Anhang zur Anlage 1: Erforderlichkeit der Daten (Übersicht über die Exportfelder 1 und ihre Verwendungszwecke)

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1 Beschluss des Gemeinsamen Besausschusses über eine Änderung der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (QSKH-RL): Anpassungen zum Erfassungsjahr 2017 Vom 21. Juli 2016 Der Gemeinsame Besausschuss hat in seiner Sitzung am 21. Juli 2016 beschlossen, die Richtlinie gemäß 137 Absatz 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) in Verbindung mit 135a SGB V über Maßnahmen der Qualitätssicherung für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern QSKH-RL) in der Fassung vom 15. August 2006 (BAnz. S. 6361), zuletzt geändert am 16. April 2015 (BAnz AT B2), wie folgt zu ändern: I. Die Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern wird wie folgt geändert: 1. Im Titel der Richtlinie wird die Angabe 137 durch die Angabe 136 ersetzt wird wie folgt geändert: a) In Absatz 1 1 wird die Angabe 137 durch die Angabe 136 ersetzt. b) In Absatz 2 wird die Angabe 137 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 durch die Angabe 136 Abs. 1 Nr. 1 Abs. 3 ersetzt. c) In Absatz 3 Satz 1 wird die Angabe 137 durch die Angabe 136 ersetzt. 3. In 8 Absatz 1 Satz 1 wird die Angabe 137 durch die Angabe 136 ersetzt. 4. In 17 Absatz 2 wird die Angabe 137 durch die Angabe 136 ersetzt. 5. In 19 Absatz 1 Satz 6 wird die Angabe 137 Abs. 3 Nr. 2 SGB V durch die Angabe 136b Abs. 1 Nr. 2 SGB V ersetzt. 6. In 21 Absatz 1 Satz 1 wird die Angabe 137 durch die Angabe 136 ersetzt. 7. In 24 Absatz 1 wird Satz 1 wie folgt gefasst: Für nicht dokumentierte aber dokumentationspflichtige Datensätze sind gemäß 137 SGB V vom Krankenhaus Qualitätssicherungsabschläge nach 8 Abs. 4 KHEntgG oder 8 Abs. 4 BPflV zu zahlen. II. Die Anlage 1 zur Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern wird wie folgt geändert: 1. Im Titel der Anlage 1 im Satz vor der Tabelle wird jeweils die Angabe 2016 durch die Angabe 2017 ersetzt. 1

2 2. Der Anhang zur Anlage 1 wird wie folgt gefasst: Anhang zur Anlage 1: Erforderlichkeit der Daten (Übersicht über die Exportfelder 1 ihre Verwendungszwecke) Der Anhang zu Anlage 1 stellt die erforderlichen Daten Maßnahmen der Qualitätssicherung in den Krankenhäusern dar. Leistungsbereich ambulant erworbene Pneumonie Laufende Daten Basisauswertung 1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) 2 Vorgangsnummer 3 Versionsnummer 4 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) 5 Modulbezeichnung 6 Teildatensatz oder Bogen 7 Dokumentationsabschlussdatum 8 Institutionskennzeichen 9 entlassender Standort 10 Betriebsstätten- 11 Fachabteilung 12 Geburtsjahr 2 13 Geschlecht 14 Quartal des Aufnahmetages 3 15 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren 4 16 Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung 17 Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus stationärer Rehabilitationseinrichtung 18 chronische Bettlägerigkeit 19 bei Aufnahme invasive maschinelle Beatmung 1 Die Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen. 2 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Geburtsdatum wird nicht exportiert. 3 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 4 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum Aufnahmedatum (stationär) die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird 2

3 Daten Basisauswertung 20 Desorientierung [Aufnahme] 21 spontane Atemfrequenz [Aufnahme] 22 spontane Atemfrequenz nicht bestimmt 23 Blutdruck systolisch 24 Blutdruck diastolisch 25 Zeitpunkt der ersten Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie 26 initiale antimikrobielle Therapie 27 Beginn der Mobilisation 28 Verlaufskontrolle des C- reaktiven Proteins oder Procalcitoninwertes innerhalb der ersten 5 Tage (= 120 h) des Aufenthalts 29 maschinelle Beatmung 30 Wurde in der Patientenakte dokumentiert, dass während des Krankenhausaufenthalts eine palliative Therapiezielsetzung festgelegt wurde? 31 Datum des Eintrags in der Patientenakte 32 Quartal des Entlassungstages 5 33 Wochentag Verweildauer im Krankenhaus in Tagen 7 35 Entlassungsdiagnose(n) 8 36 Entlassungsgr 37 Desorientierung [Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien vor Entlassung] 38 stabile orale /oder enterale Nahrungsaufnahme 39 spontane Atemfrequenz [Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien vor Entlassung] 40 Herzfrequenz 41 Temperatur 42 Sauerstoffsättigung 5 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 6 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 7 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 8 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 3

4 43 Blutdruck systolisch [Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien vor Entlassung] Daten Basisauswertung 4

5 Leistungsbereich Geburtshilfe Laufende Daten Basisauswertung 1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Mutter] 2 Vorgangsnummer [Mutter] 3 Versionsnummer [Mutter] 4 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) 5 Modulbezeichnung 6 Teildatensatz oder Bogen 7 Dokumentationsabschlus sdatum 8 Institutionskennzeichen Mutter 9 entlassender Standort 10 Betriebsstätten- Mutter 11 Fachabteilung Mutter 12 Kliniknummer Mutter 13 Geburtsnummer 14 Anzahl Mehrlinge 15 Versorgungsstufe 16 Geburtsjahr 1 17 Aufnahmedatum 18 Quartal des Aufnahmetages 2 19 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren 3 20 Aufnahmeuhrzeit 21 Mutter wurde zuverlegt? 22 Aufnahmediagnose Mutter 23 Aufnahmediagnose Mutter kombiniert mit 24 vorstationäre Behandlung 25 nachstationäre Behandlung 1 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum der Schwangeren die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 2 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Aufnahmedatum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 3 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum Aufnahmedatum (stationär) die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird 5

6 26 5-stellige PLZ des Wohnortes Daten Basisauswertung 27 Postleitzahl 4-stellig 28 Postleitzahl 3-stellig 29 Anzahl vorausgegangener Schwangerschaften 30 Anzahl Lebendgeburten 31 Anzahl Totgeburten 32 Anzahl Aborte 33 Anzahl Abbrüche 34 Anzahl EU 35 Schwangere während SS einem Arzt/Belegarzt der Geburtsklinik vorgestellt 36 SS im Mutterpass bei Erstuntersuchung als Risiko-SS dokumentiert 37 Befe im Mutterpass vorhanden 38 Befe im Mutterpass 39 gesamter stationärer Klinikaufenthalt während der SS ohne zur Geburt führender Aufenthalt in Tagen 40 Schwangerschaftswoche des ersten Aufenthalts nicht zur Geburt führend 41 Indikation für stat. Aufenthalt 42 Gesamtanzahl Vorsorge- Untersuchung 43 Gesamtzahl Ultraschall- Untersuchungen 44 Vortest zum Gestationsdiabetes durchgeführt 45 Vortest auffällig 46 Diagnosetest zum Gestationsdiabetes durchgeführt 47 Diagnosetest auffällig 48 Körpergewicht bei Erstuntersuchung 49 letztes Gewicht vor Geburt 6

7 Daten Basisauswertung 50 Körpergröße 51 Tokolyse i.v. 52 Dauer der i.v. Tokolyse 53 Tokolyse oral 54 berechneter, ggf. korrigierter Geburtstermin 55 Tragzeit nach klinischem Bef 56 pränatal gesicherte/vermutete Fehlbildungen 57 Diagnose der pränatal gesicherten/vermuteten Fehlbildung 58 pränatal gesicherte/vermutete Fehlbildung, gesichert/verdacht auf 59 SSW der pränatal gesicherten/vermuteten Fehlbildung 60 Aufnahmeart 61 Muttermsweite bei Aufnahme 62 Lungenreifebehandlung 63 Lungenreifebehandlung: zuletzt am 64 Aufnahme-CTG 65 Geburtsrisiken 66 Geburtsrisiko 67 Medikamentöse Zervixreifung 68 Geburtseinleitung 69 Wehenmittel s. p. 70 Tokolyse s. p. 71 Episiotomie 72 Dammriss 73 Blutung > 1000 ml 74 Hysterektomie/Laparotom ie 75 Eklampsie 76 Sepsis 77 Fieber im Wochenbett > 38 C > 2 Tg. 78 Anämie Hb < 10 g/dl 7

8 Daten Basisauswertung 79 allgemeine behandlungsbedürftige postpartale Komplikationen 80 Pneumonie 81 kardiovaskuläre Komplikation(en) 82 tiefe Bein- /Beckenvenenthrombose 83 Lungenembolie 84 Harnwegsinfektion 85 Winfektion/Abszessbil dung 86 Whämatom/Nachblutu ng 87 sonstige Komplikation 88 Entlassungs- /Verlegungsdiagnose Mutter 4 89 weitere kombinierte Entlassungs- /Verlegungsdiagnose Mutter 90 Entlassungsgr Mutter 91 Entlassungsdatum Mutter 92 Quartal des Entlassungstages 5 93 Wochentag Verweildauer im Krankenhaus in Tagen 7 95 Tod der Mutter im Zusammenhang mit der Geburt 96 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Kind] 97 Vorgangsnummer [Kind] 98 Versionsnummer [Kind] 99 lfd. Nr. des Mehrlings 100 Blasensprung vor Wehenbeginn 101 Abstand Geburtsdatum - 4 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 5 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Mutter die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 6 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Mutter die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 7 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Mutter Aufnahmedatum die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 8

9 Datum (vorzeitiger Blasensprung) in Tagen Datum des vorzeitigen Blasensprungs 103 Uhrzeit des vorzeitigen Blasensprungs Daten Basisauswertung 104 Zeitpunkt des vorzeitigen Blasensprungs nicht bekannt 105 Zeitpunkt der ersten Antibiotika-Gabe nach vorzeitigem Blasensprung 106 Beginn der Antibiotikagabe 107 CTG-Kontrolle 108 externes CTG 109 internes CTG 110 Blutgasanalyse Fetalblut 111 Base Excess der Fetalblutanalyse 112 ph-wert der Fetalblutanalyse 113 Lage 114 Geburtsdauer ab Beginn regelmäßiger Wehen 115 aktive Pressperiode 116 Anästhesien 117 Allgemeinanästhesie 118 Pudendusanästhesie 119 sonstige Anästhesie 120 Epi-/Periduralanästhesie 121 Spinalanästhesie 122 Entbindungsmodus 123 Indikation zur operativen Entbindung 124 Dauer des Eingriffs 125 Kaiserschnitt-Entbindung unter Antibiotika (Mutter) 126 OP-Pflegekraft bei Sectio caesarea 127 Notsektio 128 Hauptindikation bei Notsektio 8 In der Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum des Kindes Datum des vorzeitigen Blasensprungs die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 9

10 Daten Basisauswertung 129 E-E-Zeit bei Notsektio 130 Hebamme 131 Facharzt für Frauenheilke Geburtshilfe 132 Assistent in Facharzt- Weiterbildung 133 Pädiater bei Kindsgeburt anwesend 134 Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen 135 Geburtsdatum des Kindes 136 Abstand Geburtsdatum - Errechneter Termin in Tagen Abstand Geburtsdatum - Lungenreife Datum (in Tagen) postpartale Verweildauer der Mutter (in Tagen) Quartal des Geburtstages des Kindes Uhrzeit der Geburt 141 Geburtsdiagnose Kind 142 weitere kombinierte Geburtsdiagnose Kind 143 Geschlecht des Kindes 144 APGAR [nach 1 min] 145 APGAR [nach 5 min] 146 APGAR [nach 10 min] 147 Gewicht des Kindes 148 Kopfumfang des Kindes 149 Blutgasanalyse Nabelschnurarterie 150 Base Excess Blutgasanalyse Nabelschnurarterie 151 ph-wert Blutgasanalyse Nabelschnurarterie 152 Intubation 153 Volumensubstitution 9 In der Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum des Kindes Berechneter, ggf. korrigierter Geburtstermin die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 10 In der Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum des Kindes Lungenreifebehandlung: zuletzt am die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 11 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Mutter Geburtsdatum des Kindes die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 12 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum des Kindes die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 10

11 Daten Basisauswertung 154 Pufferung 155 Maskenbeatmung 156 O 2 -Anreicherung 157 U2 durchgeführt bei kinderärztlicher Untersuchung 158 Fehlbildung vorhanden 159 Fehlbildung pränatal diagnostiziert 160 Diagnose Morbidität des Kindes 161 Totgeburt 162 Tod vor Klinikaufnahme bei Totgeburt 163 Todeszeitpunkt bei Totgeburt 164 Kind in Kinderklinik verlegt 165 Entlassungsquartal Kind Entlassungswochentag Kind (Wochentag 1 7) postpartale Verweildauer des Kindes (in Tagen) Entlassungs- /Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind 169 Entlassungs- /Verlegungsuhrzeit aus der Geburtsklinik Kind 170 Endgültige Entlassung aus / Tod in / stationär in 171 Entlassungs- /Verlegungsdiagnose aus der Geburtsklinik Kind 172 Entlassungsgr aus der Geburtsklinik Kind 173 Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus 174 Institutionskennzeichen des aufnehmenden Krankenhauses 175 Standort des 13 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungs-/Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 14 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungs-/Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 15 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungs-/Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind Geburtsdatum des Kindes die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 11

12 aufnehmenden Krankenhauses 176 Tod des lebendgeborenen Kindes innerhalb der ersten 7 Tage 177 Todesursache des lebendgeborenen Kindes 178 Abstand Todesdatum - Geburtsdatum (in Tagen) Datum des Todes - lebendgeborenes Kind 180 Uhrzeit des Todes - lebendgeborenes Kind Daten Basisauswertung 16 In der Dokumentationssoftware werden über die Datum des Todes - lebendgeborenes Kind Geburtsdatum des Kindes die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 12

13 Leistungsbereich Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) Laufende Daten Basisauswertung 1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] 2 Vorgangsnummer [Basis] 3 Versionsnummer [Basis] 4 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) 5 Modulbezeichnung 6 Teildatensatz oder Bogen 7 Dokumentationsabschlus sdatum 8 Institutionskennzeichen 9 entlassender Standort 10 Betriebsstätten- 11 Fachabteilung 12 Geburtsjahr 1 13 Aufnahmedatum Krankenhaus 14 Quartal des Aufnahmetages 2 15 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren 3 16 Aufnahmediagnose(n) 17 Entlassungsdatum Krankenhaus 18 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen 4 19 Quartal des Entlassungstages 5 20 Wochentag Entlassungsdiagnose(n) 7 22 Entlassungsgr 23 Registriernummer des Dokumentationssystems 1 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Geburtsdatum wird nicht exportiert. 2 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 3 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum Aufnahmedatum (stationär) die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird 4 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 5 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 6 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 7 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 13

14 (Länderkode + Registrierkode) [Operation] 24 Vorgangsnummer [Operation] 25 Versionsnummer [Operation] Daten Basisauswertung 26 Wievielter gynäkologischer Eingriff während dieses Aufenthaltes? 27 Eingriff im Rahmen der Zusatzerhebung Leiomyom des Uterus 8 28 Einstufung nach ASA- Klassifikation 29 Vorbestrahlung im OP- Gebiet 30 Voroperation im OP- Gebiet 31 perioperative Antibiotikaprophylaxe 9 32 OP-Datum 33 postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen Quartal der Operation Operation 36 Ist das kontralaterale Ovar noch vorhanden? 37 intraoperative Komplikationen 38 Art der Komplikation [intraoperative Komplikationen] 39 postoperative Komplikation(en) 40 Art der Komplikation [postoperative Komplikationen] 41 postoperative Histologie 42 führender Bef 43 pt 44 pn 8 9 Diese Angabe ist nur im Besland Hessen verpflichtend zu dokumentieren Diese Angabe ist nur im Besland Hessen verpflichtend zu dokumentieren 10 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus OP-Datum die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 11 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld OP-Datum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 14

15 Daten Basisauswertung 45 M 46 G 47 weitere Befe 48 assistierte Blasenentleerung länger als 24 Sten 49 wiederholte Einmalkatheterisierung 50 transurethraler Dauerkatheter 51 suprapubischer Dauerkatheter 15

16 Leistungsbereich Herzschrittmacherversorgung - Herzschrittmacher-Implantation 1 Laufende Daten Basisauswertung 1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) 2 Vorgangsnummer 3 Versionsnummer 4 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) 5 Modulbezeichnung 6 Teildatensatz oder Bogen 7 Dokumentationsabschlus sdatum 8 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte 2 9 egk- Versichertennummer bei GKV-Patienten 3 10 Die egk- Versichertennummer des Patienten liegt auch zum Entlassungszeitpunkt nicht vor. 11 Institutionskennzeichen 12 entlassender Standort 13 Betriebsstätten- 14 Fachabteilung 15 Geburtsjahr 4 16 Geschlecht 17 Quartal des Aufnahmetages 5 18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren 6 19 Einstufung nach ASA- Klassifikation 20 führendes Symptom 1 Die sen Leistungsbereich Auswertung nach Anlage 1 erforderlichen Daten sind auch Auswertung gemäß Anlage 3 erforderlich werden für beide Verfahren exportiert. 2 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte wird nicht exportiert. 3 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte egk Versichertennummer die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das - Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte wird nicht exportiert. 4 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Geburtsdatum wird nicht exportiert. 5 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 6 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum Aufnahmedatum (stationär) die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 16

17 Daten Basisauswertung 21 Herzinsuffizienz 22 führende Indikation zur Schrittmacherimplantation 23 Ätiologie 24 Persistenz der Bradykardie 25 erwarteter Anteil ventrikulärer Stimulation 26 Diabetes mellitus 27 Nierenfunktion/Serum Kreatinin 28 Vorhofrhythmus 29 AV-Block 30 intraventrikuläre Leitungsstörungen 31 QRS-Komplex 32 Pausen außerhalb von Schlafphasen 33 Zusammenhang zwischen Symptomatik Bradykardie/Pausen 34 Spontanfrequenz außerhalb von Schlafphasen 35 Ejektionsfraktion 36 EF nicht bekannt 37 AV-Knotendiagnostik 38 neurokardiogene Diagnostik 39 Kammerfrequenz regelmäßig 40 chronotrope Inkompetenz bei Erkrankung des Sinusknotens 41 konservative Therapie ineffektiv/ unzureichend 42 OP-Datum 43 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen 7 44 Quartal der Operation 8 45 Operation 9 46 Vena cephalica 7 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus OP-Datum die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 8 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld OP-Datum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 9 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 17

18 Daten Basisauswertung 47 Vena subclavia 48 andere 49 Dauer des Eingriffs 50 Dosis-Flächen-Produkt 51 Dosis-Flächen-Produkt nicht bekannt 52 System 53 Reizschwelle [System; Vorhof] 54 Reizschwelle nicht gemessen [System; Vorhof] 55 P-Wellen-Amplitude 56 P-Wellen-Amplitude nicht gemessen 57 Reizschwelle [System; Rechtsventrikuläre Sonde] 58 Reizschwelle nicht gemessen [System; Rechtsventrikuläre Sonde] 59 R-Amplitude 60 R-Amplitude nicht gemessen 61 Linksventrikuläre Sonde aktiv? 62 Position: Dimension 1 63 Position: Dimension 2 64 Reizschwelle [System; Linksventrikuläre Sonde] 65 Reizschwelle nicht gemessen [System; Linksventrikuläre Sonde] 66 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) 67 Asystolie 68 Kammerflimmern 69 interventionspflichtiger Pneumothorax 70 interventionspflichtiger Hämatothorax 71 interventionspflichtiger Perikarderguss 72 interventionspflichtiges Taschenhämatom 18

19 Daten Basisauswertung 73 Sondendislokation 74 Sondendislokation im Vorhof 75 Sondendislokation im Ventrikel 76 Sondendysfunktion 77 Sondendysfunktion im Vorhof 78 Sondendysfunktion im Ventrikel 79 postoperative Winfektion 80 sonstige interventionspflichtige Komplikation 81 Quartal des Entlassungstages Wochentag Verweildauer im Krankenhaus in Tagen Entlassungsgr 85 Entlassungsdiagnose(n) In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 11 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 12 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 13 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 19

20 Leistungsbereich Herzschrittmacherversorgung - Herzschrittmacher- Aggregatwechsel 1 Laufende Daten Basisauswertung 1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) 2 Vorgangsnummer 3 Versionsnummer 4 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) 5 Modulbezeichnung 6 Teildatensatz oder Bogen 7 Dokumentationsabschlus sdatum 8 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte 2 9 egk- Versichertennummer bei GKV-Patienten 3 10 Die egk- Versichertennummer des Patienten liegt auch zum Entlassungszeitpunkt nicht vor. 11 Institutionskennzeichen 12 entlassender Standort 13 Betriebsstätten- 14 Fachabteilung 15 Geburtsjahr 4 16 Geschlecht 17 Quartal des Aufnahmetages 5 18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren 6 19 Einstufung nach ASA- Klassifikation 1 Die sen Leistungsbereich Auswertung nach Anlage 1 erforderlichen Daten sind auch Auswertung gemäß Anlage 3 erforderlich werden für beide Verfahren exportiert 2 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte wird nicht exportiert. 3 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte egk-versichertennummer die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte wird nicht exportiert. 4 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Geburtsdatum wird nicht exportiert. 5 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 6 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum Aufnahmedatum (stationär) die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird 20

21 20 Indikation zum Aggregatwechsel Daten Basisauswertung 21 Ort der letzten Schrittmacher-OP vor diesem Eingriff 22 OP-Datum 23 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen 7 24 Quartal der Operation 8 25 Operation 9 26 Dauer des Eingriffs 27 System 28 Reizschwelle [System; Vorhof] 29 Reizschwelle nicht gemessen [System; Vorhof] 30 P-Wellen-Amplitude 31 P-Wellen-Amplitude nicht gemessen 32 Reizschwelle [System; rechtsventrikuläre Sonde] 33 Reizschwelle nicht gemessen [System; rechtsventrikuläre Sonde] 34 R-Amplitude 35 R-Amplitude nicht gemessen 36 Reizschwelle [System; Linksventrikuläre Sonde] 37 Reizschwelle nicht gemessen [System; Linksventrikuläre Sonde] 38 Jahr der Implantation 39 Jahr der Implantation nicht bekannt 40 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) 41 Asystolie 42 Kammerflimmern 43 interventionspflichtiges Taschenhämatom 7 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus OP-Datum die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 8 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld OP-Datum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 9 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 21

22 44 postoperative Winfektion Daten Basisauswertung 45 sonstige interventionspflichtige Komplikation 46 Quartal des Entlassungstages Wochentag Verweildauer im Krankenhaus in Tagen Entlassungsgr 50 Entlassungsdiagnose(n) In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 11 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 12 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 13 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 22

23 Leistungsbereich Herzschrittmacherversorgung - Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/ -Explantation 1 Laufende Daten Basisauswertung 1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) 2 Vorgangsnummer 3 Versionsnummer 4 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) 5 Modulbezeichnung 6 Teildatensatz oder Bogen 7 Dokumentationsabschlus sdatum 8 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte 2 9 egk- Versichertennummer bei GKV-Patienten 3 10 Die egk- Versichertennummer des Patienten liegt auch zum Entlassungszeitpunkt nicht vor. 11 Institutionskennzeichen 12 entlassender Standort 13 Betriebsstätten- 14 Fachabteilung 15 Geburtsjahr 4 16 Geschlecht 17 Quartal des Aufnahmetages 5 18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren 6 1 Die sen Leistungsbereich Auswertung nach Anlage 1 erforderlichen Daten sind auch Auswertung gemäß Anlage 3 erforderlich werden für beide Verfahren exportiert. 2 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte wird nicht exportiert. 3 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte egk-versichertennummer die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte wird nicht exportiert. 4 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Geburtsdatum wird nicht exportiert. 5 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 6 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum Aufnahmedatum (stationär) die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 23

24 19 Einstufung nach ASA- Klassifikation 20 Wkontaminationsklas sifikation 21 Indikation zum Eingriff am Aggregat Daten 22 Taschenproblem Basisauswertung 23 Sondenproblem 24 Indikation zur Revision/Explantation der Vorhofsonde 25 Indikation zur Revision/Explantation der rechtsventrikulären Sonde 26 Indikation zur Revision/Explantation der linksventrikulären Sonde 27 OP-Datum 28 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen 7 29 Quartal der Operation 8 30 Ort der letzten Schrittmacher-OP vor diesem Eingriff 31 Operation 9 32 Dauer des Eingriffs 33 postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden 34 System [postoperative funktionell aktives SM- System vorhanden] 35 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; Schrittmacher-Aggregat] 36 Jahr der Implantation [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; Schrittmacher-Aggregat] 37 Jahr der Implantation 7 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus OP-Datum die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 8 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld OP-Datum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 9 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 24

25 Daten Basisauswertung nicht bekannt [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; Schrittmacher-Aggregat] 38 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; Vorhof] 39 Zeitabstand zur Implantation dieser Sonde [postoperativ funktionell aktives SM- System vorhanden; System; Vorhof] 40 Reizschwelle [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; Vorhof] 41 Reizschwelle nicht gemessen [postoperativ funktionell aktives SM- System vorhanden; System; Vorhof] 42 P-Wellen-Amplitude 43 P-Wellen-Amplitude nicht gemessen 44 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; rechtsventrikuläre Sonde] 45 Zeitabstand zur Implantation dieser Sonde [postoperativ funktionell aktives SM- System vorhanden; System; rechtsventrikuläre Sonde] 46 Reizschwelle [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; rechtsventrikuläre Sonde] 47 Reizschwelle nicht gemessen [postoperativ funktionell aktives SM- System vorhanden; System; rechtsventrikuläre Sonde] 25

26 Daten Basisauswertung 48 R-Amplitude 49 R-Amplitude nicht gemessen 50 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; linksventrikuläre Sonde] 51 Zeitabstand zur Implantation dieser Sonde [postoperativ funktionell aktives SM- System vorhanden; System; linksventrikuläre Sonde] 52 Reizschwelle [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; linksventrikuläre Sonde] 53 Reizschwelle nicht gemessen [postoperativ funktionell aktives SM- System vorhanden; System; linksventrikuläre Sonde] 54 System [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM- Systems] 55 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems; Schrittmacher-Aggregat] 56 Jahr der Implantation [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems; Schrittmacher-Aggregat] 57 nicht bekannt [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems; Schrittmacher-Aggregat] 58 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems; Vorhof] 59 Zeitabstand zur Implantation dieser 26

27 Daten Basisauswertung Sonde [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM- Systems; Vorhof] 60 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems; Ventrikel] 61 Zeitabstand zur Implantation dieser Sonde [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM- Systems; Ventrikel] 62 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems; linksventrikuläre Sonde] 63 Zeitabstand zur Implantation dieser Sonde [postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM- Systems; linksventrikuläre Sonde] 64 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) 65 Asystolie 66 Kammerflimmern 67 interventionspflichtiger Pneumothorax 68 interventionspflichtiger Hämatothorax 69 interventionspflichtiger Perikarderguss 70 interventionspflichtiges Taschenhämatom 71 Sondendislokation 72 Sondendislokation im Vorhof 73 Sondendislokation im Ventrikel 74 Sondendysfunktion 75 Sondendysfunktion im Vorhof 76 Sondendysfunktion im Ventrikel 27

28 77 postoperative Winfektion 78 sonstige interventionspflichtige Komplikation Daten Basisauswertung 79 Quartal des Entlassungstages Wochentag Verweildauer im Krankenhaus in Tagen Entlassungsgr 83 Entlassungsdiagnose(n) In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 11 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 12 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 13 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 28

29 Leistungsbereich Hüftendoprothesenversorgung (Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur, Hüft-Endoprothesenwechsel -komponentenwechsel) 1 Laufende Daten Basisauswertung 1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] 2 Vorgangsnummer [Basis] 3 Versionsnummer [Basis] 4 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) 5 Modulbezeichnung 6 Teildatensatz oder Bogen 7 Dokumentationsabschlus sdatum 8 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte 2 9 egk- Versichertennummer bei GKV-Patienten 3 10 Die egk- Versichertennummer des Patienten liegt auch zum Entlassungszeitpunkt nicht vor. 11 Institutionskennzeichen 12 entlassender Standort 13 Betriebsstätten- 14 Fachabteilung 15 Quartal des Aufnahmetages 4 16 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren 5 17 Aufnahmeuhrzeit Krankenhaus 18 Aufnahmegr 1 Die sen Leistungsbereich Auswertung nach Anlage 1 erforderlichen Daten sind auch Auswertung gemäß Anlage 3 erforderlich werden für beide Verfahren exportiert. 2 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte wird nicht exportiert. 3 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte egk-versichertennummer die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte wird nicht exportiert. 4 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 5 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum Aufnahmedatum (stationär) die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird 29

30 Daten Basisauswertung 19 Geburtsjahr 6 20 Geschlecht 21 Gehstrecke (bei Aufnahme oder vor der Fraktur) 22 Gehhilfen (bei Aufnahme oder vor der Fraktur) 23 Liegt bei dem Patienten bei Aufnahme ein Pflegegrad vor? 24 Gab es allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen? 25 Pneumonie 26 behandlungsbedürftige kardiovaskuläre Komplikation(en) 27 tiefe Bein- /Beckenvenenthrombose 28 Lungenembolie 29 katheterassoziierte Harnwegsinfektion 30 Schlaganfall 31 akute gastrointestinale Blutung 32 akute Niereninsuffizienz 33 neu aufgetretener Dekubitus 34 sonstige allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen 35 Ist eine systematische Erfassung der individuellen Sturzrisikofaktoren des Patienten erfolgt? 36 Wurden Maßnahmen zur Sturzprophylaxe ergriffen? 37 Patient hat Gehtraining erhalten 38 Patient hat Hilfsmittel erhalten (z.b. Gehhilfen) deren Anwendung wurde trainiert 39 Medikation des Patienten 6 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Geburtsdatum wird nicht exportiert 30

31 wurde überprüft ggf. angepasst Daten Basisauswertung 40 Patient /oder Angehörige wurden über das individuelle Sturzrisiko des Patienten, über potenzielle Gefahrenquellen im häuslichen Umfeld über mögliche Maßnahmen zur Sturzprophylaxe aufgeklärt 41 Wurde das passive Bewegungsausmaß mit der Neutral-Null-Methode bei Entlassung bestimmt? [Basis] 42 Extension/Flexion 1 bei Entlassung 43 Extension/Flexion 2 bei Entlassung 44 Extension/Flexion 3 bei Entlassung 45 Gehstrecke bei Entlassung 46 Gehhilfen bei Entlassung 47 Quartal des Entlassungstages 7 48 Wochentag Verweildauer im Krankenhaus in Tagen 9 50 Entlassungsgr 51 Entlassungsdiagnose(n) Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Prozedur] 53 Vorgangsnummer [Prozedur] 54 Versionsnummer [Prozedur] 55 Wievielter operativer Eingriff während dieses Aufenthaltes? 7 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 8 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 9 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 10 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 31

32 Daten Basisauswertung 56 zu operierende Seite 57 Einstufung nach ASA- Klassifikation 58 Wkontaminationsklas sifikation 59 Art des Eingriffs 60 Datum des Eingriffs 61 postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen Quartal der Operation präoperative Verweildauer in Minuten Beginn des Eingriffs 65 Dauer des Eingriffs 66 Prozedur(en) Gab es spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen? 68 primäre Implantatfehllage 69 sekäre Implantatdislokation 70 offene geschlossene reponierte Endoprothesen(sub)luxati on 71 OP- oder interventionsbedürftige/-s Nachblutung/ Whämatom 72 OP- oder interventionsbedürftige Gefäßläsion 73 bei Entlassung persistierender motorischer Nervenschaden 74 periprothetische Fraktur 75 reoperationspflichtige Wdehiszenz 76 reoperationspflichtige sekäre Nekrose der Wränder 11 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Datum des Eingriffs die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 12 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Datum des Eingriffs die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 13 In der Dokumentationssoftware werden über die Aufnahmedatum Krankenhaus, Aufnahmezeitpunt Krankenhaus, Datum des Eingriffs, Beginn des Eingriffs, Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des akut-stationären Aufenthaltes) Zeitpunkt der Fraktur die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 14 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 32

33 Daten Basisauswertung 77 sonstige spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen 78 postoperative Winfektion 79 Winfektionstiefe 80 ungeplante Folge-OP aufgr von Komplikationen 81 Wurden weitere hüftendoprothetische operative Prozeduren in diesem stationären Aufenthalt durchgeführt? 82 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Hueftgelenknahe Femurfraktur] 83 Vorgangsnummer [Hueftgelenknahe Femurfraktur] 84 Versionsnummer [Hueftgelenknahe Femurfraktur] 85 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Hueftgelenknahe Femurfraktur] 86 Wievielte endoprothetische Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur während dieses Aufenthaltes? 87 Wurde eine Voroperation am Hüftgelenk oder hüftgelenknah durchgeführt? [Hueftgelenknahe Femurfraktur] 88 vorbestehende Koxarthrose 89 Frakturereignis 90 Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des akut-stationären Aufenthaltes) 33

34 Daten 91 Zeitpunkt der Fraktur Basisauswertung 92 Frakturlokalisation 93 hüftgelenknahe Femurfraktur - Einteilung nach Garden 94 Patient wurde mit antithrombotischer Dauertherapie aufgenommen 95 Art der Medikation 96 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Elektive Hüftendoprothesen- Erstimplantation] 97 Vorgangsnummer [Elektive Hüftendoprothesen- Erstimplantation] 98 Versionsnummer [Elektive Hüftendoprothesen- Erstimplantation] 99 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Elektive Hüftendoprothesen- Erstimplantation] 100 Wievielte elektive Hüft- Endoprothesen- Erstimplantation während dieses Aufenthaltes? 101 Wurde eine Voroperation am Hüftgelenk oder hüftgelenknah durchgeführt? [Elektive Hüftendoprothesen- Erstimplantation] 102 Schmerzen [Elektive Hüftendoprothesen- Erstimplantation] 103 Wurde das passive Bewegungsausmaß mit der Neutral-Null-Methode bestimmt? [Elektive Hüftendoprothesen- Erstimplantation] 104 Extension/Flexion 1 34

35 Daten Basisauswertung 105 Extension/Flexion Extension/Flexion Ab-/Adduktion Ab-/Adduktion Ab-/Adduktion Außen-/Innenrotation Außen-/Innenrotation Außen-/Innenrotation Osteophyten 114 Gelenkspalt 115 Sklerose 116 Deformierung 117 Liegt eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis mit Manifestation am betroffenen Gelenk vor? 118 erosive Gelenkzerstörung (Schweregrad nach Larsen-Dale-Eek) 119 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Wechsel] 120 Vorgangsnummer [Wechsel] 121 Versionsnummer [Wechsel] 122 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Wechsel] 123 Wievielte Wechsel- Operation während dieses Aufenthaltes? 124 Schmerzen vor der Prothesenexplantation 125 positive Entzündungszeichen im Labor vor der Prothesenexplantation (BSG, CRP, Leukozyten) 126 mikrobiologische Untersuchung vor der Prothesenexplantation 127 histopathologische/-r Untersuchung/Bef 35

36 Daten Basisauswertung (gemäß Konsensus- Klassifikation der Neosynovialis/periprotheti schen Membran) vor der Prothesenexplantation 128 Liegen spezifische röntgenologische/klinisch e Befe vor der Prothesenexplantation vor? 129 Implantatbruch 130 Implantatabrieb/- verschleiß 131 Implantatfehllage der Pfanne 132 Implantatfehllage des Schafts 133 Lockerung der Pfannenkomponente 134 Lockerung der Schaftkomponente 135 Osteolyse der Pfanne 136 Osteolyse des Femurs 137 periprothetische Fraktur [Liegen spezifische röntgenologische/klinisch e Befe vor?] 138 Endoprothesen(sub)luxati on 139 großer Knochendefekt Pfanne 140 großer Knochendefekt des Femurs (ab distal des trochanter minors) 141 Gelenkpfannenentzündun g mit Defekt des Knorpels (Cotyloiditis) z.b. nach Duokopfprothesenimplant ation 142 periartikuläre Ossifikation 36

37 Leistungsbereich Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung Laufende Daten für die Indikator- berechnung Basisauswertung 1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) 2 Vorgangsnummer 3 Versionsnummer 4 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) 5 Modulbezeichnung 6 Teildatensatz oder Bogen 7 Dokumentationsabschlussdatum 8 Institutionskennzeichen 9 entlassender Standort 10 Betriebsstätten- 11 Fachabteilung 12 Quartal des Aufnahmetages 1 13 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren 2 14 Aufnahmeuhrzeit Krankenhaus 15 Geburtsjahr 3 16 Geschlecht 17 vorbestehende Koxarthrose 18 Frakturereignis 19 Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des akutstationären Aufenthaltes) 20 Zeitpunkt der Fraktur 21 Frakturlokalisation 22 hüftgelenknahe Femurfraktur - Einteilung nach Garden 23 Patient wurde mit antithrombotischer Dauertherapie aufgenommen 24 Art der Medikation 25 Gehstrecke (bei Aufnahme oder vor der Fraktur) 26 Gehhilfen (bei Aufnahme oder vor der Fraktur) 1 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 2 In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Geburtsdatum Aufnahmedatum (stationär) die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird 3 In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Geburtsdatum die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das Geburtsdatum wird nicht exportiert 37

38 27 Liegt bei dem Patienten bei Aufnahme ein Pflegegrad vor? 28 Einstufung nach ASA- Klassifikation Daten für die Indikator- berechnung Basisauswertung 29 Wkontaminationsklassifikation 30 postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen 4 31 Quartal der Operation 5 32 präoperative Verweildauer in Minuten 6 33 Beginn des Eingriffs 34 Dauer des Eingriffs 35 Prozedur(en) 7 36 Operationsverfahren 37 Gab es spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen? 38 primäre Implantatfehllage 39 sekäre Implantatdislokation 40 OP- oder interventionsbedürftige/-s Whämatom/Nachblutung 41 OP- oder interventionsbedürftige Gefäßläsion 42 bei Entlassung persistierender motorischer Nervenschaden 43 Fraktur 44 reoperationspflichtige Wdehiszenz 45 reoperationspflichtige sekäre Nekrose der Wränder 46 sonstige spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen 47 postoperative Winfektion 48 Winfektionstiefe 49 ungeplante Folge-OP aufgr von Komplikationen 50 Gab es allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen? 51 Pneumonie 4 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Datum des Eingriffs die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 5 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Datum des Eingriffs die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 6 In der Dokumentationssoftware werden über die Aufnahmedatum Krankenhaus, Aufnahmezeitpunkt Krankenhaus, Datum des Eingriffs, Beginn des Eingriffs, Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des akut-stationären Aufenthaltes) Zeitpunkt der Fraktur die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 7 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 38

39 52 behandlungsbedürftige kardiovaskuläre Komplikation(en) 53 tiefe Bein- /Beckenvenenthrombose Daten für die Indikator- berechnung Basisauswertung 54 Lungenembolie 55 katheterassoziierte Harnwegsinfektion 56 Schlaganfall 57 akute gastrointestinale Blutung 58 akute Niereninsuffizienz 59 neu aufgetretener Dekubitus 60 sonstige allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen 61 Ist eine systematische Erfassung der individuellen Sturzrisikofaktoren des Patienten erfolgt? 62 Wurden Maßnahmen zur Sturzprophylaxe ergriffen? 63 Patient hat Gehtraining erhalten 64 Patient hat Hilfsmittel erhalten (z.b. Gehhilfen) deren Anwendung wurde trainiert 65 Medikation des Patienten wurde überprüft ggf. angepasst 66 Patient /oder Angehörige wurden über das individuelle Sturzrisiko des Patienten, über potenzielle Gefahrenquellen im häuslichen Umfeld über mögliche Maßnahmen zur Sturzprophylaxe aufgeklärt 67 Gehstrecke bei Entlassung 68 Gehhilfen bei Entlassung 69 Quartal des Entlassungstages 8 70 Wochentag Verweildauer im Krankenhaus in Tagen Entlassungsgr 73 Entlassungsdiagnose(n) 11 8 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 9 In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld Entlassungsdatum Krankenhaus die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. 10 In der Dokumentationssoftware werden über die Entlassungsdatum Krankenhaus Aufnahmedatum Krankenhaus die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. 11 Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert. 39

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