Finanz- und Eurokrise: Auswirkungen auf den Mittelstand?

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1 : Auswirkungen auf den Mittelstand? Bundesvereinigung Mittelständischer e.v. Prof. Dr. Max Otte Bonn 1. Februar

2 Max Otte Professor für Unternehmensanalyse an deruniversität Graz Unternehmer und Entrepreneur aktiver Investor, Manager des PI Global Value Fonds Gründer Privatinvestor Verwaltungs AG (Vermögensmanagement) Herausgeber des PRIVATINVESTOR Gründer und Direktor des gemeinnützigen Zentrums für Value Investing e.v. 2

3 PI Global 35%

4 Inhalt Finanzkrise 2.0 (Eurokrise): Wo stehen wir? Europa USA China - Japan Ein Blick auf die Kapitalmärkte: wo investieren? 4

5 England: die Südseeblase von 1720 A venture of great profit potential, but nobody to know what it is. Emissionsprojekt 5

6 Sir Issac Newton und die Südseeblase I can calculate the motions of the heavenly bodies, but not the madness Of crowds. Sir Isaac Newton 6

7 Analystenprognosen und Realität: Gewinnwachstum Prognose Realität 1

8 4,00 Von 1975 bis 2007 sind die U.S. Schulden von 150% des Bruttoinlandsprodukts auf 350% gestiegen 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,

9 Die Ursachen der Krise Notenbanken (vor allem Fed unter Greenspan) Investmentbanken / Neue Finanztechnologien Private Hypothekenschuldner (angelsächsische) Ratingagenturen Aufsichtsbehörden Wirtschaftsprüfer U.S.-Politik willige Regierungen und Käufer in Übersee 9

10 Fannie Mae: Cautionary Note Regarding Previously Reported Financial Results On December 22, 2004 Fannie Mae announced that its previously issued financial statements that the financial statements were prepared applying accounting practices that did not comply with generally accepted accounting principles, of GAAP. As a result, investors and others should no longer rely on Fannie Mae s previously issued annual and quartely financial statements... Fannie Mae, Pressemitteilung,

11 Rücken Sie es raus, Madoff! Woher haben Sie die brilliante Idee, die frühen Investoren mit dem Geld der späteren zu bezahlen? Von der Sozial- Versicherung. 11

12

13

14 Bankenkrise 1.0 (Finanzkrise) - Liquidität - Konjukturprogramme Bankenkrise 2.0 ( Eurorettung ) -Liquidität - Sparprogramme 14

15 Bankenrettung 1.0 (Herbst 2008): Liquidität, Liquidität 15

16 Garantien: der Staat musste aktiv werden Sozialismus für Investmentbanken 16

17 Investmentbank in der Defensive 17

18 Volks- und Raiffeisenbanken, Sparkassen stehen hervorragend da Einfaches Geschäftsmodell Governance Regionalprinzip Internationales Finanzkapital HGB 18

19 Wenn ich Finanzminister wäre 1. Eigenkapital stärken 2. Finanztransaktionssteuer einführen 3. Geschäftsmodelle und Produkte regulieren 4. Ratingagenturen abschaffen (Alternative: staatliche europäische Ratingagentur) 5. Zurück zum HGB 19

20 Das Euro-Desaster 20

21 Griechenland ist pleite

22 5 Rechtsverstöße Amtszeiten der EZB-Direktoren verkürzt Definzitgrenzen des Maastricht-Vertrages verletzt No-Bail-Out-Klausel verletzt Aufkauf von Staatsanleihen durch EZB Regulierungsarbitrage durch EFSF 22

23 Bankenrettung 2.0 ( Euro-Krise ) Frühjahr 2010 Frühjahr 2011 Hans-Werner Sinn: Tickende Zeitbombe Was Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesbank verschweigen: Der Rettungsschirm rettet den Euro nicht - aber er lastet Deutschland ungeheure Risiken auf. Die Höhe der Haftung übersteigt die schlimmsten Ahnungen der Öffentlichkeit.

24 Nutzen-Kosten-Analyse des Euro Nutzen Einheitliche Bilanzierung für internationale Unternehmen Kosten +++ Politische Einigung Europas --- Euro als Reservewährung ++ Demokratie und Wirtschaftspolitik Exporte der deutschen Unternehmen Stabilität der Währung (vs. DM Aufwertung in Krise) +/- Verwerfungen innerhalb Europas (Immobilienblase etc.) +/- Finanzbranche (Kredite der DB an Spanien sind z.b. keine Auslandskredite mehr) => Spekulation, Verwerfungen?

25 Die Eurozone steht im Vergleich gut da! 25

26

27 Inhalt Finanzkrise 2.0: Wo stehen wir? Europa USA China - Japan Ein Blick auf die Kapitalmärkte: wo investieren? 27

28 Vitaliy Katsenelson Investment Management Associates China und Japan als Problem

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32 Inflation Hyperinflation Weimar?

33 Inhalt Finanzkrise 2.0: Wo stehen wir? Europa USA China - Japan Ein Blick auf die Kapitalmärkte: wo investieren? 33

34 Aktuelles Buch von John Mauldin März 2011 The Future is Fairly Binary : Deflation or Inflation 34

35 Die optimale Vermögensaufteilung nach André Kostolany und 1/3 im Ausland 1/3 in Aktien 1/3 in Immobilien 1/3 in Gold & Geldvermögen 35

36 Vermögensaufteilung für nächsten Jahre: Sachwert schlägt Geldwert Aktien / krisenstabile Geschäftsmodelle / Buffett- Titel / billige normale Titel etwas Gold / Edelmetalle Immobilien Anleihen-/Termingeldrenditen viel zu niedrig reduzieren 36

37 Anleihen Risiko ohne Rendite (manager magazin) 37

38 Immobilien - Demographie - Auflagen - Regionale Einflüsse 38

39 Die drei Kriterien: 1. Gutes Geschäft 2. Gutes Management 3. Guter Preis 39

40 (Handwerks)-Meister (7-10% p.a.) - Unternehmen, die jeder kennt, -keine Geheimtipps - lange Unternehmensgeschichte - bekanntes Geschäft 40

41 Der DAX seit 1999: eine massive Achterbahnfahrt Gier? Gier Panik Panik Panik

42 Die Zahl der Privatanleger ist gegenüber 2000 deutlich zurückgegangen - 1/3-1/2 42

43 Value-Investoren liegen beim Timing immer falsch! Unternehmenswert Aktienkurs Unternehmenswert Verkauf Aktienkurs Verkauf Unternehmenswert Kauf } Sicherheitsmarge, z.b. 30% Aktie kann zunächst weiter fallen 1 Zeit

44 PI Global Value Fund % - 15% -40% -35% 44

45 Max Otte, April 2009: Ich fühle mich wie ein Junge im Süßwarenladen, wenn die Eltern und die Verkäuferin nicht da sind. Henkel 45

46 Investment Idea I von 2010 (Earnings Power, Assets) BP: Valuation - Environmental catastrophe + importance of oil + payments stretched over time + U.S. goverment oil spill models + cash flow + Britains most important multinational + 2% probability of bankruptcy Market CAP* 115,00 Earnings Power 20,00 Multiple 5,75 Potential Multiple 8 Value 160 Discout 28,13% Upside 39,13% Book Value of Equity 101 * billion dollars 46

47 47

48 RWE Kurs : 22,31 Dividende: 10 % 48

49 Nestlé: Dividenden seit 1992 Dividende je Aktie 1,8 1,6 1,4 1,2 Dividende je Aktie 1 0,8 0,6 0,4 0,

50 Johnson & Johnson RWE Microsoft Intel Procter & Gamble 50

51 51

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