Teilprozesse vor und somit kann auch die Aufteilung nach dem bisherigen Verfahren nicht angewandt werden. Die lmi und lmn Kosten der Teilprozesse sind hingegen bekannt. Ein Problem, das sich stellt, ist allerdings, dass ein Teilprozess bei einem Durchlauf nicht immer den gleichen Betrag an lmi Kosten verursacht, sondern in unterschiedlichen Fällen verschieden ausfällt. Will man nun also einen einzigen Teilprozesskostensatz finden, der für die Ermittlung der Bearbeitungskosten jedes Kredits anwendbar ist, sind die gesamten lmi Kosten, die dieser Teilprozess in der Planperiode in der Kostenstelle verursacht, zu berechnen und danach auf diese die lmn Kosten nach dem bekannten Verfahren umzulegen. Durch Division durch die entsprechende erhält man einen durchschnittlichen Teilprozesskostensatz für alle. Daher ist bei der Zuordnung von Teilprozesskostensätzen zu TP21 und TP22 folgendermaßen vorzugehen: Bei 80% aller 710 neuen Kreditnehmer, also der entsprechenden von TP21, fallen lmi Kosten in Höhe von 488,73 an. Bei den restlichen 20% betragen sie 733,10. Die gesamten lmi Kosten der Kostenstelle II, die TP21 verursacht, sind daher: 488,73 * 710 * 0, ,10 * 710 * 0,2 = ,84 Analog ergeben die Berechnungen für TP22: 155,25 * * 0, ,88 * * 0,2 = 2, ,24 Die Umlage der lmn Kosten von Kostenstelle II wird daher wie folgt ausgeführt: TP21: ,84 / ( ,84 + 2, ,24) = 14,21% Umlage lmn Kosten = * 0,1421 = 4.176,18 TP22: 2, ,24 / ( ,84 + 2, ,24) = 85,79% Umlage lmn Kosten = * ( 1 0,1421) = ,82 Somit ergeben sich folgende Teilprozesskostensätze: TP21: ( , ,18 ) / 710 = 543,49 TP22: ( 2, , ,82 ) / = 172,65 Wird das dargestellte Vorgehen zur Ermittlung aller Teilprozesskostensätze angewandt, erhält man: TP-Satz TP11 Kreditvorgespräch 42,28 TP12 Kundengespräch 84,49 TP13 Prüfung der persönlichen Kreditwürdigkeit 495,73 TP14 Überwachung des Zahlungseingangs 5,90 TP21 Durchführung der Bonitätsanalyse 543,49 TP22 Update der Bonitätsanalyse 172,65 TP31 Bewertung der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens 686,69 TP32 Bewertung des Investitionsvorhaben 732,00 TP33 Bewertung der Kreditsicherheiten 531,21 TP34 Bewertung der Entwicklung der Kreditsicherheiten 401,69 TP41 Kreditrevision 154,42 TP51 Genehmigung 30,48 TP61 Bereitstellung der Mittel 13,09 TP62 Buchungen 28,62

4 (2) Da nun alle Teilprozesskostensätze ermittelt wurden, müssen die einzelnen Teilprozesse den entsprechenden Hauptprozessen zugeordnet werden. Dies erfolgt nach den Informationen aus der Aufgabenstellung. Im Anschluss können die Hauptprozesskostensätze berechnet werden. Zu beachten ist dabei, dass nicht jeder Teilprozess zur Gänze in den zugeordneten Hauptprozess einfließt, sondern nur mit einer bestimmten Gewichtung. Das liegt einerseits an unterschiedlichen Bezugsgrößen von Haupt- und Teilprozessen, andererseits daran, dass nicht jede Ausführung eines Hauptprozesses zwingend die Ausführung aller zugeordneten Teilprozesse erfordert. Cost Driver sind die Bezugsgrößen der Hauptprozesse, also jene Einflussgrößen, die bei zunehmender Prozessmenge die Kosten der Hauptprozesse steigen lassen. Die n der Teilprozesse entsprechen nicht notwendigerweise dem Cost Driver des Hauptprozesses, in den diese einfließen. Deshalb erfolgt eine Gewichtung, die sich nach dem Verhältnis der des Teilprozesses zum Cost Driver des Hauptprozesses richtet. Die Summe aller gewichteten Teilprozesskostensätze eines Hauptprozesses, ergibt dessen Hauptprozesskostensatz. TP13, dessen eine Prozessmenge von 710 aufweist, fließt zum Beispiel mit einem Gewicht von 0,8875 in HP1 ein, dessen Cost Driver 800 ist, da: 710 / 800 = 0,8875 Somit wird der Teilprozesskostensatz von TP13 mit folgendem Wert in der Summe der Teilprozesskostensätze zur Ermittlung des Hauptprozesskostensatzes berücksichtigt: 495,73 * 0,8875 = 439,96 Diese Vorgehensweise kann zur Berechnung des Kostensatzes von HP1 für alle entsprechenden Teilprozesse verwendet werden. Bei der Bestimmung des Kostensatzes von HP2 sind gemäß Ausgangssituation noch zusätzliche Teilprozesse, die noch nicht bei der Abrechnung der Kostenstellen berücksichtigt wurden, zu inkludieren, nämlich TP01, TP02 und TP03. Die vollständigen Teilprozesskostensätze können bereits der Ausgangssituation entnommen werden. Daher sind nur noch die n dieser Teilprozesse zu identifizieren und durch den Cost Driver von HP2 zu dividieren um die Gewichte für die Berechnung des Hauptprozesskostensatzes für HP2 festlegen zu können. Ferner muss in die Gewichtung der Umstand einfließen, dass diese Teilprozesse nicht bei jeder Ausführung von HP2 anfallen. Eine Intensivbetreuung ist gemäß Ausgangssituation bei 5% aller bestehenden Kunden erforderlich, das heißt dass sich das Gewicht von TP01 wie folgt bestimmt: ( * 0,05 ) / = 0, % aller Intensivbetreuungen münden in eine Sanierung, daher ist das Gewicht von TP02: ( * 0,05 * 0,2) / = 0,0104 Ein Drittel der Sanierungen ist nicht erfolgreich und somit ist die Verwertung der Kreditsicherheiten notwendig. Daher ist das Gewicht von TP03: ( * 0,05 * 0,2 / 3) / = 0,0035 Somit ergeben sich folgende Hauptprozesskostensätze: HP1 Kreditgewährung TP- Nr. TP TP-Satz Gewicht HP-Satz TP11 Kreditvorgespräch 42,28 1, ,28 TP12 Kundengespräch 84,49 1, ,49 TP13 Prüfung der persönlichen Kreditwürdigkeit 495,73 0, ,96 TP21 Durchführung der Bonitätsanalyse 543,49 0, ,35 Bewertung der zukünftigen Entwicklung TP31 des Unternehmens 686,69 0, ,44 TP32 Bewertung des Investitionsvorhabens 732,00 1, ,00 TP33 Bewertung der Kreditsicherheiten 531,21 1, ,21 TP51 Genehmigung 30,48 1, ,48 TP61 Bereitstellung der Mittel 13,09 0, ,13 TP62 Buchungen 28,62 0, , ,67 HP2 Kreditkontrolle TP- Nr. TP TP-Satz Gewicht HP-Satz TP14 Überwachung des Zahlungseingangs 5,90 1,0441 6,16 TP22 Update der Bonitätsanalyse 172,65 1, ,26 Bewertung der Entwicklung TP34 der Kreditsicherheiten 401,69 1, ,69 TP41 Kreditrevision 154,42 1, ,42 TP01 Intensivbetreuung 45,80 0,0522 2,39 TP02 Sanierung 1.648,00 0, ,14 TP03 Abwicklung 1.113,00 0,0035 3,90 765,96 (3) Mit Hilfe der Hauptprozesskostensätze kann nun die Kalkulation des Erfolgsbeitrages eines Kredits für die Volumina gemäß Ausgangssituation berechnet werden. Dazu wird das Schema der Ausgangssituation herangezogen. Für die Ermittlung der Bearbeitungskosten in diesem Schema werden nun nicht mehr 1,5% des Kreditvolumens angesetzt, sondern die Hauptprozesskostensätze von HP1 und HP2. Die Kalkulation nach der neuen Methode ergibt daher für ein Kreditvolumen von einen Erfolgsbeitrag von: ( * 0,04 ) + ( * 0,0078 ) 2.987,67 765,96 ( * 0,003 ) = 5.206,37

5 Für alle Volumina, die gemäß Ausgangssituation verwendet werden sollen, erhält man daher nach der neuen Berechnungsmethode folgende Werte, die nun mit der bisherigen Methode verglichen werden können: Prozesskostenrechnung volumenabhängige Methode Kreditvolumen Zinskonditionsbeitrag 4,00% 8.000, , , , , ,00 +Provisionsmarge 0,78% 1.560, , , , , ,00 -Bearbeitungskosten 1,50% , , , , , ,00-765,96-765,96-765,96 -Risikokosten 0,30% -600, , ,00-600, , ,00 = Erfolgsbeitrag 5.206, , , , , ,00 Da die Bearbeitungskosten bei Berechnung durch Prozesskostenrechnung konstant sind, ihre Höhe hingegen bei Verwendung der volumenabhängigen Methode proportional zum Kreditvolumen zu- oder abnimmt, sind die Erfolgsbeiträge der volumenabhängigen Methode für alle Volumina kleiner, die kleinere Betriebskosten als die konstanten Prozesskosten liefern. Aufgrund dieses Sachverhalts muss es ein Kreditvolumen geben, für das die volumenabhängige Methode Bearbeitungskosten liefert, die genau den Prozesskosten entsprechen. Bei diesem Volumen müssen folglich die Ergebnisbeiträge beider Methoden gleich sein. Alle Volumen, die größer sind, liefern daher durch die Methode der Prozesskostenrechnung höhere Erfolgsbeiträge, wobei die Differenz der Erfolgsbeiträge bei wachsendem Volumen zunimmt. Der Erfolgsbeitrag ist daher für jeweils beide Methoden eine wachsende lineare Funktion des Kreditvolumens, wobei die Funktion der Methode der Prozesskostenrechnung einen steileren Anstieg aufweist. Literatur: Bohnenkamp, P.: Prozessorientierte Standard-Kostenrechnung Innovative Ansätze der Betriebskosten Ermittlung und dimensionalen Integration im Bank-Controlling. Bern/Stuttgart/Wien Coenenberg, A.: Kostenrechnung und Kostenanalyse. 7. Auflage, Stuttgart Hail, L.: Prozesskostenmanagement bei Banken. Ein modernes Instrumentarium zur Führung des Betriebsbereiches von Finanzinstituten. Zürich Rüegsegger, U.: Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten: Instrument zur Umsetzung wertorientierter Führungskonzepte. Bern/Stuttgart/Wien Wimmer, K.: Bankkalkulation und Risikomanagement. Controlling in Kreditinstituten. 3. Aufl., Berlin 2004.

Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 20 Punkte Skizzieren Sie das Grundkonzept der Prozesskostenrechnung. Gehen Sie hierbei auch auf den Zusammenhang zwischen Aktivitäten,

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?

Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung - Die Prozesskostenrechung ist auf eine detaillierte Erfassung

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen

Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Klassenarbeit zu linearen Gleichungssystemen Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge der Gleichungssysteme mit Hilfe des Additionsverfahrens: x + 4y = 8 5x y = x y = x y = Aufgabe : Bestimme die Lösungsmenge

Mehr

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes

Mehr

DOS-Sympas Scope Dateien in Excel einlesen

DOS-Sympas Scope Dateien in Excel einlesen Einleitung Daten, die mit dem DOS-Sympas Oszilloskop von intelligenten Modulen aufgezeichnet wurden, können einerseits als Bild im Bitmap-Format: oder andererseits als Textdatei gespeichert werden: Diese

Mehr

Ermittlung kalkulatorischer Zinsen nach der finanzmathematischen Durchschnittswertmethode

Ermittlung kalkulatorischer Zinsen nach der finanzmathematischen Durchschnittswertmethode Ermittlung r finanzmathematischen (von D. Ulbig, Verfahrensprüfer der SAKD) 1. Einleitung Die n Zinsen können gemäß 12 SächsKAG nach der oder der ermittelt werden. Bei Anwendung der sind die n Zinsen nach

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie den Ablauf des Controlling und dessen Zielsetzung. 2. Grenzen Sie das strategische vom

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Aufgabe 1a Zuschlagskalkulation. Aufgabe 1b. MEK = 800,- MGK = 75 % der MEK (Verhältnis bisherige MGK=120T/MEK=160T) = 600,- MK = MEK + MGK = 1.

Aufgabe 1a Zuschlagskalkulation. Aufgabe 1b. MEK = 800,- MGK = 75 % der MEK (Verhältnis bisherige MGK=120T/MEK=160T) = 600,- MK = MEK + MGK = 1. Aufgabe 1a Zuschlagskalkulation MEK = 800,- MGK = 75 % der MEK (Verhältnis bisherige MGK=120T/MEK=160T) = 600,- MK = MEK + MGK = 1.400,- FEK = 400 + 360 + 240 = 1.000,- Fertigung 1: 96.000/80.000 = 120%

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung. Klausur "Finanzmanagement" 14. März 2002

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung. Klausur Finanzmanagement 14. März 2002 1 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzierung Klausur "Finanzmanagement" 14. März 2002 Bearbeitungshinweise: - Die Gesamtbearbeitungsdauer beträgt 60 Minuten. - Schildern Sie ihren

Mehr

y 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6

y 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10

Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10 Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

firmenkredit Finanzierungen auf unkomplizierte, transparente Art

firmenkredit Finanzierungen auf unkomplizierte, transparente Art firmenkredit Finanzierungen auf unkomplizierte, transparente Art klarheit und transparenz Sie planen eine Investition? Oder Sie möchten sich ganz grundsätzlich über die Möglichkeiten unterhalten, die Ihnen

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation Übungsaufgaben Anmerkung Allen Beispielen soll noch hinzugefügt sein, dass wertvolle Hinweise, also die Tipps und Tricks die der schnellen maschinellen Multiplikation zu Grunde liegen, neben dem toff zur

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

4.1 Download der App über den Play Store

4.1 Download der App über den Play Store 4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Lösungshinweise Bankkostenrechnung als zentrales Element des Bankcontrollings

Lösungshinweise Bankkostenrechnung als zentrales Element des Bankcontrollings Seite: 15 Lösungshinweise Bankkostenrechnung als zentrales Element des Bankcontrollings 20.1 Standard-Einzelkostenrechnung 1. Schlüsselung der Gemeinkosten ist schwierig zum Teil willkürlich Es wird eine

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 ) Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Kostenrechnung im Unternehmen

Kostenrechnung im Unternehmen Kostenrechnung im Unternehmen Aufbau und Umsetzung eines Kostenrechnungssystems von Manuel Rüschke, Portus Corporate Finance GmbH Die Kostenrechnung ist ein wichtiges Instrument des Controllings. Ihr Ziel

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Das Korrigieren eines Kontos (in diesem Beispiel des Saldo Kontos) ist in der Personalwolke durch den Korrektur-Client möglich. Vorgehensweise Sie finden den

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 239 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Durch die wird ein Zahlungsstrom beschrieben, der zur Rückführung eines geliehenen Geldbetrags dient. Der zu zahlende

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 221 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Kostenrechnung. Kostenrechnung für Metallbetriebe

Kostenrechnung. Kostenrechnung für Metallbetriebe Kostenrechnung Kostenrechnung für Metallbetriebe kapitel 1 In der folgenden Lerneinheit lernen Sie wichtige Grundlagen der Kostenrechnung; leiten Sie mittels eines Betriebsüberleitungsbogens in Kosten

Mehr

.DXIPlQQLVFKHV5HFKQHQ =LQVUHFKQHQ. Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ"

.DXIPlQQLVFKHV5HFKQHQ =LQVUHFKQHQ. Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ =LQVUHFKQHQ Für jeden Kaufmann unentbehrlich und vielseitig einsetzbar ist die Zinsrechnung. :DVVLQG=LQVHQ" =LQV =LQVVDW]=LQVIX =HLW -DKU 0RQDW der Preis für die Nutzung eines Kapitals während einer bestimmten

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

n 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09.

n 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09. Gymnasium Leichlingen 10a M Lö 2007/08.2 2/2 Aufgaben/Lösungen der Klassenarbeit Nr. 4 von Fr., 2008-04-25 2 45 Aufgabe 1: Die A-Bank bietet Kredite zu einem Zinssatz von 6% pro Jahr an. Ein privater Keditvermittler

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr