5.1 Einführung in die Prozesseinheiten

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1 5.1 Einführung in die Prozesseinheiten Was sind Prozesse? Prozesse sind Arbeitsabläufe. Beispiel: In einem Unternehmen muss der Lernende das gelieferte Büromaterial auspacken und säuberlich versorgen. Er erledigt dabei eine isolierte Einzeltätigkeit. Man kann dem Lernenden auch den ganzen Arbeitsvorgang übertragen, von der Bedarfsermittlung über die Offerteneinholung und Bestellung beim ausgewählten Lieferanten, zur Termin- und Wareneingangskontrolle, dem Versorgen des Materials, der Kontrolle der Rechnung bis hin zu deren Weiterleitung an die Buchhaltung. Den gesamten Vorgang nennt man Prozess. Dieser umfasst mehrere Teilschritte. Der Lernende kann aus Prozessen lernen, diese analysieren und eventuell verbessern. Was sind Prozesseinheiten? Prozesseinheiten sind Tätigkeiten, bei deren Ausführung die Lernenden bewusst lernen. Eine Prozesseinheit wird im Betrieb durchgeführt und dauert 8 bis 15 Stunden. Die Anleitung und Auswertung erfolgt in den überbetrieblichen Kurstagen und im Unternehmen. Sie vermitteln a) alltägliche, dynamische (sich verändernde) Arbeitsabläufe in einem Unternehmen oder b) spezifische Arbeitsabläufe in einem Arbeitsbereich. Die Prozesseinheiten orientieren sich am Bildungsplan Kaufleute, Teil A: berufliche Handlungskompetenzen Lernbereich «Branche und Betrieb» mit deren Leistungszielen. Ziel der Prozesseinheiten Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt prozessorientiertes und bereichsübergreifendes Denken und Handeln. Deshalb sollen u.a. Selbständigkeit, analytisches Vorgehen, Präsentationstechnik und vernetztes Denken während der Lehre gefördert werden. Kaufleute sind jederzeit bestrebt, betriebliche Abläufe nachzuvollziehen, zu analysieren und zu verbessern. Sie zeichnen sich durch bereichsübergreifendes Denken aus. Deshalb sollen Lernende im Laufe ihrer Ausbildung mehrmals Gelegenheit erhalten, im Rahmen von Prozesseinheiten betriebliche Abläufe zu erfahren, zu beschreiben und zu analysieren. Diese Lerneinheiten sollen auch ein Gefühl für die Dynamik wirtschaftlicher Prozesse vermitteln und das Verständnis für die notwendige Flexibilität der Arbeitskräfte fördern. 79

2 Lernjournal fester Bestandteil einer Prozesseinheit Bei der Arbeit an Prozesseinheiten hält der Lernende während bestimmten Phasen die einzelnen Schritte seines Vorgehens sowie seine Erfahrungen in seinem Lernjournal fest. Er reflektiert seine Vorgehensweise, d.h. er überlegt sich nochmals, welche Denkschritte und Erfahrungen er gemacht hat. Er zieht daraus Konsequenzen für sein künftiges Vorgehen. Das Lernjournal ist laufend nachzuführen. Empfehlung zum Vorgehen Berufsbildner und Lernende wählen Prozesseinheiten gemeinsam aus. Lernende bearbeiten die Prozesseinheiten mehrheitlich als Einzelarbeit. Für das korrekte Bearbeiten einer Prozesseinheit müssen sämtliche relevanten Unterlagen vorhanden sein. Qualifikationsverfahren Im ersten und im zweiten Lehrjahr muss eine Prozesseinheit erarbeitet werden. Jede Prozesseinheit fliesst in die Berechnung der betrieblichen Erfahrungsnote ein. Die Noten der Prozesseinheiten sind Bestandteil des Qualifikationsverfahrens (Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ, Art. 16, Abs. 5 «Lern- und Leistungsdokumentation im Betrieb»). Hinweise zur Erstellung eines Prozessplanes Ein Prozessplan ist ein Diagramm, das grafisch die Aktivitäten darstellt, die in einem Arbeitsprozess miteinander in Zusammenhang stehen. Für die Umschreibung eines Prozesses werden folgende Symbole verwendet: Start / Ende zählt nicht als Teilschritt Tätigkeit Entscheidung (Ja Nein) Verbindung (z.b. bei Übertragung auf eine neue Seite) zählt nicht als Teilschritt 80

3 Tipps zum Erstellen von Prozessplänen: Das erste Festhalten eines Prozesses erfolgt am besten mittels Post-it-Zetteln. Erst wenn der Prozessablauf klar dokumentiert ist, erfolgt der Übertrag auf ein geeignetes Papier. Grosse Blätter verwenden. Prozessteilnehmer (Abteilungen/Personen usw.) von oben nach unten auflisten. Prozessschritte/Arbeitsschritte von links nach rechts aufreihen (vom Kunden zum Kunden). Die Prozessschritte mit Strichen/Pfeilen miteinander verbinden (der Output (Arbeitsleistung) einer Abteilung/Person ist der Input (Arbeitsgrundlage) für eine andere Abteilung/Person). Ein Oval bezeichnet den Start und das Ende eines Prozesses. Ein Rechteck kennzeichnet eine Arbeit/Tätigkeit. Ein Diamant symbolisiert eine Entscheidung. Ein Kreis wird verwendet, um den Übertrag von einer Seite auf eine neue Seite anzuzeigen. Hilfsmittel Dem Lernenden stehen alle zugänglichen Hilfsmittel wie firmeneigene Unterlagen und schulische Lehrmittel zur Verfügung. Beurteilung und Bewertung der Arbeit Die erbrachten Leistungen werden vom Betrieb und von der Branche (ük-leiter oder gleichgestellte Personen) nach den vorher festgelegten und bekannt gegebenen Gesichtspunkten bewertet. Die Rückmeldung enthält wenn möglich Verbesserungsvorschläge, die mit den Lernenden zu besprechen sind. Für jede Leistung erhält der Lernende 0, 1, 2 oder 3 Punkte (vierstufige Bewertungsskala). Halbe Punkte werden nicht vergeben. 81

4 5.2 Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr mit Vereinbarung Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird: Hier wird im Lehrbetrieb der zu bearbeitende Prozess kurz und aussagekräftig festgehalten. Ausgangslage Die Ausgangslage für den oben bestimmten Prozess (Arbeitsablauf) lautet stichwortartig: Hier werden im Lehrbetrieb die wichtigsten zu bearbeitenden Arbeitsschritte festgehalten. Insbesondere sind der erste sowie der letzte Teilschritt zu definieren. Zeitrahmen Während dem Einsatz in diesem Arbeitsbereich muss der Lernende den Prozess mindestens dreimal selbst bearbeitet oder daran mitgearbeitet haben. Für die Erledigung des nachstehenden Auftrages stehen ihm während einer Zeitspanne von 1 3 Monaten maximal 15 Stunden im Betrieb zur Verfügung. Allfällige weiterführende Arbeiten sind als Hausaufgaben zu erledigen. Auftrag betrieblicher Teil Planen Sie den Ablauf der Prozesseinheit nach IPERKA und setzen Sie entsprechende Prioritäten. Halten Sie beides schriftlich fest. Untersuchen Sie, auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf (Prozess) in Ihrem Lehrbetrieb erfolgt. Informieren Sie sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses unter Verwendung von mindestens zwei verschiedenen Informationsquellen. Stellen Sie den Prozess in Teilschritten in branchenüblicher grafischer Form (Flussdiagramm) dar und beschriften Sie die einzelnen Teilschritte so, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeiten der einzelne Schritt beinhaltet. Dabei müssen mindestens drei Entscheidungssymbole angewendet werden. Beschreiben Sie anschliessend den Prozess in eigenen Worten. Ihr Kurzbericht soll 2 4 A4 Seiten (Einleitung, Hauptteil, Schluss: fachliche Zusammenfassung und Fazit) und die gesamte Dokumentation 6 11 Seiten umfassen (Schriftgrösse Arial 10 12). Ihre Erklärungen müssen so verständlich sein, dass Aussenstehende ohne spezielle Vorkenntnisse Ihre Beschreibungen nachvollziehen können. Das komplette Dossier mit Aufgabenstellung, inklusive besprochener und unterzeichneter Vereinbarung/Beurteilung des Lehrbetriebes, ist gemäss Abgabetermin des ük- Leiters einzureichen (siehe 6.2 Übersicht über die ük-tage, S. 105). 82

5 Die Inhalte der 1. Prozesseinheit sind mit einer minimalen bzw. maximalen Seitenzahl (6-11 Seiten) definiert. Sie entscheiden, wo Sie die Prioritäten innerhalb der vorgegebenen Seitenzahlen setzen. Die Seitenvorgaben müssen zwingend je Inhalt eingehalten werden. Inhalte Titelblatt (1 Seite) Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben Vorgehensplan / Pendenzenliste Kurzbericht Flussdiagramm Auswertungsbogen der Lernjournale Anhang Seitenvorgaben zwingend, zählt nicht zum Umfang 1 Seite 1 2 Seiten 2 4 Seiten 1 3 Seiten (mindestens 10 Teilschritte und 3 Entscheidungssymbole) 1 Seite Muster, Grafiken, Merkblätter (maximal 4 Dokumente, zählen nicht zum Umfang) Lernjournal / Auswertungsbogen Während der Bearbeitung der Prozesseinheit führen Sie mindestens 2 4 Mal das Lernjournal. Zur Vorbereitung auf das Beurteilungsgespräch fassen Sie Ihre Erkenntnisse aufgrund der Eintragungen im Lernjournal auf dem Auswertungsbogen zusammen. im überbetrieblichen Kurs Im überbetrieblichen Kurs präsentieren Sie Ihre Prozesseinheit in Mundart oder in Schriftdeutsch (wählbar). Sie dürfen keine Power-Point-Präsentation verwenden. Der zeitliche Umfang dieser Präsentation beträgt Minuten. Zur Kontrolle der eigenen Präsentationszeit dürfen Sie eine Uhr verwenden. Bewertungskriterien für den Lehrbetrieb Im Lehrbetrieb wird Ihre Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend: Prozessdokumentation (grafische Darstellung) Fachliche Richtigkeit des Kurzberichtes Anwendung der Fachsprache Ziele und Prioritäten setzen und einhalten für den überbetrieblichen Kurs Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien: Einhalten von Terminen und Vorgaben Präsentation Verständlichkeit der Ausführungen Medien, eingesetzte Hilfsmittel 83

6 Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch Die Prozesseinheit wurde zwischen Berufsbildner und Lernendem vereinbart Datum Unterschrift Berufsbildner Unterschrift Lernender Beurteilung Prozesseinheit Die Unterschriften bestätigen, dass das Bewertungsgespräch zwischen dem Berufsbildner und dem Lernenden stattgefunden hat. Unterschrift Berufsbildner Datum Unterschrift Lernender Die Unterschriften bestätigen, dass die Prozesseinheit zwischen dem Leitenden ük und dem Lernenden besprochen wurde. Unterschrift ük-leiter Datum Unterschrift Lernender Bewertung max. Punkte Total Punkte im Lehrbetrieb 36 Total Punkte im überbetrieblichen Kurs 36 erreichte Punkte Notenskala Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte ,5 4 3,5 3 2,5 Note Gesamttotal der Punkte Punkte 4 10 Punkte 0 3 Punkte 2 1,5 1 84

7 Bewertung Lehrbetrieb / 1. Lehrjahr Prozessdokumentation (grafische Darstellung) Fachlich korrekter Ablauf Lernender: 1. Prozessablauf stimmt mit der Praxis überein 2. Der Ablauf ist einfach und übersichtlich dargestellt 3. Das Flussdiagramm ist ansprechend gestaltet 4. Es sind mind. drei Entscheidungssymbole angewendet 0- Teilschritte korrekt bezeichnet 1. Alle Teilschritte sind kurz und prägnant beschriftet 2. Entscheidungen (Ja Nein) haben zwei Weiterführungen, eine für Ja und eine für Nein 3. Die verwendeten Formen zur Darstellung sind korrekt 4. Die Beschriftung der Teilschritte ist für Aussenstehende verständlich 5. Texte überschneiden sich nicht mit Linien und Feldern 5 Beurteilungskriterien 2-0- Verlangte Anzahl Teilschritte Die 10 bis 20 Teilschritte sind («Beginn» und «Ende» sowie «Seitenumbrüche» und Nebenäste gelten nicht als Teilschritte); es gibt keine Toleranz Ja Nein Fachliche Richtigkeit des Kurzberichtes Abläufe fachlich richtig beschrieben Aussagen verständlich Wesentliche Teilschritte erläutert 1. Die Beschreibung der Arbeitsabläufe ist fachlich korrekt 2. Die Reihenfolge der Schritte ist fachlich korrekt 3. Mind. zwei unterschiedliche Informationsquellen sind genannt 1. Die Aussagen sind mit eigenen Worten formuliert 2. Die Aussagen sind für Aussenstehende verständlich 3. Die Aussagen sind kurz und treffend formuliert 1. Alle Teilschritte sind beschrieben 2. Mind. zwei wesentliche Teilschritte sind detailliert erläutert 3. Zwei wesentliche Teilschritte sind untermauert mit Argument, Aspekt oder Begründung 85

8 Anwendung der Fachsprache Verwendung Fachausdrücke korrekt 1. Fachausdrücke werden gezielt eingesetzt 2. Fachausdrücke sind korrekt angewendet 3. Firmeninterne Ausdrücke sind korrekt angewendet Kann Fachausdrücke erklären 1. Fachausdrücke sind in den Unterlagen erklärt 2. Firmeninterne Bezeichnungen sind mit eigenen Worten erklärt 3. Alle Fachausdrücke sind für Aussenstehende verständlich Rechtschreibung und Grammatik 1. Max. sechs Fehler in der gesamten Dokumentation 2. Keine fachspezifische Nomenklatur (kein «Fachchinesisch») 3. Grammatikalisch (Fall, Zeitform) korrekt; keine wesentlichen Grammatikfehler Ziele und Prioritäten setzen und einhalten Ziele und Prioritäten machen Sinn Geplantes Vorgehen erkennbar Gesetzte Ziele eingehalten 1. Sämtliche Ziele und Prioritäten sind eingehalten 2. Die Ziele / Prioritäten machen Sinn 3. In der Planung sind Prioritäten zu erkennen 4. Der aktuelle Arbeitsstand wird dem Berufsbildner unaufgefordert kommuniziert 1. Die Umsetzung der gewählten Methode ist beim Vorgehen erkennbar. 2. Der Vorgehensplan wurde laufend nachgeführt, ergänzt 3. Das geschilderte Vorgehen ist nachvollziehbar und verständlich 1. Es werden mind. drei gesetzte Ziele eingehalten 2. Der Lernende hat sich selber Fixpunkte gesetzt 3. Arbeitsfortschritt geprüft, wo nötig Korrekturen angebracht 1-86

9 Bewertung überbetrieblicher Kurs / 1. Lehrjahr Einhalten von Terminen und Vorgaben Abgabetermin eingehalten Unterlagen vollständig eingereicht Umfang Dokumentation wie verlangt Lernender: Der Abgabetermin wird auf ein bestimmtes Datum festgelegt und wird eingehalten; es gibt keine Toleranz Titelblatt Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben Vorgehensplan / Pendenzenliste Kurzbericht Flussdiagramm Auswertungsbogen der Lernjournale Anhang Aufgabestellung besprochene und unterschriebene Vereinbarung/Bewertung des Lehrbetriebes Der schriftliche Auftrag der PE legt die Dokumentation fest; es gibt keine Toleranz Seitenzahl je Inhalt und Seitenzahl insgesamt (6-11) müssen eingehalten werden. Inhaltsverzeichnis mit Seitenangabe 1 S Vorgehensplan/ Pendenzenliste 1-2 S Kurzbericht 2-4 S Flussdiagramm 1-3 S Auswertungsbogen der Lernjournale 1 S Anhang, max. 4 Dokumente Der schriftliche Auftrag der PE legt den Umfang fest; es gibt keine Toleranz Ja Nein Ja Nein Ja Nein Präsentation Gute Struktur roter Faden Angemessenes Sprechtempo Zeitvorgaben eingehalten 1. Inhaltsverzeichnis vorhanden 2. Einleitung/Hauptteil/ Schluss erkennbar 3. Reihenfolge des Flussdiagramms eingehalten 4. Hauptteil: Kernaussage (Prozessziel) erkennbar 5. Schluss: fachliche Zusammenfassung und Fazit 1. Fliessende Sprache (keine unnötigen Unterbrechungen) 2. Zuhörergerechtes Tempo (nicht zu schnell / zu langsam) 3. Grenzt Themenbereiche klar ab (passende Denkpausen) Der schriftliche Auftrag der PE legt den Umfang fest (10-15 Minuten); es gibt keine Toleranz 5 Beurteilungskriterien 2-0- Ja Nein 87

10 Verständlichkeit der Ausführungen Klare Ausdrucksweise Nachvollziehbare Aussagen Umgebung angepasste Lautstärke 1. Angemessene Wortwahl 2. Fachbegriffe sind erklärt oder selbstsprechend 3. Keine nicht erklärten oder betriebsspezifischen Abkürzungen 4. Kurze, einfache Sätze 5. Körpersprache, Gestik; passen zu Aussage 1. Eigene Optik / Erfahrungen einbringen 2. Aussagen zum Thema gehörend 3. Abgestützte Aussagen z.b. Gesetz, Wichtigkeit, etc. 4. Mit Beispielen aus der Praxis 5. Verständlichkeit des Inhaltes 1. Variation der Lautstärke 2. Spricht zu den Zuhörern und nicht zur Wand 3. Lautstärke klar und deutlich 5 Beurteilungskriterien Beurteilungskriterien 2-0- Medien, eingesetzte Hilfsmittel Zweckmässige Gestaltung Situationsgerechter Einsatz Geschickter Umgang mit Medien 1. Darstellung klar und übersichtlich (Schriftgrösse, Farben, interne Vorgaben, usw.) 2. Hauptpunkte sind dargestellt 3. Nicht überladen / Keine ablenkenden Effekte 1. Lernschritt mit geeigneten Hilfsmitteln erläutert 2. Spezielle Idee / Wahl von Hilfsmitteln 3. Hilfsmittel sind auf Aussagen abgestimmt 4. Angemessener Einsatz 1. Vorbereitung: Organisation am Platz, Bereitstellung / Funktionsprüfung der Medien wie Projektor, usw. 2. Bedienung: Sich im Umgang mit Medien auskennen 3. Blickkontakt zu Teilnehmern (nicht auf Manuskript / Hilfsmittel konzentrieren) 3 88

11 5.3 Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr mit Vereinbarung Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird: Hier wird im Lehrbetrieb der zu bearbeitende Prozess kurz und aussagekräftig festgehalten. Ausgangslage Die Ausgangslage für den oben bestimmten Prozess (Arbeitsablauf) lautet stichwortartig: Hier werden im Lehrbetrieb die wichtigsten zu bearbeitenden Arbeitsschritte festgehalten. Insbesondere sind der erste sowie der letzte Teilschritt zu definieren. Zeitrahmen Während dem Einsatz in diesem Arbeitsbereich muss der Lernende den Prozess mindestens dreimal selbst bearbeitet oder daran mitgearbeitet haben. Für die Erledigung des nachstehenden Auftrages stehen ihm während einer Zeitspanne von 1 3 Monaten maximal 15 Stunden im Betrieb zur Verfügung. Allfällige weiterführende Arbeiten sind als Hausaufgaben zu erledigen. Auftrag betrieblicher Teil Planen Sie den Ablauf der Prozesseinheit nach IPERKA und setzen Sie entsprechende Prioritäten. Halten Sie beides schriftlich fest. Untersuchen Sie, auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf (Prozess) in Ihrem Lehrbetrieb erfolgt. Informieren Sie sich im Detail über die einzelnen Schritte dieses Prozesses unter Verwendung von mindestens zwei verschiedener Informationsquellen. Stellen Sie den Prozess in Teilschritten in branchenüblicher grafischer Form (Flussdiagramm) dar und beschriften Sie die einzelnen Teilschritte so, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeiten der einzelne Schritt beinhaltet. Dabei müssen mindestens drei Entscheidungssymbole angewendet werden. Beschreiben Sie anschliessend den Prozess in eigenen Worten. Ihr Kurzbericht soll 2 4 A4 Seiten (Einleitung, Hauptteil, Schlussteil: fachliche Zusammenfassung und Fazit) und die gesamte Dokumentation 7 12 Seiten umfassen (Schriftgrösse Arial 10 12). Ihre Erklärungen müssen so verständlich sein, dass Aussenstehende ohne spezielle Vorkenntnisse Ihre Beschreibungen nachvollziehen können. 89

12 Erläutern und zeigen Sie mindestens eine kritische Schnittstelle auf, welche Sie während Ihres Prozesses erfahren haben. Diese muss im Flussdiagramm gekennzeichnet, nachvollziehbar und verständlich beschrieben sein. Das komplette Dossier mit Aufgabenstellung, inklusive besprochener und unterzeichneter Vereinbarung / Beurteilung des Lehrbetriebes, ist gemäss Abgabetermin des ük-leiters einzureichen (siehe 6.2 Übersicht über die ük-tage, S. 105). Die Inhalte der 2. Prozesseinheit sind mit einer minimalen bzw. maximalen Seitenzahl (7 12 Seiten) definiert. Sie entscheiden, wo Sie die Prioritäten innerhalb der vorgegebenen Seitenzahlen setzen. Die Seitenvorgaben müssen zwingend je Inhalt eingehalten werden. Inhalte Titelblatt (1 Seite) Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben Vorgehensplan / Pendenzenliste Kurzbericht Flussdiagramm Kritische Schnittstelle / Begründung Auswertungsbogen der Lernjournale Anhang Seitenvorgaben zwingend, zählt nicht zum Umfang 1 Seite 1 2 Seiten 2 4 Seiten 1 3 Seiten (mindestens 10 Teilschritte und 3 Entscheidungssymbole) 1 Seite 1 Seite Muster, Grafiken, Merkblätter (maximal 4 Dokumente, zählen nicht zum Umfang) Lernjournal / Auswertungsbogen Während der Bearbeitung der Prozesseinheit führen Sie mindestens 2 4 Mal das Lernjournal. Zur Vorbereitung auf das Beurteilungsgespräch fassen Sie Ihre Erkenntnisse aufgrund der Eintragungen im Lernjournal auf dem Auswertungsbogen zusammen. im überbetrieblichen Kurs Im überbetrieblichen Kurs präsentieren Sie Ihre Prozesseinheit in Schriftdeutsch (zwingend). Es sind nur Stichwortnotizen (roter Faden) erlaubt. Diese werden nach der Präsentation durch die ük-leitung eingezogen. Sie dürfen mit Ausnahme der Stichwortnotizen keine zusätzlich vorbereiteten Unterlagen (Hilfsmittel wie Folien, Plakate, Broschüren, Flussdiagramme oder Ähnliches) verwenden oder den Zuhörenden abgeben. Zur Auflockerung des Vortrages dient Ihnen, wenn Sie sich bei der Erarbeitung Ihrer Prozesseinheit Gedanken machen, wie Sie während Ihrer Vorstellung des Prozesses das Gesprochene bildlich / wörtlich unterstützen können. Der zeitliche Umfang dieser Präsentation beträgt mindestens 5 Minuten jedoch maximal 8 Minuten. Zur Kontrolle der eigenen Präsentationszeit dürfen Sie eine Uhr verwenden. Anschliessend werden Sie durch die ük-leitung mit 2 3 Fragen zu Ihrem Prozess befragt. Weitere Fragen werden von den Zuhörenden gestellt. Fragen der ük-leitung und der Zuhörenden sind nicht in der Präsentationszeit von 5 8 Minuten inbegriffen. 90

13 Bewertungskriterien für den Lehrbetrieb Im Lehrbetrieb wird Ihre Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend: Prozessdokumentation (grafische Darstellung) Fachliche Richtigkeit des Kurzberichtes Anwendung der Fachsprache / kritische Schnittstelle Ziele und Prioritäten setzen und einhalten für den überbetrieblichen Kurs Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien: Einhalten von Terminen und Vorgaben Erarbeitete Dokumentation Verständlichkeit der Ausführungen / Vorstellung der PE (mindestens 5 Minuten, maximal 8 Minuten) Auf Fragen eingehen können (2-3 Fragen von ük-leitung sowie Fragen von den Zuhörenden) 91

14 Vereinbarung 2. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch Die Prozesseinheit wurde zwischen Berufsbildner und Lernendem vereinbart Datum Unterschrift Berufsbildner Beurteilung Prozesseinheit Die Unterschriften bestätigen, dass das Bewertungsgespräch zwischen dem Berufsbildner und dem Lernenden stattgefunden hat. Unterschrift Berufsbildner Unterschrift Lernender Datum Unterschrift Lernender Die Unterschriften bestätigen, dass die Prozesseinheit zwischen dem Leitenden ük und dem Lernenden besprochen wurde. Unterschrift ük-leiter Datum Unterschrift Lernender Bewertung max. Punkte Total Punkte im Lehrbetrieb 36 Total Punkte im überbetrieblichen Kurs 36 Gesamttotal der Punkte 72 erreichte Punkte Notenskala Note Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte 4 10 Punkte 0 3 Punkte ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 92

15 Bewertung Lehrbetrieb / 2. Lehrjahr Prozessdokumentation (grafische Darstellung) Fachlich korrekter Ablauf Teilschritte korrekt bezeichnet Verlangte Anzahl Teilschritte Lernender: 1. Prozessablauf stimmt mit der Praxis überein 2. Der Ablauf ist einfach und übersichtlich dargestellt 3. Das Flussdiagramm ist ansprechend gestaltet 4. Es sind mind. drei Entscheidungssymbole angewendet 1. Alle Teilschritte sind kurz und prägnant beschriftet 2. Entscheidungen (Ja Nein) haben zwei Weiterführungen, eine für Ja und eine für Nein 3. Die verwendeten Formen zur Darstellung sind korrekt 4. Die Beschriftung der Teilschritte ist für Aussenstehende verständlich 5. Texte überschneiden sich nicht mit Linien und Feldern Die 10 bis 20 Teilschritte sind («Beginn» und «Ende» sowie «Seitenumbrüche» und Nebenäste gelten nicht als Teilschritte); es gibt keine Toleranz 0-5 Beurteilungskriterien 2-0- Fachliche Richtigkeit des Kurzberichtes Abläufe fachlich richtig beschrieben Aussagen verständlich Wesentliche Teilschritte erläutert 1. Die Beschreibung der Arbeitsabläufe ist fachlich korrekt 2. Die Reihenfolge der Schritte ist fachlich korrekt 3. Mind. zwei unterschiedliche Informationsquellen sind genannt 1. Die Aussagen sind mit eigenen Worten formuliert 2. Die Aussagen sind für Aussenstehende verständlich 3. Die Aussagen sind kurz und treffend formuliert 1. Alle Teilschritte sind beschrieben 2. Mind. zwei wesentliche Teilschritte sind detailliert erläutert 3. Zwei wesentliche Teilschritte sind untermauert mit Argument, Aspekt oder Begründung Ja Nein 93

16 Anwendung der Fachsprache / Kritische Schnittstelle Fachlicher Sprachschatz vorhanden Verwendung Fachausdrücke korrekt und verständliche Erklärung Kritische Schnittstelle 1. In der Prozessvorbereitung und -bearbeitung ist die Fachsprache korrekt umgesetzt (verstanden) 2. Fachbegriffe sind korrekt zugeordnet 3. Interne Begriffe sind korrekt zugeordnet 1. Fachausdrücke werden gezielt eingesetzt 2. Fachausdrücke sind korrekt angewendet 3. Firmeninterne Ausdrücke sind korrekt angewendet 1. Mindestens eine kritische Schnittstelle aufgezeigt 2. Kritische Schnittstelle im Flussdiagramm gekennzeichnet 3. Kritische Schnittstelle ist nachvollziehbar und verständlich Ziele und Prioritäten setzen und einhalten Ziele und Prioritäten machen Sinn Geplantes Vorgehen erkennbar Gesetzte Ziele eingehalten 1. Sämtliche Ziele und Prioritäten sind eingehalten 2. Die Ziele/ Prioritäten machen Sinn 3. In der Planung sind Prioritäten zu erkennen 4. Der aktuelle Arbeitsstand wird dem Berufsbildner unaufgefordert kommuniziert 1. Die Umsetzung der gewählten Methode ist beim Vorgehen erkennbar. 2. Der Vorgehensplan wurde laufend nachgeführt, ergänzt 3. Das geschilderte Vorgehen ist nachvollziehbar und verständlich 1. Es werden mind. drei gesetzte Ziele eingehalten 2. Der Lernende hat sich selber Fixpunkte gesetzt 3. Arbeitsfortschritt geprüft, wo nötig Korrekturen angebracht 1-94

17 Bewertung überbetrieblicher Kurs / 2. Lehrjahr Einhalten von Terminen und Vorgaben Abgabetermin eingehalten Unterlagen vollständig eingereicht Umfang Dokumentation wie verlangt Lernender: Der Abgabetermin wird auf ein bestimmtes Datum festgelegt Ja und wird eingehalten; es gibt keine Toleranz Nein Titelblatt Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben Vorgehensplan / Pendenzenliste Kurzbericht Ja Flussdiagramm Kritische Schnittstelle / Begründung Auswertungsbogen der Lernjournale Anhang Aufgabestellung besprochene und unterzeichnete Vereinbarung/Beurteilung des Nein Lehrbetriebes Der schriftliche Auftrag der PE legt die Dokumentation fest; es gibt keine Toleranz Seitenzahl je Inhalt und Seitenzahl insgesamt (7-12) müssen eingehalten werden. Inhaltsverzeichnis mit Seitenangabe 1 S Vorgehensplan/ Pendenzenliste 1-2 S Kurzbericht 2-4 S Flussdiagramm 1-3 S Kritische Schnittstelle/ Begründung 1 S Auswertungsbogen der Lernjournale 1 S Anhang, max. 4 Dokumente Der schriftliche Auftrag der PE legt den Umfang fest; es gibt keine Toleranz Ja Nein 95

18 Erarbeitete Dokumentation Logischer Aufbau übersichtliche Gliederung Rechtschreibung und Grammatik 1. Reihenfolge macht Sinn 2. Themen bauen aufeinander auf 3. Kernaussage erkennbar 4. Schluss: fachliche Zusammenfassung und Fazit 1. Darstellung klar und übersichtlich (Schriftgrösse, Farben, interne Vorgaben usw.) 2. Hauptpunkte sind hervorgehoben 3. Seiten sind einfach und klar gegliedert 1. Max. sechs Fehler in der gesamten Dokumentation 2. Keine fachspezifische Nomenklatur (kein «Fachchinesisch») 3. Grammatikalisch (Fall, Zeitform) korrekt; keine wesentlichen Grammatikfehler 2-96

19 Verständlichkeit der Ausführungen / Vorstellung der PE (mindestens 5 Minuten, maximal 8 Minuten) Klare Ausdrucksweise 1. Deutliche Aussprache 2. Angemessene Wortwahl 3. Fachbegriffe sind erklärt oder selbstredend 4. Keine nicht erklärten oder betriebsspezifischen Abkürzungen 5. Fliessender Redefluss (keine äh, oder usw.) 6. Kurze einfache Sätze 7. Körpersprache, Gestik; passen zu Aussage 7 Beurteilungskriterien 5-6 Beurteilungskriterien 2-0- Nachvollziehbare Aussagen 1. Eigene Optik / Erfahrungen einbringen 2. Aussagen zum Thema gehörend 3. Abgestützte Aussagen z.b. Gesetz, Wichtigkeit usw. 4. Mit Beispielen aus der Praxis 5. Vorstellungszeit eingehalten 5 Beurteilungskriterien 3-0- Umgebung angepasste Lautstärke 1. Lautstärke der Situation angemessen 2. Eingehen auf Störfaktoren 3. Sprechmelodie (monoton, lebendig) Auf Fragen eingehen können (2 3 Fragen von ük-leitung sowie Fragen von Zuhörenden) Ohne Abschweifung beantwortet 1. Geht auf die Fragen ein 2. Beantwortet diese sicher und überzeugend 3. Lenkt nicht vom Thema ab 4. Findet Faden rasch wieder 0- Klar und fachlich richtig beantwortet 1. Korrekte Antwort 2. Erklärungen sind verständlich 3. Keine fachspezifische Nomenklatur (kein «Fachchinesisch») 4. Ist mit Thema vertraut 0- Es werden nur Stichwortnotizen verwendet 1. Es werden nur Stichwortnotizen verwendet; es gibt keine Toleranz Ja Nein 97

20 LLD, Element 5, Lernjournal zur Prozesseinheiten 5.4 Lernjournal zur Prozesseinheit Beschreibung des analysierten Arbeitsschrittes Überlegen Sie sich einen Arbeitsschritt, den Sie mit diesem Lernjournal reflektieren. Zeichnen Sie zuerst auf dem Pfeil ein, wo Sie den entsprechenden Aspekt einschätzen. Danach müssen Sie ihn in zwei oder drei Sätzen begründen. Diese Begründung steht im Vordergrund. Wichtig ist, dass Sie die Begründung bei jedem Aspekt formulieren. Im soeben erledigten Arbeitsschritt war meine Motivation tief hoch weil Den Arbeitsschritt empfand ich einfach schwierig weil Meine Fortschritte bei diesem Arbeitsschritt waren klein gross weil Die Beeinflussung durch Störfaktoren war gross klein weil Beim nächsten Mal, wenn ich diesen Arbeitsschritt bearbeite, verbessere ich alles nichts weil 98

21 LLD, Element 5, Auswertungsbogen zur Prozesseinheiten 5.5 Auswertungsbogen zur Prozesseinheit Zusammenfassung der Lernjournale zur Prozesseinheit Nehmen Sie Ihre Lernjournalbogen zu dieser Prozesseinheit zur Hand und vergleichen Sie die entsprechenden Einträge zu den untenstehenden Fragen. Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt tief hoch weil Das Erlernen des Prozesses war für mich schwierig einfach weil Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich unzufrieden sehr zufrieden weil Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen nichts alles weil 99

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