Klasse, Objekt, Referenz! - Vertiefendes Üben informatischer Fachbegriffe im Kontext objektorientierter Modellierung mit Einsatz eines Etherpads
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- Marta Sophia Kaiser
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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bchlt Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Klasse, Objekt, Referenz! - Vertiefendes Üben infrmatischer Fachbegriffe im Kntext bjektrientierter Mdellierung mit Einsatz eines Etherpads Entwurf zum vierten Unterrichtsbesuch im Fach Infrmatik Ausbildungsschule: Städtisches Ganztagsgymnasium Nepmucenum Hltwicker Straße Cesfeld Datum: Dienstag, Lerngruppe: Einführungsphase (EF) Infrmatik Anzahl der SuS: 26 (22 Schüler, 4 Schülerinnen) Zeit, Raum: 5. Stunde (11:40 12:25 Uhr), Raum 235 Referendar: Ausbildungsbeauftragte(r): Julian Hundt Schulleiterin: Fachleiter: Kernseminarleiter:
2 1 Längerfristige Unterrichtszusammenhänge 1.1 Thema der Unterrichtsreihe Einstieg in die bjektrientierte Mdellierung und Prgrammierung 1.2 Schwerpunktlernziel der Unterrichtsreihe Die Schülerinnen und Schüler (kurz: SuS) erweitern ihre przessbezgenen Kmpetenzen des Kmmunizierens und Kperierens (K), indem sie Fachausdrücke bei der Kmmunikatin über infrmatische Sachverhalte verwenden, in Gruppen- bzw. Partnerarbeit kmmunizieren und kperieren, Arbeitsabläufe und -ergebnisse präsentieren (vgl. [2], S.21). Sie erwerben bzw. erweitern diese Kmpetenzen durch Aneignung der Sprache der bjektrientierten Mdellierung (OOM) und der damit verbundenen Prgrammierung (OOP). Diese Bereiche können schwerpunktgemäß dem Inhaltsfeld Daten und Strukturierung zugerdnet werden. Selbstverständlich erwerben die SuS auch Kmpetenzen im Bereich des Mdellierens, Argumentierens der Darstellens, etwa beim Knzipieren vn Klassen der Zeichnen vn UML-Diagrammen. Der Schwerpunkt dieser Reihe liegt jedch im erst genannten Bereich des Kmmunizierens und Kperierens. 1.3 Lehrplanbezug Schulinternes Curriculum [1] Das schulinterne Curriculum sieht für die Einführungsphase sechs Unterrichtsvrhaben vr. Während das erste Vrhaben den prinzipiellen Aufbau und die vn-neumann-architektur thematisiert, wird im zweiten die OOM eingeführt. Das Kennenlernen dieses Mdellierungsparadigmas geht einher mit einer Vielzahl neuer Fachtermini und unterstreicht damit die starke Ausprägung der przessbezgenen Kmpetenz des Kmmunizierens. Im Curriculum werden zunächst eine Reihe vn Kmpetenzen aufgelistet, die in allen Unterrichtsvrhaben ( ) vertieft und aus Gründen der Lesbarkeit nicht in jedem Unterrichtsvrhaben separat aufgeführt werden (ebd., S.1). Das zweite Unterrichtsvrhaben gliedert sich in die Bereiche Objekte identifizieren, Klassen didaktischer Lernumgebungen analysieren und dreidimensinale statische Szenen implementieren. An lebensweltnahen Beispielen (Werkzeugkffer, Aut, Vgel, ) sllen SuS die Sprache der OOM begreifen. Als didaktische Entwicklungsumgebung wird BlueJ verwendet, die mit der Biblithek GLOOP eingesetzt wird (vgl. [8]) Kernlehrplan (KLP GOSt [2]) Die Unterrichtsreihe ist in Anlehnung an den Kernlehrplan Infrmatik geplant. Der Schwerpunkt liegt im Inhaltsfeld Daten und ihre Strukturierung mit den Inhalten Objekte und Klassen. [ebd., S.22]. Tabellarisch werden auf der flgenden Seite die für die zweite Sequenz zu erwerbenden, bzw. vertiefenden Kmpetenzen, inhalts- bzw. przessbezgen unterteilt, dargestellt: 1
3 Kmpetenzerwartungen Inhaltsbezgen Przessbezgen Daten und ihre Strukturierung: Kmmunizieren und Kperieren: Objekte und Klassen SuS verwenden Fachausdrücke bei der Frmale Sprachen und Autmaten: Kmmunikatin über infrmatische Sachinhalte. Syntax und Semantik einer SuS kmmunizieren und kperieren in Gruppen- Prgrammiersprache und Partnerarbeit. SuS präsentieren Arbeitsabläufe und -ergebnisse. Mdellieren: SuS ermitteln bei der Analyse einfacher Prblemstellungen Objekte, ihre Eigenschaften, ihre Operatinen und ihre Beziehungen. Darstellen: SuS stellen den Zustand eines Objektes dar. Argumentieren: SuS analysieren und erläutern eine bjektrientierte Mdellierung. Implementieren: SuS implementieren Klassen in einer Prgrammiersprache auch unter Nutzung dkumentierter Klassenbiblitheken. 1.4 Einrdnung der Unterrichtsstunde in den Kntext der Reihe 1. Sequenz 2. Sequenz 1. UE (Dppelstunde) 2. UE (Einzelstunde) 1. UE (Dppelstunde) 2. UE (Einzelstunde) 3. UE (Dppelstunde) 4. UE (Einzelstunde) 5. UE (Dppelstunde) 6. UE (Einzelstunde) 7. UE (Dppelstunde) Kennenlernen des Kurses, Leistungsbeurteilung erklären EVA Prinzip & vn-neumann-architektur Beispiel eines Stundenprtklls zum EVA-Prinzip und der vn-neumann-architektur Klasse Objekt Attribut Methden Grundbegriffe bjektrientierter Denkweisen Über der unter der x1-x3-ebene?! - Übungen zur Vertiefung räumlicher Vrstellungskraft mit Hilfe eines 3D- Papierkrdinatensystems Praktische Übungen zum Einstieg in die OOP mit der didaktischen Lernumgebung BlueJ und GLOOP kugel1 referenziert ein Objekt der Klasse GLKugel! Objektrientierte Begriffe mit BlueJ und GLOOP Grundgerüst einer Java-Klasse und Drehungen vn Objekten Beginn Prjektaufgabe Skulpturengarten Klasse, Objekt, Referenz! Vertiefendes Üben infrmatischer Fachsprache im Kntext bjektrientierter Mdellierung mit Einsatz eines Etherpads Frtführung der Prjektaufgabe Skulpturengarten 2
4 2 Planung der Unterrichtsstunde 2.1 Bedingungsanalyse Am Nepmucenum gibt es im Schuljahr 2016/2017 in der Einführungsphase zwei Infrmatikkurse. Im Parallelkurs, der vn Herrn A unterrichtet wird, sind zudem einige SuS des benachbarten Heriburg-Gymnasiums. In diesem Kurs sind 22 Schüler und vier Schülerinnen. Einige SuS kennt der LAA bereits aus dem vrangegangenen selbstständigen Unterricht im Differenzierungskurs Infrmatik der Jahrgangsstufe 9. Charakteristisch für Kurse des Infrmatikunterrichts sind ein hher Grad an Hetergenität im Bereich des Vrwissens der SuS, die nicht zuletzt auch Flge der weiterhin fehlenden Verankerung einer umfassenden infrmatischen Bildung für alle SuS der Sekundarstufe I in Nrdrhein-Westfalen ist (vgl. [9]). Im Unterricht muss insbesndere darauf geachtet werden, dass keine Fachbegriffe und Knzepte vrausgesetzt werden. Ziel muss sein, alle SuS gleichermaßen s vrzubereiten, dass sie für eine mögliche Belegung des Fachs Infrmatik im Qualifikatinsbereich gut vrbereitet sind: Der Unterricht sll es den SuS ermöglichen, dass sie aufbauend auf einer ggf. hetergenen Kmpetenzentwicklung in der Sekundarstufe I am Ende der Einführungsphase über die ( ) genannten Kmpetenzen verfügen ([2], S.19f). Die drei Unterrichtsstunden verteilen sich auf eine dienstags stattfindende Einzelstunde und eine Dppelstunde am Freitag. Zu Beginn des Schuljahres hat der LAA in einer kurzen Phase des Kennenlernens ein wenig über die SuS erfahren. Neben einer Hashtag -Runde sllten die Teilnehmer sich und ihre bisherigen Infrmatik-Kenntnisse skizzieren. S knnte der LAA die bereits angesprchene Hetergenität wahrnehmen und diese bereits in der frühen Phase der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen. Einige SuS sind zu Beginn der Einführungsphase an das Nepmucenum gewechselt. Zudem ergeben sich zusätzlich mit der Umstellung auf das Kurssystem neue strukturelle Veränderungen des Schulalltags der SuS. Um vrhandene Gruppenbildungen aufzubrechen, hat der LAA entschieden, Arbeitsphasen in Partner- der Gruppenarbeit s zu gestalten, dass sich die Schüler durchmischen und besser kennenlernen. Auch wenn zu Beginn einzelne Schülerstimmen darüber nicht snderlich erfreut waren, hatte die Entscheidung zur Flge, dass sich die Teilnehmer des Kurses nach wenigen Unterrichtsstunden bereits gut kannten und eventuelle Hemmungen abgebaut wrden sind. Bebachtet hat der LAA etwa B und C, die sich in den ersten Unterrichtsstunden sehr zurückhielten, was sich mittlerweile ins psitive Gegenteil verkehrt hat. Während D Unterrichtsgespräche regelmäßig mit Beiträgen unterstützt, halten sich die drei anderen Mädchen E, F und G sehr zurück. Diese und weitere ruhigere Schüler hat er auf diese Bebachtung vr dem Hintergrund der mündlichen Kurswahl angesprchen. In Arbeitsphasen am Rechner sind sie hingegen sehr mtiviert. Insgesamt ist die Atmsphäre in dem Kurs außerrdentlich lernförderlich. Freude bereiteten den SuS der Einsatz neuer Medien, etwa des kaht-quiz. Sie hielten sich dabei an Regeln und gaben ehrliche und präzise Rückmeldungen zur Verbesserung künftiger Unterrichtsphasen (etwa der Wunsch, das eigene Smartphne dem PC vrzuziehen). Auch bei Schwierigkeiten gaben sie deutliche und hilfreiche Rückmeldungen, die auf ein vertrauensvlles Verhältnis zwischen Lehrkraft und Kurs deuten. In der Fachschaft Infrmatik gibt es die Übereinkunft Stundenprtklle einzufrdern. Zum Stundenbeginn halten SuS abwechselnd eine zusammenfassende Präsentatin der Inhalte der vrangegangenen Unterrichtsstunde(n). Ritualisiert wird dieses Vrgehen durch anschließende Rückfragen und Ergänzungen zum Inhalt und ein methdisches Feedback durch das Plenum, welches durch den Vrtragenden mderiert wird. Einerseits schafft dieses Vrgehen ein Anknüpfen an den vrangegangenen Unterricht, andererseits vertiefen die Teilnehmer ihre kmmunikativen Fähigkeiten und Präsentatinstechniken. Aus zeitlichen Gründen wird dieses Prtkll dieses Mal jedch auf die Zeit der Dppelstunden am Freitag verlegt. 3
5 2.2 Leitgedanken und Ziele der Stunde Ausgeprägte Kmmunikatins- und Kperatinsfähigkeiten gelten als Schlüsselqualifikatin in vielen Unternehmen. Kmmunikatin dient der angemessenen mündlichen und schriftlichen Verständigung unter Verwendung der Fachsprache. ( ) ([7], S. 7). Dazu zählen adressatengerechtes Sprechen über Fachinhalte, aktives Zuhören, zielführende Beiträge zu Diskussinen swie Präsentieren umfangreicher Beiträge unter Verwendung adäquater Medien (ebd.). Guter Infrmatikunterricht hat die Aufgabe, neben der Vermittlung fachlicher Knzepte und Erwerb weiterer fachlicher Kmpetenzen diese kmmunikativen Fähigkeiten der SuS zu fördern. Diese Stunde sll gezielt diese przessbezgenen Kmpetenzen fördern. Im Kern ist die Unterrichtsstunde nach dem Think-Pair-Share-Grundrhythmus des kperativen Arbeitens knzipiert. Zunächst sllen die SuS ein ihnen zufällig zugerdneten Fachbegriff erklären. Diese Begriffe sind in den vergangenen Unterrichtsstunden bereits thematisiert und in der Regel auch schriftlich festgehalten wrden. Zudem haben die SuS erste praktische Erfahrungen im Einsatz mit der didaktischen Lernumgebung BlueJ und der 3D-Biblithek GLOOP sammeln können. Die Fähigkeit, die bisherigen Fachbegriffe zu wiederhlen, deutet auf den übenden Charakter der geplanten Stunde hin. In gemeinsamen Unterrichtsgesprächen sllen sie dabei den Vrteil der neuen Fachsprache, der u.a. in einem präzisen Ausdruck besteht, erfahren haben. An diesen Erfahrungen versucht der LAA im Einstieg auf einer metakgnitiven Ebene gezielt anzuknüpfen. Der LAA hat elf der wichtigsten Begriffe der OOM und OOP zusammengestellt. Ziel dieser Stunde ist, diese Begriffe möglichst präzise zu beschreiben. Da diese Arbeit alleine recht eintönig ist, sll stattdessen arbeitsteilig und kperativ vrgegangen werden. Die Pair-Phase srgt für eine höhere Qualität der SuS-Antwrten und erfüllt die Frderung, in Gruppen- und Partnerarbeit zu kmmunizieren und kperieren (vgl. [2], S.21). Der Einsatz eines kperativen Textbearbeitungswerkzeugs (Etherpad) ist für viele neu. Auch hierzu findet sich in den Bildungsstandards ein deutlicher Bezug, wenn gefrdert wird, dass auch netzbasierte Plattfrmen zur Kmmunikatin und Kperatin genutzt werden ([7], S. 7f). Ein Etherpad stellt ein passendes Kmmunikatins- und Kperatinssystem dar, das diesen Zweck erfüllen kann. Sbald die SuS ihre Beschreibungen der Fachbegriffe vrgenmmen haben, sllen diese dieselben dem Plenum kurz präsentieren, denn zur Kmmunikatin zählt auch das Vrstellen und Präsentieren vn Arbeitsabläufen und -ergebnissen (vgl. [2], S.21). Während dieser schüleraktivierenden Sicherungsphase kann bereits erfahren werden, b die Fachbegriffe hinreichend gut erklärt und verstanden wrden sind und indiziert damit das individuelle Erreichen des Schwerpunktlernziels. In einer abschließenden Phase können die SuS nun selbst feststellen, b sie alle Fachbegriffe wirklich verstanden haben. Dazu bedient sich der LAA der spielbasierten Bildungswebsite kaht, die nach einem Gamificatin -Ansatz knzipiert ist. Das Prinzip vn kaht wird beispielgebunden kurz skizziert: Im Vrfeld sind Fragen überlegt wrden, die die Fachbegriffe der OOM/OOP in Kntexten vn BlueJ thematisieren. Die Fragen werden eine Zeit lang am Beamer der ActivBard gezeigt und bis zu vier Antwrtmöglichkeiten eingeblendet. Die SuS wählen an ihren Smartphnes bzw. PCs die nach ihrer Meinung krrekte Antwrt. Sbald die Zeit zur Frage abgelaufen bzw. alle SuS eine Antwrt abgegeben haben, wird die krrekte Antwrt eingeblendet. Ebens erhalten die SuS eine Antwrt auf ihren Smartphnes. Im Anschluss erfährt der Kurs mittels ein am Beamer präsentiertes Diagramm über die Verteilung der Antwrten im Kurs. Ist eine Frage vn einer Mehrzahl der Teilnehmer falsch beantwrtet wrden, bietet sich nun die Gelegenheit zu einer (kurzen der längeren) Diskussin des Fehlers an. Pr richtiger Antwrt gewinnen die SuS Punkte je schneller sie antwrten, dest mehr Punkte. Kaht besitzt zwei Spielmdi: 1:1 der Team-kaht. Beim 1:1-Mdus nimmt jeder Schüler einzeln teil, beim Team-kaht arbeiten mehrere SuS gemeinsam. Der LAA hat sich für letzteres entschieden, da die Kmmunikatin über die Frage hierbei zielführend im Sinne des Schwerpunktlernziels frciert wird. 4
6 2.2.1 Unterrichtsgegenstand Fachbegriffe der bjektrientierten Mdellierung und Prgrammierung Thema Klasse, Objekt, Referenz! - Vertiefendes Üben infrmatischer Fachsprache im Kntext bjektrientierter Mdellierung mit Einsatz eines Etherpads Schwerpunktlernziel Die SuS erweitern ihre przessbezgene Fähigkeit des Kmmunizierens, indem sie Fachausdrücke erklären und bei der Kmmunikatin über infrmatische Inhalte verwenden Stundeneinstieg Der LAA hat sich für einen Einstieg mit Hilfe eines Cmics entschieden. Dieser lässt sich kategrisch zwischen einem schüleraktivierenden und prblemrientierten Einstieg verrten [3]. S sllen die SuS die fiktive aber durchaus realistische Situatin aus einem Unternehmen über psitive Aspekte vn Fachsprache reflektieren. Mit Hilfe vn vrbereiteten Impulsfragen sllen s die Vrteile als auch die Angemessenheit der Fachtermini in unterschiedlichen Kntexten beleuchtet werden. Der LAA hat sich für diesen Einstieg aus zwei wesentlichen Gründen entschieden. Einerseits ist der Hintergrund dieser Thematik, dass (häufig insbesndere männliche Schüler) geneigt sind, sich Fachbegriffe allzu schnell zu eigen zu machen hne in Einzelfall die Bedeutung der Begriffe genau zu kennen. Gerade im Infrmatikunterrichtet besteht durch die tendenziell höhere SuS-Hetergenität im Bereich des infrmatischen Vrwissens die Gefahr, diejenigen SuS abzuschrecken, die vermeintlich weniger Fachbegriffe beherrschen. Um sich der Bedeutung der bisher erarbeiteten Begriffe aus der bjektrientierten Mdellierung (OOM) bzw. bjektrientierten Prgrammierung (OOP) zu vergegenwärtigen, wird dann zur Arbeitsphase übergeleitet, in der die Begriffe gemeinsam zusammengetragen werden. Der zweite Grund ist die Betnung der przessbezgenen Fähigkeit des Kmmunizierens. (siehe 2.2). Insgesamt sll der Einstieg funktinal im Sinne einer metakgnitiven Reflexin über den Unterrichtsgegenstand (Fachsprache) sein, der die Bedeutung vn Fachsprache vergegenwärtigen sll. Gleichzeitig sll er zu Beginn für Interesse und Mtivatin srgen. 5
7 2.3 Planung des Stundenverlaufs Name: Julian Hundt Lerngruppe: EF Infrmatik Datum: :40 12:25 Ankmmen im Lernkntext STUNDENTHEMA: Klasse, Objekt, Referenz! - Vertiefendes Üben infrmatischer Fachsprache im Kntext bjektrientierter Mdellierung mit Einsatz eines Etherpads ZIEL: Die SuS erweitern ihre przessbezgene Fähigkeit des Kmmunizierens, indem sie Fachausdrücke erklären und bei der Kmmunikatin über infrmatische Inhalte verwenden. Phasen Unterrichtsgeschehen Did. /Meth. Kmmentar Szialfrm Medien Organisatin Begrüßung & Vrstellung der Gäste Einstieg L. zeigt Cmic-Szene zur infrmatischen Reflexins-Anregung zur ActiveBard (AcB) Aufmerksamkeit Fachsprache Auseinandersetzung mit UG Flie: Infrmatische wecken (freie) Sammlung der Assziatinen zum Cmic Fachsprache Fachsprache Prblementfaltung L. zeigt Impulse Sammlung vn Vrteilen einer Fachsprache Temp, klarer Infrmatinsaustausch, Spezialisten-Kmmunikatin, Struktur, Prfessinalität, praktischer Nutzen,... Sammlung zu Fachsprache im Kntext Fähigkeit, zielgruppengerecht zu kmmunizieren Kmmunikatin kann misslingen Fachsprache kann ausgrenzen (exklusiv) Überleitung: Menge der Fachbegriffe der letzten Stunden Ziel der Stunde: Zusammenfassung und Verständnissicherung über die Begriffe Stundenablauf-/ methdik erklären: EA-PA/GA- Präsentatin Quiz L. verteilt Gruppenkarten Fkussierung: Vergewisserung der Bedeutung (Semantik) der Fachbegriffe der OOM / OOP Zieltransparenz - Bedeutung des Lernprduktes herausstellen Methdische Klarheit sichern Zufällige Verteilung der Begriffe / Arbeitsgruppen LV AcB-Flie Arbeitsauftrag AcB-Flie Fachbegriffe Kärtchen berühmter InfrmatikerInnen zur zufälligen Verteilung der Arbeitsteams Erarbeitung Erkundung und Entdeckung des Prblems SuS überlegen eine Beschreibung ihres Fachbegriffs tauschen sich hierüber aus und verfassen eine gem. Lösung im Etherpad. TPS-Grundrhythmus EA PA/GA Schulrechner Etherpad-Plattfrm 6
8 Sicherung Diskussin, Wertung (ggf. Reflexin) des Gelernten L. bittet zur Ergebnisdiskussin Vrgehensweise: Partner 1 stellt kurz vr Partner 2 ntiert Verbesserungen SuS stellen ihre Fachbegriffe kurz vr und ergänzen / fragen nach / verbessern, L. mderiert, achtet auf Präzisin & Verständlichkeit Rückfragen Erste Möglichkeit zur Lernzielüberprüfung S- Vrtrag / UG Etherpad PDF- Exprt Sicherung II Überprüfen / Anwenden des Lernzuwachses 2.4 Hausaufgaben Übung zur Überprüfung des Gelernten: kaht: L. startet Quiz SuS lggen sich mit ihren Endgeräten ein. Individuelle Beantwrtung der Quiz-Fragen im Team ggf. gemeinsame Diskussin bei Unklarheiten Würdigung der Gewinner-Teams Feedback zum Quiz! Zweite Möglichkeit zur Lernzielüberprüfung (Selbstüberprüfung) BYOD-Ansatz macht SuS Spaß Spielcharakter ist mtivierend (Gamificatin des Lernprzesses) Quiz (EA/PA/ UG) Kaht Quiz Versin (lang der kurz, je nach Zeitreserve) SuS-WLAN SuS-Smartphnes der Schulrechner Die SuS haben die Aufgabe, etwaige Verbesserungen ihres Fachbegriffs zu prtkllieren und Zuhause im Etherpad zu ergänzen. 7
9 3 Anhang 3.1 Quellen [1]: Schulinternes Curriculum Infrmatik für die gymnasiale Oberstufe [2]: Kernlehrplan Infrmatik für die gymnasiale Oberstufe in NRW [3]: Unterrichtseinstiege für den Infrmatikunterricht Reader: Interne Seminarfrtbildung (ZfsL Bchlt, 2016) [4]: Digital Game Based Learning, Wikipedia, Internetquelle: [5]: Cmic - eigene Darstellung mit Hilfe vn pixtn [6]: König, Andrea: Infrmatiker sind die intrvertierteste Berufsgruppe, Internetquelle: [7]: Bildungsstandards Infrmatik für die Sekundarstufe II, Empfehlungen der Gesellschaft für Infrmatik e.v. (GI) Internetquelle: [8]: Einstieg in die bjektrientierte Prgrammierung mit Hilfe der Entwicklung dreidimensinaler Simulatinen Material vn V. Quade, ZfsL Drtmund, März 2016 [9]: Pressemitteilung des Landtags des Landes Nrdrhein-Westfalen, Internetquelle: Aufmacher/Pressemitteilungen- Infrmatinen/Pressemitteilungen/2016/06/Aufmacher jsp [10]: BYOD, Wikipedia, Internetquelle: [11]: kaht! Wikipedia, Internetquelle: Verwendete Werkzeuge / Sftware Titanpad: Kllabrative Textbearbeitung: kaht: Quiz mit Integratin schülereigener Endgeräte (BYOD-Ansatz [10] mit Gamificatin- Elementen [4]): Eigene Erstellung: SuS-WLAN: Mithilfe einer mbilen WLAN-Basisstatin vn Apple (AirPrt Express) können die SuS auf das Internet zugreifen, damit sie mit ihren Smartphnes kaht verwenden können, hne ihre (ggf. schwache) Mbilfunkverbindung zu nutzen. BYOD (bring yur wn device): Ansatz, der die Integratin privater mbiler Endgeräte wie Laptps, Tablets und Smartphnes in die Netzwerke vn Bildungseinrichtungen, Schulen der Netzwerken bezeichnet. Im Bildungsbereich erschließt der Ansatz öknmische und öklgische Ptentiale, da Schulen und andere Institutinen hne grßen eigenen finanziellen Einsatz die bereits privat verfügbaren Geräte der Lernenden auch für schulische Zwecke einbindet. i
10 3.3 Übersicht geplanter ActivBard-Flien 3.4 Ergänzendes Material Zusatzaufgaben Eine Förderung der starken SuS wird durch die Aufgabenstellung implizit gewährleistet. S können diese ihr Wissen im Hinblick auf die anderen Fachbegriffe überprüfen und dieses in der Diskussinsphase einbringen. 3.5 Arbeitsmaterialien Arbeitsaufträge Die Arbeitsaufträge gehen aus der zweiten und dritten Active-Bard-Flie hervr. Ein Ausdruck vn Arbeitsblättern entfällt. Die Ergebnisse aus der Sicherungsphase stehen im Etherpad zur Verfügung, die als PDF-Datei in den Kursrdner gespeichert wird. ii
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