Zwischen Krise und Aufbruch

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1 Claudia Mast Zwischen Krise und Aufbruch Umfrage unter den Chefredakteuren deutscher Tageszeitungen Universität Hohenheim Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Prof. Dr. Claudia Mast Fruwirthstraße Stuttgart Telefon: Fax:

2 Chefredakteursbefragung 2002: Zwischen Krise und Aufbruch 2 Daten zur Umfrage Methode Schriftliche Befragung der Chefredakteure der Tageszeitungen in Deutschland. Rücklaufquote: 85 Chefredakteure (n = 135), 63 Prozent. Zielgruppe Chefredakteure der Tageszeitungen in Deutschland. Themenbereich Aktuelle Entwicklungen der Tageszeitungen Zeitraum Die Erhebung wurde in den Monaten Juli-August 2002 durchgeführt. Durchführung Institut für Kommunikationswissenschaft Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik Universität Hohenheim, Stuttgart. Verantwortlich für den Kurzbericht Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik Universität Hohenheim, Stuttgart. Kontakt Universität Hohenheim Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik Prof. Dr. Claudia Mast Fruwirthstraße Stuttgart Tel Fax Prof. Dr. Claudia Mast, Universität Hohenheim, Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Stuttgart 2002

3 Chefredakteursbefragung 2002: Zwischen Krise und Aufbruch 3 Ergebnisse im Überblick In der gegenwärtigen Krise der Tageszeitungen überlagern sich zwei Trends. Der kurzfristig wirksame Abschwung der Wirtschaft und die langfristigen Strukturveränderungen in der Medienlandschaft. Von einer deutlichen Mehrzahl der Befragten werden die Probleme der Tageszeitungen am Anzeigenmarkt festgemacht: 61,1 Prozent der Chefredakteure schätzen die Abwanderung von Werbekunden als eine Hauptursache für die Probleme der Tageszeitungen ein. Nahezu alle Redaktionsleiter (94,1 Prozent) sehen das aktuell schwierige konjunkturelle Umfeld der Verlage. Zwar schätzt nur jeder zehnte Befragte die publizistische Konkurrenz durch das Internet als konkrete Bedrohung ein; In den Bewertungen der Chefredakteure kommt dennoch der grundsätzliche Umbruch zum Ausdruck, in dem sich das Mediensystem insgesamt befindet: 42,8 Prozent machen dies an der Publikumsseite fest, indem sie flexiblere Lesegewohnheiten der Menschen als eine Ursache der Probleme benennen. 17,9 Prozent nennt konkret die Vervielfachung der Informationsmöglichkeiten auf der Angebotsseite, wie sie in den vergangenen Jahren stattgefunden hat. Mit einer Explosion des Angebots an Fernsehsender und -Sendungen, einer Vielzahl neuer Zeitschriften sowie den Möglichkeiten im Internet und mobilen Medien (WAP, SMS-Dienste) betrifft dies sowohl die klassischen als auch die neuen Medien. Abbildung 1: Ursachen für die Probleme der Tageszeitungen Konjunkturlage 94,1 Abwanderung von Anzeigen Flexible Lesegewohnheiten 42,8 61,1 Neupositionierung der Verlage Vergrößerung des Informationsangebotes Zu wenig Innovationen 17,9 16,7 30,1 Leserverluste an andere Medien Publizistische Konkurrenz des Internet 10,8 9,4

4 Chefredakteursbefragung 2002: Zwischen Krise und Aufbruch 4 Auch wenn die aktuelle konjunkturelle Krise überwunden ist, kann nicht unbedingt davon ausgegangen werden, dass Anzeigenumsätze und Leserzahlen wieder das alte, hohe Niveau erreichen. Nach diesen Ergebnissen der Chefredakteursbefragung wird es für die Zukunft der Tageszeitungen deshalb maßgeblich darauf ankommen, wie Verlage auf die Herausforderungen durch die Veränderung der Medienmärkte reagieren. Tageszeitungen müssen ihre Rolle in einer immer komplexer werdenden Medienlandschaft überdenken und klar definieren. Dabei stehen mit der Neujustierung der Tageszeitung und der Entscheidung über eigene Aktivitäten in anderen Medienbereichen zwei Aufgaben an. Einige Chefredakteure sehen Widerstände in den Redaktionen, die diese Umgestaltungen erschweren können: 16,7 Prozent beklagen die mangelnde Innovationsbereitschaft der Redaktionen. Die Modernisierung der Tageszeitung erfordert eine konsequente Ausrichtung der Berichterstattung auf die Stärken der eigenen Mediengattung. Denn: Mit dem Auftauchen neuer Medium haben sich die Vorteile der Tageszeitungen relativ verschoben. Die Menschen integrieren die neuen Möglichkeiten in ihr Informations- und Mediennutzungsverhalten und mit diesen Entwicklungen verändert sich auch der Umgang mit den klassischen Medienangeboten im Allgemeinen und den Tageszeitungen im Speziellen. Dies kann zum Beispiel bedeuten, dass die Tagezeitungen den Schwerpunkt weg von einer vorwiegend zeitlich verstandenen Aktualität richten und hin zu einer Orientierungs- und Interpretationsfunktion für ihre Leser. Die Chefredakteure haben zum publizistischen Profil der Tageszeitung der Zukunft klare Vorstellungen, die eindeutig in diese Richtung gehen: 91,8 Prozent sehen eine wichtige Aufgabe darin, den Menschen Zusammenhänge zu erklären; In der Berichterstattung den Fokus auf Konsequenzen von Ereignissen für die Leser zu setzen (90,5 Prozent), Ratgeber der Leser in allen Lebenslagen zu sein (79,8 Prozent), Themen unabhängig von der jeweiligen Ereignislage für die Leser zu planen und im Blatt umzusetzen (60,9 Prozent) diese Anforderungen weisen die Tageszeitung eine klare Perspektive auf nämlich Navigator und Orientierungsanker für die Leser in einer Zeit zu sein, in der immer mehr Informationen auf die Menschen einströmen. Bei allen Punkten erwartet die Mehrzahl der Chefredakteure, dass sie in Zukunft an Bedeutung noch gewinnen werden. Die Einschätzungen der Redaktionsleiter belegen auch eindrucksvoll, dass die Leserorientierung der Berichterstattung in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird.

5 Chefredakteursbefragung 2002: Zwischen Krise und Aufbruch 5 Abbildung 2: Publizistisches Profil der Tageszeitungen Erklärung von Zusammenhängen Weniger Ereignisse, sondern Konsequenzen für Leser darstellen Regionalisierung der Themen 91,8 90,5 89,4 Ratgeber für alle Lebensfragen Themen unabhängig von der Ereignislage aufgreifen 60,9 79,8 Diskussionsforum bei kontroversen Themen Berichterstattung aus der Region Allgemeine Berichterstattung Spiegel der Ereignisse Themen für einzelne Zielgruppen 70,5 63,6 62,3 48,8 47,6 Die Veränderungen im publizistischen Profil der Tageszeitungen bleiben auch nicht ohne Rückwirkungen auf die Anforderungen, die an Kompetenzen und Fähigkeiten der Redakteure gestellt werden. Im Umgang mit den Quellen wird es in Zukunft noch wichtiger, aktiv auf Themen zuzugehen, Ereignisse kritisch zu begleiten und Hintergründe zu analysieren. Diese Erwartungen an Redakteure stehen bei den Redaktionsleitern ganz oben. Ebenfalls an Bedeutung zunehmen wird nach Einschätzung der Befragten die Fähigkeit der Journalisten, in der redaktionellen Arbeit auf Publikumsbedürfnisse einzugehen. 69 Prozent wünschen sich Redakteure, die ihre Leser genau kennen und mit den entsprechenden Informationen umgehen können. 81 bzw. 71,4 Prozent schätzen es als wichtig ein, dass Redakteure den Lesern konkrete Hilfestellungen in Alltagssituationen geben und das Publikum unterhalten können. Die thematische und fachliche Spezialisierung der Mitarbeiter (30,1 Prozent) wird dagegen ebenso wie berufliche Erfahrungen vor der redaktionellen Tätigkeit (27,4 Prozent) nur von einer Minderheit als wichtig eingeschätzt.

6 Chefredakteursbefragung 2002: Zwischen Krise und Aufbruch 6 Abbildung 3: Erwartungen an Journalisten der Tagespresse Hintergründe analysieren Themen erkennen Entwicklungen kritisch begleiten Ratgeber im Alltag Unterhaltungsstoff liefern Zielgruppen kennen 95,2 94,1 85,7 81,0 71,4 69,0 für mehrere Medien tätig zu sein 32,1 Kommentieren 71,4 Spezialisierung auf Fachthemen Externe Berufserfahrungen 30,1 27,4 Das Profil der gedruckten Tageszeitung zu schärfen ist nur eine Seite der Herausforderungen, vor denen die Verlage stehen. Als zweite Reaktion auf die aktuellen Umbrüche müssen Aktivitäten der Verlage in den neuen Medien geprüft werden. Vordergründig geht es dabei um die Internet-Engagements der Verlage und um die Frage, welche Ziele, Zielgruppen, Strategien und Konzepte damit verfolgt werden. Viel grundsätzlicher geht es darum, das Selbstverständnis der Verlage neu zu definieren. Hier wurden in der Verhangenheit Versuche unternommen, die Häuser stärker über die Bedürfnisse und Interessen des Publikums zu definieren und nicht über das Produkt - nämlich eine Tageszeitung zu produzieren - selbst. Die Konsequenzen eines solchen Perspektivenwechsels sind für die Arbeit in den Redaktionen weitreichend: Ausgangspunkt sind nicht mehr Möglichkeiten und Beschränkungen einer Tageszeitung, sondern Informationsbedürfnisse des Publikums in bestimmten Situationen, die über verschiedenen Verbreitungskanäle angesprochen werden.

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